1937 / 202 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Sep 1937 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs und Staatsanzeiger Nr. 202 vom 2. September 1937.

. 2.

allge meiner Wirtschafts

trieben unter dem Einfluß weiterer überstieg der Personen⸗

belebung kaum verändert. Im ganzen ö verkehr * des Juli 1986 beträchtlich. Auch der Gepäckverkehr hat erheblich zugenommen. ; *. .

Während der Güterverkehr im Juli in der Regel gegenüber dem Vormonat zurückgeht, stieg er in diesem Jahr infolge der stetig fortschreitenden Belebung in allen Industrie⸗ und Erwerbs⸗ zweigen noch um 12 3. Der sonst übliche Verkehrsrückgang be⸗ trug igzß 24 3, 1935 g , 19831 2.7 A. und 1953 37 4. An der Verkehrszunahme im Berichtsmonat waren in der Haupt⸗ sache beteiligt Transporte von Erzen, Baustoffen aller Art, Kohlen, Kartoffeln, Brotgetreide und Mehl, Flachs, frischen Fischen. Obst und Gemüse. Im arbeitstaglichen urchschnitt wurden im Juli ö 146 423 Vagen gestell gegen 144 664 im Vormonat und 133 806 im Juli 1936. Der Güterverkehr wickelte sich im allge⸗ meinen glatt ab. Vereinzelt eingetretene Entladeschwierigkeiten konnten durchweg bald behoben werden. Im Expreßgutverkehr wurde eine jahreszeitlich bedingte Steigerung festgestellt. Der Eilstückgut⸗ und Eilgutwagenladungsverkehr hielt sich etwa auf Vormongtshöhe. Der Frachtstückguwwerkehr zeigte im allgemeinen einen leichten Rückgang. Im Fräachtgutwa nladungsverkehr hielt sich der Kohlenverkehr, zurückgeführt auf den arbeitstäglichen Durchschnitt, auf Vormonatshöhe. .

Die Betriebsleistungen im , ienst stiegen gegen den Vormonat im arbeitstäglichen Durchs nitt um 7.7 X; sie waren um 9 . höher als im Juli des Vorjahres. Insgesamt wurden im Juli 9882 überplanmäßige Züge gefahren gegen 9200 im Juli 1955. Die Betriebsleistungen im Güäterzugdienft stiegen gegen den Vormongt um 9,64 9, und gegen Juli 1936 um 1449 3.

Der Personalstand der Reichsbahn betrug im Juni 19357 705 966 Köpfe und im Juli 1937 712 613 Köpfe. Der Mehrbedarf

im Juli gegenüber dem Vormonat ist in der Hauptsache auf Ver- lehrssteigerung und Einstellung von Aushitfsarbeitern in der Bahnunterhaltung zurückzuführen.

Die, Reichs autobahnen* Ende Juli 1937

Im Juli 1937 wurden bei den Reichsautobahnen 38 km neu in Betrieb genommen, so daß nunmehr insgesamt 1419 km in Betrieb sind. Neu in Bau genommen wurden 49 km, womit sich die in Bau befindlichen Strecken auf 1724 km 267 Bei den Unternehmern wurden im Berichtsmonat 95 588 e beschäftigt geen, 28 S869 im Vormongt. Die Zahl der bei den Unternehniern

eisteten Tagewerke stellte sich im Juli auf 2 696 8581 und seit

eginn der Arbeiten bis zum Ende des Berichtsmonats auf 77487 948. Die Ausgaben für den Bau der Reichsautobahnen stellten . Juli fur Unternehmerarbeiten guf 59,2 Mill. RM und feit Baubeginn auf 14063 Mill. RM, für Grunderwerbs⸗ losten auf 4,1 bzw. 83 6, für Frachten a 30 6 62.4 und 5 Verwaltungskosten auf 4,1 bzw. 118,6 Mill. BVertraglich vergeben, aber noch nicht ausgeführt, waren Ende 5 Leistungen und Lieferungen im Gesamtwert von 275,0 Mill. RM, so daß für den Bau der Reichsautobahnen seit Beginn des Baues bis Ende Juli 1937 insgesamt Unternehmerarbeiten im Werte von 1681,5 Mill. RM vergeben worden sind. Der Personalstand bei den Geschäftsstellen der Reichsautobahnen betrug im Juli 1937 9317 Köpfe gegen 9194 3a. im Juni, Unmittelbar waren im Juli bei den Reichsautobahnen 104 905 Köpfe (im Vormonat 105 065) beschäftigt., Die Zunghme betrug mithin 1379 3. Fertig⸗ gestellt und dem öffentlichen Verkehr übergeben wurden im Juli zwei Teilstrecken.

Sander steiñt.

Vierter Tag auf der Leipziger Messe.

Am Mittwoch erfuhr das Geschäft orf , Leipziger Muster⸗ messe eine sichtliche Belebung. Mit den Messesonderzuügen waren biele ö. er eingetroffen, so daß der Verkehr in allen Meß⸗ äusern lebhaft war. Die Nachfrage der Inlandskundschaft ist ehr rege. Der Einzelhandel disponiert für Weihnachten und auch bereits für das Frühjahr. Vom Ausland traten am Mittwoch ebenfalls Einkäufer hervor, wenngleich sich die . der fremdländischen Besucher auf die Einholung von Offerten beschränkte. Der Höhepunkt der Leipziger Herbstmesse ist jedenfalls überschritten. Man erwartet für Donnerstag, an dem die Muster⸗ messe offiziell schließt, noch guten Besuch aus Mitteldeutschland. Entgegen anderslautenden Meldungen wird, wie das Leipziger Messeamt ausdrücklich bestätigt, auch die Textil- und Bekleidungs⸗ messe bis Donnerstag durchgeführt. Auf der Textilmesse selbst war das Geschäft an Mittwoch ganz gut; insgesamt sind die Aussteller sehr zufrieden. Der Auftragseingang ist größer als auf der Herbstmesse vorigen Jahres und hat teilweise die Ver⸗ . der Frühjahrsmesse 1937 wesentlich überschritten. Mit dem Ausland konnten verschiedentlich Verbindungen ange⸗ knüpft werden. Musikinstrumente lagen still; die Auftrags⸗ erteilung konzentriert sich in der , . auf Kleininstrumente. Spielwaren hatten lebhafteren Besuͤch; gekauft wurden Blech⸗ pielwaren, Stoffpuppen und Stofftiere. Lebhafte Nachfrage anden Glaswaren, auch Keistallsachen sind gut gegangen. Von Haushaltsartikeln wurden namentlich Konservengläser reichlich bestellt. In Gebrauchs⸗ und Luxusporzellanen wurden mittlere Und ute Qualitäten aufgegeben. Ein ö. beachtetes Messegeschäft 66 Edelmetall⸗ und Schmuckwaren mit dem In⸗ und Ausland gehabt. Modeschmuck wurde von Frankreich, Polen und den nordischen Ländern übernommen. In Spiel und Weckeruhren disponierten Holland, Belgien und Jugoflawien. Korbmöbel und Korbwaren hatten am Mittwoch bessere Umsätze als erwartet. In

Eisen⸗ und Stahlwaren wurden größere Posten nach den südost⸗ europäischen Ländern verkauft. gin. und Küchengeräte waren lebhaft begehrt; nennenswerte Aufträge erteilten England, in billigen Qualitäten Frankreich und Südamerika. Ein gutes Messegeschäft konnten Lederwaren und Reiseartikel verzeichnen; belangreiche Bestellungen erteilten England und der Orient. Au der Automatenmesse fanden Spielautomaten befriedigende Nach⸗ frage. Sportartikel lagen . ruhig. Die neue Gemeinschafts⸗ ausstellung „Wertstoff Papier“ hat einen guten Erfolg erbracht, ein großer Teil der Anfragen kommt vom Ausland. Besonders ünstige Exportaussichten haben Globen und Atlanten. Die Aus—⸗ en von Galanteriewaren sind sehr zufrieden, desgleichen das Kunsthandwerk, das ein gutes Messegeschäft 3, kann. Auf der Baumesse war der Befuch ebenfalls sehr gut, das Inter⸗ esse des Inlandes hält an, größere Auslands abschlüsse kamen mit der Tschechoslowakei, Polen, dem Balkan und den nordischen Ländern zustande.

Höhere Außenhandelsumsätze.

Die deutschen n, ,, zeigen gegenüber 1936 eine beträchtliche 6 In den Monaten Januar bis Juli 1937 waren Ein⸗ un uh. wie das Institut 169 Konjunktur⸗ faorschung in den „Zahlen der Wochen Venn g rhel ut ere n ann,

ößer als ünftel gr als der M

8901

uhrüberschuß un m

ah res nen n m Juli 1857 üherichritt die deutsche Ausfuhr mit einem Gelgäantkertdgz von Ss VUeill. Ftust zum ersten Male seit März 1932 wieder die 500⸗Millionen⸗Grenze, wobei zu beachten ist, daß der Monat März für die Ausfuhr . eher günstiger liegt als der Monat Juli. Die wertmäßige teigerung der Ausfuhr gegenüber Juli 1936 beläuft sich auf 34 3.

———— Wirtschaft des Auslandes.

Ausweis der Niederländischen Bank.

W Amsterdam, 1. September. Der Wochenausweis der Nieder— ländischen Bank vom 31. August steht im Zeichen des Ultimo. Der ö, (am 28. August: 822,0 Mill. hfl.) hat sich um über 30 Mill. hfl. erhöht, was um so beachtenswerter ist, als die Verminderung im Laufe des Monats zu wünschen übrig ließ. Allevydings ist die Höhe des vorhergehenden Ultimo nicht wieder erreicht worden. Die täglich fälligen erbindlichkeiten haben eine leichte Erhöhung auf 150,75 Mill. hfl. erfahren und sind bei etwas verringertem Edelmetallbestand immer noch zu 85,5 3 ge⸗ deckt. Im allgemeinen ist der Ausweis als normal anzusprechen.

Ausweis der Schweizerischen Nationalbank

Basel, 1. September. Nach dem Ausweis der Schweizerischen Nationalbank vom 31. August 1937 hat der Goldbestand um 3.8 Mill. auf 2544 (2547,85 Mill. Sfr. abgenommen. in , haben sich im Zusammenhang mit der 9 ausländischer Anleihen um 89 auf 203.1 (E12) Mill. Sfr. vermindert. Die Beanspruchung der Bank im Diskont und Lombardgeschäft hat keine Aenderung von Bedeutung erfahren. Es werden ausgewiesen: Inlands⸗ wechsel mit 7, (unv,), Wechsel der Darlehnskasse mit 14,5, (unv.) und Leombardvorschüsse mit 275 (unv.) Mill. Sfr. Der Noten⸗ Umlauf weist bei einer Zunahme um 57, auf 1411 (1353, 3) Mill. Sfr; die am Monalsende übliche Zunahme auf. Die täglich ,. Verbindlichkeiten haben sich entsprechend der Ausweitung

s Notenumlaufs und des Abganges an Gold und Devisen um Ss8,5 (45, auf 1858, (1426,53) Mill. Sfr. vermindert. Am 31. August 1937 waren Notenumlauf und täglich fällige Verbind⸗ lichkeilen zu gl, 8, (M, 64) 3. durch Gold gedeckt.

Englische Kohlenpreiser höhung.

London 1. September, Die Bergwerksbesitzer von Wales teilten gestern mit, daß die Kohlenpreise in Wales am 1. September um 3 Schilling je Tonne erhöht werden. Diese Preissteigerung wird mit der Erhöhung der Stählpreise erklärt.

Englische Stahlinduftrie beabsichtigt weitere

Preiserhöhung.

London, 1. September. Wie die „Morning Post“ meldet. werden von der he ung von einer Million Tonnen Stahl in Großbritannien zwischen 260 099 und 250 900 Tonnen, also 25 bis 25 95, monatlich für die englische Aufrüstung verwandt. Man 1 tal een 39 . ö. gegen ö dieses ö von

abrikanten die Forderung auf eine weitere Erhöhnn der Stahlpreife gestellt werden . i n

Die Lage am englischen Sisen⸗ und Stahlmarkt.

London, 1. September. Mit dem nahenden Ende der Ferien⸗ eit zeigt sich auf, dem englischen Eisen- und Stahlmarkt ein ' ender Druck seitens der Industrien, die den breiten Konsum . en, wie aus dem offiziellen Bericht der Eisen- und Stahl⸗ börse hervorgeht. Die Lage bleibt danach sehr schwierig, da die , ihre Produkte bereits bis Ende des Jahres aus—⸗ verkauft haben. Im Roheisengeschäft hat sich die Lage etwas ver—= bessert; bei verbesserten Ankünften auf dem Seewege konnten die . eine erhöhte Leistung aufweisen, vor allem in Hämatit.

uch, die Versorgung mit basischem Eifen scheint den gegen⸗ wärtigen Bedarf der Stahlfabrikanten zu befriedigen. Die Nach⸗ frage nach Gußeisen ist etwas zurückgegangen, doch wird dies mehr als wettgemacht durch erhöhte . in anderen Sparten. Die Verinappung in Hal zeug besteht nach wie vor; das vor⸗ handene Material entspricht trotz erhöhter Ankünfte vom Kon⸗ tinent bei weitem noch nicht dem Bedarf. Die Ablieferung briti⸗ schen Stahls bei den weiterverarbeitenden Industrien war regel⸗ mäßig, und die Lage scheint sich zu verbessern. Die Nachfrage nach Fertigstahl ist trotz der Rekordproduktion immer noch größer als die Lieferungsmöglichkeit, so daß die Verbraucher dazu übergehen, schon jetzt Aufträge für das nächste Jahr zu vergeben.

Weitere Steigerung des Oelschieferabbaus in Eftland.

Reval. 1. September. Die dritte Fabrikanlage der staatlichen Brennschieferwerke in Estland zur Oelausbeutun ist gegenwärtig im Bau begriffen, doch ist ein großer Teil der urg für die Ausrüstung noch nicht ins Ausland vergeben worden. Bie Fabrik soll im Sommer 19353 in Betrieb genommen werden. Ilei zeitig wird bereits an dem Plan einer neuen Anlage gearbeitet, welche alle bisherigen Oelfabriken an Größe r, soll. Der end⸗ gültige Beschluß über den Bau wird entsprechend der Nonjunktur⸗ entwicklung auf dem internationalen Oelmarkt gefaßt werden.

Einigung in der finnischen Schiffahrt.

Helsinli, 1. September. Die finnische Seemannsunion hatte den finnischen Reedereien große Lohnforderungen gestellt und im Nichtgenehmigungsfalle mit einem allgemeinen eemannsstreik fim 1. September gedroht. In gestern Nacht geführten Verhand⸗ ungen gelang es jedoch, eine Einigung zu erzielen und dadurch die Sreikgefahr abzuwenden.

Fortsetzung von, Wirtschaft ves Anslandeg“ auf der nächsten Seite.

Berliner Börse am 2. Septembe Attien sehr uneinheitlich. Renten ruhig. (

Die Sörse eröffnete in verhältnismäßig unsicherer Ha was in einer stark ungleichmäßigen Kursentwicklung zum druck kam. Dabei ingen die Veränderungen jedoch nur in vereinzelten Fällen bis zu 1 9 oder darüber hinaus. Am Mo markt waren Sarpener, Laurahütte,. Mannesmann, Mansfel Rheinstahl abgeschwächt während Buderus und Hoesch eine Befestigung erfuhren. Bei Rheinstahl e , Rückgang 5 bei Mansfeld R R, in den genannten a unter dieser Grenze. Am Braunkohlenmarkt waren De Erdöl und Ilse n e n, R niedriger. Kaliaktien li wiederum sehr ruhig. intershall stellten sich bei kleinem Un n oy niedri r,. Von chemischen Werten ging die Farbe trotz des befriedigenden Halbjahresberichts um * 3 auf. Hic Im gleichen Ausmaß waren Rütgerswerke abgesch

on Gummi- und Linoleumwerten gaben Conti Gummi nach, wogegen Deutsche Linoleum gegenüber gestrigem Kass bm, gewinnen konnten. Im gleichen Ausmaß erhöhten Deutsche Telephon und Kabel.

Elektrowerte lagen uneinheitlich. Aceumulatoren verlg

gegenüber dem gestrigen Kassakurs 3, Elektrische Licht und * und AEG 56 z. Fester waren Lahmeyer K Co. (4 Mn.

ren Fällen blies

Reichs · nnd Staatsanzeiger Rr. 202 vom L. Seytember 1937. 8. 3.

birtfchaft des Auslandes.

(Fortsetzung.)

französischen Hüttentotsproduttion im Juli. gris. 1. September. Die Erzeugung an Hüttenkoks bei den

Feien ber französischen Zechen erreichte im Juͤli 318 87 t gegen kt im Juni und 849 521 t im Juli des Vorjahres. Die Erzeugung ging von 568 456 t im Juli 1936 (346 475 t im 1937) auf 544 657 t im Juli 1937 zurück.

Der Aufbau der fran zöftschen ationalen Eisenbahngesellsch aft.

Baris, 1. September. nille gab am Dienst ärungen ab über

falls uneinheitlich tendierten Versovgun swerte, wobei jedoch?

die Verä

nderungen von Elektro Schlefien (4 ) und Wb

9 Gelsenkirchen (4 56) erwähnenswert sind. Dessauer Gas bijch h

1

einen kleinen Anfangsgewinn von . J bald wieder ein. 2 Am Markt der Maschinenaktien gab es, soweit erste zustande kamen, nur Abschwächungen, die bei Orenstein K , bei Demag 6 und bei Rheinmetall 3. 3, betrugen. Deutsche Waffen kam ein Anfangskurs nicht zustande. Na stellten sie sich bis . Y niedriger als gestern. Metall⸗ und werte lagen uneinheitlich, wobei Julius Berger um z 9. festigt und Philipp Holzmann um , 93 abgeschwächt wa Ausnehmend stark verändert waren Textilwerte. Hi sich Stöhr um , Bremer Wolle gegenüber letzter und Christian Diexig um 2M bis 3355 3 erhöhen. hierzu schwächten sich Bemberg um 233 ab. Verhältnismäßig fest lagen auch Zellstoffwerte, von denen Feldmühle um 5 und Aschaffenburg um 1 3. erhöhten. S sind noch zu erwähnen Schultheiß 4 , Gebr. Junghans J Hapag zz, Nordd. Lloyd 3 sowie von unnotierten We ÜUfa⸗Film, die sich bei größeren Umsätzen 337 3 höher stell 33 weiteren Verlauf blieb die Lage am Aktienmarkt we uneinheitlich. Gegenüber den Anfangsnotierungen stellten

ö

2 n, die dem eben, und ie 12 Ver⸗

Farben S, ACG. und Demag . Siemens, Rheinstahl und Wi rus Mt sowie Nordd. Lloyd und Orenstein Koppel * niedreh

Befestigt waren Ilse Genußscheine und Philipp Holzmann 4 Deutsche Erdöl und Rheinmetall 4 v. 9 n konnten sich . erholen und Christian Dierig weiter befestigen, so daß er tellte. Am unnotierten Markt gingen UFül⸗-Aktien um ein weit albes Prozent in die Höhe. Der Schluß war bei sehr ruh Geschäft knapp behauptet bis teilweise schwächer. Gegenüber im Verlaufe erzielten Kursen gingen Gesfürel, Mannesman Kokswerke um R, Hoesch um 35. Salzdetfurth um 1 und ? metall um 6 3 nach 33.

Gewinn gegenüber dem Vorlags urg schließ ich zuf n

echte svertretern und 5 Ge⸗ nskomitee

zurück. Die Farbenaktie stellte sich auf 16

Von den per Kae, gehandelten Industrieaktien stellten

Vereinigte Berliner Mörtel 5 35, Seiffert C Co. 455 3 g)

letzte 54 Glas Schalke 4 8, gleichfalls gegen letzte in a ͤ

Förlitzer Waggon 333. und Müller Gummi z. . höher. chwächer sind lediglich Glauzig Zucker 3M) und Königs ger 3M) zu erwähnen. r Bon den per Kasse gehandelten Bankaktien erfuhren Denn Asiatische einen neuen 115 Berliner , B X niedriger und Deutsche Uqh . c höher. on Hypothekenbankaktien befestigten eininger um 6, Deutsche Hypotheken um S5, Bay um M 95. . Am Rentenmarkt bröckelte die Altbesitzanleihe um O, 15] 197,50 ab. Bei der Kommunalen Umschuldungsanleihe blieb ö. Tendenz erhalten. Der Kurs erfuhr eine er rhöhung von O0, 15 auf 94,80. 9 Am Kassarentenmarkt behielten Hypothelenpfandbriefe 1 landschaftliche Pfandbriese bei ruhigem Geschäft zumeist Vortagskurs. Die 4 „igen Dentschen Reichsschatza nwe i unn zweite Folge von 1937 wurden erstmalig notiert., wobei siche Kurs auf enz und Geld stellte. Die 4 Rige Deutsche R anleihe von 1984 erhöhte sich um 3 33. Von Provinzanleihen waren Hamburger Altbesitz um NVeubesitz und Brandenburger Provinzen um z 965 abgesch im gleichen Ausmaß ermäßigten sich 35er Reichsbah n Stadtanleihen sind 2er Breslauer mit 0,45 und Leipziger mit zu erwähnen. Am Markt der Indu obligationen stellten sich 435 Rige . und Engelh Bräu 25 sowie Krupp Treibstoff * niedriger. Höher u. a. Farben R und Ludwig Löwe R 9. Von Steuergutscheinen war die 88er Fälligkeit unv. Geld. Die übrigen Fälligkeiten waren gestrichen.

Der Privatdiskont blieb und. 278 35. Der Satz für Bl trag von I6h Mill Franken bei einer Eröffnung vom 1. Oktober

s ab.

Tagesgeld ermäßigte sich nominell um 35 auf 3—- 35 3. 5

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung blieb das Pz bei 12,36, der Dollar bei 2.4940 unv. Der frz. F 9, 31 Sr 232 zurück. Der Gulden befestigte sich auf 1 gegen 137,44 und der Schweizer Franken auf 57,27 gegen 5

Notierungen t

der Kommission des Verliner Metallbrsenvorstan vom 2. September 1937. il

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prom o

Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, 98 big 99 o in Blöcken. ..... 133 RM für 100 kg e, Walz oder Drahtbarren .

Reinicke Ns hg os ; - ntimeon Kegulus. ... z Feinsilber 3.

zs zo M zo

sörefen, um das von? der Völkerhundsversammlung

Natifizierung des Internationalen Zucken abtommens durch Deutschland.

Das in London gm 6. Mai 1987 unterzeichnete Internati⸗ Ablommen iiber Zucerergeugung und Zuckerabsatz ist vom Fi und Reichskanzler nunmehr bestätigt worden. Die deutsche? ikationsurkunde ist in , ,. des Artikels 47 des

mens am 31. August bei der englischen Regierung niederg worden. Der Wortlaut des Abkommens wird im Reichsgesetz Teil 2 veröffentlicht werden. ; ö

Die Ratifizierung des von 21 Staaten unierzeichneten, 1. . 1937 in Kraft getretenen Weltzuckerablommens durch De) land beweist wieder einmal, daß Deutschland stets grundss bereit ist, nach besten Kräften an vernünftigen Regelungen i nationaler Art mitzuwirken. . ;

.

Frane gingky

Genf, ohstoff⸗Fragen ist am Mittwoch

Wrichte über seugungsländer und vom Standpunkt

ückgang um 15 RM. Sonst stellten ehe

ä Präͤsident des Rechnungshofes und ehemalige Generassekretär ranzösischen Kriegsministerium Guinand ernannt worden.

mer neue Befürchtungen über Aus wirtungen der franzöfischen Sozialgesetze.

Paris, 1. September. In dem Geschäftsbericht der Produits niques de France et Blanes de Comines kommt zum Ausdruck, dig Ver an ses fe infolge der Soziglgesetze und der Schwierig- n in der Versorgung mit Rohstoffen viel höher waren als ausländischen Preise, was eine Konkurrenz des Auslandes auf französischen Inlandsmarkt befürchten lasse, wenn die natio“ Industrie nicht den notwendigen Zollschutz erfahre.

Bine weitere Serie französischer Regierung s⸗ verordnungen.

Paris, 1. September. Am Mittwochmorgen veröffentlicht das ktliche Gesetzblatt eine weitere Reihe von Verordnungen, be⸗ Fend verschiedene Wohn⸗ und Mietsteuern, über Posttarife für ungen, über die Bewirtschaftung von Hypothekenschulden usw.

Zu satzverordnung behandelt die Kontingentierung der Zucker⸗ gung. Eine weitere Verordnung genehmigt die Wiedereröff⸗ g der Lotterie für Elsaß Lothringen mit einem nominalen

. Schließlich genehmigt eine weitere Verordnung die invention mit dem Crédit National (ein Finanzinstitut, das eine ischuldung solcher Personen durchzuführen hat, die unter mate⸗ len Schäden während des Weltkrieges zu leiden hatten). Die ordnung befreit alle auf Grund dieser Konvention aus—⸗

enen Anleihen von den sonst bestehenden Sondersteuern. chzeitig bestimmt diese Konvention die Hähe der 19357 vom

it National zur Finanzierung ziviler öffentlicher Arbeiten gegebenen Anleihen auf eine Milliarde und für 196538 auf drei lliarden Franken unter Voraussetzung einer entsprechenden kediteröffnung durch das Finanzgefetz. Die aus diesen Anleihen ßenden Summen werden bis zur Verwendung im Schatz amt kkiert sein und keine Zinsen tragen.

Genfer Gespräche über Mohstoff⸗Fragen. dentschriften“ ausgearbeitet und „Unter aus⸗ schüffen gebildet. 1. September Der Sachverständigenausschuß für vormittag unter dem Vorsitz dritten Sitzung e, , n. w der . einerzeit Flangte Gutachten für die bevorstehende Ratstagung auszu⸗ beiten. Seit . Junitagung haben zwei Unterausschüsse ie Rohstoff⸗Frage vom Standpunkt der Er⸗ der Verbraucher ausge⸗ Ausschuß verschiedene Denk⸗

Dr. Stucki⸗Schweiz zu einer

beitet. Außerdem wurden dem riften unterbreitet.

Ausbeutung der nieder ländisch⸗indischen Eisener zvorkommen?

Amsterdam, 1. September. Angesichts der starlen Erhöhung

Eisenpreise und der steigenden Nachfrage na isen ist beab⸗

Indien auszu⸗

htigt, die Eisenerzvorkommen in Niederländis uten. Schätzungsweise liegen auf Sumatra rd. 390 Mill. t, auf

orneo etwa 370 Mill. t Eisenerz im Boden,. Die Pläne der Aus- keutung der Eisenerzlager in Niederländisch⸗Indien find schon sehr

. ur Ausführung gekommen, weil eine Ausbeutung bei norma Preisen nicht rentabel ist. Tas Eifen— erz hat nur einen sehr geringen Eisengehalt, und die Kosten für den Abtransport sind unverhältnis mäßig hoch. Auch eine etwaige Bearbeitung des Eisenerzes an Ort und Stelle mit der Erxich⸗ tung von Berarheitungsanlagen würde ein zu hohes Kapital er⸗ e. In Südsumatra besitzt die bekannte Redjang Lebon Minengesellschaft Konzessionen. Die Arbeiten befinden sich no

im Stadium der Erforschung der Konzessionsgebiete. Sb zu einer Ausbeutung übergegangen wird, ist noch unsicher. Dagegen be—⸗ tehen bei einer anderen Minengesellschaft ernstliche Plane, die Eisener orkommen auf Borneo auszubeuten. Die Durchführung dieser Pläne soll mit den einfachsten Mitteln und unter! Ver! meidung größerer Kapitalanlagen erfolgen, da die Ausbeutung hoch mehr oder weniger zeitlich beschränkt und ganz von der Entwicklung der Eisenpreise abhängig fein muß. Fapanischerseits soll für das Eisenerz viel Interesse bestehen, und es ist zu er⸗ warten, daß Japan als hauptsächlichster Abnehmer auftreten wird. Die Pläne sollen bereits fo west gedtehen sein, daß Zweifel an der Durchführung nich mehr bestehen.

alt. Sie sind bisher ui en

Schweiz erische Wirtschaftsverhandtungen.

Bern, 1. September. In diesen Tagen hat die Schweiz mit . auslandischen Siga ls regierungen Wirtschaftsverhandlungen zu ühren, einmal mit Ungarn über die Frage der Abnahme von ungarischem Getreide durch die Schweiz. Außerdem beginnen am Mittwoch Verhandlungen zwischen der Schweiz und Frankreich über die Fragen der Uhrenindustrie. Dabei soll das im April 1955 ab⸗ geschlossene Uebereinkommen auf Wunsch der interessierten franzö⸗ sischen Kreise neu geregelt werden. Es handelt sich um einen Ver⸗ trag zwischen den Ührenerzeugern der beiden Staaten, der bezweckt, die Ausfuhr von Schablonen zu regeln bzw. zu unterbinden.

Regelung ungarischer Staatsschulden.

Budapest, 1. September. Nach den Londoner Abmachungen zur . des Dienstes privater und staatlicher Auslands— schulden haben sich noch Besprechungen hinsichtlich einzelner staatlicher Auslandsschulden als nötig erwiesen. Auch bezüglich der Stillhalteschulden und des Dienstes von Pfandbrie fen haben sich noch mit den Schweizer Gläubigern Sonderbesprechungen als notwendig erwiesen, die bereits erfolgreich , sein sollen. Finanzminister Fabinyi verhandelt nun wegen des Dienstes

Wochenüberficht der Reichsbant vom 31. August 1937.

(In Klammern Zu⸗ und Abnahme gegen die Vorwoche) Aktiva. RM

.Goldbestand (Barrengold) sowie in⸗ und aus⸗ ländische Goldmünzen, das Kilogramm fein zu 2784 Reichsmark berechnet

und zwar: Goldkassenbestand .... Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentral⸗ notenbanken „19986 000 Bestand an deckungsfähigen Devifen .....

a), „, Reichsschatzwechseln ..... b) „sonstigen Wechseln und Schecks.

deutschen Scheidemünzen....

69 S6ß 000 337 000)

* RM 49 880 oo

b gg ooo zz 66h z3 136 os ( 2 ab 66h) 5 253 S4 G66 ( ögl bog 609) Ig 425 hs 3 ho ooch

„Noten anderer Banken

9 0 1 * . ) hl Joa ooo (4 In S6 oh

104 236 000

„Lombardforderungen (darunter Darlehen auf Reichsschatz⸗

wechsel RM joo) „deckungsfähigen Wertpapieren ..

„sonstigen Wertpapieren .....

3 900 Ib6 634 O00 ( 33 or 00):

150 000 000 (unverändert)

79 277 000 (unverändert)

40 289 000 (unverãndert) 373 411 0600 (unverändert) 5 115 541 000 ( dh lh Goh) 736 016 000 ( b 121 G66)

„sonstigen Aktiven . ...... Passiva. Grundkapita ...

2. Reservefonds: a) gesetzlicher Reservefonds. ......

b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden⸗ zahlung KJ

D 6 *. 2

e) sonstige Rücklagen. ...... .... Betrag der umlaufenden Noten . . ..... Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten ...

An eine Kündigungsfrist gebundene Verbind⸗ lichkeiten.. ö

e , 0 0 0 40 9 7

) 2657 563 000 (4 9163 000)

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln RM

Von den Abrechnungsstellen wurden im August ab⸗ gerechnet Stück 3930 000 RM 5747 000 000.

Die Giroumsätze betrugen in Einnahme und Ausgabe Stück 4900 000 RM 71 996000 000.

Erläuterungen: Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 31. August 1937 hat sich in der Uttimowoche die gesamte Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapieren um 38,9 Mill. auf 5771,2 Mill. Rh erhöht. Im einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und ⸗schecks um 59l,7 Mill. auf 5e 82, Mill. RM, an Lombardforderungen um 180 Mill. auf 5l, Mill. RM und an Reichsschatzwechseln um 283 Mill. auf 33, Mill. RM zugenommen. Die . an deckungsfähigen Wert⸗ , , sich bei einer geringen Zunahme auf 104,2 Mill. M, diejenigen an sonstigen Wertpapieren bei einer geringen Zu⸗ nahme auf 299,2 Mill. RM. ; ; An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind 543,5 Mill. RM in den Verkehr abgeflo sen, und zwar hat sich der Umlauf an Reichsbanknoten um 525,3 ill. auf 5ilß,5 Mill. RM derjenige an Rentenbankscheinen um 18,2 Mill. auf 4004 Mill. Ri erhöyt. Der Umlauf an Scheidemünzen na m um 8, g Mill. auf 16758 Mill. RM zu. Die Bestände der Reichsbank an Renten— bankfcheĩnen haben sich auf 85 Mill. RM, diejenigen an Scheide⸗ münzen unter Berücksichtigung von 3, Mill, RM neu ausgeprägter und 3.4 Mill. RM wieder eingezogener auf 1384 Mill. RM ver⸗ ringert. Die fremden Gelder zeigen mit 736,) Mill. RM eine Zu⸗ nahme um 53, 1 Mill. RM. . Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben

J

.

um (.. Mill. auf rund 75,8 Mill. RM zugenommen. Im ein⸗ zelnen stellen sich bie Goldbestände bei einer Zunahme um Gd Mill. auf rund Ch, 9 Mill. RM, die Bestände an deckun h n Devisen bei einer Abnahme um G2 Mill. auf rund 60 Mill. RM.

der Fundingkredite, der . und der Caisse⸗ Commune Schulden. Die Funding und Relieftredite dürften gleichfalls auf der Basis einer 1 „igen Zinsenleistun für die Dauer von drei Jahren geregelt werden. Tie Verhandlungen über die Regelung Rr unggrischen Caisse Commune -Renten dürften erst nach der für Ie. e, e,, geplanten Konferenz in ein enscheidendes Sta⸗ ium treten.

Ungarische Kunftseidegründung in aktuellem Stadium.

Budapest, 1. September. Wie verlautet, sollen die Verhand⸗ lungen der Salgotarjaner Steinkohlenbergbau A.-G. mit der Snia⸗ Viscosa wegen der Kunstseidenfabrik ründung in Ungarn einen günstigen Fortgang nehmen. Dem ernehmen nach soll es ge⸗ lungen sein, die Schwierigkeiten, die bisher dem Projekt im Wege standen, zu überwinden.

Bemühungen zur Steigerung des ungarischen

Industrieexports.

Budapest, 1. September. Um eine entsprechende Richtschnur zur Förderung des ungarischen Exports zu erlangen, werden Er⸗ mittlungen angestellt, welche Exportgüter sich als dev isenschaffend auswirken. Auf Grund der Untersuchungen wurde festgestellt, daß der Wert der landwirtschaftlichen Ausfuhr 363 Mill. Pengö und der Wert der industriellen Ausfuhr 214 Mill. Pengö erreicht hat. ö. des Uebergewichts der Agrarausfuhr hat die induftrielle Ausfuhr ziffernmäßig einen . Ertrag an Edeldevisen ge. liefert als die landwirtschaftliche. Dies erklärt sich daraus. daß die meisten Agrarartikel, auch der Weizen, überwiegend im Clearing⸗ wege abgesetzt werden mußten. während die industriellen Aus⸗ fuhrgüter zum größeren Teil gegen freie Devisen verwertet werden konnten. Diese Erkenntnis dürfte dazu führen, daß noch weitere Anstrengungen zur Steigerung des industriellen Exports gemacht werden.

500 Millionen China⸗Dollar⸗Anleihe. Schanghai, 1. September. Die chinesische Regierung hat eine Anleihe in Höhe von 500 Millionen Ehing-FDollar aufgelegt. Die Anleihe, die innerhalb von 30 Jahren rückzahlbar ist und den Namen „Freiheitsanleihe“ führt, soll die Mittel für die Landes⸗ verteidigung und andere dringende Zwecke aufbringen.

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Berlin, 1. September. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des k handels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) ohnen, weiße, mittel 4200 bis 43,00 6, Langbohnen, weiße, hand- verlesen 45.00 bis 49, 00 6, Linsen, kleine, käferfrei 5ö,90 bis 54,00 M, Linsen, mittel, käferfrei 5400 bis 58,00 „MS, Linsen, große, käferfrei 58, 0 bis 66,00 S6, Speiseerbsen, Vict. Konsum, gelbe 45,00 bis 46,900 M, Speiseerbsen, Vict. Riesen, gelbe 48,00 bis 50,090 M, Geschl. glas. gelbe Erbsen 11 63, 00 bis 6d, 9 S, do. III 58,00 bis 59, 00 S6, Reis, nur für Speise zwecke notiert, und zwar: Rangoon 25,50 bis 26,50 ½, Italiener, unglasiert 30,50 bis 31,50 M, Moulmein 35,50 bis 36,50 AM, Gerstengraupen, mittel und fein 40,00 bis 42,00 ς, Gerstengraupen, grob 37,06 bis 38,00 M, Gerstengraupen, Kälberzähne 33,00 bis 34,09 46, Gerstengrütze 3400 bis 35,00 M6, Haferflocken 46,75 bis 41,75 M6. Hafergrütze, gesottene 4400 bis 45,90 „é, Roggenmehl, Type 1150 24,55 bis 25,50 A6, Weizenmehl, Type ioo 29360 bis 30,69 6, Weizenmehl, Type 812 33,70 bis 34,70 4A, Weizen- mehl, Type 50z 37,60 bis 38,50. Weizengrieß, Type 450 38,90 bis 39, 390 A. Kartoffelmehl bis e, Zucker (Grund⸗ sorte) 67. 70 bis 1 (Aufschläge nach Sortentafel, Roggenkaffee 38.90 bis 38,50 S6, Gerstenkaffee 33,00 bis 39, 00 „, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 45,90 bis 47,00 6, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 318,90 bis 368,00 Sς, Rohkaffee, Zentral⸗ amerikaner aller Art 330,00 bis 462,00 S, Nöstkaffee. Brasil Superior bis Extra Prime 407,90 bis 4365 00 S6, Röstkaffer, Zentralamerikaner aller Art 432,009 bis 558, 0 S, Kakao, stark entölt bis —— a, Kakao, leicht entölt bis —— 4M, Tee, chines. 810,900 bis 886, 00 S6, Tee, indisch 960,00 bis 1400, 00 6, Ringäpfel amerikan. extra choice bis == 4s6, Pflaumen 40s50 in Kisten bis , Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese 4 Kisten 74,00 bis I6, 00 as, Korinthen choice Amalias 57, 00 bis 59,00 , Mandeln, süße, handgewählte, ausgew. —— bis M4, Mandeln, bittere, handgewählte, ausgew. bis „Sac, Kunsthonig in 1 kg- Packungen 70,00 bis 71, 090 S6, Bratenschmalz in Tierces is „“,. Bratenschmalz in Kübeln bis —— „, Berliner Rohschmalz bis 1AM, Speck, in,, ger, —— bis —— , Markenbutter in Tonnen 290 00 bis 292,00 M.

Markenbutter gepackt 294,900 bis 29600 S, feine Molkereibutter

in Tonnen 284,90 bis 86,99 M, feine Molkereibutter gepackt 288,00 bis 290,00 S, Molkereibutter in Tonnen 276,00 bis 278,00 MS, Molkereibutter gepackt 280,00 bis 282, 00 Sς, Land- butter in Tonnen 262,00 bis 264,00 S, Landbutter gepackt 266, 00 bis 268.00 M65, Allgäuer Stangen 26 ½ν 96,00 bis 100,00 , echter Gouda 40 0,ο 172,00 bis 184, 00 s, echter Edamer 40 oso 172, 00 bis 184,009 6, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis . I, Allgäuer Romatour 20 6 120,00 bis 4A. Harzer Käse 68 00 bis 74,00 S6. (Preise in Reichsmark.)

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wwertpapiermãrłten.

Devisen.

Danzig, 1. September. (D. N. B.) Auszahlung London 26,24 G. 26,34 B., Auszahlung Berlin (berkehrsfrei) 212, 12 G., 212 96 B., Auszahlung Warschau (verkehrsfrei) go, So G., 106,30 B. = Auszahlungen: Amsterdam 291,42 G., 2392,58 B, Zürich 121,26 G., 121674 B. Jem York S845 G, 5 3055 B., Paris 19 75 G. 19385 B., Brüssel 89, 2 G., 89,38 B,, Stockholm 135,383 G., 135,87 B., Kopenhagen 11712 G. 117.58 B., Oslo 131,84 G., 132,86 B., Mailand 27.85 G., 27,95 B.

Wien, 1. September. (D. R. B.) (Ermittelte Durchschnitts⸗ kurse im Privatelegring. Griesl. Auszahl.! Amsterdam 293. 95, Berlin 214, 00, Brüssel 89, 73. Budapest —, Bukarest L TKopen⸗ hagen 118,17, London 26,48. Madrid —, Mailand 2794 Mittel- kurs), New Jork 533,31. Oslo 18296, Paris 19,865, Prag 18. 82, Sofig —— Stockholm 186,44, Warschau 100, 81, Zurich 122,41, Briefl. Zahlung oder Scheck New York 529, 17.

Prag, 1. September. (D. N. B.) Amsterdam 15. 354. Berlin 11,513, Zürich 660,00, Oslo 716, 00, Kopenhagen 637,00, London 142,60, Madrid —— , Mailand 151,10, New York 28, 73, Paris 107,55, Stockholm 7365, 00), Wien 530, 00, Polnische Noten 515,00, Belgrad 65,30, Danzig 545, 25. Warschau 5d. 5. .

Budapest, 1. September. (D. N. B.) (Alles in Pengö.] Wien Berlin 186.20. Zürich 78.05. Belgrad 7,85. .

London, 2. September. (D. N. B.) New York 196, 37, Paris 132,31. Amsterdam 900, 18, Brüssel 29, 473. Italien S4. 32. Berlin 128.353. Schweiz 2161, Spanien —. Lissabon 11013, Kopenhagen 22440, Wien 2631, Istanbul 622,00. Warschau 26, 28, Buenos Aires Import 1600, Rio de Janeiro 412.00. .

Paris, 1. September. (D. N. B.) Schlußkurse, amtlich. Deutschland —— London 132,82. Nein York 25753. Belgien 4505, Spanien ——, Italien 140, 15, Schweiz 614, 00, Kopen⸗