Reichs, und Staatsanzeig⸗r Nr. 155 vom 9. Juli 1937. S. 4
b) Bestand an Hypotheken, Kommunaldarlehen und sonstigen Darlehen
Stand am 31. Mai 1937 (1000 RM).
Vezeichnung
Hypotheken- Aktien
Banken
Oeffentlich rechtliche Kre dit⸗ anstalten !)
Sonstige Anstalten ?)
Gesamtbetrag
am 30. April 1937
am 31. Mai 1936
Zahl der berichtenden Anstalten
a) Landwirtschaftliche Hypotheken?)
Aufwertungshypotheken ..
Aus Mitteln der Deutschen Rentenbank⸗Kredit⸗ anstalt
ö für Osthilfeentschuldungs⸗ K
Roggenhypothe ken ...
Alle übrigen Hypotheken...
zusammen
b) Sonstige (städtische) Hypotheken): Hypotheken auf gewerbliche Betriebsgrund⸗ stücken ds) .. ö ' davon Aufwertung ' Hypotheken auf Wohnungsneubautens) ... Alle übrigen Hypotheken. ... . davon Aufwertung...
zusammen
c) Kommunaldarlehen: Aufwertungs⸗ und Ablösungsdarlehen?) . Wohnungsneubauhypotheken mit zusätzlicher kom⸗
munaler Bürgschafts)....... Kohlenwertdarlehen Deckungsdarlehen gem. § 2 Abs. 2 des Gemeinde⸗ umschuldungsgesetzes. ... Alle übrigen Kommunaldarlehen
. 4
zusammen
d) Sonstige Darlehen: Aufwertungsdarlehen. ... ⸗ Sie dlungsdarle hen und zwischenkredite der Deut⸗ schen Rentenbank⸗Kreditanstalt ... Arbeitsbeschaffungsdarlehen Meliorationsdarlehen und Zwischenkredite?) . Schiffshypothe ken
e
29
62 815,0 S0 109,5
505 543, 4
70
299 772,7 338 190,0
1303 421,6
14
49 272,1 36 O92, 9 292 696, z
14,3 277 331, 3
411 859, & 4564 392,4 292 696,6
14,3 2086 296, 3
113
412 368, S 445 456,3 293 089, 4
14,3 2068 362, 6
117
420 7565, 2 3657 681,5 2907 380, 1
165,0 2077509, 9g
648 467, 9
1124479,
146 255, 1629 895,5 2 580 317, 3 1007 052,
1941384, 3
82 279,5 1830,7 997 772, 0 461 176, 8 108 827, 9
655 407,2
10318, 9
S0 180,8 21 541,1 2 669,
3 245 259,4
1217 077,5
1418 085,ů 2707 848, 3 3 063 035,2 1117 959,8
3 219 291,4
1217 560, 5
118 251,7 2 689 951, 8 3 058 992, 2 1120 521, 1
3 153 341, 8
1248127, 5
1657 626, 1 2473 905,6 3 070 562, 5 1167 630,8
5 334 691, 9
29 268, 1 93 331,4
724 792, 5
15641228, 3 321 265,3 10 309, 3 499, 4
1688 472, 5
112 040, 8 569, 2
2913511, 4 51, 6
6 987 961,0
351 092,6
103 640,7 499, 4
2913 511,4 2413 316,6
6 966 504,5
351 078, 0
102 092,0 499, 4
2913 511,4 2417 690,
6 792 595,6
384 384, 5
91 979, 1 545,2
2997719, 1 2 457 860, 9
S4 7 382, 0
121, 9 1176,8
2020 546, 5
8 764,9 107, 0
261 314,3 20 007, 7
53 178, 8
2914132, 2
4 888, 6
35 559, 2 166 015,7 14 162, 5 23 208,2 143 074,3
5 782 060,7
13 643,5
35 788, 1 427 330, 0 35 347,0 23 208,2 196 253, 1
5 784 871,6
13 651,2
36 791, 421 589,4 38 774.5 23 109, 8 195 893, /
5 932 488, S
14 802, 0
36 534, S 367 294, 69 296, 1 18 735,1 187 400,
Alle übrigen sonstigen Darlehen....
zusammen 1298, 7
e) Außerdem befinden sich in der Teilungsmasse: Hypotheken . Kommunaldarlehen .. Aus Bareingängen neugewährte Hypotheken .
2 289, 2
1369, 0
731 569,9 728 810, 1 684 062, 8
343 362,7 386 908,5
12 020, 1 2445, 4
4 956, ; 1369, 0
4996, 0 1426, 3
2 665,4
zusammen 3 658, 2
2 665,4 6323, 6 6 422, 3 14 465,5
d 6 835 498,
Ge lamtsumme
5 849 187,3 4068 488, 16753 174,85 16705 899,9 16576 g54, 5
5 966 18, 0 847 382, 0 1 298,7
davon: Hypotheken. ... Kommunaldarlehen. sonstige Darlehen.
25 510, S
fe m en n),
9g) Konversionskosten?) . Kd, . 15288, 9
9 960 402,9 5 932 458, 8 684 062, S
10 239 544,0) 5 782 069, 731 569,9
10 192 218,2 5 784 871, h 28 & 10, 1
767 448, 0 2 914 132,2 3886 906,5
3 912,7 379,9
3 465 275,9 2 b26 546,5 543 362, /
64 204, 8 8 004,3
93 715,9 23 688, 3
ga bad, 9 115
93 628,3 23 673, 1
I) Einschl. Girozentralen. — ?) Ab April 1933 einschl. der Siedlungs- und Umschuldungskredite der „Deutschen Rentenbank⸗Kredit⸗ anstalt“, die nicht über die in der Statistik zusammengefaßten Boden⸗ und Kommunalkreditinstitute gegeben worden sind. — Y Einschl. Grund⸗ rentendarlehen. — *) Als gewerbliche Betriebsgrundstücke sind solche Grundstücke anzusehen, die ganz oder überwiegend gewerblich genutzt werden, 3. B. Fabrikgrundstücke, Büro⸗ und Geschäftshäuser, Hotels. — 5) Soweit gesondert nachgewiesen; sonst in übrigen Hypotheken bzw. Kommunal-⸗ darlehen enthalten. — 9) Zum Einlösungswert eingesetzt. — * Aus der Emission der „Zentrale für Bodenkulturkredit“ und aus Mitteln der „Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt“. — 9) Berechnet für die ganze Zeit der Zinsherabsetzung. — “) Unvollständige Zahlen.
Berlin, den 8. Juli 1937.
Das deutsche Fettproblem.
Vorträge auf dem Reichstreffen der Deutschen Chemiker.
Im Rahmen der Fachgruppensitzungen anläßlich des Reichs⸗ treffens der Deutschen Chemiker, Frankfurt am Main, wurden beim ö Fettchemie (Fachgruppe des VDCh. gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Fettforschung) interessante Fragen der Fettversorgung behandelt.
Prof. Dr. W. Schrauth, Berlin, sprach über das Thema „Zur Rohstoff⸗Frage auf dem Gebiet der Fettchemie“. Nach einem kurzen Hinweis auf die Tatsache, daß Deutschland sich die fehlenden Rohstoffe und somit auch die erforderlichen Oele und Fette durch eigene Leistung selbst beschaffen muß, besprach der Vortragende in erster Linie die, heute vorliegenden Möglichkeiten für eine Ein⸗ varung pflanzlicher und tierischer Fette auf technischem Gebiet. Der Redner warnte jedoch ausdrücklich davor, bei der Verfolgung der vorliegenden Probleme sogenannte Ersatzfabrikate zu schaffen, wie sie der Weltkrieg entstehen ließ, da nur solche Produkte für die deutsche Ver chef wertvoll sind, die auch im Welthandel als Austauschstoffe dienen können.
P. L. Fauth, Wiesbaden, sprach über „Walfang und Wal⸗ verarbeitung, seine Bedeutung innerhalb der Welt-Fettrohstoff⸗ erzeugung, insbesondere seine Bedeutung für die deutsche Fett⸗ versorgung“.
Die Rohstoffe 54 die Oel⸗ und Fetterzeugung liefere 1. die Landwirtschaft durch Anbau von Oelsgaten, 2. die Tierzucht durch Aufzucht und Mast von Tieren, 3. die Verarbeitung von Fischen und Seesäugetieren. Bei dieser letzten Gruppe falle die Kapital⸗ investierung für Anbau, Bearbeitung, Aufzucht sowie das Risiko weg. Die Fangkosten seien den Ernte⸗ bzw. Schlachtkosten gleichzu⸗ setzen. Ein Blauwal habe ein Durchschnittsgewicht von etwa 76it und liefere etwa 23 bis 25 t Rohöl. Zur Erzeugung einer solchen Oelmenge aus Oelsagten benötige man etwa 150 t Sojabohnen oder 60 et Erdnüsse oder Raps bzw. bei Landtieren etwa 466 bis 600 Schweine mit einem Schlachtgewicht von 150 eg. Nach Ver⸗ suchen in einer norwegischen Kocheérei und in einer Versuchsanlage in Wiesbaden⸗-Dotzheim mit einem besonderen Extraktionsver⸗ fahren, um das Magerfleisch des Wales zu verwerten, nahm der Vortragende, 1933 an einer Walfangexzpedition in die Antarktis teil. Hierbei wurde festgestellt, daß die Verarbeitung des Wales ganz unwirtschaftlich erfolgt, weshalb die Verarbeitung auf eine andere Basis gestellt werden müsse. Die Vorbehandlung, d. h. die Zerkleinerung des Materials, dürfe künftig nicht mehr durch Tampf, hohe Temperaturen und Rühren bei langer Dauer er⸗ folgen, sondern müsse auf mechanischem Wege durchgeführt werden.
Dr, F. Frowein, Berlin, behandelte das Thema „Die Fettversorgung und die deutsche Landwirtschaft“ .
Eine bessere Versorgung mit Pflanzenfett sei im wesentlichen eine Frage der Intensivierung anderer er ler telt insbesondere der Grünlansbewirtschaftung und bes Hacktruchtbaues, um die be—
283
Statistisches Reichsamt.
nötigte Anbaufläche für Oelpflanzen freisetzen zu können. Diese erforderlichen Ertragssteigerungen werden sich hauptsächlich durch vermehrte Anwendung von Düngemitteln in den rückständigen Be⸗ trieben erzielen lassen. Eine bessere Inlanderzeugung von Tier⸗ fetten könne hauptsächlich a Erweiterung der Futterbasis unseres Viehbestandes erreicht werden. Neben einem vermehrten Anbau von Wintergerste gebe der Zwischenfruchtfutterbau die Mög⸗ lichkeit, den Mangel an Futtereiweiß erheblich zu vermindern, allerdings nur bei gleichzeitiger Konservierung. Die Erstellung von Gärfutterbehältern habe sich daher schnell entwickelt. Die Pflege des Grünlandes sei von jeher stark vernachlässigt worden. Meliorationen und bessere Düngung werden zweifellos den Ertrag noch stark steigern. Es seien daher für Meliorationen sehr erheb⸗ liche Mittel zur Verfügung gestellt worden. Die letzte große Preis⸗ senkung für Handelsdünger gebe außerdem einen besonderen An⸗ reiz namentlich für die . von Stickstoff, den wichtigsten Produktionsfaktor für die Versorgung mit Eiweiß und Tierfetten. Von weiteren Maßnahmen, die zur Schließung der Fettlücke bei⸗ tragen, seien noch zu nennen: . Weidewirtschaft, Ein⸗ sparung des Verbrauchs durch Verbrauchslenkung, Verringerung des Verderbs und Schwunds, Züchtung von leistungsfähigem Milchvieh, Umstellung der Schweinezucht auf wirtschaftseigenes Futter und von der ausschließlichen Stallfütterung auf Weide⸗ haltung, Ausmerzung minderwertiger Rassen, Mechanisierung auch in kleineren Betrieben u. a. ;
Abschluß deutsch⸗dänischer Wirtschafts⸗
verhandlungen.
In der Zeit vom 5. bis 8. Juli 1937 fanden in Berlin Ver⸗ handlungen der Regierungsausschüsse für den deutsch⸗dänischen Warenverkehr statt. Die Verhandlungen galten der Erledigung laufender Angelegenheiten, insbesondere der Festsetzung der Kon⸗ tingente für die Einfuhr dänischer Waren nach Deutschland im dritten Vierteljahr 1937.
Devisenbewirtschaftung.
Neue Bestimmungen im Reiseverk'hr mit der Schweiz.
Auf Grund eines neuen n ,. der Schweiz und dem Deut⸗ schen Reich abgeschlossenen 9) , r, , werden mit NRunderlaß Nr, 1027 TDSt.⸗Ue. St. vom 6. Juli 1937 neue devisenrechtliche Bestimmungen bekanntgegeben.
Richtefest auf dem Sr weiterunggl der Reichsbank in Berlin.
Ansprache Dr. Schacht s.
Auf dem Erweiterungsbau der Reichsbank in Berli Grundsteinlegung am 5. Mai 19834 in einem seierlih n Gegenwart des Führers und Reichskanzlers vom 6. präsident Dr. Schacht vorgenommen wurde, fand e Richtfest statt. Nach dem Fahneneinmarsch begrüßte su n Baumeister, Reichsbankbaudirektor Heinrich Wol f ⸗. , am Bau beteiligten Arbeiter der Stirn und zan ankte ihnen für ihre erfolgreiche und hingebende Arben 3 roßen Werk. Nachdem der Polier dann seinen iichtspric ger der vor allem einen Dank an den Führer zum J brachte, wurde die Richtkrone aufgewunden. Sodann ergriff als Bauherr Reichspräsident Dr. 8 das Wort zu einer längeren Ansprache. Er erinnerte dein vor mehr als drei Jahren der Führer den ersten Auftalt Gebäude gegeben habe, und sprach die Hoffnung aus, h Führer, wenn das Haus erst bezogen werde, es auch für d brauch einweihen möge. Zwischen diesen beiden Feiern lig Richtefest als eine Feier im gewöhnlichen Arbeitsrock, zu i die an dem Bau beteiligten Arbeiter der Stirn und der mit dem Reichsbankdirektorium und den Gefolgschaftsben der Reichsbank aus Freude an der Arbeit und dem Gescha zusammengefunden hätten. Die Schwierigkeiten beim Ban größten Gebäudes aus einem Guß, 1er n. wir in Deu besitzen, und die Geschichte des Baues verglich Dr. Schacht Geschichte und dem Aufbau des Dritten Reiches durch den? und Reichskanzler. Auch dabei habe es große Schwieriglen geben, die gemeistert worden . Der Wille des Bauhen Baumeisters und der Baugefolgschaft und ihre eintracht sammenarbeit hätten das große Werk zum Gelingen z Genau so wollen wir alle auch stets dem Bauherrn dez“ Reichs, Adolf Hitler, eine treue Baugefolgschaft sein. Dr. betonte sodann, daß nicht mit Luxus, sondern mit Span aber auch mit größter Gediegenheit und Solidität gebaut ö Dies entspreche dem Charakter des Notenbankinstituts, ieses Gebäude beherbergen soll. Der Geist, der in der Rei herrsche, sei der Geist der gediegenen Arbeit und der ah Zuverlässigkeit, mit dem auch das deutsche Volk seinen die Freiheit zu beschreiten und sie erreichen werde. Dag Gebäude sei aber nicht nur Zweckbau, indem es den Benü der Reichsbank voll und ganz entspreche, sondern es werden Bau von J Schönheit und eindrucksvollem Aussehen Besonderen Dank sprach Dr. Schacht der vorbildlichen, von bankbaudirektor Wolff geleisteten Arbeit aus. Der Bau wäß entstanden, wenn nicht durch den Kopf des Baumeisters und Mitarbeiter die Pläne aufgestellt worden wären, nach denen die Arbeiter der Hand gebaut hätten. Nichts Großes auf de entstehe aus dem bloßen Verstand und aus der bloßen Hand wenn nicht das Herz dabei sei. Auch den Handarbeitem Dr. Schacht für ihre Leistungen beim Bau des Hauses: letzten Jahren; er widmete dabei dem Handwerk ehrende! indem er sagte: „Handwerk ist Werk der Hand, besech Herzen, geleistet vom Verstand, und dieses Handwerk sein der ganzen deutschen Wirtschaft sein Gepräge gebe.“ Dr. gedachte sodann der beiden Bauarbeiter, die als Opfer der beim Bau ihr Leben gelassen haben, worauf das Lied vom Kameraden erklang. Mit einem Sieg⸗Heil auf den Führer und Reichskan; dem Gesang der Nationalhymnen fand der feierliche M el ht el r en r Abschluß. —
Trefftag des Metallhandels in Wiesbaden
Die Fachgruppe Metalle sowie die Fachuntergruppe Al der Fachgruppe Alt⸗ und Abfallstoffe der WGEgl. hielt 6. d. M. unter zahlreicher Beteiligung der Mitglieder an Wirtschaftskammerbezirk Hessen und anderen Teilen Deut in Wiesbaden den vierten Trefftag des Metallhandels ah einführenden Worten des Leiters der Fachgruppe Metalle, Kroeger vom Nordischen Erzkontor, Lübeck, der den U der Versammlung führte, erstattete der Geschäftsführer der Gruppen den Geschäftsbericht über das Jahr 1936.
Aus den Mitteilungen über die organisatorischen Art— hervorzuheben, daß der Altmetallhandel infolge seiner be Bedeutung für die deutsche Rohstoffversorgung in einer
öachuntergruppe „Altmetalle“ zusammengefaßt werde, J Alt⸗ und Abfallstoffe gehöre. Die Altmen! unter der Leitung von Franz Schwalbe in der gleich Firma in Hamburg habe, mit Rücksicht auf die enge Ver der Altmetalle mit den Neumetallen, mit der Fachgruppe eine Arbeits- und Bürogemeinschaft gebildet, so daß die im wesentlichen wie bisher weitergeführt würden. Die Far Metalle habe sich im Geschäftsjahr 1936 sodann noch na mit den Problemen der Metallbewirtschaftung und der
überwachung befaßt. Insbesondere sei man weiterhin um! führung einer Altmetallhandelsspanne bemüht gewesen. habe man eine Verschärfung der Strafbestimmungen in preisübertretungen in der Richtung angestrebt, daß nicht Verkäufer bei solchen Delikten, sondern auch die Käufer würden. Zum 1. April 1937 sei bekanntlich eine Neureger dem Gebiete der Altmetallrichtpreise in Kraft getreten, nunmehr die Entfallstellen sowie Personen und Betriebe,
am Altmetallhandel gewerbsmäßig beteiligt wären, Altme noch zu den unteren Grundpreisen verkaufen. dürften. nun darauf an, auf Basis dieser Altmetallrichtpreisrenmn weitere Verbesserung der Verhältnisse herbeizuführen dn sprechende Vereinbarungen zwischen dem Netall sanimelher mittelhandel und den ⸗großhandel. Die Fachgruppe
habe sich ferner 1936 sehr intensiv auch mit den Fragen fassung der Altmetalle, ihrer Verwertung und der Belie t Verbraucher befaßt und sich damit aktiv in den Dienst der führung des Vierjahresplanes eingeschaltet.
Sodann hielt Diplom-Kaufmann Ziegler, Fran Main, ein Referat über die Bestrebungen für ein geordur nungswesen im Großhandel. Die Fachgruppe Metalle wen nächst einen Metallfachkontenplan aufstellen. Zum Schl Dr. Böckling von der Unterabteilung Groß, Ein⸗ n fuhrhandel der Wirtschaftskammer Hessen⸗Frankfurt nn weis auf die Anordnung über die Einstellung der ar älteren Angestellten das Wort zu einem dringenden Apt. versammelten Metallgroßhändler, sich ebensalls der ark älteren Angestellten anzunehmen.
f
Fortsetzung des Handesteils in der Ersten Be
Verantwortlich: für Schriftleitung ( Amtlicher u. Nichtamtlicher Teil), An und für den Verlag:
BPräsident Dr. Schlange in Potsdam; für den Handelsteil und den übrigen redaklionellen Rudolf Lantzsch in Berlin-Schöneberg.
Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags-Aktieng
Verlin, Wilhelmstraße 32.
Sieben Beilagen .
leinschließlich Börsenbeilage und eine Zentralhandelsregistt
Erste Beilage
n antichen Reichsanzeiger und Preuß 1. *
BVetlin, Freitag, den 9. Juli
ischen Staatsanzeiger
Wirtschaft des Auslandes.
Ausweise aus ländischer Notenbanken.
garis, 8. Juli. (D. N. B.) Ausweis der Bank von vom 2. Juli 1997 (in Klammern Zu⸗ und ume im Vergleich zur Vorwoche) in Millionen Franken. ya. Goldbestand 48 859 (Abn. 6009), Auslandsguthaben moerändert,;, Devisen in Report — (Abn. und Zun. —), l und Schatzscheine 1 191 (Zun. 797), davon: diskontierte handelswechsel 966. Schatzscheine und Wechsel öffentlicher bäcschaften — diskontierte ausl. Handelswechsel 17, zu— ken 983 (3un. S6), in Frankreich gekaufte börsenfähige zel 438, im Ausland gekaufte börsenfähige Wechsel 970, zu⸗ hen 1408 (Abn. 49), Lombarddarlehen 4164 (Zun. 452), Bonds sutouomen Amortisationskasse 5641 (unverändert), Vorschüsse Staat: 1. Gem. Art. 1 und 2 des Gesetzes vom 18. Juni 1 166, 2. gem. Art. 3 des Gesetzes vom 23. Juni 1936 6 zusammen 22 166 (Zun. 7872. P assi v a. Notenumlauf s (Zun. 2701, täglich fällige Verbindlichkeiten 14 115 (Abn. Favon:; Tresorguthaben 6 (Abn. 41. Guthaben der nomen Amortisationskasse 2081 (Abn. S0), Privatguthaben g Abn. 3691), Verschiedene 108 (Zun. 9), Devisen in Report — und Zun. — , Deckung des Banknotenumlaufs und der fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 47,53 C0 (52, 80 0 o). London, J. Juli. (D. N. B.) Wochenausweis der von England vom J. Juli 1937 (in Klammern Zu⸗ Ibnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund ug: In Umlauf befindliche Noten 494 420 (3un. 5980), gte Noten 31 980 (Abn. 5980), andere Regierungssicher—⸗ h der Emissionsabteilung 184 080 (Abn. 60), andere Sicher- der Emissionsabteilung 4890 (Zun,. 50), Silbermünzen⸗ d der Emissionsabteilung 19 (unverändert). Goldmünzen—⸗ zarrenbestand der Emissionsabteilung 326 410 (unverändert), siten der Regierung 15 250 (Zun. 4470), andere Depositen: n 8s 540 (Abn. 51 990), Private 37160 (Abn. 2990), Regierungs⸗ heiten 966 630 (Abn. 43 70), andere Sicherheiten: Wechsel und hie 90409 (3un. 2760), Wertpapiere 26 430 (Abn. 3250), und Silberbestand der Bankabteilung 890 (Abn. 20. ilnis der Reserven zu den Passiven 23,82 gegen 20,30 oPo. ughouseumsatz 1028 Millionen, gegen die entsprechende Woche Forjahrs 204 Millionen mehr.
usweis der Schweizerischen Nationalbank vom 7. Juli 1937.
Fern, 8. Juli. Auch der Ausweis der Schweizerischen Na⸗ bank zum 7. Juli 1937 zeigt eine kleine Zunahme des Gold— des von 2624,40 Mill. auf 2624,41 Mill. sfr.; desgleichen ten die Tevisen von 66,1 auf 6617 Mill. sfr. zu. Der Be—⸗ m Inlandswechseln erfuhr eine Vermehrung von 11504 auf ill. sfr., während die Lombardvorschüsse von 30,71 auf Nill. sfr. abnahmen. Wechsel der O rf ter, und Wäh⸗ kausgleichsfonds waren wie in der Vorwoche wiederum un⸗ bert. Der Notenumlauf erfuhr durch Rückfluß von Mill. ffr. 34 1379,25 Mill. sfr. (1408,62 in der e Entlastung. In entsprechendem Maße nahmen die tägli mn Verbindlichkeiten um 20,71 Mill. sfr. auf 1340,88 (1319,67) fr. zu. Notenumlauf und Sichtguthaben waren am 7. Juli zäh (6,19) 3. durch Gold gedeckt.
eigender Außenhandel Hollands im Juni.
Imsterdam, 8. Juli. Nach dem scharfen Rückgang des nieder- en Außenhandels im Mai ist im Juni wieder ein Anstieg tjeichnen, wenngleich der Aprilumfang noch nicht wieder er⸗—
herlin festgestellte Notierungen und telegraphische zahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten. Telegraphische Auszahlung.
9. Juli Geld Brief
1264 12567 o, 752 O 756 41,065 42,04
o, 157 O0, 169 3,947 3, 053 5d, 09 3, 47, 10 12, 34
67,93 5, 46 9, 635 2, 353
136,93 15,33 hb, 17
13,99 0, II8
5,694 2, 488 18,90
41,94 62, 02 18,95 49, 00
47,19 47, 20 11,31 11,23
8. Juli Geld Brief
1264 12557 o 75 O56 11,99 42,02
o, 166 O0, 168
3,0947 3,053 oh, 9 55,21 47, 10 47,20 12,4 12,37
67,93 68, o iz 54 Söes 9565 2555 2.35?
136,4 137,22 5,3 155,B37 do, l 556, 29
13099 13,11 0718 0720
6d 5, os 2187 2151 1890 45.00
41904 4202 6207 67. 11 45. 00
47,20
11,23
n(MAUlexandrien toe, knien (Buenos
8 (
when, en (Nio de H ben (Sofia) . art Kopenhg. ) o Danzig)) . London) . .
l ägypt. Pfd. 1ẽ Pay. ⸗Pes. 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden Uengl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire 19en
100 Dinar U kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 Kronen 100 Schilling
loo gloty 100 seudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken 100 Peseten 100 Kronen tür. Pfund 100 Peng
1 Goldpeso
1 Dollar
gal . 75 d. (Helsingf.) ich (Paris). . land (Athen) 8 Amsterdam otterdam) .. eberan) ... Giepkjavik) . Rom und aud) 1 Tokio u. Kobe) wien (Bel⸗ md Zagreb). Montrealy. S Miga) ... Rowno / Kau⸗
5, 706 2492
49,00
. 42, 02 n (Oslo) .. 62, 14 ih Wien) Varschau, nuit, Posen). al Wssabon). Stockholm ö leborg) . Zürich, und Bern). (Madrid u. ama) low. Prag) tanbul) .. ndavest) . e Montevid.) Saaten von Niem Jork)
63, 74
57,09
17,02 8,679 1,982 1451 2496
56,99
16,98 d, H66 1‚9J18 1,4149
2.1493
br, 1l
1702 8 684 1982 1, 101 249
8 66 l, 978
1.1449
24192
reicht worden ist. Das Statistische Amt beziffert bie re,. 140 Mill, hfl. gegen 128 Mill. hfl. im Mai und 17 IM, April, während die Ausfuhr sich auf 95 Mill. hfl. ee“
101 Mill. hfl. stellte. .
Aufschliehung neuer Stfelder in Niederösterreich
Wien, 8. Juli. In nächster Zit werden Versuche unter—⸗ nommen werden, neue Delfelder in Niederösterreich zu erschließen. Die gü gti gen 43 die das Zistersdorfer Revier besonders im letzten Halbjahr aufzuweisen hat, — die Produktion deckt heute bereits 10 . des österreichischen Bedarfs — hat den ** c e⸗ 66 in einem geologisch ganz gleich gearteten Gebiet bei
olkersdorf in der Nähe von Wien Bohrungen niederzubringen. Vorläufig befinden sich diese noch im Anfangsstadium. Finanziert wird das Unternehmen von einer belgischen Finanzgruppe.
Oefterreichisch⸗ ungarische Wirtschafts⸗ besprechungen. Besprechungen über die Beilegung des österreichisch⸗ rumãnischen Erdöstonflitts. Wien, 8. Juli. In Wien sind am Donnerstag die Mitglieder einer ungarischen Wirtschaftsabordnung angekommen, um die vor zwei Wochen in Budapest geführten österreichisch⸗-ungarischen Wirtschaftsbesprechungen hier fortzusetzen. Es handelt sich hierbei um die alljährlich vor Beginn der Erntezeit stattfindenden Be⸗ sprechungen, die das Ausmaß der Abnahme ungarischer landwirt— schaftlicher Produkte seitens Oesterreichs regeln sollen.
Ferner werden dieser Tage in Wien neuerliche Verhandlungen zur Beilegung des österreichisch⸗ungarischen Erdölkonflikts geführt werden. Seit einem halben Jahr bezieht Oesterreich kein Benzin mehr aus Rumänien, da die Rumänische Nationalbank die Be⸗ zahlung zum größten Teil in freien Westdevisen verlangt hat, was von Oesterreich abgelehnt worden ist. Die Versorgung des öster⸗ reichischen Marktes wird jetzt fast ausschließlich mit amerikanischen Oelen, die allerdings mit hohen Frachtraten belastet sind, bewerk⸗ stelligt.
Die ungarischen Stillhalteverhandlungen in Condon.
Budapest. 8. Juli. Nach Paraphierung des Abkommens über die Regelung der ungarischen Völkerbundanleihe und der Schatz= wechselanleihe vom . 1930 werden nunmehr die Schlußver⸗ handlungen über die Neuregelung des Dienstes der kurzfristigen Auslandsschulden in London geführt. Mit dem Komitee der Aus⸗ landsgläubiger verhandelt z. 31 eine ungarische Abordnung unter 5 des stellvertretenden Generaldirektors der Ungarischen
ationalbank Richard Quandt sowie des Rechtskonsulenten der Ungarischen Geldinstitutszentrale Dr. Nyary. Dem Vernehmen . wird der neue Stillhaltevertrag am 1. August d. J. in Kraft treten und regelt den Dienst der , , Auslandsschulden auf drei Jahre. Die Annuität dürfte 5üi R, hiervon 1 3, für Zinsen, ausmachen, zahlbar in Valuta. Die Transferierung wird durch erweiterte Inanspruchnahme von zusätzlichen Exporten ge⸗
sichert.
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
9. Juli 8. Juli Geld Bries Geld Brief Notiz 20,38 0,45 20, 3/5 20,46
für 16,16 6,22 16,16 16,22 1tũck 18 4205 4,185 4,205
1Dollar 455 2,175 2454 2474 1 Dollar 5 155 7154 7a 1 vap. Peso 574i] 57e 5714 106 Belga 531 4250 4185. 4156 1 Neñlreiz its 56s GI47 GI167
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100 estn. Kr. — 5.41 9, 6355 9,585 95625
100 finnl. M. 100 Frs. 9, 595
136,60 137,14 136,61 137,15 13,13 13,07
100 Gulden 100 Lire — 100 Lire 13,07 5.58 5,77 53568 2, 45 2, 7 2,449 41,88 41,70
100 Dinar U kanad. Doll. 41,70 6l,s6 62, 10 61,86 „Jo 4850
100 Lats 100 Schilling 48,90 47, 11
Sovereigns . . ... 20 Franes⸗Stücke . Gold⸗Dollars ... s Amerikanische: 1000-5 Dollar. 2 und 1 Dollar.. Argentinische .... Beigische .. .... Brasilianische Bulgarische. Dänische ... Danziger ...... Englische: große ... 14 u. darunter Estnische R dran n osssche 22 olländische ..... Italienische: große. 109 Lire u. darunt. Jugoslawische .... anadische ...... Lettländische .. ... 1 . NVorwegische ..... Desterreich.: große. . 100 Schill. u. dar. ö, Rumãänische: 1000 Lei und neue 50d Lei unter 5090 Lei... Schwedische .. ... Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. Spanische ...... Tschechoslowakische: hood, 1000 u. 500 Kr. ͤ 100 Kr. u. darunter 100 Kronen Türkische . . . . . . . I türk. Pfund Ungarische .. . . . . 100 Pengö
100 Litas 100 Kronen
100 Schilling
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100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten
100 Kronen
Wagengestellung für Lohle. Koks und Briketts im Ruhrredier: Am 8. Juli 1937: Gestellt 26 706 Wagen.
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Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektroltkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 9. Juli auf 8I, 8 M (am 8. Juli auf 81,25 S) für 100 kg.
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Wochenübersicht der Reichs bant vom 7. Juli 1937. lam mern Zu und Abnahme gegen die Vorwoche.)
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Grundkapital
Reservefonds: a) gesetzlicher Reserne rend. (unverandert b) Spezialreferveferds fer känftige Dividenden 3. j zahlung ö 40 2895 000 (unverãndert) 373 411000 (unverändert 4793 340 000 198 259 000) 697 663 000 182 672 000)
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Betrag der umlaufenden Reren
Sonstige täglich fällige Verbinmdlichkeiten... An eine Kündigungsfrrft gedandene Verbind— , — * ]
21 S880 000
( 2405000)
Verbindlichkeiten aus werterdegebenen, im J ł n aus werterbegebenen Inlande zahlbaren Wechfeln RM — = .
Erlãuterungen: Nach dem Ausweis der Reichsbank vom . Juli 1837 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wert— papieren um 381,8 Mill. auf 5399, 4 Mill. RM verringert. Im , . die Bestände an Handelswechseln und Schecks um 3079 Mill. auf 49541 Mill. RM, an Lombardforderungen um 17,9 Mill. auf 37,65 Mill. RM und an Reichsschatzwechseln um 6.4 Mill, auf 444 Mill. RM abgenommen. Die Bestände an deckungsfähigen Wertpapieren stellen sich bei einer geringen Zu⸗ nahme auf 104,2 Mill. RM, diejenigen an sonstigen Wert- papieren bei einer Abnahme um 05 Mill. auf 299,2 Mill. RM.
An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen sind 212,9 Mill. RM aus dem Verkehr zurückgeflossen, und zwar hat sich der Umlauf an Reichsbanknoten um 198,3 Mill. auf 4793, Mill. Reichsmark, derjenige an Rentenbankscheinen um 14,6 Mill. auf 385,1 Mill. RM ermäßigt. Der Umlauf an Scheidemünzen nahm um 10,7 Mill. auf 1533, Mill. RM ab. Die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen haben sich auf 23,7 Mill. RM, diejenigen an Scheidemünzen unter Berücksichtigung von 2,4 Mill. Reichsmark neu ausgeprägter auf 175,3 Mill. RM erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 697,7 Mill. RM eine Abnahme um 182,7 Mill. RM.
Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen stellen sich bei einer Abnahme um 70 C0 RM auf 4,7 Mill. RM. Im einzelnen betragen die Goldbestände 69,9 Mill. RM, die Be⸗ stände an deckungsfähigen Devisen 5, Mill. RM.
Notierungen
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 9. Juli 1937.
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Driginalhüttenaluminium, 98 bis 99 d in Blöcken. ?.... 133 RM für 100 kg desgl. in Walj⸗ oder Drahtbarren 990 wd 137
de , 0 2 . 2 Reinnickel 98 – 99 os 4 . *. Antimon Regulus. JJ — W ö — Feinsilber.... .. 38, 60-41, 60 ,
ẽSonflige Paffinkn= .
* 1 2 2 1
fein
Berlin, S8. Juli. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittel groß⸗ handels für 109 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) ohnen, weiße, mittel 400 bis 45,00 , Langbohnen, weiße, hand- verlesen 4500 dis 4900 S, Linsen, kleine, käferfrei 50,00 bis 54.00 M, Linsen. mittel, käferfrei 54,00 bis 58,00 M, Linsen, große. Haferfrei 58 00 bis 66,00 „S6, Speiseerbsen, Viet. Konsum, gelde 4400 dis 4500 6, Speiseerbsen, Viet. Riesen, gelbe o dis 4900 ½, Geschl. glas. gelbe Erbsen II 63,00 bis 64 o n, do. III 58,00 bis 59,00 ÿs, Reis, nur für Speise⸗ zwecke notiert, und zwar: Italiener, unglasiert — — bis — , Mulm., unglasiert —— bis — — A, Mexiko extra fanech — — bis — — SP, Gerstengraupen, mittel und fein 40,00 bis 42,00 dÆσ, Gerstengraupen, grob 37,00 bis 8,00 S6, Gerstengraupen, Kälberzähne 33,90 bis 34,90 (M, Gerstengrütze 3400 bis 35,90 S, Haferflocken 40,15 bis 41, 75 6, Hafergrütze, gesottene 44,00 bis 45,90 S, Roggenmehl, Type 1150 24,55 bis 25,50 M6, Weizenmehl Type 1050 30,70 bis 31, 70 6, Weizenmehl, Type 812 34,80 bis 35,89 M, Weizen mehl, Type 502 38,70 bis 39,70, Weizengrieß, Type 502 359.70 bis 4070 M, Kartoffelmehl — bis — — M6, Zucker (Grund- sorte) 570 bis — — 1 ¶ . (Aufschläge nach Sortentafel), Roggenkaffee 38.90 bis 3850 „, Gerstenkaffee 38,00 bis 39,00 6, Malzkaffee. glasiert, in Säcken 45.90 bis 47,00 ς, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 318,00 bis 368,00 (S6, Robkaffee. Jentra!=
amerikaner aller Art 3830,00 bis 4623,00 „6, Röstkaffee. Srasth