Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 237 vom 14. Oktober 1937. S. 2
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Das erste Jahr des Vieriahresplans.
Rechenschaftsbericht von Oberst Löb.
Am Mittwoch Abend fand im Marmgrsaal des Berliner im Einverstänonis mit dem Amt für eine vom Amt der Gau Berlin gemeinsam mit der
einberufene Kundgebung
D:; — *r 2 8 — . 6
Die Schirmherrschaft hatte der Beauftragte für den
Ministerpräfident Generaloberst Gö
Mittel punkt dieser Veranstaltung
Amtes —ͤ
wirtschaftspolitische Bedeutung der deutschen Werkstoffe. Einleitend begrüßte Gauamts
Erschienenen, unter ihnen
minister Ohnesorge, den
treter der Bewegung und
der Wehrm
der Technik
Göring, übernommen. stand eine Rede des
ung
fallen. Nach Führer neue schlagartig
21 EJ
Schirmherrn
Generaloberst
aufgenommenen Rede
dar, in denen die deutschen dustriellen Teiles des Vierjahres⸗
Berkstoffe als plans stehen.
Ausgehend von den genügend vorhandenen eigenen Rohstoffen,
wie Kohle, Steine, Erden und Hol;, zeigte der Redner auf, daß der deutsche Boden auch genügend Metalle enthalte, was leider noch biel zu wenig bekannt fei. Er wies dabei auf' die Eisen⸗ und Lupfervorrãte in Deutschland hin, die allein ausreichen würden, Teutschlands Bedarf in absehbarer Zeit zu decken. Dennoch könne die Erfassung aller dieser Vorräte nicht zur Deckung des Bedarfs genügen, da es infolge des Mangels an menschlicher Arbeitskraft nicht möglich sei, die Förderung in dem durch die Industrialisierung bedingten notwendigen Tempo durchzuführen. Daher komme den Austauschmaßnahmen eine große Bedeu⸗ tung zu. um die Einfuhr devisengebundener Schwermetalle nach Möglichkeit zu verringern. Hier stünden die Leichtmetalle, ins—⸗ besondere Aluminium und Magnesium, sowie Steine und Erden,
— ——
Tagung der Deutschen Wirtschafts⸗ wissenschaft. Dr. Syrup über den Arbeitseinsatz in der deutschen Wirtschaft.
Auf der Tagung der Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Hesellschaft sprach am Mittwoch vormittag u, a. der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Seh. Regierungsrat Dr. Sy ru p über das Thema: „Der Arbeitseinsatz in der deutschen Wirtschaft“
Dr. Sg rup zeigte zunächst in seinen Darlegungen an Hand der letzten Berufs- und Betriebszählung auf, daß das Deutsche Volk im wahrsten Sinne des Wortes ein Volk der Arbeit ses Rund die Hälfte der Gesamtbevölkerung entfasse auf Erwerbspersonen, und von diesen Erwerbspersonen seien wiederum 35 Arbeiter und Angestellte. Jede arbeitsteilige Wirtschaft benötige bei der Weite des Wirtschaftsfeldes, bei der Verschiedenheit der Berufe und In⸗ dustrie -Standorte eine umfaffende staatliche Einrichtung zur Rege⸗ lung des Arbeitseinfatzes. Nach den Erfahrungen der Vorkriegs⸗ der Kriegs- und Nachkriegszeit könne der Staat diese Auf nicht dem freien Spiel der Kräfte überlassen, sondern sie der ordnenden Hand des Staates. Das Ziel der Arbeit politik sei, die Gestaltung der Erwerbsarbei den. Arbeitsstrom so zu lenken, s nationalen, bevölkerungs⸗ sichtspunkten entspreche, Arbeitseinsatzes, deren Arbeits vermittlung und
2
8 L
55 8 2 näßige Regelung des
erantwortung der Reichsanstalt für — Arbeitslosenversicherung zufalle, benötige diese ein gutes und brauchbares Handwerksze g als technisches
V
Zoo Deutsche Roh- und Werkstoffe Technik und dem NS. Bund Deutscher Technik 3au Deutschen Arbeitsfront und dem Reichsbund der Deutschen Beamten e! Vl sTehng he Ausschuß) „Deutsche Werkstoffe“ statt. Vierjahresplan, Im nkt dieser V 'stand Chefs des ür Deutsche Roh- und Werkstoffe, Oberst Löb, über die
e zahlreich Reichsyost⸗
Porzellan und Glas, aber guch Holz und das große Gebiet der deutschen Kunststoffe, zur Verfügung. Gerade die Kunststoffe eien ein Gebiet von derart ungeheurer Bedeutung, daß es gar nicht abzusehen sei, wohin ihr technisch genügend geplanter Einsatz noch einmal führen werde. Wenn die Propaganda für sie noch nicht besonders groß aufgemacht worden sei, so liege dies daran, daß die Erweiterung und der Ausbau der Rohstof grundlage für diese Kunststoffe noch nicht völlig beendet seien. Diese Entwick⸗ lung schreite jedoch täglich fort.
Beim Holz, so führte Oberst Löb aus, liege das Problem darin, die notwendigen Mengen von Nutzholz aus seiner jetzigen Verwendung zu Brennzwecken herauszunehmen und sie durch die reichlich vorhandenen anderen Vrennmaterialien, wie Kohle und Torf, zu ersetzen. Von den 24 Millionen Festmetern, die jährlich nur durch den Schornstein gejagt werden, müßten die notwendigen Mengen abgezweigt werden, um sie mittels der orhandenen technischen Verfahren nützlicheren Zwecken zuzuführen. Der aus dem Holz gewonnene Zellstoff als Grundlage für Papi für Zell volle bilde eine zu wertvolle Ro die Umstellung auf die, erwähnten anderen materialien nationale Pflicht sei. Aus diesem Grunde würde daher möglich sein, auf dem Holzgebiet autark zu werden.
Der Redner streifte sodann die Probleme der Kautschuk- und der Mineralölproduktion. Bei letzterer betonte er, daß Deutsch⸗ land mit dieser Produktion einer Entwicklung voranschreite, die zwangsläufig in der ganzen Welt infolge des allgemeinen lassens der nationalen Erdölvorräte einsetzen werde.
Nach Abschluß des ersten Jahres des Vierjahresplanes könne er feststellen, daß die Bilanz dieses ersten Jahres außerordentlich gut sei. Alles sei planmäßig gelaufen, fast jeder Tag habe etwas Neues gebracht, was dazu angetan sei, die nicht gerade immer geringen Sorgen, die aus der verantwortlichen Durchführung dieser Fragen sich selbstverständlich ergeben, zu verringern. Der vom Führer mehrfach bekundete Wille, den Vierjahresplan allen Widerständen und Gewalten zum Trotz durchzuführen, gebe auch für die weiteren Jahre des Vierjahresplanes allen Beteiligten die erforderliche Kraft und Zuversicht, um sein Gelingen zu gewährleisten.
Pg. Dr. Kränzlein-Frankfurt am Main berichtete darauf noch als Forscher und Erfinder auf dem Gebiet der Kunst— stoffe aus seinem Arbeitsgebiet und ergänzte in dieser Beziehung die Ausführungen von Oberst Löb nach der technisch-wissenschaft? lichen Seite hin.
Die Veranstaltung, deren starker Besuch das große Interess der deutschen Techniker für die aktuellen Fragen der deutscht
— —
Berliner Börse am 14. Oktober.
Aktien uneinheitlich, Renten ruhig.
Nach den zum Teil erheblichen Kursgewinnen, die der markt gestern aufzuweisen hatte, war die Entwicklung heute nien ganz einheitlich. Zu berücksichtigen ist, daß bei den Anschaffungen des Vortags vornehmlich der berufsmäßige Handel tätig war in der Erwartung folgender Publikums käufe. Von dieser Seite waren zwar auch Kanforders an den Markt gelegt worden, doch binn sie viefach unter dem erwarteten Ausmaß. Damit wird die Tat⸗ sache bestatigt, daß in der vorangegangenen Schwächeperiode Ab⸗ gaben der Bankenkundschaft nur in beschränktem Umfange erfolg⸗ sind, Rückkäufe also dementsprechend in Grenzen bleiben. Wen; sich infolgedessen die
blieben
Wenn Kulisse in verschiedenen Werten zu Gia: stellungen gezwungen sah, fo vermochten diese einen weiteren An stieg nicht überall zu hemmen. .
Namentlich Montanwerte waren zum ersten Kurs nahmslos weiter erholt, woßei Harpener mit 4 1, mit 4 1 und Mansfelder mit * * * die Führung
in. Stahlwerke gaben allerdings den Anfangsgewinn dar 3 Z wieder her. Hoesch büßten nach unverändertem Anfangs kurz W * ein, da man hinsichtlich der heute oder morgen fallenden Xlvidendenentscheidung pessimistischer gestimmt ist als bisher und mit einem Satz von höchstens 47 rechnet. Von Braunkehlen— werten zogen Ilse Genußscheine bei kleinftem Bedarf um 23 an. In der chemischen Gruppe waren Farben angeboten und zunãchst R, später nochmals 3 3, schwächer (16132. .
Dagegen holten Heyden vom 1 9). Hälft
fast aus⸗ Buderuʒ hatten
igen Anfangsverlust die Sälft— vieder auf. Mit erheblicheren Abweichungen gegen den Vorta ind ferner zu erwähnen: Allgem. Lokal u. Kraft mit 4 2, Ham) urg⸗-Süd, EW. Schlesien und Disch. Linoleum mit je 4 15 tordlloyd und Dtsch. Eisenhandel mit je 1, Reichsbank, Accn! mulatoren und Dortmunder Union mit je . 153. Nach den ersten Kursen waren bei einer Reihe von Werten geringe Absch chungen zu beobachten. . ꝛ
Im Verlauf konnten die Anfangskurse meist nicht behauptet werden, da infolge Fehlens weiterer Publikumskäufe vom beruf⸗— mäßigen Handel Realisationen vorgenommen wurden. Siemenz verloren 2M, Bemberg 13, Kokswerke, Hamburg⸗Süd und Dtsch. Waffen je 1 35. Hoesch waren stärkeren Schwankungen un worfen, da die Dividendenschätzungen der Börse stark ausein— andergehen und zwischen 4 und 5 3. liegen. Der Kurs stellte ic zuletzt auf 1261 nach 1253. Die Börse schloß sehr still. Von den nur in geringer Anzahl festgesetzten Schlußnotierungen sind Verein. Stahlwerke mit 16 nach 18x und Klöckner mit 1263 nach 12531 zu erwähnen.
Am Markt der zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien verloren Handelsgesellschaft M, Dtsch. Ueberseebk. Y 3. Dtsch. Asiatische Bk. 5 RM, während Vereinsbk. Hamburg um ä 3 heraufgesetzt wurden. Von Hyp. Banken fielen Hamburger Hyp. mit einer Befestigung um 121 33 auf. Industriepapi waren gesucht und fester. Den größten Gewinn hatten Ve Dtsch. Nickel mit 4 43. Ihnen folgten Dortmunder Aktien— brauerei und Warsteiner Gruben mit je 533 * 3* 35. Letztere mußten repartiert werden.
Kemp um 8 und Hedwigshütte um 3 95.
wieder
153 119
it Werkstoffe unterstrich, wurde mit einem dreifachen „Sieg Heil!
Handel wichtigsten Ländern Nordweftenropas heute wieder einen wenigstens in seinen Formen freien Zahlungsverkehr, mit England, Belgien, aus seiner praktischen Wirtschaftserfahrung heraus es niemals zu einer derartigen bürokratischen und sie ein Verrechnungsabkommen darstellt, kommen lassen. Die mit Belgien, Luxemburg und Frankreich anfangs abgeschloffen?en rechnungsabkommen haben i Zahlungsabkommen Platz machen müssen— Situation Holland⸗-Deutschland ist England⸗Deutschland. bei denen der deutsche Außenhandel von jeher eine natürliche und beachtliche Aktivität aufweis den Zwangsrahmen des Clearings ist ein gefährlicher einer Abdrängung auf eine Zweiseitigkeit der Handelsbeziehungen gewesen, durch den ein gesunder Wiederaufbau weltwirtschaftlicher Beziehungen von vornherein verhindert und abgedrosselt wird. Ein mindestens in seinen Formen freie
auf den Führer und Reichskanzler geschlossen.
Clearing oder Zahlungsabkommen?
Vor einigen Tagen ist eine Betrachtung über das deutsch— holländische Clearing erschienen, die Ziffern enthält, die zeigen, daß es auch im Wege des Elegrings möglich gewefen ist, die wirt? schaftlichen Beziehungen zwischen⸗ Deutschkand und Solland in einer erträglichen Weise abzuwickeln. Der Erfolg ist nicht zuletzt der guten Verwaltungsarbeit der beiderseitigen Elearingstellen zuzuschreiben. Hierzu schreibt die „Weltwirtschaft der Woche“: Allerdings darf man niemals vergessen, daß die Verrechnungs— abkommen keine Ideallösung darsteslen, fondern nur als vorüber⸗ gehender Notbehelf für eine besondere Lage angesprochen werden können. Deutschland hat bekanntlich mit den großen, für seinen
und zwar
Luxemburg und Frankreich. England hat zwangsweisen Regelung, wie ssenen Ver⸗ Lösung der ĩ Die handelspolitische t ist sehr ähnlich der Situation Holland steht an der Spitze der Länder,
inzwischen der besseren
st. Schritt zu
UID
Zahlungsverkehr, wie er
. 8 Reinnickel, 98 - g9 o.
Die Bindung dieser Aktivität in 5 . ,,
Am Rentenmarkt wurden“ Reichsaltbesitz um 79 Pfg. auf 12836 ermäßigt, während die Umschuldungsanleihe um 5 Pfg. auf 94,80 anstieg. Kleines Kaufinteresse bestand für einzelne Stadt⸗ anleihen, von denen 26er Elberfeld und 28er Koblenz um se * R anzogen. Delosama 1 waren nochmals um S6 83 fest
während dio. II und UI von ihrem Vortagsgewinn je 36 * her— gaben. den
Bei den Länderanleihen konnten Neue Hamburger Vortagsverlust mit 4 O,15 wieder ausgleichen. Von Hyp.⸗Pf⸗ Briefen fielen Hann. Boden mit einer durchgehenden Befestigung um 6 R auf. Von Industriesbl. sind Aschinger mit einer Er
25
8orn
höhung um 0.569 . zu erwähnen. 6 . Am Geldmarkt nannte man unveränderte Sätze von 25.
bis 235 3. h — 2 ö
Bei der amtlichen Berliner Depisennotierung wurde das engl.
Pfund mit 12.3655 (12,36), der Dollar mit unv. 2, 493, der Gulden
mit 137779 (157381), der Franc mit 8, 4 (8, 85 5) und der Franken
mit 57,3 (57,33) festgesetzt.
Notierungen
der Kommisfion des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 14. Oktober 1937. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland fũr prompte Lieferung und Bezahlung): Originalhũttenaluminium, 95 bis 99 Y½ in k 133 RM für 100 kg in Walz⸗ oder Drahtbarren
137
—
2 Antimon⸗Regulus. ...
38, 50-41, 50
Reichs und Staatsanzeiger Nr. 237 vom 14. Oktober 1937. S. 3.
Shippi rvorgeht, waren Ende September 1937 788 Dandels⸗ r ing h. a . BRT. in der Welt im Bau gegenübe⸗ . Handelsschiffen mit 2 882 869 BRT. am Ende des ersten Halb⸗ , mit 283 (285 Schiffen mit 1184 635 (1 14 93) 2 l Deutschland a n . . mit 118 (132) Schiffe
nit 383 468 (4168 BRT. behaupten. g 'mit
. ii 2, 334 530 G18 D BRT, Holland mit 80 b is) Schiffen mit 224 725 (185 469) BRT. die Vereinigten , . v n , , Schiffen mit ß bes (gs sßzth Vhs, Schweden mit
2 G Schiffen mit 114 029 G35 7230 BRT, Norwegen . Is Schiffen mit 37 402 HI. hh) Bd, u, a, n ü anden sich 341 (361) Dampfschiffe mit 1236 348 91 ö. BRT. 3 (is), Motorschiff mit 1 618 2 9 8 , . 3 35) Segelschiffe und Leichter mit 16275 (290 726) BRT. im Bau.
also um 19485 t größer als Ende Juni 1937 und um 790 908 t zrößer als vor zwölf Monaten. befindet sich , m , in der Größenklasse von 40 009't und darüber (Groß (
90 e ö d
Stetiger Weltschiffbau.
Wie aus dem Schiffbaubericht von Lloyd's Register of
19375. An erster Stelle im Schiffbau liegt wieder Groß⸗
Es folgen Japan mit 7
Norwegen mit 24
und 38 Die Ende September 1937 im Bau befindliche Tonnage war
Unter den Bauten befindet sich tannien), drei Dampfer (je einer Großbritannien, Frankreich und Holland) in der Größenklasse von 306 000 bis 49 Go0. i, . Dampfer (Großbritannien) und drei Motorschiffe eins 6 . Ind zwei Großbritannien in der Größenklasse ö a g, bos t, zwei Dampfer (Großbritannien und zwei Motorschiff
5 11 *
ie 1 Wirtschaft des Auslandes.
eitere Erhöhung des Goldbestandes bei der . Niederländischen Bank.
Amsterdam, 13. Oktober. Der Goldbestand der Niederlän—
dischen Bank hat sich nach dem Ausweis vom 11. 10. 1937 um n In⸗
rund 15 Mill. hfl. auf 1290,81 (1275,88) Mill. hfl. erhöht. landswechsel zeigten mit 9,57 (10,50) Mill. hfl. eine Abnahme. Das gleiche gilt für die übrigen Ausleihungen der Bank, die mit 166 81 (197,88) Mill. hfl. ausgewiesen werden. Der Bantnoten⸗ umlauf ging entsprechend der üblichen Entlastung zur Monats mitte auf 849,092 (863,04) Mill. hfl. zurück, während die 1 einlagen mit 688,85 (663,61) Mill. hfl. eine Zunahme um 25, 24 Mill. hfl. aufzuweisen haben. Hierbei entfallen auf die Guthaben
Staates 150,53 (13807) Mill. hfl. und auf die Guthaben
tivater 538,31 (525.54) Mill. hfl.
—
Starkes Steigen der Lebenshaltungskoften in Holland.
Amsterdam. 13. Oktober. Die Verteuerung der ö mittel und wichtigsten Bedarfsartikel in Holland ist 6 ö eines Jahres (gemessen an dem Zeitraum, vom ö . bis September 1837) sehr bedeutend. So stigg der Preis ; . und Gebäck um 12,1 24, für Käse um 21,8 26, für . für Kartoffeln um 273 R, für Gemüse um 6 R. fürs 9 ug um 21,7 35, für Schuhwerk um 278 35, für . un — 2 für Hausbrand um 10,9 34, für Hausrat inn Einri e gen, ö,, . Erhöhungen auf. Doch sind nur die Pesten, 77 S kändert geblieben. Die Lähnhöhe des ho and . ir een enn Vorjahre keine nennenswerte Erhöhung
erfahren.
Anziehen der Lebenshaltungskosten in Gnglanm⸗ London, 13. Aktober., Wie News. Chronicle. 1. stehen die Preise J in ö zur Zeit auf ihrem höchsten Stand seit April 1930. Le— an ir Fer hn bis 1913 zugrunde, so stellt sich . Indes ö. and wirtschaftliche Erzeugnisse jetzt auf 15 gegen . in 6 drei Jahren. Gegenüber September 1936 har sich das . niveau um 10 Punkte gehoben. Zu dieser , . hat vor allem der Milchpreis beigetragen, Der, Mi . 5 . von August bis September von 175 auf 202 ,, 3. . Preise anderer landwirtschaftlicher Produkte, wie von Eier Schinken usw., haben merklich angezogen.
Britische Sisenerzinterefsen in Uruguay. London, 13. Oktober. Nach einer Meldung aus Monte⸗ video haben Verhandlungen zwischen britischen Interesse wren und der Regierung von Uruguay über eine Beteiligung an der ing. beutung uruguayischer Eisenerze nun zu einer Einigung geführt,
Deuts i rößenklasse von 20 090 bis 25 009 t, ein ö und kh Motorschiffe (zwei Deutsch⸗ land, zwei Großbritannien, Größenklasse Deutschland, 8e, fle jeher 10 9006 bis 15 900 t, 14 Dampfer . . . schiffe in der Größenklasse von 8000 bis 10 000 t, 33 Dampfer und
2 Motorschiffe
Größenklasse unter 2000 t.
BRT, darunter 69 (65) Motorschiffe . 3 36. 57 355 12 j 7 651 ö 1d 36. Dampfschiffe (30) mit 171 8504 10. BRT im, Bau
2. Spitze nehmen die Vereinigten Staaten mit insgesamt 20 (18)
Tankfschiffen mit 147 788 (128 255) BRT.
2 .
Irland mit 20 (20). f ö.
X folgen Deutschland mit 18 16) Tankschilfen 141 1
e gh; w und Holland mit 11 (12) Tankschiffen mit 71 790 28 UoU,— 1 ». 2
von insgesamt in i 131 648 342 (964 343) BRT. angefangen. Im, gleichen vom Stapel insgesamt 291 (im zweiten Vierteljahr 2 mit 675 710 (720 306) BRT. gelaufen.
Holland, eins Japan) in der
eins He 6 m in der von 15000 bis 20 000 t, zwei Tampfer (einer
n Berlin festgestellte Notiernngen und telegraphische . ela nch Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung.
ini S 32 Motorschiffe einer Vereinigte Staaten) und 32 n, . Deutschland und neun Großbritannien) in der
2
in der Größenklasse von oo)0 bis . 0 Dampfer und 55 Motorschiffe in , ,, . is 7000 t, 48 Dampfer und 37 Motorschiffe . . on 2000 bis 4000 t, 165 Dampfer und 196 Motorschiffe de 729 049 (7356 B?
Tankschiffe mit - 557 399 G52 202) ĩ 223 410 BRT. im Bau.
Insgesamt waren 95 (95)
) Tankschiff i 58 765) BRT. ein. 20 (20) Tankschiffen mit 140 581 140 765) BRT. ei ö ö Tankschiffen mit 141 720
69 240) BRT. ö ö Währ s dritten Vierteljahres 1937 wurde mit dem Bar Während . . 340) Schiffen mit
59 Zeitraum sind
269) Schiffe
Das neue Handels⸗ und Zahlungsabkommen
Srankreich⸗Zugoslawien. Belgrad, 13. Oktober. Wie bereits berichtet, slawisch⸗französischen l über den
sind die Verhandlungen ö . ö
J els und Zahlungsabkommens bis auf einige tech neuen Handels⸗ und ah ⸗ . ᷣ . Einzelh iten beendet. In dem neuen er n, , von großter Wichtigkeit daß mit Gültigkeit des neuen . abkommens der Clearingvertrag 2 , de 3 Genre Sinne der jugo ; zr⸗ ird nun Frankreich im Sinne uggi lan ö err roll. ein? Nichte legringftagt, auf 3 . ö. fi üß Das neue Abkommen sie doch vor,
wendung finden müßte. Das 2 . ᷣ daß die Einfuhrkontrolle gegenüber Frankreich, erst 3 . tritt, wenn die Einfuhr aus . . ö 9. ., . / . * 6 ö D; eostftollur . hien — 12 ; Frankreich übersteigt. Die Feststellung geschie. ä Mangt . der Handelsstatistiken beider Stagten. kö hat Jugoslawien das Recht auf aktive Handelsbilanz zuer ;
Schweizer 200⸗Mill. Anleihe an franzöfische Eisenbahngesellschaften perfekt.
Zürich, 13. Oktober. Zum Zwecke der Din mee n * dieses Jahr durch Anleihen zu deckenden Ausgaben . großen? französischen Eisenbahngesellschaften ,, ahrige 4 235ige, auf Schweizer Franken autende , . BDöchstbetrag don 200 Mill. ffr. auszugeben. ,,,, ö sst ein Betrag von 70 Mill. sfr. bereits fest plaeiert warde ö. von der öffentlichen Emission ausgeschlossen . 4. betrag, d. h. 130 Mill. sfr., wird durch eine schweizeris he 2 . tuppe unter Führung der Schweizerischen Kreditanstalt un. des , hen, Bankvereins zum Kurse von 99 . ir ie f ĩ uufgel d Die Bonds sin ̃ ; 1 egt werden. i öffentlichen Zeichnung aufgelegt wer nit zahlr. Die Ge el, spätestens 5. Oktober 1959 zu Pari rückzahlbar. Die Ges spätestens am 15. 14 9 t ö schaf e as iese Bonds vorzeitig ganz chaften haben jedoch das Recht, nds itig an; od k einem oder anderthalb Jahren . Kapital und Zins sind zahlbar in der kJ Franken, frei von allen k 3 k 6. ösisch Steue Di s stellen insan zösischen Steuern. Die Bonds ste eine. gemein a , el elch Verpflichtung der großen . ö sellschaf I. Sie si it keinen besonderen Sich sellschaften dar. Sie sind mit e n Hich . , enthalten aber die negative JJ . französische Finan zmjnistey , . kJ Emissionshäuser mit den Modalitäten der du ö SGesamthe . en en, , , ,, flicht inberf ärt, den Dienst dieser Anle gerpflichtungen einverstanden erklärt, d ienst dieser? se . 3. Zinsen und Rückzahlung des Kapitals) in . Sh wer ohne jede Einschränkung . welches ö Terhälkniffe fei 6 sicherzustellen. Ferner ist eine Verein⸗ Verhältnisse sein mögen, sicherzustellen. . . darun f ösischen Regier ik von zwische ranzösischen Regierung und der Bank v harung zwischen der französise gierr u . 9 a , i , worden, wonach letztere sich bereit . ö gegebener Zeit alle nützlichen Maßnahmen zu ergreifen, um . Transferierung in Schweizer Franken derjenigen 6 zr sth enn welche ihr zwecks Einlösung der Coupons und Rückzahlung bes Kapitals der Anleihe überwiesen werden.
ö
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im
I5. Oktober 1937: Gestellt 27171 Wagen,
Aegvpten (Alexandrien
Belgien (Brüssel u. Brasilien
Bulgarien Sofia) , Froßbri ien un Dänemark (Kopenhg.) 1090 Kroner und Großbritannien und Dänemark Kopenhg.)
England (London). . Lengl. Pfund Estland
Finnland (Helsingf.) 190 finnl. M Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam
Cx Island (Reykjavik) .
14. Oktober Geld Brief
2675 1ägypt. Pfd. 12 6575 1Pap.⸗Pes. 100 Belga
1Milreis 100 Leva
und Kairo) ——— lrgentinien (Buenos Aires)
0, 75]
Antwerpen) Kö (Nio de Feen,,
1090 Gulden
Danzig (Danzig) .
2 89 94 (Neval / Talinn) .. 100 estn. Kr.
100 Fres. 100 Drachm.
137.93
15,35
332
55,32
d Rotterdam). . 100 Gulden und Rotterdam) 3 . 100 isl. Kr.
100 Lire
Iran (Teheran) ...
Italien (Rom und Mailand) ĩ . Japan (Tokio u. Kobe) 1 Jen Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). 100 Dinar Canada (Montreal). Lianad, Doll. Lettland (Niga) ... 100 Lats Litauen (Kowno / Kau⸗ . 100 Litas
3 100 Kronen
47,00 11852
14. Oktober Geld Brie 20,8 20,46 16,16 16,22 4, 18 4, 205
2473 2473 5735 43 06 o 1i4s
öh. 21 47,19 12, 365 12,365
Notiz für 1 Stüc
1Dollar
1SDolla⸗ 1Pay.⸗Pess 100 Belga 1 Milreis
Sovereigns. ..... 20 Francs⸗Stücke .. Gold⸗Dollars .... Amerikanische: 1000-5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische ..... . . Brasilianische . ... i Bulgarische ..... 100 Leva Dänische . ...... 100 Kronen ann,, 0 Gulden Englische: große.. . I engl. Pfund 1X u. darunter U engl. Pfund Estnische .. ..... 19 estn. Kr, Finnische 100 finnl. M. Französische ... .. 1090 Frs. Holländische . . . . . 190 Gulden Italienische: große . 109 dire 100 Lire u. darunt. 100 Lire Jugoslawische .. .. 100 Dinar Kanadische ... ... 1 kanad. Doll. Lettländische ..... 00 Lats Litauische. .. .... 100 Litas Norwegische ..... 100 Kronen Oesterreich.: große. . 100 Schilling 100 Schill. u. dar. 1090 Schilling Polnische .;... 100 310oty Numänische: 1000 Lei . und neue 500 Lei 100 Lei unter 5090 Lei. .. 100 Lei 100 Kronen
Schwedische
Norwegen (Oslo) 0 Kroner Here . (Wien) . 100 Schilling Polen (Warschau, ; ; Kattowitz, Posen) . 100 Iloty Portugal (Eissabon) . 100 Scudo n, , . 100 Lei Schweden, Stockholm und Göteborg) . . 100 Kronen Schweiz (Zürich, Vac usfd Bern). 100 Franken Spanien (Madrid u. Barcelona)... 100 Peleten 5 3 Tschechoslow. (Prag) 100 Kronen 387 26 Türkei (Istanbul) .. 1 tür Pfund 1,978 Ungarn (Budapest). J09 Pengö — ; Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso 1,ů44 Verein. Staaten von Amerika (New Jork) 1 Dollar 2, 491 Ausländische Geldsorten und Banknoten. ö I3. Oktober Geld Brief 2038 I 16 4, 185 2,453 2453 0719 4185 61209
21
— — — Q 1 de e =. CR e Q CQ dẽè e — =
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ö. 88 83
.
5, 46
8, 40 137,97 13, 13 5,57
4 2,474
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1910 4719
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Die Sauptgefichts punkte bei der Neugestaltung des Einzelhandels⸗Schutzgesetzes.
Anläßlich einer Amtsträgertagung der Wirtschaftsgruppe . Schritt zu einer Einzelhandel für die Wirtschafksbezirke Württemberg und Baden Wiedereinschaltung Deutschlands in einen mehrfeitigen Welthandel in Freudenstadt machte u. a. Ministerialrat Tr. Michel dar. Es dürfte daher nicht damit getan sein, sich über gewisse Berlin, Referent im Reichswirtschaftsministerium für Fragen unbestreitbare Erfolge des gegenwärtigen Zustandes zu freuen, Einzelhandels, Ausführungen über das Einzelhandels⸗Gesetz. sondern es muß das ernsthafte Bestreben aller verantwortlichen Dr. Michel ging von dem bestehenden Einzelhandels-Schutz⸗ deutschen und niederländischen Stellen sein, auf lange Sicht zu gesetz aus, das erwiesenermaßen einen Ausgleich von Spannungen denken und nicht zu vergessen, daß jedes Elearing ein? Notlösung ünd eine Besserung der Lag? im Einzelhandel bewirkt habe und r. Syrup den darstellt, die im gemeinsamen Inkterefse sobald als möglich einem zur Wlagna Charta. des Einzelhandels geworden et Nahen, mpf gegen die normalen Zustand entgegengeführt werden sollte. Lücken eines Uebergangsgesetzes haften dieser Magna Eharta aber die Beschan⸗ dennoch an. So werde jetzt ein endgültiges Einzelhandelsgefes Aufgaben i rf arme nds ll in die Reihe der genehmigungs⸗ bein ei 1 üchtigen Gewerbe stellen. Wichtige Gefi kte des neuen 2 Stand des deutsch⸗schweizerischen Verrechnungs⸗ BSesetzes werden . . verkehrs. Eine Ausdehnung seiner Gültigkeit auch auf die Versand— ö w 86. . geschäfte — eine Vorarbeit ist bereits durch die am 20. 5. 1957 fee, fe e , merse sen, notwendig sind exakte Abgrenzungen gegen den Fabriks Stand aus Veill. sfrs.): nd den Handwerkshandel. Der Bedürfnisnachweis, der September August ĩ 31,74
Hilfsmittel. Dieses Hilfsmittel stehe im Arbeitsbuch und der zugehörigen Arbeits buchkartei zur Verfügung. Nicht nur für den Einsatz der einzelnen Arbeitskraft fer daß Arbeitsbuch unentbehr⸗ lich, sondern in der Arbeitsbuchkartei sei für die künftigen Pla⸗ nungsaufgaben im Arbeitseinsatz die wichtigste Erkenntnisauelle gegeben. Die Gliederungsmöglichkeiten dieser Arbeitsbuchkartei seien umfassend. Im Gegensatz zu früher sei es nunmehr möglich, auch die berufliche Entwicklung im Arbeitseinsatz, die Streuung der Berufe, Berufswanderungen, Fluktuation, übersetzte und nach⸗ wuchsarme Berufe eindeutig zu bestimmen. 3
Im Anschluß daran behandelte Präsident heutigen Stand des Arbeitseinsatzes. Arbeitslosigkeit sei zu Ende, im Vor fung der erforderlichen Arbei des Vierjahresplanes. e A satzes. d
Ruhrredier: Am nicht gestellt 21 Wagen.
100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten
in Gestalt der Zahlungsabkommen zur Zeit bereits mit allen anderen Ländern Nordwesteuropas wieder erreicht ist, würde dem weiteren Aufschwung des Warenhandels zwischen Deutschland und Holland dienen und stellt einen unumgänglichen Sck
Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. Spanische ... Tschechoslowakische: 5000, 1000 u. 500 Kr. 00 Kr. u. darunter L . d Ungarische .. 100 Pengö
9 — 8 741,00, Stockholm 761, 00 hagen —— Holland — — . d, i . Prag 104,20, Rumänien —— W ⸗
Warschau — —. — . . P aris 13. Oktober. (D. N. B.) [Anfangsnotierungen, Frei
auf Grund deren dem uruguayischen Varlament bereits eine Gesetzvorlage eingereicht wurde. Es soll zunchst beabsichtigt sein, eine britische Studien und Mutungsgesellschaft mit einem . tal von 20 000 8 zu gründen. Anschließend soll dann ein . beutungskonsortium gegründet werden, an dem die . Interessenten mit 49 3 und die Regierung von Uruguay z 51 3 kapitalmäßig zu beteiligen wären.
—— —
Die Elektrolytkupfernotierung der , i. . Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung 3. . 3 fi am 14. Oktober auf 68, 00 M (am 13. Oktober auf 68,00 M½ ) f
100 kg.
100 Kronen 1090 Kronen
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r isen⸗ und erichte von auswärtigen De visen⸗ u . Wertpapiermärkten. Devisen.
ö N. B.) Auszahlung London Danzig, 13. Oktober. (D, ; frei) 312.12 G t . Wie 34 Aus; ng Berlin Gwerkehrsfrei 21213 G. ; 99, Bukarest —— , Prag — —, Wien 26,22 G. 26,32 B., 2 99, 80 G., 100,20 B. — verkehr. Deutschland ö. , Deigicn Sb gz. Solland 212, 98 B. Auszahlung . 26 326., 2953,45 B., Zürich 121,61 63, — — A merifa . e n, 386 0 Spanien ——. Kopen⸗ Auszahlungen; . S6 G. 5 36h B., Paris II G, 16417, 25, Jialien 156,0. k 86M eln, . geferie 15 ., gh, 16 K, Stöckhzim 135 13 G.; , . nn . . , r ,,,, . ,,, 4 j Mailand 27,85 G., 27,95 B. . . o gn London 8,97. New York 18015 18, Paris 60 125. Brüsse le , en rn ttb Ted. Hä. B sgrmittelte , ten, 15. XB . e, . 9 m 95, 10, Berlin 30,51, Sch 1 -g. * , 292 V ; Brte l. Amsterdam 295,10, ö . 4635. 1 633,00. lurse, im , , n — — Kopen⸗ e nnn. r . . 6 *r 40 Uhr.! Paris 2714,27, Brüssel 90, 03. w, , 27,94 ¶ Mittel⸗ ,,, Mailand hagen 118,13. London , , een rege, 14,675. vondon 21,66, Niem Din. j V urg, Nem 3 1 15e r Warscht? * 06 oct. grick 12375. 223, len , 60. Wien: : Sofig —— Stockh che New York Kg, 74. zahlung 81,90, Istar 13. Sltober (D. N. B.) London 22, 40. Briesf Zahlung . . (D. N. B.) Amisfterdam 15,81, Berlin Kopenh ag eg erl 2181 9 Parls 15,30 Antwerpen 7 35. 6 36 67 glb 717, 00, Kopenhagen 633,50, London New , . in, . te,, . s n nn,, 11,474, Zürich 658,25, Sas lo, deb; ew York 28,60, Paris Zürich , . ö ; ⸗ ), New York 28,60, ͤ Gir . 835 23 9 P 6,00, Wien —, . n , h . Noten 517, 00, i,. 6s , . Helsingfors 9,97. Prag 16 ü 95, 85, S olm 731,09, r . Warsẽ 85, 95. . 9 9 Danzig 5äl,50, Warschgu 549,5. ö a , 1m, 18. Oktober. (D. N. B.) Londen 198,49, rn hn er r ö Oltober. (D. R. B.). IAlles in Pengö.] B uin nf 6! Paris 13, 235, Vrüssel 66,25 Schweiz. Plätze go, 50) u . 3 gin r 5, Belgrad 7,85. er ,, ven baden 3565 Ssis S765. Washinaton ö . 20 Zürich 78 05, Belgra . . ö, . 1795 Kopenhagen 86 65 X 510 97,65. 2 ash 9 Wien — — Berlin 16.20. H „New Hort 456, 02, Paris Amsterdam id, Kopenhagen z6. 63. 3959. Wien 2h London, 3 h . e e J . 2d, hz, 0h. Helfingfors S, Go, Nom 20,75. Prag 13,90. Wien 74,25, Ams m 81 rn n, n. I3, Warschau 74.55. 1 . a r n, zl lz. Spanten == . ar dan gag. Cttober. (d. B. B) London 19 vo, er gen * 22510. Wien Z6 25. Istanbul 621, 00, Warsche z2, 25, Paris 15,70. New York 408, 09. Amsterdam 228, 25, Zürich Kopenhagen 22140, X ni, Janeiro 412,560. , ,,,, , , , . ö 6h e n rel. amtlich. Helsingfors 8,90, Antwerpen 6850 Stackhe 3. Oktober. ML. XV. ' a g London 147,77. New York 29, z, Belgien
102.82, 3, 50, Paris,
Italien 156,80, Schweiz 686,90, Kopen
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Belgien will 350 Mill. auf die 809 Let. franz. Sranes⸗Anleihe von 1932 , . en. ö. i i 1 3 Brüssel, 13. Oktober. Nach einem amtlichen Kommuniqus ; , hat die Regierung beschlossen, . ment die Ermächtigung zur vorzeitigen Rückzahlung 6. z 6. nuar 1938) der Hälfte des zur Zeit noch ,, von 7605 Mill. franz . , ö . Sn gn, , men, , . eren ö Kurs zurückgezahlt also ca. 350 Mill. franz. Franes zum frühere ö. 6 . , die Anleihe mit Goldklausel abgeschloss 8 , dr! e,, eine ö f iese Anlei ten gehört; denn der S erfahren, da diese Anleihe zu . n . F ldklausel und die Zinse 2 hat nicht nur die Folgen der Go , . 5r 235, sondern auch noch die Steuern auf. ,, . ̃ ; Zins t damit ca. 6, 89 756. J n reich zu tragen; der Zinssatz betrag ] ,, Staatshaushalt würde sich eine Ersparnis v le,. 16 F s jährli . Nach belgischen Blättermeldungen nn,, zuzahlenden Anleihestücke in Händen ö von belgischen Rentnern befinden, während irn, , Aus de, und zwar zum größten Teil in Frankreich, . Hie n enn n 14 französischem Besitz befindlichen . . e , be, , m ee belg. Francs. Es heißt, daß die e , ff i führen, un getroffen hat, um diese Zahlungen durchzt , 6 ftand ber Rationalbant dankt, der eigenen Goldresernen de , nicht gefährdet werden , , n., ,, , , . ) 3 sch , r fen 8 9. werden könne. Man durch den Transfer nur günstig beeinfluß , ,,, daß der belgische Rentenmarkt, r e bg eh igel ist, . auf diese Transaktionen reagieren wird.
Präsident 232 d idwirtschaft mit ö. Frauenarbeit, eir an⸗ Er unterstrich dabei di e des zwischenbezirklichen ᷣ mobilisieren.
* 2
* in
zu
werden, inzahlungen in der Schweiz (ohne
lungen für die Kohlenimporte) eil der Deutschen Verrechnungs⸗
5 32,98 der
14 . arko; ta- arbetits⸗
38. Anteil der Schweizer Gläubiger . Einzahlungen in Deutschland 2 0 w. durch eine vernünftig 5. Auszahlungen an schweiz. Gläubiger , , . Jede volkswirtschaftlich unnötige für Waren J 14,92
. an. Arbeitskraft sei Luxus, den wir uns heute Auszahlung für Nek s ĩ g . . ö fall nn,, den wir uns hen Auszahlung für Nebenkosten im unter keinen 1Uimständen leisten könnten. Es sei vielmehr erforder⸗ Wa renbertehr .
lich, das. Höchste an Leistung zu erreichen? um die Grundlage für . ö für Zinsen gemäß Tran
4809 590 zesetz gleichfalls in 26 94 2797 rn, . r an, a DE * 01 ige Aal
17.53 1736 / i.
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g n. Forderung
passung des Einzelhandels
28 * 57 Mir t n. Im Interesse der vorgelagerten Wirt⸗ e Verbraucher, auch z. B. im Hinblick auf den esplan — Einführung neuer Werfftoffe — ist es zu be⸗ hen, wenn eine Sortimentsumgestaltung und ausdehnung . ig ö. Tas, was der Gesetzgeber wünscht, ist eine . . e zie e e 3ferap Sranchenabgrenzung, nicht eine hemmungslof zranchen⸗ eine Sicherung, der WViederaufbaugrbeit unseres Volkes zu 8 4 ; . 13 ferabtommen w und , gösohffn J schaffen — In seinem Schlußwort richtete Präsident Sr. Syrup . Durch Einzahlungen bei der Schweizer Aber auch das beste Gesetz bedarf ĩ sinn vollen einen Appell an die Bertréhe der Wirtschaftswisfensha?7?“* Nationalbank nicht deckter Bet ) kö a8 . . zu einer sinnvoller Mirerbes in dan g e . . Ri er Wirtscha , , t zur *. n J 9. geded , , Jerwirklichung der praktischen Mitarbeit aller Beteiligten Mitarbeit bei den Fr s Arbeitseinsatzes. Die Reichsanslal der Einzahlungen i der Deutschen Bieren fa S fsstältpbifche &. ; an sel dan bar , ,, — 5 . e g, . . 1 ,,, . . Mm . 9 53e Feld 3 nung sig . Ter Me wies auf i aß i is j i ich
beackern und das anfallende Material zu sichten und auszu⸗ ,. , e, , n.
; . 2 . und. „ Feste Quote für den Reiseverkehr aus Zusammenarbei is inifter mean, werten, da die Tagesarbeit hierzu vielfach keine Zeit lasse. Enn ah lungen Schweizer ,,, zusammenarbeit zwischen Ministerium und Virtschaftsgruppe —
x Jizer hier erneut und verstärkt wirksam werden könne. Auszahlungen aus Reiseverkehrskonto —
—
Die staatliche
34,7
4,36
*
Kopenhagen Sh, 25, Rom 21,50, Prag 14,30. Wien 77,50, Warschau Deutschland 12,00,
ö0z, 25, Spanien — —