1937 / 228 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 04 Oct 1937 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 228 vom 4. Oktober 1937. S. 2.

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die

zu. Im Jusammenhang damit hat sich der , , grad in mehre ven Verkehrsdeziehnngen weiter erheblich verbessert. Don den ins esamt don deu tschen Flugbäfen abgeflogenen 266 960 Tunnästen ent ielen rund Ss 3; auf Fluggäste inlandischer und 15 3 auf Fugaäste ausländischer Flugverkehrsgesellschaften. Im abgehenden Fluggastwerkehr war der Anteil ausländischer Flug⸗

verkehrsgesellschaften in Köln mit 36 3 und in München mit 34 R . hoch. Von den Berlin ga . Fluggästen benutzten

besonders 21 3 Flugzeuge ausländischer Luftverkehrsgesellschaften.

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater

Dienstag, den 5. Oltober: ö Staatsoper: Ein Maskenball. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 290 . Schauspielhaus: Wallenstein von Schiller. Beginn: 19 Uhr.

Staatstheater Kleines aus: Emilia Galotti von Lessing. Beginn: 20 Uhr. '

Sanders tem.

Die Wirtschaftslage in Deutschland.

NMeber die Wirtschaftslage in Deutschland berichtet das In⸗ Trat für Konjunkturforschung in seinem Vierteljahresheft zur Dirtschaftsforschung, 12. Jahrgang, Heft 2 (Hanseatische Ver⸗ lagsanstalt A- G.,, Samburg⸗Wandsbeh, unter anderem folgendes:

Die deutsche Wirtschaft ist gegenwärtig zum größten Teil voll beschaftigt. Auf den meisten Gebieten hat die Wirtschafts⸗ tätigkeit den Höhepunkt der Jahre 1928 29 erreicht, auf vielen Gebieten schon erheblich überschritten. Die Industrieproduktion ist (nach der Indexziffer des Instituts für Konjunkturforschung) gegenwärtig um etwa 15 3 höher als im Sommer 1928129. In

allen nn, . zusammen sind eine viertel Million Ar⸗

beiter und Angestellte mehr beschäftigt als damals. Der Einzel⸗ handel setzt der Menge nach ungefähr ebensoviel Waren um wie 1253 (bei freilich niedrigeren Umsatzwerten). Auf der Eisenbahn und von der Binnenschiffahrt werden ungefähr ebensoviel Güter befördert wie 1928 und 1929. Die Wirtschaft . mit anderen Worten auf den meisten Gebieten den Einbruch wieder ausge⸗ glichen, den die Jahre 1929 bis 1932 mit sich gebracht hatten.

Je mehr sich die Wirtschaft in den zurückliegenden Monaten dem Zustand der Vollbeschäftigung , hat, desto mehr hat das Tempo der Aufwärtsbewegung nachgelassen. Das gilt vor allem für , Die Wandlung im Tempo der Aufwärtsbewegung entspricht der Wandlung in den Auf⸗ gaben: Nachdem die Krise endgültig überwunden ist, handelt es sch jetzt darum, für eine Ausdehnung der Produktion über den bisherigen Höchststand hinaus Raum zu schaffen. Die ganze wirtschaftspolitische Aktivität in E i sch umd ist deshalb darauf gerichtet, die Grenzen zu erweitern, die einer solchen Produktions⸗ ausdehnung gezogen sind. Das ist in entscheidenden Punkten ugleich auch das Ziel, das der Wirtschaft im Vierjahresplan ge⸗ 36. worden ist. Es ist in der Hauptsache zunächst ein Problem er Investitionstätigkeit. Grenzen sind der Investitionstätigkeit in Deutschland gegen⸗ wärtig einmal dadurch gezogen, daß die Produktionskapazitäten der Investitionsgüterindustrien voll ausgenutzt sind, sodann da⸗

durch, 3 n (. die Inyestitionen notwendigen r, , un

gllem die Mealle, nicht unbegrenzt zur Verfüg nge stehen, und ,,,, . Arberltskrãf e, äußerst knapp geworden sind. Der Bedarf an In⸗ vestitionsgütern aller Art ist aus verschiedenen Gründen so außer⸗ gewöhnlich stark gewachsen. Zunächst erfordern die Arbeiten für den Vierjahresplan gerade jetzt, da sich viele Werke noch im Auf— bau befinden, ja zum Teil erst in Angriff genommen werden, besonders viel Investitionsgüter. Es kommt hinzu, daß sich auch die Ausfuhr auf dem dem Gebiet der Investitionsgüter besonders gebessert hat. Schließlich kommen auch die Rüstungsaufträge vorwiegend den Investitionsgüterindustrien zugute. Die Rohstoffversorgung hat auf fast allen Gebieten mit der Entwicklung auf dem Binnenmarkt nicht Schritt halten können, doch hat die heimische Rohstoffproduktion überall bereits fühlbar zugenommen. Alle Rohstoffwerke sind bis an die Grenze ihrer technischen Leistungsfähigkeit ausgenutzt. Eine Ausdehnung über den jetzigen Stand hinaus ist jedoch nur in dem Tempo möglich, in dem die bestehenden Anlagen erweitert, die im Bau befind⸗ lichen Werke fertiggestellt oder neue Werke errichtet werden. Alles dies aber erfordert Zeit. Namenlich soll durch Aufschließung von Erzvorkommen der sogenannten zweiten Reihe der Anteil der heimischen Erze gesteigert werden. Mit der Ausbeutung dieser Lagerstätten ist die im Juli gegründete Reichswerke A. G. für Erzbergbau und Eisenhütten Hermann Göring“, Berlin, beauf⸗ tragt. Im übrigen ist die Versorgung mit ausländischen Roh⸗ stoffen immer noch von der Aufnahmefähigkeit der fremden Märkte für deutsche Waren abhängig. De Exportlage hat sich mit dem anhaltenden Aufschwung in der Weltwirtschaft auch in den letzten Monaten weiter gebessert. Auch die Preisverhältnisse im Außenhandel haben sich neuerdings etwas zugunsten Deutsch⸗ lands vexändert. Dies hat es seit einigen Mongten ermöglicht, das Volumen der Einfuhr an Rohstoffen und Halbwaren zum erstenmal seit mehreren Jahren wieder auszudehnen. Trotz dieser unverkennbaren Besserung bleibt die Rohstoffeinfuhr hinter dem Bedarf der Industrie weit zurück. Es kommt hinzu, daß in den letzten zwölf, Monaten wegen der Steigerung des Verbrauchs die Einfuhrmöglichkeiten in größerem Umfang durch die Erxnährungs⸗ wirtschaft in Anspruch genommen wurden. . Aehnlich wie bei der Rohstoffbewirtschaftung mußte auch beim Arbeitseinsatz eine geordnete Lenkung der Arbeitskräfte einsetzen, die dafür sorgt, daß der Bedarf an Arbeitskräften entsprechend der von der Wirtschaftsführung festgelegten Dringlichkeit gedeckt wird. Die ganze Arbeit der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und

Antei

Arbeitslosenversicherung ist gegenwärtig darauf eingestellt, dem Mangel an Arbeitskräften abzuhelfen.

Die Lage der Kreditwirtschaft hat sich in den letzten Monaten nicht nennenswert verändert. Reibungslos wie bisher funktioniert das Zusammenspiel von Reichsbank, Banken, Geldmarkt und Kapitalmarkt und Produktionswirtschaft, das sich mit der Finan⸗ zierung der öffentlichen . durch den öffentlichen Kredit eingespielt hat. Die Spareinlagen nehmen weiter zu; der Kapital⸗ markt ist anhaltend 5 Das Reich kann in immer kürzeren Abständen durch die Emission von Reichsanleihen das Konsolidierungswerk fortfetzen; rund 7 Mrd. RM sind auf diese Weise seit Anfang 1935 konsolidiert worden, davon allein im loufenden ihn 233 Mrd. RM. Mögen auch auf einzelnen Ge⸗ bieten die Unternehmungen durch die Investitlonsaufgaben, die sie übernommen haben, alle ihre verfügbaren Vättel einsetzen, so bleibt für die Wirtschaft im ganzen doch der Zustand hoher Liquidität. Sie wird in gewissem Umfang allein schon dadurch erzwungen, daß den Unternehmungen in der Verwendung ihrer Ueberschüsse nach verschiedenen Richtungen hin Schranken auferlegt sind.

Die , . . Einkommens hat bis zur Gegen⸗ wart angehalten. Das Einkommen der Arbeiter, Angestellten und Beamten war im ersten Halbjahr 1937 mit rd. 18 Mrd. RM um etwa 10 33 höher als im en e, und gar um 45 3 höher als 1933. Dabei wächst im Zuge dieser Einkommenssteigerung

die Nachfrage nach den rohstoffabhängigen Verbrauchsgütern indu⸗

strieller Erzeugung, d. h. nach Textilien, Schuhen, elektrotechnischen Erzeugnissen usw.', um so mehr, je weniger der Einkommens⸗

. s lediglich aus der Wiederbeschäftigung der Arbeitslosen

ließt. Je mehr es gelingt, die Rohstoffknappheit in den Ver⸗ brauchsgüͤterindustrien zu beseitigen, sei es durch erhöhte Einfuhr, sei es durch erhöhte heimische Produktion, um so rascher wird es den Verbrauchsgüterindustrien möglich fein, sich der wachsenden Nach⸗ frage anzupassen. Vorerst bleibt es wichtig, durch Verbrauchs⸗ lenkung zusammen mit preispolitischen Maßnahmen die Spannun

iu überbrücken, bis durch die Fortschritte im Vierjahresplan au

hen die Lücken geschlossen werden können. .

Das Woltseintommen in den Gebieten des Reich..

Kach einem gkufsttz Dat Brrtgeknkommien in den Länbern

änd preitßischen Provinzen“ im menen Heft von „Wirtschaft und

Statistik“ hat das Statistische Reichsamt nunmehr auch das Volks⸗ einkommen für das Fahr 1932 und 1934 ö die einzelnen Reichs⸗ gebiete berechnet. Danach ergeben sich 1932 erhöhte Anteile der Agrargebiete am Volkseinkommen, da die , , ,, der Wirtschaftstätigkeit durch die Krife in der Hauptsache den industriellen Sektor der . Volkswirtschaft traf. Auch die Zahlen des Jahres 1934 stehen . unter dem Einfluß der vorangegangenen Wirtschaftskrise. Seitdem dürften aber mit der Wiederaufrichtung der gewerblichen Produktion die . der Agrargebiete wieder etwas zugunsten der Indu⸗ . abgenommen haben. Immerhin war bisher in allen stachkriegsjahren, für die regionale Volkseinkommenberechnungen durchgeführt wurden, der Anteil am Volkseinkommen in den norddeutschen Agrargebieten und auch in Süddeutschland größer als vor dem Kriege. Besonders auffallend ist die Zunahme des württembergischen Anteils von 1928 bis 1933. Hierin kommt die hohe Krisenfestigkeit des Landes Württemberg, das durch eine besonders glückliche Mischung von Landbau und Gewerbe aus⸗ gezeichnet ist, deutlich zum Ausdruck. Besonders. . zurück⸗ gegangen ist infolge von Krieg und Krise der Anteil Hamburgs. Der Vergleich zwischen Einkommensanteil und Bevölkerungs⸗ anteil zeigt nur in einigen Gebieten bemerkenswerte Abweichun⸗ gen. Berlin und Hamburg haben trotz des verhältnismäßigen Rückganges einen beträchtlich größeren Anteil am Einkommen als an der Bevölkerung. Auch in Sachsen und Württemberg geht der Anteil am Volkseinkommen a erheblich über den Bevölke⸗ J hinaus. Erheblich größere Unterschiede weisen die Länder und preußischen Prvvinzen hinsichtlich der Zusammen⸗ enn des Volkseinkommens nach Einkommensarten auf. Der ö des landwirtschaftlichen Einkommens ist in Bayern an⸗ nähernd doppelt so groß wie in Preußen oder im Reichsdurch⸗ nitt, während er in Sachsen nicht die Hälfte des Reichsdurch⸗ nitts erreicht. Das gewerbliche Unternehmereinkommen erreicht nächst Hamburg den höchsten Anteil in Sachsen. Der Anteil des Arbeitereinkommens schwankt zwischen 245 25 in Bayern und 37,6 in Westfalen, der des Angestellten⸗ und Beamteneinkommens

zwischen 19,3 85 in der Grenzmark Posen⸗Westpreußen ünd 37,37, in Berlin. Die Einkünfte aus Kapitalvermögen, Vermietung und

Verpachtung besitzen in Hamburg, Berlin, Württemberg, Hessen⸗

Nassau und Sachsen ein größeres Gewicht als in den übrigen

Landesteilen.

5 ö. . : . ö j . .

Was ist die Handelsspanne?

Der wirkliche Charakter und der tatsächliche Umfang der Handelsspanne sind bis heute dem vorurteilslosen Auge nur selten sichtbar U n, Die Forderung nach Wirtschaftlich⸗ keit auch, im Handel und nach einer möglichst billigen Versorgung der Bevölkerung zwingt uns jedoch zu einer klaren Erkenntnis dieses umstrittenen Gebildes.

Die Spanne des Handels am Preise eines Gutes ist derjenige Teil des vom letzten Erwerber eines Gutes zu zahlenden Preises, der den am Absatz e, Gutes beteiligten Handels⸗ betrieben zur Deckung ihrer Kosten und zur Erlangung eines Gewinnes zur Verfügung steht. Sie setzt sich aus Aufschlägen nn. ie von den Betrieben der ,,. aufeinanderfolgen⸗ den Handelsstufen des Großhandels und des Einzelhandels auf ihre seweiligen Einstandspreise erhoben werden. ;

Die Handelsspanne, aufgefaßt als Gesamtspanne, ist der Unterschied zwischen den Einstandspreisen aller eingekauften und den Hufen fm aller in einem Geschäftsjahr , , abgesetzten Güter. Sie it der Fonds, aus dem ein Handelsbetrie . Kesten abgilt und seinen Gewinn entnimmt. Diese Gesamt⸗ panne sollte man künftig besser als Rohertrag bezeichnen.

Einblicke in die Art und Weise, wie der Kaufmannn die Spannen bzw. Au fsch läge seiner Waren festsetzt, gibt das neue Heft (Nr. 7) der vom Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit herausgegebenen RKW. Nachrichten in einem Beitrag von Dr. J. Tiburtius über „Die Handelsspanne und ihre Berechnung“.

Ein besonderes Verfahren dient zur Berechnung der Roh⸗ erträge, die sich aus den Spannen der einzelnen im Laufe eines gehn, , ,, usammensetzen. Sie können von der Forschungsstelle für den * n ür die am Betriebs⸗ vergleich teilnehmenden Firmen aus deren Angaben über Waren⸗ einkäufe, Lagerveränderungen und Umsätze errechnet werden.

Ueber die gegenwärtige ö. e von , und Roh⸗ erträgen und über das Verhältnis zwischen Roherträgen un Kosten in den einzelnen Handelszwelgen werden erst nach weiterer Arbeit, die der Sammlung von genügenden . und Tatsachen dienen muß, i e fe zur öffentlichen. Erörterung gestellt werden können.

Ein Urteil über die , Weite der Spanne kann nür gefällt werden auf Grunb eingehender Kostenermittlung. Die Forschungsstelle 6 den Handel beim RW. führt bekanntlich zur Zeit für ungefähr 5 Betriebe

Kalkulation zu kommen.

ür das Depressionsjahr

Emden z , und 29er Bonn CO, 40. , . waren 28er Königs⸗

lebhaftem Bedarf um 6 auf 9935 heraufgesetzt werden. Markt der

*

, , . und . mehr als 6000 Betriebe des handels laufend Betriebsvergleiche durch. Für den größten Ten dieser Betriebe werden bereits laufend die Kosten in ihr Mannigfaltigkeit, in ihren Veränderungen und in ihrem Ver. hältnis zum Umsatz ermittelt. Außerdem hat die FfV. kür ih die Kosten im Einzelhandel für die Zeit von 19830 bis 1935 in einer besonderen . 1 der neuen Folge de Schriftenreihe der FfH., Berlin 1937). Einer solchen zusammen—

Einzel.

fassenden Darstellung wird eine Untersuchung der Kostenursachen

und der Kostenentwicklung bis 1936 folgen. i eine ausreichend Kenntnis der Kostenursachen gibt die Handhabe zur Beu rtellun der Handelsspanne. ag ; Aufgabe der Wirtschaftsführung und der Wirtschaftsgestaltun im Salben ist es, . Grund der Kenntnis der Kosten un Spannen zur Beurteilung der Kosten, der Spannen und de Die aus einem klaren Urteil ß

ergebenden Maßnahmen können aber nichts anderes sein als ein

Verwirklichung des Strebens nach Wirischaftlichkeit.

Stromerzeugung und ⸗⸗verbrauch im Suli bzw. Auguft 1937.

Die Stromerzeugung der von den Ermittlungen in „Win, schaft und Statistik“ erfaßten 122 Werke ist im August wie al. jährlich zum Teil unter , Einflüssen wiede kraftig gestiegen und hat den Vergleichsstand vom Vorjahn arbeitstäglich mit 843 Mill. KWh um 16,7 35, übertroffen in Juli 1957 wurden 77.5 Mill. KWh erzeugt). Die Gesamterzen,

gung im August d. J. betrug 2190,8 Mill. kWh gegen 203

Mill. Kyh im Vormonat. Die Stromabgabe an gewerblit Verbraucher im Juli war, der Beruhigung der industriellen Pr duktion im Sommer entsprechend, noch leicht auf 31,1 (Juni Ilg Mill. KWh zurückgegangen. Gegenüber dem gleichen Monat de Vorjahres wurden jedoch arbeitstäglich 5, 3 mehr Strom ab geben. Die Gesamtabgabe betrug im Juli 839,6 Mill. KWh gege Ss21,1 Mill. kh im Vormonat.

Die Gaserzeugung betrug im August 1937 rund 69 Mill. ehn d. s. 9, 8 96 Nn. als im gleichen Monat des Vorjahres. Die Zahlen sind, wie üblich, von der Wirtschaftsgruppe Gas- un Wasserversorgung ermittelt worden unter Zugrundelegung der Am gaben von rund 300 der größten deutschen Baswerke, die über 80] der gesamten Gaserzeugung einschließlich des Gasbezugs der den schen Gaswerke umfassen, und unter Einrechnung der von Ko— kereien und Ferngasgesellschaften unmittelbar, also nicht auf den Wege über ein örtliches Gaswerk, an Industrie und Konzern, werke abgegebenen Gasmengen.

)

Berliner Börse am 4. Oktober. Altien nachgebend, Renten freundlich.

Die Börse eröffnete zum Wochenbeginn nicht ganz den in Bankkreisen gehegten Erwartungen entsprechend. Die Kund) schaft hatte Kaufaufträge nur in bescheidenem Umfange erteilt, zu berücksichtigen ist, daß die Zinsscheingutschriften erst in diesen Tagen erfolgen, und der Anleger vermutlich erst nach Erhalt der Gutschriftsʒanzeige seine Dispositionen treffen wird. Jedenfalls sah sich der berufsmäßige Börsenhandel zunächst veranlaßt, das in Erwartung von Publikumskäufen bereitgehaltene Material bei dem Ausbleiben der Käufe glattzustellen, was naturgemäß z. J Einbußen herbeiführte. Aber schon nach den ersten Kursen setzten sich Erholungen durch, da eine Reihe günstiger Wirtschaftsnach richten ihren Einfluß i , en. an verwies u. a. auf die ansteigenden Stromerzeugungsziffern und den erneut höheren siral. chr re ᷣꝛe ,,,,

Ein Beweis dafür, daß meist . kleines Angebot die ,, stärker zu drücken imstande war, gaben Klöckner bei denen nur 12 000 RM herauskamen und den Kurs damit um nahezu 235 drückten. Rheinstahl waren um 1, Ver. Stahlwerke um 6 schwächer. Sehr still lagen Braunkohlen⸗ und Kali aktien; sofern Notierungen zustande kamen, lagen sie etwa auf Sonnabendschlußbasis. Von chemischen Papieren waren Koks werke nach dem kräftigen Anstieg 1 9.5 schwächer. Farben konnten einen Anfangsgewinn von 36 später nicht behaupten. Mei fester eröffneten e,, ,. mit Ausnahme von Schles Gas (— 125). Von Elektropapieren waren Siemens und Deutscht Atlanten bei nicht mehr zu überbietender Marktenge R bzw. 136 2 schwächer.

Mit über Prozentbruchteile hinausgehenden Veränderungen sind im übrigen nur noch Demag (— 1) und im Freiverkehm Oberbedarf (4 236) zu erwähnen. ;

Schien es nach den ersten Kursen zunächst, als ob sich eins Erholung durchzusetzen beginnt, so erfüllten sich die Erwartungen im Verlaufe nicht. Unter dem Einfluß ausgesprochener Geschäfts⸗ stille bröckelten die Kurse meist ab. Farben notierten zuletzt 164735; Siemens, Daimler, Holzmann und Ver. Stahlwerke unter— schritten den Anfangskurs um je *, Reichsbank um 56 35.

Am Börsenschluß waren die Kurstafeln meist mit Strich— Notizen bedeckt. Farben schlossen zu 16435, Ver. Stahlwerke zu 11775. Klöckner erholten sich unwesentlich auf 182.

Am Markt der zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien . sich lebhaftes . für Commerzbank und Deutsche ank, die auf zuversichtliche Erwartungen einer 6 igen Divi dende um K bzw. z * anstiegen. Dresdner Bank verharrten auf einem Stand von 114 35. Dem Vernehmen nach soll in den letzten Wochen eine weitgehende Reprivatisierung des an anderer Stelle befindlichen Aktienpaketes erfolgt fein, worüber in Kürze Mitteilung gen, werden dürfte. . e Bank ge⸗ wannen 9 RM, Adca zogen um * auf Pari und Vereinsbank damburg um l, an. Von Hypothekenbanken fielen Deutsche yp. mit 4 Du, Hamb. Hyp. mit M 75 auf.

Bei den Industriepapieren hatten Chem. helsenlirchen mit P 6, Ver. Berliner Mörtel mit 4 4 und Magdeburger Mühlen 9 . . go die größten Abweichungen gegen den Sonnabend aufzuweisen. e

Am Rentenmarkt zogen Reichsaltbesitz um 35 auf 12838 an, Die Umschuldungsanleihe wurde in größeren Beträgen zu unv. 9 gehandelt. Mittlere Reichsschulbbuchforderungen zogen um 3 55 an. ; ; .

Am Kassarentenmarkt konnte man vereinzelt noch kleine An⸗ lagekäufe beobachten. Von Stadtanleihen gewannen dabei 26er

berg um 35 o schwächer. Etwas Nachfrage zeigten Dekosama 1 ( z). Alte Hamburger waren nach der Ziehung angeboten und um 1 95 gedrückt. Provinzanleihen lagen freundlich.

Von 4 igen Reichsschatzanweisungen konnten 35er . 1m er Industrieobligationen sind Farbenbonds und Leopolds⸗ grube mit Steigerungen von je zu nennen.

Am Geldmarkt ermäßigte sich Blankotagesgeld auf 234 bis 38 95. Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde das

engl. Pfund mit 12,85 (1236), der Dollar mit unv. 2, 495, der Gulden mit 137,50 (1375355 und der Schw. Franken mit 67,35

57 27) festgesetzt. Der französische Franc erhöhte sich auf 8,21 6. enisprechend der kee rr cl rer d n gf gel Er⸗

holung.

Reichs und Staatsanzeiger Nr. 228 vom 4. Ołktober 1937. S. 3.

! ——

London rechnet mit neuer Frankenkrise.

London, 2. Oktober. Die Londoner City bot dieses Wochen⸗ ende ein Bild der Exregung und Ratlosigkeit. Alle Anzeichen einer neuen Frankenkrise spiegelten sich in dem plötzlichen Massen⸗ angebot französischen Geldes und , von Gold wider. Eine geradezu fieberhafte und panische Tätigkeit setzte an den Heldmärkten ein, als die Kontrollbehörden schließlich die Zügel infolge des ungewöhnlichen Ansturmes verloren. Der Kurs des ranken sank bis auf 153 zum Pfund, während gm Freitag noch „5h Franken für das Pfund gezahlt wurden. An Gold wurden ür 714000 Pfund angekauft, was für einen Sonnabend eine noch haum erreichte Höhe darstellt. Insgesamt wurden in der ver— gangenen Woche für vier Millionen Pfund Gold aufgekauft.

Die Londoner Abendblätter bringen zum Teil in größter Aufmachung die ir fn g an der Geldbörse zum Ausdruck. Auch die Beschlüsse des französischen Kabinetts haben bisher die Stimmung nicht sehr beeinträchtigen können. So schreibt der Rirtschaftskorrespondent des Evening Standard“, es sei wahr⸗ hheinlich, 3j man in den nächsten Tagen mit einer neuen Krise 3 französischen Franken rechnen könne. Wirtschaftlich wie politisch sehe die Lage in Frankreich sehr ungünstig gus, und diese Schwäche in einem der führenden Länder könne für die inter nationale politische Lage nicht ohne Rückwirkungen bleiben.

KRokspreiserhöhung in England.

London, 2. Oktober. Die bereits angekündigte weitere Ver⸗ lnappung des Koksangebotes macht sich nun in Mittelengland bereits in einer weiteren Erhöhung der Kokspreise bemerkbar. Im Sheffielddistrikt wird der Preis für Patentofenkoks ab Oktober um 2ch 6d jet erhöht. Es ergibt sich damit für gradierten Apfel⸗ Walnus⸗usw.⸗Koks ein Preis von 348h je t frei Bahn ab Werk oder frei Waggon ab Lager.

Die franzõsische Regierung gegen jede ö Währungstkontrolle.

Paris, 2. Oktober. Noch vor Beendigung des am Sonnabend abgehaltenen Ministerrats hat der Unterstaatssekretär bei der Ministerpräsidentschaft der Presse eine längere Verlautbarung übergeben, nach der der Ministerrat nach der Darlegung der Finanzlage und namentlich des Standes am Währungsmarkt durch den Finanzminister einstimmig eine gleichzeitig bekanntgegebene Erklärung angenommen hat, in der der Ministerrat jeden Ge⸗ danken einer Währungskontrolle ablehnt. Der ausführliche Be⸗ richt mit der Verlautbarung ist vom DNB. verbreitet.

Schlachtviehpreise

brasilianische Bankenkontro

an deutschen Märkten in der Woche

Wirtschaft des Auslandes.

US2. legt Hochöfen stilt.

Eisenpreisunterbietungen. New Jork, 2. Oktober. Die US-Steel⸗Corp. hat beschlossen, einen , . auf den Dusquene⸗Werken und einen auf den Edgar⸗Thomson⸗Werken in Pennsylvanien auszublasen. Weiterhin wurden 690 Koksöfen im Connellesville Distrikt ausgeblasen. Ein ew isser Ausgleich ist in der Anzündung eines Hochofens durch die National Tube Company zu erblicken, die eine Tochtergesell⸗ schaft der US⸗Steel ist.

England hat in den Vereinigten Staaten mehrere tausend Tons Halbzeug zu einem Preise gekauft, der unter dem amerika⸗ nischen Inlandspreis liegt. Prämiengeschäfte im Export sind weitgehend verschwunden, dafür hat eine starke Tendenz zur Unterx⸗ bietung der Inlandspreise eingesetzt. Vor allem bei der Ausfuhr von Roheisen ist diese Entwicklung zu erkennen.

Brasilianische Devisenverkäufe nur noch für am

gleichen Tage fällige Snkassi geftattet.

Rio de Janeiro, 1. Oktober. Nachdem die Milreis⸗Baisse am 30. September mit einem Kurs von 80 Milreis für das eng⸗ lische Pfund einen neuen , , erreicht hatte, beschloß die

stelle mit Wirkung vom 1. Oktober vorläufig nur noch Devisenverkäufe für am gleichen Tage fällige Inkassi zu gestatten. Das Absinken des Milreiskurses war zu⸗ nächst vom Banco do Brasil durch die Aufgabe der vorherigen Kursstützungskäufe gefördert worden, da man anscheinend der Ansicht war, daß das Kursniveau von 75 Milreis für ein eng⸗ lisches Pfund als überhöht nicht haltbar war. Der Kurssturz nahm jedoch in den letzten Tagen ein unerwartet vasches Tempo an, so daß sich Brasilien zu der obigen Maßnahme entschließen mußte.

Sapanische Kohlener zeugung soll um 50 */ erhöht werden.

Tokio, 2. Oktober. Die japanische Bergwerksabteilung des Industrie⸗ und een n n en hat einen Fünfjahresplan entworfen, in dessen Rahmen die Kohlenerzeugung im gesamten japanischen Reiche auf 75 Mill. t jährlich gebracht werden soll. Da die Kohlenerzeugung in Japan im Jahre 1936 37,8 Mill. t und in der Mandschurei etwa 12 Mill, t betragen hat, geht der Fünfjahres⸗ plan auf eine Erhöhung der Produktion um etwa 25 Mill. t oder 50 83 aus. Die Hauptschwierigkeit dürfte die Arbeiterfrage sein. Infolge des Ausbaues der Industrie in Korea ist die Fe ng loreanischer Arbeiter nur begrenzt möglich. Es wir daher vom Innen⸗ und Ueberseeministerium erwartet, daß es das Verbot der Arbeit von Frauen und Jugendlichen in Bergwerken mildert.

vom 27. September bis 2. Rtober 1937.

Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.

Marktorte

Frankfurt

Nürnberg Stuttgart Wuppertal

Magdeburg

n

Ochs en:

C Dortmund

88 5 8 d d,

Bullen:

28 O O O

Kühe:

8 8 32335

D D Di d 8 222

53328 O O O 83

* 8 8 885 de 8 O8

* 8e

Schweine: )

Di D

ü CG 388322 . 3

. Di di Di dn

22383 a2

Di di Di RR Ri de, O O d

& 8 =

Neichsdurchschnittspreise

1937 September

13-18 20 26.

b.·=· 11. 27. 9. -= 2. I0.

Ochsen, vollfleischige C6) .. Kühe, vollfleischige ()) .. Kälber, mittlere 9 . Schweine, 100 170 kg (e)

Bezeichnung der Schlachtwertklassen tember 1937. 9 g 1 - Fette Specksauen.

Berlin, den 2. Oktober 1937.

39,7 36,8 56,0 53,8

39,6 3635 553 53

39,5 36, 55,8 53,8

39,4 36,8 55, 8 53, 8

und Bildung der Reichsdurchschnittspreise siehe Monatsübersicht in Nr. 212 vom 14. Sep⸗

Statistisches Reichsamt.

am 2 - t—

von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrłten.

Devisen.

Danzig, 2. Oktober. (D. N. B.) Auszahlung London 26,19 G., og B., Auszahlung Berlin Gerkehrsfreih 212, 12 G., 212, 96 B., Auszahlung Warschau verkehrs frei —— G. ——— B. Auszahlungen: Amsterdam 299, 42 G., 298 55 B., Zürich izt, 41 G. 121,57 B;, New York 5,2845 G., 5. 8055 B.,, Paris 1819 G. 18,30 B., Brüssel S9, 02 G., S9, 88 B., Stockholm 135,93 G., 135.57 B., Kopenhagen 116,82 G. 117.28 B., Oslo 131,54 G. 132, 06 B., Mailand 27,85 G., 27, 95 B.

Wien, 2. Oktober. (D. N. B.) (Ermittelte Durchschnitts- kurse im Privatelearing. Briefl. Auszahl. ] Amsterdam 296, 9, Berlin

Berichte

rüssel 90, o, Budapest Bukarest 1 Koyen ; ien, e , London 2s, sz, MNiadrid = Masland 2794 (Mittes= kurs), Rew Hork 534,91, Oslo 133, 18, Paris 17.39, Prag 18,824. Sofia ,, , , ,,, Zürich 122,87, i oder e ew Yor 76. ; an, ö i e 65 N. B.) Amsterdam 15,83, Berlin 11,473, Zürich 657, 15, Oslo 719, 99, Kopenhagen 63350, London 141, 86, . Mailand 161,19, New Jork 28561, Paris ga, 50. Stockholm 731,25, Wien 530,00, Polnische Noten 519, 00, Belgrad 65,80, Danzig 5al, 50, Warschgu 541,25. h Budapest, 3. Oktober. (D. N. B.) Alles in Peng. ] Wien Berlin 136,20, Zürich 78, 00, Belgrad 7, 85.

err!

Fortsetzung des Handelsteils auf der vierten Seite.

Kupfer probuttions quote herabgesetzt.

London, 2. Oktober. Wie verlautet, haben die dem inter⸗ nationalen Kuyferrestriktionsabkommen angeschlossenen 1 schaften beschlossen, ihre Erzeugung mit Wirkung von 9 November ab auf 165 3 der BGrundquoten zu senken 36. Maßnahme der Kartellmitglieder kommt nicht uiherrg en , , die Weltkupferlage schon seit längerer Zeit eine Drosselung w. Erzeugung nahegelegt hatte. Der Entsch luß des Kartells wurde beschleunigt durch das Aushleiben der für diesen Herbst e . ten Hauffe am amerikanischen Baumarkt und durch den Preis⸗ verfall an den interaationalen Kupfermärkten.

a 0 ᷣ—̃uuuu“urRrquuuuuwQauaQNauuuQauauuuwSußouerrrreene

Notierungen

der Kommijsion des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 4. Oktober 1937.

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):

riginalhüttengluminium, 98 bis ö desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren

99 O/o . , 4 7 * , ,, ,, 0 0 698 2 * ntimon⸗ Regulus... 3 Feinsilber 2 1 d 4 0 Y 8 38, 0-41, 40 43

fein

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Anszahlung.

4. Oktober Geld Brief

12335 12,565 ona, O5 1194 4202

o, 164 O 156

3oöm7 3053 038 55 26 4766 47160 15355 12.365

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41, 90 4207 9g 42.00 he 00 67,13 6203 62,10 15,35 47555 18,55 49, O5

4700 4,10 47,00 47,109 11,20 11,22 11,2065 11,225

2. Oktober Geld Brief

125 1257 on 45 O7 417 4205

ol 901566 3647 3, 0655 h lo 6h 2 oö. 17156 1254 123537

67 93 68, o 516 6,47 SI72 3183 2355 2357

13759 13797 15 37 15,36

Aegypten (Alexandrien und Kairoꝭo) ...

1 ãgypt. Pfd. 1 Pap. Pes. 100 Belga

1 Milreis

Antwerpen) .. .. Brasilien (Rio de Janeiro)... Bulgarien (Sofia) . 100 Leva

6

or 33

1702 3 6 Is

2, 495

63, 7 57, 31 1702 s h6 S. 774 L578 1.952 Log sj

2491 2.495

oz, z o57 21 16, 9s 8706 15s 1,459

2.491

63 50 57, 19g

England (London). . Lengl. Pfund Finnland (Helsingf.) ,, , 100 Fres. Holland (Amsterdam 100 Rials Island (Neykjavik) . Japan (Tokio u. Kobe) 1 Jen Canada (Montreal). n ,, 100 Lats nas) —— 2 100 Schilling Polen ¶Warschau, Rumänien (Bukarest) 100 Lei. Schweiz (Zürich, Barcelona) J. 100 Peseten 16,98 Ungarn (Budapest) . 100 Pengö

Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen Danzig (Danzig) . 100 Gulden Estland (Neval / Talinn) (.. 100 estn. Kr. 100 finnl. M. . (Paris). . riechenland (Athen) 100 Drachm. 3 und n . 100 Gulden ran eran) ... 9 100 isl. Kr. Italien (Rom und . Mailand) ..... 100 Lire Jugoslawien ( Bel⸗ d und Zagreb). 100 Dinar e n ,, 1 kanad. Doll. Lettland (Niga) ... Litauen ( downo / Kau⸗ . . e * . * 100 Litas 13 ;. Norwegen (Oslo). . 100 Kronen Desterreich (Wien) . Kattowitz, Posen). 100 Jloty Portugal (issabon) . 100 Escudo Schweden, Stockholm und Göteborg) .. 100 Kronen, Bafel und Bern). 100 Franken Spgnien (Madrid u. Tschechoslow. (prag 100 Kronen Türkei (Istanbüul) . . J türk. Pfund Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso 1Dollar

Verein. Staaten von Amerika (New Jork)

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

4. Oktober 2. Oktober Geld Brief Geld Brief 20,8 20,465 20,5 20,46 16,116 16,22 16,16 16,22

4185 4205 4,185 4,205

2453 2,173 2453 2.473 2453 Taz 7453 23,473 5715 5759 5717 5737 Al, S0 4156 4134 4200 Gi5s5 6155 G,1i35 6. 155

54,93 55,15 56495 17601 47198 4751 1251. 12335 12515 1731 17335 173315

2 52 315 36135 13712 lz 4

1397 1307 368 35 2463 hz

1 Jo 1170 gi gi 6

18 30 18 30 1 6

Sobereigns . ..... 20 Francs⸗Stücke .. Gold⸗Dollars .... Amerikanische:

2 und 1 Dollar.. Argentinische . .... Belgische .. ..... Brasilianische . ... Bulgarische .. Dänische ... Danziger Englische: große ...

1 u. darunter Estnische ..... ,,, Französische ..... Holländische ..... Italienische: große.

100 Lire u. darunt. Jugoslawische .... Kanadische ...... 1 kanad. Doll. Lettländische ..... 109 Lats Litauische .. lob Litas NVorwegische ..... 100 Lronen Desterreich.: große. . 100 Schilling

100 Schill. u. dar. 100 Schilling Polnische 100 Zloty Numãänische: 10900 Lei .

und neue 500 Lei 100 Lei

unter 500 Lei... 100 Lei Schwedische .. ... 100 Kronen Schweizer: große.. 100 FIrs.

100 . u. darunt. 100 Frs. Spanische ...... 100 Peseten Tschechoslowakische:

o000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kronen

100 Kronen U türk. Pfund

100 Belga 1Milreis 100 Leva

100 Kronen 100 Gulden ULengl. Pfund Lengl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar

2473

4136 626

4910 1715

Türtische .. .....

100 Kr. u. darunter Ungarische ..... . 100 Pengõ