Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 167 vom 23. Juli 1937. S. 2
; Blei (Klassengruppe III): Blei, nicht legiert (Klasse ILA... . RM 23,25 bis 39,25 Hartblei (1Antimonblei) (Klasse II BJ.... , 30765, 32,75
Kupfer (Klassengruppe VIII):
Kupfer, nicht legiert (Klasse Vill A)... . . RM 7g, 50 bis 82, 0
Kupferlegierun gen (Klassen gruppe 1X): Messinglegierungen (Klasse IX A) .. RM 58,50 bis 61, — Rotgußlegierungen (Klasse XB) .. , Bronzelegierungen (Klasse X C7)... 109 — „ 112. — Neusilberlegierungen (Klasse IX D) . 68,õ0 „ 71, —
Nickel (Klassen gruppe XIII): Nickel, nicht legiert (Klasse IIIA) .... RM 236, — bis 246, —
Zink (Klassengruppe XIX):
Feinzink (Klasse TI A) ...... ... RM 31, — bis 33, — Rohzink (Klasse XIX C). . n 27, — n 29, —
Zinn (Klassen gruppe XX):
Zinn, nicht legiert (Klasse RXA) ..... RM 329, — bis 339, — Banla⸗Zinn in Blöcken.... 341, — „ 361. — Mischzinn (Klasse TX B).... , 329, — „ 339, — je 100 kg Sn-Inhalt
RM 28,25 bis 30,25 je 100 kg Rest⸗Inhalt RM 329, — bis 339, — je 100 kg Sn⸗Inhalt RM 2s, 25 bis 36,25 je 100 kg Rest⸗Inhalt.
2. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Vex⸗ öffentlichung im Deutschen Keichsanzeiger in Kraft. Gleich—
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Lötzinn (Klasse XXD) ... '
zeitig treten die Bekanntmachungen KP 360 bis KP 368 außer Kraft. ; ö Berlin, den 22. Juli 1937. Der Reichsbeauftragte für unedle Metalle. Stinner.
Preußen.
Bekanntmachung.
Dem Diplomingenieur Gerhard Schweden ist von uns unterm 8. Juli 1957 die Konzession als Markscheider mit der Berechtigung zur öffentlichen Ausführung von mark— scheiderischen Arbeiten innerhalb Preußens erteilt worden. Sein Wohnsitz ist Dortmund.
Dortmund, den 19. Juli 1937.
Preußisches Oberbergamt.
Bekanntmachung.
Dem Diplomingenieur Heinz Balling ist von uns unterm 8. Juli 1937 die Konzession als Markscheider mit der Berechtigung zur öffentlichen Ausführung von mark⸗ scheiderischen Arbeiten innerhalb Preußens erteilt worden.
Sein Wohnsitz ist Essen⸗Ruhr.
Dortmund, den 19. Juli 1937. . Preußisches Oberbergamt.
Handelsteil.
Licht in Sicht. Das Beispiel: Textilinduftrie.
Der Beauftragte für den Vierjahresplan, Generaloberst Göring, verglich die deutsche Wirtschaftslage während der Anlauf⸗ zeit des zweiten Vierjahresplanes einmal mit einem „Engpaß, durch den wir hindurch müssen“. Dieser treffende Vergleich ent⸗ hält bei aller Würdigung der bestehenden Nöte doch auch bereits die Zuversicht, daß sie eines Tages überwunden sein werden, denn ein Engpaß hat, so unangenehm seine Passage auch sein mag, doch das eine Gute, daß er einmal zu Ende ist. Das muß man sich in den gegenwärtigen Schwieri r unserer Wirtschaft, wie sie beispielsweise in der letzten 33 auf dem Gebiete der Eisen⸗ versorgung in Erscheinung traten, immer wieder vor Augen e ., Und sollte es irgendwo Kleinmütige geben, denen der Engpaß so lang erscheint, daß sie glauben, er nähme e,, kein Ende, so kann man diesen am Beispiel eines deutschen Wirt⸗ schaftszweiges zeigen, daß doch schon „Licht in Sicht“ ist. Dieser Wirtschaftszweig ist die Textilindustrie. J Man wird nicht behaupten können, daß die Bedingungen für die Textilindu strie günstiger gelegen hätten als in anderen Wirtschafts zweigen; im Bene nett e wertes viele hl üngintstige
uf irgendeinem andert Gebiet,. TDänt bar Shi dimm Vernachlässtgung der eünhäinrischen Rohstosfhäsl n der e zeit schon in jeg szeit Rt ie dentsche ert und Betleidungswirtschaft noch im Jahre 15854 (1. Halbjahr) zu 81 vH. auf ausländische Rohstöffe angewiesen, wenn man unf seide und Zellwolle als rein deutsche Erzeugnisse ansieht. Würde man den auch in diesen Produkten vorhandenen Anteil an aus⸗ ländischen Rohstoffen (Zelluloseholz) berücksichtigen, so wäre die Auslandsabhängigkeit sogar noch größer gewesen. Aber nicht allein das. genau so wie die der anderen alten Textilländer beim Absatz ihrer Fertigerzeugnisse außerordentlich stark darunter zu seiden hatte, daß in der Nachkriegszeit in den meisten baumwollerzeugenden Ländern eigene Textilindustrien entwickelt wurden, und daß in Japan ein neues bedeutendes Textilland auf den Plan trat, das seine recht beträchtlichen Kriegsgewinne zum Aufbau des vielleicht modernsten Textilindustrieapparates der Welt benutzt hatte. Schließlich kam für die deutsche Textilindustrie weiter noch in Betracht, daß sie als ausgesprochene Massenkonsumgüterindustrie von der staatlichen Förderung der Wirtschaft bei weitem nicht so starken Auftrieb erfuhr wie eine ganze Reihe anderer Industrien. Man wird nicht behaupten können, daß dies eine sehr günstige Lage gewesen wäre.
Andererseits hatte sie aber einen entscheidenden Vorteil, nämlich den, daß beim Inkrafttreten des zweiten Vierjahres⸗ plans die Vorarbeiten für die Schaffung neuer deutscher Roh⸗ stoffe mit am weitesten gediehen waren. So, daß man hier bereits ein vollkommen brauchbares Produkt vorliegen hatte, zu
hd aue der Vorkrie Ten til⸗
Es ist bekannt, daß die Textilindustrie Deutschlands
dessen Großproduktion — unbeschahet der weitergehenden Ent⸗ wicklung der Faser und ihrer Qualitäten — nur noch die Er⸗ richtung entsprechender Fabrikationsanlagen erforderlich, war. Mit welcher Energie diese gefördert wurde, zeigt die Tatsache, daß die Jahresproduktion von Zellwolle für 1937 bereits 190 990 t betragen wird. Wie bedeutsam sich unter dem Einfluß dieser Neuproduktion die Gesamtsituation der Textilindustrie bereits verschoben hat, zeigen folgende Zahlen: Der Mengenanteil aus⸗ ländischer Spinnstoffe, der im ersten Halbjahr 1934 noch 81 v. H. betrug, ist im zweiten Vierteljahr 1937 auf etwa 60 v. H. zurück⸗ egangen. Wertmäßig ist der Rückgang allerdings nicht ganz so ch was einmal auf die Verteuerung ausländischer n zurückzuführen ist, zum anderen allerdings auch darauf, daß die neuen deutschen Rohstoffe auf den Weltmarktpreis umgerechnet preismäßig etwas höher liegen. Trotzdem beträgt der wertmäßige Nückgang gegenüber 1934 15 v. H. (von 70 v. H. auf 55 v. H.. Im Verlaufe des Jahres dürfte er auf weniger als die Hälfte herahgedrückt werden. /
Das ist immerhin ein bedeutsamer Fortschritt und läßt für die Zukunft allerlei erhoffen. Jedenfalls hat die deutsche Textil⸗ industrie trotz ihrer zweifellos bedeutend ina günstigeren Lage gegenüber den anderen alten Tertilländern ihre Stellung nicht un beh⸗ * J könne; so nd 1646 7 on, * el ent eit ö. Erzennitn ven,
. 56 Deut chland nder Spitze der Jnudustrielän der, de überhaupt hie Leistung der besten Vorkrisenjahre. über⸗ schreiten konnten. Das sind außer Deutschland noch Eng⸗ land und die Tschechoslowakei. Alle anderen haben die besten Vorkrisenzahlen noch nicht erreicht. Der Umsatzwert der Textil⸗ industrie wird für 1936 unter Hinzurechnung des Bekleidungs⸗ gewerbes auf g, Mrd. geschätzt. Er liegt damit um etwa 2,5 Mrd. RM höher als im Jahre 1933. Daß die Neufundierung der Textilwirtschaft auf einer eigenen Rohstoffbasis nicht etwa eine „Ersatz“Wirtschaft ist, daß man in Deutschland also nicht nur aus der Not eine Tugend gemacht hat, geht am besten daraus hervor, daß die Fertigwarengusfuhr in Textilien im laufenden Jahre bereits um fast ein Drittel größer ist als im Monats⸗ durchschnitt des Jahres 1935, und daß sich gerade in der letzten Zeit die . aus dem Auslande besonders verstärkte. Das ist wohl das beste Zeichen für die Qualität der deutschen Erzeug⸗ nisse; darin liegt gleichzeitig auch die Gewähr für eine Ver⸗ stärkung dieser Tendenz. Denn der Vorsprung, den sich die deutsche Textilindustrie in der Verarbeitung des neuen Weltrohstoffes „Zellwolle“ gesichert hat, wird von anderen Ländern so leicht nicht aufgeholt werden können. Man hat also durchaus recht, wenn man feststellt, daß für die deutsche Textilindustrie bereits „Licht in Sicht“ ist, daß sie den größten und schwierigsten Teil des Engpasses bereits hinter sich hat. Sie bietet somit ein Bei⸗ spiel, das geeignet ist, die Zuversicht auch auf anderen Gebieten der Wirtschaft zu stärken.
Die Aufgaben der Martktvereinigung der deutschen Forst⸗ und Holzwirtschaft.
Landforstmeister Dreyer, der Leiter der Außenstelle g Kassel der Marktvereinigung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft, sprach am Mitwoch in Frankfurt / M. vor Erzeugern, Verarbeitern und Verteilern über die Aufgaben der Marktvereinigung der deut⸗ schen Forst⸗ und Holzwirtschaft im Dienste der Volksgemeinschaft. Zunächst hob er die grundsätzliche Aenderung der deutschen Forst⸗ und Holzwirtschaft während der letzten Jahre hervor.
Wir sind gezwungen, so führte der Redner aus, den Rohstoff⸗ mangel und den Facharbeitermangel zu überwinden. Denn wir können schon heute nicht mehr nach den Jahren des Niedergangs unseren gesamten deutschen Holzbedarf aus deutschen Wäldern decken. Die Marktvereinigung hat sich zur Hauptaufgabe die Siche⸗ rung der Bedarfsdeckung durch eine planmäßige Einfuhr und durch eine richtige Verteilung und Lenkung der Erzeugnisse des deutschen Waldes und schließlich die Regelung der Preise gestellt. Für den Holzhandel und für den Verarbeiter (Sägewerke) werde ein Holz⸗ bedarfsdeckungsschein eingeführt, wobei bei der Quotenzuteilung eine gewisse Zurückhaltung geübt werde. Die Preisbildung ist inzwischen von der Fichte und der Buche auch auf die Kiefer erweitert worden. Ueber die Betriebsgröße urteile die Markt⸗ vereinigung dahin, daß eine volkswirtschaftlich nicht notwendige Betriebsvergrößerung oder sogar Betriebsneugründung abzulehnen ist. Der Vortragende wies weiter darauf hin, daß zur besseren Ausnutzung der Holzvorräte Richtlinien ausgearbeitet werden, durch die jegliches Verbrennen von zu Nutzholzzwecken noch brauch- barem Holz verboten werden soll. Auch Sägemehl und Holzspäne sollen nicht mehr verbrannt werden, sondern ihrer Bestimmung gemäß als wertvolles Rohmaterial der neuen Werkstofferzeugung zugeführt werden. Bezüglich der Holzeinfuhr wurde auf den neuen deutsch-⸗sranzösischen Handelsvertrag hingewiesen, der mit einer erhöhten ng von Hartholz, der sogenannten Okume⸗Hölzer, rechnen läßt. Eine hesondere Pflege sei dem Waldarbeiter, der Erhaltung seiner Arbeitstrajt und seiner Schulung zu
Die Abfindungsschuld als Verbindlichteit des Unternehmens.
Die Werte, die bei der Abwicklung veräußert werden müssen, bleiben im Unternehmen. Dieses bleibt als solches, als lebendes Unternehmen, mit dem damit zusammenhängenden Geschäftswert erhalten. Die Gewinnaussichten kommen dem neuen Unternehmer oder Firmeninhabert zugute. Es ist auch in der Rechtsprechung anerkannt, daß es sich bei der einem früheren Geschäftsinhaber oder Teilhaber geschuldeten Abfindung um eine im Geschäfts⸗ betriebe des Unternehmens begründete Verbindlichkeit handelt. Was aber von der vertragsmäßig festgelegten Abfindungssumme gilt, gilt auch von anderen Ansprüchen, die aus dem Auseinander⸗ setzungsverfahren entstanden sind, anch von dem Anspruch aus einer mit dem Auseinandersetzungsverfahren verbundenen un— erlaubten Handlung. Zu den übernommenen Verbindlichkeiten eines Handelsgeschäfts gehören nicht nur vertragsmäßige Ge⸗ schäftsschulden, sondern alle diejenigen Verpflichtungen, die mit dem Geschäftsbetrieb in einer so engen Verbindung stehen, daß sie als eine Folge dieses Geschäftsbetriebes erscheinen. Nach reichsgerichtlicher Rechtsprechung gehören zu diesen Verbindlich⸗ keiten alle Verpflichtungen, die nicht in den privaten Beziehungen des Geschäftsinhabers ihren Grund haben, sondern sich als natür⸗ lich innere Folgen aus dem Geschäftsbetrieb ergeben, einerlei, ob sie auf Rechtsgeschäft, unerlaubter Handlung oder einem anderen Rechtsgrunde beruhen. (RG. II 233/36 v. 20. 4. 37.)
die gelundheini che Förderung unlorer Matter und inder in der höhere sinn im silfswerh
Mutter und Kind..
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etriebsgemejnschaft. Eisen' und Metall, über die Verbundenheit hien, Betriebhsführer und im Rahmen. der nationg.
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Berliner Börse am 23. Juli. Atien weiter anziehend. — Renten freundlich.
Die nach vorübergehenden Ermüdungserscheinungen gestern wieder eingetretene Befestigung am Aktienmarkt setzte sich heut, gefördert durch verstärkten Eingang von Kaufaufträgen der Bankenkundschaft, fort. Das Interesse wandte sich dabei zu nãchst vorzugsweise den sogenannten Anleihestockwerten zu, da man atz Ausführungen in der Generalversammlung eines Unternehmenz der Braunkohlenindustrie entnehmen wollte, daß hinsichtlich de Ausschüttung der im Anleihestock angesammelten Beträge mit eine diesbezüglichen Entscheidung demnächst gerechnet werden könn Da nach einer Verlautbarung von zuständiger Stelle eine derartin Entscheidung bisher jedoch noch nicht gefallen ist und die erwähnten Vermutungen als verfrüht bezeichnet wurden, ließ das Interes für Stockwerte wieder nach. Reichsbankanteile, die mit einer Kurz, steigerung von 233 R eröffnet hatten, gaben zunächst „. 2 wieder her, Accumulatoren setzten zunächst 37 . höher ein, waren später aber ebenfalls wieder angeboten.
Von Montanwerten fielen nur Buderus mit einer Steigen um 1 * auf, während sonst über geringe Prozentbruchteilt hi, ausgehende Schwankungen nicht zu verzeichnen waren. Braun⸗ kohlenwerte lagen etwas fester, Rheinbraun * 11M, Kalialten waren mangels Umsatzes meist gestrichen. Westeregeln, die en im Verlauf zur Notiz kamen, 13 schwächer. Am chemishn Markt hielten sich Farben bei kleinsten Umsätzen etwa auf Van tagsbasis. Gesucht waren Conti-Gummi (4 Y. Elektro⸗ un Tarifwerte lagen überwiegend fester, so insbesondere Schuckert nm 4 14, RWE. und Charlottenburger Wasser mit je K* 8 Siemens setzten ihre vortägige Steigerung allerdings nur mz um zi ? fort. Thüringer Gas und HEW. ermäßigten sich n 2 bzw. 1 2.. Gefragt waren an den übrigen Märkten ge stoff Waldhof und Holzmann (je 4 I), Berger (4 1), Berlim Maschinen (4 11) und Hansa⸗Dampf (* X. 39.
Im Verlauf war die Entwicklung nicht ganz einheitlich. der Grundlinie konnte sich eine nach wie vor freundliche Tenden erhalten, die Kurse blieben bei gelegentlichen Schwankungen k hauptet. Farben büßten gegen den Anfang 25, Rhein men Borsig „6, Orenstein, Schuckert und EW⸗Schlesien je R . 3 während für einige Spezialwerte stärkere Nachfrage auftrat. ihnen zählten Waldhof mit 4 23 und Dt. Telephon mit 35 gegen den ersten Kurs. .
Die Börse schloß in freundlicher Haltung. Lebhaftes Inken esse erhielt sich bis zuletzt für Papier- und Zellstoffwerte, vn denen Waldhof einen Höchstkurs von 168M erzielten und damt gegen den Vortag insgesamt 47 *. gewannen. Feldmihh besserten sich um insgesamt 3 auf 1503. Reichsbank warn gegen den Verlauf um „ „ auf A erholt.
Von Einheitswerten waren Bankaktien mit wenigen Ait nahmen unverändert. Weiter erholt waren auf die zuversich licheren Meldungen im chinesisch⸗japanischen Konflikt Dt. Asp tische Bank (4 10 RM). Von Hypothekenbanken zogen We boden um 1 95 an während Rhein Syn nm 1 , mri,
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Dt. Spiegel gin d ntnt g Hoppe & * ulm 5 gn .
zt mendorser Papier (a,. 8 ein. Von Kolonial werten befestigten sich Kameruner um 1 3.
Am Kassarentenmarkt wurden einzelne Pfandbriefserien noch um etwa S6 e6 heraufgesetzt, lebhafter gefragt waren Kom munalobligationen, von denen Berliner Hyp. und Mittelboden v * gewannen. Von Landschaftl. Goldpfandbriefen waren Oft preußen begehrt und im Durchschnitt „ teurer.
Provinzanleihen zeigten freundliche Grundtendenz (2 Niederschlesien Vr ), um 6 5 fester war auch eine gan Reihe von Länderanleihen. Die 4 igen Reichsschätze von 19 zogen um 10 Pfg., 39ger und 40er Postschätze um je 5 Pfg. Von Industrieobligationen notierten Harpener, Farben und Mon Cenis je , Mittelstahl „ 2 höher.
Reichsaltbesitz wurden zu einem unveränderten Kurse vo 126,30 gehandelt. Die Umschuldungsanleihe zog um 10 Pfg. a 94,40 an, auch Wiederaufbauzuschläge wurden ca. 36 3 höht bezahlt. J
Am Geldmarkt nannte man für Blankotagesgeld unverändert Sätze von 2M. — 275 33.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung stellte sich de Pfund auf 12,9 (12,41), der Dollar auf unverändert 2,49, da Gulden auf 137,58 (137,64), der Schweizer Franken auf 57,
(57,13) und der franz. Franke entsprechend der internationale Erholung auf 9, 30 (9, 20.
Feits büßten Mr
979 Tarifordnungen in einem Jahr.
Das Sozialamt der DAF. gibt bekannt, daß in der Zeit vor 30. Juni 1936 bis 30. Juni 1937 insgesamt 979 Tarifordnunget davon 341 Abänderungen und Ergänzungen, ergangen sind. We man bedenkt, daß die Schaffung und Exgänzung von Tari ordnungen immer nur dann erfolgt, wenn der alte Tarifzusta nicht mehr den nationalsozialistischen Forderungen entspricht, zeigt sich, wie stark das deutsche Arbeitsleben beim Aufbau de neuen Sozialordnung von Jahr zu Jahr sich den nationa sozialistischen Grundsätzen anpaßt.
—
Wirtschafts gruppe Giettro⸗ industrie.
Am 20. Juli hielt der Beirat der , , ,. Elektro industrie seine ordentliche Jahrestagung ab, auf der Dr. Brau als Leiter der, Wirtschaftsgruppe einen Ueberblick über die At beiten der Wirtschaftgruppe während des vergangenen Jahre gab. Anschließend sprach , . des Generalstabes Löb, Chef de Amtes für deutsche Roh⸗ und Werkstoffe, über die Bedeutung de Industrie im Vierjahresplan. Er ging dabei insbesondere a die Stellung der Elektroindustrie im Vierjahresplan ein un schilderte die Aufgaben, die diese im Rahmen des Vierjahre— ,. und in sich selbst zu erfüllen hat. Letzteres bezog sich in esondere auf die notwendigen Umstellungen, und als typischt 6 wurde von Oberst Löb ein auf ,, ,. des Amte für deutsche Roh⸗ und Werkstoffe konstruierter Elektromotor au einer Magnesiumlegierung vorgeführt. Der Leiter der Reich—
. sprach .
Beirats sitzung der
Gefolgscha lsozialistischen Arbeitspolitik. folzsch
Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 167 vom 23. Juli 1987. S. 3
engestellung für Kohle, Koks und Briketts im , gegen ., Juli 1937. Gcstellt' 2716 Wagen.
t=
je Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche e ferner, stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ 3. Juli auf 80,50 M (am 22. Juli auf So, 00 6) fuͤr 100 Eg.
n, und Ausfuhr von Tabak und Tabakerzeugnissen in der 2. Hälfte des Rechnungsjahres 1936.
isse der Handelsstatistik (Spezialhandel). S 4 der Bestimmungen gebnisse d 19 über die Tabakstatistik. .
A. Einfuhr in das deutsche Wirtschaftsgebiet.
Berechnete Zollerträge
Zollbetrag in RM
77 244 900
org tas xd öh
93 627 149000
. Sooo J
KE. Ausfuhr aus dem deutschen Wirtschaftsgebiet.
Stat. Nr. Warenbenennung
29 2202 220 b 2206 2208
220 e 220
2209 220
*
Tabakblätter, unbearbeitet... ‚ Tabakblätter, bearbeitet.. ö ;. Tabakrippen u. ⸗stengel. .. 6 Vaballaageen . Karotten (Mangotes), Stangen u. Rollen
zu Schnihstgs;;ĩ Rauchtabak, geschnittener, Pfeifentabak in
mln unn, Schnupf⸗, Kautabak, in Rollen u. Platten Zigarren, auch Zigarrenwickel w
Menge in ] Werte in
Bestimmungsländer 160 Rg ö RM
Menge in Werte in
Herstellungsländer lo Rg 1555 RM
Tabakblätter, unbearbeitet (Stat. Nr. 29).
lgarien . mnemark . sechenland lien . goslawien ederlande sterreich ˖ mänien . ikei . in , . S. Sowiet⸗Rey. p. D. Kamerun . ne,, ' e Spalt nl. Ostafrika .
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52 125 88
96 531 199 1785 95
van . 2. * stich Indien... Syrien, Libanon.. ‚derländisch Indien. ilippinen . einigte Staaten von livien . ilten bten
ba J minikan. Republik (ne,, , agua. nezuela. ö hriges Britisch Amerika Summe K davon: zollfr. and. Waren zollfr. tarifmäßig davon aus: Bulgarien. Griechenland Türkei ü. d. S. S. R.. Niederlandisch Indien Cuba w n ,,
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Paraguay...
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Tabakblãtter, bearbeitet (Stat. Nr. 2200.
iechenland. oßbritannien sterreich .. checho lowakei ßarn. l;,
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= 10027 10027
Summe B . davon: zollfr. tarifmäßig
Tabakrippen u. stengel (Stat. Nr. 2206).
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D. Tabaklaugen (Stat. Nr. 220 c). lien.. chweiz K 22 kreinigte Staaten von Amerika.
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E. Karotten (Mangotes), Stangen und Rollen zur Herstellung von Schnupf— tabak (Stat. Nr. 2208).
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Rauchtabak, geschnittener, Pfeifentabak Rollen und Platten (Stat. Nr. 220 e). ederlande. ... oßbritannien.. . cht ermittelt .. Summe E... davon: für deutsche Schiffe zollfr. and. Waren. ;
Schnupf⸗, Kautabak in Rollen, Platten (Stat. Nr. 220 f) .
H. Zigarren, auch Zigarrenwickel (Stat. Nr. 2209).
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A. Tabakblätter, unbearbeitet (Stat. Nr. 29). — B. Tabakblãätter, bearbeitet (Stat. Nr. 220 a). — C. Tabakrippen u. ⸗stengel (Stat. Nr. 2206).
D. Tabaklaugen Stat. Nr. 220 c). Schweiz . R . . M. v. D. Kamerun. H Summe D... .
LE. Karotten (Mangotes), Stangen und Rollen zur Herstellung von Schnupf⸗ tabak (Stat Nr. hd) .
F. Rauchtabak, geschnittener, Pfeifentabak in Rollen u. Platten (Stat. Nr. 2200).
Polen ,,,
G. Schnupf⸗, Kautabak in Rollen, Platten (Stat. Nr. 220.
Belgien.. Luxemburg . Memelland. Schweiz..
Summe ..
H. Zigarren, auch Zigarrenwickel (Stat. Nr. R209).
Bad. Zollausschl. Belgien.. Luxemburg. Bulgarien . Dänemark . Danzig.. Polen.. Griechenland Großbritannie Niederlande Norwegen. Oesterreich . Schweden. Schweiz... Fate . I. d. S. Sowjet⸗Rep.
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J. Zigaretten (Stat. Nr. 220 h). Großbritannien Italien.. Desterreich.. Portugal ' Schweden ö Spanien ‚ China. . Japan.
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) Darunter Schmuggelware: Stat. Nr. 220e Zolls. 9000 — . 9000
Berlin, den 21. Juli 1937. Statistisches Reichsamt.
16 dz — 144 000 RM 3 — 77 6000 Rt
Berlin, 22. Juli. Preisnotierungen für Nahrung s⸗ mittel. (Verkaufspreise des . handels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) ohnen, weiße, mittel 42,00 bis 43,00 66, Langbohnen, weiße, hand⸗ verlesen 45,00 bis 49,90 S, Linsen, kleine, käferfrei 50,90 bis 54, )0 Mυς, Linsen, mittel, käferfrei 5400 bis 58, 09 „z, Linsen, große, käferfrei 58,00 bis 66, 909 , Speiseerbsen, Viet. Konsum, gelbe 44,00 bis 45,00 M, Speiseerbsen, Vict. Riesen, gelbe 17,00 bis 49, 900 M6, Geschl. glas. gelbe Erbsen II. 63, 0 bis 64, 00 sυις, do. IIl 58,00 bis 59, 00 z, Reis, nur für Speise⸗ zwecke notiert, und zwar:; Italiener, unglasiert — * bis —— M6, Mulm., unglasiert —— bis — „, Mexiko extra faney ——— bis — — Ig, Gerstengraupen, mittel und fein 40,00 bis 42,00 Sς, Gerstengraupen, grob 37,90 bis 38,00 S6, Gerstengraupen, Kälberzähne 3500 bis od, 09 6, Gerstengrütze 3400 bis 35,00 S, Haferflocken oö bis 41,75 6, Hafergrütze, gesottene 44.00 bis 45,00 6, Roggenmehl, Type fiß0' 24,55 bis 25,50 6, Weizenmehl Tvpe 1050 30, 710 bis 31,70 6, Weizenmehl, Thpe Ssiz 34,80 bis 35.80 4, Weizen⸗ mehl, Thpe 50s 38,716 bis 39,10. Weizengrieß, Type 502 39,70 bis 10,0 A, Kartoffelmehl —— bis —— M46, Zucker (Grund⸗ sorte) 67, 10 bis — — S6 (Aufschläge nach Sortentafel), Roggenkaffee 38, 0 bis 38,50 6, Gerstenkaffee 38,00 bis 39,00 (e, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 45.90 bis 4700 „, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 318,00 bis 36890 , Rohkaffee. Zentral amerikaner aller Art 330,00 bis 462,00 , Röst kaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 407, 00 bis 436, 09 , Röstkaffee, Zentral⸗ amerikaner aller Art 432 00 bis 558, 00 , Kakao, stark entölt 138 00 bis —=— M und 178. 06 bis —— “M, Kakao, leicht entölt — 3 bis — — M14, Tee, chines. S10, oo bis SSo, 0 Mας, Tee, indisch 960 99 bis 1400, 00 S6, Ringäpfel amerikan. extra choice — — bis —— „SQ, Pflaumen 40s50 in Kisten bis —— , Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese n Kisten 72, 0 bis 74d, 0 es, Korinthen choice Amalias 5ö, 09 bis 57, 00 , Mandeln, süße, handgewählte, ausgew. — bis — 4 Mandeln, bittere, handgewählte, ausgew. —— bis — — ch, Kunsthonig in 4 kg-
Wirtschaft des Auslandes.
Aus weise ausländischer Notenbanken.
London, 21. Juli. (D. N. B. Wochenausweis der Bank von England vom 21. Juli, 1937 (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund Sterling. Im Umlauf befindliche Noten 493 130 (Abn. 250), hinterlegte Noten 33 270 (Zun. 270), andere Regierungssicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 184 050 (Abn. 100), andere Sicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 4920 (3un, 90), Silbermünzen⸗ bestand der Emissionsabteilung 19 (unverändert), Goldmünzen⸗ und Barrenbestand der Emissionsabteilung 326 419 (unverändert). Depositen der Regierung 17 500 (Abn. 5620), andere Depositen: Banken 97180 (Zun. 8016), Private 38 150 3un. 1920), Regierungs⸗ sicherheiten 107 450 (Zun. 3490), andere Sicherheiten: Vechsel und Vorschüsse 5830 (Abn. 2990), Wertpapiere 23 370 (Zun. 2639) Gold. und Silberbestand der Bankabteilung 970 Zun, 2). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 22,40 gegen 3 Oo. Clearinghouseumsatz 775 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahrs 111 Millionen mehr.
Paris, 22. Juli. (D. N. B.) Ausweis der Bank von i,. vom 17. Juli 1937 (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in Millionen Franken. Aktiva. Goldbestand 48 8.9 (unverändert), Auslandsguthaben 13 (Abn. 1), Devisen in Report — (Abn. und Zun. — ) Wechsel und Schatzscheine 814 (Abn. 1138), davon: diskontierte inl. Handelswechsel 8496, Schatzscheine und Wechsel öffentlicher Körperschaften —, diskontierte ausl. Handelswechsel. 16, zu⸗ sammen So'!2 (Abn. 1121), in Frankreich gekaufte börsenfähige Wechsel 400, im Ausland gekaufte börsenfähige Wechsel 869, zu⸗ sammen 1260 (Abn. 17), Lombarddarlehen 4160 (Abn. 29). Bonds der Autonomen Amortisationskasse 5641 (unverändert), Vorschüsse an den Staat: 1. Gem. Art. 1 und 2 des Gesetzes vom 18. Juni 1935 12 127, 2. gem. Art. 3 des Gesetzes vom 23. Juni 1936 11760, zusammen 23 887 (Abn. 27). Passöva. Notenumlauf S8 415 (Abn. 228), täglich fällige Verbindlichkeiten 12 168 (Abn. 489), davon: Tresorguthaben 835 (3un. 730), Guthaben der Autonomen Amortisationskasse 2127 (3un. 265. Privatguthaben goß7 (Abn. 1259), Verschiedene 139 (3un. 14), Devisen in Report — (Abn. und Zun. —, Deckung des Banknotenumlaufs und der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 48,53 o/o (48,23 0 o).
Herabsetzung des Goldankaufspreises der Bank von Frankreichtt. Paris, 22. Juli. Die Bank von Frankreich hat den Prxeis ö 1 kg Feingold von 28 782,0 Fres. auf 29 580,27 Fres. her⸗ abgesetzt.
Stahlknappheit in England.
Juli. Auf eine Anfrage im Unterhaus teilte Sliver Stanley mit, daß tatsächlich bei einigen Werken Stahlmangel aufgetreten sei und daß man sich bemühe, ihre Versorgungslage zu bessern. Gewisse europäische Länder hätten auch die Zusicherung gegeben, diese Versorgung im Laufe des kommenden Monats zu verstärken. Weitere Anfragen über die Verschiffungen von Erzen aus Bilbao wurden dahin be⸗ antwortet, daß feitens des Generals Franco der Oreonera Com⸗ pany eine mündliche Zusicherung gegeben worden ist, Erze weiter⸗ 91 zu fördern und nach England zu verschicken. Eine schriftliche Bestätigung liege noch nicht vor.
Die London, 22. Handelsminister
Argentiniens Ausfuhr im ersten Halbjahr 1937. Buenos Aires, 22. Juli. Der Gesamtwert der argentinischen Ausfuhr — ausschtieß ich Edelmetall — belief sich im ersten Halb⸗ jahr 1957 auf 1 409 047 0900 Pesos gegen 723 303 000 Pesos im gleichen Zeitraum des Vorjahres, nahm somit um 685 744000 esos oder 94,8 35 zu. Auch mengenmäßig hat die Ausfuhr gegen⸗ über dem ersten Halbjahr i936 bedeutend zugenommen; während in der Berichtszeit des Vorjahres insgesamt 6 033 900 t in Waren ausgeführt wurden, waren es im laufenden Fahr 11728009 t, also 5 215 000 t oder 86,9 , mehr. Die Ausfuhr in den ersten sechs Monaten 1937 ist die höchste, die in der argentinischen Ex⸗ portstatistik seit Jahren erreicht wurde, und zwar sowohl in hezug auf die Menge als auch auf die Werte. Nur im ersten Halbjahr 1930 betrug der Wert der ausgeführten Erzeugnisse 10 Mill. Pesos mehr als in der Berichtszeit, und zwar 1419 609 909 Pesgs.! Die Zunahme in der Menge der Ausfuhr ist fast ausschließlich auf die größeren Verschiffungen von Weizen, Mais, Lein, Hafer, Gerste ünd Roggen zurückzuführen. Unter diesen Produkten nehmen wieder Weizen und Mais die erste Stelle ein, von denen 3 348 000 t bzw. 4899 000 t ausgeführt wurden.
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Packungen 70,00 bis 71,900 , Bratenschmalz in eee; bis —— . Bratenschmalz in Kübeln — bis — — 4, Berliner Rohschmalz — — bis —— , Speck, inl, ger. —— bis — — S, Markenbutter in Tonnen 290090 bis 292,00 „Mt Markenbutter gepackt 294,00 bis 296,00 S, feine Molkereibutter in Tonnen 284,00 bis 28609 S, feine Molkereibutter gepackt 288,00 bis 290,00 M6, Molkereibutter in Tonnen 276,090 bis 278, 00 υς, Molkereibutter gepackt 280,00 bis 282,00 M, Land⸗ butter in Tonnen 262, 00 bis 264,00 M, Landbutter gepackt 266,00 bis 268,00 6, Allgäuer Stangen 20 0/00 96,90 bis 100,900 6, echter Gouda 40 ,άη˖— 172,90 bis 184,00 S6, echter Edamer 40 o/o 172, 00 bis 18400 44, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,090 bis — — 14, Allgäuer Romatour 20 , 190.00 bis —— „4A, Harzer Käse 68 00 bis 74, 00 46. (Preise in Reichsmark.)
Berichte von auswärtigen Devifen⸗ und Wertpapiermãrłkten.
Devisen.
anzig, 22. Juli. (D. N. B.) Auszahlung London 26,42 B.,, Auszahlung Berlin werkehrsfrei) 211,67 G., „Auszahlung Warschau (verkehrsfrei) 99, 8) G., 100,29 B. zahlungen: Amsterdam 291,94 G., 293,06 B., Zürich 121, 166., 121,64 B., New JYork 5, 2820 G., 53080 B., Paris 19,45 G., 19,55 B., Brüssel 88,92 G., 89,28 B.,, Stockholm 135,68 G., 136,22 B., Kopenhagen 117,52 G.. 117,98 B., Oslo 132,24 G., 132 76 B., Mailand 27, 85 G., 27.95 B.
Wien, 22. Juli. (D. N. B.) (Ermittelte Durchschnittskurse im Privatelearing. Briefl. Auszahl.) Amsterdam 295,29, Berlin 214, 84, Brüssel 89, 7, Budapest — — Bukarest —— Kopen⸗ hagen 118,73, London 26,60, Madrid — —, Mailand 28.09 (Mittel- kurs), New Jork 534,02. Oslo 133,63, Paris 19,62, Prag 18,824, Sofia — — Stockholm 137,09, Warschau 100,81, Zürich 122,58, Briefl. Zahlung oder Scheck New York 529,87.
Prag, 22. Juli. (D. N. B.) Amsterdam 15,99, Berlin 11,544, Zürich 666,50, Oslo 720,50, Kopenhagen 641,00, London 143,50, Madrid — —, Mailand 151,10, New g 28,77, Paris 107,00, Stockholm 739,50, Wien 530,06, Polnische Noten 547,00, Belgrad 65,80, Danzig 545,25, Warschau 544,00.
Budapest, 22. Juli. (D. N. B.) [Alles in — — Berlin 136,20, Zürich 77, 715, Belgrad 7.85.
rr,
26,32
Pengö. ] Wien
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