1938 / 31 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 07 Feb 1938 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 31 vom 7. Februar 19358. S. 2.

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 21 vom 7. Februar 1938. S. 3.

Handelsteil.

Die Bautätigkeit im Dezember und im Sahre 1937.

In den Groß⸗ und Mittelstädten wurden im Dezember 193! insgesamt noch 13 205 Wohnungen fertiggestellt, das sind nahezu ebensoviel wie im Vormonat und rund ein Viertel weniger als im Dezember 1936. Die Zahl der Bauanträge (für 6674 Wohnungen in S5 Groß⸗ und Mittelstädten) übertraf die des Vormonats und des Vorjahres um rd. 5 . Wie „Wirtschaft und Statistik“ weiter berichtet, haben beim Bau von Richtwohngebäuden im Dezember 1937 nur die Bauvollendungen mit 1,9 Mill. cbm umbauten Raumes das Vorjahrsergebnis um rd. 35 35 überschritten. Bei den Bauerlaubnissen und Baubeginnen wurden die Vor⸗ monats- und die Vorjahrsergebnisse nicht erreicht.

Im Jahre 1937 wurden in den Groß⸗ und Mittelstädten ins⸗

esamt 144244 Wohnungen erer n, Damit wurde selbst die en Bauleistung des Vorjahres (140 939 we, n. noch um 2, 3 95 übertroffen. Dies ist um ö beachtlicher, als die Wohnbau⸗ tätigkeit im Dezember echeblich hinter dem Vorjahrsergebnis zu⸗ rückgeblieben und der Wohnungsumbau der Zahl und dem Anteil nach im Jahre 1937 zurückgegangen ist. Durch Um An⸗ und Aufbau wurden nur noch 15 439 Wohnungen oder 16, * aller exrichteten Wohnungen gewonnen gegen 22 S862 oder 16,Xæ 956 im Vorjahr. Die Zunahme der Gesamtleistung im Wohnungsbau war also ausschließlich der erhöhten Neubautätigkeit zuzuschreiben. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 128 805 Neubauwohnungen in Wohn⸗ und anderen Gebäuden errichtet, 9,1 . mehr als im Vorjahr. Durch Abbrüche, Brände usw. find 5121 Wohnungen (1936: 4478), durch Umbau 5998 Wohnungen (1936: 7844) ver⸗ lorengegangen. Der gesamte Reinzugang an Wohnungen durch Neubau und Umbau stellte sich in den Groß⸗ und Mittelstädten im Jahre 1937 auf 133 125 Wohnungen, also um 3,5 3 höher als im Vorjahr (128 617. In den ganz großen Städten mit 560 0900 und mehr Einwohnern wurden im Vergleich zum Vorjahr verhältnis⸗ mäßig weniger Wohnungen gebaut als in den übrigen Groß⸗ städten und in den Mittelstädten. Wohngebäude wurden ins⸗ . 49592 errichtet mit durchschnittlich 2,6 Wohnungen je Vohngebäude (im Vorjahr 46 755 Wohngebäude mit durchschnitt⸗ lich 25 Wohnungen). Das Schwergewicht der Neubautätigkeit hat sich also weiter zugunsten der . Häuser verlagert, die vor allem von den gemeinnützigen Wohnungsunternehmen errichtet werden. Dementsprechend j der Anteil der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen an der Gesamtleistung des Wohnungs⸗ neubaus gegenüber dem Vorjahr weiterhin von 3553 auf 38,3 3 gestiegen, während der Anteil der privaten Bauherren zurück⸗ gegangen und der der öffentlichen Körperschaften unverändert geblieben ist. Im Zusammenhang mit dieser Umschichtung der Neubautätigkeit zugunsten der größeren Häuser und der gemein⸗ nützigen Wohnungsunternehmen steht auch die zahlen⸗ und anteil⸗ mäßige Zunahme der Kleinwohnungen, die in erster Linie in den a Wohngebäuden (nicht in den Klein- und Einfamilien—⸗ äusern) gebaut werden. In dieser Entwicklung der Wohnbau⸗ tätigkeit zugunsten des Kleinwohnungsbaus kommt usa. die ver⸗ mehrte Förderung der Errichtung von Arheiterwohnstätten zum Ausdruck. Der Bau von Kleinsiedlungen hat allerdings in den Groß- und Mittelstädten im Gegensatz zu den übrigen Ge⸗ meinden abgenommen; im ganzen wurden 5196 Kleinsiedler⸗ wohnungen erstellt gegen 6989 im Vorjahr. Die Bautätigkeit, die nicht Wohnzwecken dient, hat in den Groß⸗ und Mittelstädten er⸗ heblich zugenommen. Im ganzen wurden im Bexichtsjahr 6645 Nichtwohngebäude (im Vorjahr 5628) mit 18,4 Mill. chm um⸗ bauten Raumes (im Vorjahr 15,6 Mill. chm) errichtet. An dem umbauten Raum gemessen bedeutet das eine Zunahme um 18,2 3.

zu erproben, die Mitgliedsfirmen über Einfü

Technische Gemeinschaftsarbeit in der gewerblichen Wirtschaft.

Durch den bekannten Wirtschaftlichkeitserlaß des Reichs⸗ wirtschaftsministeriums vom 12. 11. 1936 wurde die Organisation der gewerblichen Wirtschaft zur Trägerin n f nen Gemein⸗ schaftsaufgaben auf dem Gebiete der Wirxtschaftli keit. Als wichtige Voraussetzung der betriebswirtschaftlichen usammen⸗ arbeit erschien am 11. 11. 1937 der Ergänzungserlaß des Reichs⸗ wirtschaftsministers und des Reichskommissars für die Preis⸗ bildung, mit welchem Grundsätze für die zu schaffenden Buch⸗ 1 bekanntgegeben wurden. Damit ist das

ugenmerk der Betriebe und der Organisation der gewerblichen Wirtschaft in hohem Maße auf das Rechnungswesen der Betriebe gelenkt worden. Nun wird aber die Wirtschaftlichkeit der Be⸗ kriebe nicht allein durch eine Reform und Verxeinheitlichung der Rechnungslegung gesichert. Immer wieder haben Betriebsunter⸗ suchungen und Bekriebsvergleiche gezeigt, daß zur Förderung der Wirtschaftlichkeit und zur Leistungssteigerung im gleichen Maße technische Beratung und Gemeinschaftsarbeit notwendig sind. Aus dieser Erkenntnis heraus hat die . Industrie die Wirtschaftsgruppen aufgefordert, für besondere technische Sachbearbeiter Sorge zu tragen. Ihnen fällt die Aufgabe zu, ie, e. mit den in Frage kommenden , 3. B. dem Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit (RKW. ) und s, , n, d, Instituten, wie der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, neue Arbeitsmethoden und Produktionsmittel zu entwickeln und . neuer tech⸗ nischer Verfahren, neuer Werkstoffe und über technische Fort⸗ schritte auf Nachbargebieten zu unterrichten, die Arbeiten auf den Gebieten ber Normung und Typisierung vorwärts zu treiben, Leistungsvorschriften und Prüfungsbestimmungen, Güte⸗ und Qualitätsvorschriften, technische , ,, auszuarbeiten ufw. Ganz allgemein ist dahin zu wirken, daß die Ergebnisse der forschenden Arbeit und praktischer Erfahrungen einzelner Be⸗ triebe in der gesamten Industrie schnelle und fruchtbare An⸗ wendung finden. Nur durch solche n, n,. der geistig⸗ e chen Arbeit, vor allem durch Zusammenwirken von Tech⸗ niker und Betriebswirtschaftler, können Fehlschläge und damit verbundene unnötige Kosten vermieden werden. In welcher Weise ein solcher technischer Erfahrungsaustausch vor sich gehen ö. darüber berichtet ein Beitrag von Mende (Geschäftsführung er Reichsgruppe Industrie) im Februarheft (Heft 11) der vom Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit (RKKW.) herausgegebenen RKW. Nachrichten. Ein weiterer Aufsatz des Hauptgeschäfts⸗ führers der Reichsgruppe Energiewirtschaft, Dr. Eggers, über „Erhöhte Wirtschaftlichkeit in der Energieversorgung“ gibt zugleich ein praktisches Beispiel dafür, wie durch technische Gemeinschafts⸗ arbelt die Lösung werkstofflicher Aufgaben wesentlich beschleunigt wird (z. B. Umstellung von in, auf Aluminium im Frei⸗ leitungs, und Kabelbau). Im Verlauf dieser Gemeinschafts⸗ arbeiten wurden u. a. technische Maßnahmen zur Prüfung von Geräten zur e t,, zur Ermittlung und Messung von Fehlern und Störungen und zur Materialersparnis getroffen und Richtlinien zur Vereinheitlichung im Dampfkraftwerkbau geschaffen. Ein besonderer betriebswirtschaftlicher Ausschuß arbeitet in der Energiewirtschaft bei der Aufstellung eines über⸗ sichtlichen und leicht verständlichen Ra menkontenplanes. Das Heft bringt weiter Aufsäte über die Buchführungspflicht und Buchführungsschulung im Handwerk“, über die Anwendung von Buchungsmaschlnen bei der Deutschen Reichsbahn“ und über Eichwesen und Meßgenauigkeit.

Wirtschaft des Auslandes.

e) die Befreiung von der 10 igen Steuer, die durch das Gesetzdekret Nr. 1627 vom J. . 1935, eingeführt worden ist, sowie die im Absatz b) . Erleichterungen für die im Ausland

1

Errichtung eines neuen Aluminiumwerkes in Holland.

Amsterdam, 5. Februar. Wie der „Telegraaf“ mitteilt, hat die neuerrichtete Aluminium⸗Walsnen ersbedrijen N. V. (Aluminium⸗Walz- und Preßwerk Ag) in Amsterdam bereits die Pläne für das zukünftige Werk fertiggestellt. Ueber den Ort, an dem das Werk errichtet werden soll, herrscht vorläufig noch keine Klarheit. Der Bau einer derartigen Fabrik 96 Sumpf⸗ oder Polderland, das bekanntlich einen großen Teil Hollands ausmacht, Eoßt auf Schwierigkeiten. Es besteht daher die Möglichkeit, daß

as Werk entweder im Dünengebiet an der Küste angesiedelt wir oder daß die Errichtung im südlichen Teil Hollands erfolgt. Die notwendigen Maschinen sind bereits in Auftrag gegeben, Das Aktienkapital der i,, beträgt 1 Mill. hfl., an dem G. J. J. Both mit 300 000 hfl. und die Aluminium Werke AG. Rorschach am Bodensee mit 200 000 hfl. beteiligt sind.

Frankreichs Erdöleinfuhr im Jahre 1937.

Paris, 5. Februar. Die Einfuhr von Erdöl ö Frankreich belief sich im Jahre 1937 auf 7757 6336 gegen 7311 299t im Jahre 1936; davon waren 6961 728 t Roherdöl und 17058908t Fertigerzeugnisse. Die Erdöl⸗Einfuhr entsprach einem Werte von 5078 Mill. Franken gegen 1497 Mill. Franken im Jahre 1936 und wurde zu 50,9 3, aus dem Irak, zu 20, 3 aus den Ver⸗ einigten Staaten von Nordamerika, zu 69 83 aus Venezuela und zu 63 75 aus Rumänien bezogen.

Steuerliche und devisentechnische Erleichterungen für ausländische Kapitalinvestitionen in Italien.

Mailand, 5. Februar. In der Gazzetta Ufficiale vom 2. 2. ist ein Gesetzdekrek Nr. 2375 vom 6. 12. 1937 veröffentlicht, das steuerliche und devisentechnische Erleichterungen für ausländische Kapitalinvestitionen in Italien enthält und folgendes bestimmt:

Art. 1. Der Finanzminister wird ermächtigt, in Ueberein⸗ 1 mit dem Minister für den Waren⸗ und Zahlungsverkehr

e nachstehend angegebenen y , ,. für ausländische In⸗ vestitionen zu gewähren, soweit diese seit dem Datum des Inkraft⸗ tretens dieser Verordnung bis zum 31. 12. 1939 vorgenommen werden; Voraussetzung ist, daß dadurch frei transferierbare De⸗ visen eingeführt und dem Istituto nazionale per i cambi con l'estero abgetreten werden.

Art. 2. Die im Sinne des vorangegangenen Artikels ge⸗ währten Vergünstigungen umfassen:

A) die Ersetzung der proportionalen Register= und Grundver⸗ kehrssteuern durch einen sesten Betrag von 10 Lire sowie die Be⸗ freiung von den Katastergehühren für den Erwerb von in Italien d, . Immobilien durch Ausländer oder im Ausland ansässige Italiener;

b) die Befreiung von den in den Gesetzdekreten Nr. 1634 und Nr. 1635 vom 11. J. 1935 erlassenen Bestimmungen für die im Ausland aufgenommenen Anleihen;

untergebrachten Obligationen;

d) die Erstattung der in Absatz e) erwähnten jährlichen Steuern von 10 9.5 sowie der außerordentlichen progressiven, durch das Gesetzdekret Nr. 1744 vom 5. 10. 1936 eingeführten Steuer für Aktien und auf den Inhaber lautende Obligationen, die in Italien von Ausländern oder von im Ausland ansässigen Ita⸗ lienern erworben oder , Voraussetzung ist, daß diese Papiere bei einer der in dem Ministerialdekret vom 8. 12. 1934, Artikel 10 erwähnten Banken hinterlegt sind und während der

anzen Zeit, auf die die erwähnten Steuern sich beziehen, hinter⸗ egt bleiben.

Art. 3. Die in Artikel 2 Absatz a) und Pb) gekennzeichneten ausländischen Investitionen sind außerdem von den Kapitalver⸗ kehrsteuern befreit, wenn die Ueberkragung von dem ursprüng⸗ lichen . im Erbschaftswege innerhalb einer Zeit von 20 Fahren seit Inkrafttreten dieses Dekreis erfolgt. Diese Be⸗ freiung tritt auch bei einer Uebertragung der in Artikel 2 Absatz ch genannten und bei einer Bank hinterlegten Wertpapiere ein.

Diese investierten Kapitalien und Wertpapiere dürfen selbst im Kriegsfall weder beschlagnahmt oder entschädigungslos enteignet werden, noch darf in irgendeiner anderen Weise die freie Verfügung darüber beschränkt werden.

Art. 4. Auf Verlangen der Berechtigten können mittels der Banca d'Italia oder einer anderen der in Artikel 10 des Ministe⸗ rialdekrets vom 8. 12. 1937 genannten Banken folgende Beträge frei ins Ausland transferiert werden:

a) bis zu jährlich 5 s die Gewinne, Zinsen und Erträge der in den Absaͤtzen a) und b) des Artikels 2 genannten Imvestitionen, ohne Beschraͤnkung die Dividenden und Zinsen der in Absatz ch desselben Artikels genannten Kapitalien;

p) das bei einer etwaigen späteren Veräußerung freiwerdende Kapitals bis zu einem der seinerzeit erfolgten Kapita einfuhr ent⸗ prechenden Valutenbetrag soweit es sich um die in Artikel 2 Ab⸗ atz a) und b) genannten Kapitalien handelt. Für die in Absatz h

esselben Artikels erwähnten Kapitaälien kann der Transfer un⸗ beschränkt erfolgen.

Art. 5. Diejenigen Personen, Gesellschaften und Körper⸗ schaften, die die Vergünstigungen dieses Dekrets in Anspruch nehmen wollen, haben die Anträge bei dem Finanzministerium über die Banca d'Italia einzureichen, an die sie zugunsten des jstituto cambi die ausländischen Devisen gemäß Artikel 1 ab⸗ treten müssen.

Art. 6. Das in Artikel 3 des Gesetzdekrets Nr. 4 vom 5. 1. 1928 genannte Tommittee wird aufgehoben, Ueber die Anträge auf Genehmigung von Auslandsanleihen gemäß Artikel 1 des Gesetz⸗ dekrets vom 5. 1. 19283 entscheidet der Finanzminister im Einver⸗ nehmen mit dem Minister für den Waren⸗ und Zahlungsverkehr.

Art. J. Dieses Dekret ist am heutigen Tage (Anmerkung: d. h. dem Tage des Erlasses, dem 6. 12. 1937) in Kraft getreten.

Fortsetzung auf der nächsten Seite.

Berliner Börse am 7. Februar

Aktien z. T. erholt, Renten freundlich.

Der Wochenbeginn brachte im variablen Aktienverkehr, gegen der vorbörslich gehegten Annahme, kaum noch nenn werte Rückgänge, vielmehr war auf Teilgebieten sogar e Rückkaufsneigung festzustellen. Die Auswandererabgaben scha angesichts des in den letzten Tagen der vorigen Woche ermäßs Kurs niveaus abgestoppt worden zu sein, während andererseitz billigeren Kurse zu Rückkäufen der Anlagebedürftigen ame Der Geschäftsumfang blieb allerdings wieder eng begrenzt, so die Ermittlung der Anfangsnotierungen in vielen Fällen ni Mindestschlüssen, z. T. sogar unter Zuhilfenahme von Kom sationen erfolgen konnten.

Am Montanmarkt führte geringes Angebot in fast Werten zu Einbußen zwischen und ** 35.

Braunkohlenwerte, die zur Hälfte gestrichen waren, eher etwas fester, vor allem Deutsche Erdöl mit 4 156, nach letzthin stärkere Einbußen bei dem Papier eingetveten waren. chemischen Markt zogen Farben zunächst um M und später! mals im gleichen Ausmaß bis auf 160 , Rütgers, in Rea auf den vorangegangenen Kurseinbruch, um insgesamt an. Bei den Elektro- und Versorgungswerten fielen name Siemens und Schuckert auf, die in Nachwirkung des Abschk 19 bzw. R 25 gewannen. Licht Kraft zogen um 1 an, wäh Aceumulatoren, die bei der herrschenden Marktenge seit ein Tagen stärkeren Schwankungen unterworfen sind, um 295 zu gingen. Angeboten waren bei den Gummi⸗ und Linoleuma Conti Gummi (— 19), bei den Kabel⸗ und Drahtaktien (— 1) und bei den Textilpapieren Bremer Wolle und Stöhr e falls je 1 95). Andererseits bestand etwas Kaufneigum Daimler (4 78).

Im Verlauf gewann eine ausgesprochen freundliche Ten die Oberhand. Die meisten der variabel gehandelten Werte kon die Anfangsnotiz um Prozentbruchteile überschreiten. Licht waren um , Dessauer Gas um 25, Demag um , Rhein um AM, Mannesmann um „, Gesfürel um 1 und Rütgers 1 75 höher. Zu den wenigen schwächeren Papieren gehä Bemberg, die 1 3 hergaben, sowie Farben, die mit 15955 1 handelt wurden.

Am Börsenschluß schrumpften die Umsätze erheblich ein, konnten die Kurse im allgemeinen gut behauptet werden. Fu gingen mit 159 nach 9s aus dem Verkehr, Harpener gewan auf die gemeldeten höheren Erzeugungsziffern 1 3, Mannes gegen die erste Notiz insgesamt 195 *.

Am Markt der zu Einheitskursen gehandelten Bankg

ermäßigten sich Deutsche Bank bei kleinem Angebot um ]

Adea um 25. Gedrückt waren auch Deutsche Ueberseebant Vereinsbank Hamburg (— bzw. S 5). Von Hypotht banken sind Deutsche Central Boden mit X, dagegen Mein Hyp. mit z hervorzuheben. Bei den Industriepapieren si Hirschberger Leder und Bremer Vulkan gegen letzte Notiz yz bzw. 3M 25. Schwächer lagen andererseits Günther um 3 5. Kolonialwerte blieben auf Sonnabendbasis geh

Am variablen Rentenmarkt wurden Reichsaltbesitz 5 höher mit 130,30, die Gemeindeumschuldungsanleihe mit unv.! festgesetzt. Für Zinsvergütungsscheine nannte man einen von 973, nach 97,35.

Am Kassarentenmarkt war etwas Anlagebedarf zu beobat Gesucht waren Kommunalobligationen sowie Liquidationsyj briefe. Auch einige Serien von Hypothekenpfandbriefen rein Geld. Von Stadtanleihen ermäßigten sich 28er Breslau 2ber Dresden um . 35. Alte Hamburger zogen um 20 Pf, Angeboten waren Dekosama L sowie Neubesitz (je M), währen (Saarausgabe) 6 0 höher notierten. Von Industrieobligati sind Isenbeck und Aschinger mit je 4 25, dagegen Farben mit 36 zu erwähnen.

Am Geldmarkt ermäßigten sich die Sätze für Blankotage auf bis 23 3.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurden das und der Franken sowie der holl. Gulden unv. mit 12, 429. 57,53 bzw. 138,55 festgesetzt. Der Dollar stieg auf 2479 6 während der Frane auf 8, 14 G, 15) nachgab.

Notierungen

der Kommission des Verliner Metallbörsenmvorsta vom T. Februar 1938.

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für pro j Lieferung und Bezahlung): Originalhüttengluminium, 98 bis . 99 oso in Blöcken.... 133 RM für 100 k desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren ; 99 Oo 22 137 * 1 [ Reinnickel 98 99 0 ö J n 1 9 /

ntimon Regulus. w 9— * Feinsilber 39, 30-42, 30 1

Weitere Zunahme des Braustoffverbrauchs und Bierausstoßes 1931

In den deutschen Brauereien übertraf der Verhraut Malz, Zuckerstoffen und Farbebier im Braujahr 193631 tober / September mit 765 587 4. das Vorjahrsergebnis 0 t = 37 5. Wie das Statistische Reichsamt in „Win und Statistil⸗ näher ausführt, hat neben der für den Bit brauch günstigeren Witterung des letzten Braujahres die ste Kaufkraft der deutschen Bevölkerung erheblich dazu beiget 3 Brautätigkeit u ie g ee stärker gewachsen s 1955/56. Der Bierausstoß erhöhte um 6,5 . auf 434169 und lag damit um rund 25 s Über dem Tiefsstand des Bran 1932/33 G3, 35 Mill. nh. Versteuert wurden (i128 Mill. nn landsbier im Braujahr 1936137 gegen 3862 Mill. hl im Vll Auch die r, n . hat si in ig weiterentwickelt. Der ertrag der Reichsbiersteuer ist infolge der Verbrauchs zu nahn 6. *, auf zo5, 1 Mill. RM gestiegen. Im Oltober und Nob⸗ 16037, den ö. beiden Monaten des Braujahres 1937/38 der Bierausstoß weiter i erhöht; die Zunahme gegen Oh November 1936 betrug 11,5 B.

ien —, Berlin 186,20, Zürich 78,30,

Girtschaft des Auslandes. (Fortsetzung.)

Rumãniens Außenhandelsvolumen erheblich gestiegen.

Bukarest, 5. Februar. Obwohl die offiziellen Ziffern über en rumänischen, Außenhandel des Jahres 1937 erst später zu warten sind, läßt sich an Hand der vorläufigen Zahlen schen in Bild des K Außenhandels im verflossenen Jahr Eben, das jedoch in Einzelheiten noch Veränderungen erfahren nn. Die Einführ zeigt eine wertmäßige Steigerung von 1256 uf 192 Mrd. Lei, die ir f eine solche von 21,B7. auf 4 Mrd. Lei. Der Ausfuhrüher chuß, der schon im Jahre 1936 ber 9 Mrd. Lei betrug, ist damit im vergangenen Jahr auf 22 Mrd. Lei gestiegen. Die rumänische Einfuhr 1937 betrug sso nur wenig mehr als 60 . der Ausfuhr. Fast 40 3, des usfuhrerlöses standen zur Tilgung von Schulden, zur Stärkung . Devisenlage der Nationalbank und zur manchmal unfrei⸗ siligen Ansammlung von Guthaben im Ausland zur Verfügung. iese Guthaben aus dem Handelsverkehr, die wegen der bestehen⸗ Clearing⸗Verträge auch in Ländern mit sogenannter freier aluta nicht in freien Devisen zur Verfügung stehen, werden am ahresende 1937 auf 10, Mrd. Lei geschätzt. Deutschland nach wie vor der bei weitem eder e ef, Handelspartner umäniens. !

Agrarkrise und Industrialisierung in Dänemark.

Die enge Verflechtung der dänischen Volkswirtschaft mit n Weltmarkt hatte zur Folge, daß die im Jahre 1929 zum usbruch gekommene Weltwirtschaftskrise Dänemark vor ö. ire Anpassungsaufgaben stellte. Wie das Statistische Reichs⸗ in einer Abhandlung im neuen Vierteljahresheft zur Stgtistik s Deutschen Reichs (16. Ig. 19537, Heft IV) näher ausführt, hren es in erster Linie die Schwierigkeiten auf dem Butter⸗ d Baconmarkt, die in der gerade auf diese beiden Produkte

6chlachtwiehpreise an deutschen Märkten in der Woche vom 31. Januar bis 5. Februar

ier nnn dänischen Volkswirtschaft eine Agrarkrise aus⸗ östen.

Im Jahre 1929 setzte auf dem englischen Markt, dem wich⸗ tigsten Abnehmer der dänischen Agrarerzeugnisse, ein heftiger Preissturz für Butter und Bacon ein. Die Butterpreise fielen, weil die seit dem Kriege ständig zunehmenden Anlieferungen von neuseeländischer und australischer Butter das Angebot auf eine zu große Höhe getrieben hatten, Hier wurde also die danische Landwirtschaft von Faktoren, auf die sie keinen Einfluß hatte, in Mitleidenschaft gezogen. Anders beim Bacon; dort war gerade die von den sinkenden Futtermittelpreisen angeregte kräftige Aus⸗ weitung der dänischen Schweinehaltung die Hauptursache für das Ueberangebot von Bacon auf dem britischen Markt. Indessen konnten die Dänen die Baconpreise durch eine planmäßige An⸗ gebotsbeschränkung von 193 bis 1935 wieder etwa auf den Vor⸗ krisenstand heben. Auf dem internationalen Buttermarkt ist da⸗ gegen nur eine viel geringere Preisaufbesserung eingeteeten, weil die Anlieferungen neuseeländischer und australischer Butter seit 1934, wenn auch nicht mehr gestiegen, so doch weiterhin sehr hoch geblieben sind. Auf dem internationalen Markt für Eier, dem dritten wichtigen dänischen Agrarprodukt, konnte dagegen Däne⸗ mark trotz der Krise in den letzten Jahren seine Stellung wesent⸗ lich verbessern.

Die dänische Agrarkrise äußerte sich im ganzen in einer vor⸗ übergehenden Verschlechterung der Rentabilität und in einer an⸗ haltenden Verschuldung der dänischen Landwirtschaft. Die bereits * Ende des 19. Jahrhunderts in Gang befindliche Industriali⸗ ierung des Landes gewann damit als Ausweichmöglichkeit er⸗ höhte Bedeutung. Sie konnte sich namentlich die heimische Nach⸗ frage nach Verbrauchsgütern zunutze machen. Von 1928 bis 1936 ist die dänische Verbrauchsgütererzeugung anhaltend gestiegen; sie lag im Jahresdurchschnitt 1936 um 12 * über dem Stand von 1928. Der Industrialisierung dieses kleinen, aber über einen hohen Lebensstandard verfügenden Landes sind jedoch Grenzen esetzt durch die notwendige Rücksicht auf seine beiden wichtigsten zieferer von Industriewaren, Großbritannien und Deutschland; denn diese beiden Länder sind zugleich die wichtigsten Abnehmer der dänischen Agrarerzeugnisse. Gerade die Entwicklung der letzten

Jahre hat gezeigt, daß die Politik des do ut des“ zu einer neuen

Belebung des dänischen Außenhandels führen kann.

1938.

Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.

Marktorte

Dortmund

Hannover

Magdeburg Nürnberg Stuttgart Wuppertal

88 B S* 8 ESR & EE

E 8 8 . ö ) 8 8

ü i D Si

385111

Ichweinen:

, 8 Dr d o da d, O O e

SG E S GQ

8 * 88 D D

ö

———

d S8 = 86 . 3

& S SY G g ge Di R X T d D

Reichẽdurchschnittspreise

Zahl der Märkte

Februar 31. 1.— 5.2.

Ochsen, vollfleischige (b) Kühe, vollfleischige 9 Kälber, mittlere 9 —è Schweine, 100— 120 g (e) .

2

Bezeichnung der Schlachtwertklassen und Bildung der Reichsdurchschnittspreise

38.ß— ) 81 Fette Specksauen. Berlin, den 5. Februar 1938.

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 5. Februar. (D. N. B.) ; 38 G. 36 1s B., Auszahlung Berlin erkehrsfrei 212,12 G., 296 V., Auszahlung Warschau (verkehrsfrei) So S9 G, 10020 B. r bl, Amsterdam 294 18 G., 396328 B. ürich 122,06 G., Eö4 B., New Hort B,a826 G., B'eszb B. Paris 17.26 G., sI B.,“ Brüfsel“ S5, '., S5, 48 B., Stockholm 135,95 G., ö, H, FRopenhagen nn G. 11625 , Bslo 16s, sa G, „os B., Malland Ker cn hee; IMs G. 27.56 B.

Wien, 5. Februar. R. B.) sErmittelte Durchschnitts⸗ rse im Pribgtelearing. Briefl. Auszahl. Amsterdam 296, 89, Berlin col, Brüssel 9ö, 0, Budapeft Bukarest. * Kohen⸗ gen 118 84, Londön 6,563, Madrid Mailand 2384 (Mittel- . Rein Hork Sz, Cs, Sslo 1833,75, Paris 1788, Prag 1882, fig = —, Stockholm 187,15, Warfchau 100, 8i, Zürich 128,26, sest Zahlung oder Scheck Nel Jork Sas 95.

Prag, 5. Februar. (D. NR. B.) Amsterdam 16234, Berlin ** Zürich 662,00, Oslo 718, 00, Kopenhagen 638 006, London Sir. Madrid =, Mailand 160 st, Renz Jork ss, 55, Paris 9. Stockholm Ih, ho, Wien 530 60, Polnische Noten 52choo, grad. S6 oh, Danzig Sal, So, Warschau 641,18. g

Bud ape st. 3. Februar. (D. N. BJ) . HKllles in Pengö. elgrad 7,85.

Auszahlung London

siehe Monatsübersicht in Nr. 12 vom 15. Januar

Statistisches Reichsamt.

London, J. Februar. (D. N. B.) New York 50097, Paris 152,62, Amsterbam Soö ng, Brüssel 29, 56. Italien 95,21, Berlin 12.413, Schweiz; 21,596, Spanien Sb, 00, Lissabon 110,15, Kopenhagen 22,10, Wien 26,46 B., , 621 06 B., Warschau 26,40, Buenos Aires Import 16,90 B., Rio de Janeiro 281,00 B.

Paris, 5. Februar: Geschlossen. (D. N. B)

Amsterdam, 5. Februar. (D. N. B.) Amtlich. Berlin 72, 15, London 896k, New York 1781, Paris 588 00, Brüssel 30, 33, Schweiz 41,54, Italien —— Madrid —— Oslo 45,07, Kopenhagen 46,023, Stockholm 4626, Prag 629,50.

Zürich, J. Februar. (D. N. B.) 11,40 Uhr.. Paris 141 1355, London 21,554, New York 431,00 Brüssel 73, 968, Mailand 22671, Madrid Berlin 173,50, Wien: Noten 81, 10, Aus⸗ zahlung 81, o, Istanbul 85900.

Kopenhagen, 5. Februar. (D. N. B.) London 22,40, New York 445, 15, Berlin 180,70, Paris 1480, Antwerpen 75, 86,

ürich 104,00, Rom 23 809, Amsterdam 260,35, Stockholm 160,60, slo 12, 0, Helsingfors 9,97, Prag 15,90, Wien —, Warschau

8öõ, 35.

„Gtockholm, 5. Februar. (D. N. B) London 19410), Berlin 157,00, Paris 12, 85s, Brüssel 65, 9006. Schweiz. Plätze 90, 16, Amsterdam 21750, Kopenhagen S6 15, Oslo 97,65, Washington zs bo, Helsingfors 86d. Fiom Lb, cb, Prag 18,6, Wien 76,1,

Warschau 73. 8.

Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage

Tierseuchenstand am J. Februar (Hornung) 1938.

(Zusammengestellt im Reichsgesundheitsamt nach den Berichten der beamteten Tierärzte.)

Nachstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierungs⸗ usw. Bezirke und Kreise (Amts⸗ usw. Bezirke) verzeichnet, in denen Rinderpest, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Pockenseuche der Schafe, Rotz, Beschälseuche der Pferde, Schweine pest, Milzbrand, Tollwut, Tollwutverdacht oder Geflügelcholera nach den eingegangenen Meldungen am Berichtstage zu melden waren. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht für erloschen er⸗ klärt werden konnte.

Die Zahlen der in der Berichtszeit neu verseuchten Gemeinden und Gehöfte sind in den Spalten der „insgesamt“ verseuchten Ge⸗ meinden und Gehöfte mitenthalten.

Betroffene Kreise usw. )

Maul⸗ und Klauenseuche (Aphthae epizooticae).

7: Lebus 1“ Gemeinde, 1 Gehöft (neu). 8: Greifswald 1, 1. 11: Breslau 12, 18 (4, 7), Brieg Stadt 1,2 (1, 2), Brieg 16, 22 (12, 17), Frankenstein 1, 1 (i, 1, Groß Wartenberg 2. 2 d, 15. Nams⸗ lau 5, 5 (4, , Oels 4, 8 (3, 7, Ohlau 9, 14 (6, 13), Strehlen 4, 8 (4, 8, Trebnitz 2, 2 G, 2). 13: Cosel 32, 93 (18, 5o), Falkenberg 29, 95 (4, 51), Groß Strehlitz 8, 10 (8, 10), Grottkau 30, 94 6, 77), Kreuzburg O. S. 1,2 (1, 2), Leobschütz 22, 152 (5, 69), Neiße 39, 151 (11, S6), Heustabt OS. 75, I (17, Jaa), Oppeln Stadt 1, 3 ( 2), Oppeln 34, 57 (24, 49), Ratibor Stadt 1, 4 (1, 4), Ratibor 15, 18 (14, 17), Rosenberg i. S.-S. 1. 1 (1, 0. 14: Jerichow L 1, 1.1. 1). 16: Schleusingen 1, 3 (1, 3), Weißensee 1, 1 (. I). 17: Eutin 1. 1 Flensburg 2, 3 (2, 2, Herzogt. Lauenburg 1, 1 (1. 12 Husum 2, ?* (l, 1, Rendsburg 1, 1 (1, 1), Schleswig 2, 2 (2, 2), Ste inburg 1, 1 (1, 1j, Südtondern 1,2 ( 1). 18: Grafsch. Diepholz 20, 27 (10, 23), Grafsch. Hoya 7, 10 (3, 6), Grafsch. Schaumburg 3, 7 (1, 2), Han⸗ nover 4, 4 (, 4), Hameln 4, 5 (2, 4, Neustadt a. Rbge. 1. 4 (, 3) Nienburg 6, 20 (2, Ja), Springe 4, 11 2, 7. 19: Northeim 2, 8 (= I), Peine 1, 1 (1, 1). 20: Burgdorf 2, 2 (2, 2), Celle 2, 3 (1.3), Lüneburg Stadt 1, 2 ( I. 21: Bremervörde 4, 19 63, 14), Osterholz 9, 11 (6, 7, Rotenburg i. Hann. 3, 3 (2, 2, Verden 6, 37 (2, 14), We ser⸗ münde 7, 24 (3, 14, 22: Aschendorf⸗Hümmling 20, 77 (4. 50), Bersenbrück 18, 29 (9, 17), Grafsch. Bentheim 31, 71 6, 30), Lingen 22, 46 (1, 28), Melle 5, 7 1), Meppen 17, 55 (2, 34), Osnabrück Sladt 1, 1 (1, I), Osnabrück 10. 19 (6, 14), Wittlage 6, 9 (t,. Y). 23: Aurich N, 168 (5, S, Emden Stadt 1,2 ( I),. Leer 56, 156 (c, 93), Norden 48, 191 (= 37), Wittmund 16, 25 (10, 19). 24: Ahaus 17, 93 (2, ze), Beckum 11, 27 a, 2 ), Bocholt Stadt 1,2 (= 2), Borken 29, 70 (-) 69), Coesfeld 14, 70 (4, 42), Gelsentirchen⸗Buer Stadt 1, 3 (— 1), Gladbeck Stadt , 4 , I, Lüdinghausen 16, 63 (12, 28), Münster 15, 62 (1, 38), Re cklinghausen Stadt 1. 10 , Reckling⸗ hausen 9, 27 (2, 17), Steinfurt 15, 98 (1, 78), Tecklenburg 14, 47 (1, 22), Warendorf 14, 89 ( 35). 25: Bielefeld 6, 7 (4, 5, Büren 5, 24 (3, 19, Halle i. W. 16, 45 (6, 27), Herford Stadt 1, 2 (1, 2), Herford 5, 6 (3, 6), Höxter 1 (1, I), Lübbecke 12, 19 6, 16, Minden 10, 18 (9, 15), Paderborn 1,3 (1, 3), Warburg 7, 17 6, 16), Wie den⸗ brück 18, 56 (3, 29). 26: Bochum Stadt 1. 3 (, I), Dortmund Stadt 1, 10 (— 5), Ennepe⸗Ruhrkreis 2. 4 (2, 4), Hagen Stadt 1, 1, Iserlohn 6, 7, Lippstabt 9, 21 (46. 19), Slpe 1, 1, Soest 8s, 11,6, S)) Unna 5, 18 (4, 10), Wattenscheid Stadt 1, 1, Witten Stadt 1, 5 (— . 27: Gelnhaufen 2, 5 (2, 5), Hanau 3, 16 (3, 16) Hersfeld 2, 8 (-, Marburg i, 3 (1, 3), Schlüchtern 1,2 (1, 2), Ziegenhain 154, Kr des Eisenbergs 1,2 I). 28: Frankfurt a. M. Stadt 1, 17 (—õ 1 Limburg 2, 8 (i, I, Main⸗Taunus⸗-Kreis 19, 17 (8, 15), Oberlahn⸗ kreis 1,ů 1 (i, , Hbertaunuskreis 1,2 (1, 2), Rheingaukreis 1,ů] 44, St. Goarshausen 1,9 (1, 9), Unterlahnkreis 1,8 (— I), Untertaunus⸗ kreis 1, 1 (i, 1), Wiesbaden Stadt 1, 34 ( 25). 29: Ahrweiler 2, 5 (1, IN), Altenkirchen 1, 3, Birkenfeld 3, 7 (3, 7), Koblenz 1, 2 —,, 1), Kreuznach 1, 1 (1, 1. 30: Cleve 46, 246 (1, 65), Dinslaken 12, 28 (2, 7), Duisburg⸗Hamborn Stadt 1, 1, Düsseldorf Stadt 1, 2, Düssel⸗ dorf⸗Mettmann 11, 20 (4, 16), Essen Stadt 1, 5 (— 5), Geldern 22, 216 (— 61), Grevenbroich⸗Neuß 43, 228 (— 1227), Kempen⸗ Krefeld 22, 0 (—, 38), Krefeld⸗Uerdingen g. Rh. Stadt 1, 22 (—, 5), Mörs 48, i69 (23, 77), Mülheim a. Ruhr Stadt 1, 1, München⸗Glad⸗ bach Stabt 10, 15 (z, 16), Neuß Stadt l, 6 (4, Rees 20, 167 (4535) Remscheid Stadt 1, 1 (1, N), Rhe ydt Stadt 2, 4 (= 3), Solingen Stadt 1, 9 . 4, Rhein⸗Wupperkreis 7, 1 (1, 7), BViersen 2, 3 (—, 2). 31: Bergheim 12, ls0 (= 71), Bonn Stadt 1,2 (1. 2), Bonn 17, 55 (11, 8), Euskirchen 7, 278 (1d, 153), Köln Stadt i, 28 C 10, Köln 18, 58 (2, 28), Rheinisch⸗Bergischer Kreis 6, 16 (2 12), Sie g⸗ kreis 22, 55 (9, 245. 32: Berneastel 12, 29 (12, 29), Bitburg 9, 21 (6, 16, Prüm 3, iz (—, 10, Restkreis Merzig-Wadern 2, 41, 3), Saarburg 6, 9 (3, 9), Trier 1, 1 (1, I), Wittlich 1, 1 (, h. 33: Aachen Stadt 152 -, 2), Aachen 6, 123 (i, 12, Düren 40, 108 7, 75), Erkelenz 30, 65 (6, 40), Geilenkirchen 32, 354 (14 76) Jülich 15, 36 (l, 16, Monschau 2. 2 (1, 2), Schleiden 5, 5 (6, 5). 35 Aibling 2, 6 (2, 6), Rosenheim Stadt 1. 1 (1, M, Rosenheim 2, 2 (2, 2). Wasser⸗ burg a. Inn 2, 2 (2, 2). Wolfratshausen 2, 16 (— 9). 37: Berg⸗ zabern 15, 59 (5, 36), Frankenthal Stadt 1, 16 C 11) Franken⸗ thal 8, 36 (2, 17), Germersheim 22, 227 -, 102), Kaiserslautern 1, 6 (—, ), Kirchheimbolanden 2, 6 (, 3), Landau i. d. Pfalz 16, 75 (i, 36), Ludwigshafen a. Rh. 11, 30 10 Neustadt a. d. Weinstraße 11, 142 (2, 445, Pirmasens 8, io G6, 6), Speyer Stadt 1, 4 (—, 2), Spe yer 9, 58 (— 32), Zweibrücken Stadt 18, 58 (6, 26). 38; Ansbach 2, 13 (1, 12), Bamberg 6, 17 6, 16), Coburg 2, 3 (2, 3), Fürth 5, 11 (3, 4), Höchstadt a. d. kiisch 5, 24 (4, 20), Münchberg 1, 1 (1, 1), Neu⸗ stadt a. d. Aisch 5, 15 (2, 9), Rothenburg ob der Tauber 7, 11 (4, 8), Scheinfeld 9, g2 (z, 70), Staffelstein 4, 5 (4, 5), Uffenheim 11, 76 (5, 64). 39: Alzenau 3, 7 (1, 2), Aschaffenburg Stadt 1.2 (1, 2), Aschaffenburg 2, 107 (1, 33), Ebern 3, 3 (G, 3), Gemünden 1,2 (1, 2), Gerolzhofen 55, 619 (2, 443), Hammelburg 4, 13 (1, 3) Haßfurt 16, 50 (16, zo), Hofhein; 6, z1 (4, 25), Karlstadt a. Main 16, 1585 6, 3); Kissingen 8, 6h (7, so), Kitzingen Stadt 1, 37 3) Kitzingen 48, 968 (6, 4260), Königshofen 7, 82 4, 49), Marktheidenfeld 16, 168 (9, 86), Miltenberg 1, 1 (1, IN, Neustadt a. d. Saale 3, 3 G3, 3), Obernburg 3, 64 (2, S1), Ochfenfurt 41, 265 (6, 166), Schweinfurt Stadt 1, 5 (i, 6, Schweinfurt 44, 5656 (28, 393), Würzburg Stadt 1, 43 (= 17). Würzburg 29, 372 (4, 256). 42: Großenhain 1, 1 (1, ). 43: Borna 3, 5 (1, 3, Grimma 2, 2 (I, I. 45: Besigheim 1, 1 (, ), Heilbronn 4,7 (3, J, Leonberg 2, 2 (2, 2), Ludwigsburg 1,1 1), Ne ckar⸗ sulm 8, 34 (65, 31), Stuttgart Stadt 1, 1 (i, 1), Vaihingen 2.2 (2, 2), Waiblingen i, 1 —, I). 46: Freudenstadt 1, 1 (. 1). 47: Crails⸗ heim 1, 1 (1, 1), Mergentheim 6, 15 (- 6), Ohringen 3, 5 (G3, 5), Schorn⸗ dorf 1,1 (1, 15. 49: Waldshut 1, 1 , 1). 50: Emmendingen 2t, 570 (i, 136), Freiburg 22, 129 (4, 106), Kehl 26, 267 1, 130) Lahr 21. 250 (1, 1095, Lörrach 3, 6 (— 2), Müllheim 6, 14 ( 2), Offenburg z. S5 (I, 265. 51: Bruchsal 7, 763 (= 366), Bühl 20, 153 (2, 415 Karlsruhe 14, 178 (1, 32), Pforzheim 1, 1, Rastatt 7. 32 (, 32. 52: Buchen 17, 84 (—, 37), Heidelberg 14, 51 (63, 28), Mannheim 2s, 383 C, 1851), Mosbach 16, 88 C5, 275, Sinsheim 20, 137 6, 131), Tauberbischofsheim 22, 305 (2, 309), Wertheim 123 57 (4, 28), Wies, loch 9, 73 (1, 41). S3: Arnstadt 4. 5 (4, 5), Hildburghausen 6, 13 (6, 13, Weimar j, 4 (1, 4). 54: Alsfeld 2, 6 (- 4). Alzey 5, 12 , 5), Bensheim 24, Soß (4, 199), Bingen 2, 6 (1, 3), Büdingen 7, 36 (4, 17), Darmstadt 16, 27 (, 31), Dieburg 27, 410 (6, 232),

) An Stelle der Namen der Regierungs- usw. Bezirke ist die 3 laufende Rummer aus der nachstehenden Tabelle auf— geführt.