Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 50 vor 1. März 1938. S. 2.
1 ; 4 2 2 ieee, . e. R
Bertehrstvesen.
Neues Kraftfahrermertbiatt des Seedienftes Ostpreußen.
Der Seedienst Ostpreußen, die Schnellschiffsverbindung Kiel — Travemünde Swinemünde — Zoppot — Pillau — Memel (Helsinki / Belsingfors Memel — Pillau — Zoppot) wird auch im Laufe dieses Jahres in großer Zahl Kraftwagen befördern. Um das Ab— fertigen zu erleichtern, ist wieder ein „Merkblatt für Kraftfahrer“ herausgekommen, das alles für den . itzer Wissenswerte enthält. Es ist durch die den Seedienst betreibenden Reedereien, vor allem dur die Hapag Seebäderdienst GmbH, Hamburg 4. St. Pauli Landungs⸗ brücken, ferner durch die Hafenvertretungen, die Seedienstmelde⸗ stelle für Kraftwagen J. Müller in Swinemünde und alle größeren Reisebüros zu beziehen.
. Dem übersichtlich gegliederten Merkblatt entnehmen wir, daß in der Hauptsache der Dampfer „Tannenberg“, aber auch die Motorschnellschiffe „Hansestadt Danzig“ und Preußen“ ö wagen befördern, während Krafträder auf allen Schiffen, also auch auf dem Dampfer „Kaiser“ mitgenommen werden. Die Fahrzeuge sind gegen Seegefahr auf Kosten des Verladers zu versichern. Die Prämien sind angesichts der wenigen Schadens⸗ fälle herabgesetzt. Die Tarife für die Beförderung selbst sind im allgemeinen unverändert, nur im Verkehr zwischen Travemünde und . einerseits und Helsinki / Selsingfors andererseits etwas ermäßigt.
Im Interesse der allgemeinen Verkehrssicherheit wird auch diesmal wieder nachdrücklich darauf hingewiesen, daß es verboten und strafbar ist, anderen ö als Dieselöl in irgend⸗ einer Form auf den Schiffen mitzunehmen. Die Wagen müssen deshalb vorher durch eine Vertrauensfirma des Seedienstes ent⸗ tankt“ werden. Es wird empfohlen, sich mit dem Brennstoff⸗ verbrauch so einzurichten, daß er bei Ankunft in dem Hafen im wesentlichen verbraucht ist. ;
Resu ft und Wissems chaft.
Spielplan der Berliner Staatstheater
Mittwoch, den 2. März. Staatsoper: In der Neuinszenierung: Othello. Mufikal. Leitung: Sir Thomas Beecham a. G. Beginn: 20 Uhr. Schauspielhaus: Der Sturz des Minist ers. Schauspiel von E. W. Möller. Beginn: 20 Uhr. Staatstheater — Kleines Haus: Der tolle Tag Gigaros Hochzeit). Komödie von Beaumarchais. Beginn: 20 Uhr.
*
Sir Thamas Beecham dirigiert zum letztenmal an der Berliner Staatsoper am Mittwoch, dem 2. März, Verdis „Othello“. Es singen: Tiana Lemnitz, Margery Booth, Joachim Sattler a. G., Jaro Prohaska, Gustav Rödin und Wilhelm Hiller.
Aus den Staatlichen Museen.
Vorträge und Führungen.
In der kommenden Woche finden in den Staatlichen Museen die folgenden Führungen und Vorträge statt:
Handel stei
Die Getreideernte 1937.
Zur endgültigen Ernteermittlung.
Die soeben vom Statistischen Reichsamt veröffentlichte end⸗ gültige Ermittlung des Ergebnisses der Getreideernte 1937 zeigt wieder einmal eindringlich, daß es wirklich erst mehrere Monate nach Einbringung der Ernte möglich ist, das Ernteergebnis end⸗ gültig zu beurteilen. Bei der Ernte 1936 war die erste Ernte⸗ schätzung um fast 2 Mill. t größer als das endgültige Ernte⸗ ergebnis. In diesem Jahr wurde die Getreideernte von den Berichterstattern von Monat zu Monat günstiger beurteilt. Dem⸗ zufolge liegt das endgültige Ernteergebnis 1937 mit 223 Mill. t um rund 1 Mill. t über der ersten e ee nnn des Statistischen Reichsamts im Sommer 1937. Diese verschiedenartige Entwick⸗ lung der Ernteschätzungen in den beiden letzten Jahren hat schließ⸗ lich dazu geführt, daß die Ernte 1937 um 3530 900 t größer ist alsdie Ernte 1936, obwohl zunächst das Gegenteil erwartet wurde. Angesichts der großen Auswinterungsschäden im Winter 19336137 ist dies ein besonderer Erfolg der Erzengungsschlacht. Die Anstrengungen der K die Erträge auf der Flächeneinheit zu steigern, sind nicht vergeblich gewesen. Die Hektarerträge der Ernte 1937 liegen nach der endgültigen Ernte⸗ ermittlung durchweg über den Hektarerträgen der Ernte 1935. An Winterroggen wurden 1937 16, de gegen 16,4 im vergangenen Jahr geerntet. Die entsprechenden Zahlen sind bei Sommerroggen 13.5 und 12,7“, bei Winterweizen 22,4 und 21,3, bei Sommerweizen 22,7, und 20,3 und bei 3 16,8 und 14.9. Der Durchschnitt der Jahre 19881 bis 1936 wird von dem Hektarertrag 1937 bei Winterroggen allerdings nicht erreicht. Die 1937 erzielten . bei Sommerroggen, Winter⸗ weizen, Sommerweizen und Spelz liegen jedoch auch über de m Durchschnitt der Jahre 1931 bis 1936.
Entscheidend für die Beurteilung der e,, ist jedoch die Tatsache, daß die im Vergleich zum ien bei der Gesamtgetreideernte erzielte ehrernte nicht für das
im Kraftfahrzeugverkehr federführende
Sonntag, den 6. März.
1030-14130 Uhr im Kaiser⸗Friedrich Museum: Die Kunst frühchristlichen Pilgerstätten. Dr. Schlunk.
11 — 12 Uhr im Neuen Museum, Aegypt. Abt.: Hieroglyphenschrift und Sprache der alten Aegypter. Prof. , i
11-12 Uhr im Vorderasiat. Museum, Islam. Abt.: Der Orient⸗ teppich. Dr. Erdmann.
1112,15 Uhr im Pergamon⸗Museum: Kunstgeschichte des Altars von Pergamon (Arbeitsgemeinschaft). Dr. Kleiner.
12—13 Uhr im Schloßmuseum: Der Welfenschätz (bis 25 Teil⸗ nehmer, Voranmeldung erbeten). Dr. Köllmann.
Montag, den J. März. 9
11—12? Uhr im Mus. f. Völkerkunde, , Abt.: Rundgang durch die Ostasiat. Abteilung. Dr. Körner.
11 —12 Uhr im Museum für Deutsche Volkskunde; Der germa⸗ nische Hausbau als Grundlage deutscher Holzbaukunst. Dr. Schuchhardt.
Mittwoch, den 9. März.
11—12 Uhr im Alten Museum: Antike Gläser. Dr. Igcobs.
114 —12 Uhr im Vorderasiat. Museum: Die Keilschrift 1 (Arbeits⸗ gemeinschaft). Prof. Ehelolf.
12—3 Uhr im Kaiser⸗Friedrich⸗Museum: Bertoldo di Giovanni. Prof. Bange.
20-21 Uhr im Zeughaus; Bekleidung, Bewaffnung und Aus⸗ rüstung des preußischen Heeres von den Freiheitskriegen bis 1914 (mit Lichtbildern). Dr. Hahlweg. .
Donnerstag, den 10. März. 11—12 Uhr im Kaiser⸗Friedrich⸗Museum, Münzkabinett: Die Kunst der mittelalterlichen Siegel. Prof. Suhle.
11— 12 Uhr in der National⸗Galerie: Das Bildnis in der Plastik des 19. Jahrhunderts. Dr. Metz.
20–- , 30 Uhr im Pergamon⸗Vortragssaal: Jacopo Tintoretto. Prof. Kurth.
der
Freitag, den 11. Mürz. 11—12 Uhr im Musikinstrumentenmuseum; Rundgang (mit Vor⸗ führungen an den Instrumenten). Dr. Ganse. 11—12 Uhr im Museum f. Deutsche Volkskunde: Bauerntracht und Bauernschmuck. Dr. Otto.
12—13 Uhr im Schloßmuseum: Möbel des 18. Jahrhunderts. Prof. Klar. . Sonnabend, den 12. März. 11-18 Uhr im Muß. i. d. Prinz Albrecht⸗Str.: Chinesische und japanische Lackkunst. Dr. Meister. 1130-142330 Uhr im Neuen Mu seum, Aegypt. Abt.: Die ägyp⸗ tische Spätzeit (1000-30 v. Chr). ö Ferner finden folgende Rundgänge statt: Im Pergamon⸗Museum: Täglich — außer Montag — von 11 bis 12 und 12-13 Uhr. Im , Museum: Jeden Sonntag um 1 und 12 Uhr; 3 . Saal 2 (Rokokosaalh, Zugang v. d. Pergamon⸗ rücke.
Im Museum für Deutsche Volkskunde: Jeden Mittwoch und
750 000 t.
Brotgetreide zutrifft. Während die Brotgetreideernte im
Sragen aus dem Steuerabaugsrecht.
Am 28. Februar sprach im Rahmen des XII. Steuervortrags⸗ . der Industrie⸗ und Handelskammer der Regierungsrat im eichsfinanzministerium Dr. Oeftering über „Fragen aus dem Steuerabzugsrecht (Lohnsteuer, Wehrsteuer, Bürgersteuer)“. Der Redner wies zunächst auf die 7 e Bedeutung der Lohn- teuer im Rahmen der deutschen Volkswirtschaft und des Reichs aushaltes hin. Rund 24 —=25 Millionen Volksgenossen unter⸗ iegen als Arbeitnehmer gegenwärtig dem Lohnsteuerabzug vom Arbeitslohn. Von, diesen 24– 25 Millionen haben rund 17 bis 13 Millionen tatsächlich eine Lohnsteuer zu entrichten, während die übrigen von der Lohnsteuer erfaßten Bolksgenossen wegen Nichterreichung der Lohnsteuerfreigrenze im Ergebnis lohnsteuer⸗ frei bleiben. Das Lohnsteueraufkommen wird im laufenden Rech⸗ nungsjahr bestimmt den 6 von 1709 Mill. RM erreichen. Für das Rechnungsjahr 1938 35 ist im Hinblick 6 die günstige Einkommensentwicklung des deutschen Volles mit einer weiteren Steigerung zu rechnen. Der Redner wies darauf hin, daß künftig mitverdienenden Ehefrauen eine Kinderermäßigung geiwährt werde,
und behandelte die Abgrenzung der Werbungökosten von den
Donnerstag von 11 — 12 Uhr in der Ausstellung „Deutsche De e e f,
ö .
Jahre 1936 11,9 Mill. t ergab, beträgt die Brotgetreideernte 1937 nach der endgültigen Ernteermittlung nur 11 Mill. t oder rund 420 000 t weniger als im vergangenen Jahr. Dies sind die Folgen der großen Auswinterüngöschäden im Winter 1936/37, die auch durch die Steigerung der Erträge auf den verbliebenen Flächen nicht . werden konnten. Damit ist auch die Notwendigkeit u straffe Durchführung des Verfütterungs⸗ verbotes von Brotgetreide und Erzeugnissen hieraus ö. wie vor egeben. Die Ermittlung des endgültigen Ernteergebnisses unter⸗ . auch erneut die Bedeutung der angeordneten , blieferungspflicht für Brotgetre de. h wichtig es it daß immer wieder im Rahmen des Kampfes gegen den Verderb darauf hingewiesen wird, daß mit Brot und Back⸗ waren hausgehalten werden muß. Vor allem gilt dies für Weizen, wo der Verbrauch in den letzten Jahren im Verhältnis zu den in Deutschland gegebenen Erzeugungsmöglichkeiten gar zu rasch gestiegen ist. Schon im Wirtschaftsjahr 1936/37 lag der Weizen⸗ verbrauch um etwa 406900 t höher als im Wirtschaftssahr 1933/34. — Die Steigerung der diessährigen Getreideernte gegen⸗ über dem e ist, wie die enögültige Ernteermittlung be⸗ stätigt, fast ausschließlich auf die Erhöhnng der Futtergetreide⸗ ernte zurückzuführen. Diese übertrifft die des Vorjahres um Dabei ist jedoch die Körnermaisernte nicht einbezogen. Da das Reichsamt andererseits die Maisernte mit rund 121 000 t angibt, erhöht sich sowohl das Ergebnis der Gesamternte wie auch insbesondere der Futtergetreideernte im Vergleich zum Vorjahr noch um den Betrag, um den die Körner⸗ maisernte gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist, nämlich schätzungs⸗ weise um etwa 60 000 t. Es ist zu wünschen, daß das Statistische Reichsamt die Körnermaisernte in Zukunft in die Zusammen⸗ stellung über die Gesamternte mit e, g, zumal der Körner⸗ maisanbau durch die Förderung in der Erzengungsschlacht eine von Jahr zu Jahr wachsende Bedeutung für unfere Getreide- und Futtererzeugung gewinnt. Der genannte Mehrertrag an utter⸗ setreide hat im übrigen zusammen mit der Rekordhacfruchternte ie Durchführung des Verfütterungsverbots won Brotgetreide . bisher wesentlich erleichtert und wird dies auch in den letzten
onaten des Erntejahres tun.
Sie zeigt aber au
Kosten der Lebensführung. Ferner ist die unentgeltliche Lieferung von typischer Dien . an n,, nicht . 6 flichtig, während die Lieferung der Werkscharuniform oder ie Gewã ö von Siedlun ,, durch besondere Maß⸗ nahmen des Reichsfinanzministers steuerlich erleichtert wurde. Wichtig ist 26 daß der Arbeitgeber künftig berechtigt ist, bei rückwirkenden Aenderungen und , her Sleugrkarte durch das Finanzamt die infolge der Rückwirkung zuviel erhobene Lohnsteuer selbst dem Arbeitnehmer zu erstatten.
Mie ellen an die gpltze aller Ver- Kcherungen die erlsicheenng der deutl chen dvoltdegemein⸗ ö n Dasür zahlen wir unsere
mie und wissen, daß sie uns ausend ig ch jueßgeesattie ift dl
während es heute Hunderte von namhaften ,
treter der deutschen
Berliner Börse am 1. März. Altien uneinheitlich, Renten freundlich.
Bei weiter sehr geringem Geschäftsumfang konnte si 2 eine bestimmte Hire nicht entwickeln. . i r f he del zum großen Teil auch Süddeutschland fehlten des Karnevals wegen nahezu völlig mit Aufträgen. Dazu kam, daß am heutigem Monatsersten ein 4 Teil der Limite noch nicht erneuert wurde, möglicherweise auch die Absicht einer Erneuerung namenta lich verschiedener Verkaufsorders nicht mehr besteht. Infolge⸗ dessen waren die Kurse oft von Züufällen abhängig, bei einen Reihe von Papieren mußte eine Anfangsnotiz mangels Umsatzeg überhaupt ausfallen.
Am Montanmarkt traten bis auf Mansfelder, die gegen den letzten Kassakurs um 136 anzogen, durchweg Abschwächungen ein.
So büßten u. a, . Is, Mannesmanm *, Hoesch 39 und Stolberger Zink gegen ie te Kassanotiz sogar 1 * ein auch Ver. Stahlwerke, die zunächst mit unv. 14 eröffneten, er⸗ mäßigten sich im Verlauf der ersten Viertelstunde um M 3. Von Kaliaktien wurden , . nach Pause 1 9 niedrigen notiert, Dagegen wurden bei den chemischen Papieren von Heyden nach einem vorübergehenden Rückschlag erneut 15 2 höher be⸗ wertet, wobei wieder auf die zuversichtlichen Dividendenschätzungemn verwiesem wird. Rütgers gaben dagegen im gleichen Ausnigß nach, Etwas schwächer lagen auch Goldschmidt und Kokswerke, Farben K einen Anfangsgewinn bon M sogleich um 19 (6115) 3. Elektro⸗ und Versorgungswerte zeigten allgemein nun mäßige Veränderungen.
Die größte Abweichung gegen den Vortag hatten Siemens mit — 3a 99 bei einem ö von nur 7000 RM. An⸗ haltende Nachfrage zeigte sich auch heute wieder für Autoaktien, von denen Daimler „ und BMW n gz gewannen. Daneben waren von Kabel- und Drahtaktien Deutsche Telephom um 1 und Felten 35 fester. Eine Sonderbewegung zeigte sich bei den Textil⸗ papieren in Bemberg, die auf lebhafteren Bedarf um 11 9 an⸗ zogen. Nach den ersten Kursen war auch Nachfrage in Conti Gummi und Deutsche Atlanten zu beobachten, die gegen den Vortag um 143 bzw. 176 R anzogen. Im geregelten Freiverkehr stiegen Ver. Schmirgel nach eg. 14tägiger Pause um 3 . an.
Im Verlauf hielten sich die Umsätze am Aktienmarkt weiter in recht engen Grenzen. Erhöhtes Interesse lenkten einige Spezialbewegungen auf sich. Conti Gummi setzten ihren Anstieg weiter auf 02, d. h. gegen den gestrigen Schluß um eg. 4 9. fort, wobei man auf die Möglichkeit einer 2 igen Dividenden- erhöhung verweist.
Gefragt waren ferner Oxenstein, die bis auf 1103, anzogen, während Mansfelder per Kasse mit 154 festgesetzt wurden, gegen die variable Anfangsnotiz also 27 8 einbüßten. . Die Börse schloß zwar a. still, im allgemeinen konnte sich aber ein freundlicher Grundton behaupten. Farben gingen mit 16156 nach 1617 aus dem Verkehr, Ver. Stahlwerke ermäßigten sich ge i, Anfangsnotiz um J 95. Die meisten Papiere blieben gestrichen.
Am Markt der zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien traten heute keine Veränderungen ein. Von Hypothekenbanken ern Hamb. mit 4 1, Bayr. hr. mit — 36 S auf. Von Indu⸗ triewerten ermäßigten sich Berl. Kindl und Saxonia Portland Zement, erstere gegen letzte Notiz um je 3, Süddeutsche Eisenbahn um 2 35.
Dagegen wurden Zeiß Ikon 26, Neckarwerke 245 und Ver. Berl. Mörtel 2 95, z. T. ebenfalls nach Pause, höher bewertet. Von Kolonialpapieren gaben Otavi um 8255 Pfg. auf 2901 nach
Von variablen Renten wurden Reichsaltbesitz mit 132, 8097, die Gemeindeumschuldungsanleihe 2 Pfg. höher . 3 gehandelt. er.
/ . * ö
unv. ; mit Wiederaufbauzuschläge gaben dagegen * K
Am Kassarentenmarkt waren w,, n,, im Zusammenhang mit Erwägungen über eine mögliche Kon⸗ vertierung . 414 935 angeboten und schwächer. Berl. Syp. gaben um ½, Preuß. Central Boden um 6,45, Preuß. Hyp. um 36 R nach. Dagegen waren Stadtanleihe wieder gesucht und fester, so u. a. 26er Frankfurt / Main, 28er Görlitz und 26er Duisburg um je 5 753. Sächsische landwirtschaftl. Kreditvereinigung, Goldkredit und Pfandbriefe zogen um je . an.
Von Länderaltbesitzanleihen sind Anhalter mit 4 *, Lübecker, Mecklenburger und Thüringer mit je 4 1 zu K 35er Ruhrverband wurden nach 15tägiger Pause um 36 heraufgesetzt und erreichten damit erstmals den Paristand. Von Industrie⸗ obligationen fielen Aschinger mit 4 R, Mark Hagen J mit 4 *, dagegen Hacketal mit — 3 * auf.
Am Geldmarkt waren für Blankotagesgeld unv. Sätze von 235 bis 37 9 anzulegen.
Generalversammlung der Türkischen Handels⸗ kammer für Deutschland.
Die Türkische Handelskammer für Deutschland hielt am Montag, dem 28. Februar 1938, in ihren Räumen in Berlin ihre diesjährige Generalversamlung ab, mit der sie zugleich ihr zehnjähriges Bestehen vollendete. Der Generalsekretär der Kammer, Os man Zeki 6 6 betonte, daß auch das ver⸗ flossene Jahr wiederum ein solches gewesen sei, auf das die Kammer mit Genugtuung und voller Befriedigung zurückblicken könne, und zwar in erster Linie im Hinblick auf die 3 en auf dem Gebiete des vielseitigen Aufbaues sowohl in . land als auch in der Türkei. Er gab sodann einen kurzen Ueber- blick über die Entwicklung der Kammer im ersten Jahrzehnt ihres Bestehens. Es war ein ,, kleiner Kreis, der seiner⸗ zeit die Gründung dieser deutsch⸗türkischen Organisation vollzog. beider Länder seien, die der Türkischen elskammer
. als ordentliche Mitglieder angehören. Dieser großem
Anzahl ihrer Mitglieder und deren wertboller Mitarbeit sei es vor allent zu danken, daß die Türkische Handelskammer für Deutschland heute mit zu den größten zwischenstaatlichen Handels⸗ kammern in Deutschland zähle. K Wie aus dem Bericht des . weiter hervor ⸗ fis. hat die Kammer im vergangenen Jahre eine außerordent lich günstige Entwidlung genommen und ist dadurch der von ihren Gründern und Leitern erstrebten breiten Entfaltung um ein Bedeutendes näher gekommen. Dann gab der Generalsekretä eine ausführliche Analhse der Entwicklung des deutsch⸗türkisch Handels im letzten * re, wobei er betonte, daß der Stan des deutsch⸗ türkischen 3m hen t gn , s mit nun mehr 209 Mill. RM im Jahre 1837 nicht nur um da Mehrfache größer sei als 2 im Jahre 1932 oder 1938 sondern . um 25 . höher als der Handel im Jahre 1933, dem Gründungsjahr der Kammer. Somlt hat der deutsch-türhi Handel im Jahre 1937 nicht nur den höchsten Stand der Kees unde 1drg überschritteln, sondern er stesft auch zugleich ba! ünsti is dar, das . erzielt wurde, seitdem ürkei und dem Deutschen Reich Waren ausgetau schf In dem Schlußwort stattete der Generalsekretär . Dank an die Regiernngen und bie Behörden beider Länder füß⸗ die großzügige Unterstützung der Kammer ab. . . Am nd des gleichen Tages in den Räumen Kammer ein Bierabend statt, der noben den Mitgliedern au die e. Freunde der Kammer vereinte. Man sah fast vo e
ählig die Herren der hie türkischen Behörden, an der Spi 666 n ,, . owie namhafte
19er 8g Jr ben de Ginterhiiss wer)
sationen sowie aus
ürkis ze rtei und Wirtschaftso Kreisen der Kunst und k .
Der Großhandel auf der Leipziger Messe
einst — Heimstoff jetzt; weisen . ö 8
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1 3 ) 4 Di 1 . 3 8 . ö 33 . . . ö 6 —— . 2 —— * ö 8 . ö * i .
Reichs ⸗ und Staatsanzeiger Nr. 50 vom 1. März 1938. S. 3.
Sremdftoff einsft Heimstoff jetzt.
roßhandel wird auf der kommenden Leipziger Früh⸗ , ,. Rahmen als in den Vorjahren in Erschei⸗ nung treten. Neben der Auskunfts- und Bergtungsstelle der Wirtschaftsgruppe Groß, Ein- und Ausfuhrhandel, in der Inte essenien ' verständige Auskunft üher alle Fragen des Groß⸗ un ußenhandels erhalten, n. ie Wirtschafts gruppe Groß . und Ausfuhrhandel mit a. n ihrer Fachgruppen eine Sonder⸗ ausstellung durch, die die edeutung des Großhandels für die
neuen Wirtschaftsaufgaben zeigt. Unter der Devise: „ .
neuen ,. . ug einräumen, auf die Möglichkeit einer den Erfordernz r neger dienenden planmäßigen Einkaufs⸗ und Ver⸗ brauchslenkung hin. Die Förderung und Durchsetzung deutscher Heimstoffe bei Kunden und Lieferanten betrachtet der Großhandel liche Aufgabe. f der Groß⸗
die in ihren Sortimenten den
9) ö hic Dar andelsschau in Leipzig neben Schaubildern und graphischen Var= . eine kö Waren aus deutschen Heimsto fen gezeigt, je der Großhandel als besonders geeignet für die Verbraucher⸗ schaft ansieht und die er mit allen Mitteln der Propaganda und Kundenbetreuung in die Absatzwege des Verbrauchs lenkt. Die Wirtschaftsgrupße Groß⸗ Ein⸗ und Ausfuhrhandel wird in einem besonderen Raum auf die Kennzeichen der Großhandelsleistung
ast aller Wirtschaftszweige und Stufen in seiner Bedeutung für
inweisen, aus denen der Großhandel als Lieferant und Kunde ö deutsche Volkswirtschaft zu erkennen ist.
Wirtschaft des Auslandes.
HV. der Belgischen Nationalbank.
. Brüssel, 1. März. In der HV. der Belgischen Nationalbank wurde Hel go r für 1937 mit der unveränderten Netto⸗ dididende von 75 Franken ohne e e , genehmigt. Bei den Vorstandswahlen wurde von flämischen Aktionären gegen die schwache Vertretung des flämischen Elements im Direltionskomitee rotestiert. Der Gouverneur der e , nf nern, Jules Ingenbleek, wurde zum Direktor gewählt und soll, wie bereits gemeldet, in aller Kürze zum Vize⸗Gouverneur der Nationalbank ernannt werden. Laroche, der bisherige Generalsekretär des Ver⸗
bandes der sozialistischen ö wurde ebenfalls zum Mit⸗
glied des Direktionskomitees der ank gewählt. ;
—
Die franzöfische Sisenproduttion im Januar.
aris, 1. März. Die französischen Hochöfen roduzierten im J 643 000 t Hf eisen gegen 7 O60 t im ö Die arbeits tägliche Durchschnittsproduktion stellte sich auf etwa 20 700 (21 go0) t. Die Rohstahlerzeugung war im Januar weiterhin rückläufig; sie betrug 6o3 C09 t gegen Hö 0h9 t im Vormonat und lag somit noch unter der niedrigsten Monatsproduktion des ö 1937 (Februar mit 624 009 ty. Dieser große Produktions⸗ rückgang ist nicht zuletzt eine Folge der verteuerten ferm ehr en Fabrikation mf Löhne, soziale Lasten), die die französische Preispolitik weniger clastisch gestaltet als diejenige anderer Jreg⸗ Gruppen. Die Verminderung der el r re n um 27 3 und die Abnahme der Erzeugung von ertigfabrikaten um nur 163 läßt den Schluß zu, daß die Erzeuger Vorräte anlegen, um sie bei gebesserter Kon unktur verwenden zu können.
Der öfter reichische Handelsminifter über die Außenhandelslage.
Wien, 28. Februar. Der neue Handelsminister Raab, hielt ö. Montag in einer J Beirates ür Handelsstatistik eine Rede, in der er in . Zügen ein Bild es oͤsterreichischen Außenhandels entwarf. Er erklärte, daß im Jahre 1937 das Passibum der österreichischen Handelsbilanz auf 34 Mill. Schilling gesunken sei, was die niedrigste Ziffer seit dem Kriegsende darstelle. Als besonders erfreulich müsse hervor⸗
Ingenieur
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
Devisen.
Dan zi 28 Februar. (D. N. B.) 26,42 G. z0 6 B., . Berlin (verkehrsfrei) i212 G. 21296 KB. , Warschau erkehrsfrei0h 99, 89 G., 10020 B. Auszahlungen: Amsterdam 2943523 G. 3905 68 B., Zürich 122,26 G., 122, 74 B ah York 5, 2595 G., 2805 B., Paris 17,11 G., 1719 B., Brüssel S9 382 G., S9, 68 B, Stockholm 136,18 G.,
1365,57 B., Kopenhagen 11792 G. 1838 V., Sölo 182,1 G. 133,26 B., Mailand (verkehrsfrei)h 27 66 G. 27.15 B. .
Wien, 28. Februar. N. B.) (Ermittelte Durchschnitts⸗ kurse im Privatelegring. Briefl. Auszahl. Amsterdam 297, 33, Berlin 21491, Brüssel 90, 18, Budapest —— Bukarest — Koypen⸗
agen 11904, London 26,67. Madrid — Mailand 27. 73 (Mittel⸗ rs), New York 53121, Oslo 133,93, Paris 1730, Pra 18, 82, Sofia —, Stockholm 13732, Warschau 100,81, Zürich 123,51, Briefl. Zahlung oder Scheck Neiv Jork 27 os. .
Prag, 28. Februar. (D. N. B.) Amsterdam 15.96, Berlin 1151, Zürich 663,75, Oslo 719,09, Kopenhagen 638 50, London 14306, Madrid ——, Mailand 15051, New York 28, 4, Paris 93,äß, Stockholm 736,15, Wien 530 00, olnische Noten 536, 00,
d 66,10, Danzig 541,50, Warschau 541, 00. Bu d ape st, 28. Februar. (D. N. B) . LAlles in Peng. Wien ——, Berlin 136.20, Zürich 8, 30. Belgrad 85. London, 1. März. (S. N. B.) Nei Jork bod 02, Paris 158 336, Amsterbam So6 iisig, Brüssel 20,566, Italien Oö, 7, Berlin 12,40, Schweiz 21593, Spanien 8,00 nom. Lissabon 110,165, Kopenhagen 22,40, Wien 26,50 B., * 651 00 B., Warschgu 26,13, Buenos Aires Import 16,69 B. Rio de Janeiro 278, 99 B. Paris, 28. Februar. (D. N. B) Schl ußkurse, amtlich. Deulschland 12365, London 185380, New York 30,56, Belgien hi5, 50), Spanien — — Italien 161 10. Schweiz 711560, Kopen⸗ agen 687, 90, Holland 1713,50, Oslo 710, 2s, Stockholm 791,25, rag 107,10. Rumänien — —, Wien — — Belgrad — —, Warschau 575,00. ar is, 28. Februar. bernd Deutschland 12393, Bukarest —— — Amerika 30,5, England 153,58, Belgien 1713,50, Italien 161,20, ae — Oslo —— Siockholm —— arschau — —. Am sterdam , 28. 72,30, London 8, 96 isig, ew York 1781 16, eg 3634, Schweiz 1,58, Italien —=— Madrid 4 — Oslo 45,07, Kopenhagen 40,06, Stoctholm 46,20, Prag 628,
Zürich, 1. März. (D. N. 66 London 21,604, New Hort 450 r Madrid — —, Berlin 174, 123,
S1, 35, Istanbul 350 00.
Auszahlung London
D. N. B.) kanfeng n g n.
Belgrad — —,
üssel 73,073, Mailan
Ländern, die mit zwei Drifteln an der . Ausfuhr beteiligt
rei⸗ ien 1963/3, Holland chweiz 711,0, Spanien — — Kopen⸗
ehrnar. (D. N. B) [Amtlich] Berlin ; el 6 Brüssei
11,40 Uhr. Paris 56 d 22, 6h,
Sragen des gewerblichen RNechtsschutzes vor der JHS. . aris, 28. Februar. Bei der Internatignalen Handelskammer 1 , „den 24. Februar, in Paris eine Sitzung des Ständigen Auss fer zum n. des Gewerblichen Eigentums att. Den Vorsitz führte Sir Kenneth Lee Großbritannien), Ktzien Deutschland, Frankreich, Großbritannien Indochina, die Rieberlande, Folen, die Schweiz und die Vereinigten Staaten waren durch Delegierte vertreten. Der Ausschuß stellte mit Mehr⸗ heit fest, daß nach der Gesetzgebung vieler änder die Uebertra⸗ ung des Warenzeichens unabhängig vom Geschäftsbetrieb unzu⸗ kan ist. Nach 5 des Ausschusses bedeuten diese Beschrän⸗ kungen! eine wesentliche Belastung des Handels. Er m s daher, die ef hen esetzgebungen so zu ändern, daß eine unabhängige Uebertragung der . eichen stattfinden kann. Eine dahin⸗ gehende . af eh wer tn lich nicht einen Akt, durch den das Warenzeichen übertragen wird, als ö aner⸗ kennen, wenn dadurch die Gefahr einer Täuschung der effent⸗ lichkeit entstehen könnte. Der Ausschuß war ferner der Ansicht, daß es dem Inhaber eines Warenzeichens gestattet sein sollte, dritte Personen zu ermächtigen, das Warenzeichen unter gewissen Voraussetzungen zu gebrauchen, was entweder durch Erwerb des Miteigentums oder im Wege den r , . erfolgen könnte. In der Frage des Schutzes von Pressemitteilungen, der der Aus⸗ chuß bereits umfassende Arbeiten gewidmet hat, brachte ar erneut ö. Grundsatz der Schutzbedürftigkeit zum Ausdruck. Die Frage der praktischen Anwendung dieses i, wurde späteren Diskussionen 3 Endlich befaßte . der . uß mit dem Schutz der Erfinderinteressen und der Frage des Wiederauf⸗ lebens der Patentrechte.
ung des Außenhandels zu erklären sei, sondern daß sich die Ein⸗ . und in en viel hoh eren. Maße die Ausfuhr gesteigert hätte. Der Redner kam dann auf den Handel mit den sogenannten CGlegring- Staaten zu sprechen und erklärte, daß die Gesamt⸗ elearing⸗Spitze zugunsten Desterreichs augenblicklich 150 Mill. Schilling betrage. Man habe mit Rücksicht auf diese Latsache eine Steigerung des Exports nach den Ländern mit freier Devisen⸗ ,. erfolgreich eingeleitet. Selbstverständlich werde nicht im entferntesten dargn gedacht, den Handel mit den Clearing⸗
ö werden, daß dieses Passivum nicht aus einer Schrump⸗
seien, durch neue Märkte zu ersetzen. Es olle sich nur um, age Korrektur in bes ränktem Ausmaß handeln. Des weiteren gab der Minister der Hoffnung guf eine bedeutende Intensivierung der deutsch⸗ᷣsterreichischen Wirt aftsbeziehungen Ausdruck. Die Grundlagen für wirischaftliche heziehn ngen mit Ungarn und Italien bildeten die bewährten Römer Protokolle. Mit der Tschechoslowakei ständen Hande zvertra zverhandlungen bevor. Der Minister gab schließlich ihr Zuversicht Ausdruck, daß sich die Lage Oesterreichs auch im 64 1538 bessern werde, falls nicht . Ereignisse die Wirtschaft stören sollten.
SHV. der Tschechoslowakischen Nationalbank. Prag, 28. Februar. In der dieser Tage abgehaltenen S. ⸗V. der Tschecho lowakischen Nationalbank wurde u, a. der vorgesehene Plan zur Verteilung einer Dividende von 230 (19836: 210 Ke. enehmigt. Der Gouverneur, Dr. Englisch, äußerte 6 zur wirt⸗ e g nen. Entwicklung der Tschechoslowakei optimi tisch und be⸗ tonte u. a., daß die Ergebnisse des üßenhandels 1937 höher als der Weltdurchschnitt gelegen hätten. Die e e nn, sei aktiv. Wichtige Auftriebsmomente in wirtschaftlicher Hinsicht seien u. a. die günstige Gestaltung der tschechoflowakischen Ausfuhr und die staalichen Rüstungsaufträge.
Neuer Handels vertrag Auftralien MNeuseeland.
London, 28. Februar. Nach einer Meldung aus Canberra ist soeben zwischen Australien und Neuseeland ein neuer Handels⸗ vertrag abgeschlossen worden, nach dem u. a, für 66 Gruppen von ausländischen Industrieerzeugnissen die neuseeländischen Zölle ab 1. 3. 1938 um bis zu 20 35 erhöht werden.
Kopenhagen, 28. Februar. (D. N. B.) London 22440, New 36 . Berlin 180,85, Paris 14,70, Antwerpen 60, ürich 104 00, Rom 23, 15, Amsterdam 250,35, Stockholm 115,355, Slo 112, 0, Helsingfors , 97, Prag 15,86, Wien — — Warschau S5, 25. Stockholm, 28. Februar. (D. N. B) London 1942. Berlin 157.37, Paris 18,16, Brüssel 66, 00. Schweiz. Plätze 90, 30, Amsterdam 21725, Kopenhagen S6 80, Oslo 97,10, Washington 3587,50, Helsingfors 86, Rom 20,55, Prag 18,80, Wien 73, 75,
Waͤrschau 7d. 85. . 6 sJI0o, 28. Februar. (D. N. B) London 1990, Berlin 161,575, Paris 13,15, New Jork 398, 00, Amsterdam 223, 25, Zürich g3 G60, Helsingfors 8,90), Antwerpen 6816, Stockholm 10280, Kopenhagen S5, 26, Rom 21, 80, Prag 14,20, Wien 76, 25, Warschau 76, 25.
Mos kau 24. Februar. (D. N. B.) 1 Dollar 5, 30, 1 engl. Pfund 26,59, 100 Reichsmark 214,07.
— —
London, 28. Februar. (D. N. B.) Silber Barren prompt 201i, Silber fein . 2158s, Silber auf Lieferung Barren 19136, Silber auf Lieferung fein 2168, Gold 139/93.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 28. Februar. (D. N. B) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 1825/ , Aschaffenburger , ga 25, Buderus Eisen 123,25, Cement Heidelberg 166,50, Deutsche Gold u. Silber 252,50, Veutsche Linoleum 168,00, Eßlinger Maschinen 120.00, Fellen u. Juill. 137166. Ph. Holzmann 161,15, Gebr. Junghans 1223575, Lahmeyer 120,00, ainkraftwerke 95, 15, Rütgerswerke . e. u. Häffner ——, Westeregeln —— Zellstoff Wald⸗ o . bef omg arg, 298. Fehrugr. (d. R. B) l chluhkurse ] Dresdner Ban 118, 0b, Vereinsbank 136 00: Hamburger Hochbahn 1915, 86 Amerika Paketf. IJ8, 0, Hamburg- Südamerika 134, 59, ordb. Lloyd Sö 00, Alsen Zement 188, 099, Dynamit Nobel S4, 50, Guano , arburger ö . 4 Holsten · Brauerei 118,00, u Guinea — —, Ota „75. . Wien, 28. Februar. (D. N. B.) Amtlich. In Schillingen. 5 osso Konversionsanleihe 198459 191,00, 3 C Staatsei enb. Ges. Prior. LX —— Donau- Sabe - Adria Obl. B86, 0 rkenlose — = 4x0 /o Investitionsanleihe 1987 88, 00, Oesterr. editanstalt- Wiener Bankverein 295, 00, Ungar. Creditbant — — Staatseisen⸗ bahnges. 19,35, Dynamit Nobel —— Scheidemandel A⸗G. — = A. E. G. Union —— Brown⸗Voveri⸗ Werke * Oesterr. Kraftwerke A. G. Sb 0, Siemens-Schuckert 140, o, Brüxer Kohlen — — Alpine Montan 36,690. Felten u. Guilleaum — Krupp A. ⸗G, Berndorf 182.00, rater Eisen —, Rima⸗Murany — 8 — . A. G. 214,00, osefsthal — — rerm ; Leylam Josefsthal — yr 0 Dentshe
Amsterdamsche Bank 15924 u. Zink Obl. 1948 — —
Stahlwerke Obl. m. Op. Bank Pfdbr. 1953 —— 1o4s6 — —,
Siemens⸗Halske Obl. 1935 — — winnber. Obl. 1939 — 7 900
— — 6 do Eschweiler Bergw. Toll Winstd. Abl. 71,00, 6 0o Deutsche Banken Zert. ——
8 osg Cont. Caoutsch. Obl. 1950 — — S. A 1950 — — 7 c, Cont. Gummiw. A. 6 oo Gelsenkirchen Goldnt. 1934 —— 690 Opt. 1949 — — 60,0 J. G. Farben Obl. 1945 19651 — — 70½ Rhein⸗ „Joo Rhein⸗Elbe Union Obl. m. Op. Jo Rhein.⸗Westf. E.⸗Obl. 5 jähr. Noten —— 70 /o 6 o Siemens⸗Halske Zert. ge⸗ Verein. Stahlwerke Obl. Lit. G i851 —— J. G Westf. Elektr. O 5 oυο Kreuger u.
— — 6 7o Verein. Stahlwerke Obl. Farben Zert. v. Aktien ——, Too. Rhein.
Sbl. 1952 — — Siemens u. Halske Sbl. 1930 —— Ford Akt. (Körner Emission)ꝰ — —
74 0sg
oung) 251ss, 6z osj0. Bayer. Staats ⸗Obl. 1945 6 1935 2 G6 oo Preuß. Obl. 19
Obl. 1945 — — 7Tö5so Deutsche Rentenbank Deutsche Hyp. Bank Bln. Pfdbr. 1953 — — Sparkassen⸗ und Giroverband 1947 —— Krd. Pfbr. 1960 —— 70/ Sächs.
8e Obl. 1950 15,25, 70/9 Deutschen ; Pr. Zentr⸗ Bod. Bobenkt. Pfdbr. 1963 —— Dentsche Reichsbank — —, 5 o Arbed 19851 — — 54 d Arbed Bbl. 1233/3. 7069 A-G. E. Bergbau, Blei 7o/9 R. Bosch Doll. Obl. 1951 87.50
7oso Dtsch. Kalisynd. Obl⸗ SH. Sbl. 18566 —
790o
1 1
* 97
70/9 Dresde
Harp. Bergb.⸗Obl. m⸗
Bradford, 28. Februar. die Allgemeintendenz etwas fester,
essenten stetig.
Unterkunft. Garne lagen bei besserer Kauflust der
5 , , 709 Mitteld. Westf. Bod. ⸗Erd.⸗
1951 [
bl. io5h
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
(D. N. B.) Am Wollmarkt war die Anlieferungen fanden leichten heimischen Inter⸗
ö
In Berlin sestgestellte Notierungen und telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Telegraphische Auszahlung.
anknoten.
—
*
—
Aegypten Alexandrien und Kairo), ... Argentinien (Buenos Aires7ꝛ Belgien (Brüssel u. Antwerpen .= Brasilien (Rio de Janeiro) ..... Bulgarien (Sofia). Dänemark (KRoyenhg.) Danzig (Danzig). England (London). . Estland ; (Reval / Talinn) .. Finnland (Helsingf.; Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. Iran (Teheran)... Island (Neykjavik) . Italien (Nom und Mailand) x J.... Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien ( Bel⸗ grad und Zagreb). Canada (Montreal). Lettland (Niga) ... Litauen (Kowno / Kau⸗ nas) .. Norwegen (Oslo) .. Oesterreich (Wien) . Polen Warschau, Kattowitz, Posen). Portugal (Eissabon). Numãänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona)... Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay Montevid. ) Verein. Staaten von
1 ägypt. Pfd. 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga
1Milreis 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden engl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Nials 100 isl. Kr.
100 Lire 19en
100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 Kronen 100 Schilling
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken
100 Peseten 100 Kronen L türk. Pfund 100 Peng 1 Goldpeso
1. März
Geld
12,70 0, 648
41,97
o, 143
5,017 bh. z 47605 1216
68.13 5 455 8 JS 25355
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13 9) ez
b, Hoa 2471 49 16 41,94 S239 45 55 47 00 11 26 63 8 7,10
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1,129
Amerika (New York) 1Dollar
2471
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Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Brief
1273 0, 652
42, 05
o, 14h
3 ohh 5 / 18 47, 16 1245
68, 2? h. 96 8 oh 27357
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d. os 6 48 36 4202 53 3 55 410 1128 oz. go or 52 8 9h 135 113
Geld
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2,475
2,471
28. Februar
Brief
12,73 0, 6653
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3 24118
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Notiz für 1 Stück
1Dollar 1Dollar 1Pap.⸗Peso 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden Lengl. Pfund L engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
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100 Kronen 100 Kronen I türk. Pfund
Sobereigns..... 20 Franes⸗Stücke .. Gold⸗Dollars .... Amerikanische: 1000-5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische ..... Beigische..... Brasilianische 2 2 2 Bulgarische 2 2 Dänische..... Danziger ..... Englische: große.. 14 u. darunter EGstnische .. innische . ...... ranzösische..... olländische ..... talienische: große. 100 Lire u. darunt. een ib ö anadis e 2 dettländische ..... Litauische — ö — * Norwegische ..... Desterreich.: große.. 100 Schill. u. dar. n — 9 . . 1 umänische: 10009 Lei und neue hoo Lei unter 00 Lei... Schwedische .... weizer: große.. O0 Frs. u. darunt. Spanische ... Tschechoslowakische: bobo, 1000 u. 00 Kr. 165 Kr. u. darun er Türkis e e e
ren Noten 7h 00, Auszahlung
ÄAmsfterdam, 28. Februar. (D. N. B) Reichs anl. 1949 (Dawes) T0o'sg,
oz oM. Deutsche Reichsanl. 1966
Geld
20,8
16 16 4,185
2433
2433
d 6 41 4
oh l 4751 123575 12375
Ungarische .... . 100 Pengö
1. März
Brief 2046 16,22
o, 123
Geld
20,38
16,16 4,185
2, 433 2433 0,621 41,84 0, 123
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h.
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28. Februar
Brief
20,46
16,22 4.205
35 66 1318 56 24 41,8 os i 491 47.1
96