Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 172 vom 29. Juli 1937. S. 2
Handelstei. .
Sicherstellung des Papierbedarfs.
Beiratssitzung der Wirtschaftsgruppe Druck⸗ und Papierverarbeitung.
In Berlin veranstaltete die Wirtschaftsgruppe Druck⸗ und Papierverarbeitung eine Tagung ihres Erweiterten Beirates, auf der aktuelle Fragen des Druckreigewerhes und der Papierverar⸗ beitung erörtert wurden. Zunächst wies der Leiter der Wirt⸗ schaftsgruppe, Präsident Dr. K. Seeliger, auf die neuen Auf⸗ aben hin, die den Wirtschaftsgruppen durch die Erlasse des ging m iche üan , fie, gestellt sind und infolge der er⸗ höhten Verantwortung auch ein besonderes Maß an Disziplin erfordern.
Ausführlich äußerte sich sodann Hauptgeschäftsführer Ge⸗ eimrat Thurmann über die Rohstofflage. Die uns zur Ver⸗ — 53 stehenden Mengen seien begrenzt und die Einfuhr weit⸗ gehend gedrosselt. Der Normalbedarf könne nur zu einem Teil aus dem eigenen Wald gedeckt werden. Jetzt sei diese Deckung u. a. durch eine Verstärkung des Einschlages sowie durch Heran⸗ ziehung der Kiefer und Buche — neben der Fichte — zur Zellstoff— erzeugung erheblich verbessert worden. Die k begegne aus verschiedenen Gründen Schwierigkeiten. So müsse man denn aus den geringsten Rohstoffen den größtmöglichen Effekt heraus⸗ holen. Wenn auch der direkte Papiererport notwendig sei, so wäre doch auch für den Export des Verarbeitungsgewerbes die nötige Papiermenge unbedingt sichergestellt. Allerdings sei dann eine gewisse Kürzung der Inlandsversorgung nicht zu vermeiden, zumal im Inland infolge reichswichtiger Anforderungen dem Zellstoff eine besondere Aufgabe zukomme. Da der Bedarf größer sei als die vorhandene Gesamtmenge. so müßten Einsparungen
vorgenommen werden. Bei der Erzeugung habe man beispiels⸗ weise eine . der Stoffklassen für Druckpapier vorge⸗ nommen. Bezüglich der Sorten und Mengen habe das Reichs⸗ wirtschaftsministerium verfügt, daß von den Papierfabriken rundsätzlich eine Belieferung wie im Jahre 1936 erwartet wird. ei besonderen Papiersorten seien gewisse Beimischungen vor— geschrieben. Auf der Seite des Verbrauchs habe die Verpackungs- industrie eine freiwillige Einschränkung auf sich genommen. Ferner lägen detaillierte Anträge auf Ersparnisse bei Postkarten, Geschäftspapieren, Schulheften usw. vor. Aehnliche Verein- fachungen seien für Zigarettenpackungen sowie für Marken—⸗ artikel im allgemeinen vorgesehen. Man könne die Gewißheit haben, daß die zuständigen Wirtschaftsgruppen der Schwierig⸗
— 1 aus eigener Kraft und in voller Selbstverantwortung Herr würden.
Dr. Seeliger . anschließend über den Export, der sich in den letzten Jahren recht günstig entwickelt ha und be⸗ tonte, daß eine weitere Pflege und intensive Belebung der Aus⸗ fuhr unbedingt notwendig sei. Große Bedeutung habe hierbei auch die Gemeinschaftswerbung, wie fie u. a. durch Beschickung der In- und Auglandsmessen betrieben würde. Es müsse er— wartet werden, daß die Firmen sich an der Musterschau der Wirt— schaftsgruppe auf den Messen nach Kräften beteiligen.
Zum Kartellproblem führte Geheimrat Thurmann aus, daß die Firmen immer mehr zu einer gefunden Kalkulation und einwandfreien Betriebs rechnung erzogen werden müßten. Indem die Gruppe über die marktregelnden Verbände gestellt wurde, sei sie in der Lage, die Verantwortung für eine gefunde Marktrege⸗ lung zu übernehmen.
Im Sinne der eingangs schon betonten Notwendigkeit einer en,, der Kräfte machte Dr. Seeliger zum
chluß dann noch Mitteilungen über die in Gang befindliche Neugliederung der Bezirksgruppen, durch die ein straffer verti⸗ kaler Aufbau herbeigeführt werden solle.
Die Nolle des Handels beim Papierholz⸗ eintauf
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Auf Grund von Klagen aus den Kreisen des n ,. handels, daß dieser bei seinen a nn, häufig beim Waldbesitz auf Schwierigkeiten stoße, ftellt die Fachgruppe Holzhandel der Wirtschaftsgruppe Groß⸗, Ein⸗ und A gbr in einer Mit⸗ teilung an die Papierholzhändler fest, daß nach Bestätigung der Marktvereinigung der deutschen Forst⸗ und Holzwirtschaft keinerlei Verfügungen ö oder beabsichtigt seien, nach denen der Handel beim Kauf von Papierholz bei Staats, Gemeinde⸗ oder Privatforstverwaltungen ausgeschaltet werden solle. Wenn es auch unvermeidlich sei, daß gelegentlich in dringenden Fällen die zu⸗ ständigen Forstämter durch die Marktvereinigung angewiefen werden, eine bestimmte Partie Papierholz einem bestimmten Ver⸗ arbeitungswerk direkt zuzuweisen, so müsse doch die Marktver⸗ einigung ganz besonderen Wert darauf legen, daß neben den großen auch die kleinen und kleinsten Partien für die Papierholz verarbeitende Industrie 6 werden. Gerade in der systematischen Zusammenfassung der kleineren Partien, insbesondere beim Privatwaldbesitz, liege für den Papierholzhandel eine überaus wichtige volkswirtschaftliche Aufgabe.
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Brandschäden bei den deutschen öffentlich⸗recht⸗ lichen Feuerversicherungsan talten im Vronat Suni 1937.
Die deutschen öffentlich⸗rechtlichen Feuerversicherungsanstalten verzeichnen im Monat Juni 1937 eine Gesamtschadenssumme von 4 925 864. — RM gegenuber 3 755 130, — RM im Monat Mai 1937 und 3 978 20. — RM im Monat Juni 19356. Von dieser Summe entfallen auf. Gebäudeschäden 3 960 189, — RM, auf Mobiliar⸗
ö dos Monats
— * Vn —— — 8, gelt in g „ . ( 6. jahres bei den deutschen öffentlich⸗rechtlichen Feuerversicherungs⸗ anstalten einen Rückgang um 5. vH. aufwies, ift im Monat Juͤni 1937 die Haufigkeitskurve erheblich gestiegen, und zwar um 21,5 vH. gegenüber dem Vormonat. 6 Schadenwertkurve da⸗ gegen war auch im Monat Juni 1936 berrächtlich gestiegen, und zwar um 35 vH., während im gleichen Monat d. J. die Schaden⸗ summe eine Steigerung von 31,V vH. zeigt. Damit bewegt sich der diesjährige Verlauf in einer etwas niedrigeren Kurve.
Das Ansteigen der Brandschäden dürfte in erster Linie jahres— zeitlich bedingt sein, da infolge der fortschreitenden Erwärmung und Trockenheit die Ausbreitung von Schadenfeuern leicht be⸗ günstigt wurde. Hinzukommt, daß zunehmende Gewittertätigkeit und Blitzzündungen die Feuersgefahr noch bedeutend verstärkten. Dies zeigt auch die Tatsache, daß vor allem die Gebäudeschäden eine Steigerung erfahren haben, und zwar besonders in den länd⸗ lichen Gebieten. Daneben lassen aber die Pressenachrichten er⸗
Keine Verwirkung von Steueransprüchen des Reichs wegen mehrjährigen Stillschweigens des Zinanzamis. StalnpG. 8 Ein Urteit des Reichs finanzhofs.
Im neuesten Heft der Zeitschrift der Akademie für Deutsches Recht (Verlag. C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung München und Berlin) wird ein bemerkenswertes Urteil des Reichsfinanz⸗ 6 vom 3. März 1937, VI A 162/37, zum Thema der Ueber⸗ christ veröffentlicht. Darin heißt es:
Nach den Feststellungen des FG. haben drei leitende Ange⸗ tellte der beschwerdeführenden Firma am 18. Juli 1931 sehr er⸗ hebliche Nachzahlungen bekommen, die der Krisenlohnsteuer 1931 unterworfen wurden.
Die Rechtsbeschwerde der für die Steuer in Anspruch ge⸗ nommenen Arbeitgeberin ist nicht begründet..
Der entstandene Steueranspruch des Reichs, der innerhalb der Verjährungsfrist rechtzeitig geltend gemacht worden ist, wird nicht dadurch beeinträchtigt, daß zwischen der Entstehung der Steuerschuld und der An orderung der Steuer mehrere Jahre verstrichen sind. Wenn das zuständige FA. infolge verschiedener Umstände erst nach drei Jahren die Steuer einfordert, fo kann
ch der Steuerpflichtige nicht darauf berufen, daß diese Nach⸗ orderung wegen der Entwicklung seiner r ig Verhältnisse unbillig geworden sei. Die Unterla sung der Steueran forderung würde vielmehr das Gebot der Gleichmäßigkeit der Besteuerung 8 1 StAnpG. verletzen und den einzelnen Steuerpflichtigen zum
achteil der Pollsgemeinschaft in dem Besitz eines gesetzwidrigen Vorteils belassen. Es gibt daher keine Verwirkung von 2 i,, Lerner g des Reichs wegen vorübergehender e, e, einer Steueranforderung durch das Fal. Sh die nachträgliche Anforderung wegen der besonderen Verhältnisse im Betrieb der Beschwerdeführerin , . ist, darüber steht dem ih eine Nachprüfung nicht zu; StWalupG. 5 2 AS. 8 297.
itgeteilt von Senatspräsident i. R. Dr. Koch, München.)
Bemerkung: 1. Der KFH. hatte darüber zu entscheiden, ob die Einforderung einer Steuer erst nach drei Jahren unbillig ist und ob deswegen der Steueranspruch des Reiches durch Ver⸗ wirkung unter 3 en war.
2. Der 699 t festgestellt, daß es keine Verwirkung von rechtmäßig geschuldeten Steueransprüchen des Reiches wegen vor⸗ Kübergehender Unterlassung einer Steueranforderung gibt, weil die
6
behörden handelt, haben diese Billigkeit und berücksichtigen (5 2 n k
Unterlassung der Steueranforderung das Gebot der Gleichmäßig⸗ keit der Besteuerung verletzen würda. .
Möglichkeit, im Billigkeitsverfahren Härten zu
kennen, daß leider wiederum eine Reihe von Brandfällen auf Fahrlässigkeit oder schuldhaftes Verhalten der Betroffenen zurück⸗ zuführen ist sowie auf das Spielen unbeaufsichtigter Kinder mit Feuer.
Die vorliegenden Schadenergebnisse lehren daher erneut, wie notwendig für die Erhaltung des Volksvermögens eine planmäßige Aufklärung und Belehrung aller Bevölkerungskreise ist.
1334 bern] ĩ 2 che . 860 irn 1 meinsam mit dem xeipziger Heeßant unt evitatz, 34. e m i, ei- Baumessetagung, die unter dem aktuellen Thema „Die Baustoffe im Zeichen des Vierjahresplanes“ steht. Auf dieser Tagung werden folgende Vorträge gehalten: 1. „Holzprobleme der Gegenwart“. Dr.-Ing. habil. W. Stoy, Holzminden. 2. „Mauerwerk und Mörtel“. A. Gockel, Berlin.
3. „Bewirtschaftung der Metalle im ern . Dipl.⸗Ing. H. Herttrich, Ueberwachungsstelle für unedle Metalle, Berlin.
Im Anschluß an die Baumessetagung führt die Deutsche Ge⸗ ellschaft für Bauwesen einen dreitägigen Schulungslehrgang für aubeamte, Architekten und Bauunternehmer durch, der ebenfalls das obengenannte Hauptthema zum Gegenstand hat. Auf einer Besichtigungsfahrt werden bemerkenswerte Bauten und Baustellen in Leipzig und Umgegend unter sachkundiger Führung gezeigt.
Regierungsbaumeister a. D.
Diesem Grundsatze ist vollinhaltlich beizutreten.
Der Begriff der Verwirkung 3 überhaupt auch nf dem Gebiet des bürgerlichen Rechts vielfach die Meinung aufkommen lassen, daß eine verspätete Geltendmachung von Rechten unzu⸗ lässig sei. In der grundlegenden Entscheidung vom 17 April 1934 (VII 38/34, RG3. 144, 24) hat das Reichsgericht festgestellt, daß nach Kräften der Rechtsgedanke der Verwirku zurückgedrängt werden muß, weil er geeignet 9. große Unsicherheit in die Rechts⸗ beziehungen der Volksgenossen hineinzutragen, anstatt sie zu sichern und zu festigen; denn die für die etwaige erwirkung maßgebenden Fragen würden von den Beteiligten meist sehr verschieden be⸗ urteilt werden. Außerdem gehört der Verwirkungsgedanke im wesentlichen der Zeit der , und den ihr folgenden . an, die durch die wirtschaftliche Unsicherheit ihr Gepräge erhielten.
Die Verwirkung rückt im übrigen in eine sehr bedenkliche Nähe der Verjährung. Die Rechtseinrichtung der Verjährung würde ihres hauptsächlichen Charakters entkleidet werden, wenn lediglich infolge Verzögerung der Rechtsausübung der Schuldner von . Verpflichtungen enthoben werden würde. Dies hätte f. zolge, daß gerade der rücksichtsvolle, etwa besondere wirt— chaftliche Verhältnisse feines Schuldners in Rechnung stellende Gläubiger um seinen Anspruch gebracht werden würde.
de „Vom Standpunkt der Rechtssicherheit und der Rechtsein—⸗
heitlichkeit ist es daher zu begrüßen, daß die Stellungnahmen des
ö des RF. zur Frage der verwirkung grundsätzlich über⸗ immen.
4. Für das Steuerrecht wäre der Rechtsgedanke einer Ver⸗ in g, , nicht tragbar; denn es kann niemals die Rede davon sein, daß der Steuersfiskus auf die Geltendmachung seiner Steueransprüche, soweit sie ihm bekannt werden, ohne welteres verzichtet. Ein solcher Verzicht ist grundsätzlich unzulässig und . vom Standpunkt der Gesamtheit der Steuerzahler ünver⸗
ar.
5. Das Steuerrecht bietet im übrigen, wie auch die Entschei⸗ dung des RFJ. , erkennen läßt, die Möglichkeit, *r ig⸗ . die infolge verspäteter Steueranforderung bestehen, zu be⸗ gegnen.
Soweit es weckmäßigkeit zu Außerdem besteht die .
sich um , , . der Finanz⸗
eseitigen.
Berliner Börse am 29. Jul Altien und Renten fester.
Schon gestern konnte man im Börsenverlauf eg tendenzen feststellen, denen Rückkäufe des berufsmäßigen, handels zugrunde lagen. Heute war nun auch das . wieder mit Anschaffungen am Markt, die zwar zunäch größeren Umfang annahmen, bei dem fehlenden Angeln ausreichten, das Kursniveau der Aktienmärkte um durch W U K zu heben. Die wieder erwachende Unternchn— dürfte einesteils tech nisch bedingt sein, da der Ultimo y als überwunden anzusehen ist; andererseits verschafften j auch die während der Geschäftsstille unberücksichtigt geh Wirtschaftsmeldungen nachwirkend Einfluß; zudem ist m neigt, die politische Lage in Europa zuversichtlicher zu ben was auch in der festeren Haltung der Auslandsbörsen zu druck kommt. — Dem Berliner Markt gaben einige bewegungen das Gepräge.
So zeigte sich größeres Interesse für Maschinenbauw denen Berliner Maschinen in Erwartung einer höheren A tung gegen den Vortag um nahezu 3 3 anstiegen. O waren um 1 * fester. Weiter gesucht waren von Auth Daimler, die den Vortagsgewinn um 1 9. erhöhten; wurden auch BMW. mitgezogen (4 2 39. Verhãltn⸗ ruhig, aber ebenfalls meist fester, lagen Montanwerte, s pener und Mannesmann ( 3 bzw. 4 35 3). Fernen berger Zink (4 13). Von Braunkohlenwerten fielen nußscheine mit 4 1958 und Rheinebraun mit 4 1 6, von und chemischen Werten Aschersleben sowie Kolswerke mit falls je 4 1 3 auf. Farben erhöhten einen Anfangsgewin 2 sogleich auf * 3 (16973). Sonst sind noch Bemberg mi Hamburg⸗Süd mit 195 3. hervorzuheben.
Die Aktienmärkte zeigten im Verlauf ein weiter fren Aussehen. Die sich bei den Käußen der Kulisse ergebenden steigerungen hielten sich allerdings nur im Rahmen von N bruchteilen. Recht fest lagen Farben, die bis auf 1705 an
Felten und Rütgers überschritten den Anfangskurs um Orenstein um 1 und Rheinmetall⸗Borsig um 194 3.
Gegen Börsenschluß wurde das Geschäft sehr still. A Verlauf erzielten Kurse konnten aber meist behauptet n Farben schwächten sich allerdings auf 169. ab. Verein. werke und Dessauer Gas gaben je „ her. Berliner Maj wurden zuletzt mit 158 gehandelt, Orenstein erreichten m den Tageshöchstkurs.
Am Einheitsmarkt fanden Bankaktien heute stärkere tung. Von den Großbanken stiegen DD⸗Bank um M, Ha gesellschaft um 5 und Commerzbank um * an. Dtsch.⸗ sche Bank erholten sich um 6 RM. Lebhaftere Umsätze erf bei den Hypothekenbanken, von denen Westboden mit 1 Meininger Hyp. mit 4 19 9 die Führung hatten.
Rechtsanwalt Dr. Dr. Megow, Küstrin.“
Bei den heimischen Industriepapieren fielen nur
1 . 66869 -
No
Im variablen Rentenverkehr wurde die Umschuldungsa wieder in größeren Beträgen gesucht und 5 Pf. höher mit bezahlt. Reichsaltbesitz zogen um * 9 auf 127 an, im gl Ausmaß stiegen auch Reichs bahnvorzüge auf 128.
Am Kassarentenmarkt wurden wieder Komm. Obl, ver auch Liqu. Pf. Briefe gesucht und zum Teil S bis M 3 bezahlt. Rhein. Hyp. Lig. Pf. Br. gewannen 6,30 8. auch Hyp. Pf. Briefe konnten sich bei weiterer Nachfrage befestigen. Stadtanleihen blieben vernachlässigt. 29 er Kassel s 2. her. Sehr feste Tendenz zeigten die schon tags zuvor festen Dekosama Neubesitz, die heute erneut um 2 23 anz wobei 45⸗ bis 50 Kwige Zuteilung erfolgte.
Neue Hamburger gewannen (65. Von Landschaftlichen? pfandbriefen waren Ostpreußen und Schlesien um 36 — teurer. 35er Reichsschätze stiegen auf 99,70 (9996). 1936er galten 99 Geld. Von Industrie⸗Obligationen stiegen 6 Benzin um 1, Concordia Bergbau um , während Har um 1 und Fahlberg List um R *z zurückgingen.
Am Geldmarkt verteuerte sich Blanko⸗Tagesgeld auf 256 Prozent.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde Pfund mit 12839 (12, 39u5), der Dollar mit 2,491 (2, 9), Gulden mit 137,28 (137,43), der Frane mit 9, 32 ½5 (9, 83) un Franken mit unv. 57, 14 festgesetzt.
Zahlen aus der deutjchen Kreditwirtjchaft zum
dalbjahresschluß.
Der Einlagenbe tand bei den Sparkassen ist nach dem neu Wochenbericht des . für Konjunkturforschung unter Rubrik Die 6 r Woche“ im ersten Halbjahr 1937 lnapp 500 Mill. , , . entfallen allein 350 Reichs mar guf Einzahlungsüberschüsse. Der Einlagenbes einschließlich Aufwertungsrechnun 2 . Ende Juni 1937 15 C69 Mill, RM gegen 14065 Mill. Roe Ende Juni 1986. Depositen⸗ Giro⸗ un Kontokorrenteinlagen haben sich zum 5 . 1937 gegenüber dem entsprechenden Zeitpunkt . res auf 2451 e, Mill. RM erhöht. Bei den Kr kanken hat sich der Kreditorenzugang nicht mehr fortgesetzt; Debitoren nehmen, wenn auch nur langfam, weiter ab- ien nn. bei den Großbanken und bei der Golddiskon haben sich neuerdings weiter vermindert. Andererseits hat der Krediteinsatz der Reichsbank etwas verstärkt. banken betrugen die sonstigen Gläubiger plus Spareinlagen
uni 1937 6174 Mill. RM gegen 5575 Mill. RM Ende n. ie Wirtschaftsdebitoren stelllen sich an 3245 (3626) Mill.“
Der Wechselbestand bei acht großen Banken hat sich auf
(1978) Mill. RM erhöht.
In diesen Tagen
Bei acht G
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts Ruhrredier: Am 75. Juli 1937: Gestellt 26 Sat Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deut
Elektrolytkupfernottz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. am 29. Juli auf Si, 00 46 (am 28. Juli auf Si, 00 4c) für 10
Neichs⸗ nnd Staatsanzeiger Nr. 172 vom 29. Juli 1937. S. 3
—
rbuch des deutschen Handwerts 1936
übergibt der Reichsstand des deutschen
* der Oeffentlichkeit sein „Jahrbuch des deutschen Hand⸗ . das neben einer Fülle von handwerkspolitischen Tat⸗ r en mn img im Handwerk in die großen deutschen Zu⸗ . e hineinstellt. Das mit zahlreichen Schaubildern ver⸗ hagen berichtet über die Tätigteit des Reichsstandes . . Handwerks im Jahre 1936 und im ersten Biertel⸗ 6. und bildet ein gutes Nachschlagewerk für alle, die sich le erks fragen politisch, organisatorisch, journalistisch oder . iich befassen. In der allgemeinen Uebersicht wird zu⸗ , des großen Bejahigungsnachweises gewürdigt, n Weg freigemacht hat zu einer berufsständischen Lei⸗ gemeinschaft zuverlässiger meisterlicher Könner — zu einer * emeinschaft, die auch die Leistungsverantwortung tragen e r n ge gemeinschast und Leistungs verantwortung sind die canten der Arbeit des Reichsstandes. In diesem Sinn hat die Reichsstandsorganisation den großen Befähigungsnach⸗ nicht als Mittel zur Ausschaltung des Wettbewerbs, sondern has große verantwortungsvolle Instrument zur Sicherheit des ngegrundsatzes im Handwerk gehandhabt. Ein sicheres Kenn⸗ n dafür ist die weitherzige Behandlung der Ans nahmemrtr age die Handwerkskammern. Auch die Vereinbarung des Reichs⸗ mwmit der Reichsgruppe Industrie über die Zulassung von ssten Facharbeitern der Metallindustrie zur Meisterprüfung andwerk liegt auf der Linie, den Weg zum Sandwerk nicht tig zu erschweren. — Der zweite Abschnitt der allgemeinen richt bringt eine Darstellung der Wirtschafts lage des Hand⸗ im Rahmen der Gesamtwirtschaft. Die für den Anlage⸗ pf arbeitenden Handwerkszweige, namentlich in der Bauwirt⸗ hatten besonders gute Beschäftigung. Aber auch die Ver⸗ chsgüterzweige rücken langsam nach, da die Kaufkraft der Be⸗ rung gewachsen ist. Die privaten Aufträge wurden zum Teil wesentlich dadurch ergänzt, daß das Handwerk mit Hilfe der
rst den
Reichsstandes rasch gefördert werden; viel wurde für die Sicher⸗ stellung des Facharbeiternachwuchses getan, wie auch die ständig steigende Lehrlingsziffer des Handwerks won 1933 bis 1936 um 40 2 gestiegen) beweist. Auch die Ausfuhrförderung wurde kräftig betrieben.
Aus den weiteren Kapiteln verdienen u. a. insbesondere die Angaben über die Berufsausbildung im Handwerk Interesse, da sie die wachsende Bedeutung des Handwerks als Arbeitsschule der Nation zeigen: Die Zahl der Handwerkslehrlinge betrug 1926 66 000, ging bis 1933 auf 419 000 hinunter und ist bis Ende 1936 auf 588 0900, also um rund 40 95, und seitdem noch weiter gestiegen. Die Zahl der handwerklichen Lehrbetriebe wächst rasch, gegenwärtig jährlich um rund 11, denn immer neue Handwerker bestehen die Meisterprüsung, und zwar nach den neuen, modernen Prüfungsbestimmungen. Die rasche, längst nicht beendete Zunahme der Meisterprüfungen (darunter viel freiwillige, gesetzlich nicht erforderliche Prüfungen) beweist, daß das Handwerk die national⸗ sozialistische Politik der Leistungssteigerung und besonders den Großen Befähigungsnachweis bejaht. Es wurden Meister— prüfungen abgelegt: 1832/33 — 27 000, davon bestanden 24 8ob, 1935/36 — 67 400, davon bestanden 59 200.
In dem Kapitel „Handwerkswirtschaft“ wird als Aufgabe für 1937 besonders die devisensparende Bauweise, die Erhaltung des Lohn- und Preisstandes und die Leistungssteigerung durch mannigfache Mittel hervorgehoben. Die Maßnahmen des Reiches für die Neuordnung des Städtebaues und des Bau⸗ und Boden⸗ rechtes sowie die Raumordnung und Landesplanung werden dem Handwerk Aufgaben auch auf dem Gebiete der Planung stellen. — Für die Beteiligung des Handwerks am Vierjahresplan wurde ein eingehender Arbeitsplan aufgestellt, zu dem . noch ausführliche Arbeitspläne der einzelnen Reichsinnungsverbände kommen. Die Arbeitspläne erfordern vor allem auf technischem Gebiet die Um⸗ stellung auf neue Werkstoffe, auf betriebswirtschaftlichem Gebiet die Einrichtung einer Einheitsbuchführung und die Aufstellung von Kalkulationsrichtlinien. Zur Berkstoffumstellung gehören vor allem finanzielle und Schulungsmaßnahmen zur Erleichterung der
rungsgenoffenschaften große öffentliche Aufträge durchführte. Perkstoffumstellung konnte dank der straffen Organisation des
Umstellung.
Wirtschaft des Auslandes.
Steigende Preise in England.
—ͤ ; ; . don, 29. Juli. Im Unterhaus fand Mittwoch eine Au ⸗ ren, die Cr is haslu n gotosen in England statt. Die Ver⸗ e der Opposition wiesen darauf hin, daß die , reissteigerung einen J . Masse des englischen r ann, andels⸗ die e, m, n 3 J i 3 ständi ö en. Die n Jahr und auch schon seit 1933 ständig erhöht 6 61 iwi i i litik, die ein mile verteivigte vie englische C- und Quotengo . i i lung der englischen Landwir endiges Mittel zur . n re. . , n ,. m . vertrete er die Auf⸗
nin den letzten vier Jahren dauernd gestiegen seien.
englische Arbeiterschaft bedeute diese Pre n . rund 1) ir! Pfund jährlich. Der Labour⸗Partei erklärte, daß die g s in Armut lebe und daß sich die K der Kaufkraft ständig vergrößere. Der s, Stanley, gab zu, daß si
t zwischen den er . des
se seien jedoch heute immer noch niedriger, als im
ft sei. Die Tendenz der steigenden ren Ländern vorhanden.
ug, daß ein Steigen der Warenpreise immer von einer Zu⸗
ne des wirtschaftlichen Wohlstandes egleitet sei.
Preissteigerungen in Belgien.
Prüssel 28 Juli dex der Lebenshaltungskosten in Brüssel, 28. Juli. Der In . 7a0 gestiegen. Damit wird
gewisse Teuerungstendenz, die fich seit einiger Zeit bemerkbar
gien ist im Juli um 12 Punkte
ht, bestätigt.
—
aliens Außenhandel im ersten Halbjahr 1937. Mailand, 28. Juli. Der Gesamtwert der italienischen Einfuhr
J is Juni ne die Einfuhr aus den I. Januar bis 30. Juni 1937 hen aden fte g sn, 3.777 Mrd. Lire. Es
sbt sich somit ein Einfuhrüberschuß von 3,159 Mrd. Lire gegen
ienischen Kolonien und Besitzune en é gegenüber einer Gesamtausfuhr von
3? Mrd im Vorjahre und 1,3380 Mrd. im 3 1935.
. 1 Ei den italie⸗ Im ersten Halbsahr 1937 betrug die ann mn, die Aus⸗
r dorthin 1,4 Mrd. Lire. Di. das erste Halbjahr 19836
chen Kolonien und Besitzungen C135 Mrd.
teten die beiden Fiffern G72 bzw. O 868 Mrd. Lire.
Nach weisung
Stenerwerts der im Monat Juni 18937 gegen tgelt verausgabten Tabaksteuerzeichen und der aus m Steuerwert berechneten Menge der Erzeugniffe.
der Bestimmungen über die Tabakstatistik. Vorlãufige Ergebnisse.) zu
1. Zigarren.
Im ersten industriellen Rohstof
. landsabsatzes von Fertigwaren eingetreten.
Der buigarische Auhenhandel im Suni 1937.
unb nur 291,18 Min. Lemg im
265,15 Mill. Lewa gegen 366,02 Mill. Lewa im
Ausfuhr gegenüber dem l ĩ Erscheinung. Der Einfuhrühe n nin r j 333 . Lewa gegen 100,31 bzw. 111,85 Mi . er, h. gesehen, steht
erster Stelle der bulgarischen Ein⸗ und Ausfuhr.
Rückgang der sowjetrussischen kö geht weiter.
Moskau, 28. Juli.
Über der Vergleichszeit des Vorjahres beträchtliche
eisen, 4
t. . eine Steigerung der Erzeugung von Kohle und
um 18 35, von Eisen um 23 3. vorgesehen hatten.
errschenden Wirtschaftschaos.
2. Zigaretten.
i i slande (ohne Von Januar bis Juni wurden aus dem Au 8 die . Kolonien und Besitzungen) 145659611 Weizen ö Gesamtwert von 1.30 Mrd. Lire gegen nur 0,12 Mrd. Lire in de
f it ei ührt. ö. ae. 5 ist eine Abnahme der Ausfuhr von en, dagegen eine starke Steigerung des Aus⸗
⸗ 18 i i llte sich im Juni Sofia. 28. Juli. Die bulgarische . 56 ine Wormd nat r n, . 6 J Runs fuhr weist
Mai 1937 und
i i i ) lassen der 179 35 Mill. Lewa im Juni 1936. Das starke Nachla . — t jahreszeitlich bedingt un ng ö 9 ei stellte ih im
dagegen eine beträchtliche . Sie belief fich auf nur
eutschland nach wie vor an
Die russische Industrieerzeugung weist i i i i albjahr 1937 gegen⸗ gerade in den i Zweigen im ersten Halbi ö i von Kohle, Naphta, Koks, Eisenerz, Roh= e gen . Güterwagen, Mähdreschern und
lese Rücgänge fallen um so schwerer ins Gewi ue Mit ö
ö z ü z Jahr 18937 ist bei derartigen „Er⸗ inn , Pläne für das hen . diese nile ren
olgen“ schwerlich zu rechnen. b chtern ö ein beutliches Bild von dem in der Sowjetunion
3p. Steuerbegünstigter Feinschnitt
und Schwarzer gsrauser⸗
—
für das Kilogtamm
Steuerwert
Kleinverkaufspreis in Reichsmark
Berechnete Menge der Erʒeugnisse
Eg
zu von über 2 RM..
——
4613074 zu 471 867 zu 44 207 zu . 88 245 zu ö 142
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zu lee. 741
zu
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1213967 103 480
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Kleinverkaufẽpreis in Reichsmark
für das Kilogramm
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Erzeugnisse in Reichsmark
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Kleinverkaufspreis für das Stück
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Erzeugnisse in Reichsmark
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1 13 RM. 4288 zu 20 RM. 8 367 von über 20 RM.. 16437
304 963 251 775 377 893 221 925 30 111 86 852 4439 25 189 1757 6196 1608
934 1405 1811 745 1307 1576
8 ZE — —— NS S S C , , , , =
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Schwarze 5. Kantabak.
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* ermäßigtem Steuersatz ausgegebene Steuerzeichen für ; . 8 6 Abs. 4 Tabst. A. B.).
—
Steuerwert
Klein verkauf preis in Reichsmark
für das Stück
Berechnete Menge der Erzeugnisse
1000 Stück
769 3 f 1203 zu 1469 zu 27 451 zu 74 187 zu 32 377
247
zu von über 30 Rpf 14
266 241 245 3 660 7419 2590 16
1
w 20
S .
—
zusammen. 137717
82
14 428
6. Schnupftabak.
Steuetwert
Kleinverkaufspreis in Reichsmark
für das Kilogramm
Berechnete Menge der Erzeugnisse
Eg :
2 85
1421 21 424 ö 989 8493 27217 10 099 1015 5271 2043
zu 3 RM von über bis 4 RM von über bis 5 RM von über h bis
von über b bis 3
von über
von über? bis lo RM von über 10 RM
4737 53 560 11978 14 155 38 881 12 624
1128
5271
1650
—
* SCC C0 See
—
—
de
—
82 972
zusammen ..
* 8 — 00. — — 00 0 D , de do-
143 984
—
7. Zigarettenhũllen.
——
Steuerwert in Reichsmark
Berechne
1000 Stück
te Menge der Erzeugnisse
za9 oo
An Zigarettentabak Gesetzes und 2 der Tabakfiatiftik.) Berlin, den W. Juli 1937.
Danzig, 28. Juli.
ĩ . von über 15 Rpf ..
zusammen .. 38 O76 869 3 635 429
3 a. Feingeschnittener Rauchtabak.
— 3 —
121.654 B., New Jork S.a7g5 G. 15, 5 B. Brüssel S6. 92 G.
—
Kleinverkausspreis Steuerwert r eugnffe für das Kilogramm in Reichsmark .
Berechnete Menge der
136 67 V., Kopenhagen 11732 G.
im Privatelegring. Briefl. Ausza
Wien, 28. Juli. *. N. B. la Fe. Brüssel So, d, B
16 RM .. 18 18 RM . ö 609 20 R. 2. n ; 2 8 Rhe. y 30 RM.. : 38 Rm .. ; 16 Rh. 15 15 Rh. ; bo RM. 9.
——
D Ddo D e de = O
do
— 2 de de —
Prag, 28. Juli.
S9, 28 B, Stockholm 117.78 B., Oslo 132 04 G.
132,56 B., Mailand 2,85 G.. 27,95
t ——
118,52, London 26, 56. Madrid —— Mailand 27.94 ö New Jork 533,75. Oslo 1838. 38, Paris 1989, Prag 136. Sofia — —, Stockholm 136,856, Warschau 100,81, Zürich 122,59, Briefl. Zahlung oder 8c, . mm 529,62.
349 050
Zusammen 1 bis 7 Steuerwert: 61 228 0ls RM.
sind im Monat J 38 860 dz in die Herstellungsbetriebe verbracht worden.
Statistisches Reichs amt.
N
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und cWertpapiermãrtten.
Devisen.
(D. N. 26,28 G., 26 33 B., Auszahlung Berlin Ser 219,51 B., Auszahlung Warschau (verkehrg frei ) Auszahlungen: Amsterdam 291. 44 G., 292, 56 B., Zü
B.) Auszahlung London ? verkehrsfiei) 211,67 G., 899, go G., 10G 20 8. rich 121, 166. aris 19 65 G., 136.48 G.,
ö 3005 B.,
B.
Ermittelte Durchschnitts kurse 1] Amsterdam 294 33. Berlin „Bukarest —— Koven⸗ (Mittel⸗
unt 1937 G 93 des
Amsterdam . ö,, 1,543, Zürich 661,00, Sslo 719,50, Kopenhagen 64000, London ef . —— Mailand 151.10, New York 28,7, Paris 108, 00, Stockholm 789,50, Wien 530, 00, Polnische Noten 687, 00, Belgrad 65. 80, Danzig 545, 26, Warschau 44. 50.
zu von über 0 RM. 5 460
zusammen 15 252 702
82
zusammen.
2 E 823
Fortsetzung auf der
nächsten Seite.
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