1937 / 204 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Sep 1937 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 204 vom 4. September 1

*

937. S. 2. .

4

Devisfenbewirtschaftung.

Aus der Devisenbewirtschaftung.

1. Einlösung von Zins- und Gewinnanteil⸗ scheinen ausländischer Wertpapiere zugun sten von Ausländern; . Der RE. 10537 behandelt den Fall, daß die Dotation für die Einlösung ausländischer Wertpapiere der inländischen Zahl⸗ stelle nicht in freien Debisen, sondern nur aus Guthaben bei der Deutschen Verrechnungskasse zur Verfügung gestellt wird. Der Erlös ist dann für ausländische Couponsinhaber, abgesehen von den Kleinbeträgen, nicht auf freiem Konto gutzuschreiben, Die Gutschrift auf ein Sonderkonto ist gemäß dem erwähnten Rund⸗ erlaß möglich. Der nachstehend abgedruckte Erlaß der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung vom 4. August 1937 Dev. A 6 /5t55 57 macht die Gutschrift von der Einholung einer Ge⸗ nehmigung unabhängig. Der Erlaß hat folgenden Wortlaut: „Mit meinem Runderlaß 105/37 D. St. vom 12. Juli 1937 ist die Frage der Einlösung von Zinsscheinen (Gewinnanteil⸗ scheinen) ausländischer Wertpapiere zugunsten von Ausländern geregelt worden. Wird eine Gutschrift auf Sonderkonto ge⸗ wünscht, so kann dies nur zugunsten des Depot- und Stüͤck⸗ inhabers erfolgen. Sofern dieser eine Bank ist,

hat die Gut⸗ schrift zugunsten dieser ausländischen Bank zu geschehen, die ledig⸗ lich zu ihren eigenen Gunsten über die auf dem Sonderkonto gut⸗ geschriebenen Beträge verfügen darf. Eine Verwendung für Rech⸗ nung anderer Personen als der Depotinhaber selbst vermag ich nicht zuzugestehen, da mir in solchen Fällen eine ordnungsmäßige Verfügung der auf den Sonderkonten stehenden Mittel nicht ge⸗ währleistet erscheint. Bei dieser Gelegenheit bitte ich, noch da⸗ von Vormerkung zu nehmen, daß es zu, der gemäß dem oben⸗ erwähnten Runderlaß möglichen Gutschrift auf einem Sonder konto' keiner besonderen Genehmigung bedarf, die ich hiermit generell allen Devisenbanken erteile.“

Im Einverständnis mit der Reichsstelle erläutert die Wirt— schaftsgruppe Privates Bankgewerhe den vorstehenden Erlaß bahin, daß eine ausländische Bank auch in Zukunft noch die Möglichkeit behält, für ihre Kunden Coupons zum Einzug zu bringen und auf einem Sonderkonto für den Kunden gutschreiben

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Wirtschaft des Auslandes.

Tumulte in der Nationalbank von Belgien. Die Affäre der Barmat⸗Wechsel.

Brüssel, 3. September. In der Hauptversammlung der Nationalbank am Donnerstag kam die Affäre der Barmatwechsel zur Sprache. Der Gouverneur der Nationalbank gab eine ein⸗ gehende Schilderung der Beziehungen der Nationalbank zum Bankhaus „Goldzieher und Penso“. Im Juli 1931 habe Barmat versucht, für das Bankhaus „Goldzieher und Penso“, das durch die damalige Krise betroffen worden war, bei der Nationalbank zu intervenieren. Barmat gab an, er wolle Goldzieher und Penso ebenso wie die Noorderbank übernehmen. Aus diesen Plänen sei nichts geworden. Die Schulden von Goldzieher und Penso waren inzwischen auf 379 Millionen ,, . Dieser Minusposten würde in der Bilanz der Nationalbank vom 25. Juni 1932 voll— Nach . Verhandlungen erhielt die Nationalbank dann von dem Bankhaus n, und Penso, das seine Tätigkeit einstellen mußte, deutsche Reichsobligatignen, sogen. Wiederaufbauzuschläge. Diese Obligationen seien in Wert⸗ papiere umgetauscht worden, die heute an der Berliner ,,, gültigen Kurs einen Wert von 26. Millionen Franken darstellten.

Der Gouverneur wies dann die Behauptungen, er habe per— sönliche Beziehungen zu Barmat un en g ten, energisch zurück. Wenn die Nationalbank Goldzieher und Penso über die 257 Mil⸗ ionen hinaus doch noch weitere grundsätzliche Kredite eingeräumt habe, so sei dies notwendig . um die unmittelbare Schlie⸗ ßung von Goldzieher und Penso zu verhüten.

Nach dem Gouverneur nahm für die Oppositionsgruppe Rexistenführer Degrelle das Wort. Bei der Demission des Heryn van Zeeland, des Vizegouverneurs der Nationalbank, sei es nicht mit rechten Dingen zugegangen, denn die Demission sei nicht im Staatsanzeiger bekanntgegeben worden. Ex fordere Sanktzonen gegen den Gouverneur und die Direktoren. In der Affäre Barmat könne er, Degrelle, sich auf die Akten , die bei Gericht lägen und von denen er sich eine Abschrift habe verschaffen können.

Degrelle machte für die Wechselaffäre den Gouverneur ver⸗ antwortlich. Er habe wissen müssen, mit wem er es zu tun habe. Alle Welt wußte über das Treiben der Barmat und Genossen Bescheid, und nur die Nationalbank sollte nichts gewußt . Der Gouverneur, schloß Degrelle, habe sich zum Mitschuldigen ge⸗ macht und gehöre vor das Strafgericht.

Nach den Ausführungen Degrelles kam es zu Tumulten. Die Opposition verlangte den Rücktritt der Direktion der National⸗ bank.

Nach einer Entgegnung des Gouverneurs der Nationalbank brachte die Oppositlon einen von Degrelle und dem Sengtor van Dieren unterzeichneten Vorschlag ein, das Strafverfahren gegen den Gouverneur, die Direktoren und die Zensoren der Nationalbank zu beantragen. Der Vorschlag wurde mit 239

gegen 33 Stimmen bei 235 Enthaltungen, unter ihnen die des Gouverneurs und eines Direktors, abgelehnt. Von der Versamm⸗ lung wurden die Mandate des Gouverneurs, der Direktoren und der Zensoren erneuert.

Danzig⸗polnische Einigung über die Ausfuhr⸗ zollkontingente des Wirtschaftsjahres 1937 / 88.

Danzig, 3. September. Amtlich wird mitgeteilt: Am 30. August 1937 ist durch Unterzeichnung des Protokolls, betr. die Anwendung von Ausfuhrzöllen, zwischen der Danziger und der polnischen Regie— rung Einverftänduis über die Ausfuhrzollkontingente für die Zeit vom 1. April 1937 bis zum 31. März 1938 erzielt worden. Ueber die inzwischen neu mit Ausfuhrzöllen belegten Waren, wie Schwefel, Pyrit, Markasit, Lumpen und dergl., Pilze, Fischkonserven und Gurken in jeglicher Verpackung, werden demnächst gesonderte Ver⸗

handlungen stattfinden.

Starker Eindruck der deutschen Zellwolle⸗ Preissenkung in England. London, 3. September. Die weitere Herabsetzung des deutschen Preises für Zellwolle hat in Großbritannien großen Eindruck hinterlassen. Es wird auf die ständige Steigerung der deutschen Zellwolle⸗Produktion bei sinkenden Preisen hingewiesen. Die Zellwolle fei jetzt billiger als Wolle und praktisch ebenso billig wie Baumwolle. Die weitere Entwicklung lasse es nicht ausgeschlossen erscheinen, daß Zellwolle hald auf dem Exportmarkt von Bedeu⸗ tung sein wird. Nicht uninteressant ist die Tatsache, daß die eng- lischen Berichte das Wort „Zellwolle“ ohne Uebersetzung über⸗ nehmen, so daß „Zellwolle“ auch für den englischen Leser zu einem Begriff wird.

ständig amortisiert.

Tloyds ermäßigt die Bersicherungsraten für Kriegsschãden. London, 3. September. Der Lloyds Versicherungs⸗Konzern hat

befindlichen Rigaer Waggon

zus lassen. Die ausländische Bank, welche Wertpapiere bei einer inländischen Bank verwahren läßt, muß jedoch, wenn ein Sonder⸗ konto für den Eigentümer der Stücke eingerichtet werden soll, vor Fälligkeit der Coupons zunächst durch Kaufabrechnungen, Depot⸗ auszuůge oder ähnliche Urkunden nachweisen, daß dem Kunden, auf dessen Namen das Sonderkonto eingerichtet werden soll, die Stücke auch , gehören, und sodann die Stücke in ein Unterdepot auf den Namen des Kunden verbringen lassen. Das auf den Namen eines Kunden eingerichtete Sonderkonto kann nur der Inhaber dieses Kontos gemäß Richtl. IV 48 und II, 55 verwenden. Auch die Einrichtung der Sonderkonten für die Kunden bedarf keiner besonderen Genehmigung. 2. Co upondepot. Nach Einführung des Transfermoratoriums haben zahlreiche ausländische Kunden ihre inländischen Depotbanken angewwiesen, die Coupons von inländischen Wertpapieren nicht zum Einzug zu bringen. Die Coupons sind auf ihre Weisung getrennt und in Depot genommen worden; zum Teil bestehen diese Depots heute noch. Die Vorlegungsfrist für Coupons beträgt, wenn nichts Gegen⸗ teiliges in der Urkunde bestimmt ist, gemäß 5 80l Abs. 2 BGB. vier Jahre vom Schluß des Jahres ab, in dem die Coupons fällig geworden sind. Werden die Coupons fristgemäß vorgelegt, so beginnt mit dem Ablauf dieser Vorlegungsfrist die Verjährungs⸗ fröüt von 2 Jahren zu laufen. Die Vorlegungsfrist ist eine Aus⸗ hl e f, nach deren Ablauf der Anspruch aus dem Coupon erlischt. Die im Jahre 1933 fällig gewordenen Coupons werden also mit Ablauf des Jahres 1937 vom Erlöschen des Anspruchs bedroht; bei vereinzelten Anleihen ist die Ausschlußfrist schon abgelaufen, so bei bestimmten. Anleihen der Pommerschen, Sächsischen und Schleswig⸗Holsteinischen Landschaft. Es dürfte sich laut Wirtschaftsgruppe, Privates Bankgewerbe empfehlen, an die ausländischen Kunden, für deren Rechnung noch solche Coupons verwahrt werden, die Frage zu richten, ob sie jetzt damit einver⸗ standen sind, daß die Coupons dem Schuldner zur Einlösung vorgelegt werden. Dabei könnte auf die Möglichkeit der Gutschrift auf Sonderkonto hingewiesen werden, welche die Einzahlung an die Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden entbehrlich macht. ;

Pfund Sterling auf 5 sh je 100 Pfund Sterling Versicherungs⸗ summe ermäßigt. Schiffe unter chinesischer oder japanischer Flagge sowie Verschiffungen von Waffen und Munition sind nach wie vor bon jeder Versicherung ausgeschlossen. Die Ermäßigung der Ver⸗ sicherungsrate wird damit begründet, daß die Gefahr von Luft⸗ angriffen sich als geringer herausgestellt hat, als man sie ursprüng⸗ lich für die Gestaltung des Versicherungsgeschäftes angenommen hat.

Die estländische Regierung erwirbt die Waggonfabrit Gesti⸗DSwigatel!“.

Riga, 3. September. Wie die lettischen Blätter melden, wurde in Reval zwischen Vertretern der lettischen staatlichen A.-G. „Vairogs“ und der Regierung Estlands ein Vertrag über den Ce re der Waggonfabrik „Eesti⸗-Dwigatel“ unterzeichnet. Das gesamte Aktienpaket der A.-G. „Gesti⸗Dwigatel“ ist damit in den Besitz des estländischen Staates übergegangen. Der Verkaufs⸗ vertrag wird vom. i n n r men, noch. bestätigt werden müssen. Die lettische staatliche A- G. „Vairogs« hatte im Zusammenhang mit dem Etwerb der früher in deutschem Besitz

ö „Phönix“ hauch' die Aktien der erworben, die fie durch den Verkauf jetzt

„Eesti⸗Dwigatel“ ͤ J Ueber die Höhe des Verkaufspreises werden

abgestoßen hat. w wdie e ; Einzelheiten nicht veröffentlicht, doch heißt es mit den Bedingungen des Vertragsabschlusses zufrieden sind. Voraussichtlich dürfte auf. einem Teil des Geländes des „Eesti⸗ Dwigatel“ von der estländischen Regierung ein Flugplatz errichtet werden. . . e,, , , e

Die Milch wird teurer. Paris, 3. September. Der Pariser Verband der Milch⸗ genossenschaften hat eine Erhöhung des Milchpreises für jeden Uiterl um 29 Eentimes beschloffen. Die Erhöhung tritt am 6. Sey⸗ tember in Kraft. Als Grund für die Preissteigerung wird die augenblickliche Trockenheitsperiode angegeben, die eine Verringe⸗

Die Preiserhöhung sei außerdem durch das ständige Selbstkosten gerechtfertigt.

Neubewertung von Goldbestand und Devisen auch bei den tolonialfranzösischen Smissionsbanken. Paris, 3. September. Die am 21. Juli 1937 zwischen der Banque de France und dem Staat abgeschlossene Konvention bestimmt bekanntlich, daß der Goldbestand und die Guthaben in Auslandsdevisen neubewertet werden. Ein, im Journal Offieiel vom 2. September erschienenes Dekret bestimmt die gleiche Neu⸗ bewertungsbasis für die Emissionsinstitute der Kolonien und Protektoratsgebiete. Der Finanzminister ist ermächtigt, mit den in Frage kommenden Emissionsbanken Konventionen abzuschließen über die Bedingungen, unter denen der Staat den Betrag des aus der Neubewertung entspringenden Mehrwertes erhält.

Steigen der

Errichtung einer norwegischen Zentrale für Heringskonserven. ö.

Oslo, 3. September. Wie das norwegische Handelsministerium mitteilt, wird in der Form einer r en gc i g eine Zentrale für ö. Produktion und den Verkauf von Hexingskonserven errichtet werden. schuß wird u. a. auch die Quotenverteilung zu regeln haben, damit die neue Heringszentrale ihre Arbeit bereits bei Beginn der Heringskonservierung im Herbst aufnehmen kann. Als eine der Hauptursachen für diese Zentralisierung werden in der Presse die schlechten Preise une. Islandheringe erhalten und die vor allem ländische Konkurrenz verschuldet werden. landheringe nicht unter die Gestehungskosten sinken zu lassen, ist sogar vorgeschlagen worden, beträchtliche Posten dieses wertvollen Fisches zu Düngemitteln zu verarbeiten und die Fischer von Staats wegen für ihre Verluste zu entschädigen, gleichzeitig Versuche gemacht, die Trawlfischerei auf Heringe in den verschiedenen Fanggebieten auf das ganze Jahr auszudehnen.

——

Außerkrafttreten des norwegisch⸗rumänischen Zahlungsabkommens. 3. September. Nachdem die rumänische Regierung ahlungsabkommen vom 10. Dezember vorigen Jahres gekündigt hat, ist dieses nunmehr mit Wirkung vom 31. August d. J. außer Kraft etreten. Da damit gerechnet wird, daß auf Grund norwegischer Exporte nach Rumänien noch gewisse Beträge abzudecken sind, werden von norwe ischen Impor⸗

durch die in- und aus⸗

Stockholm zep das norwegisch⸗rumänische

daß beide Parteien

Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.)

rung der Milcherzeuguüng in Frankreich nach sich gegn habe.

Ein in den nächsten Tagen zu berufender Arbeitsaus-

ührt, die die noörwegischen Fischer für die

Um die Preise für Is⸗

Andererseits werden aber

Sandwirtschaftsminifter kommt nach Berlin. Landwirtschaftsminister Bramstorp wird in etwa 8 Tagen zur Erörterung bestimmter landwirtschaft⸗ licher Fragen nach Berlin reisen, Der Minister wird sich zwei bis drei Tage in der Reichshauptstadt aufhalten. Notierungen

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 4. September 1937.

je Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte . Lieferung und Bezahlung):

RM für 100 kg

Der schwedische

Stockholm, 3. September.

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Jeinsilber ; ö fein

Telegraphische Auszahlung.

3. September Geld Brief

12355 12568 o So 4196

o 6 oi ph . 1 17 00 12365

793 dis de5ß6 25655

137,12 15 3] 26

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41,94 62 07 48,95

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4. September Geld Brief

12 665 12,686 o, 750 Ob 4200 42,08

o, 163 O16 5,og7 3,063 oh, ß 5525 1766 4710 123555 12,386

6793 68507

M466. B, 476 M29yß 9.314 2363 2,367

13747 13775 1654 ö 35 hn, Gh za

13 99. 1311 6720 0.722

5,594 B, 0b 241927 2496 900 4910

41,94 4202 6209 62,21 15, 95 49.05

No0 47,10 1122 11520

Aegypten ( Alexandrien. und Kairo) 1 ägypt. Pfd. Argentinien (Buenos Aires) 1 Pap.⸗Pes. Belgien (Brüssel u.. Antwerpen) ... . 100 Belga Brasilien (Nio de Janeiro) 1Milreis Bulgarien (Sofia) . 1090 Leva Dänemark (Kopenhg.) 1090 Kronen Danzig (Danzig) . 100 Gulden England (London). . engl. Pfund Estland 2 (HMeval / alinn) .. 100 estn. Kr. Finnland (Helsingf.) 100 finnl. M. Frankreich (Paris). . 100 Fres. Griechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsterdam ö und Rotterdam). . 109 Gulden Iran (Teheran)... 100 Rials Island (Meykjavik) . 100 161. Kr. Italien (Rom und Mailand) ..... 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) 1 Jen Jugoslawien (Bel⸗ . grad und Zagreb). 100 Dinar Canada (Montreal). 1 kanad. Doll. Lettland (Niga) . .. 100 Lats Litauen (owno / Kau⸗ ; nas) ... . 1090 Litas Norwegen (Oslo). . 1090 Kronen Desterreich (Wien) . 100 chilling Polen (Warschau, 100 Zloty 100 Escudo 166 Lei 100 Kronen 100 Franken 100 Peseten 100 Kronen türk. Pfund 100 Pengö

Kattowitz, Posen) . 5 Eissabon) . Rumänien (Bukarest) 1éG5ibpeso. Lä6sg 14616 1,460 Verein. Staaten von Amerika (New Jork) 1 Dollar 2492 2496 2,492 Aus ländische Geldsorten und Banknoten.

204 163 2b

Schweden, Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich,

Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) ... Tschechosflow. (Prag) Türkei (Istanbul) 4.

68,68 5719 1698

d rl 1398

g3 8 57, 3h 1702

8 65g 1555

63 1 7 23 1698

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In Berlin sestgestellte Notierungen und telegraphische Vuszahlung, ausländische Gelbsorten und Vanknoten.

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360553

47,1091 12,8

4. September Geld Brief 2033 20,46 16,16 16,22 4185 4266

2454 2474 64 5727 Ia 4Il,.365 4260

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oh ol bb 23 17601 4719 1555 1237 1535 1737

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1507 15.13 6,68 b, 72 24564 2,474

0 4156 gi. 35 62,1 18.90 60.0 1 5J 15

Geld

20,38

16. 16 4185

2464

2464

5722 41 S1 01412

4,99 47,01 12,325 12,325

5,40 gMzö5s 5, 13714 136,5

Jo 157 36 333

41,0 61331

18 30 Eibl

Notiz für 1 Stüc

1Dollar 1Dollar

1 Pay. Peso 100 Belga

1 Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden Lengl. Pfund U engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire 100 Dinar I kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Kronen 109 Schilling 100 Schilling 100 Zloty

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen U türk. Pfund 100 Pengö

Sovereigns. ..... 20 Franes⸗Stücke .. Gold⸗Dollars 992 Amerikanische:

10005 Dollar. . 2 und 1 Dollar.. Argentinische .....

Belgische ..... . Brasilianische .... Bulgarische ..... Dãänllche .... Danziger ..... Englische: große ...

14 u. darunter

Estnische .... gin fg K

ranzösische .....

Holländische ..... Italienische: große.

100 Lire u. darunt.

Jugoslawische .... Kanadische ...... Lettländische ..... Litauische⸗ . . . Norwegische ..... Oesterreich.: große..

100 Schill. u. dar.

Polnischhe.

Rumãänische: 1000 Lei und neue boo Lei unter 500 Lei ...

Schwedische ..... Schweizer: große ..

100 Frs. u. darunt.

Spanische ...... Tschechoslowakische: S500, 1000 u. S00 Kr.

100 Kr. u. darunter

Türkische .

Ungarische ......

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63,51 57,04 b7 , 04

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63.53 dr 6 r 6s

Koks und Briketts

Wagengestellung für Kohle Gestellt 27 754 Wage

Ruhrredier: Am 3. September 1937: nicht gestellt 152 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deut Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. A am 4d. September auf 77.50 ς (am 3. September auf 78,50

am 1. 9. seine Raten für Versicherung gegen Kriegsschäden von

seuren die Einzahlungen gemäß Artikel 1 des Abkommens noch ö sorigesetz.

für 100 Ege.

3. September Brief

1 der 3 . 5rauwirtschaftsverbände

kiburg⸗West ) 41 Brauwitrtschaftgverband West ..

. k t⸗ Ems 9

Neĩich d und Staats anzetger Nr. 04 vom 4. September 18937. 3

Kurs der Reichsbank für die wechsein, Schecks und us ain fenen Britisch-⸗Indien; 100 Rupien 754 i niederl. indisch für telegraphische

Niederländisch⸗Indien 6. . dam⸗Rotterdam zuzüglich /

za le u , nn fe. telegraphische Auszahlung 2

afrikanische Pfunde): Berliner

2 Auszahlung London: 8 / 0

Disagio, Neu seeland

Disagio.

Kurse verstehen sich für telegraphische A nd sind für Amsãtze bis Ran r ö

Silber⸗ und

Südafrikanische Union K

Pfund Sterling, ĩ e y Ber⸗ uszahlun ster⸗ ih. zahlung Amster Berliner Mittelkurs für zuzüglich z/a0/o Agio, üdwest⸗Afrika (sud⸗ . für telegra⸗ Disagio; Abgabekurs: ab . ne, gio: abzüglich Iso 2. australische Pfunde): Berliner iel er für . gegraphische Auszahlung London abzüglich 20 1/8 o ; (nenseeländische Pfunde) Berliner Mitte

für telegraphische Auszahlung ö. abzüglich . ,.

An kaufspreise der Reichsbank für ausländi Scheidemünzen: .

chnung von

abzüglich Disagio,

Superior bis

entölt 10S, Tee,

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bis —— M, Berliner Rohsch bis A6,

in Tonnen 284 278, 00 ,

bis 268, 00 ,

K Mb,

Berlin

bis 195,50 M6,

für Posten im Gegen⸗ wert bis RM 300,

für Posten im Gegen⸗ wert über RM 300,

Steinsalz

Felgien .. nada .. jänemark, anzig .. gland. tland. nnland

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Dollar 1ẽ Krone. 1 Gulden

1 Schilling .. O. 58 1 Eesti⸗ Krone. O, 65 Markka ... 9, G6 Frane .... 008 Gulden Li

1 1 1 1 1 1

brwegen .. sterreich .. K chweden .. , anien .. chechoslowakei

Staaten

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Krone .

100 Belgas .. 1Dollar.. 560 1099 Kronen .. . 6 ö

und. 1090 Eesti⸗ Krone 100 Markka .. 1090 Frances .. 100 Gulden .. 100 Lire 100 Litas... 100 Francs .. , D n. 047 * schillinge . 2 100 3loty. ; 2 100 Kronen .. 100 Franken 100 Peseten .. 100 Tschechen⸗ Kronen.

von Amerika. 1 Dollar... 258! 1 Molln... .

Berlin, 38. September. Preisnotieru n Verkaufspreise des 2h

ittel. ndel für 100 Kilo Miße, mittel 42, 00 bis 43, 00 riefen 45 0 bis 49,05 ; (0 Sä, Linsen, mittel, käferftei oße, käferfrei 58, 00 bis 66,00 be 45.00 bis 46, 00 0, 00 bis 5000 AM, Geschl. glaf. 00 a6, do. III 58, 00 bis S9, 03 „,

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kleine, käferfrei 56,99 bis 400 bis 58, 00 S6, Linsen, Ats, Speiseerbsen, Viet. Konsum, Speiseerbsen, Viet. Riesen,

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gelbe Erbsen. IJ 63, 00 bis Reis, nur für Speisezwecke

tiert, und zwar: Rangoon 25, 50 bis 26, 50.6, Italiener, unglasiert

0 bis 31,50 ƽ6½, Moulmein 35,50 tel und fein 40, 00 bis 42, 00 , 38, 00 M ς, Gerstengraupen,

bis 386,50 M, Gerstengraupen, 6. - Gerstengraunen, grob, 37,006, Kälberzähne 33306 bis z4,05 „S,

rstengrütze 34,00 bis 35, 0 Ms, Haferflocken 46, 75 bis 41,75 s,

fergrütze, gesottene 4400 bis 45,06 6 * 7 1 1 6 . . bis 25,50 , Cr er n,

iz 39,900 M, Kartoffelmehl te) 67, 7 bis ö. -

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(Aufschläge nach Sorte

Roggenmehl,

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Type 1530 28. 60 bis Weizenmehl, Thye Sie 33. 7 is 34, 10 MS, Wei

‚. z 3 J . e . bis- chpe so. zr sg bis- s sche Wötheng ließ, Tops hd „MS, Zucker (Grund⸗ ntafel , Roggenkaffee

20 bis 3350 6, Gerstenkaffee 38, 00 dis 39,00 , Malzkaffee,

siert, in Säcken 45, 00 bis 4709 6,

Rohkaffee, Brasil Superior

Extra Prime 31890 bis 358 05 M6, Rohkaffee, Zentral⸗

89 GR ü

erikaner aller Art 330,00 bis 462, 99 S6, Röstkaffee, Brasil

Nachweisung der im Juli 193 /

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Siedesalz in bis 70, 90 , 123 und 15 Rg Il, 0 bis 80, G0

S8, 00 bis 94, 00 100,00 bis 104,00

—— 4M, Marga do. lose 9.

Reichsmark.)

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12199 B., New 1988585 B., Brüssel

Sofig —— Stock Briefl. Zahlung od

107,40, Stockholm

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132,94, Kopenhagen 32,40,

Extra Prime 407 Zentralamerikaner aller Art 432 bis

bis 1400 09 M,

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ö ausgew. handgewählte, ausgew. bis Mt Packungen 70.00 bis atensch

Markenbutter gepackt 2

285,00 bis 290,00 M,

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echter Gouda 40 17200 bis 184,00 ; Allgäuer Romatour 20 0

Käse 68, 00 bis 74, 00 . .

3. Sept . õ Nahrungsmittel. i wer ,

. Rassig), Säcken 20,30 bi 2,00 bis 24,40 Mb, 3 Packungen 24, 60 bis Eimern 89, 00 ö 0, 00 , Speisesirun armelad ä 0 big S0 0 , ni fiel,

D 6, Dt. Büchsenfleisch 106 45 Spitzenmarken, ,, 6s ;

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2624 G. 26,54 B., Auszahlun 21296 B., Auszahlung . Auszahlungen: Amsterdam 291,

135,87 B., Kopenhagen 117,12 16s 6 B. ern ge gh 6. Wien, 3. September. kurse im Privateleagring. Brie 213,82, Brüssel S9, 38, Budapest =. hagen 117,99, London 26,44, Madrid kurs), New Jork 533,31, Oslo 132379, Paris 19.84, Prag 18 824

Zuͤrich 12,1 . Berlin 61 . o 715, 900, Kopenhagen 636

14245, Madrid * Mailand 15. jh b re g 6, 1 en.

Wien Hö, zÿ, ernfshe ge Belch id Keö damit, diz dh e br o see be Roten Sic

= lin 136,20, Zürich 78, 05, Belgrad 7, London, 4. September. (D. .. B.) New 6 495,87, Paris

; Brüssel 29, 423, i Berlin 12,353, Schweiz 21,59, ö . . 16.

Prag, 3. September. 11,523, Zl oer n g g

Amsterdam S9g6i /,

versteuerten und steuer (Vorläufige Ergebnisse. )

46, Kakao, chines. SI 0Q,00 bis S860, 00 Ringäpfel amerikan. in Kisten

leicht extra

/

e Amalias 57,90 bis bis A,

Bratenschmalz in Kübeln

Markenbutter in Tonnen Ib bis 286, 0h „, Molkereibutter

Allgäuer Stangen 26 o o 172,90 bis 184,00 S, A6, bayer. Emmentaler

1

(Preise in Reichsmark.)

feffer, weiß, Muntok, ganz, ausgew.

1

Siedesalz in Säcken 22, 40

68, 00 bis 70,00 4, 6, 6b,

A, Corned Beef 1

Wertpapiermãrtten.

Dev isen. September.

(verkehrs frei)

York 5,2895

5 id B. S9, 02 G., .

M

G. 27.95 B.

.

holm 186,25, Warschau 100,81, er Scheck New York beg, 17. ]

737, 060,

D. J. B35) fAlles

4

Wien 26

Paris, 3. September. Deutschland . ,. 1

Rio de Janeiro 412.00.

entölt

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ausgew.

89,88 B., Stockholm

(D. N. B. Amsterdam 18, 85

20 bis 435,99) M6, Röstkaffee O9 bis 558,900 M, Kakao, start bis „6, Tee, indisch 960, 90 bis . e, g. Ab, Kisten 74,00 bis 76, 00 M, 59, 00 1M, Mandeln, süße, 9 , ,, ö ; unsthonig in 3 kg- 71,00 (6, Bratenschmalz in 3 2 bis ——

malz bis A6, Speck, inl., ger. *

bis

260 g0 bis Ih, 0 , 94,00 bis 296.00 , feine Hol e n feine Molkereibutter gepackt in Tonnen 276, 065 bis 9 bis 282,00 S, Land⸗ Landbutter gepacki 266, 00

os 00 bis 100,50 M, . , n. 40 0/o

ollfett) 220,00 bi Ib, 6 bis .

Ab,

tem chentliche Notierun ür Pfeffer, schwarz, Lampong, w bie bbb bes —— bis —— S. 20,80 g6, Steinsalz in Pa bis 22,89 , 25,40 S6, Zuckerstrup, hell, in ö p, dunkel, in Eimern 59, 00 Vierfrucht, in Eimern von 12 kg Pflaumenmus 9. getr. Pfl. in Eimern von „do. aus getr. und fr. Pflaumen konfiture in ye. von ö Erdbeerkonfiture in Eimern von 123 kg 216 lbs. per Kiste bis 00 bis 50, 00 S, Margaxine, , do. lose bis rine, Spezialmarken, gepackt 172, 00 bis p Konsum, gep. 11200 bis emogen Tl, 6e bis Ir g er, fed, bl.

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und

(D. N. B. Auszahlung London Berlin ,,, . G., Sh G, ihc so .

82 G. 353 3 B., Zürich iel. 56 , Paris i, g,

5 33 G.

11s , Sslo 1zt, 54 G.,

D. J. BJ). Ermittelt Durchschnitts⸗· fl. Auszahl. ] Amsterdam i . Bukarest —⸗— K

*

Mailand 2794 Mittel-

865.

(D. N. B.) Schlußkurse, amtlich. 32,95. New York S6, 83, n n

in Peng. .

bittere,

1

*.

Harzer

1

ckungen

open⸗

. . . Invest.⸗ Anleihe

Bankverein 297,50, . ĩ ö Ungar. Creditba

A. E. G

452,00, Spanien Italien 141, 10, S i

00, 10, Schweiz 616, 25.

a 3 . e, en 1480,00, Oslo . 8 953,50, Rumä Wi

a e , nien Wien Belgrad

Paris, 3. September. (D. N. B.) [Anfangsnotierun i⸗ verkehr. Deutschland Bukarest . 2 ö . . Amerita 26,814. England 132,94 Belgien Solland U K Schweiz 616, 25, Spanien . Kopen⸗ 2 K 0 Stockholm Belgrad

Am sterdam . 3. 72, 75, London 8, 983.

4 ö

1 1

9

3 46 2 Amtlich.) Berlin 5, Lo r . Vew Yor 3. Paris 676, 25. üss 30 53, Schweiz 41,5. Italien Madrid Tlo 3 e, z0. 2. Zürich, 4. September. (D. N. B.) 1140 Uhr. i ,, Tan erst. Ken Jork, äzzäss. Brüssel 10 30 nc 22. 923, Viadrid Berlin 174,0. Wien: Noten 85,20, Aus- lahlin n . Istanbul 350,00. . openhagen, 3. September. i en, 452375, Berlin 181, 75, Paris 17,90, Antwerpen 7630 irc Wels, m gh, , Wnerdzni zth , e lochhähn „5, Oslo 112, 70, Helsingfors 9,97, Prag 15,95, Wien —,„

J S6. 0.

tockholm, 3. September. (D. N. B.) Lon

,, 6, September. (D. N. B. ondon 19,4

JFerlin 167,59, Baris 145. Brüsfel 66.23 an en? Vine 9696 216,50, Kopenhagen S6, 55. Oslo 97,95, Washington

m sterdam 3902,00, Helsingfors 8, 60, Rom 20,85. Prag 13,335, Wien 74,25, (D. N. B.) London 19,90, Berlin

e, , 7d, 56. Slo, 3. September 16080, Paris 15, 30 New York 10350 A ü

i „20, 9 „00, Amsterdam 222, 75, Züri . r, , . 8, 90, Antwerpen 68, 25, Em dcheim . . gen 89, 25, Rom 21, 50, Prag 14,25, Wien 76, 75, Warschau

g3 3, ; Mos kanu, Lg. August. (D ; Pfund 26 37, 160 zie r r 3 ,,

Sondon, 3. September. (D. N. B) Si

191613, Silber fein prompt 215 ; ö Silber Barren prompt h . 751 5 4 er L

19163 is, Silber auf Lieferung fein 215. Fol iii ftung Barren

1

(D. N. B.) London 22,40,

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 3. September. (D i

, ; M. 3. . N. B. Alt⸗

, , n, . , ,

00, nt Heidelberg 170, 25, Deutsche Gold Si

. ö Linoleum 170,00, Ir, r , mn 56

Feli: 9 uill. 139,25, Ph. Holzmann 1535s, Gebr. Junghans

3 , . = Mainkraftwerke S5, 00, Rütgers werke „ö, Voigt u. Häffner Westeregeln Zellstoff Wald⸗

hof ö.

am burg, 3. September. (D. N. B.) [Schl . Vereinsbank 135,90. . ö . 9 . ö e e en e nen n 47, o, Nordd. Lloyd 6 ö . , wnamit Nobel S7 / , Guano Nen Guinea zer r g . 6 VJ

Wien, 3. September (D. N. B.) Amtli illi = mber. N. B. mtlich. I . do en wersf ans le he 1934/59 . ö. e mee, rior. I-X Donau⸗Save⸗Adria Obl. 66,20, Türkenlose 1937 90,00, ö Kreditanstalt. Wiener —— Staatseisenbahnges. . Scheidemandel 6 ö. Gr Union —— Brown ⸗Boveri⸗Werke ——

1 *

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Dynamit Nobel

Oesterr!

Kraftwerke A.-G. 8 00 Siemens⸗Schuckert —— Brüxer Kohlen

D, Alpine Montan 54,90, Felten u. Guill O90 ! eaume A.-G., Berndorf 14425, Prager Eisen —— ö

103,90, Skodawerke Steyr Sci e , ., Leykam Josefsthal 77, 06, w 3 A. 8. zac on

Garne lagen fest ĩ ö gen fester, zumal auch die

Berichte von auswärtigen Warenmãrkten. Bradford, 3. September. (D. N. B.) 50er Kammzüge

N d per 1b, 64 er Durchschnitt⸗Meri 7 Du g hn t. Te e gin nn nne rt ü per h der

b. D. N. B.) Gewebe Nachfrage nach Baumwolle ö

Manchester, 3. September.

Water Twist Bundles notierten 103 4 per 1b, Printerz Cloth

27/ũ6 sh per Stück.

frei abgelassenen Viermengen.

Am ts bezirke

8

der . Oberfinanzpräsidenten 5

. mach den Biersteuergegenbiichern sind im Juli 1937 in den Brauereien steuerfrei abgelassen und n wen Ein fachbier

t . . . Von der Gesamtbiermenge (Spalte 10 wurden

Schankbier

Vollbier

Starkbier

Gebiete

gesamt

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ins⸗ gesam

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davon untergãärig

steuerfrei abgelassen

als Haustrunk

Bier im ganzen

steuerfrei aus⸗

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1

2

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Dektoliter

10 11 13

. nchen... nh, ttemberg

zburg Süd y) ..

Brauwirtschafteverband Sid.

42 534

932 270 332

190 876 676 074 453 451 263 827 113 140

190 827 böd 488 451 257 262 377 112828

190976 720 976 457360 264 123 1169909

2553 14 652 7448 3928

185 324 701 212 449 595 260 195

eldorf

4 968

3 629

1697368 1675777

1512 DID

148573 1 50344

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2

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969 . . . 0. 1 69

2589

270

2736 984 1

195 746 68 389 96 679

131 878

360 329

126 432

152 870 67 589 96 519

119141

343 705

124 604

1714299

197 183 67559 28 159

132 916

354 253

199 375

68 745

29 274

134 624 361 353 2126 991

1798 10935 1115 1652 2931 1610

burg.

Di

979453 903 428

124287 2992909362

ober dmark

Brauwirtschafts verband

Nord .

13 204 2263

16573

399

707

50 116

112122 146 326 S0 929 S6 232

109367 136 235 77 551 80551

10141 910 1401 696

754

974357

191976 158 196 82 522

112719 159 597 S5 393 86 995

,

166

425 609 403 704

4712

442704

denburg reußen. mern

. esien. .. . 26353

Brauwirtschafts verband

21 8093 22382 383873

39031

6 829 126 167 15 13

368 733 57139 71 539 61 382

169 708

350 339 54 0919

65 226

55 724 55 262

3761 4519 904 384 953

417 406 389 758 78 764

146513 68 422

397 454 79668 75 597 64 434 196413

,,,

n,, ;

27442 18 348

135 IJ

50

28 501 580 570

2336 9426

194 017

813566

9 * 1 9 deburg . ingen. .

Brauwirtschaftberband Mitte.

6530 16 546 3805

1385 731 34

178 190 41

9h 800 136 723 185 365 105712

388 57) 155 9633 175 ghz 10 45

S0o0 604 . O00 604 15 9

1

114163 143 446 202193 109572

1217 1416

2567

3

usammen im Juli 1937 .....

45 229 193 521

3564

409

523 600 493 866

1400

41 569 284

Y) Umfaßt die Hauptzollamtsbentrke Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg.

Berlin, den 2. September 1937.

47 675

14 172

577

4 354 531 4 157 345

4036

3786 36 ) Umfaßt die Hauptzollamtobezirke Kaiserslautern, Landau, Ludwigshafen und

S 6M. 60 191 Saarbꝛücken.

18

36 81

4 566 260

Statistisches Reichsamt.