1937 / 162 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Jul 1937 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs und Staatsanzeiger Nr. 162 vom 17. Juli 1937. S. 2

drucken und gegebenenfalls einen weiteren sauberen Abdruck an ; m Die nach den amt⸗ lichen Stempelabdrucken hergestellten Druckstöcke usw. dürfen nur

von Stempelbildern in Druckwerken (Büchern, Zeitangaben den Abbil⸗ Ferner ür den Ver⸗ Prüfung vorgelegt

bestimmter Stelle der Sendung anbringen.

zur arne g

Listen, Zeitschri ten u. a. m. verwendet werden. Die in den Stempelbildern müssen, um Mißbräuche mit dungen zu verhindern, kräftig durchgestrichen sein. müssen vor Druckbeginn zwei ha mr n, der 1 zuständigen Reichspostdirektion zur erden.

Aus der Verwaltung. Bilanz der deutschen Justiz für 1936.

Der Reichsjustizminister gibt jetzt die Uebersicht über den Geschäftsanfall bei den ef gi rhef! im Ja 6 bekannt. . ĩ umfangreiche Zahlenmaterial zeigt einen erfreulichen Rückgang der Streit⸗ wie bei den ; Jahre 19355 auf 1 826 409 im Jahre 1936 gesunken, die Zwangsversteigerungen bon 55 374 49 891, die eröffneten Konkursverfahren von 3953 auf 2459.

am Jahresschluß 1936 insgesamt

Das in der „Deutschen Justiz“ veröffentlichte der Strafsachen. So sind die gewöhnlichen ivilprozesse den Amtsgerichten von 1988 geo öh z eller auf

Eingetragene Vereine waren

93 577 vorhanden, in das Handelsregi der Einzelkaufleute, offene Cen r gesellschaften 340 6h66. etragen: 12 462 Aktiengese chränkter

.

tandschaften anhängig.

Haftung und 57 850 Genossenschaften. Am Jahre

achen wegen Verbrechen von rund 26 000 auf rund 4000, d tretungen von 54 000 auf rund 46 000.

Tendenz bemerkbar durch ein Verfahren von 173 666 auf 157346. Instanz der Landgerichte haben bei infolge Herabsetzung der Zuständigkeitsgrenze von 1656 500 RM eine Steigerun in 1955 erfahren. Bei gerten sich die Anzeigesachen von hs 778 auf S560 113. verfahren vor den Schw

ei, die vor den Schöffengerichten von 75 7358 auf 72 5865 un

rund 5500 auf 5200 erwähnt.

ter eingetragene Firmen schaften und Kommandit⸗ Außerdem waren in den Registern ein⸗ schaften, 49 068 Gesellschaften mit be⸗

wgren 18853739 Vormundschaften, Pflegschaften und Bei⸗

t r Bei den amtsgerichilichen Strafsachen Eugen die Privatllagesachen von 8.4 251 auf 73 (074 e g,

wegen Vergehen von fast 115 900 auf 98 701, die wegen Ueber⸗

Auch bei den Arbeitsgerichten macht sich die rechtsfriedlichere Absinken der Zahl der ordentlichen . . n m erster en gewöhnlichen Prozessen . ; g gef um 26 3. höheren Anfangskurs von 16939 sogleich auf von 809 089 im Jahre 1935 auf 109168 en landgerichtlichen Strafsachen verrin— n Die Haupt⸗ urgerichten gingen von 29658 auf 2840

ie vor den kleinen Strafkammern von 44 374 auf 33 985. Schließ⸗ lich sei noch der Rückgang der Zahl der ,, Reichsgericht von 2197 auf 1965 und der der Strafrevisionen von

Berliner Börse am 17. Juli.

Aktien und Renten weiter gefragt.

Obwohl das Wertpapiergeschäft am heutigen Sonnabend y ganz den Umfang der Vortage erreichte, da der berufsmz Börsenhandel in Anbetracht der eintägigen Unterbtechon wohnterweise größere Engagements nicht durchzuhalten ö. blieb die Grundtendenz weiter freundlich. Das Publikum ben nach wie vor lebhafte Kaufneigung auf allen Marktgebieten ( die Kurse, sofern nicht Gewinnsicherungen einen gewissen ö. ausübten, meist Besserungen aufwiesen. Das galt auch wieder für einige Spezialwerte, insbesondere Farben, die . steigerten. Man bezeichnet das Papier den übrigen 4 Werten gegenüber als zurückgeblieben; tatsächlich hat es nig Kursbewegungen der sonst führenden Aktien mitgemacht. d Am gleichen Markt zogen Goldschmidt um 1x 9. an, pi

rend bei v. Heyden ein Angebot von nur 4000 RM genügte den Kurs um 3 zu drücken. Bemerkenswert fest bleiben Kunstseidemarkt Bemberg, die zunächst um 25 und dann oa weiter um R „6 anstiegen. Die Börse selbst soll an diesen Kan indessen nicht beteiligt sein. Verhältnismäßig ruhig lagen Mon werte, wobei sich Schwankungen um Prozentbruchteile nach bein Seiten ergaben. Auch Braunkohlen- und Kaliwerte wurden,

5⸗

ie

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 162 vom 17. Juli 1937. S. 3

*

Devisenbewirtschaftung.

der Bestimmungen über die Anlage von Gperrguthaben.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat mit derlaß Nr. 10/337 D. St. Ue. St. die Bestimmungen über mnlage von Sperrguthaben nach Ri Il 58 neu gefaßt. Die snäglichteiten, die sich im Laufe der letzten Zeit bei den An⸗ auf Kreditgewährung oder Beteiligung aus Sperrgut⸗ ergeben haben, haben dazu geführt, daß die BVerwendungs ichkeiten von erworbenen Sperrguthaben für diese Anlagen Ui eingeschränkt wurden. Für diese Fälle hat sich die telle für Devisenbewirtschaftung die alleinige Entscheidung halten. Etwaige Anträge sind aber nach wie vor bei der In Kreditnehmer örtlich zuständigen Devisenstelle einzu⸗ n. Dabei ist Vorsorge getroffen worden, daß die zahlreichen ziesem Gebiet tätigen unzuverlässigen in⸗ und. ausländischen hittler und Firmen ausgeschaltet werden, die in der Anlage worbenen Sperrguthaben ein gewinnbringendes Speku⸗ nsobiekt sahen. Die Anlagemöglichkeiten von Sperrguthaben, den Kontoinhaber von ihrer Entstehung an gehört n, haben keine Einschränkungen erfahren. Ebenso können

seufafsung

Veredelungsarbeiten im Auftrage deutscher Firmen , . haben, können weiterhin auf Antrag die Genehmigung zur Er— richtung eines Ausländerinkassokontos erhalten. Auf diese Konten können die deutschen Kunden der Kontoinhaberin genehmigungs⸗ frei Zahlungen für die Lieferung von Strom leisten. Die Höhe der Einzahlungen ist nicht zu beschränken. Zahlungen für Ver— edelungslöhne auf ein Ausländerinkassokonto dürfen nur auf Grund einer besonderen Devisengenehmigung erfolgen. Der Transithandel bleibt von dem Verrechnungsverkehr ausgeschlossen. Die Bezahlung nichtschweizerischer Waren kann nur im Rahmen der allgemeinen Devisenzuteilung erfolgen.

Auszahlungen aus Ausländersonderkonten für Inland⸗ ahlungen, die zugunsten schweizerischer Firmen bei einer 5 Devisenbank errichtet sind, dürfen nur in ah: von 50 9. des Rechnungsbetrages der von den deutschen Ausfuhrfirmen an die Kontoinhaberin gelieferten Waren vorgenommen werden. Das gleiche gilt für Nebenkosten, soweit sie überhaupt aus einem AsSkI gezahlt werden können. Die restlichen 50 3. des Rech- nungsbetrages bzw. der Nebenkosten sind auf das Sammelkonto der Deutschen Verrechnungskasse bei der Schweizerischen National⸗ bank einzuzahlen. Die zur Durchführung von privaten, Ver⸗ rechnungsgeschäften zwischen deutschen und schweizerischen Firmen erteilten Genehmigungen behalten ihre Gültigkeit, sind jedoch einer Nachprüfung zu unterziehen, ob die wirtschaftlichen Ver⸗ hältnisse die Aufrechterhaltung der Genehmigung noch recht⸗ fertigen. Neue derartige Genehmigungen dürfen nur im Rahmen

Steinsalz in Säcken 20330 bis 20,80 Æ, Steinsalz in Packungen 22, 90 bis 24,40 M, Siedesalz in Säcken 22,40 bis 22, 89 ,.

Siedesalz in Packungen 24,09 bis 25,40 „α, Zuckersirup, hell, in

Eimern S9, 00 bis 95,00 Mο, Speisesirup, dunkel, in Eimern 59,00 bis 70 00 ½, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 125 kg 74 00 bis S0, 00 Sς, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern von

123 und 15 kg 66, 05 bis 70, 9 4, do. aus getr. und fr. Pfl. 7I, 00 bis So, .0 M, Pflaumenkonfiture in Eimern von 125 kg S8, 00 bis 94,00 S, Erdbeerkonfiture in Eimern von 185 kg 100,00 bis 104,99 ς, Corned Beef 1216 lbs. per Kiste bis 414, Dt. Büchsenfleisch 10/‚é6 45,90 bis 50, 90 4M , Margarine, Spitzenmarken, gepackt 194,90 bis 44, do. lose bis S , Margarine, Spezialmarken, gepackt 172, 00 bis 46, do lose bis —— , Margarine, Konsum, gep. 112,09 bis 1 , Speiseöl, ausgewogen 140,00 bis 157,00 6. (Preise in Reichsmark.) .

Notierungen

der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes vom 17. Juli 1937. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): ,, gehn fir loo Ee ö. Walz⸗ oder Drahtbarren

990.49 . . 64. Neinnickel, 98 99 00 .

üntim on Regulus. P

der geltenden Bestimmungen erteilt werden. tin Feinsilber

Zur Abdeckung alter Verbindlichkeiten aus der Einfuhr nicht⸗ schwelzerischer Waren können Zahlungen überwiesen werden: a) wenn die Waren entweder vor dem 1. August 1934 eingeführt worden sind und ihre Bezahlung nach den allgemeinen Genehmi⸗ gungen nach II/ 3 Ri. 8 6 nicht mehr zulässig war (rrüher bewirtschaftete, monopolbewirtschaftete und einfuhrverbotene Waren), b) wenn die Forderung auf Grund einer Zwischen⸗ handelsgenehmigung gemäß den Bestimmungen des inzwischen aufgehobenen RE. Nr. 83 / 84 bezahlt werden sollte, ) wenn zu à und b außerdem die Forderung bereits bei der Schweizerischen Verrechnungsstelle angemeldet worden ist oder bis zum 1. August 1937 bei der Schweizevischen Verrechnungsstelle angemeldet wird.

Anträge auf Verwendung eigener Sperrguthaben für Waren⸗ zahlungen gend 1 Reichs- und Preußischen Wirtschaftsminister Abt E zur Entscheidung vorzulegen, wenn dem Antrag eine schriftliche Zustimmungserklärung der Schweizerischen Verrech⸗ nungsstelle zur teilweisen Bezahlung aus Sperrguthaben bei⸗ efügt ist. ; . gef Bir gleiche Regelung wie für die Schweiz gilt für das Fürstentum Kiechtenstein, das sich mit der Schweiz in Zollunion befindet.

14 1 1 é

fern überhaupt Material zur Verfügung stand, etwa auf M tagsbasis gehandelt. Fast durchweg höher eröffneten Elektro⸗n Versorgungswerte, von denen Lahmeyer erneut 1, Dtsch. Atlan 19 7 gewannen. Von Maschinenbauaktien zogen Dtsch. Wafg allerdings bei nur kleinem Bedarf, um 15 93 an. Sonst sind 1 Papier- und Zellstoffwerte als lebhafter gefragt und entsprechn fester (Waldhof 4 11 ) zu erwähnen. Schwächer lagen ol mann um 1 und Reichsbank um 1 9. ;

In Verlauf hielt die Kauflust der Bankenkundschaft wein an, wobei wieder Spezialpapiere eine Bevorzugung erfuhr Charlotte Wasser, die als Anlagepapier empfohlen werden, g wannen 1 gegen den Anfang, im gleichen Ausmaß waren Con Gummi gebessert. Demag, die v unter Vortagsschluß eröffz hatten, zogen später um 13 an. Fest lagen Schubert & Sah mit 4 155 35. Bemberg erhöhten ihren Anfangsgewinn von auf 4 .

Die Börse schloß mit wenigen Ausnahmen zu Tageshöchstkunsen Verein. Stahlwerke gingen mit 12475, Farben mit 170 M dem Verkehr. Das Bezugsrecht für Rheinmetall⸗Borsig p heute auf an.

Am Einheitsmarkt zeigte sich weiteres lebhaftes Interes für Bankaktien, da man bereits jetzt glaubt, mit erhöhte Dividendensätzen rechnen zu können. Berliner Handelsgesellscha⸗ zogen um Ss, Commerzbank um ½ „. an. Dtsch.Asiatische Ban waren im Zusammenhang mit der Verschärfung des japanisch chinesischen Konflikts um 5 RM schwächer. Hyp.⸗Banken lage nicht ganz einheitlich. Während Bayerische Hyp. erneut 29. z winnen konnten, gaben Hamburger Hyp. bei Gewinnsicherunge zz her. Von Industriepapieren wurden Huta Hochtiefh . 6 ö 1be ö Sjse he ö ö l 9 9

Neubauten erworbene Sperrguthaben weiterhin Verwendung n. Einwanderer sind hierbei anderen Ausländern gleich⸗ st worden. Alle in früherer Zeit ohne Befristung oder feste igleitsdauer erteilten Genehmigungen und Vorbescheide für ungfristige Anlage von Sperrguthaben werden mit dem zugust 1937 ungültig, soweit sie bis dahin nicht ausgenutzt

Die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung warnt in⸗ öh Interessenten für Sperrguthabendarlehen vor Verhand⸗ u mit unbekannten in- und ausländischen Vermittlern. Nur Jzemäß Verordnung über die geschäftsmäßige Hilfeleistung in ssensachen vom 29. Juni 1936 zugelassenen Stellen und Per⸗ sind zur Bearbeitung von Sperrmarkanträgen berechtigt zu einer fachkundigen Beratung in der Lage.

8 50-4160

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Auszahlung.

17. Juli Geld Brief

12570 o, oh 41, gb

0, 167

F Mhʒ 55, 35 4726 12,40

68, 07 h, 485 9, 409 2,357

137,36 15, 4h hö. 13

13,11 1413,09 67e, 0 17 Go,19

hoh 5694 5770s - 2äss] 2454 2406 49 0] 45,30, ** 00

4198 41,90 41,98 6239 6265 6221 4955 15, 5 4905

4720 47,0 47,20 11265 11,22 11,24

Menschen 42 gesundheitliche Schädigungen aufweisen. Glück— licherweise sei die Lage deshalb keineswegs er feng . Betriebs⸗

. . untersuchungen dienten ja dem eck, rechtzeitig all ühschä Nach den Ergebnissen der Umsatzstatistik der Fachgruppe Be⸗ h erkennen und sie der kerẽ kh e ö. ,

kleidung, Textil Und Leder der Wirtschaftsgruppe Einzel ingrei i ĩ leid ö d Leder 8 zelhandel, Eingreifen werde es gelingen, den J ö ö. a m , . en an n ö e n e Ten, . 5 R W. durchge „lagen die Textileinzelhandels⸗ eit voll leistungsfähig im Arbeitsprozeß zu . Auch i umsätze im April 1937 durchschnittlich 6,5 „3 höher als im April den meißt ? i , berh l jf! 19566. Das Aprilergebnis zeigt allerdings . eren lfsin, 66 sten anderen a e, würde man ähnliche Verhältnisse von der konjunkturellen Entwicklung der Textiteinzelhandelsum— sätze, da durch den frühen Ostertermin eine Umsatzverlagerung zu⸗ gunsten des Mongts März eingetreten war. Die Umsatzsteigerung im Mongt Mai 1937, die im Gesamtdurchschnitt für das deutsche Wirtschaftsgebiet 6 , gegenüber dem Vorjahre beträgt, läßt da⸗ egen besser die Entwicklung der Umsätze im Textileinzelhandel er⸗ Sunen. Wie in den vorangegangenen Monaten haben auch im Mai die kleinsten Geschäfte am besten abgeschnitten. Die geringsten Umsatzsteigerungen haben dagegen die Großbetriebe mit einem Jahresumsatz über 1 Mill. RM zu verzeichnen. Hervorzuheben ist, daß die Entwicklung der Umsätze in allen deutschen Wirtschafts⸗ gebieten verhältnismäßig einheitlich war.

16. Juli Geld Brief

12655 12,685 o, I5bJ. O76 4190 41,96

o, 1665 O0, 167

3ol7 3,053 h, 16 5h 28 17.10 47,20 12395 12,385

67,93 68, ? 56h. 9,475 962 964 23553 2,357

37,3 13741

15334 15,58

ho, 24 55, 36

1511

Aegypten Alexandrien und Kairo.. ... Argentinien (Buenos Aires) ;... Belgien (Brüssel u. Antwerpen) .... Brasilien (Rio de Janeiro) Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Royenhg. Danzig (Danzig) . England (London). . Estland (Neval / alinn) .. Finnland. (-Helsingf. Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. Iran (Teheran)... Island (RNeykiavik) . Italien (Nom und Mailand) ..... Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien ( Bel⸗ grad und Zagreb). Canada (Montreah . Lettland (Riga) ... Litauen (Kowno / Kau⸗

125 o,. 75l 41,8:

0, 165 3, 047 55, 23 47, 10 12,37

67 93

54765 dhl 2363

13707 15 36 5531.

1309 Sails

h, Hoa 48] 4856

41,90 6217 15, 9

47,10 1124

1 ägypt. Pfd. 1 Pap. Pes. 100 Belga

1Milreis 100 Leva 00 Kronen 100 Gulden ULengl. Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire 19en

100 Dinar L kanad. Doll. 100 Lats

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling

100 J10ty 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken 100 Peseten 100 Kronen

türk. Pfund 100 Pengö

vorfinden, wenn man eine Bilanz des Gefundheitszustandes ziehen würde, wie es bei uns erstmalig in der Welt . ö

ten⸗ und Dienstleistungsverkehr mit der Schweiz.

Durch Runderlaß des Leiters der Reichsstelle für Devisen: srischaftung Nr. 10937 D. St. Z6 / 37 Ue. St. vom 15. Juli werden für den Waren⸗ und Dienstleistungs verkehr mit der pez RE. Nr. 107136 D. St. Ue. St. vom 24. Juli 1936 ' v. E. Nr. S9ss D. St. Ue. St. vom 18. August 1936 Firkung ab 1. Juli 1937 aufgehoben. An ihre Stelle tritt Reuregelung, nach der grundsätzlich sämtliche Zahlungen, dem Verrechnungsablommen unterliegen, in Deutschland chließlich durch Vermittlung der Deutschen Verrechnungs⸗ in der Schweiz ausschließlich durch Vermittlung der Schwei⸗ schn Nationalbank erfolgen. Die Versendung von Schecks

Wochenübersicht der Reichsbant vom 15. Juli 1937.

(In Klammern Zu⸗ und Abnahme gegen die Vorwoche)

Aktiva. RM

Goldbestand Barrengold) sowie in- und aus—⸗ ländische Goldmünzen, das Kilogramm fein zu 2784 Reichsmark berechnet ..

und zwar: Goldkassenbestand . . .. Golddepot (unbelastet) bei

Anbietung von Zinsscheinen deutscher Auslandsbonds. . Mit dem Runderlaß Nr. 108/37 D. St. Ue. St. teilt die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung den Devisenstellen mit, daß nachstehende deutsche Auslandsanleihen zur Zeit in Devisen be⸗

dient werden: ren Dollaranleihe des Norddeutschen Lloyd, Bremen, von

b) 031 9000 43 000)

. (C Der Reichsstand des Handwerks berichtet. Der Reichsstand des deutschen Handwerks hat soeben ein Jahr⸗ 5nd

buch fertiggestellt, das über die Ergebnisse des Geschäftsjahres i n ö ö 19 359 000 193637 berichtethtes wird festgestellt, daß die gehesserte wirt. 2. Bestand authecüngsfähigen Depifen !* 0b

schaftliche L. Handwerkern *, denso unverkennbar zt wie

9j zlose Lai

RM 49672000

*

bas oo 266 G50)

. 6 * . Rec

* 61 i eh gtzweeh fel Or ganisationsdpparate Die w ö. , .

fen seien für den größten ? ö on tigen Wech = neu besetzt sen in Angriff genommen worden. Die Werkstoffumstellung im Handwerk wurde kräftig vorangetrieben. Die Einheitsbuchführungen seien für die meisten Handwerkszweige fertiggestellt und die Vorbereitungen für eine nachdrückliche Einführung im Handwerk getroffen. Ein Be— weis für die fortschreitende Verbesserung der Organisation sei die Verminderung der Zahl der Innungen von 17000 auf 15 000. Weiter wird der Ausbau der Ausfuhrförderung durch Errichtung neuer Ausfuhrförderungsstellen und Gründung einer Ausfuhrstelle des deutschen Handwerks erwähnt. Die „Treubau“ wurde auf eine breitere Grundlage gestellt, als neue Stelbsthilfeeinrichtungen des Handwerks sind 14 Bauträgergesellschaften gegründet worden. Zum ersten Male kann von einer erheblichen Verminderung der Regie⸗ betriebe berichtet werden. Für die Altersversicherung des Hand⸗ werks sei ein Plan ausgearbeitet worden. Mit seinen 222 aner⸗ kannten Lieferungsgenossenschaften habe der Reichsstand immer weitere Kreise des Handwerks zu Großaufträgen heranziehen können. Die edelste und für unser Volk wichtigste Aufgabe des Hand⸗ werks liege auf kulturellem Gebiet. Den schöpferischen, das Gesicht unserer Zeit gestaltenden Handwerkern müsse der Weg geebnet, den anderen der Weg in rechter Weise gezeigt werden. Diese Arbeit sei in vollem Gange. Die schöpferisch gestaltenden Handwerker müßten herauswachsen aus einem hochstehenden, auch wirtschaftlich gesunden, angesehenen Handwerkerstand. Die wirtschaftliche Hebung des Handwerks könne nur Hand in Hand mit der Steigerung der hand— werklichen Leistung und der Hebung ihres Rufes erfolgen. Mittel zur Leistungssteigerung seien vor allem Auslese und Erziehung.

Alz gi Hod * 33 gs oöbch

deutschen Scheidemünzen .....

Noten anderer Banken

2 1 2 14 2

Polen (Warschau, Kattowitz, Posen). Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) k. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u.

Barcelona) .... Tschechoslow. (Prag) Türkei 6h ö Ungarn (Budapest) . . , (Montevid.) 1 Goldpeso 1,464 1,466 Verein. Staaten von

Amerika (New Jork) 1 Dollar 2.489 2,4931 2, 489 Ausländische Geldsorten und Banknoten.

. 36 994 909 bb? 000)

los 215 00 7 060606)

296 226 6066 2 006)

Jol 76 O00 1 656 06)

150 000 000 (unverändert)

79 277 000 (unverändert)

40289 000 (unverändert) 375 411 000 (unverändert) 4 666 009 000 C I27 33 l 000) 707. 165 000 ( S502 660)

Lombardforderungen ......

(darunter Darlehen auf Reichsschatz⸗ wechsel RM igo0)

deckungsfähigen Wertpapieren ..

(

(. oz l

* 1

1702 8 569 16363 sibl

2.193

63,88 7 0ꝛ 1702

8. 56h 18

63.6 .

ob 1698

8 5hl 1578

sonstigen Wertpapieren .....

2

57 05

16,98 5 55l 1978

sonftige n Minen. assiva. Grundkapital. 9 j

Reservefonds: a) gesetzlicher Reservefonds ... ......

m

b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden⸗ nn,,

, 6 ,

16. Juli Geld Brief 20,35 20,46 16 16 1623 4185 4. 366

2,451 2,471 2461 2471 0723 C0743 41,376 41,92

6,146 O0, 166

hö, 0l

55, 23 47,11 47,29 1233 ;

12, 33 5,41 9, 58

36,80

13,07

5,68 ' 2,1446 2,466

1I36 41,582 ih 62m

1550 4010 47, 11 47.29

e) sonstige Rücklagen .. 17. Juli

Geld Brie 20,3 20,46 16,16 16,22 4,188 4,206

2,151 2,471 2451 2,471 dre 6743 l, (i d

0,146 C66

56 1729

123556 12 355

Attive Handelsbilanz der Tschechoslowakei.

Prag, 15. Juli. Der Außenhandel der Tschechoslowatei schließt im Juni 1937 im reinen Warenverkehr bei einer Ausfuhr von 980,4 Mill. Kr. und einer Einfuhr von M6, 2 Mill. Kr. mit einem Aktivsaldo von 42 Mill. Kr. Gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres haben sich die Einfuhr und die Ausfuhr fast Ulti. mäßig um den Betrag von rund 450 Mill. Kr. erhöht. In der Zeit von Januar bis Juni 1937 schließt der Außenhandel mit einem Aktivsaldo von rund 1747 Mill. Kr. gegenüber einem Aut fuhrüberschuß von rund 4 Mill. Kr. in der gleichen Zeitspanne des Vorjahres.

Betrag der umlaufenden Noten.

Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten ...

„An eine Kündigungsfrist gebundene Verbind— liche ten

Notiz für 1 Stüc

1Dollar 1Dollar

1ẽ Pap. ⸗Peso 100 Belga 1Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden Uengl. Pfund Uengl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire 100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Jloty

. ei 100 Kronen ] 63,59 63,52 100 Frs. b, 75h 56,90 100 Frs. 56,75 56,90 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen I türk. Pfund 100 Pengõö

Sovereigns ...... 20 Franes⸗ Stücke .. Gold⸗Dollars .... Amerikanische: 1000-5 Dollar. . 2 und 1 Dollar.. Argentinische. ... Beigische .... Brasilianische .... Bulgarische ..... Dänische .. .... Danziger. ... Englssche: große ö 55 ntölt 138,00 E u. darunter 558, 00 S, Kakao, stark e . Finnische .. Französische Holländische . Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslawische ... Kanadische ...... Lettländische ..... Litauische. . . ... Norwegische ..... Oesterreich.: große. . 100 Schill. u. dar. Polnische. .. . Numãänische: 1000 ei und neue 500 Lei unter h00 Lei . .. Schwedische ..... Schweizer: große .. 8 . u. darunt. panische ... Tschechoslowakische Hobo, 1000 u. 00 Kr. 100 Kr. u. darunter Türtische 9 9 Ungarische

; Sonstige Passivmna ..... 231 906 000

(4 6G 026 0!

Verbindlichkeiten aus weiterbegebe im J ; wech d h gebenen, im Inlande zahlbaren

ö

ob, s 1711 12345 17,345

h, 12 935 136, 74

30? diz s

11,66

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18 30 111

Erlä n te rungen „Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 15. Juli 1937 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Vertpapieren um 1445 Mill. auf 52549 Mill. RM verringert. Im einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und checks um 144,7 Mill. auf 1890944 Mill. RM und an Lombardforderungen um 9, Mill. auf 36,3 Mill. RM abgenommen, an Reichsschätz⸗ Vechseln. dagegen um 0,8 Mill. auf 5,1 Mill. RM zugenommen. Die Bestände an deckungsfähigen Wertpapieren stellen sich bei , n,, auf 104, Mill. RM, diejenigen an sonstigen Wertpapieren bei ein i Abnan ff 299, ili p i einer geringen Abnahme auf 299,2 An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind 125,4 Mill RM aus dem Verkehr aue g , nn, zwar an ich der Umlauf. an Reichsbanknoten um 127,3 Mill. auf 4666, Mill. n derjenige an Rentenbankscheinen um 1,1 Mill. auf öl, Mill R M ermäßigt. Der Umlauf an Scheidemünzen nahm um 35,1 Mill. auf 1495, Mill. RM glb. Die Bestände der Reichs— bank an Rentenbankscheinen haben sich auf 24,8 Mill. RM, die⸗ ken gen an Scheidemünzen unter Berücksichtigung von 3, Mill. M neu ausgeprägter und O,! Mill. RM wieder eingezogener auf 219, Mill. RM erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 07,2 Mill. RM eine Zunahme um 95 Mill. RM.

Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen sind um 93 Mill, auf rund 5,9 Mill. RM gestiegen. Im h elnen stellen sich die Goldbestände auf rund 69 5 Mill. RM. die i n, an deckungsfähigen Tevisen auf rund 5,9 Mill. R.. :

Erstes Ergebnis der Betriebs⸗ untersuchungen.

Bei 429, schaffender VBolksgenoffen gesund⸗ heitliche Schädigungen.

Nach Beendigung der Vorarbeiten konnte schon im Mai in den vier Gauen Hamburg, Köln⸗Aachen, Kurhessen und Bayerische stmark mit den ersten Betriebsuntersuchungen begonnen werden. Bis heute sind schon weit über 20 000 schaffende Volksgenossen er⸗ 3 worden. Wie Dr. med. Bestvater vom Amt für Volksgesund⸗

eit der DAF. in der Deutschen Arbeitskorrespondenz mitteilt, sind die Befürchtungen, die das Amt aus der Sorge um die Erhaltung der Leistungsfähigkeit unseres Volkes ausgesprochen hat, durch die ersten Untersuchungsergehnisse bestätigt worden. Zwar stehe bisher nur verhältnismäßig kleines Zahlenmaterial zur Verfügung, das ech genüge, die ,, Verhältnisse der Menschen in en Betrieben zu beleuchten. Das Ergebnis einer Zusammen⸗ stellung von 11 512 Untersuchungen zeige, daß nur 1458 völlig in waren, während 4828 3 den vertrauensärztlichen Dienst er Einleitung. von Behandlungsmaßnahmen n ich werden . Die übrigen wurden zur Sanierung zum Teil durch die . en der DAß. und. NS⸗Gemeinschaft „Kraft durch . e, übernommen, zum Teil durch die . erfaßt. Aus . Zahlen trete, wie der Referent erklärt, die ganze Henin

er Deir he sun terfschun gen schlagartig hervor. Hätten fie do ergeben, daß von den voll beanspruchlen in der Arbeit stehenden

erikaner aller Art 432,00 bis e 2 . und 178 00 bis 4M, Kakao, leicht entölt . 6 f, Tee, chines. S10, 90 bis 880,900 M, Tee, indisch 960 0 lis 1400, 00 M, Ringäpfel . extra . 36 66, Pflaumen 40150 in , , 2 Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese * Kisten *g, i . Korinthen choice Amalias 5ö, 09 bis 57,00 160 han deim, e be. handgewählte, ausgew. bis Men, Mandeln . handgewählte, ausgew. bis It, Kunsthonig. in 2. Packungen 70,00 dis 71,90 , Bratenschmalz in rn, , 2 kis —— , Bratenschmalz in Kübein bis * Berliner Rohschmalz bis t, Speck, in., ger. bis —— 6, Markenbutter in Tonnen

Preisnotierungen für Nahrüngs⸗

Serlin, 16. Juli. ; ? Lebensmittelgroß⸗

ittel. (Verkaufspreise des en m ; Ede ltls für 160 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) Bobnen, ie, mittel 4200 bis 4300 46, Langbohnen, weiße, hand= een 45.0 bis 49, 09 , Linsen, kleine, käferfrei 50,9 bis

der Schweiz auf Grund von Devisenbescheinigungen oder 1937, 4 23 desgl. von 1933, 633 . Dollaranleihe der Hapag. 6M. 36, ren chen! 1 en ist unzulässig. nd 7 ge fg rar he des Den lschen . 6 5 Deutsche 64 gung ö. 6 in B Dollarbonds von 1929 ner , , nn n, 6 e ,, e. 8 , &Malemn e Doll rande von 1935, abo men len,, nn,, ,n, ti ĩ die 55 . Gewerkschaft Carols Magnus in Palenberg b. Aachen, scäweißerische;: Waren nach, Deut cht ferner ale gin h si⸗än ltihe von lde, 45 23 Kraftwerk Reckingen in RęeKingen kaigkelt der Devisenfiellen fallenden Zahlungen für Strom⸗ . ö b, gon dernarr denen Sticken zachsen wert ß. Stock C Co,. , , h. , e, , Hungen von der 64 nach, Deut chan, fir Tre rede lung.. S ennlent Zeit Abschnitte der 63s 6 Sterling-Anleihe Serie C e gn. * 3 e schweizerischer Ausrüstanstalten oder für sonstige Verede⸗ werden Zu , e. in, SM, 3, Dollar⸗An⸗ papieren zogen Otavi um 1 RM, Schantung um 19 an. , sowse Reparaturen und für Nebenkosten im Waren⸗ von 1929 Des , n , n, . . ur Rc, Am Rentenmarkt besteht weiter Bedarf an guten AnlagM hr einschließlich ideeller Leistungen; für diese gelten im ein leihe der Hapag von 1925 u 9 Stücke der 7 . Dollar⸗ werten, die indessen, wie Reichsschatzanweisungen, recht 6 die Bestinnungen des e ö ö. . . , nn. Ihre r e, re i igt in De⸗ ; 3. ; gen, * R nul; . . jꝛer . ner⸗ ten als . ü ; sind. Altbesitz notierten unverändert 126,30, Umschuldung um ö 4 8er. h k visen bezahlt. Zinsscheine und n n e rl der vorbezeichneten ö Kassarent ; zten Sypochet kung nachweisbar Strom nach Deutschland geliefert oder 1 Anleihen unterliegen der Anbietungspflicht. m Kassarentenmarkt mußten Hypothekenpfandbriefe, so u. . e e der Preuß. Pfandbr. Bank, infolge Materialmangels mit a. 3 ——— 35 zugeteilt werden. Gesucht wurden ferner Komm. Obl. bei gs rein MO 5 tsch ft D 2 1 d . Stadtanleihen waren nur wenig verändert, auch Länder 1E es us an es. und Provinzanleihen wiesen nur unerhebliche Schwankungen au, ö ꝛ; en in Oefsterreich. Von Reichsschatzanweisungen waren I5er auf gg. 0 ö usweis der Schwe szerischen Nationalbank Stand der Spareinlag f n festigt. Am Markt der Industrieobl gewannen 1 1 nn zum 15. 7. 1937. Wien, 16. Juli. Ende Juni 1937 betrug der . igt. artt der Industrieobl. gew r 1, ner ö Spareinlagen in Oesterreich 2337,56 Mill. 8 gegen 2330 Ende Harpener „. „*. Dagegen wurden Fahlberg List gegen letzte Not Basel, 16. Juli. Nach dem Ausweis der Schweizerischen der Spareinlagen in n,, 337, Mi 3 geg n , . am 5. J. 136 9 niedriger bewertet . minalbank vom 15. 7. werden der Goldbestand und die De⸗ Mai und 2331 Ende Juni 19365. Die seit 19 n . . Am Geldm. 36 ö . jeweils unverändert mit 262444 Mill. sfr. bzw. 6t,3 Mille fsr. nahme ist großenteils durch die Zeichnung auf die Investitions⸗ m Geldmarkt ermäßigten sich die Blanko-Tagesgeldsätze au 95 Die Inlandswechsel verminderten sich gegenüber . n 2595 bis 23 3. ö e. . . 7 ü Mill. fft. in der Vorwoche) anleihe aufgebraucht worden. Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde del rend die Wechsel der Darlehnskasse um 46 auf 162 (11,5) Pfund mit ls (1x7 der Dolllr mit un. 2, hl, der Gulbn fz zigchonhh n haben C en embed än, ! mit 13721 (13729, der Schweizer Franken mit ss, hc5 G67, 1) in ien, im n eren e, ba gegen haben die der frz. Frank erheblich schwächer mit 9,40 (2,69) festgesetzt. Eich fälligen Verbindlichkeiten im Zusgnmmenhang mit dem x ᷣ·· . nrückfluß auf 136238 (13404) Mill. ffr. , . ö Juli i937 waren Notenumlauf und täglich fällige Verbind⸗ Gründung eines Deutsch⸗Velgisch⸗Luxemburgijchen en zu Sösz (, äh) durch Gold gedect. Wirtschafts⸗ Komitees. .. Zur Förderung des deutsch-elgischen Außenhandels ist sochn Die Zolleinnahmen der Schweiz gestiegen. das Deutsch⸗Belgisch⸗Luxemburgische Wirtschafts Komitee (Comit Hel 15. Juli. Im zweiten Vierteljahr 1937 erhöhten sich germano-belgocluxembourgeois pour le développement des Zolleinnah men der Schweiz auf 675 Mill. sfr., d. s. 2.5 Mill. relations économiques) gegründet worden. Hauptaufgabe de Vals im zweiten Quartal 1936. Tie Einfuhr war vor allem Komitees, das sich in eine deutsche und eine belgisch luxemburgische r hei den Massenartikeln, Vieh, Lebensmitteln, Baumwolle Gruppe gliedert, ist neben der Vertiefung der perfönlichen Vej⸗ Dolle sowck Eisen- und Eisenwaren. hungen zwischen führenden Persönlichkeiten der deutschen und de . belgischen Wirtschaft das Studium allgemein wichtiger Marktpro= bleme und handelspolitischer Fragen sowie die Anbahnung md Durchführung zusätzlicher Ein- und Ausfuhrgeschäfte, die besoͤnders geeignet sind, den deutsch⸗belgischen Warenaustausch weiter ausƷ zubauen. ö . an . 6 ö von Direktor Dr. Georg on Schnitzler (J. G. Farbenindustrie AG., Frankfurt / M.) geführ . ; äferfrei 54900 bis 58,090 „S6, Linsen, wird, gehören die nachstehenden Herren ani: Hanz Croon (Textil . i me gt ire, Eyeisccrosen Vict. Konsum, verband, Aachen), Geheimrat H. Fellinger (Didier⸗Werke A6, ge 1 bis 45, 00 M Epeiseerbsen Vict. Riesen, gelbe Berlin), Otto Freudenberg (Carl Freudenberg G. m. b. H., Wein 5 , . . Geschl. la. gelbe Erbfen 11. 63, 90 bis heim), Oskar Ji. Henschel (Henschel C Sohn (GG., Kasselh, Direktor 3 3 do 1 58, o' bis oh, J Je, Reis, nur für Speise⸗ G. Lübsen (Gutehoffnungshütte Oberhausen AG., Oberhausen ce notiert, und zwar: Italiener, unglasiert —— kis Direktor Weber⸗Andrege (J. G. Fare h ene AG., Frankfurt / C. M, Mulni,, unglasiert bi Mexito Direkter Dr. F. Warlimont (Norddeutsche Affinerie, Hamburg). Di n fanch bis I, . Gerstengraupen, mittel

290,00 bis 292, 00

darke ö ? 9 bis 296,00 „M, seine Molkereibulter , s6, feine Moltereibutter enn 288 60 bis 290,900 6, Molkereibutter in Tonnen a. . 28 00 , Molkereibutter gepackt 280,00 bis 38d 0 . 26 butler in Tommen 363 ö big zöä Jo ., Landi er sepq h, er,; bis 268, 00 M6, Allgäuer Stangen 20 069 v6, 00 bis 1 , echter Gouda 40 άC 172,00 bis 18400 . he, nn, 6 172 00 bis 184,00 M, bayer. Emmnientaler (vollsett) 22 . 1. 40, Allgäuer Hannnics 3. 9 e en ä, Harz

ö 3 74,00 s. reise in 8 ; . ö. 165. Juli. Wöchentliche notis rungen 1, Nahrungsmittel. Pfeffer, schwarz, Lampong. Din , gh ö. bis 2 „ö, Pfeffer, weiß, Muntot. un gem ( , 230, 00 ½, Zimt (stassia), ganz, ausgew. ö .

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Geschäftsführung der deutschen Gruppe ist Dr. Josef Horatz Felten 69 00 bis 42.00 ς, Gerstengraupen, grob 37,00 C Guilleaume Carlswerk, Köln) und Dr. 3 (J5. C. 38 fh 4 w Kälberzähne 3309 bis 34,00 , Farbenindustrie Ach, Berlin, Unter den Linden 823) übertragen sattengrütze 34, 00 bis Z5, 0 ο, Haferflocken 0.ö bis 41, 755 S6, worden. nutze, gesottene 46.0 bis 45, 00 *. Roggenmehl, Type

Die belgisch luxemburgische Gruppe, deren Leitung Herr 6 2155 dis 25,50 6, Weizenniehl Type igs0 3010 bis Solvay, Brüssel, übernommen hat, setzt sich aus folgenden Herren h , Weizenmehl, Type si? 34,80 bis 36330 Weizen. zusammen: Elodomir Jussiant, Präsident der Handelskammer, hl, Thpe Fo? 38, 6 bis 39,19. Weizengrieß. Type So? 389. 70 Antwerpen, Alois Meyer, Generaldirektor der Arbed, Luxemburg, s 1079 A, Nartoffelmehl bis —— „, Zucker (Grund⸗ André Peltzer, Verviers cg. und Lederindustrie). Baron e sr, so bis —— 4 (Aufschläge nach Sortentafel Roggenkaffee Raymond Paxelaire, Brüssel, Generalkommissar der Belgischen n bis 38.50 s, Gerstenkaffee 83, 00 bis 89, 00 (, MNalzlaffee, Regierung für die Pariser Weltausstellung. lastert, in Säcken 4505 bis 4700 M6, Rohkaffee, Brasil Superior

Das Sekretariat der belgischen Gruppe wird von Georges 6 Ertra Prime Zis, 00 bis 868 00 6, Robkaffen Zentral Janson. Berater des Finanzamtes, Brüßfel, und Dr. Pierre ertaner aller Art Is oo bis 468.06 „6, Röstkaffee, Brasil Ansiau,. Berater des Außenhandelsamies, Brilssel, verwaltet. werior bis Extra Prime 407, o bis 4 00 M, Röstkaffee, Zentral-

63,18 7 i? ry, 17

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