1938 / 55 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 07 Mar 1938 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs und Staats anzeiger Nr. 55 vom 7. März 1938. S. 2.

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der privaten Kraftomnibusunternehmer. Vom 17. Februar 1938. Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über die , der privaten Kraftomnibusunternehmer. Betrift: Lohnzahlung für Heimarbeiter an Feiertagen. Anordnung über Entgeltbücher für die Grünkorbmacher⸗Heimarbeit. V. Siedlungswesen, Wohnungs⸗ wesen, Städtebau. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Betrifft: Reichszuschüsse zu Besserung der Wohnverhältnisse der Landarbeiter in Grenzgebieten. J. Sondermaßnghme —. Betrifft: Reichs⸗ ßuschüsse für den Umbau von Räumen zu Wohnungen. VI. Reichszuschußaktiöon —. Erlaß, betr. Berufung von Mit⸗ gliedern in den Reichsausschuß für das gemeinnützige Wohnungs⸗ wesen. II. Versorgung und Fürsorge. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Erhebungen über die Richtsätze der öffentlichen Fürsorge und der Familienunterstützung. Personalnachrichten.

Nr. 9 des Reichsministerialblatts vom 5. 3. 1938 ist soeben erschienen und vom Reichsverlagsamt, Berlin M 40, Scharnhorst⸗ ier 4, zu beziehen. Inhalt: 1. Allgemeine Verwaltungs⸗ achen: Berichtigung der Fünften Anordnung über die Neu⸗ gestaltung der Reichshauptstadt Berlin. 2. Konsulatwesen: Er⸗ nennungen. 3. Maß⸗ und Gewichtwesen: Bekanntmachung über die Einreihung von Elektrizitätszählerformen als Zusatz. 4. Finanz⸗ wesen: Uebersicht über die Einnahmen des Reichs an Steuern, Zöllen und anderen Abgaben in der Zeit vom 1. April 1937 bis 31. Januar 1938. 5. Schiffahrt: Bekanntmachung über Aenderung der Vorschriften über die Vermessung der Schiffe für die Fahrt durch den Panamakanal. 6. Steuer⸗ und Zollwesen: Verordnung über die Neuregelung der örtlichen Zuständigkeit von Hauptzoll— ämtern im Amtsbezirk des Oberfinanzpräsidenten Hannover.

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Verte hrsmwesen.

Einftellung weiblicher Kräfte bei der Deutschen Reichspost.

Für die weibliche Beamtenlaufbahn bei der Deutschen Reichs⸗ post stellt die Reichspostdirektion Berlin Bewerberinnen, die ihren ständigen Wohnsitz in Berlin haben, als Postbetriebsangestellte ein. Die Bewerberinnen müssen mindestens 16 Jahre alt und dürfen nicht älter als 25 Jahre sein. In der Regel sollen sie die mittlere Reife an einer allgemein bildenden öffentlichen Lehranstalt oder einer Handelsschule erworben haben. Auf fremdsprachliche Kenntnisse wird Wert gelegt. Die Bewerbe⸗ rinnen sollen die weltanschauliche Schulung des Nationalsoziglis⸗ mus in der HJ. oder in der e, g n af bzw. im Deutschen Frauenwerk durchlaufen oder den Deutschen Frauenarbeitsdienst im nationalsozialistischen Arbeitsdienst abgeleistet haben. Nach acht⸗ bis zehnwöchiger Ausbildung werden die Bezüge der An⸗ gestellten nach Vergütungsgruppe L/ des Reichsangeftellten⸗-Tarifs gewährt. Die Postbetriebsangestellten können später in das Be⸗ amtemnverhältnis übernommen werden.

Bewerbungen sind an die Reichspostdirektion Berlin, Berlin⸗ Charlottenburg 5, zu richten.

Bewerbexinnen, die bisher nicht berücksichtigt werden konnten, weil sie zur Zeit ihrer Bewerbung noch nicht 17 Jahre alt waren, können sich erneut melden.

Kennt umd Wissenfechaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater

ö . Dien tage den 8. Märzpgz.. . g, , m.

Staatsoper: In der Neuinszenierung: Der Fre ischütz. Hfftal Teitunz: Raabe j G ö 20 Uhr. s i .

SDandersteirt.

Menscheneinsatz die Kernfrage der deutschen Wirtschaft.

Abschluß der Reichstagung des deutschen Handels in Hammersbach.

Die dreitägige bedeutungsvolle Reichstagung des deutschen Handels in der Deutschen Arbeitsfront fand am Sonntag in Ham⸗ mersbach ihren Abschluß mit einem Vortrag, in dem noch einmal die gesamten Grundprobleme der deutschen Wirtschaft und ins⸗ besondere des Handels vom Präsidenten der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Tr. Syrup., Berlin, behandelt wurden, insbesondere die Frage des zu⸗ nehmenden Mangels an Arbeits⸗ und vor allem Fachkräften, zu der am Tage vorher auch Reichsorganisationsleiter Dr. Ley be⸗ reits Stellung genommen hatte.

Präsident Dr. Syrup beleuchtete die Tatsache des durch den ungeheuren Wirtschafts und Produktionsaufschwung der letzten Jahre verursachten Menschenmangels in, nahezu allen Berufen, indem er aus seinem umfassenden Arbeitsbereich inter⸗ essante Zahlen vermittelte. Der Beschäftigungsgrad der deutschen Wirtschaft habe im Herbst 1937 einen Stand erreicht, der den des Vorkriegsdeutschlands bei weitem übertrifft: Ueber 19 Millionen Arbeiter und Angestellte ergaben danach mit ihren mithelfenden em, , ne. eine runde Beschäftigungszahl von 25 Mil⸗ ionen. Kein anderer europäischer Staat habe einen so hohen Beschäftigungsgrad aufzuweisen, so daß . Deutschland mit Recht als das Polk der Arbeit bezeichnen könne. Trotzdem wäre es möglich, sofort weitere 600 009 bis 700 000 Volksgenossen in den Arbeitsprozeß einzugliedern, davon etwa 300 000 in der Land⸗ wirtschaft und 250 000 in der gewerblichen Wirtschaft, in der Bau⸗ stoffindustrie, in den Gruben sowie in den eisenerzeugenden und eisenverarbeitenden Industrien. Großer Mangel an Arbeits⸗ kräften bestehe nach wie vor bei den Hausangestellten, wo ein Bedarf von etwa 70 009 vorhanden sei, Auch der Beschäftigungs⸗ grad in der Nahrungs⸗ und Genußmittelindustrie betrage nur etwa 73 3 seiner Kapazität, der der Textilindustrie sogar nur 58 23. Stelle man weiter in Rechnung, 9 fuhr Präsident Dr, Syrup fort, daß in den nächsten zehn Jahren infolge des Geburtenrückganges der Nachkriegszeit mit einem Ausfall von . 155 ö ionen junger Menschen in der produktiven Wirtschaft zu rechnen sei, fo liege die Lebenswichtigkeit dieser Frage des Mangels an Arbeitskräften und ihrer Behebung offen auf der Hand. .

In seinen folgenden Ausführungen untersuchte der Präsident der Reichsanstalt die verschiedenen Möglichkeiten, diesem wach⸗ . Arbeitermangel entgegenzusteuern. Die erste Reserve seien

ie noch vorhandenen , Zahl im vergangenen Jahr auf eine nappe halbe Million gefallen sei. Ziehe man von der jeweiligen Arbeitslosenziffer die saisonbedingte und die durch Arbeitsplatzwechsel verursachte Arbeitslosigkeit ab, dann blieben nur etwa noch 100 009 voll einsatzfähige Menschen bei 25 Mil⸗ lionen Beschäftigten ein verschwindenber Teil. . letzten Herbst hätten beispielsweise bei 450 0090 beschäftigten Maurern nur 110 einsatzfähige Maurer, in der Metallindustrie sogar nur noch

einzelnen Handelsges

Schauspielhaus Der Sturz des Mini sters. Schauspiel

. von E. W. Möller. Beginn: 20 Uhr.

Staatstheater Kleines Haus: Der tolle Tag (Figaros Hochzeit) Komödie von Beaumarchais. Beginn: 20 Uhr.

Aus den Staatlichen Museen. Führungen und Vorträge.

In der kommenden Woche finden in den Staatlichen Museen die folgenden Führungen und Vorträge statt:

Sonntag, 13. März.

10-1115 Uhr im Neuen Museum, Aegypt. Abt.: in der Amarnazeit. Dr. Zippert. ;

11— 12 Uhr im Pergamon⸗Museum: Der kleine Fries des Altars von Pergamon. Dir. Weickert.

11 12 Uhr im Mus. f. Völkerkunde, Südsee⸗Abt.: Handwerk und Technik in der Südsee. Tr. Boehme. ; ;

11 12.30 Uhr im e f. Völkerkunde, Indische Abt.: Die Legende von Buddha in der Kunst von Gandhara und Ost⸗ turkistan. Dr. Gelpke. .

12—13 Uhr im Neuen Museum, Papyrussammlung: Christliche Feste im römischen Aegypten. Dr. Böhlig.

z Dienstag, 15. März.

11—12 Uhr im Kaiser⸗Friedrich⸗Museum: Rembrandt, reife Zeit und Spätwerke. Dr. Herrmann. . 20— 13090 Uhr im Pergamon⸗Vortragssaal: Das Weltbild des Alten Orients. Dir. Andrae.

Mittwoch, 16. März.

11 12,15 Uhr im Pergamon⸗Museum: Hermogenes, ein Neuerer geriechischer Architektur (Führung mit Besichtigung des k Dr. . 11 -=- 12,30 Uhr im 9 i. d. Prinz⸗Albrecht⸗Str.: Burg Zantoch a. d. Warthe. uth. 20—1 Uhr im Zeughaus: Der deutsche Aufmarsch 1914 (mit Lichtbild.). Dr. Peters.

Das Bildnis

20— 21,3390 Uhr im Musikinstrumentenmuseum: Feste Typen und

Eintagsbildungen unter den Musikinstrumenten. Die Hintergründe ihres Werdens und Vergehens (mit Licht⸗ bildern, Klangbeispielen und Vorführungen an den In⸗ strumenten). Dr. Ganse.

e Donnerstag, 17. März. 11—12 Uhr in der Nationalgalerie: Das Bildnis in der deutschen Malerei des 19. Jahrhunderts: JI. Die Zeit der Romantik. Dr. Albrecht. Freitag, 18. März. 11— 123 Uhr im Musikinstrumentenmuseum: Rundgang (mit Vor⸗ führungen an den Instrumenten). Dr. Ganse. 12—13 Uhr im Schloßmuseum: Schmuck und Galanteriewaren. Prof. Klar. . Sonnabend, 19. März. 11 12,0 Uhr im Mus. f. Völkerkunde, Ostasiat. Abt.: mentik auf chinesischem Porzellan. Lessing. 11,30 - 12,30 Uhr im Neuen Museum, Aegypt. Abt.— durch die Aegyptische Abteilung.

Orna⸗

Rundgang

Ferner finden folgende Rundgänge statt: im Pergamon⸗Museum: täglich außer Montag von 11—12 und 12 - 183 Uhr, 3 , 6 ern ,,

im Deutschen Mien m: w , , um 11 und 19 Uhr; Treff⸗

punkt: Saal 2 (Rokokostralh, Zugang v. d. Pergamonbrücke.

41 Dreher, 42 Werkzeugschlosser und 25 Feinmechaniker der Arbeitsvermittlung zur Verfügung gestanden. Aehnlich sei das Verhältnis bei den ungelernten Arbeitern. Hier gelte es also vor allem, auch weiterhin die noch nicht erwerbstätigen Bevölkerungs⸗

kreise heranzuziehen. So; werde die Meldungspflicht der Schul⸗

entlassenen dazu ö̃. daß eine große Anzahl von Vierzehn⸗ und Sechzehnjährigen eher zu einem Berufe greifen, als es vielleicht sonst der Fall wäre. Auch von dem weiblichen Pflichtjahr ver⸗ spreche man sich eine Verringerung des Bedarfs an landwirtschaft⸗ lichen und hauswirtschaftlichen Arbeitskräften. In der gleichen Richtung werde sich die Streichung der Kurzarbeiterunterstützung für Jugendliche auswirken. Besonders de, . aber sei in dieser Hinsicht der richtige Einfatz der geeigneten Arbeitskräfte in den Betrieben selbst. In der Steigerung der Arbeitsleistung des ein⸗ zelnen, die in den Jahren von 1939 bis 1938 bereits 290 25 betrage, liege ohne aber an der n , Natur Raubbau zu treiben eine weitere Möglichkeit zur Behebung des Arbeiter⸗ mangels, ebenso in der Einführung des Wandergewerbe⸗ und Stadthausierscheines. Auch im deutschen Handel gebe es noch eine Fülle von Existenzen, die nicht lebensfähig seien und in anderen Berufen probuktivere Arbeit leisten könnten. Der Einzelhandel sei so übersetzt, daß ö eine Prüfung der Lebenswichtigkeit der

äfte im Interesse der Volksgesamtheit als notwendig erweise. Zum Schluß griff. Präsident Dr. Syrup noch wei, heute im Mittelpunkt der nationalen Wirtschaft stehende ee gh. tssparten gesondert heraus, nämlich die Bauwirtschaft

und die Landwirtschaft. Für die Bauwirtschaft sei es kennzeichnend,

daß sich der Gesamtbauwert von 2,3 Milliarden RM im Jahre

1952 auf über 10 Milliarden RM im Jahre 1937 erhöht, also mehr als vervierfacht habe. Die deutsche Bauwirtschaft kee r fr heute, ebenso viele Arbeiter wie die gesamte Landwirtschaft, nämlich 23 Millionen. Die Behebung des Arbeitermangels in der Landwirtschaft werde u. a. auch durch . d. h. im Wege der Ersetzung der Menschenkraft durch r l Maschinen, ermöglicht. Die Landarbeiterfrage sei nicht nur ein Problem der Ernteeinhringung, sondern auch ein Problem der Erledigung aller die Erntezeit üherdguernden Arbeiten. Seine Lösung sei in der Gründung selbständiger Existenzen auf dem Lande auf maschinentechnischer Grundlage zu suchen.

Der interessante Vortrag von Dr. Syrup fand bei den Tagungsteilnehmern langanhaltenden Beifall. Namen aller Anwesenden dankte ihm der Leiter des deutschen Handels, Reichs⸗ amtsleiter Hans Feit. Insbesondere sprach er die Hoffnung aus, daß die gemeinsamen Probleme in gemeinsamer Arbeit zwischen Wirtschaftsgruppe und Deutscher Arbeitsfront für das gemeinsame Wohl des ganzen Volkes auch in Zukunft einer zufriedenstellenden Lösung entgegengeführt werden können.

le unanstündig würde der gelten, der lich dem oper lum winteehilslseweeh ent- ziehen wollte.

18er Fgützter ü ver das Ginterhiilts merk]

andwirtschaftliche

Berliner Börse am 7. März. Aktien eher freundlich, Renten kaum verändert.

Zum Wochenbeginn war, was die Umsatztätigkeit an den Aktienmärkten betrifft, der Vorwoche gegenüber keine Aenderung zu verzeichnen. Das Publikum bleibt in der Erteilung von Auf⸗ trägen weiter ziemlich zurückhaltend. Allerdings scheint dabei Kaufneigung zu überwiegen, was offenbar auf die nur unguläng⸗ liche . des als fast latent ft bezeichneten Anlage⸗ bebarfs am Rentenmarkt zurückzuführen ist. Die Rede des Reichs⸗ ministers Funk bei Eröffnung der Leipziger Messe findet natur⸗ gemäß e Beachtung, insbesondere seine Auslassungen über die Stellung der deutschen Anleihen im Ausland und sein Hinweis auf die Stabilität der Reichsmark. (

Am Montanmarkt blieben die Sonnabendschlußkurse meist knapp w Harpener auf einen Bedarf von nur 6000 RM um 2 3 anziehen.

Von Braunkohlenwerten wurden Bubiag bei nur 4009 RM Umsatz 1 3 höher, dagegen Dtsch. Erdöl, in denen verhältnismäßig starkes Angebot vorlag, um 1 * niedriger festgesetzt. Kaliwerte blieben bis auf Winterhall, die 1 3 gewannen, gestrichen. Chemische Papiere waren eher gefragt, so die seit längerer Zeit

sesuchten v. Heyden (4 ). Farben allerdings konnten einen e en ewinn von 6 2 nicht behaupten und ermäßigten sich darüber hinaus schon in der ersten Viertelstunde dem Bortags⸗ schluß gegenüber um ein weiteres „6 , auf 1607. Auch Gold⸗ schmidt waren auf Realisationen um . , gedrückt. Bei den Gummi⸗ und Linoleumwerten wurden Dtsch. Linoleum, wahr⸗ scheinlich ebenfalls in Reaktion auf den vorangegangenen Anstieg, 1 23 niedriger angeschrieben. Von Elektrowerten fielen Accu⸗ mulatoren mit *, Siemens dagegen mit 4 ½ 3 auf. ;

Meist etwas schwächer eröffneten Versorgungspapiere mit Ausnahme von Bekula, die nach dem Kurseinbruch am Sonn⸗ abend um 5 , erholt waren. Kabel- und Draht⸗,. Maschinen⸗ Metall⸗ und sonstige Werte blieben zum überwiegenden Teil ge⸗ 6. Autoaktien waren in kleinen Beträgen angeboten und chwächer, so Daimler um und BMW. um 25. Eine Son⸗ derbewegung entwickelte sich in Bemberg, die zunächst höher eröffneten und sogleich weiter um 15 R anzogen.

Im Verlauf konnte sich an den Aktienmärkten eine aus⸗ gesprochene Tendenz nicht entwickeln. Bei weiter sehr kleinem Geschäft waren Kursausschläge nach beiden Seiten zu beobachten,. Reichsbankanteile erhöhten einen Anfangsgewinn von * auf 36 ꝝ. Gesfürel und Waldhof waren je 6. . fester, während Bemberg von dem nach den ersten Kursen erzielten Gewinn 33 R abgaben. Angebot bestand auch in Farben, die 6 R unter dem Eröffnungskurs mit 1593 gehandelt wurden. ö

Der . brachte keinerlei Ueberraschungen. Die im Verlauf erzielten Kurse blieben im allgemeinen gehalten.

Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien begeg⸗ neten namentlich Dresdner Bank, offenbar auf die bevorstehende Veröffentlichung des Jahresberichts, größerem Kaufinteresse. Der Kurs wurde erneut um M heraufgesetzt. Im gleichen Ausmaß 4 auch Deutsche Bank. Commerzbank gewannen bei kleineren Imsätzen 15 5. Hyp.⸗Banken waren nur wenig verändert. Von Industriewerten fielen Düsseldorfer Höfel⸗Brauerei und Eschweiler Bergwerk mit einer gegen letzte Notiz erzielten Steigerung von 315 und 355 auf. Um 236 gebessert waren ferner Mechanische Sorau, hein, Maschinen und Triumph-⸗Werke. Andererseits büßten Bayerische Spiegelglas und Deutsche Spiegelglas gegen letzte Notiz je 25 , ein. Von Kolonialwerten stiegen Schan= tung um 3 55. . ;

Am variablen Rentenmarkt wurden Reichsalthesitz Pfg. niedriger mit 13278, die Gemeindeumschuldungsanleihe dagegen im gleichen Ausmaß höher mit 96,15 notiert. Die dem Rentenmarkt

zuzurechnenden teichsbahnvborzüge erreichten mit einer Steigernng

um 8 einen neuen Höchstkurs vbn 135 355.44

Am Kassarentenmarkt , Pf. Briefe r eine weiter leichte

Erholung, so u. a. Hann. Boden um 6 o. Hyp, Pf. Briefe muß⸗ ten i ftr zugeteilt werden, Orders unter 15 900 RM fielen überhaupt aus. Auch für Stadtanleihen . sich wieder Kauf⸗ lust, so daß 26er Elberfeld ihren Sonnabendstand um , 26er Altenburger und 26er Frankfurt / Main um je 36 , überschritten. Von Landschaftl. Goldpf. Briefen waren Ostpreußen beachtet und 10— 0 Pfg. höher. Länderanleihen lagen ruhig; 27er Bayern gaben 15 Pfg. her. .

Altbesitz setzten dagegen ihren Anstieg weiter fort, und zwar Anhalter um n“, Lübecker um 28 35. Fest lagen auch Deko⸗ sama J1 mit 4 * 35. Von Industrieobligationen wurden Con⸗ cordia Spinnerei nach Pause 6 z höher, HEW., ebenfalls gegen letzte Notiz, im gleichen Ausmaße niedriger festgesetzt. Concordia Bergbau und Feldmühle gaben je . her.

Am Geldmarkt ermäßigten sich die Sätze für Blanko⸗Tages⸗ geld auf 26 2355 95. *

Er fte deutsche Walausstellung eröffnet.

Enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

Seitdem Deutschland sich wieder nach etwa 70jähriger Unter⸗ brechung am Walfang beteiligt, ist von deutscher Seite zugleich die, Forschungsarbeit aufgenommen worden; im Auftrag des Reichsernährungsministeriums wurde als Zentrale hierfür die „Reichsstelle für Walforschung in Hamburg“ gegründet. Wie wichtig die Pionierarbeit ist, die die biologische Forschung auf dem Gebiete des Walfanges zu leisten hat, zeigt eine Ausstellung, die vom fen n sfeschen Zoologischen Mitseunt, dem die Reichsstelle angegliedert ist, in . Tagen durchgeführt wird. Die einzig⸗ artige Walsammlung des Musenms ist durch Ergänzung von ,,, Stücken, die von der Fangexpedition der ersten deut⸗ chen Walfanggesellschaft stammen, zu einer vorbildlichen Lehrschau geworden, die als die 4 dem Kontinent angesprochen werden darf.

Unter reger Anteilnahme von Vertretern der ö ins⸗ besondere der Fischerei, und der Wissenschaft wurde die Ausstellung am Sonnabend in Hamburg eröffnet. Der Leiter des Zoologischen Museums, Prof. Klatt, sprach seinen Dank für die Ünter⸗ . aus, die ihm bei ber Durchführung der Schau von seiten

er Behörden und der Wirtschaft zuteil geworden sei. Als vor

c Jahren die erste deutsche Expedition in die Antarktis fuhr,

a sei der Wunsch laut geworden, auch die Biologie einzuschalten. Damals wurde Dr. Peters, der jetzige Leiter der Reichsstelle für Walforschung, der Expedition beigegeben, deren Forschungsergeb⸗ nisse auf der Ausstellung mitgeteilt werden. Da auf der inter⸗ nationalen Walfangkonferenz in London beschlossen wurde, jeder Expedition Biologen beizugeben, werden auch in Deutschland weitere ,, ,,,. erangebildet, die sich zur Zeit in der Antarktis befinden. Die Sorge um die Minderung des Wal⸗ bestandes sei i verständnisvolle Zusammengrbeit zwischen wirr, und Wi 366 zu einem großen Teil ausgeschaltet.

Professor Wil! er, Berlin, der Sachreferent für Fischerei⸗ fragen im Reichsernährungsministerium, sprach dann seine An⸗ erkennung für die vorbildliche Schau aus. Deutschland habe sich schon früher an der Walforschung beteiligt., aber inimer waren es nur Teilgebiete, die im Mittelpünkt der Forschung standen. Die planvolle Forschung, die auch der Wirtschaft zugute komme, werde erst seit den letzten zwei Jahren betrjeben. Deutschland gehe auf diesem Gebiet andere Wege, als es bisher üblich war. Es werden keine Forschungsschiffe aüsgerüstet, sondern die Forscher fahren mit den Fangexpeditionen und arbeiten eng mit den Männern

der Fischerei und Wirtschaft zusammen.

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 55 vom 7. März 1938. S. J.

Gitanzender Atuftatt der Leipziger Frühjahrsmesse.

Die Leipziger Frühjahrsmesse, die am Sonntag eröffnet wurde, . sich eines außer ,. ar. 3 s sowohl von in⸗ als auch von uam e. nteressenten. Schon von den . Morgenstunden an füllte sich die Stadt mit immer neuen

. von ankommenden Gästen. In den Messepalästen herrschte daszselbe faszinierende Verkehrsbild. Man drängte sich in den Aus⸗ k und nicht selten kam es zu Stockungen auf den

undgängen. Auch auf der Technischen Messe herrschte der gleiche gewaltige Ansturm. Höchstleistung . i. an Höchstleistung. Hier wie auch in den großen Messehallen selbst. Vereinfachung der Ar⸗ beitsvorgänge und Verbesserung des Produktionsapparats ist das Prinzip, das die , Messe vertritt, wobei sie gleichzeitig Wegweiser 1. für den wohlgelungenen Einsatz von neuen Metallen und Werkstoffen, . des gewohnten Materials. Beredtes Zeugnis legt die neue Halle 20 davon ab, die ausschließlich für die Aus⸗ stellung von deutschen Werkstoffen reserviert ist. Die metallischen überwiegen hier, während die eigentlichen Kunststoffe im Haus der Elektrotechnik . sind. Besonderes Interesse finden im Sinne der neuen Austguschstoffe auch die Baumesse und das Haus aus deutschen Werkstoffen. Es ist unmöglich, in einem Tage alle wesentlichen Ausstellungsgüter zu erfassen, die zei dig zeigt. Dazu gehört, ein . Studium. Aus diesem Grunde . auch die Technische Messe drei Tage länger als die Muster⸗ me,, .

Auf der Mustermesse, die in der Innenstadt untergebracht ist, haben die höchste Ausstellerzahl wieder Schmuck und Galanterie⸗ waren mit 1820 Ausstellern. Nach dem ersten Eindruck zu urteilen, dürfte sich ein gutes Geschäft entwickeln; denn es wurde gleich in der Frühe mit der Niederschrift der Bestellungen begonnen. Die ausländischen , interessieren sich hauptsächlich für Galanteriewaren. Guten Besuch hatten auch Haus- und Küchen- ö die von 1500 Firmen vorgeführt werden. Hier sind es be⸗ onders wieder die nenen Austauschstöffe, die sich in dem Waren⸗ angebot widerspiegeln. Die Metalle sind etwas zurückgedrängt, und aft, und dal taff Aluminium, . Glas und , herrschen vor. Man sieht viele geschmackvolle Neuheiten in Beleuch⸗ tungskörpern. Von den 827 Spielwarenausstellern aus Berlin, dem Thüringer Wald, dem rn n g. und der Bayerischen Ost⸗ mark sind viele Neuheiten mit hach Leipzig gebracht worden. Auf der Textil⸗ und Bekleidungsmesse, die 663 Aussteller zählt, tritt deutlich das Bestreben hervor, Zellwolle und Kunstfeide in ver—

Die Umsätze des Großhandels im 3. Vierteljahr 1937.

Nach den der Ferschungsstelle für den Handel beim Reichs⸗ kurgtorium für Bie fh n e vorliegenden Hehe aus zahl⸗ reichen Zweigen des deutschen Großhandels setzte sich die auf⸗ steigende Entwicklung der Umsätze, die bereits in der ersten Hälfte des Jahres 1937 im Pergleich zum Vorjahr festgestellt werden konnte, auch im dritten Viertel diefes Jahres fort. Die Zunahmen der Umsatzwwerte in den meisten untersuchten Großhandelszweigen lagen in diesem Zeitraum zwischen 10 und 20 3. Starke Äb⸗ weichungen von der allgemeinen ͤ zeigen vor allem die Großhandeklszweige, bie in Abhängigkeit von der Entwicklung des Baumarktes stehen (Großhandel mit Bau⸗ stoffen, Flachglas, sanitären Bedarfsartikeln) sowie der Tuchgroß⸗

andel, In diesen Großhandelszweigen, die bereits im dritten

iertel des Vorjahres einen verhältnismäßig hohen mr erreicht hatten ünd deren Umsätze gegenüber 1935 damals schon erheblich angestiegen waren, haben sich die Umsätze im Berichts⸗ ei nn nur in geringem Ausmaß erhöht. Dagegen haben ver⸗ chiedene ö allen der Großhandel mit Strumpf⸗ Wirk und Strickwaren, mit Stoffen mit Polsterer⸗ und Sattlerbedarf sowie einige Großhandelszweige, deren Waren überwiegend dem Kulturbedarf zugerechnet werden der Groß⸗ handel mit Edelmetallen und der Großhandel mit Uhren und Uhrenbestandteilen ihre Umsätze im Vergleich zum 3. Viertel⸗ iahr 1936 um ein Viertel bis über ein Drittel erhöht.

Im Nahrungsmittelgroßhandel wurde die gleichmäßige Auf⸗ wärtsentwicklung der Umsatze im Gesamtjahr 1936 und im 1. Halbjahr 1937 mit einer g igen Steigerung der Umfatzwerte

im 3. Vierteljahr 1937 fortgesetzt. Insbesondere im Monat August

erhöhte sich der Stand der Umsatzwerte im Vergleich zum ent⸗ , ,,. Monat des Vorjahres (4 12 35); allerdings war in iesem Monat im Vorjahr eine Unterbrechüng des sonst damals ziemlich regelmäßigen Aufstiegs der Umfatzwerte zu verzeichnen (Umsatz August 1936: 1935 101 3). Im Süßwarengroßhandel ist, wie in der ersten Hälfte des Jahres, eine weit erheblichere msatzbelebung eingetreten. Die Umfätze lagen um 19 3 über dem Stand des 3. Vierteljahres 1936. In den , geschäften und in den Fachgeschäften 6. Schokoladen und Süß⸗ waren, die Abnehmer der erwähnten Großhandelszweige sind, be⸗ trugen die Umsatzzunahmen im 3. Vierteljahr 1937 im Vergleich zum Vorjahr 4,6 33 . 13,5 33. Daneben beliefern diese 6 e , auch Gastwirte, Bäcker, Kantinen und andere Ab⸗ nehmer. MJ Die ,, die im 3. Vierteljahr 1937 im Einzel handel mit exztilwaren festzustellen waren und die sich zwischen

Richtung der . .

arbeiteter Form zu eigen und dabei die gewaltigen Fortschritte erkennen zu lassen, die von der Textilindustrie gemacht worden sind. Aus diesem Grunde überwiegen auch die Neuheiten an sich nicht, weil die Fabrikanten Wert darauf gelegt haben, die Muste⸗ rung in normalen Grenzen zu halten, dafür aber die einzelnen Qualitäten zu verbessern was besonders in der Bekleidung zum Ausdruck kommt. Große Beachtung finden die Sonderschauen der in,, und Kunstseidenwaren und die Kollektivausstellungen.

anz besonders aber wird die neue ö der deutschen Be⸗ kleidungsindustrie begrüßt, durch die die Textil⸗ und Bekleidungs⸗ . eine wertvolle Bereicherung zahlen⸗ und auch ausstellungs⸗ mäßig erfahren hat. Erwähnenswert ist auch das Messeangebot der Werbe⸗ und Verpgckungsmittelmesse, die manche Anregungen für die Besucher enthält, Bei den Lederwaren interessieren die neuen Kunstleder und auch , . Die Möbelmesse, die 346 Aus⸗ steller hat, bringt . ig die Möbel, die von der Kammer der bildenden Künste und den beteiligten Organisationen zur Werbe⸗ schau 1938 zugelassen sind. Im übrigen aber nimmt das . angebot . Rücksicht auf die Inhaber von Kleinwohnungen wohl hinsichtlich des Preises als auch in bezug auf die Ausmaße der Möbel. Die klare, glatte Form überwiegt bei heller Tönung, wie sie auch bei 5 anzutreffen ist. 63 auf den übrigen Fachmessen, wie Sportartikel, Edelmetalle und Schmuckwaren, war der Besuch sehr gut.

Es fällt auf, daß diesmal die sogenannten Sehleute fehlen und daß sich unter den Besuchern viele Ausländer befinden. Es wäre verfrüht, trotz der offensichtlich herrschenden regen Kauflust, die namentlich die inländischen Besucher erkennen lassen, schon jetzt einen Rückschluß auf das Messegeschäft zu ziehen. Das eine steht aber fest: Wenn die ö beiden 6 ebenfalls wieder im Zeichen starken Verkehrs stehen und die Auftragsfreudigkeit an⸗ hält, dann muß die Frühjahrsmesse 1938 auch umsatzmäßig einen Rekord erreichen.

Starke Beachtung fand auch die Schau des Großhandels, in der 17 Fachgruppen, die in ihren Sortimenten den neuen deutschen . den Vorrang einräumen, unter der Devise „Fremd⸗ . einst Heimstoffe jetzt“ auf die Möglichkeiten einer plan⸗ mäßigen Einkaufs⸗ und Verbrauchslenkung durch den K inweisen. Zum Schluß sei noch festgehalten, daß auch die Messe⸗ chauen der ausländischen Aussteller , ,, Beachtung finden. Ramentlich die , , . der einzelnen Länder wurden be⸗ sichtigt und tragen viel dazu bei, das Interesse der Messegäste wachzuhalten. Insgesamt . ist die Stimmung der in⸗ und ausländischen Aussteller gut. Man darf daher dem weiteren Ver⸗ lauf der Messe zuversichtlich entgegensehen.

=

10 und 20 3 bewegten, drücken sich in einer erhöhten Nachfrage beim Großhandel mit Textilwaren und Bekleidungsgegenständen aus. Hier lagen die Umsätze im 8. Vierteljahr 1957 um etwa 20 bis 30 9 öh, als im 3. Vierteljahr 1936. Lediglich beim Tuchgroßhandel hielt sich die Umsatzsteigerung in sehr geringen Grenzen (4 2 R), da bereits im entsprechenden Zeitraum des Vor⸗ jahres zum Teil stärkere Umsatzsteigerungen vorlagen. Vor allem ist hier im September 1937 ein Ruͤckschlag der Umsätze gegenüber 1936 eingetreten.

Bei . andelszweigen, deren Absatzmöglichkeiten von der Entwicklung des Baumarktes bestimmt werden, waren fat durchweg die i rn ng nicht so stark wie in der ersten Hälfte des Jahres 1937. Die Unisätze im 3. Vierteljahr 1936 wurden im Großhandel mit Baustoffen und im Großhandel mit Flachglas im Berichtszeitraum nur um je 7 8 übertroffen. Den . Umsatzstand wie im 3. Vierteljahr 1936 erreichten

die Großhandlungen mit sanitärem Installationsbedarf. Im

Schrattgroßhandel dagegen, dessen Bedeutung für die Rohstoff⸗ belieferung der Industrie ständig ge en ist, war eine rn der Umsatzwerte um 16 55 festzustellen. Die Umsätze des Eisen⸗ warengroßhandels stiegen im Bexichtszeitrgum um 10 35. Im Vergleich zu den Umsätzen des 3. Viertelfaͤhres 1936 ergab sich für den Großhändel mit Fahrrädern und Fahrradteilen eine Umsatzerhöhung um 8,2 3. ö ,

i nn w, gleichmäßig war die Umsatzentwicklung in den ,,, en, die in der Hauptsache technische Bedarfs⸗ artikel führen. Im Großhandel mit technischen Chemikalien und Drogen, mit Laboratoriumsbedarf und mit Zahnbedarf machten die Ümsatzzunahmen etwa 8 bis 15 33 aus. Bemerkenswert ist die Umsatzerhöhung im Großhandel mit Zahnbedarf (4 10 23), nach⸗ dem im 1. Halbjahr 1957 in diesem Handelszweig ein Umsatz⸗ stillstand eingetreten war (Umsatz 1. Halbjahr 1837 gegenüber 1936 101 95.

Sehr erhebliche Erhöhungen der , . hatten die in allerdings vergleichsweise geringer Anzahl aus dem Groß⸗ handel mit Edelmetallwaren und aus dem Großhandel mit Uhren und Uhrenbestandteilen berichtenden Betriebe aufzuweisen. Hier lag die Zunahme der Umsätze bei 30 235 bzw. 40 3. Die Umsatz⸗ steigerungen im Großhandel mit Papier⸗ und Schreibwaren elfe, 7 auf 15,5 S3. Bei dem von diesen Großhandlungen belieferten Einzelhandel mit Papier⸗, Schreibwaren und Büro⸗ bedarf ist im gleichen Zeitraum eine ähnliche ,,, der Umsatzwerte eingetreten (4 16,5 3). . auch die Absatz⸗ lage im Großhandel mit Papier, der seine 2 im 3. Viertel⸗ jahr 1937 um 22,5 2 im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum es Vorjahres erhöhen konnte, nachdem auch bereits in der ersten ö des Jahres 1937 um rund 20 38 höhere Umsätze erzielt wurden.

Wirtschaft des Auslandes.

Eröffnung der Internationalen Automobil⸗ . aus stellung in Belgradʒd. Belgrad, 5. März, Die erste Internationale Automobilaus— stellung in Belgrad wurde 4m. 5 jugoslawischen ge e rn rbanie eröffnet. Der Feier wohnte als Vertreter des Königs von Jugoslawien sein persön⸗ licher Adjutant, Oberstleutnant Kerekovie, bei. gnwesend der Verkehrsminister, das gesamte Diplomatische Korps, Vertreter des Stagtes, der Behörden und hohen Militärs. Die in dem Nationalen Pavillün des Belgrader Messegeländes unter⸗ gebrachte . ist von der internationalen Automobil⸗ k reich beschickt. In der Personenwagenhalle haben folgende deut . Firinen ausgestellt: Mercedes⸗ eng Maybach, Adler, Auto⸗Nnion, BMW., ö 6 und Hansa. elnnderg ufmerk⸗ amkeit wurde dem erfolgreichen . Modell 1937, . Da auch Jugoslawien die Motorisierung in steigendem Maße fördert, e; ten die Vertreter der Behörden besonderes Interesse für die geländegängigen Fahrzeuge, vor allem ür den neuen vierradgelenkten und vierradangetriebenen Mercedes⸗ zenz⸗Personenkraftwagen. Aus dem gleichen Grunde fanden auch die geländegängigen . en besondere Beachtung. An deutschen nf fag irmen 6 vertreten; Büssing⸗NAG Daimler⸗Benz, . Lloyd, Krupp, Magirus, MAN, Tempo un Vomag. Zum Gelingen diefer ref deutschen Automobil⸗ schau hat die e gen e schẽ t deutscher Automobilfabriken wesentlich beigetragen, die, wie erinnerlich, in Belgrad vor kurzem eine eigene Gemeinschaftswerkstätte und ö . atzteil⸗ 1 . den Leiter der Exportgemeinschaft, Direktor Werlin, eröffnete.

Die Arbeitslosigteit in Dänemark. Kopenhagen, 7. März. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit in Dänemark, der im Januar einsetzte, hab nicht zuletzt dank des weiterhin milden Wetters auch im Mitteilung des e rn Amts waren Ende Februar von 446 751 organisierten Arbeitern 127 222 beschäftigungslos. Niese

*

Samstag vormittag durch den

Ferner waren

Februar angedauert. Nach

Zahl entspricht einem w von 2855 gegen 20,9 im Januar. Auch im Vergleich zu der entsprechenden Zeit der vorhergehenden Jahre wird die Lage auf dem Arbeitsmarkt von unterrichteter Seite als nicht ungünstig bezeichnet, denn die

Arbeitslosigkeit stellte sich für Februar 1637 auf 31,4, 1936 auf

304, 1935 auf 28,8, 1934 auf 31533 und 1933 auf. 42,9 3. Die An⸗ gaben für Februar d. J sind, wie übrigens für jeden Monat, nicht erschöpfend, da die Ziffer der beschäftigungslosen nicht organi⸗ . Arbeiter nicht eingerechnet ist; sie wird erst nach Mitte des onats vom Arbeitsdirektorat bekanntgegeben.

Starte Veränderungen in der polnischen Kohlenausfuhr.

,,, TL März. Die Steinkohlenausfuhr Polens, die im den. ei 24 Arbeitstagen vund 894 Ho t betragen hatte, ist im ebruar bei 23 Arbeitstagen auf 833 00 t zurückgegangen. Im arbeitstäglichen Durchschnitt wurden ausgeführt 386 60 (G37 000 t. Gegenüber dem Februar 1937, in welchem nur 774 060 t aus- eführt wurden, betrug die Zunahme 7,63 33. Aus Ostober⸗ ern wurden n. 7I8 000 t 1 781 000 t im Januar, gus dem Dombrowaer Revier 115 900 (ils 000) t. In der Aus⸗ fuhrxichtung sind sehr bedeutende Verschiebungen eingetreten, die ö. Folge hatten, daß der Anteil der standinabischen Märkte, die isher an der Spitze gestanden hatten, so stark zurückging, daß sie in der Ausfuhrstatistit auf den zweiten Platz hinter die westeuro⸗ äischen Länder rückten. So ergaben sich für die Verteilung der usfuhr auf die verschiedenen Mächtegruppen folgende Anteil⸗ 66 Westeuropa: 24,01 (20,47) 25, Skandinavien mit Finnland 3 G05) , Südeuropg 19,935 (2,98) Bz, Bunkerkohlen 15,25 (1443) X,. Mitteleuropa 7.33 (10.40) 23. Außereuropa 5.40 (6,4) 2, Danzig 3, 24 (3 58) R, Baltikum 1K 99 (2,91) 3. Je über 50 000 t gingen nach folgenden Ländern (Zahlen in 1000 th: Schweden 143 (173), Italien 137 96 Frankreich 118 (114), 6. 57 ( 79), e, . h2 8 erner Bunkerkohlen 197 9 ). In Gdingen wurden umgeschlagen 457 000 (556 000) t, in anzig 256 000 O00) t. /

Tiersenchenstand am 1. März Cenzing) 1938. Zusammengestellt im Reichsgesundheitsamt nach den Berichten der

beamteten Tierärzte.) .

Nachstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierungs⸗ usw. Bezirke und Kreise (Amts- usw. Bezirke) verzeichnet, in denen Rinderpest, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Pockenseuche der Schafe, Rotz, Beschälseuche der Pferde, Schweine pest, Milzbrand, Tollwut, Tollwutverdacht oder Geflügelcholera nach ben eingegangenen Meldungen am Berichtstage zu melden waren. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht für erloschen er⸗ klärt werden konnte. ;

Die Zahlen der in der Berichts zeit neu verseuchten Gemeinden und Gehöfte sind in den Spalten der „insgesamt“ verseuchten Ge⸗ meinden und Gehöfte mitenthalten.

Betroffene Kreise usw.) Maul⸗ und Klauenseuche (Aphthas epizooticas).

4: Rosenberg i. Westpr. ? Gemeinden, 4 Gehöfte (davon neu 1 Gem., 2 Geh.). 5: V. Kreistierarztbezirk 4 Geh. (27. 6: West⸗ prignitz 2. 2 I, i. Zauch- Belzig 1, 1.7: Lebus 1,ů 1. S; Grimmen 2, 2 (2, 2). 11: Breslau Stadt 1, 3 (—, 2), Breslau 26, 39 (14, 26), Brieg 45, 213 (12, 131), Frankenstein 3. 4 (3, 4, Groß⸗Wartenberg 5, 7 (2, 5), Habelschwerdt 1, 1 (1, 1), Militsch 2, 2 (2, 2), Namslau 26, 47 (16, 35), Neumarkt 6, 5 (3, 3), Oels 29, 52 (16, 38), Ohlau 365, 58 (19, 39), Schweidnitz 2, 2 (2, 3), Strehlen 20, 51 (16, 46), Trebnitz 10, 12 68, 10), Wohlau 2, 3 ( 1). 12: Bunzlau 5, 6 (6, 6), Grünberg 1, 1 (. 1j. 18: Beuthen⸗Tarnowitz 1, 1 (1, I), Cosel 56, 440 , 168), Falkenberg 42, 127 (14, 57), Groß⸗Strehlitz 31, 62 8, 31), Grottkau 44, 237 (98, 153), Guttentag 6, 8 (4, 6), Kreuzburg O.⸗S. 13, 18 7, 11), Leobschütz 37, 369 (8,6, 121), Neiße Stadt 1, 4 (, , Neiße 50, 254 (13, 114), Neustadt O. S. 81, 50 (, 73), Oppeln Stadt 1, 2, Oppeln 44, 114 (15, 76), Ratibor Stadt 1,2 ( 2), Ratibor 18, 42 (5, 17), Rosenberg i. O.⸗S. 15, 19 69, 113, Tost⸗Glei⸗ witz 8, 18 6, 8). 14: Jerichow FI, 5 (-) I), Jerichow I6 4, 6 (2, ), Osterburg 2, 2 (l, I), Stendal 3, 4 (2, 3). 15: Eckartsberga 2, 2 2, 2), Weißenfels 1, 1 (1, ). 16: Langensalza 1, 1 (1, ), Schleusingen 3 19 (1, 19, Weißensee 2, 13 (1, 8). 17: Eckernförde 1, 8 2 Flensburg 1, 4 ( —, 4, Herzogt. Lauenburg 1, 3 2), Husum 1, 1, Norderdithmarschen 2, 2 I, I), Pinneberg 2, 7 (2, 7), Rendsburg 9. 14 (6, 11), Schleswig 3,7 1), Segeberg 1, 1, Steinburg 8, 19 (6, 15), Stormarn 2, 3 1, I. 18: Grafsch. Diepholz 15, 20 (2, 5), Grafsch. Hoya 3, 3 (2, 2), Grafsch. Schaumburg 3, 3 (2, 2), Hameln 4, 19 (1, 5), Hannover Stadt 1, 3 (1, 3), Hannover 16, 23 (7, 20), Neustadt a. Rbge. 4, 23 (2, 19), Nienburg 9, 19 (5, 6), Springe 6, 9 (8, 6). 19: Goslar 2, 2 (2, Y, Hildesheim 1, 1 (1, I). 20: Burg⸗ dorf 7, 46 64, 33), Celle 4, 4 (2, 2, Dannenberg 1,2 (—, I), Falling⸗ bostel 3, 13 (1, 11), Gifhorn 1, 5 (1, 5), Harburg 1, 1, Soltau 1, 1. 21: Bremervörde 9, 12 (4, 8), Cuxhaven Stadt 1, 1 (1, ), Land Hadeln 2. 10 (1, 9), Osterholz 7, 10 (2, 4), Rotenburg i. Hann. 1, 2 C 1 Stade 4, 7 (2, 5), Verden 5, 119 ( - 4), Wesermünde Stadt 1. 1 (1, 1), Wesermünde 21, 35 (10, 20). 23: Aschendorf⸗Hümmling 13, 39 63, 26), Bersenbrück 12, 14 (6, 7), Grafsch. Bentheim 14, 22 (t, 7, Lingen 19, 35 (2, 16, Melle 4, 5 (1, 2), Meppen 3, 4 (1, 4, Osnabrück 11, 17 (6, 135, Wittlage 9g, 15 (1, 16. 23: Aurich 18, 36 C 15), Emden Stadt 1,1 (— 15, Leer 28, 45 (3, 14), Norden 14, 21 = 2), Wittmund 6, 8 (2, 4). 24: Ahaus 10, ig (, 11), Beckum 4, 4 (1, ), Borken 5, 6 (2, 5), Bottrop Stadt 1, 1 (1, I), Coesfeld 13, 40 (J. 22), Gelsenkirchen⸗Buer Stadt 1, 2 I), Gladbeck Stadt 1, 1, Lüdinghausen 12, 33 (1, 10), Münster 13, 34 (1, 265), Reckling⸗ hausen 4 11 (— 5), Steinfurt 13, 52 (1, 43), Tecklenburg 10, 24 (l, 12), Warendorf 11, 18 (1, 3). 25: Bielefeld 3, 5, Büren 7, 24 (l, 10), Halle i. W. 11, 20 (i, il), Herford 7, 9 (5, 8, Höxter 1, 2 = 13 Lübecke 7, 11 (6, 10), Minden 16, 25 (11, 26), Paderborn 2. 3 (1, 3), Warburg 2, 4 (—, 3), Wiedenbrück 6, 1 (—, I. 26: Alteng 1. 1 (1, 1), Arnsberg 1, 9 ( 5), Bochum Stadt 1, 5 (, 5), Castrop⸗Rauxel Stadt 1, 19 (1, 10), Dortmund Stadt 1, 21 (—, 14, Ennepe Ruhrkreis 8, 9 (7, 8, Herne Stadt 1, 1 (1, 1), Iserlohn 3. 5 (1, 3), Lippstadt 8, 1 (-, 1), Meschede 1, 1, Slpe i, 4 (1, 4), Siegen 1, 1, Soest 5, 6 (1, 3), Unna 6, 9 (3, 45, Wattenscheid Stadt LI, Witten Stadt i, 2 1). 27: Fritzlar⸗Homberg 1, 4 (1, 4), Fulda 1, 1, Gelnhausen 5, g (2, 7, Hanau Stadt 1,2 (1, 2), Hanau 20, 87 (4, 25), Herrsch. Schmalkalden 1, 1 (1, I, Hersfeld i, 8 , 1), Rotenburg i. Hessen⸗Nassau 1, 3 (— 2), Schluͤchtern 2, 6 (1, 3), Ziegenhain 1,ů 1. 28: Biedenkopf 2, 4 (2, 4, Frankfurt a. M. Stadt LSC ) 6), Limburg 2, 5 (— I), Main⸗Taunus Kreis 8s, 24 (1, 1, Oberlahnkreis 1, 1 (1, i), Obertaunuskreis 1, 2 (— 2), Oberwester⸗ waldkreis 4, 7 (3, 6), St. Goarshausen 3, 59 (2, 27), Unterlahnkreis 18S (— 4, Untertaunuskreis 1, 1 (1, 1), Unterwesterwaldkreis 1, 1, Wetzlar 1, 2 (1, 2), Wiesbaden Stadt 1, 9 (— 3). 29: Ahrweiler 5, 6 (5, 6), Altenkirchen 2, 2 (2, 2), Mayen 2, 6 (2, 6), Neuwied 2, 3. 30: Cleve 21, 40 G8, 23), Dinslaken 3, 5 (1, 1), Duisburg⸗Hamborn Stadt 1, 2 (1, 2), Düsseldorf Stadt 1, 4 (1, 4, Düsseldorf⸗Mettmann 2 13 (1, 4, Essen Stadt 1, 1, Geldern 14, 28 (1, 8, Grevenbroich⸗ Neuß 26 42 (2, 21), Kempen⸗Krefeld 14, 26 (2, 15), Krefeld⸗Uerdingen a. Rh. Stadt 1,2 (—, 2), Mörs 13, 14 (11, 125, Mülheim a. Rühr 1, 1 (1, I), München Gladbach Stadt 5, 7 (1, 6), Neuß Stadt 1, 2 = 2), Rees 7, 9 (— Y, Remscheid Stadt 1, 4 (i, 1, Rheydt Stadt 4 7 (1, 3), Solingen Stadt 1, 5 (, 3), Rhein⸗Wupperkreis 6, 12, (6, 19), Viersen Stadt 1, 1 (1, 1), Wuppertal Stadt 1,7 —, 3). 31: Bergheim 14, 94 (2, 51), Bonn Stadt 1,2 (— 2), Bonn 28, 99 (12, 49), Euskirchen 49, 244 (4, 119), Köln Stadt 1, 18 (—, 5), Köln 13, 33 C4, 10), Oberbergischer Kreis 1, 1, Rheinisch⸗Bergischer Kreis 8. 30 (i, 19, Siegkreis 18, 32 (3, 13. 32: Bitburg 8, M (2, 15), Prüm 1,1 1), Saarburg 2, 4 (1, 3), Trier Stadt 1, 1, Trier 1, C=, 2). 383: Aachen 1, 2 ld, 2), Düren 43, 140 (19, 85), Erkelenz ic, 34 (4, 20), Geilenkirchen 14, 39 (7, 17), Jülich 13, 14 (ii, Ii), Monschau 1,1 1), Schleiden 3, 3 (2, 2). Z5: Aibling 5, 31 (2, 19), Ebersberg 2, 2 (2, 2), Laufen 1, 1 (1, 1), Mühldorf 1,ů 1 (i, 1), München Stadt 1, 2 (1, 2), Rosenheim Stadt i, 1, Rosen heim 7, 17 (2, 19), Starnberg 1, 1, Traunstein 4, 8 (3, 7, Wasserburg a. Inn 11, 41 ([, 25), Wolfratshausen 3, 12 (— 7). 36: Deggendorf 1, 1 (1, M), Dingolfing 1. 1, Neumarkt i. d. O.-Pfalz 1, 2 1), Regensburg LIII, 1), Vilsbiburg 1, 2 (1, 2). 37: Bergzabern io, 51 (4, 275, Frankenthal Stadt 1, 5 —, 15, Frankenthal 4, 12 (1, 6), Germers⸗ heim 12, 135 1, 68), Kaiserslauertn 1, 2, Landau i. S. Pfalz Stadt 1, 41 kl, 1), Landau 10, 635 (1, 37), Ludwigshafen a. Rh. 2, 8, Neu⸗ stadt a. d. Weinstraße g, 41 (3, 18), Pirmasens 7, 17 —, 8, Speer Stadt 1, 2, Spe yer 6, 14 -, I, gweibrücken 12, oi (2, 323. 38: Ansbach 4. 19 3, 18), Bamberg 25, 100 (6, 65), Bayreuth 1ů, 1, Coburg Stadt 1, 4 (—, 3), Coburg 10, 33 (6, 26), Ebermannstadt 2, 3 (1, 25, Erlangen 1, 1 (l“, 1), Forchheim Stadt 1, 1, Forchheim 5, 9 (2, h, Fürth 2, 6 (1, 4, Gunzenhausen 1, 4 (i, 4, Höchstadt a. d. Aisch 16, 121 (6, 70), Kronach 1, 3 I), Kulmbach 7, 18 (4, 11), Lichten⸗ sels 1, 2 (1, 2), Munchberg 2, 3 (1, 1), Neustadt a. b. Aisch 8, 34 (2, 14), Nodach Stadt 1,1 (1, 1), Rothenburg ob der Tauber Stadt 1, 1 (1, 15, Rothenburg ob der Tauber 8, 23 (4, 15), Schein feld 21, 267 (4, 140), Stadtsteinach 1, 3 (—, I), Staffelstein 10 31 (2, 22), Uffenheim A, 214 (9, 13ch, Wunfiedel J, 2 C, Hh. 369g: Alzenau z, (3. Y), Aschaffenburg Stadt 1,2 (—, I), Aschaffenburg 7, 56 (1, 16), Brückenau 1, 2 ( 1, Ebern 10, 20 (2, 5), Gerolzhofen 67, 1144 (1, 409), Hammel⸗ burg 2, 4 (= 2, Haßfurt 38, 349 (z, 2238), Hofheim 19, Liz G, 66), Karlstadt 4. Main 22, 150 (, 67), Kissingen 26, 305 (56, 236), Kitzingen Stadt 1, 7 („ 15, Kitzingen. 4, Sh i, 124, Königshofen 15, 657 , Sch, Lohr 1,2 = 1). Marktheiden selb je, zig (l, Ibs), Meltrich= stadt 4, 29 (2, 18), Neustadt 9. d. Saale 4, 19 (1, 12), Obernburg . 98 (2, 18), Ochsen furt 35, 281 C 198), Schweinfurt Stadt 1,

Y), Schwein furt 53, s16 63, 355), Würzburg Stadt 1, 5 (, 3, ürzburg 256, 101 (, 588). 42: Großenhain 4, 16 (2, 11), Kamenz 1, 1 (1, 5, Pirna 1,ů 1. 48: Grimma 5, 4 (—, J. 44: Auerbach 1, 1,

) An Stelle der Namen der Regierungs- usw. Bezirke ist die , laufende Nummer aus der nachstehenden Tabelle auf