1938 / 51 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Mar 1938 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 51 vom 2. März 1938. S. 2.

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E) Die Zustimmung kann an Bedingungen geknüpft

werden. 52

(I) Unternehmer, die vorsätzlich entgegen einer Ber⸗ fügung nach 5 1 Arbeitskräfte ohne Zustimmung einstellen oder beschäftigen, werden mit Geldstrafe oder Gefängnis bis zu drei Monaten bestraft.

(2) Wer die Tat fahrlässig begeht, wird mit Geldstrafe

bis zu 150, RM bestraft.

Berlin, den 1. März 1938.

Der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung.

Dr. Syrup.

Anordnung zur Aenderung der Anordnung über die Verteilung

von Arbeitskräften. Vom 1. März 1338.

Auf Grund der Verordnung über die Verteilung von Arbeitskräften vom 19. August 1934 (Reichsgesetzbl. 1 S. 186) ordne ich mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers und des Reichsarbeitsministers folgendes an:

Artikel 1 Die Anordnung über die Verteilung von Arbeitskräften vom 28. August 1934 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 202) in der Fassung der Aenderungsanordnungen vom 2]. November 1936 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 278) und vom 18. März . (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 67) wird wie folgt ge⸗ ändert: 1. In §1 Abs. 1 ist als Satz 2 einzufügen: . „Als Arbeiter und Angestellte im Sinne dieser An⸗ ordnung gelten auch Lehrlinge, Praktikanten und Volontare. 2. 5 10, 5 11 Abs. 2 und § 13 werden aufgehoben.

Artikel 2 Diese Anordnung tritt am 4. April 1938 in Kraft.

Berlin, den 1. März 1938.

Der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung. Dr. Syrnp.

Bekanntmachung KP 92

der Uberwachnngsstelle für unedle Metalle vom 1. Nãrz 1938, betr. Kurspreise für unedle Metalle.

1. Auf Grund des 5 3 der Anordnung 34 der Aber⸗ wachungsstelle für unedle Metalle vom 24 Juli 1935, betr. Richtpreise für unedle Metalle, (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1935) werden für die nachstehend auf⸗ geführten Metallklassen anstelle der in der Bekanntmachung KP 492 vom 25. Februar 1938 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 48 vom 26. Februar 1938) festgesetzten Kurspreise die folgenden Knrspreise festgesetzt:

ö Kupfer (Klassengruppe VIII) Kupfer, nicht legiert (Klasse Vll A) . RM 56,50 bis 58,

Kupferlegierungen (Klassengruppe 18) Messinglegierungen (Klasse IX A).. RM 40,25 bis 42,15 Rotgußlegierungen (Klasse 1x B57... , 5550 586, Bronzelegierungen (Klasse X C79. , 80 „83. Neusilberlegierungen (Klasse IX D).. , 5225 54,75

Zink (Klassengruppe XIX)

Feinzink (Klasse XIX Aa)... KRM 21, bis 23, Rohzink (Klase MR CJe e , , 419, Aus Zinn (Klassengruppe XX)

Zinn, nicht legiert (Klasse XX A) RM 232, bis 242, Banka⸗Zinn in Blöcken , 244 251. 2, Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Ber⸗ öffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft.

Berlin, den 1. März 1938.

Der Reichsbeauftragte für unedle Metalle. Stinner.

Betanntmachung.

. Die am 1. März 1938 ausgegebene Nummer 18 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:

Erlaß über die Stellung der Oberbefehlshaber des 8 und der Kriegsmarine. 2 25. Februar . . ß über das Reichswirtschafts gericht. Vom 25. Februar

Gesetz über den Grundbesitz der russisch⸗orthodoxen Kirche in Deutschland. Vom 25. . 1935. ö .

Verordnung zur Regelung der Jagd auf den , .

straßen, dem Meeresstrand und den Küstengewässern. om

25. Februar 1938. K .

Vierte Ausführungsverordnung zur Verordnung über die 2 J

Pflichten erwachsen. Die , Anbringung der an

Verbilligung von Stickstoff⸗ 25. Februar 1938. ken

2 ö 2 ritte Vergrdnung zur Aenderung der Ausführungsverord⸗ rich etz. Vom 26. Februar 1938. Umfang: 15 Bogen. Verkaufspreis; 9,zjo RM. Postversen⸗ hren: (04 RM für ein Stück bei Voreinsendung auf

nung zum Maß⸗ und

n unser Postscheckkonto: Berlin 96 200. Berlin NW 40, den 2. März 1938.

Reichsverlagsamt. Dr. Hu brich.

Nichtamtliches. uus der Bertvattunn.

Eröffnung der Finanzatademie.

Die, in Berlin Tegel auf der Halbinsel Reiherwe ö errichtete Finanzalademie ist . * 2. en. . Graf Schwerin don eröffnet worden. der

röffnunge feier hatten sich die leltenden Herren dez , ö. 4 mer des

n dem festli mückten Le 1 de i ö 1 .

und Kalidüngemitteln. Vom

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Wege zu finden, doch hat die i

mit der Entwicklun

Der Werberat der deutschen Wirtschaft forbert daher a den und alle an verantwortli

der Richtung weiter zu

k e begrüßte der Oberfinanzpräsident von Berlin, Ge⸗ rat Kuhn, die Bersammlung insbesondere den t Staa

minister und den . re Reinhardt eine längere assenden Ueberblick üher die

t. Darauf hiel

Aufgaben der Finanzakademie egte.

die verantwortungsvolle we, . im nationalsozialistischen Stgat und eröffnete feierli den Liedern der Nation endete die Feier, der si der Akademie ansch

eine

Beamten der R Lehrgänge ist, vor allem die engere Verbindung zw

8 1 in solcher für die ö rn, 7 Das neue Forschungsinftitut der Deutschen Atademie für Bauforschung in Magdeburg.

zu vertiefen,

wird die Deutsche Akademie für Bauforschung am 18. März 1938 in Magdeburg ein Forschungs⸗Institut errichten, um die Auf⸗

ung dieses Institutes, an der die dem Reichsarbeitsministerium angeschlossene Stiftung zur Förde⸗ rung von Bauforschungen, der O äsident und die Provinzial⸗ verwaltung der Provinz Sachsen sowie die Stadt Magdeburg hervorragend beteiligt sind, ist eine 18 jährige Arbeit zu einem gewissen Abschluß gekommen. Im April 19290 traten, einer An⸗ regung des damaligen Direktors bei der Landessiedlungsgesellschaft „Sächsisches Heim“, Regierungsbaurat Rudol , ,. ol⸗ gend, zum ersten Male etwa 40 Fachleute in Dresden zu einer Sitzung zusammen, um sich über die drängenden Fragen der Bau⸗

de. für Frag autechnik und des Bauwesens“ zufallen, rchzuführen. it der Grü

Werbeumfätze im Jahre 1937 um 9, 40,

gestiegen. Die erfreuliche Entwicklung der vom Werberat der deutschen Wirtschaft beobachteten k die bereits im November einen sehr günstigen Verlauf aufzuweisen 2. setzte sich zum Jahresschluß weiter fort. Die Kennziffer der erfaßten Gesamt⸗

Spitze, wie sie im Verlauf der letzten Jahre noch nicht erzielt worden ist.

Umsäãtze der einzelnen Werbemittel im Dezember 1937 ubs = 165

Werbemittel 1 1934 Anzeigen in:

Zeitschriften 113,4 Anschriftenbüchern u. Kalendern 114,0 ogenanschlag „2 95, Berkehrsmittelwerhung . 118,3 Werbefilme und Diapositive 1567

Werbeumsätze gesamt... 115,0

An dieser Umsatzsteigerung haben wie im November fast alle beobachteten Werbemittel teilgenommen; so die Anzeigen in 3 . . Anschriftenbüchern und Kalendern, wie die Werbefilme und Diapositive. Beim Bogenanschlag ge⸗ stalteten sich im Dezember die Umsätze rückläufig entsprechend der Vorjahrsbewegung. als im Dezember 1936. Auch die Verkehrsmittelwerbung hat nach⸗ gelassen, jedoch blieb sie hinter den Vorjahrsergebnissen des De⸗ zembers zurück.

Faßt man die Gesamtergebnifse des Jahres 1937 zusammen, so ergibt sich eine Steigerung der Werbeumsätze um 9.4 3 gegen⸗ über 1936. Im einzelnen kann festgestellt werden, daß nicht eine grundlegende Verlagerung in den Umsätzen einzelner Werbemittel erfolgte, sondern daß die vom Werberat beobachteten Werbemittel fast alle an der Aufwärtsentwicklung teilgenommen

2

Besfere Gestaltung der Außenwerbung.

Die , en, nimmt unter den gebräuchlichen Werbe⸗ mitteln eine wichtige Stellung ein. Durch ihre ingung an und auf öffentlichen Straßen ist sie dasjenige Werbemittel, das am meisten sichtbar in einung tritt und demgemäß auch am stärksten als Werbung empfunden wird. Die Werbewirkung des Außenanschlages kommt nicht nur dem Hersteller eines Erzeug⸗ . zugute, sondern sie dient auch vor allem den Einzelhandels⸗ geschäften. Wenn mit Rücksicht auf die ausschlaggebende Bedeu⸗ tung, die der Außenwerbung zukommt, nichts dagegen einzuwen⸗ den ist, daß sie in der Oeffentlichkeit hervortritt und teilweise sogar öffentliche Einrichtungen benutzt, muß doch darauf hinge⸗ wiesen werden, daß den rbungtreibenden hieraus .

ußen⸗ werbung, die noch dazu oft inrichtungen erfolgt, die nicht . für werbliche Zwecke bestlmml sind . 9 besonberes Geschig und Feingefühl. Bei den jeweils verschledenen Umständen des einzelnen Falles kann eine geschmackvolle und an⸗ , Außenwerbung nicht schematisch rh. werden, sondern es darauf r, n. daß der 7 ö zur Anbringung bestimmte rnigerecht mit- einander in Einklang stehen.

vorhandene Außenwerbung läßt zwar verschie- 6 Gebiet nene

. un

anderer Werbeträger nicht Schritt 6 e Wer⸗

Stellen in der Ge⸗

und

2

i der ügli staltung Außenwerbung Tätigen auf, e,. 9

zu ergreifen, die geeignet sind, die . entwickeln und zu fördern, damit ihr Werbewert gesteigert und ihr die Stellung chafft und erhalten

Me gaga nkändig warde Ger gelen, Her fich dem Ggylen 9m winter hilt ssg merz eng- gi d dea sie.

(der Fangen aver das Gintersittewerg

M.

, in der er einen um⸗ ü ntwicklung des Schulungs⸗ und Ausbildungswesens in der Reichsfinanzverwaltung gab und die gabe . Sodann sprach der Reichsfinanzminister J den ersten Lehrgangsteilnehmern über

e Stellung der Beamten der Reichsfinanz⸗

zakademie. Mit einem Sieg⸗ Heil * den ö

loß. Aufgabe der nzakademie ist, gänge für die höheren . dur . * 3 ischen Fro und Ministerium herzustellen und die weltanschauliche Schulung ĩ Der erste, heute beginnende Rersonalsachbenrbeiter und die

Auf Veranlassung und unter persönlicher Initiative und Förderung des Reichs⸗ und Preußischen Arbeitsministers Seldte

gaben, die ihr jetzt . n, r, , beim Reichsarbeitsmini- er

Watteau, Boucher und

Sand erste.

werbeumsätze erreichte im Dezember mit 1505 1934 100) eine

Doch liegen die erzielten Umsätze höher

haben. Wenn

1

stoffnot und ihrer Behebung zu unterhalten. Dieser kleine Krei k bald durch ng namhafter Fachleute gus den Kreisen der Reichs und der en hl der ge en r len und Bauindustrie sowie der Bauwissenschaft und der freien Architekten. Im Januar 1933 erfolgte im Einvernehmen mit dem Reichsarbeitsministerium die Umwandlung in die „Deutsche Akademie für Bauforschung“, die im Janugr 1538 zur an, , beim Reichsarbeitsministerinm für Fragen der Bautechnik und des Bauwesens“ , wurde. Die Eröffnung des fitutes in Magdeburg wi d in besonders feierlicher Weise im ammenhang mit der w Jahreshauptversamm⸗ lung am 18. und 19. März 1938 u ,, werden. In einer st Sitzung im Stadt⸗Theater zu gdeburg wird u. a. auch eichsminister Seldte sprechen.

Kean ft und Wife ch aft.

Spielplan der Berliner Staatstheater Donnerstag, den 3. März.

Staatseper: La Traviata. Musikal. Leitung: Schüler. Be⸗ ginn: 20 Uhr.

Schauspielhaus:; Der Sturz des Mini sters. Schauspiel von E. W. Möller. Beginn: 20 Uhr.

Staatstheater Kleines Haus; Der tolle Tag Gigaros Hochzeit). Komödie von Beaumarchais. Beginn: 20 Uhr.

Aus den Staattichen Museen.

Neben der Altdorfer⸗Ausstellung zeigt das Kupferstichkabinett . kurze Zeit eine Auswahl . cher , en aus

er Sammlung Koenigs, darunter Blätter von Claude Lorrain, ,,. Das Museum Boymans in eichnungen als Gegengabe für die vom

Rotterdam stellte diese ausgeliehenen

Kupferstichkabinett zur Saenredam⸗Ausstellun Blätter zur Verfügung. ö

auch die Kennziffern einen Vergleich der Werbemittel unterein⸗ ander nicht zulassen, so zeigen 51 darin doch deutlich die Entwick⸗ lungsrichtungen der einzelnen Werbemittel.

Umsätze der einzelnen Werbemittel im Jahresdurchschnitt

(18934 = 100) Jahresdurchschnitt 19 935

Werbemittel 36 J

Anzeigen in:

Zeitungen

Zeitschriften

Anschriftenbüchern u. Kalendern Boge nanschlag Verkehrsmittelwerbung .... 106,5 Werbe filme und Diapositive 141,9

Werbe umsätze gesamt.... 107,5

Auf dem Gebiet des Anzeigenwesens ist die ,, . bei den Zeitungen und ge mn als auch bei den An? chriftenbüchern und Kalendern recht bedeutend. Die außer⸗ ö Beanspruchung der Anschriftenbücher und Kalender ie sich in einem Zuwachs von rund 58 R gegenüber 1931 aus drückt, erklärt sich zu einem erheblichen Teile aus dem Vertrauen, das mit der Regelung dieser Anzeigengattung gewachsen ist Ferner hängt die Umsatzmehrung auch damit VUsammen, daß viell „ruhenden“ Anschriftenbücher in den letzten Jahren wieder auf⸗ . sind. Auf dem Gebiete des Bogenanschlags hat die Wer⸗ ung ebenfalls weiter zugenommen; gegenüber 1934 beträgt dig Steigerung fast 20 3. Auch die Werbung der Filme und Dia⸗ positive verlief sehr günstig. Der Rückgang, den der 8, von 1935 auf 1936 erlitten hat, konnte mehr als . wer

so daß hier bie Ergebnisse von 1937 den bereits hohen Stand von 1935 übertroffen haben.

Von den beobachteten Werbemitteln gestaltete sich nur die Verkehrsmittelwerbung schwächer als im Vorjahre. Die rück gängige Entwicklung beruht z. T. darauf, daß deren Organisation und Preisaufbaun mit, mehrjährigen Bertragsabschlüssen arbeiten pflegt. Derartig langfristige Anordnungen können fi aber viele Unternehmungen nicht wieder leisten.

1934

104,8 110,8 112,65 101,6

wird, die ihr auf Grund ihrer Bedeutung in der deutschen Volks⸗ wirtschaft zukommt. Bei Durchführung der gestellten Aufgaben sind im einzelnen folgende Gesichts punkte zu berücksichtigen:

Die Außenwerbung muß sowohl geschmackvoll als auch werbe⸗ wirksam sein. Um die höchstmögliche Werbewirkung zu erzielen, oll sie künstlerisch einwandfrei sein und weder durch unpa sendel ö noch übertreibende Größe ihre Umgebung beeinz trächtigen. Neben der künstlerischen Ausgestaltung eines An s. es ist daher auch Bedacht darauf zu nehmen, an welche Stellen er angebracht werden soll.

Soll eine Außenwerbung in größerem Umfange durchgeführt werden, so empfiehlt es sich, die Anschläge nicht ö glei sondern in verschiedener Größe und Ausführung, wenn auch unter Beibehaltung der wesentlichen Merkmale herzustellen, das mit entstehende Schwierigkeiten durch eine geschickte Verwendun

der im einzelnen Falle passenden Entwürfe verringert werde

können.

die Werbung du aufg

schnitzereien usw. zurückzugreifen, un .

neue Werkstoffe zu Hilfe zu nehmen. ; Bei Giebelwerbun j ebenso wie bei der Anbringung vor

Firmenschildern oder einer besonderen Werbung für ein Erzen

nis an der Stätte der eigenen Leistung darau E. ten, .

Werbung auf die Architektur und den Anstri es

6 ninimt, 4 ich den zur Verfügung stehenden Flächen an

t und nicht als Fremdkörper wirkt.

Wird an der Außenfront eines Einzelhandelsgeschäftes verschiedene dort en. Erzeugnisse geworben, so Anzahl der Anschläge nur so groß sein, daß eine verunstgltend Häufung nicht herbeigeführt wird. Für die verschiedenen Erzeu nisse einer erffrma soll grundsätzlich nur e r , ve n n. Die che d nicht regellos angebrg sein, sondern müssen auf die zur Verfügung stehenden Fläche

sicht nehmen. .

Bei Anbringung von Anschlägen ist schließlich darauf 6 daß . nur an den Stellen 6 9. m 3 9 ; nehmigun ußenwerbung grun ist. er sind insbesondere die Richtlinien über den f der Stätte d eigenen Leistung einzuhalten.

̃ Reichs und Etaatsanzeiger Nr. 51 vom 2. März 1938. S. 3.

rrespondenz „Deutsche Siedlung“ mit⸗

en

Brasilien (Nio de

Dänemark (Kopenhg. Danzig n 100 Gulden England (London). . JLengl. Pfund 1 Estland

. GHelsingf.) 100 finnl. M.

Iran (Teheran)... 100 Nials Böland (Neykjavik). 100 isl. Fr.

6 Lettland Miga) ... 100 ats

Desterreich (Wien) Polen Warschau, .

Wandlungen im Auskunftswesen.

Der soeben er gien gr Tätigkeitsbericht der Vereine Credit⸗ reform , ich nicht auf eine Behandlung von Fragen rein fachlicher Art, sondern gewinnt an Bebeutung durch die Erörte⸗ rung der Zusammenhänge zwischen dem Auskunftsgewerbe und der übrigen Wirtschaft. Wenn im Jahre 1931 bei etwa 28 900 Zah— lungzeinstellungen die Kreditverluste nahezu 175 Milliarden RM betragen haben, so sind die Verluste im letzten Jahre bei 4900 . , . auf 300 Mill. RM zurückgegangen. Immer⸗ hin konnten im Durchschnitt von den HForderun en nur 10 * gerettet werden. Da in der Hälfte aller Fälle die Konkursanträge mangels Masse abgelehnt werden mußten, so sind die Gläubiger sogar vielfach völlig leer ausgegangen. Die Sorge vor der Ver— nichtung der wirtschaftlichen Existenz veranlaßt viele Schuldner, die Zahlungseinstellung möglichst lange hinauszuschieben. TVotz der gewaltigen Steigerung der , ist daher die In⸗ anspruchnahme von Auskunfteien für die Wirtschaft nicht über⸗ flüssig geworden. Eine gut geleitete Auskunftei ist eine Sammel⸗ telle, in der die Beobachtungen von vielen Seiten zusammen⸗ ien Das Auskunftsgewerbe hat eine große kreditregulierende Aufgabe zu erfüllen. Da das Gewerbe leider übersetzt ist, ist eine Preisschleuderei eingerissen; an der k geordneter Zustände und der Säuberung des Auskunftsgewerbes von un⸗ lauteren Elementen hat die Allgemeinheit ein großes Interesse. Die Leistungsfähigkeit eines Auskunftsunternehmens hängt von den er fe. ab. Der Rückgang in der Inanspruchnahme

ir 8 haben kann. Für die Sammlu ie

des Auskunfts gewerbes ist , nur vorübergehender Natur, da die r

und Warenknappheit in absehbarer Zeit behoben

sein wird.

Die Umstellung der Wirtschaft zu neuen Werkstoffen hat zu

zahlreichen Verschiebungen in den einzelnen Geschäfts berbindun⸗ gen geführt. Diese Aenderungen beeinflussen in mancherlei Hin⸗ sicht auch die Aufgaben der Auskunfteien. So müssen , , en darüber gesammelt werden, wie die Lieferanten ihre Zusagen über Liefer ö einhalten. Lieferant und Kunde, Gläubiger und Schuldner sind Mitglieder einer Gemeinschaft, die durch Verstöße eines einzelnen nicht geschädigt werden 23 Gewandelt hat sich auch die Auskunftserteilung über solche Betriebe, die Aufträge von r, . Hand erhalten. Wenn mit Rückicht auf die Be⸗ lange des Staates Zurückhaltung in der Berichterstattung geübt werden muh dann muß das Krediturteil doppelt überlegt wer⸗ den. Die Einholung von Auskünften ist nicht nur bei der An⸗ knüpfung neuer Geschäftsverbindungen, sondern auch zur Ueber— prüfung bestehender Verbindungen a, da die Umstellung auf neue Waren schnell Aenderungen in der a eines Unternehmens f der Erfahrungen ist

ereinsform der Vereine Creditreform besonders geeignet, da

diese Organisation von vornherein auf dem Gedanken des Er⸗ ,, n,. mit den Mitgliedern gufgebaut ist. Aus⸗ unftserteilung ist Gemeinschaftsarbeit, das Urteil der Auskunftei ist um so zuverlässiger, je mehr Erfahrungen . werden.

In der Entwicklung des Auskunstsbienstes im Ausland ihnen

sich die Entfaltung der deutschen Wirtschaft wider, da diese Ent⸗ wicklung durchaus der Steigerung des Außenhandels entspricht.

Wirtschaft des Auslandes.

Ausweis der Schweizerischen Nationatbant vom 28. Februar 1938.

Bern, 1. März. Der Ausweis der Schweizerischen National⸗ bank vom 28. Februar verzeichnet keine Aenderungen von Be⸗ deutung. Der Goldbestand stellt sich fast wie in der Vorwoche auf 2889,98 Mill. sfr.', der Bestand an Devisen auf 49971 (191,18 Mill. sfr. Die Kreditbeanspruchung der Bank im Diskont⸗ und Lombardgeschäft von insgesamt 35,43 Mill. sfr. hat ebenfalls keine wesentlichen Aenderungen erfahren. Der Notenumlauf weist bei einer Zunahme um 60, Mill. auf 1470 87 (1410,01) Mill sfr. die übliche Ultimoausweitung auf. Täglich fällige Verbindlich⸗ keiten sind im Zusammenhang mit der Notenzunghme um 6255 Mill. ffr. auf 1968,52 (263167) Mill. sfr. zurückgegangen. Am 28. Februar waren Notenumlauf und täglich fällige Berbindlich⸗ keiten zu 84,02 (83,98) 6 durch Gold gedeckt.

Die englisch⸗italienisjchen Wirtschafts⸗ besprechungen.

London, 1. März. Der Sekretär für das überseeische Handels⸗ amt, Hudson, gab am ec, im Unterhaus bekannt, ö die egenwärtig mit Vertretern der italienischen Regierung statt⸗ ö Wirtschaftsverhandlungen eine Ueberprüfung der learing⸗Abkommen vom 6. November 1936 bezwecken. Diese

bahnen der Türkei so große

Anteil hatte. Künftig aber werde der Ausban des türkischen Bergbaues und der Handelsflotte, der Ban von sechs oder sieben neuen Häfen, von neuen Spinnereien und Webereien, chemischen Werken und die Beschaffung neuen Mgterials für die Eisen⸗ Geschäfts möglichkeiten bieten, wie der Ausbau des Bewässerungs systems, und er hoffe, daß die britischen Exporteure einen angemessenen Anteil daran bekommen werden.

Weitere Verschlechterung der Lage in der Luxemburger Gisen⸗ und Stahlindufstrie. Brüssel, 1. März. Trotz der Preisermäßigung und trotz

aller vertraulichen Rabatte, die im Eisengeschäft unter der Hand eben wurden, hat sich die Lage der Luxemburger Eisen⸗ und Ee, d m noch keinesfalls gebessert vielmehr ist der Auf⸗ tragseingang noch schlechter geworden. In allen Betrieben wird mit vielen Feierschichten und stark verminderter Arbeiterzahl earbeitet. Man rechnet, daß bei einer gleichen Entwicklung im ärz durchschnittlich sechs bis acht Feierschichten eingelegt werden müssen. Außerdem hat die Arbed in ihrer letzten Sitzung be⸗ e en. weitere Hochöfen stillzulegen. Wenn dig von der luxem⸗ urgischen Regierung in 1 t genommene Einführung einer Ausfuhrabgabe bislang noch nicht in Angriff genommen wurde, so bringt man dies in luxemburgischen Wirtschaftskreisen mit der schlechten Lage der Eisenindustrie in Verbindung.

Abkommen würden nunmehr einer Revision unterzogen, da prak⸗

tisch alle ausstehenden Handelsschulden bezahlt seisi. c „9s se, daß die Besprechungen eine Vermehrung des beiderseitigen Handels zur . haben würden. Die Frage der Gewährung von Export⸗ erleichterungen oder der Vergrößerung gewährter Kredite r ne nicht zur Aussprache. ; ö.

Gnglisches Interesse an der Induftriatifierung der Türkei.

London, 1. März. Bei einem Empfang der 3. 3 in London weilenden türkischen Bankiers durch die United Africa Comp. wies DArcy Cooper auf die starken Fortschritte in der Indu⸗ strialisierung der Türkei 6 und bedauerte, daß Großbritannien mit Ausnahme der Belieferung der Türkei mit Woll⸗Spinnerei⸗ Maschinen und schwerindustriellen Anlagen daran bisher keinen

In Berlin festgeftellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten.

Telegraphische Auszahlung.

2. März Geld Brief Geld

12 695 12.725 1270

1. März Brief

Aegypten (Alexandrien 12, 73

und Kairo) .... 1 ägypt. Pfd. Argentinien (Buenos

Ilireg] ..... .. 1 Pap. Pes. 618 O6 οa8 Belgien (Brüssel u.

Antwerpen)... 100 Belga 41,95 4203

1 Milreis (0,143 C60, 14

3097 305 bb 6 47,19 12,42

Daneir o))... Bulgarien (Sofia) . 100 Leva 100 Kronen

(GMeval / Talinn). . 109 estn. Rr.

ris5. . 100 Fres. iechenland (Athen) 100 Drachm. olland (Amsterdam . und Rotterdam). . 100 Gulden 1138,

ta (Nom und ila 100 Lire 19en

loo Dinar put real. 1 kannt. Soll

Litauen down g / Kau⸗ ĩ ) loo giias

100 Kronen

100 Schilling

100 561 ö .

u . . 100 Kronen Schwei (J3ů h, ö . Hen. 100 Franken

Spanien (Madrid u. n e, ,, 3 e Tsch Wanne 100 Kronen Ist. . 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest),) 109 Peng Uruguay Monkepld.) 1 Goldpeso Veren. Stgaten von ; Amerisa diem Jork) 1 Dollar

KBanca d) Italia. Mailand, J. März. Der Verwaltungsrat der Banca d' Italia hat beschlossen, der auf den 31. März nach Rom einzuberufenden H.⸗V. die Verteilung einer Dividende von wieder 6 * vorzu⸗

schlagen.

Japans Außenhandel im Februar.

Tokio, 1. März. Es ist Japan gelungen, die Einfuhr im Februar 1938 auf 201 Mill. Jen (gegen 209 im Januar) zu be⸗ schränken. Aber auch die Ausfuhr bleibt mit 192 Mill. Yen hinter der des gleichen VBorjahrsmonats zurück. (Im Januar i938 hatte sie 1723 Mill. betragen.) Dementsprechend ist der Ein⸗ fuhrüberschuß auf 9 Mill. Jen zurückgegangen gegen 37 Mill. Yen im Januar 1938.

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

2. März 1. März Geld Brief Geld Brief 20,38 20,46 20,38 20,46 1616 1is* 1616 1620

4185 4269 4185 4206

1000-5 Dollar.. 1 Dollar 2,433 2,453 2,433 2,453 2 und 1 Dollar. . 1 Dollar 2433 2,453 2,433 2453 Argentinische .... 1 Pap. ⸗Peso 0,62 064 0,62 0, 64 Beigische .. . .... 100 Bel ga 41189 41,96 41,84 42.00 Brasilianische .... 1 Milreis o,. 123 O43 0123 0,143 Bulgarische .... 100 Leva Dänlsche ...... 100 Kronen 55,19 55,4 55,21 47,01 4,19 47.01 1257 1241 12375

ö 36 8 . nglische: große...

ö ö 1237 1241 12,375 544 548 5,44

1B u. darunter 1 Estnische...... . 100 est

S O05 8,045 8. 04 135,51 138.57

Sovereigns ...... 20 Franes⸗Stũcke .. Gold⸗Dollars 6 Amerikanische:

Litauische 2 0 29 Norwegische ... nen Oesterreich.; große. . 100 Schilling 100 u. dar. 3 ing ——— - * J anische: 1000 Lei und neue 500 Lei 100 Lei unter 500 Lei... 100 Lei 100 Kronen 100 100 Frs. joo pefeten

100 Rronen . u. darunter 100 Kronen

Türkische . ...... 1 türk. Pfund

Ungarische 100 Pengõ

2 0

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 1. März 19 Gestellt 26 210 Wagen.

lam 1. Mär auf dh Æ) für

ö e, e, F, g, ,. der Vereinigun n . lee, ,, ö. te sich laut Berliner Meldung k ö. .

Berliner Börse am 2. März.

Aktien ruhig und eher nachgebend, Renten freundlich. Sonder⸗ bewegung in Conti Gummi.

Obwohl man vorbörslich mit einer wieder . freundlichen Grundtendenz gerechnet hatte, entsprach diese An⸗= nahme nur z. T. der Entwicklung zu Beginn der Börse. Vom Publikum wurden zwar keine Abgaben vorgenommen, doch fehlte es von dieser Seite auch an nennenswerten Käufen. Dagegen e. die Kulisse zu Realisationen. 3. T. mag vielleicht auch der unsch auf ö zur Uebernahme von Brabagobli⸗ gationen bei den Verkäufen mitgesprochen haben. Die Umsätze waren am Aktienmarkt aber im allgemeinen so unbedeutend, daß eine Reihe selbst schwerer Werte .. . snotiz blieb. Wie schon an den Vortagen, spielt bei der Ge ö offenbar der . süd⸗ und westdeutscher Orders eine nicht unerhebliche olle.

Am Montanmarkt ermäßigten sich Mannesmann um 3, Rheinstahl um 3 3. Auch die anfangs etwas festeren Ver. Stahlwerke gaben später auf den Vortagsschluß und darunter nach. Verhältnismäßig größeres Angebot bestand in der chemischen Gruppe in Farhen, die in der ersten halben Stunde um ca. 1 auf 160 zurückgingen. Fest lagen hier nur Rüt⸗ ers, die bei kleinem Umsatz 13 gewannen. Die Sonder⸗ ewegung in Conti Gummi hielt auch 6 an; das Papier ge⸗ wann unter Hinweis auf die optimistischen Dividendenschätzungen ne nochmals 2 36, büßte später allerdings wieder ein. zoon Elektro⸗ und Versorgungswerten fielen Siemens und Lieferungen bei nicht mehr zu überbietender Marktlage mit Ver⸗— lusten von 14 und 1 3. ö. Auch in Autoaktien bestand heute 56 Angebot, BMW. ermäßigten sich um 1, Daimler um 3 5.

Bei den Maschinenbauwerten sind Demag mit 2, bei Papier⸗ und Zellstoffaktien Waldhof mit 215 und von Brauereipapieren Engelhardt mit 114 3 gegen letzte Kassa⸗ notiz zu erwähnen. Weiterer Bedarf bestand dagegen in den schon gestern gesuchten Bemberg, die nochmals 175 3 gewannen;

Im Verlauf setzte sich an den Aktienmärkten der Abbröcke⸗ lungsprozeß fort. Harpener büßten 1, Rheinstahl ca. * ein. Rütgers verloren nicht nur ihren Anfangsgewinn von 125 sondern ermäßigten sich darüber hinaus noch um H 33. Auch Deffauer Gas lagen ca. 6 3, und BMW nm gz unter Anfangs⸗ notiz. Weiter sehr feste Haltung zeigten dagegen Conti Gummi die gegen den Vortagsschluß um insgesamt 514 5 auf 208 3 anstiegen. Demag waren um z 9 erholt.

Der Börsenschluß brachte keinerlei Ueberraschungen. Ins⸗— gesamt dürften etwa 7 bis 8 der im variablen Verkehr gehan⸗— delten Aktien eine Schlußnotiz erhalten haben.

Auffällig war nur der weitere Anstieg der Conti Gummi— Aktie bis auf 2094 3, womit das Papier gegen den gestrigen Schluß 6½M gewonnen hat.

Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien gaben Commerzbank und Deutsche Bank je v 2, Vereinsbank Hamb. 33 93 und Adca S 0 her, während Deutsche Ueberseebank 3 23 öher notiert wurden. Von Hypothekenbanken gingen Deutsche Central Boden um ' und Westboden um * 3 zurück. Von den Industriewerten wurden Knorr gegen letzte Notiz 39 höher fest⸗ gesetzt, wobei Repartierung erfolgte. Südd. Eisenbahn gewannen erneut 24, Tuchfabrik Aachen 2 .

Schwächer lagen andererseits Sachtleben um 3½, Grün und Bilfinger gegen letzte Notiz um 3 und Ver. Deutsche Nickel, bei denen der Dividenden⸗ und Anleihestockabschlag zu berücksichtigen ist, um 87 . Kolonialwerte waren bis auf die um 0,50 RM festeren Otavi gestrichen bzw. unverändert.

Am Kassarentenmarkt blieb es verhältnismäßig ruhig, in der Grundtendenz aber weiter freundlich. Liquidationspfandbriefe waren eher wieder angeboten, nur Oldenburger 4 35 und vepar⸗— tiert. Hhpotherenpfandbriefe und Kommunalobligationen warte meist Strich oder rein Geld. .

Von Stadtanleihen fielen Dresdner, Duisburger und Hagen von 1928 mit je 4 35 9 auf. Bei den Provinzanleihen sind 28er Brandenburg mit „, von Länderaltbesitzanleihen An⸗ halter mit 4 * zu erwähnen. Von Industrieobligationen zogen 37er Daimler Benz und Siemens⸗Halske um je * 8 an, wäh⸗— rend Krupp Treibstoff 3 hergaben.

Am Geldmarkt waren für Blankotagesgeld um 15 X niedrigere Sätze von 2230 bis 3 zu bewilligen.

Vÿrsenkennziffern für die Woche vom 21. bis 26. Februar 1938.

Die vom Statistischen Reichsamt errechneien Börsenkennziffern stellen sich für die Woche vom 21. bis 26. Februar 1938 im Vergleich

zur Vorwoche wie folgt:

Wochendurchschnitt Monats⸗ vom 21.2. vom 12.2. durchschnitt bis 26. 2. bis 19.2. Januar

119,49 119, 16 120,53 107,76 107,21 107,59 11949 118393 118.60

113,91 113,41 113, 84

Aktienkurse (Kennziffer

1924 bis 1926 100) Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie .. Handel und Verkehr ...

Gesamt ..

Kursniveau der 45 igen Wertpapiere Pfandbriefe der Hypotheken⸗

aktienbanken.

Pfandbriefe der rechtlichen Kredit⸗Anstalten Kommunalobligationen . Anleihen der Länder und Gemeinden 2 1 1 2 9 1 Durchschnitt...

Anßerdem: b o/oige Industrieobligationen

4 osoige Gemeinde⸗ . ö

Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

vom 2. März 1938. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte und Bezablung):

100,20

M, 88 99, 68

W251 99, 95

100,17

99 31 3 3

8923 99, 81

100,21

99,91 99 83

99,53 100 00

10303 o?

103,18 86, 86

103,10 96. 0

Driginalhüttenaluminium, 98 bis Y) oM in Blöcken. 2 2

e, e , m.

, 9 9 2 9 137

133 RM für 100 Kg

Antimon —— 2 Feiner 26 904190

Bo 3 bis 21. I 1233 finder in Köni 3. 3 Sie er. n Wie in den 63 . 31

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