Reichs unð Staatsanzeiger Nr. 210 vom 11. September 1937. S. 2.
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Frhöhung der neuen Reichs anleihe auf 850 Mill. RM infolge Ueberzeichnung.
Die am 9. d. M. geschlossene Zeichnung auf die 49 Aigen auslosbaren Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1937, Dritte Folge, hat ergeben, daß der zur Zeichnung aufgelegte Betrag von 60 Mill. RM erheblich überschritten worden ist. Um die Zeichner, die mit einer vollen Zuteilung gerechnet und dies überwiegend bereits bei der Zeichnung zum Ausdruck gebracht haben, befriedigen zu können, ist das Reichsanleihekonsortium an das Reich wegen nachträglicher Ueberlassung des mehr gezeichneten Betrages herangetreten. Das Reich hat, um den dringenden Anforderungen zu entsprechen, dem Reichsanleihekonsortium weitere 150 Millionen RM gleichartiger Schatzanweisungen über⸗ lassen. Hiernach kann im allgemeinen mit einer vollen Zuteilung der Zeichnungen gerechnet werden. — .
Da 100 Mill. RM der gleichen Schatzanweisungen bereits fest übernommen waren, erhöht sich der Gesamtbetrag der * „igen auslosbaren Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1937, Dritte Folge, auf 850 Mill. RM.
Anbietung von Fälligkeiten der
4190,!09 Budapefter Stadtanleihe von 1914.
Für die nach dem 31. Juli 1937 fällig werdenden Coupons der u 35 Budapester Stadtanleihe von 1914 hat die Ungarische Regierung ein Transferangebot gemacht, welches die Ständige Kommission zur Wahrung der Interessen deutscher Besitzer aus ländischer Wertpapiere am 1. August bekanntgegeben hat. Bei dieser Gelegenheit ist schon darauf hingewiesen worden, daß die deutschen Inhaber ihre Coupons der Reichsbank anbieten müssen. Soweit die Eigentümer von der Möglichkeit Gebrauch machen wollen, den vollen Couponserlös zu Reisen in Ungarn zu ver⸗ wenden, müssen sie die Belassung der Coupons bei der Reichsbank beantragen.
Das Reichsbankdirektorium hat mit seinem Schreiben vom 21. August 1937 — I1L a 26 381 — klargestellt, daß die Anbietungs⸗ pflicht sich nicht auf die jetzt fällig werdenden Coupons beschränkt. Vielmehr müssen auch die vor dem 1. August 1937 fällig gewor⸗ denen Coupons der Reichsbank angeboten werden, die die Abliefe⸗ rung zur Verwertung im Ausland verlangen wird, soweit nicht der Eigentümer darlegen kann, daß er in der Lage ist, den vollen Pengöerlös zu Reisen in Ungarn zu verwenden. .
An den Börsen Berlin, Frankfurt a. Main und Hamburg be⸗ stehen für die Budapester Stadtanleihe getrennte Notizen, und zwar eine mit laufenden Coupons und eine mit Coupons per 1.7. 1932. Die letztere Notiz mit „langem“ Coupon wird voraussicht⸗ lich demnächst eingestellt werden.
Stand des deutsch⸗nie der ländischen Verrechnungs⸗ verkehrs.
Amsterdam, 10. September. Der deutsch⸗niederländische Ver⸗ rechnungsverkehr weist am 8. September 1937 folgenden Stand auf: Die Einzahlungen in den Niederlanden beliefen sich in der Berichtswoche auf 262,73 Mill. hfl. gegen 194,8z Mill. hfl. in der Vorwoche. Davon entfielen auf rückständige Forderungen 1,38 (1,6) Mill. hfl.E, auf Zinsen und sonstigen Transferdienst 6,58 (655) Mill. hfl. Zur freien Verfügung der Reichsbank standen 881 8,39 .. Mill. hfl. auf, neue Forderungen entfielen 185,95 (178,52) Mill. hfl. Die Einzahlungen in Deutschland betrugen einschließlich eines Saldos von 34.99 Mill. hfl. aus 1936 191,77 (183,72). Mill. hfl. Die Auszahlungen in den Niederlanden stellten sich auf 180,27 (170,77) Mill. hfl. Die Sondernverrech⸗ nungen stellten sich einschließlich eines Saldos von 057 Mill. hfl. aus dem Jahre 1936 bei den Einzahlungen in den Niederlanden auf 2,92 (2,85) Mill. hfl., bei den Auszahlungen in den Nieder⸗ landen auf 1,82 (175) Mill. hfl. Die letzte Auszahlungsnummer war für die , 4186 032 a (463 679 a), für Reichs⸗ markforderungen 53 241/33 668 (50 939/31 462).
Wirtschaft des Auslandes.
Sinnländische Holzauttionen. . Helsinki, 10. September. Am 56. September ee n gn in Oulu in Nordfinnland die alljährlichen großen Holzauktionen der finnischen Forstverwaltung, welche meistens das Signal für die weitere Preisbildung geben. Auch in diesem Jahre war die Kauflust gut. Die Preise des Vorjahres wurden wiederum be⸗ trächtlich überboten. Am Stamm wurden insgesamt 89 Partien mit 295 9099 Stämmen und einem Raumgehalt von 3 233 900 engl. Kubikfuß ausgeboten. Auf fast sämtliche Partien wurden hauptsächlich von den nordfinnischen Sägewerken Angehote ge⸗ macht, wobei der Mittelpreis je Stamm 66 Fmk. bzw. 6,06 Fmk. je Kubikfuß betrug; die, im Vorjahr erzielten entsprechenden Pxeise in dem gleichen Distrikt waren 40,97 Fmk, je Stamm oder 359 Fmk. je Kubikfuß. Es ist also durchschnittlich eine Preis⸗ steigerung von 30 35 gegenüber dem Vorjahre festzustellen.
Zum Rückgang des französischen Frankenkurses. Paris, 10. September. Die Spannung auf dem Devisenmarkt hat am Freitag einen recht starken und bedenklichen Umfang an⸗ genommen. Der Pfundkurs setzte gestern noch mit 132,965 ein, er wurde abends offiziös bexeits von Bank zu Bank mit 135,85 gehandelt, was schon als ) Freitag mittag jedoch wurde ein Kurs von über 149 genannt. Der Schluß war am Freitag wieder etwas ruhiger bei einem Pfund⸗ kurs von 189,9. Immerhin ist die Abschwächung des Franken kurses von rund 5 3 ein Ereignis, das von der nervösen Stim⸗ mung zeugt. Man führt wohl die internen Spannungen zum Teil als Grund an, aber sucht vor allem die Ursachen in der innerpolitischen und finanziellen Lage, wobei u. a. auch die Streiks mit Fahrikbesetzung einen ungünstigen Eindruck gemacht haben. Auch ist man der Ansicht, daß der Kreis der Abwertungs⸗ interessenten in Frankreich nicht ohne Einfluß ki vor allem aber muß auch das ständige und erhebliche Defizit der Außenhandels⸗ bilanz hervorgehoben werden, das einen erheblichen Tevisenabgang hervorrufen muß. Wenn man auch hier und da annehmen möchte, daß sich zunächst der Pfundkurs auf der Höhe von 139 bis 146 halten wird, so ist man, doch in der Beurteilung auf längere Sicht nicht gerade zuversichtlich gestimmt. Der Rentenmarkt eröffnete heute erneut recht ö besserte sich jedoch anschließend hier und da etwas. Im Anschluß an die Frankenbaisse war die Tendenz in Rohstoffen und internationalen Werten an der heutigen Wert⸗ papierbörse sehr fest. .
Amsterdam, 10. September. Der französische Franken, der am 9. September nachbörslich von 673 auf 6ö8 zurückgegangen war, setzte am 10. September mit 659 ein, um zunächst bis auf 645 —647 nachzugeben. Wieweit sich diese rückläufige Bewegung fortsetzen wird, ist noch nicht zu übersehen. Man nimmt an, daß der französische Währungsausgleichsfonds, der seit dem 9. Sep⸗ tember nicht mehr am Markt tätig ist, seine Politik geändert habe, da er nicht seine Mittel erschöpfen will. Die politische, finanzielle und wirtschaftliche Lage Frankreichs bereitet weiter Sorge. Nach der in Amsterdamer Kreisen herrschenden Meinung hat das Kabinett Chautemps keine Besserung gebracht, da nichts Ein—⸗ greifendes unternommen worden sei. Das Fluchtkapital sei im Ausland geblieben, die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gehe weiter zurück und untergrabe dementsprechend den fran⸗
zösischen Franken.
Sranzösische Förderziffern für Juli. Paris, 19. September. Die Förderung an Eisenerzen betrug im Juli 2939583 gegen 3066578 t im Vormonat (Vorräte 1959241 gegen 2106756 t), an Kalisalzen 99 876 gegen 96 978 t, an Mineralölen 5931 gegen 6351 t, an Bauxit 56 163 gegen 57347 t, an Eisenkies 12298 gegen 18 008 t, an Salz 1233 967 gegen 155 610 t und an Kohlen 3 588 588 gegen 3 569867 t.
Nückgängige Spartätigkeit in Frankreich.
Paris, 109. September. Der nunmehr erschienene Bericht der Sparkasse von Paris für das Jahr 1936 gibt ein Bild von den Einwirkungen der politischen und währungsmäßigen Störungen auf die Spartätigkeit wie auch auf den Spargedanken im allge⸗ meinen. Zwei charakteristische Erscheinungen werden für das Jahr 1936 hervorgehoben. Bei der Sparkasse von Paris ist das Guthaben der Sparer trotz der Zinsgutschriften in der Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 1936 von 1693 8354 583 auf 1517684 893 Franken zurückgegangen. Der eigentliche Wert der
sehr beunruhigend betrachtet wurde. der New Yorker
Anweisung der Regierung mitgeteilt wurde, 40 * der fälligen
anleihen des griechischen Staates zu bezahlen. Gleichzeitig hat der . die Anweisung ergehen lassen, die für die Zins⸗ zahlungen benötigten ee, ins Ausland zu transferieren.
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Der holländische Außenhandel. Amsterdam, 10. September. Die , rn (ohne Gold und Silber) stellte sich im August auf 123 Mi Ffl gegen 146 Mill. hfl im Juli und 82 Mill. hfl im August v. 8 Au die Ausfuhr zeigte im letzten Monat mit 96 (193) Mill, hfl einen Rückgang; im August des Vorjahres betrug sie jedoch nur 63 Mill. hfl. — In den ersten acht Mongten des laufenden Jahres beziffert sich die Einfuhr auf 1015 Mill. hfl gegen 628 Mill. hfl im gleichen Zeitraum von 1936; sie ih damit bisher schon so groß wie im ganzen Jahr 1936. Die 6 beträgt 3 (441) Mill. hfl; im ganzen Jahr 19366 wurden Waren im Werte von 746 Mill. hfl ausgeführt.
Norwegen auf der New Porter Welt⸗
ausstellung 19355. ; Oslo, 10. September. Norwegen beschloß die Teilnahme an eltausstellung 1939. Zu diesem Zwecke be⸗ absichtigt die Regierung, die Bewilligung eines Betrages von 500 000 Kr. im Storting zu beantragen.
Nächfte Zinnkomitee⸗Sitzung im Dezember in London.
Paris, 10. September. Der Beschluß des internationalen ,, das Ausfuhrkontingent von 110 3 für das vierte uartal 1937 beizubehalten, hat keineswegs überrascht. Immer⸗ hin wird hervorgehoben, daß damit erstmalig das Exportkontingent eines Jahres über dem Satz des Basisjahres liegt. Allerdings wird bekanntlich von zahlreichen Produzenten⸗Gruhpen die ihnen zustehende Quote noch nicht voll ausgenutzt. Die nächste Komitee⸗ Sitzung findet am 10. Dezember 1937 in London statt.
Verschiffungen nach dem Fernen Osten nur noch franko.
Die Ostasien⸗Konferenz hat beschlossen, die Bezahlung der Fracht für Güter nach dem Fernen Osten in den Überseeischen Zanb ern zu verbieten. Die Frachtbezahlung für Güter, die nach dem Fernen Osten bestimmt sind, darf somit nicht mehr in den überseeischen Ländern, d. h. nicht in den Empfangsländern, son⸗ dern muß bereits im Hafen, wo die Güter zur Verschiffung an⸗ geliefert werden, erfolgen. Bisher konnte die Fracht im Bestim⸗ mungshafen oder im Abgangshafen bezahlt werden. Nunmehr sind also alle Verschiffungen nach dem Fernen Osten franko vor⸗
zunehmen. w —
Gesetzentwurf über Errichtung der brafitianischen Zentralbank.
Rio de Janeiro, 16. September. Der brasilianische Finanz⸗ minister erläuterte im , , , der Kammer den Gesetz= entwurf über die Errichtung der Zentralbank. Dieses Institut soll mit einem Stammkapital von 60 000 Contos ausgestattet werden, wovon ein Teil . die Bundesregierung, ein anderer für bestehende Banken bestimmt ist und schließlich Jo 000 Contos für die Zeichnung des Publikums verbleiben. .
me x x e 2 e x2 Q Q Q Kurs der Reichsbank für die Abrechnung von Wechseln, Schecks und Auszahlungen auf Britisch⸗Indien; 100 Rupien — 7,54 Pfund Sterling, Niederländisch⸗Indien (niederl⸗indische Gulden): Ber— liner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung Amster⸗ dam⸗Rotterdam zuzüglich ½ SM Agio, Palästina (Palästina⸗Pfundeß: Berliner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung London zuzüglich 1/9 0/ Agio, Südafrikanische Union und Sü n., (süd⸗ afrikanische Pfunde): Berliner Mittelkurs für telegra⸗ phische Auszahlung London: Ankaufskurs: abzüglich
Zinsen der auf Gold oder fremde . lautenden Auslands⸗
Telegraphische Auszahlung.
gn Berlin sestgestellte Notierungen und telegraphijche Auszahlung, ausländische Seldsorten und Vanknoten.
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und Kairo)
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Estland
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Aegypten (Alexandrien IL ägypt. Pfd. Argentinien (Buenos
Belgien (Brüssel
Antwerpen) . ... (Rio de Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) England (London). .
(Neval / Talinn) .. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam
und Rotterdam) .. Iran (Teheran)... Island (Neykjavik) . Italien (Rom und Japan (Tokio u. Kobe)
(Bel⸗
grad und Zagreb). Canada ( Montreal. Lettland (Niga) .. Litauen (Kowno / Kau⸗ Norwegen (Oslo) .. Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau,
Kattowitz, Posen). Portugal (issabon). Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm
und Göteborg) ..
Schweigs (Zürich,
Basel und Bern). Spanien (Madrid u.
Barcelona) ... Tschechoflow. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Jork)
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
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100 Kronen 100 Gulden Lengl. Pfund
100 estn. Kr.
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1000-5 Dollar.. 2 und 1 Dollar. . Argentinische 2 Brasilianische .... Bulgarische ..... än ck. . Danziger... .... Englische: große . .. 1 u. darunter Gli; Finnische 8 9 2 Französische —— * . Holländische ..... Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslawische ... Kanadische ..... Lettländische .... g, e e 9 8 9 Oesterreich.: große. . 100 Schill. u. dar. Polnische . ... Numãänische: 1000 und neüe 500 Lei unter 500 Lei .. Schwedische .. Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt.
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für Posten im Gegen⸗ wert bis RM 300, —
für Posten im Gegen⸗ wert über RM 300
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Reichs ⸗ und Staatsanzeiger Nr. 210 vom 11.
Seytember 1937. c 3.
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deut ieferung und Bezahlung);
Notierun
. gen der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes
vom 11. September 1937.
Originalhũttenaluminium,
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Spitzenmarken, gepackt 194,900 bis — — m6, Margarine, Spezialmarken,
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Reichsmark.)
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrkten.
Devisen. Danzig, 10. September. (D. N. B . G., 363 B., Auszahlung Berlin 1 96 B., Auszahlung Warf chau (verkehrsfre
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Berlin, 10. Septembe
mittel.
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Am 15. September 193
Die Eletłtroltkupfernotierun Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut B am 11. September auf 79, 25 A6 (a
Koks und Briketts im 7: Gestellt 27 298 Wagen.
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handels für 100 Rl
weiße, mi verlesen 4 54,00 jh,
große, käferfrei 58, 00 bis gelbe 45,09 bis 46, 18,00 bis 50,00 l, b. 90 A6, do. III 58,90 bis 59, notiert, und zwar: Rangoon 25 30,50 bis 31,50 6, Moͤulmein
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Gerstengrütze, entspelzt und e
ttel 42,90 bis Sho bis 49 0h Linsen, mittel,
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10 M , 172, 0 bis 184, 0 184,00 S6, bayer. Emmental Allgäuer Romatour 20 oũ 1260,
in Kisten uslese 4 Kisten 74.00 bis 76, 00 s, b7, 00, bis 59, 0 S6, Mandeln, te, ausgew. — — bis — — „S, Mandeln,
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Kälberzähne 33,00 bis 34,00 , 34,00 bis 35,06 , Haferflocken, is 41,75 A6. Hafergrütze, gesottene hl, Type 1150 24,55 bis 25,50 M, is 3060 6, Weizen mehl, Type 8123 . . 3. . 38,60 M, z i ; Kartoffelmehl, hoch⸗ fein, nach Ankunft 36 50 bis 37.50 „, Zucker Melis ö
Sortentafel), Roggenkaffee
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Bratenschmalz in Tierces — — mgsz in Kübeln —— bis — — nalz — — bis — — I cęI, Speck, inl. Tonnen 290,00 bis 96,00 M, feine Molkereibutter e feine Molkereibutter gepackt Rtter in Tonnen 276,69 bis ickt 280,99 bis 282,00 6, Land-
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Landbutter gepackt 266, 00
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weiß,
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26,00 bis 100,00 , echter Edamer 40 oo er (vollfett) 220, 900 bis O0 bis — —
„S, Harzer
rz, Lampong, ausgew. 185,00 ausgew. — — bis — — A6,
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„Steinsalz in Packungen esalz in Säcken 22,46 bis 22, 80 ,
Packungen 24,00 bis 25, 40 S, Zuckersirup, hell, in
Speisesirup, dunkel, in Eimern 5, 00 Vierfrucht, in Eimern von 12 kg
enmus aus getr. Pfl. in Eimern von G,O0 Æ, do. aus getr. und fr. Pfl.
IM bis S0, o , Pflau menkonfiture in Eimern von 123 S300 bis 94, 09 (, Erd beerkonfiture 4.
100,00 bis 104,00 (,
3 ö im Monatsdurchschnitt August 1937 für 1600 kg in Reichsmark. / — 6. ö Brotgetreide .
Marktort
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Weizen)
Eimern von 127 kg per Kiste — — bis 50, 00 ½Æ½, Margarine,
Bohnen, 4 hand⸗ „ Linsen, kleine, käferfrei 50,00 bis kãferfrei 5400 bis 58,990 M, Linsen, Speiseerbsen, Vict. Konsum, gelbe glas. gelbe Erbsen II 63, 00 bis O0 6, Reis, nur für Speisezwecke 50 bis 26 50 6, Italiener, unglasiert 35,50 bis 36, 50 M6, Gerstengraupen,
Auszahlungen: Amsterdam 290 92 121,63 B. Rien. 1 on g Gr D,, Brüssel? Sg, o7 .*” . 135.27 B., Kopenhagen 116 52 ? 131,76 B. Marland 27 85 G. 27 53 X! Wien, 10. September. (D. 213,76, Brüssel 89, 76, hagen 117,64, London . lurg),. New Jork 533, 31. Szl Sofia — — Briefl.
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Bukarest ——, K
. 6 r . N. B) Wien —— B Zürich 78,073, Belgrad 7.85.
(D. N. B.)
Brüssel 29, 373
Rio de Janeiro 412506. (D. London 139,05.
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nd. 1550, 00, Oslo — Rumänien — —
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verkehr. Deutschland = = Bukarest P 99 . ) / 1 . 50 — = Amerika 38,26. England 139 zien re gs e bo Jann, 1418,95 zwo gr. agen — —, slo — — ö Stockholm 714,00, m st erdam, 10. September. 3,90, London 8, ghz, e York 18116, 30 623, Schweiz 41,86, Italien — — Kopenhagen 40, 15, Stockholm 46,374, Pra Zürich, 11. September. (D. N. B. 15, 4d, London 21, 53, New York 43658 /,,
633, 50.
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Getreidepreise an deutschen Großᷣmärkten
Großhandelspreise h frei Marktort.
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Amsterdam 15,81, Berlin penhagen 634,00, London New York 28,12, Paris Polnische Noten 517, 00,
Alles in Pengö.]
New York 494, 62, Paris . Italien 93, gs, Spanien — —, Lissabon 110,13, Istanbul 622,06, Warschau 26, 18,
N. B.) Schlußkurse, amtlich. York 28, iß, Belgien — Italien 148,05, Schweiz 646, 00. Kopen⸗ „Stockholm IId, 00, Belgrad — —
Paris, 10. September. (D. N. B.) Anfangsnotierungen, Frei⸗ Wien — 477,50, Holland chweiz 650, )00, Spanien . Kopen⸗ Belgrad — —
D. N. B.) Amtlich. ! Berlin Varis 647,900. Brüssel Madrid —— Oslo 45, 20,
Ui, a6 Uhr. ] Paris Brüffel Iz 3h, Malland
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Frankfurt a. M besitzanleihe 127, Eisen 125,25, Ce 266,00, Deutsche Felten u. Guill. 133,40, L 152, 00, Voi hof 157,50. Hamburg,
Obl.
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Obl. 19 Caoutsch. Obi. oödlss, Too Cont. Gummiw. irchen Goldnt. 1934 ——— 1945 — 66 Stahlwerke Obl. m. Sp. Bank Pfdbr. 1953 — 19465 —— 75 Siemens winnber. 6g O/o Zert. v. A Soo. Eschweiler Ber Windst. QObl. Deutsche Banken Zert. —
Amerika Paketf. S0, 00, 82.00 B., Alsen Zeme Sarburger
uinea — —.
Wien, 10. Sep 5 vo Konversionsanl Vrior. I-X 65 59 41 Io Invest. Anleihe 19 Bankverein 281,00, Ungar. C 28 65, Dynamit Nobel
A. E. G
126,00, Neu G
Alpine Montan 52 erndorf 150,00, 99, 50, Skodawerke — — Leykam Josefst Amsterdam, Reichsanl. 1949 (Da Cong 24 00, 63 Bremen 19535 — — 1945 — — Too Deutsche Hyp. parkassen⸗ Pfdbr. 1960 — — 7o damsche Bank 154i / 54 /o Arbed Obl. 1196, 48 — 700 R. Bosch Doll. iogs9 — =
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Mos kau, 5. September. (D Pfund 26,28, 160 Reichsmark 212,
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10. September.
22, 90, Madrid — — Berlin 174 zahlung 82, 95, Istanbul 350,90.
agen, 10. September. 425, Berlin 181, 95, Rom 24, 19. Amsterdam 249, 50, Stockholm 0 Helsingfors g, 97, Prag 16,50, Wien — —
zer. (D. N. B.) London 19,40, rüssel 66,50 Schweiz. Plätze 90,50,
70, Wien: Noten 79,30, Aus⸗ (D. N. B.) London 22,40,
Paris 1625, Antwerpen 76, 75,
S665. Oslo 97, 66 *, Washington
20, S5.
ꝛ Vrag 13,90, ) Am g. September 97.65. (D. N. B.)
Wien 74,50,
Septe London 19,90, Berlin 5, New York 404,50, Amsterdam 223, 00, Zürich Antwerpen 68,50, Stockholm 25, Rom 21,50,
Prag 14.36, Wien 77,900, Warschau
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N. B. 1 Dollar 5. 30, 1 engl.
(D. N. B.) Silber Barren prompt
Wertpapiere.
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10. September.
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10. September.
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21,50. Silber auf Lieferung Barren fein 21,50, Gold 140773.
(D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ papier — —, Buderus
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Amtlich. In Schillingen.] 10, Z o Staatseisenb. Ges. Adria Obl. 63, 40, Türkenlose 790, 00, Oesterr. Kreditanstalt⸗Wiener Staatseisenbahnges.
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„ 7 o/o Deutscher Iz oIo Pr. Zentr.⸗Bod.⸗Krd. Boden kr. ⸗Pfdbr. 1953 — — Amster⸗ Reichsbank 70, 00 B., Z o/ Arbed 1951 G. f. Bergbau, Blei u. Zink -Obl. 1951 — — Soo Cont. Tosg Dtsch. Kalisynd. Obl. S. A 1950 A. G. Obl. 1956 — —, 6 G Gelsen- Harp. Bergb.⸗Obl. m. Opt. bl. 13643 — 7 0g nen. og Rhein ⸗Westf. Bod. . Rhein⸗-Elbe Union Ob. m. Sp. ⸗Obl. 5 jähr. Noten —
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Siemens⸗Halske Zert. ge⸗ tahlwerke Obl. 1951 — 51 22.00 B., J. G. Farben
Elektr. Obl. 1950 — —
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Siemens u. Halske Obl. Ford Akt. (Kölner Emission) — —
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Berichte von auswärtigen Warenmäãrkten.
(D. N. B.) 50er Kammzüge
(D. N. B.)
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Einlagen ist infolge der Währungsabwertung noch weitergehend gesunken. Das Jahr 1936 sei also, wie im Bericht zum Ausdruck gebracht wird, in doppelter Weise unheilvoll für die Sparkasse don Paxis, man könne auch sagen, überhaupt für das französische Sparwesen, gewesen.
Teilweise Wiederaufnahme des griechischen Zinsendienstes. Athen, 10. September. Die Bank von Griechenland erhielt ein Schreiben des Obersten Rechnungshofes, durch das ihr die
Desterreich . Polen.. Schweden. Schweiz.. Spanien. — * Tschechoslowakei
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Australien (australische Pfunde): Berliner Mittelkurs für , n, Auszahlung London abzüglich 20/9 ,s
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Neu seeland (neuseeländische Pfunde): Berliner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung London abzüglich 193/90 Disagio.
Kurse verstehen sich für telegraphische Auszahlung und sind für Umsätze bis RM 5600, — verbindlich.
1 Schilling 1310oty .. 1 Krone..
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ö 1 Soweit nicht notiert, gesetzliche Erzeugeryreise des Preiggebiets, in dem der Marktort lie t, einschließlich des ite h ichn Bedürfnisses kann der Zulchlag bis auf 6 RM se r erhöht werden. — 3 Sie von den rl . hh n ufs r eng gern er und Meck ) Altmãälkischer und Saale / Magdeburger. — ) Wintergerste. — ) Durchschnitt
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Berlin, den 9. September 937.
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Preise Manitoba III 132,9, ·ᷣ ··
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