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Reichs- und Staatsanzeiger Rr. 66 vom 18. März 1938. S. 3.
3 . —
vteichs- und Staatsanzeiger Nr. 66 vom 19 März 1938. S. 2.
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auch eine weitere Steigerung des Terrors gegen sie ausgelöst werden. Denn nur durch ihn allein sind solche natuͤrlichste Gefühle und Hoffnungen niederzuhalten.
Dies führt dann zu jener sich gegenseitig fortgesetzt steigernden Wechselwirkung zwischen Auflehnung und üUnterdrückung. Wer aber geschichtlich nur etwas er⸗ fahrten ist, kann keinen Zweifel darüber haben, daß auf die Dauer gesehen, die Beharrlichkeit der Kräfte der völkischen Erhaltung im allgemeinen stärker sind als die Wirksamkeit jeder Unterdrückung. 8
Es kommt noch dazu, daß selbst die eisernste Stirne auf die Dauer nicht von einem „Recht“ reden kann, wo das Un⸗ recht so furchtbar und klar in Erscheinung tritt, daß man vor allem nicht einen Vorgang, wenn er bestimmten Interessenten paßt, nach Belieben bald als Rechtsgrundlage des Völker⸗ lebens, bald aber als teuflischen Versuch der Störung des Völkerfriedens bezeichnen kann.
Daß das Saargebiet, ausgenommen von ein paar tausend Menschen französischer Nationalität, nur von Deut⸗ schen besiedelt ist, hat die unter internationaler Aufsicht voll⸗ zogene Wahl erwiesen. Allein daß diese paar Prozent trotzdem genügten, ein Gebiet unter eine Abstimmung zu zwingen, ehe man seine Wiedervereinigung mit dem Reiche zuließ, steht im krassesten Gegensatz zu der Haltung, die man dann einnimmt, wenn es sich um Millionen und abermals Mil⸗ lionen deutscher Menschen handelt.
Hier wird die Erfüllung des Wunsches nach Rückkehr in ihr Vaterland einfach als für die Demokratien inopportun abgelehnt, ja schon die bloße Hoffnung zu einem förmlichen Verbrechen gestempelt.
Man kann nur eine solche Rechtsvergewaltigung auf die Dauer nicht mit der durchsichtigen Moral gewisser interna⸗ tionaler Institutionen verbrämen! Recht muß in sein, auch dann, wenn es sich um Denuntsche handelt!
Und wer will sich nun darüber wundern, daß sich die Völker, denen man dieses Recht beharrlich verweigert, endlich gezwungen sehen, sich ihre Menschenrechte selbst zu holen? Die Nationen sind eine Schöpfung nach Gottes Willen und von
ewigem Bestand, der Völkerbund
aber eine höchst zweifelhafte Konstruktion menschlicher Unzu⸗ länglichkeit, menschlicher Hab⸗ und Interessenfucht.
Und dieses ist sicher: so wie die Väller seit unzähligen Jahrtaufenden leben, ohne daß es einen Völkerbund gab, so wird einst wohl schon laͤngst kein Völkerbund mehr exsstieren, trotzdem die Völker durch die Jahrtansende weiterbestehen werden. Diese Justitation hätte nur dann einen befreienden Sinn, wenn sie ihre Moral in Uebereinstimmung bringen würde mit jener höheren Moral, die einer allgemein gleichen und damit besseren Gerechtigkeit entspricht.
Es ist klar, doß, wenn ein Staatsgebilde wie Desterreich, durch Gewalt geschaffen, durch Gewalt an der Verbindung mit dem Mutterlande verhindert, schon rein wirtschaftlich zum Tode bestimmt ist, dann auch seine Aufrechterhaltung nur durch die xermarrerte Anwendung von Gewalt, gegen den natürlichen Selbsterhaltungstrieb eines Volkes, mo 5 k
Solange nun Deutschland selbst in seiner tiefsten Vot darniederlag, war seine Anziehungskraft auf die außerhalb des Reiches lebenden Millionenmafsen unseres Volkes nur eine degrenzte, obwohl diese auch damals schon den Willen hatten, sich trotz des im Reiche vorhandenen Elends mit ihm zu ver⸗ einen.
In dem Maße aber, in dem das Deutsche Reich seine wiede rau ferstehnung erlebt, das deutsche Volk von rinem neuen volklichen Glauben erfüllt und von einer großen Zuversicht gehoben wird, mußten sich zwangsläufig die Blicke der unterdrückten und mißhandelten Volksgenossen außerhalb der Grenzen dieses Reiches immer sehnsuchtsvoller dem großen Mutterlande zuwenden.
Seit sich endlich auch die wirtschaftliche Auf⸗ erstehung Deutschlands von Jahr zu Jahr sichtbarer aus⸗ zuwirken begann, propagierte auch der reine Selbst⸗ erhaltungstrieb den Gedanken des Anschlusses an einen Staat, der trotz aller Schwierigkeiten auch diese Not zu meistern schien. Umgekehrt aber wuchs die Empörung auch innerhalb des Reiches, je mehr man die andanernde Verfolgung der an den Grenzen lebenden Deutschen erkannte.
Deut chland ist nun wieder eine Weltmacht geworden
Welche Macht der Welt aber würde es auf die Daner ruhig ĩ „wenn vor ihren Toren eine Millionenmasse von hõrigen des eigenen Staatsvoltes auf das bitterste miß⸗ jandelt wird? Es gibt hier Augenblicke, in denen es einer 1 Nation un mäglich ist, noch länger zuzusehen! Langanhaltender Beifall) Ich habe mich daher auch aus diesen Gründen ent⸗ schlossen, die Ihnen bekannte Anterredung in Berchtesgaden nit dem damaligen Bundeskanzler Schuschnigg herbei⸗ uführen. Ich habe diesem Manne im tiefsten Ernst aus⸗ inandergesetzt, daß ein Regime, dem jede Legalität fehlt und as im Grunde genommen allein mittels der Gewalt regiert, mf die Dauer in immer größere Konflikte zu dem seinen bene, diametral gegenüberstehenden Volkswillen geraten . Ich bemühte mich, ihm klarzumachen, 16 diese Entwick⸗ ung auf der einen Seite zu einer immer schärferen Ableh⸗ tung und auf der anderen damit zu einer immer stärkeren Bergewaltigung führen müßte. Daß aber gerade in Ansehung der wie denen großen Macht des Deutschen Neiches zuf die Dauer revolutionäre Erhebungen dann unmöglich aus⸗ bleiben würden. g Die age könnte unter diesen Umständen immer nur eine veitere Steigerung des Terrors sein. Endlich aber müßte ann ein Zustand eintreten, der es für eine Groß von iationalem Ehrgefühl unmöglich machen würde, noch länger uldig zuzusehen oder sich gar als desintereffiert zu erklären. ch habe Herrn Schuschnigg keinen Zweifel darüber gelassen, as es keinen deutsch geborenen Oesterreicher von nationalem Unstand und Ehrgefühl gibt, der nicht im tiefsten Herzen den
Zusammenschluß mit dem deutschen Volk jerbeisehnen und anstreben wird.
Ich bat ihn, Deutsch⸗Oesterreich, dem Deutschen Reich und ich selbst eine Situation zu ersparen, die früher oder später ju den ernstesten Auseinandersetzungen führen müßte. Ich
—
schlug ihm in diesem Sinne einen Weg vor, der zu einer all⸗ mählichen inneren Entspannung und infolge davon zu einer langsamen Aussöhnung nicht nur zwischen den Menschen in Desterreich selbst, sondern auch zwischen den beiden deutschen Staaten führen könnte! .
Ich machte aber Herrn Schuschnigg darauf aufmerl⸗ sam, daß es der letzte Versuch fein würde, der von meiner Seite aus in Betracht käme, und daß ich entschlossen sei, im Falle des Mißlingens dieses Versuches die Rechte des deutschen
Volkes in meiner Heimat mit je nnen Mitteln wahrzunehmen,
die auf dieser Erde seit jeher immer dann allein noch übrig geblieben sind, wenn sich die menschliche Einsicht dem Gebot der Gerechtigkeit verschließt. (Beifall.)
Denn demokratischen Formalitäten zuliebe ist noch kein anständiges Volk gestorben. (Stürmische Zustimmung) Im übrigen denkt man daran ja am wenigsten in jenen Demo⸗ kratien, in denen am meisten geredet wird. ö
habe am 20. Februar vor Ihnen, meine Abgeord⸗ k des en Reichstages, dem damaligen Bundeskanzler Schuschnigg die Hand gereicht. Er hat schon in seiner ersten Antwort diese meine Hand zurückgestoßen.
Die eingegangenen Verpflichtungen aber begann er in eben dem Maße nur noch zögernd zu erfüllen, in dem von gewissen anderen Staaten ersichtlich eine ablehnende Haltung propagiert wurde. Darüber hinaus aber sind wir schon jetzt in der Lage, festzustellen, daß ein Teil der gegen Deutschland anstürmenden Lügenkampagne durch das Presse⸗ büro Herrn Schuschniggs selbst inspiriert wor⸗ den war.
Es konnte keinen Zweifel mehr geben, daß Herr Schuschnigg, der keinerlei legale Grundlage seiner Existenz besaß und im übrigen, gestützt auf den Terror einer ver⸗ chwindenden Minderheit, Dentsch⸗Oesterreich vergewaltigte, entschlossen war, dieses Abkommen zu brechen.
Am Dienstag, dem 8. März, kamen die ersten Behaup⸗ tungen über eine beabsichtigte
Vollsbesragung. Sie erschienen so phantastisch und unglaubwürdig, daß sie nur als Gerüchte gewertet wurden. Am Mittwochabend er⸗
,. wir dann durch eine wahrhaft erstaunliche
ede die Kenntnis von einem Attentat nicht nur gegen die zwischen uns ausgemachten Vereinbarungen, sondern vor allem gegen die Mehrheit des österreichischen Volkes.
In einem Lande, in dem seit vielen Jahren überhaupt keine Wahl stattgefunden hatte, in dem es weder eine Wahl⸗ kartei noch Listen gab, wurde eine sestgesetzt, die nach knapp drei Tagen stattfinden sollte. Die Wahlfrage war so gestellt, daß eine Ablehnung nach den damals in Oesterreich geltenden Gesetzen strasbar schien.
Wählerlisten gab es keine, eine Einsichtnahme in solche Listen war daher von vornherein unmöglich. Reklamationen ausgeschlossen, die Geheimhaltung weder gewährleistet noch gewünscht, der Nein⸗Stimmende von vornherein gebrand⸗ markt, dem Ja⸗Stimmenden sämtliche Voraussetzungen zur Wahl fälschung gegeben, mit anderen Worten:
. err Schuschniag. der genau mußte, daß hinter ihm nur an nnen. I e 3 stand, 3 durch einen
iellosen Wa rug, ie moralische Rechtfertigung zu verschaffen für den offenen Bruch der von ihm dr, . genen Verpflichtungen. Er wollte das Mandat für eine weitere und noch brutalere Unterdrückung der überwältigenden
Mehrheit des deutsch⸗õsterreichischen Volkes. (Pfui⸗Rufe.)
Dieser Wortbruch
und diese Maßnahmen konnten in ihren Folgen nur zum Aufruhr führen. Nur ein wahnwitzig Verblendeter mochte glauben, damit wirklich die gewaltige Mehrheit des Volkes einfach mundtot machen zu können, um so sein illegales Re⸗ gime auch noch rechtlich vor der Welt zu fundieren. Dieser Aufruhr aber, an dessen Ausbruch nicht gezweifelt werden konnte und der sich auch sofort ankündigte, hätte zu einem neuen und dieses Mal furchtbaren Blutvergießen geführt. Denn wenn erst einmal aus einem solchen dauernden Unrecht die Gluten der Leidenschaften aufzuflammen be⸗ ginnen, können sie nach aller Erfahrung nur mit Blut gelöscht werden. Das zeigen genügend geschichtliche Beispiele. Ich war nun entschlossen, der weiteren — ,,, . ein Ende u setzen r ne notwendigen Maß⸗ nahmen veranlaßt, . erschienen, .
DOefsterreich das Schicksal Spaniens zu ersparen.
GBegeisterter Beifall.)
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zwangsläufig zum Blutvergießen hã diese g richtig war, wird err
mir im Vollzug des dann not wendi
wordenen Eingreifens binnen 3 Tagen 4 Vn, , , gegeneilte, ohne daß auch nur ein einziger Schuß und damit ein einziges Opfer langer, nicht endender Beifall, wie ich annehme, allerdings wohl sehr zum Leidwesen unserer internationalen Pazifisten Geiterkeit). Wenn ich dem Wunsche des österreichischen Volles und seiner nationalsozialistischen neuen Regierung nicht Folge geleistet n würde, dann wären mit höchster Sicherheit Verhãltnisse gekommen, die unseren Eing wendig gemacht haben würden. Ich wollte unendliches Unglück und Leid diesem schönen Lande ersparen. Denn wenn erst der zu brennen Es findet dann keine
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as sie rch ihre am Tode unzähliger österreichischer . er Bewegung längst nicht mehr verdienen, das ihnen aber 82
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durch die . danl der Kraft der nationalsozialistischen Idee und der aus ihr neu
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der nationalsozialistische Staat als sanveräner Sieger gelassen schenkt! Im übrigen bin ich glücklich, damit nunmehr zum
Vollstrecker des höchsten geschichtlichen
Auftrages geworden zu sein. .
Welch stolzere Befriedigung kann es auf dieser Welt für einen Mann geben, als die Menschen der eigenen Heimat in die größere Vollsgemeinschaft geführt zu haben. (Brausende Beifallskundgebungen, nicht endenwollende Heilrufe Und Sie alle ermessen das Gefühl meines Glückes, daß
ich nicht ein Leichen⸗ und Ruinenfeld dem Deutschen Reiche
zu erobern brauchte, sondern daß ich ihm ö ein unversehrtes Land mit überglücklichen Menschen
zu schenken vermochte! . Ich habe so gehandelt, wie ich es allein als Deutscher vor der Geschichte unseres Volles, vor den nen und leben⸗ den Zengen unserer Vollsgemeinschaft, vor dem heiligen Reich und meiner geliebten Heimat verantworten kann! Hinter dieser meiner getroffenen Ent ⸗ scheidung aber stehen nun 75 Millionen Men⸗ schen und vor ihr steht von 3 ab die deut sch e? Wehrm acht! (Stürmische Heilrufe.
Es ist nahezu tragisch, daß einem Vorgang, der im tiefsten Grunde nur eine auf die Dauer unerträgliche mitteleuropäische Spannung beseitigte, gerade unsere Demokratien mit wahr⸗ haft fassungslosem Unverständnis gegenüberstehen. Ihre Reaktionen waren teils unbegreiflich, teils verletzend. Eine Reihe anderer Staaten allerdings hatte sich von vornherein ft desinteressiert erklärt, oder aber auch ihre warme Zu⸗ timmung ausgedrückt.
Es sind dies nicht nur die meisten der europäischen kleine⸗ ren Länder, sondern auch eine ganze Anzahl großer Staaten,
Ich erwähne unter ihnen nur die vornehme und verständnis⸗
volle Haltung Polens, die freundliche warmherzige Zu⸗— stimmung Ungarns, die in herzlicher Freundschaft ab⸗ gegebenen Erklärungen Jugoslawiens sowie die Ver sicherungen aufrichtigster Neutralität von seiten einer Anzahl anderer Länder.
Ich kann die Aufzählung dieser , Stimmen
aber nicht abschließen, ohne ausführlicher
die Haltung des faschistischen Italiens zu erwähnen. . Ich habe mich für verpflichtet ge⸗ halten, dem mir persönlich so befreundeten Führer des großen ö Staates in einem Briefe die Gründe meines ndelns klarzulegen und ihm insbesondere zu versichern, daß sich mit der Einstellung Deutschlands nach diesem Ereignis Italien gegenüber nicht nur nichts ändern wird, sondern daß genau so wie gegenüber Frankreich auch gegenüber Italien Deutschland die dann bestehenden Grenzen als gegebene
ansieht. j Ich möchte an dieser Stelle dem großen italienischen Staatsmann namens des deut⸗
schen Boltes und in meinem eigenen Ramen
e unseren warmen Dank aussprechen! Wir wissen, was die Haltung Mussolin is in diesen Tagen für Deutsch⸗ land bedeutet hat. Wenn es eine Festigung der Beziehungen zwischen Italien und Deutschland hat geben können, dann ist sie jetzt eingetreten.
Aus einer weltanschaulich und interessenmäßig bedingten Gemeinschaft ist für uns Deutsche
eine unlösbare Sreundschaft
geworden. Das Land und die Grenzen dieses Freundes aber sind für uns unantast bar. Ich wiederhole es, daß ich Mufsfolini diese Hal tung nie vergessen werde! Das italienische Volt aber kann wisfsen, daß hinter meinem Worte die Deutsche Nation steht! Stürmischer Beifall.)
So hat auch dieses Mal die Achse, die unsere beiden Länder verbindet. dem Frieden der Welt den höchsten Dienst erwiesen.
Denn
Deutschland wünscht nur den Frieden. Es will anderen Völkern kein Leid zufügen. Es will aber auch selbst unter keinen Umständen ein Leid erdulden und von allem: es ist bereit,
für seine Ehre und für seine Existenz jederzeit bis zum letzten einzutreten. (Erneute starke Zustimmungskundgebungen) Möge man nie⸗ herase benen, mne möge man vor allem begreifen, daß ein großes Volk von Ehr⸗ gefühl auf die Dauer nicht einer fortgesetzten Unterdrückung großer Millionenmassen von Angehörigen seines eigenen Blutes untãtig zusehen kann! Meine Parteigenossen! Abgeordnete Männer des Reichstages! Ich glaube, daß in diesen großen geschichtlichen Stunden,
erstandenen Stärke des Reiches ein ewiger Traum der deutschen Menschen verwirklicht wurde, nicht ein einzelner Teil unseres Volkes berufen sein kann, durch seine Zustimmung das gewaltige Ereignis der end⸗ lichen Gründung eines wahrhaft großen deutschen Volksreiches zu bestãtigen.
Am 10. April werden Millionen Deutsch⸗
DOesterreicher vor der Geschichte ihr
Bekenntnis ablegen zur großen deutschen WVolks⸗ und Schicksalsgemeinschaft. auf diesem ersten Wege im neuen Deutschen vereinsamt sein. * Ganz Deutschland wird fie von jetzt ab begteite n. Denn vom 13. März diefes Jahres an ist ihn gleich dem Wege aller anderen Männer und Frauen unseres Bolles. Es soll r am 10. April zum ersten Mal in der Geschichte die Nation, so weit sie sich im det, antreten und ihr seier⸗ ches Bekenntnis ablegen. Nicht 6 Millionen werden befragt, sondern fünfundsiebzig— (Leidenschaftliche Freudens⸗ und Beifallskundgebungen.)
Und zweitens: Ich löse damit den Reichstag des alten deutschen Reiches auf und versüge die Wahl der neuen
Vertretung Groß⸗Deutschlands.
J wein! ; Nahezu 50 Millionen Wahlberechtigte rufe ich damit auf, indem ich sie bitte, ir jenen Reichs⸗ tag zu schenken, mit dem es mir unter der gnädigen
Hilse unseres Herrgotts möglich sein wird, die neuen
großen Aujgaben zu lösen.
Das deuische Volk soll in diesen Tagen noch einmal über⸗ prüfen, was ich mit meinen Mitarbeitern in den fünf Jahren seit der ersten Wahl des Reichstages im März 1933 geleitet * r g. wird ein geschichtlich einmaliges Ergebnis fest⸗
en en.
Ich erwarte von meinem Bolt, daß es die einfih nnd die Kraft zu einem ebenfo würdigen, einm aligen Ent schtuß findet!
So wie ich 1933 das Deutsche Volk bat, in Aubetracht der
heuren vor uns sie Arbeit mir 4 Jahre Zeit zur . n , ben zu geben, so muß ich es nun zum Deutsches Bolt, gib wir noch einmal vier Jahre, damit ich den änßerlich uunmehr vollendeten JZusammenschluß zum Segen aller auch innerlich verwirklichen kann.
Nach Ablauf dieser Frist foll dann
das neue Deutsche Volksreich zu einer unlösbaren Einheit verwachsen sein, festgefügt im Willen seines Volkes, polttisch geführt durch die Natignalsozialistische Partei, beschirmt von seiner j natio iam sti Wehrmacht und reich in der Blüte seines wirtschaftlichen Lebens. Wenn wir diese Erfüllung kühnster Träume
vieler Generationen heute vor uns sehen, dann empfinden
wir das Gefühl grenzenlosester Dankbarkeit gegenüber all jenen, die durch ihre Arbeit und vor allem durch ihre Opfer mitgeholfen haben, diefes höchste Ziel ,, , sie n ihren schm n Bei gele zum Gelingen dieses Werles. Als letzte Opfer der deutschen Einigung aber sollen in
diesem Augenblick vor uns auferstehen jene zahlreichen Kämpfer, die in der nunmehr zum Reich zurückgekehrten
alten Ostmarl die gläubigen Herolde der heute errungenen deutschen Einheit waren und als Blutzengen und Märtyrer mit dem letzten Hauch ihrer Stimme noch das ausprachen, was von jetzt an uns allen mehr denn je heilig fein soll:
Sin Bolt — Sin Reich — Deutfchtand Sieg Heit
Nachdem der Führer seine Rede beendet hat und die stürmi⸗ schen Heilrufe verklungen find, die ihm gedankt haben, begibt sich der Reichstagspräsident, Generalfeldmarschall Göring, auf die Rednertribüne und verliest folgende
Berordnung des Führers und Reichskanzlers über eine Bolksabftimmung sowie über Auflösung und Neuwahl des Reichstags vom 18. März 1938:
1. In der Abficht, dem Deutschen Volke Gelegen⸗ heit zu geben, fich in seiner Gefamtheit zu dem durch
Inhalt des amtlichen Teiles. Deutsches Reich. Bekanntmachung über die Verleihung der Goethe⸗Medaille
für Kunst und Wissenschaft. Bekanntmachung über den Londoner Goldpreis. Bekanntmachung des Reichsführers 5 und Chefs der Deutschen Polizei über das Verbot der Verbreitung einer ausländischen Druckschrift im Inland. Bekanntmachung des Reichs führers 1 und Chefs der Deutschen Polizei über die Aufhebung des Verbots einer ausländischen Druckschrift im Inland. . ᷣ Bekanntmachung des Reichsbankdirekloriums über die Er⸗ richtung einer RNeichsbankhauptstelle in Wien.
Ziehungsliste der Schuldverschreibungen der 419 vormals 6zinsigen Anleihe des Landes Sachsen vom 5. Mai 1977. Belanntmachung K P 502 der Ueberwachungs slelle für mnedle
2 vom 18. März 1938 über Kurspreise für unedle etalle. Bekanntmachungen über die Ausgabe des Reichsgesetzblatts, Teil 1, Nr. 28 und 29 und Teil II, Nr. 11.
Saudel steil in der Ersten Beilage.
Amtliches.
Deutsches Reich.
Der Führer und Reichskanzler hat mit Urkunde vom 11. März 1938 dem Schöriftsteller — Frensßen in Barlt (Holstein) die Goethe⸗Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.
Velanntmachnng über den Londoner Golbpreis
gemäß z 1 der Verordnung vom 1 Oktober 1931 zur
Aenderung der Wertberechnung von Hypotheken und
sonstigen Ansprüchen, die auf Feingord (Holdmarh) lauten (Reichsgesetzbl. 1 S. 569).
Der Londoner Goldpreis beträgt am 19. März 1938 . . 2 . — 140 8h br d, n i. à le, nach dem Berliner Mittel⸗ urs . sches Pfund vom 19. März 1938 mit RM ig 36 umgerechnet.. — RM S6, 8932, n ein Gramm Feingold demnach... — Pence 54 1990 n deutsche Währung umgerechnet.... ** 279079. Berlin, den 19. März 19838 ö Statistische Abteilung der Reichs ank. Reinhardt.
*
bestinme als Termin ebensalls den 19. April:. unferes Volles
und Dichter Gustav
im Lande Oesterreich auch im übrigen Reichsgebiet
eine Vollsabstimmung über die am 13. März 1938
Deutschen Reich stattfindet. Gleichzeitig löse ich den Reichstag mit Ablauf des 9. April 1938 auf, um den dentschen Volksgenossen in Oesterreich eine Vertretung im großdeutschen Reichstag zu eröffnen.
2. Volksabstimmung und Reichstagswahl des groß⸗ deutschen Volksreichs finden am Sonntag, dem 10. April 1938, statt.
Berlin, den 18. März 1938.
Der Führer und Reichskanzler. gez.: Adelf Hitler.
Der Reichstagspräfident führte dann aus:
einandergeht, um wieder zusammenzukommen als Reichstag
des Grosdentschen Bollsreiches gestatten Sie mir, daß ich in
Ihrer aller Namen dem Manne den Danl ausspreche, der so⸗ eben dieses gewaltige Vollsreich hat werden laffen.
Als wir bei Rechenschaftsbericht des Führers hörten, da vernahmen wir auch prophetische und warnende Worte. Einen
gewaltigen Eindruck ließ diese einzigartige Abrechnung in uns
zurück. Und diese prophetischen und warnenden Worte wurden nicht gehört. Das Wort wurde gebrochen.
Die Bedrohung unferer deutschen Brü⸗ der in Oesterreich war gegeben. In diesem Augenblick bat der Vertreter der Deutschen in Desterreich das deutsche Volk, den deutschen Führer, um Bruderhilfe. Die Bruderhilfe wurde ihm gewährt. Dentsche Truppen marschierten, um das Schlimmste zu verhüten, i n Oesterreich ein.
Iwanzig Jahre nach Berfailles wurde uns allen so die gewaltige Wiedererstarkung unseres Reiches vor Augen ge⸗ ührt. Als aber nufere T in Oesterreich einzogen, da
men fie nicht als Angreifer oder Eroberer, sondern um⸗
u belt als Brüder des . Dentschland.
nd dieser nie dagewesene Jubel steigerte sich zu orkan⸗ artiger Gewalt überall dort, wo der heißgeliebte Führer selbst zu den Deutschen in Oesterreich kam. Dieser Jubel des be⸗ freiten Volkes wurde hier in unserem Deutschland gehört. Er drang aber auch hinaus in alle Welt und überzeugte die, die etäuscht worden waren über den wahren Willen des deut⸗ e. Volkes in Oesterreich.
Gleichzeitig aber vermittelte sich den einrückenden Trup⸗ pen und dem Führer selbst der erschütternde Eindruck der Not und des Elends, das durch die Regierungen der vergangenen Zeiten in Oesterreich geschaffen worden war. Aber trotz Not, Elend und Armut blieb ungebrochen in Geist und Haltung das deutsche Bolk in Oesterreich, das nunmehr befreit in hellem Jubel fich zum Führer bekannte.
Sie alle, meine Abgeordneten, erlebten am Lautsprecher die rührenden Szen en, die fich drüben abspielien, als
die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Deutschen
Reiche geschaffenen großdentschen Bolksreich zu be⸗ kennen, ordne ich an, daß neben der Bolksabstimmung
.
gefällt. Güte und Verz nung und unerschütterliches Vertrauen für die Zukunft, das
„Meine Abgesrdueten! Bevor dieser alte Reichstag aus⸗
der letzten Reichstagssitzung hier den
endlich nach all der Qual wieder die Befreinng lam. Sie
Bekanntmachung. Betrifft: Verbot einer ausländischen Druckschrift.
Im Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volks⸗ aufklärung und Propaganda wird auf Grund des 51 der Verordnung des Reichspräfidenten zum Schutze von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 bis auf weiteres im Inlande die Verbreitung der im Verlag Editions Nouvelles Inter⸗ nationales, Paris, erscheinenden Broschüre
„Spanisches Bilderbuch“
von Anna Siemsen verboten.
Berlin, den 14. März 1938.
Der Reichsführer ss und Chef der Deutschen Polizei im Neichsministerium des Innern. J. A: Dr. Be si.
Betkanntnmaachung. Betrifft: Aufhebung des Verbotes einer = ausländischen Drucklfschrift . Im Einvernehmen mit dem Reichsminister für Bolks⸗ aufllärung und Propaganda wird das am 11. Dezember 1933
bi weiteres — 2 bot der i = . Deen , 6 Kö
„De Maandagmorgen-
mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Berlin, den 15. März 1938. . Der Reichsführer . und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern. Y U.; Dr. Best
— —
Bertanntmachung.
Die Reichsbank errichtet eine Reichs banlhauptstelle Wien mit dem Sitz im Gebäude der Oesterreichischen Nationalbank, Bien IX, Otto⸗Wagner⸗Platz 3.
Die Leitung der Reichsbankhauptstelle Wien befteht aus den Herren Richard Buzzi, Direktor der Oesterreichischen Nationalbank, nnd dem derzeitigen Leiter der Reichsbank⸗ hauptstelle Stuttgart, Reichsbankdirektor Dr. Stefan Schott.
Die Reichsbank hat mit der Durchführung der Liquidation der Oesterreichischen Nationalbank das Directorium der Oester⸗ reichischen Nationalbank beauftragt.
Berlin, den 18. März 1938.
Reichs bankdirektoriwan.
De Hilmar Schacht. Dreyse.
sS6g9, 966
aber mein Führer, zogen als Befreier in Ihre Heimat. Sie warden ihr Befreier, wie Sie
ns Retter in tieffter Rot geworden waren. Sie brachten Ihre Heimat zum Reich zurück als Land mit herrlichen Men⸗
ichen und mit reichen Schätzen. vollzogene Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem
Jetzt, unter Ihrer Führung, wird dieses Land zu jener
Entfaltung und Blüte kommen, wie Sie das arme und ge⸗
quälte Deutschland von einst auch zur höchsten, nie dage⸗ wesenen Blüte gebracht haben. Der Bierjahresplan, der hier bisher die Zusammenfafsung aller Kräfte bedeutete, wird nun auch freudig unterstützt von den Deutschen in Oester⸗ reich übernommen werden.
Wie aber, mein Führer, gewannen Sie Ihre Heimatl Nicht mit Unterdrückung und Vergewaltigung, sondern mit der Stärke Fhres Herzens, mit dem großen Ver⸗ trauen und mit jener wunderbaren Großm nt und der
Güte, die Sie nber alles auszeichnet. Kein
Schuß ist gefallen. Kein Nachetrib nnal hat Bluturteile eihung für die Vergangenheit, Hoff⸗
haben Sie Ihrer Heimat gebracht: Nicht Wunden ge⸗ schlagen, aber unendliche Wunden geheilt. Das war Ihr Werk schon in wenigen Tagen. f
Eine neue wunderbare 3ukunft tut sich für Oesterreich auf. Wo gab es in der Weltgeschichte jemals solche Nevolntionen!? Unermeßlich ist der Dank aller! Dank auch von uns, mein Führer, für die Wahrung der Ehre Dentschlands! Wie soll ich Worte finden für Ihre Taten? Ist je ein Sterblicher so geliebt worden wie Sie, mein Führer? War je ein Glaube so stark, wie der an Ihre Mission? Aus tiesster Nacht retteten Sie das deutsche Voll, führten es aus Ohn⸗ . heraus und schusen die Großmacht Deutsch⸗
an d.
Bas immer Sie verlangen, mein Führer, das leisten wir. Was aber immer wir zu leisten ver⸗ mögen, es löscht niemals unsere Dankesschuld. Deny Allmächtige erhalte Sie uns in Kraft und Gesundheit.
Heil für ewig und immer dem heißgelieb⸗ ten Führer, der uns das Leben erst wieder lebenswert gemacht hat.
Abgeordnete! Im Namen Deutschlands rufen wir für alle: Heil unserem Führe Adolf Hitler!
Die Sitzung ist geschlossen.“
Die mannhaften und tief empfundenen Worte, mit denen Reichstags prästdent n,, , Göring dem Retter und Einer Deutschlands dankte, wurden vom Hause stehend angehört. Dankbar und freudig bewegt stimmten alle in das Sieg⸗Heil auf den Führer ein, in dieses Sieg⸗Heil, das zu gleicher Zeit von 75 Millionen deutschen Männern und Frauen im Reich aufgenommen wurde. Voll innerer Er⸗ griffenheit, die jeder im Saal deutlich wahrnehmen konnte, dankte der Führer für die gewaltige Kund⸗ gebung der Liebe, des Dankes und des Vertrauens.
Nach dem Gesang der Nationalhymnen schloß der Reichs⸗ tagspräsident die denkwürdige letzte Sitzung dieses Reichsa tages, dem in Kürze ein Reichstag des neuen groß⸗ deutschen Reiches folgen wird.
Sch sische Staatsschuldenver waltung. Ziehungssiste, die Schuldverschreibungen der 4 vormals 6 zinsigen Anleiha des Landes Sachsen vom 5. Mai 1927 betreffend.
Die Nummern, denen eine Jahreszahl nicht beigesetzt ist, sind in der 9. Ziehung, am 4. März 1638, ausgelost und ant
1. Oktober 1938 zahlbar. Den bereits früher ausgelosten aber noch nicht zur Einlöfung vorgelegten Nummern ist das Jahr der Auslosung in Klammern () beigesetzt. Diese Schuld⸗ verschreibungen sind am 1. Oktober des betr. Jahres zur Rück⸗ zahlung fällig geworden. Die Kapitale der ausgelosten 6c derschreibungen werden vom Tage ihrer Fälligkeit an nich mehr verzinst. Buchstabe A zu je 50090 Reichsmark.
Nr. 003, 028, o32, o34, ol, oss, 659, C70, 137, 146, 292, zos, zog, 12, 423, 458, To, Sag, S641, 570, 575, 692, 753, 773, so4, s39, séz, s79, ss6, 930, 1002, 139, 155, 203, 2456, 254, 306, 3153, 369, 397, 420, 500, 50s, 614, 641, 669, 677, 712, 817, 2071, 1065, 126, 156, 229, 245, 409, 24, 53s,
599, 623, 740, 775, 964, 997, 3026, O36, 144, 166, 176, 175, 206, 244, 257, 431, o15, 597, 673, 697, 7os, Sas, Sag, S866, 934, 4001, 011, ols, C20, os5, or, 1306, 205, 207, 234, 304, 337, 357, 399, ol, 435, 565, 5588, 569), 714, 728, 794, S821, Saz, s29, s33, S61, sd, Buchstabe B zu je 1099 Reichsmark. Nr. 039, 116, 1716, 218, 218, 331, 3564, 3851, 462, 632, 757, 456, 569, 762, 787, 790, 843, 853, ss9, gi (1936), gsöz, 99g, 1065, 199, 202, 238, 209i, 386, 465, 473, 50s, 509, 517, 600, 650, 669, — S871, S709, gos, 986, 2017, 024, 80, ä], Wi, 301, 4856, 486, 842, 7253, 7756, s12, sos, 90ꝛ, gäéz, zlioi, 133, 181, 166, 179, 186, , 2632, 29, 339, z43, 2s, déz, 519, 588, 69g, ges, 857, 88, 887, iz, gzs, os 1, gg, 4054, 177. 213, 261, 267, 34, S653, 573, 578, 6586, Ss!, 766, sag, 856, 935, vss6, 9s, gr, sor, O18, gi, 135, 143, 183. 19, 185, A1, 22s, 337, 317, 339, 3309. 477. 477, (1935), Css, Tal, 7io, Sos, gas, Got, as, 111i, 123, 127, iz, io, Tr, sl, 268. 289, 302, dos, 490. Sig (ig33), Jos, 4, 744, 763, S3, Sas, soch, gig, 85d, gra, 936, 70s, ob, 10i, 105, a4, 1, T5, 363, zog, 40s, 507, 563, 580, 62, 649, 6s, 67a, 682, 699, 732, Z6h, 956, Sogz, G6, rä, 166, 111, 288, zol, 320, 68, 415, 428, 466, sa7, 762, Sœyꝛ, Sos, glz, gag, gozs, Lä6, 135, 186, 1835, 2561, 266, 284, 2o6, 356,
450, 451, 456, 461, 567, 610, 636, 6s2, 741,
S357, 983, Cos, gis, 101, 174, rr, 246, 2660,
301, 451, 4094, 498, 305, ss34, s6s, so, Gai,
il (i937, 795, S356, Mio, 80, 1103, oss, Iis,
162, 208, 237, 254, 286, 30i, 335, 351, 418,
546, 50oJz, 832, 67, gotz, göo, 12009, 33, 9th,
„ 146 (roso), 154, 188, 268, 8, 300, 341, 262,
ooo, 527, Sas, se, a7, G75, Ms, is, zan,
369, hol, 008, 4365,
5bl, 660,
18016, O0, 108, 153, 177, 219, 233 239, 256,