ö z ; . 1 4. 23 ö . 88 . . 3 61 . 3 ö n , , , , , k
—
Dong, der Main und das bayerische Gebiet der Eger, dem Hydro⸗ graphischen Büro in Karlsruhe der obere Rhein bis zur Main⸗ mündung ausschl. des Mains, dem Amt für Gewässerkunde in
Dresden die obere Elbe bis zur Saalemündung ausschl. der Saale,
der Landesanstalt für Gewässerkunde in Weimar die Saale und der Landesanstalt für Ge , in Berlin die übrigen Fluß⸗ gebiete des Reichs. Bis zur Bildung einer Zentralstelle für die Gewässerkunde des Reichs erhält die Landesanstalt für Gewässer⸗ kunde in Berlin eine umfassendere Anordnungsbefugnis.
Senn st und Wissenf chaft.
Spielplan der Berliner Staatstheater
Mittwoch, den 23. März. Staatsoper: In der Neninszenierung: Fidelio. Leitung: Abendroth a. G. Beginn: 1915 Uhr.
Musikal.
Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 68 vom 22. März 1938. S. 4.
Schauspielhaus: Der Sturz des Ministers. Schauspiel von E. W. Möller. Beginn: 20 Uhr.
Staatstheater — Kleines Haus: Der tolle Tag (Figaros Hochzeit). Komödie von Beaumarchais Beginn: 20 Uhr.
Hermann Abendroth dirigiert in der Staatsoper Beethovens „Fidelio“ am Mittwoch, den 23. März. Es singen: Vioriea Ürsuleage, Carla Spletter, Franz Völker, Jaro Prohaska, Josef v. Manowarda, Erich Zimmermann, Walter Großmann.
„Manon“ von Jules Massenet e n, Neuinszenierung in der Staatsoper am Sonnabend, den 26. März, zur Aufführung. Es singen: Marig Cebotari, Hilde Scheppan, Carlg Spletter, Else Tegetthoff, Rolf Gerard a. G., Willi Domgras⸗Faßbaender, Karl August Neumann, Wilhelm Hiller und Erich Zimmermann. Musikalische Leitung: Karl Elmendorff, Inszenierung: Charles Moor a. G., Gesamtausstattung: Lothar Schenk v. Trapp.
Handelsteil.
Die wirtschaftspolitischen Beziehungen Deutschlands im Jahre 1937. Sine Uebersicht über ihren Stand.
In der vom Reichs- und Preußischen Wirtschaftsministerium herausgegebenen Uebersicht über den Stand der wirtschafts⸗ politischen Beziehungen Deutschlands im Jahre 1937 wird ein⸗ leitend u. a. ausgeführt, daß für eine enge Zusammenarbeit der maßgebenden Länder und eine Verständigung über die wich⸗ tigsten weltwirtschaftlichen Fragen, die die Voraussetzung für eine dauerhafte weltwirtschaftliche Belebung bilden, gewisse An⸗ sätze im Laufe des Jahres 1937 mehrfach festzustellen waren. So wurde im April 1837 dem damaligen belgischen VJ denten van Zeeland von der englischen und französischen Regie⸗ rung der Auftrag erteilt, die Möglichkeiten einer Verminderung der Hindernisse im internationalen Handel zu untersuchen. Ein weiterer Schritt, den zwischenstaatlichen Handelsverkehr von seinen Hemmnissen zu befreien, war die Oslo⸗Konvention vom 28. Mai 1937, die eine Erweiterung der Abmachungen vom Jahre 1930 darstellt. Ueber den Kreis der Vertragsstaaten Holland, Belgien, Luzemburg, Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland hinaus sind die dadurch verursachten Zollerleich⸗ terungen im Handelsverkehr von weitergehender Bedeutung ge⸗ worden, da sie auf Grund der Meistbegünstigung auch anderen Ländern, insbesondere auch Deutschland, zugefallen sind. In diesem Zusammenhang ist ferner der Kongreß der Internationalen Handelskammer in Berlin in der Zeit vom 28. Juni bis 3. Juli 1937 zu erwähnen, der von allen Kongressen dieser Art bisher der größte war und sich in mehreren Entschließungen insbesondere auch mit dem Problem der Belebung der Weltwirtschaft befaßte. Vom 5. April bis zum 7. Mai 1937 tagte in London die Inter⸗ nationale Zuckerkonferenz, an der mit Deutschland 25 Staaten beteiligt waren. Ebenfalls in London fand Mitte 1937 unter deutscher Beteiligung die Walfang⸗Konferenz statt, die am 8. Juni 1937 mit einem Abkommen endete, dessen Zweck die Sicherung der Wirtschaftlichkeit der Walfangindustrie und die Erhaltung des Walbestandes ist.
Wenn die erwähnten Abmachungen auch auf Teilgebieten
Erfolge gehabt haben, so vermögen sie doch eine nennenswerte Besserung der Weltwirtschaft nicht herbeizuführen.
Deutschlands Außenhandel stand im Jahre 1937 unter dem zweifachen Vorzeichen des Neuen Plans und des Vierjahresplans. Soweit dadurch die Einfuhr lebenswichtiger Rohstoffe entbehr⸗
lich wird, können die dadurch freiwerdenden Devisen für die
Einfuhr sonstiger Erzeugnisse des Auslandes eingesetzt werden. Es ist also nicht so, wie oft behauptet wird, daß sich Deutschland mit Hilfe des Vierjahresplanes aus den weltwirtschaftlichen Zu⸗ sammenhängen lösen und auf sich selbst zurückziehen will. Deutsch⸗ land will sich nur von den Schwierigkeiten befreien, die ihm aus
seiner bisherigen Abhängigkeit von dem Bezug ausländischer
Rohstoffe und aus der gegenwärtigen Devisenlage erwachsen.
Deutschlands handelspolitische Tätigkeit war auch im Jahre 1937 wieder recht umfangreich. Eine Reihe von bestehenden Ab⸗ kommen wurde verlängert und mehrere abgelaufene Abkommen durch neue ersetzt. Daneben war es vor allem das Ziel der deut⸗ schen Handelspolitik, mit den Ländern, mit denen noch keine ver⸗ tragliche Regelung bestand, Abkommen abzuschließen. Am be⸗ deutsamsten ist dabei das am 10. Juli 1937 mit Frankreich ab⸗ geschlossene Vertragswerk, das am 1. August 1937 in Kraft treten ist. Damit war es gelungen, den seit zwei Jahren b stehenden vertraglosen Zustand zu beenden, der für die gegen⸗ seitigen Wirtschaftsbeziehungen keineswegs förderlich gewesen war. Außerdem kam am 30. September 1937 ein Handels⸗ abkommen mit Neuseeland zustande, durch das eine vertragliche Regelung der Wirtschaftsbeziehungen auch mit diesem Staat er⸗ reicht wurde. Dagegen war es nicht möglich, mit dem Austra⸗ lischen Bund zu einem Abschluß zu kommen, wie auch mit den Vereinigten Staaten von Amerika noch keine befriedigende Rege⸗ lung besteht. Auf devisenpolitischem Gebiet wurde erstrebt, mit verschiedenen Ländern zu sog. Zahlungsabkommen zu kommen, bei denen die beiderseitigen Zahlungen in Bardevisen erfolgen, So sind mit Syrien⸗Libanon, Frankreich und Neuseeland der⸗ artige Abkommen abgeschlossen worden. Außerdem ist mit einer Reihe von Verrechnungsländern über Verbesserungen der be⸗ stehenden Verrechnungsabkommen mit Erfolg verhandelt worden. Wie früher war es auch im Jahre 1937 Aufgabe der Regierungs⸗ ausschüsse, die Durchführung der von Deutschland mit den ein⸗ zelnen Staaten geschlossenen Verträge zu überwachen und sicher⸗ zustellen. Dabei haben die Regierungsausschüsse in zahlreichen, umfangreichen Verhandlungen wertvolle Arbeit geleistet und in starkem Maße zur Festigung und Vertiefung unserer handels⸗ und devisenpolitischen Beziehungen zum Auslande beigetragen.
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Vereidigung der Beamten der Oesterreichischen Nationalbank durch Reichsbankpräsident Dr. Schacht.
Wien, 21. März. Im Festsaal der Wiener Börse vollzog am Montagnachmittag Reichsbankpräsident Dr. Schacht im feierlichen Rahmen die Vereidigung der Beamten, Angestellten und Arbeiter der Oesterreichischen Nationalbank auf den Führer. In Beglei⸗ tung des Reichsbankpräsidenten sah man Direktor Blessing⸗ Berlin und Reichsstellenleiter im Amt für Beamte Pg. Ober⸗ kampf⸗Berlin. Die Begrüßungsansprache hielt Direktor Butzzi. „Der Führer hat uns in Ihnen, Herr Präsident“, 1 sagte er, „einen Mann gegeben, der wie kein anderer berufen ist, die roßen Aufgaben auf dem erweiterten Währungsgebiet mit Er⸗ . zu lösen. Die Gefolgschaft der Oesterreichischen Nationalbank reiht sich heute mit Freude und Stolz in die Gefolgschaft der Reichsbank ein. Sie wird Ihnen, Herr Präsident, einen Beweis erbringen, daß sie Ihrer Führung würdig ist. Das geloben wir in dieser großen Stunde, und mit diesem freudigen Gelöbnis heißen wir Sie in Oesterreich willkommen.“ Darauf brachte im Namen der Gefolgschaft der Leiter der NSBO., Wolf, den Dank i . dem Führer zum Ausdruck. Der Redner gab dem
eichsbankpräsidenten die K daß die gesamte Gefolg⸗ schaft aus freudigem Herzen voll und ganz ihre Pflicht erfüllen werde zum Wohle der schönen österreichischen Heimat und . eine herrliche Zukunft des über alles geliebten Vaterlandes Deutschland. ;
Von den Versammelten freudig begrüßt, sprach dann Reichs⸗ hankpräsident Dr. Schacht, oft von stürmischem Beifall unter⸗ brochen. Dr. Schacht führte noch einmal die brutale Vergewalti⸗ gung vor Augen, die das Ausland nach Kriegsende den Deutschen gegenüber angewandt hat. Die Wirtschaftsnot, in die Oestexreich hineingeriet, habe zur Aufnahme von Auslandsanleihen und da⸗
mit . erzwungenen Verpflichtungen auf wirtschaftlichem und uch der im Jahre 1931 unter⸗
politischem Gebiet geführt. nommene BVersuch einer deutschäösterreichischen Zollunion sei durch politische Gewaltmittel hintertrieben worden. Doch alle diese Dinge hätten letzten Endes den Weg des großen deutschen Volkes nicht hindern können. Adolf Hitler sei gekommen, und dank des nationalsozialistischen Gemeinschaftswillens und dank der wieder⸗ erstandenen deutschen Wehrmacht sei nunmehr die innere Gleich⸗ heit im Reiche und in Oesterreich auch in die äußere Form ge⸗ bracht worden.
An die Gefolgschaft der bisherigen Oesterreichischen National⸗ bank gewandt, erklärte Dr. Schacht u. a.: „Sie sind nun vor neue große Aufgaben gestellt, Sie sind Mitarbeiter der großen deutschen Reichsbank. Die Reichsbank hat keine Politik zu machen, sondern nur dem ganzen Volke zu dienen. In diesem Sinne hexrscht in der Neichsbank der einmütige Wille, in Sauberkeit, Geipissen⸗ haftigkeit und Treue den großen Aufgaben zu dienen. . Sie nun, die Treue und Pflichterfüllung, die Sie in Ihrem . bisher geleistet haben, auf das . Reichsinftitut zu über⸗ tragen.“
Anschließend gab der Reichsbankpräsident einige wichtige Mit⸗ teilungen über die praktische Arbeit bekannt, die — wie der direkte Giroverkehr zwischen Berlin und Wien — bexeits ein⸗
eleitet sei. 53 kürzester Zeit werde Oesterreich in den großen Zahlungsverkehr des Reiches völlig eingegliedert sein. Sofortige Sicherheitsmaßnahmen mußten getroffen werden, um zu ver⸗
hindern, daß Werte aus Oesterreich herausgebracht würden, die wir selbst behalten wollten. Da jedoch an den österreichischen Grenzen die an den Reichsgrenzen bisher schon übliche Grenz⸗ kontrolle baldigst ausgebaut werden wird, würden auch die Ab⸗ hebungsbeschränkungen in Kürze fallen können. Wir würden auch für neue Kredite und neue Geschäfte sorgen und versuchen, der österreichischen Wirtschaft behilflich zu sein, die dank der national⸗ sozialistischen Wirtschaftspolitik gewiß einen großen Aufschwung nehmen werde. Der Geldmarkt in Wien sei recht flüssig; wir würden dafür sorgen, daß diese Gelder möglichst Verwendung finden. Wir würden ferner versuchen, die Verhältnisse des Ber⸗ lier Geldmarktes auch Wien zugute kommen zu lassen, vor allem in Form von kurzfristigen Darlehen.
Nachdem Dr. Schacht noch festgestellt hatte, daß der gesamte Beamtenstab der Oesterxeichischen Nationalbank in die Reichs⸗ bank übernommen werde, schloß er: „Wir alle wollen eine Familie sein, in der sich aber nur wohlfühlen und seiner Zukunft leben kann, wer mit vollem Herzen zu Adolf Hitler steht. Die Reichs bank wird unter meiner Leitung nur nationalsozialistisch sein.“ Dr. Schacht sprach dann der Gefolgschaft die Formel des Treueides auf den Führer, das Reich und Volk vor, die von den Beamten und Beamtinnen mit erhobener Rechten nachgesprochen wurde.
Im Anschluß an seinen Wiener Aufenthalt wird Reichsbank⸗ präsident Dr. Schacht den Nebenstellen der früheren Oesterreichi⸗ schen Nationalbank, die jetzt zu Reichsbank⸗Nebenstellen geworden sind, einen Besuch abstatten.
Der Arbeitseinsatz in Oefsterreich.
Nach der Vereinigung Oesterreichs mit dem Deutschen Reich
1 die Möglichkeit gegeben für die Durchführung einer großzügigen irtschaftsplanung. Die Eingliederung in die aufstrebende Wirt⸗ schaft des Reiches wird die Bahn frei machen für eine gesunde Entwicklung des Landes Oesterreich. Vor allem wird die bisher anhaltend Einem ersten Ueberblick,
en das Statistische
Desterreich und über die zahlenmäßigen Auswirkungen seiner Ein⸗
,,. in die deutsche Volkswirtschaft gibt, ist zu entnehmen,
aß von der 6,7 Millionen zählenden Bevölkerung Oesterreichs Anfang 1938 mehr als 400 000 als Arbeitslose bei den Arbeits-⸗ ämtern zur Vermittlung vorgemerkt waren. lach . Oesterreich 6 25 der Gesamtbebölkerung ohne Beschäftigung, wäh⸗ rend im Reich ohne Sesterreich zur gleichen Zeit (winterlicher Hochstand der Arbeitslosigkeit) nur 15 „* der Bevölkerung arbeits⸗ os waren. Die verhältnismäßi
der Holzindustrie (20 700 und im Baugewerbe (M 000) Oester⸗ reichs dürften für die Behebung des Facharbeitermangels im Reich eine wertvolle Arbeitsreserve darstellen.
dee s8pendere und der mitat- weiter
ad die 6acaaten ae das gelingen des Winterhilsswerhes als S großes wern des faisojlaisamuo.
(82 Faheer abere das Winterhilsswern)
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ohe ,,, ,. ö rasch gebessert werden. eichsamt in Wirt⸗ schaft und Statistik“ über Bevölkerung und Wirtschaft des Landes
Danach waren in
ö. Arbeitslosenzahlen vor, allem in der Eisen⸗ und Metallindustrie (Dezember 1937: 40 700),
Hauptversammlungskalender für die Woche vom 28. 3. bis 2. 4. 1938.
Montag, 28. März. .
Berlin: Actien⸗Bauverein fag s, Berlin, 109 Uhr. Berlin: Deutsche Centralbobenkredit- A.-G., Berlin, 11 Uhr. Dresden: Sächsische Bodenereditanstalt, Dresden, 11 Uhr. . un en: Frankfurter Hypothekenbank, Frankfurt / M.,
2 V. . Kiel: Neue Dampfer⸗Compagnie, Kiel, 12 Uhr. Köln: Westdeutsche Bodenkreditanstalt, Köln, 11 Uhr.
Magdeburg: Elbe“ Dampfschiffahrts⸗A.⸗G., Hamburg, ago. 10 Uhr.
Schwerin i. M.: Mecklenburgische Hypotheken⸗ und Wechselbank, Schwerin i. M., 12 Uhr. ö — ; ö. Weimar: Deutsche Hypothekenbanh in Meiningen / Weimar, Weimar, 11 Uhr. ᷣ
Dienstag, 29. März. ö. ö Asphalt⸗Gesellschaft Kopp C Cie. A.-G., Berlin, r
Berlin: Arn. Georg A.-G., Neuwied, 17 Uhr. 7 . C Jacobi⸗Werke K. a. A., Berlin, ao. 2 . en,, n, ner Chemische Fabrik A.-G., Oranienburg, !
Berlin: Franz Seiffert C Co,. A.⸗G., Berlin, 12 Uhr.
Berlin: Thüringer Elektrieitäts⸗ Lieferungs- Gesellschaft A.⸗G. Gotha, 11 Uhr. ; ö.
Dresden: Chemische Fabrik von Heyden A.⸗G., Radebeul, 11 Uhr.
Erlangen: Baumwollindustrie Erlangen⸗Bamberg A.-G., Er⸗
langen, 11 Uhr.
e, . Zünder⸗ und Kabelwerke A.⸗G., Meißen, 92 3
Stettin: Bohrisch Brauerei A.-G., Stettin, 12 Uhr.
Stettin: Stettiner Bergschloß Brauerei A.-G., Stettin, 11 Uhr.
Stettin: Stettiner Brauerei⸗A.-G. „Elysium“, Stettin, 119 Uhr.
Stuttgart: Württembergische Hypothekenbank, Stuttgart, 12 Uhr.
Budapest: Ungarische Allgemeine Ereditbank, Budapest, i0 Uhr.
Zürich: Vereinigte Böhlerstahlwerke A.⸗G., Zürich, 11 Uhr.
Mittwoch, 30. März.
Berlin: Deutsche Gesellschaft zur Förderung des Wohnungsbaues, gemeinnützige A- G, Berlin⸗Schöneberg, ao. 11 Uhr. Berlin: Varziner Papierfabrik Hammermühle, 11 Uhr. Bremen: Bremer Schleppschifffahrts Gesellschaft, Bremen, 12 Uhr. 2 h Dortmunder Union⸗Brauerei A.⸗G., Dortmund, r. . . und Hütten⸗A.⸗G. Friedrichshütte, Herdorf, 9 *2 w. Düsseldorf; Vereinigte Stahlwerke A—⸗G., Düsseldorf, 19 Uhr. Frankfurt / M.: Vereinigte Deutsche Metallwerke A.⸗G., Frankfurt am Main, 12 Uhr. ö . Gelsenkirchen: Glückauf⸗Brauerei A.⸗G., Gelsenkirchen, 16 Uhr. Kassel: Große Kasseler Straßenbahn A.⸗G., Kassel, 193 Uhr. Leipzig: Langbein⸗Pfanhauser⸗Werke A-G., Leipzig, 1 Uhr. Leipzig: Leipziger Bau niwollspinnerei, Leipzig⸗Lindenau, 117 Uhr. Ludwigshafen: Atlas Deutsche Eee e fe, n eff n, Ludwigshafen, 16 Uhr. München: Bayerische Vereinsbank, München, 11 Uhr.
Donnerstag, 31. März.
Berlin: Elektrieitäts⸗Lieferungs⸗Gesellschaft, Berlin, 19 Uhr. Berlin: ö Rheinfelden, 12½ Uhr.
Berlin: Sarotti A.-G., Berlin-Tempelhof, 17 Uhr. — Augsburg: Julius Schürer A⸗-⸗G., Augsburg, 11 Uhr.
Dresden: Emil Uhlmann A.⸗G., Chemnitz, ao. 11 Uhr.
. . Maschinenfahrik und Eisengießerei, Halle a. S.,
.
Schwerte: Schwerter Profileisenwalzwerk A.⸗G., Schwerte, 12 Uhr.
Werdohl: Stahlwerke Brüninghaus A.⸗G., Werdohl, 12 Uhr.
Werdohl: Friedrich Thomée A.-G., Werdohl, 12M Uhr.
Freitag, 1. April. . Kraft⸗ und Licht (Bewag)⸗A.⸗G., Berlin, ab.
hr. Berlin: Elektricitätswerk Südwest A.⸗G., Berlin, 13 Uhr. Dresden: Hartwig & Vogel A.-G., Dresden, 11 Uhr. Duisburg: Deutsche Schiffskreditbank A.⸗G., Duisburg, 18 Uhr. Hannover: Woll⸗Wäscherei und Kämmerei in Döhren, Hannover⸗ Döhren, 1255 Uhr. k Depositen⸗ u. Wechselbank, Schwerin, r. Mailand: Montecatini Societa Generale per l'Industria Mine⸗ raria ed Agrieola, Mailand, o. u. ao. 15 Uhr.
Sonnabend, 2. April.
Berlin: Deutsche Hypothekenbank (A.-G.), Berlin, 12 Uhr. ö Telephonwerke und Kabelindustrie A.⸗G., Berlin, r
Bayreuth: Mechanische Baumwoll⸗Spinnerei u. Weberei Bay⸗ reuth, Bayreuth, 9 Uhr. . ö Portland⸗Cement⸗Fabriken, Hamburg, ao. 2 T. Hamburg: Alfred Gutmann A.⸗G. für Maschinenbau, Hamburg⸗ Altona, ao. 11 Uhr. Lindau: Deutsche A.⸗G. für Nestle Erzeugnisse, Lindau, 13 Uhr.
Notierungen
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 22. März 1938. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):
Originalhüttengluminium, 98 bis , . Walz⸗ oder Drahtbarren ö.
,, Reinicke; gs - Ig o, ntimon . Neguluz. JJ Feinsilber
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Fortsetzung des Handelsteils in der Fünften Beilage
Verantwortlich:
für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag:
Präsident Dr. Schlange in Potsdam;
für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Schöneberg.
Druck der Preußischen Druckerei, und Verlags⸗AUktiengesellschaft. Berlin, Wilhelmstr 32.
Acht Beilagen leinschließlich Börsenbeilage und eine Zentralhandelsregisterbeilage).
bes Reichskommisfsars für das Kreditwesen vom 17. März 1937 Art. 183 eingereichte
institute vom 28. Februar 1938
und Genossenschaften)
Aktiva
Beträge in Tausend RM
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ö . 2 2 4
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Er ste Beilage
zum
Nr. 68
Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger
vom 22. März 1938
Kon⸗ sortial⸗ be⸗ teili⸗ gungen
Kurzfällige Forderungen unzweifelhafter Bonität
un * 2. Liquidität
gegen Kreditinstitute
darunter täglich fällige Gut⸗ haben
(Nostro⸗
gut⸗ haben)
Forde⸗ rungen aus Report⸗ ge⸗ schäften gegen börsen⸗ gängige Wert⸗ papiere
Forde⸗ rungen aus Lom⸗ bard⸗ ge⸗ schäften gegen börsen⸗ gängige Wert⸗ papiere
Vorschüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren
Schuldner
b)
sonstige kurzfristige Kredite gegen Ver⸗ pfändung bestimmt be⸗ zeichneter markt⸗ gängiger Waren
ins⸗ gesamt
(Sp. 24 und 25)
Kredit⸗ institute
sonstige Schuldner
Von der Gesamtsumme (Sp. 29) sind gedeckt durch
1.
börsen⸗ gängige
Wert⸗ papiere
2.
sonstige Sicher⸗ heiten
Hypo⸗ theken⸗ forde⸗ rungen
Lang⸗ fristige Aus⸗ lei⸗ hungen gegen Kom⸗ munal⸗ deckung
laufende
Durch⸗
Dauernde Beteiligungen einschl. der zur
Beteiligung bestimmten Wertpapiere
Eigene Aktien
Grund⸗ stücke, Gebäude,
Ge⸗
Nicht ein⸗ ge⸗
Son⸗ Summe
Nenn⸗
Kredite
der Aktiva
scfts⸗ fin ad Aktiva Betriebs⸗
inventar
zahltes Grund⸗ kapital
davon Beteili⸗ gungen
bei
anderen Kredit⸗
insti⸗
tuten
betrag
Laufende Nummer
21
23
25
30
31
36
GroOßbanten
32310 (b 085 27 331 800
5218
3 7öl 38 755 14 576 14 575 14 706
51 979 37 993 12319 14 528 14706
4063 3017
7789 36 963
3 289 32 699
3151 585
17 8537 14146
ö8 ö 78 22913 15 249 12 680
1000
136 367 59 876 47 948 30 517 15 146
29 167 67 965
7531 24 539 12116
1205869 9hö3 024 631 bI2 121 355
48379
1235036 1020989 639 143 145 894 60 495
219 304 165 896 4 465 16733 24330
634 027 567 4653 379 063 77775 12034
37130 31 690 8439 3 243 3 461
3 253 522 2 513 54 1409351 17 goꝰ 264 625
33 6511 79 841 29 513 59109 6 829 54 352 1243 3000 140 6611
111 744
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2 536 41374 294 472 3 204
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1355 111273 204
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2 960 239
147 545 2317 1340 106 899 40 785 1254 549 11044 2570 2334 3277 40 839 2956
3 101 557
283 584 2317 1340 117348 40 785 1589 549 36 096 2577 2334 3277 42481 2 956 33 402 181
2 860 3195 db 787 8717 2693 5782 28 167 6978 57 662 32 101 143 374
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147 518 2317 1085 88 253 38 716 336 242 23 414 2317 1746 182
26 344 2 z20 27 649 1831 2525 2810 83 002 8 592 2684 5373 7534 4694 4972 27974
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