1938 / 81 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 Apr 1938 18:00:01 GMT) scan diff

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lasse: Entgeltbücher für die Heimarbeit in der Taschentuch⸗ industrie der schlesischen Kreise Lauban, Görlitz, Löwenberg und Bunzlau. Ahern ng betreffend Form und Inhalt der Ent⸗ geltbücher der in der Deutschen Herrenmaßschneiderei in Heim⸗ arbeit Beschäftigten. Anordnung betreffend den Inhalt der Entgeltbücher der in der Deutschen Bekleidungsindustrie beschäf⸗ tigten Hausgewerbetreibenden mit mehr als zwei fremden Hilfs⸗ kräften und Zwischenmeistern. IV. Arbeitsschutz. Gesetze, Ver⸗ ordnungen, Erlasse: Verordnung über den Schutz der jugend⸗ lichen Arbeiter und der Arbeiterinnen in der Glasindustrie. Vom 26. März 1938. Verordnung über den Schutz der jugendlichen Arbeiter und der Arbeiterinnen im Steinkohlenbergbau und in Walz⸗ und Hammerwerken. Vom 26. März 1938. V. Sied⸗ lungswesen, Wohnungswesen und Städtebau. Gesetze, Verord⸗ nungen, Erlasse: Zwölfte bis Vierzehnte Anordnung über die ,,, der Reichshauptstadt Berlin. , . Be⸗ achtung des Reichsnaturschutzgesetzes bei Erteilung baupolizeilicher Genehmigungen. Bestimmungen über die Förderung von Kleingärten. Vom 22. März 1938. Gesetz über die Auflockerung der Kündigungstermine bei Mietverhältnissen über Wohnräume. Vom 24 März 1938. Verordnung über Mietbeihilfen. Vom 30. März 1938. Preußen. Einundzwanzigste Verordnung über Wohnsiedlungsgebiete. Vom 21. März 1938. Preußen. Ver⸗ ordnung zur Aenderung der Ausführungsverordnung zum Reichs⸗ mietengesetz vom 24 April 1936 (Gesetzlammlung S. 99). Vom 30. März 1938. VI. Versorgung und Fürsorge. Gesetze, Ver⸗ ordnungen, Erlasse: Betrifft: Reichszuschüsse für Kleinrentner.

Verte hrswesen.

Aufruf des Reichspoftminifters an die Angehörigen der Deutschen Reichspost.

Reichspostminister Dr. Ohne sorge richtet aus Anlaß der Volksabstimmung am 10. April im Amtsblatt des Reichspost⸗ ministeriums an alle Angehörigen der Deutschen Reichspost den nachfolgenden Aufruf:

Noch einmal rufe ich namens der Kameradschaft aller 53 fenden der Deutschen Reichspost auf zum Wahlgang am 10. April! Noch einmal müssen es alle hören, daß ein jeder im alten Reichs⸗ postgebiet und im neuen der Ostmark sich seiner Verantwortung gegenüber seinem Volkstum bewußt zu sein und vor der Welt und vor der Geschichte Zeugnis abzulegen hat von der unlösbaren Ver⸗ bundenheit aller Stämme des deutschen Volkes und von der für alle Ewigkeit geltenden Sendung des großdeutschen Reiches deutscher Nation! Was wir bisher nur im Herzen tragen konnten, ist durch die Tat unseres Führers Wirklichkeit geworden. Dieser Tat gilt das freudige Bekenntnis vom 190. April. Keiner darf abseits stehen. Am 10. April marschiert die Gesamtheit der Kame⸗ raden der deutschen Post 1090 prozentig geschlossen hinter dem ge⸗ . Führer und gibt ihm . und freudig das dank⸗

are Ja!

Reichsbahn im Dienste des Wahlkampfes. Werbung auf Fahrkarten.

Entsprechend der besonderen Bedeutung der bevorstehenden Volksabstimmung hat sich auch die Deutsche Reichsbahn mit aller Kraft in den Dienst der Wahlpropaganda gestellt. Ueberall sind fleißige und geschickte Hände dabei, Gebäude und Brücken mit großen Spruchbändern zu verzieren, Bahnhofsvorplätze und

Handelsteil.

Verbrauchsentwicklung im Deutschen Reich und in Hesterreich.

Der weitere Aufschwung, den die deutsche Wirtschaft im Jahre 1937 genommen hat, kommt auch in der Entwicklung des Verbrauches von Nahrungs⸗ und Genußmitteln zum Ausdruck. Die verbrauchten Mengen waren nach Berechnungen des Stati⸗ stischen Reichsamts in „Wirtschaft und Statistik“ im Jahre 1937

fast durchweg größer als 1936. Besonders starke Steigerungen ergaben sich für Weizenmehl (5,0 3), Zucker (7,5 3), Fleisch (6,4 35), Seefische (45 3), Butter (5, 235), Kaffee (14,5 ), Tee (11,1 35), Bier (8,0 3) und Branntwein (15,5 3). Damit hat die 9. 1933 anhaltende Hebung des ,, der Reichsbevölkerung weitere Fortschritte gemacht. Wie sehr diese ein Erfolg der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik sind, zeigt ein Vergleich mit der Entwicklung in w n. Gemessen an dem Stand von 1932, dem letzten Fahre vor der Machtergreifung, hat sich z. B. der Verbrauch an Zucker je Kopf der Bevölkerung im Deutschen Reich um über 11 235 gehoben, in Oesterreich dagegen gleichen um mehr als 53 gesenkt. Im gleichen Zeitraum ist der Kaffeeverbrauch in Deutschland um fast 1635 gestiegen, in DOesterreich jedoch um 30 95, gegenüber 1931 sogar um nahezu 50 *, gefallen. Beim Eierverbrauch steht einer Steigerung um 1425 in Deutschland ein Rückgang um fast 29 3 in Desterreich gegenüber. Aehnlich starke Gegensätze der Entwicklung lassen sich ür eine Reihe weiterer Waren feststellen, wie z. B. für Weizen⸗ mehl (417 5 gegen 21 93), ; Südfrüchte (4 6 * gegen 8 2), für Tabakwaren (4 1495 gegen 9 3). ]

Die Aufgaben der Ernährungsschlacht in Oesterreich.

Das Institut für Konjunkturforschung äußert sich in Num⸗ mer 14115 seines Wochenberichtes über „Die Aufgaben der Er⸗ nährungsschlacht in Oesterreich“ unter anderem wie folgt:

Oesterreich versorgt sich gegenwärtig, wie auf Grund neuerer Berechnungen festzustellen ist, zu rund 73 bis 74 vH mit Lebens⸗ mitteln aus eigener Erzeugung, während in Deutschland der ent⸗ sprechende Prozentsatz gut 81 vH. beträgt. Bei der Beurteilung des jeweiligen Grades der Selbstversorgung in Deutschland und Oesterreich ist zu berücksichtigen, daß die österreichische Bevölke⸗ rung zum Teil erheblich weniger Nahrungsmittel verbraucht als die dentsche. Im Gegensatz zur Entwicklung im Reich haben sich die Einnahmen der i n,, Landwirtschaft bis in die letzten Jahre hinein vermindert. In Deutschland war im Jahre 1936 der Stand von 1927 etwa wieder erreicht; die österreichischen Bauern aber konnten 1935 nur etwa . Einnahmen ver⸗ buchen wie 19277. Hier spiegeln sich deutlich die Auswirkungen einer unzweckmäßigen Wirtschaftspolitik wider: Aus Exportrück⸗ sichten wurden, große Mengen billiger Lebensmittel aus dem Ausland k die heimische Landwirtschaft aber war viel⸗ fac zu Pro , 9 Die Verschul⸗

ung der Landwirtschaft hat einen Umfang erreicht, der eine normale Aufrechterhaltung der Erzeugung und eine Sanierung aus eigener Kraft ausschließt. Da Rückstände laufend zur Schuld⸗ umme zugeschlagen werden, sind in vielen untersfuchten Gemein⸗ en die Schulden bis weit über den Gutswert, ja zum Teil sogar

Bahnhofshallen in ein Fl

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1937 ein qualitäts

weichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. S1 vom 6. April 1938. S. 2.

genmeer zu verwandeln und Lokomo⸗ tiven und Wagen mit Kernsprüchen zu versehen. Die Reichsbahn hat weiter durch Beschriftung der Fahrkartenrückseiten und der Briefumschläge mit Wahlparolen die hier sich bietenden Werbe⸗ möglichkeiten ausgenutzt. In ähnlicher Weise sind auch Fracht⸗ briefe mit Wahlaufrufen versehen worden. In einzelnen Be⸗ zirken werden ganze Züge mit Transparenten über die Strecken rollen und zur Erfüllung der Pflicht mahnen. Auch Lautsprecher⸗ Triebwagen werden eingesetzt, mit deren Hilfe auf abgelegenen Bahnhöfen auch kurze Wahlversammlungen für die Bewohner der umliegenden Ortschaften stattfinden.

Eine Postkarte wirbt zur Volts abfstimmung.

Vom 8. April an werden bei den größeren Postämtern im ganzen Reich einschl. Land Oesterreich Werbepostkarten mit der eingedruckten 6⸗Rpf.⸗Sondermarke zur Volksabstimmung zum Preise von 15 Rpf a . Die Karte ist vom un er nr berichterstatter der NSDAP., H. Hoffmann, herausgegeben worden. Sie trägt auf der Rückseite die Abbildung einer Landkarte von Großdeutschland, das Hoheitszeichen und ein Bild des Führers nach Entwürfen von Prof. Richard Klein, München. Die Auf⸗ lage dieser postseitig vertriebenen Werbepostkarten, die auch nach dem Ausland benutzt werden können, wenn die erforderlichen Frei⸗ marken nachgeklebt werden, ist beschränkt. Schriftliche Be⸗ stellungen sind nur an die Versandstelle für Sammlermarken in Berlin Wö30 zu richten, wo die Karten zu den bekannten Bedin⸗ gungen abgegeben werden; eine Gewähr für Lieferung vor dem 10. April kann nicht übernommen werden.

Kunst und Wissenfechaft. Spielplan der Berliner Staatstheater

Donnerstag, den 7. April.

In der Neuinszenierung: Manon. Leitung: Elmendorff. Beginn: 20 Uhr. Schauspielhaus: Uraufführung! Der Siebenjährige

Krieg. Schauspiel von Hans Rehberg. Beginn: 20 Uhr. Staatstheater Kleines Haus: Der tolle Tag (Figaros Hochzeit) Komödie von Beaumarchais. Beginn: 20 Uhr.

In den vier „Parsifal“⸗Aufführungen, die in der Staatsoper am 10., 13., 15. und 16. April stattfinden, singen: die Kundry Marta Fuchs, Frida Leider, Lieselott Ammermann a. G., den Parsifal Max Lorenz, Franz Völker, Marcel Wittrisch, Fritz Wolff, den Gurnemanz Ivar Andresen, Josef v. Manowarda, den Amfortas Rudolf Bockelmann, Walter Großmann, den Klingsor Eugen Fuchs und den Titurel Michael v. Roggen und Franz Sauer. Dirigenten find: Robert Heger und Johannes Schüler. Inszenierung: Bruno v. Niessen a. 6. Bühnenbild: zum Winkel.

Staatsoper: Musikal.

Sonderschau im Zeughaus.

Das Zeughaus zeigt als Sonderschau „Die Große Schlacht in Frankreich“ und „Die Schlacht am Kemmel“ im März April 1918. Es läßt dazu an jedem Sonntag, Mittwoch und Freitag um 1194. und um 13 Uhr als ö 3 einen sehr wertvollen kriegsgeschichtlichen Film der Heeresfilmstelle laufen. Der Film ist 1918 an der Front entstanden.

bis zur doppelten Höhe des Gutswerts angewachsen! Ingesamt . man die Verschuldung in Oesterreich ganz grob auf minde⸗ tens 1,5 Mrd. Schilling. Das wären nach dem neuen Umrech⸗ nungskurs 1 Mrd. RM, d. h. eine im Verhältnis zu den Erlösen untragbare ,, Allein auf Steuern und öffentliche Lasten, auf Versicherungen, Löhne entfallen etwa 600 Mill. Schilling oder rund ein Drittel des Gesamtwertes der Erzeugung; das ist min⸗ destens das Doppelte des deutschen Satzes! Obwohl in Deutschland die landwirtschaftliche Nutzfläche verhältnismäßig kleiner ist als in Oesterreich, ist die Hektarbelastung durch fixe Kosten“ in Oester⸗ reich nennenswert (um rd. ein Drittel) größer. Die Folgen dieser Verhältnisse liegen auf der Hand: die Zwangsversteigerungen haben erschreckend zugenommen, der Aufwand an Kunstdünger sinkt, die Landwirtschaft zehrt weitgehend von der Bodensubstanz, die Betriebe werden von Vieh entblößt usw. kurz, die Produk⸗ tionskraft der Landwirtschaft läßt nach. Und doch sind die Vor⸗ aussetzungen für eine Erhöhung der Selbstversorgung gegeben, sobald die Produktions- und Abfatzverhältnifse der österreichischen Landwirtschaft geordnet sind.

Hettarerträge in Oesterreich und im Reich.

Einer Veröffentlichung des Statistischen Reichsamts über die Durchschnittserträge der wichtigsten Fruchtarten in Oesterreich und im Reich („Wirtschaft und Statistik⸗, Heft 6) ist zu entnehmen, daß im langjährigen Mittel die Hektarerträge in . um 5 bis 30 93 . denen des Reiches zurückbleiben, darunter bei Hafer um 29,1 95, bei Weizen um 28,23 5356, bei Kartoffeln um 18,8 5. Bei einem Vergleich der Hektarerträge Oesterreichs mit denen Bayerns, das eine ähnliche Struktur der Landwirtschaft aufweist, ergeben sich bei den meisten Fruchtarten nicht ganz f große, bei Zuckerrüben, Klee und Wiesen aber noch größere Er⸗ tragsunterschiede. Die höchsten Hektarerträge bei den einzelnen Getreidearten werden in Oesterreich bei der Gerste mit 16,1 dz ,, . erst folgt der Weizen mit 15, dz und der Roggen mit 14,2 dæ.

Der Düngerverbrauch in Oesterreich je ha landwirtschaftlicher Nutzfläche betrug im Düngejahr 1937 bei Stickstoff 1,5 kg und bei Kali 2 kg. Im Deutschen Reich wurden ug gen 19,8 kg Stick⸗ 6 und 32, kg Kali je Hektar verbraucht. Wenn auch bei dem

ergleich dieser . len berücksichtigt werden muß, daß die Struk⸗ tur der österreichischen Landwirtschaft von der reichsdeutschen ab⸗ weicht, so ist der nn nterschied doch so groß, daß er . der landwirtschaftlichen Struktur allein nicht erklärt werden nn.

Im Jahre 1937 war die Weizenernte Oesterreichs mit 3,9 Mill. da um 3 3 und die Maisernte mit 1,8 Mill. da üm 6 3. , als der Vorjahrsertrag. Jedoch gleichen die Mehrerträge

ei Weizen und Mais die Minderungen bei den übrigen Getreide⸗ arten nicht aus. Die Hackfruchternte ist auch in , sehr 6 ausgefallen. Mit 32,8 Mill. dz wird die Kartoffelernte des orjahres um 36 , die Kartoffelernte im Durchschnitt 1931/35 um 25 8. übertroffen.

Die Weinernte Oesterreichs y sich für 1937 auf

; och um 6,4 * hinter der kleinen Wein⸗ ernte 1936 zurück. . wie in Deutschland ist aber im Jahre ig guter Wein erzielt worden.

Bergbau und Schwerindustrie

Berliner Börse am 6. April.

Aktien uneinheitlich. Renten freundlich.

Da die Bankenkundschaft in der Erteilung von Kaufaufträgen

e Dividendenpapiere wieder sehr sparsam geworden ist, blieb er berufsmäßige Börsenhandel heute n ganz unter sich. Die Umsätze nahmen infolgedessen kein größeres Ausmaß an, die

Kursgestaltung wurde oft schon durch das Hin⸗ und Herwechseln

von wenigen tausend Reichsmark beeinflußt. soweit dies der an sich enge Rahmen des

gewisse Lebhaftigkeit nicht zu verkennen, was im Verlauf auch zu geringen , n nen führte. .

Am Montanmarkt Koen Harpener in Erwartung einer höheren Dividende als i. V. man spricht von 4 nach 315 95 gegen den Vortagsschluß um 1 3 an. Dagegen waren Rhein⸗ stahl auf ein Angebot von 9h06 Rc um 135 3 schwächer. Braun kohlenwerte 5 eher im Angebot, so Rheinbraun C— 1) und Dt. Erdöl 31); letztere konnten den Verlust aber sogleich wieder z. T. abbauen. In der chemischen Gruppe setzten Farben . niedriger mit 1557 ein, galten aber schon bald wieder 159355, während v. Heyben um R Rt. Kokswerke um 1 und Rütgers um 116 3 anstiegen. Von Spezialwerten lagen Conti⸗Gummi und Deutsche Linoleum um 2 bzw. 11 9 fester.

Am Elektromarkt wurden Siemens sowie Deutsche Atlanten e 1* * höher bezahlt; dagegen waren Versorgungswerte eher ge⸗ rückt, nament SEW um 1 und Thüringer Gas um 1 36. Bei den Maschinenbauwerten unterschritten Rheinmetall⸗Borsig den Vortagsschluß von 1419 um „* *56, doch war das Angebot nun unerheblich. Demag konnten dagegen einen Anfangsgewinn von Li bald auf 136 3 erhöhen. Die anfangs wenig veränderten Orenstein stiegen nach der ersten Notiz sprunghaft um fast 2 8, angeblich 3 Grund von Deckungskäufen. Im übrigen sind nur noch Salzdet . Wolle mit 1 3 als nennenswert verändert zu er⸗

ähnen.

Im Verlauf zeigte sich am Aktienmarkt zunehmende Kauf⸗ lust, namentlich in einigen Spezialwerten. Orenstein zogen bei lebhafter Nachfrage bis auf 11556 an, überschritten also den Anfangskurs um 255 3. Ein klarer Grund war nicht zu er— mitteln. Offenbar sind die Abschlußerwartungen wieder einmal optimistischer. Durch die Orenstein⸗Bewegung wurden auch die übrigen Maschinenbauwerte mitgezogen, so u. a. Demag, die ihren Anfangsgewinn um 1 3 erhöhten. Dt. Eisenhandel stiegen um 17 , AG. für Verkehr um 1 gegen Anfangsnotiz.

Zu den Sonderbewegungen der zweiten Börsenstunde gehörten u. a. auch Daimler, bei denen man von einer Kapitalerhöhung spricht, und die daraufhin 2 75 gewannen. Harpener 9 n unter dem Eindruck des günstigen Jahresabschlusses un . 1 igen Dividendenerhöhnng nochmals um 45 . Rütgers wurden mit 156 nach 15478 am Börsenbeginn , o 29h sich der Tagesgewinn auf rund 2 3 stellt. Schließlich sind no Rheinmetall⸗Borsig zu erwähnen, die im Verlauf auf 142 gingen, zuletzt aber auf 113 nachgaben.

Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien stiegen Dt. Ueberseebank um 1 und Vereinsbank Hamburg um 1 35. Sonst traten keine erwähnenswerten Veränderungen ein. Bei den Hypothekendanken wurden Deutsche Hyp. um „z, Bayer. Hyp., Deutsche Centralboden und Rhein. Hyp. je um . 95 höher be⸗ wertet. Meininger Hyp, verloren hingegen 1 5. Von Industrie⸗ papieren verloren Fahlberg List und Hubertus Braunkohle nach Pause je 3 55. Auch Halle⸗Maschinen verloren 235 .. ÄAnderer⸗ seits befestigten sich Harburger⸗Eisen um 314½, Keramak um 237 und Magdeburger Allg., Gas um 275 . Von Kolonialpapieren stellten sich Dag um 6 * niedriger.

Am vaxiablen Rentenmarkt stieg die Reichsaltbesitzanleihe zu⸗ nächst um 29 Pfg. auf 133,10, ging aber später wieder auf 133 zurück. Die Umschuldungsanleihe stellte sich auf unv. 96 29.

Am Kassarentenmarkt zeigte sich namentlich für Hypotheken⸗ pfandbriefe reges Interesse, dem kaum Abgabeneigung gegenüber⸗ stand. Liquidationspfandbriefe lagen nicht ganz einheitlich, eher aber etwas freundlicher. Mecklbg. Hhpotheken und Wechfelbank fielen durch einen Rückgang um R auf. Stadtanleihen wurden zumeist auf unveränderter Basis gehandelt. J. Dekosama büßten 5 X ein, während II. Dekosama im gleichen Ausmaße höher k wurden. Reichs⸗ und Länderanleihen veränderten sich aum. .

Bei den Industrieobligationen setzten Farbenbonds ihre Ab⸗ wärtsbewegung um * 3 fort, Concordia⸗Spinnerei büßten M R ein, ferner gaben 6 Rige Engelhardt um iz und 5 3 Klöckner um 35 * nach. Ludwig Loewe und Aschinger stiegen hingegen je um M. 53. (

Am Geldmarkt waren für Blankotagesgeld unveränderte Sätze von 271 —– 3 3 anzulegen.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurden der Gulden mit 138,10 (188,13), der franz. Frane mit 7,71 (774) und der Schweizer Franken mit 571g (7,236) etwas niedriger festgesetzt. Das Pfund blieb mit 12,385 unverändert, der Dollar wurde mit 2,495 (2, 493) bewertet.

Allerdings war,

Vörsenkennziffern für die Woche vom 28. März bis 2. April 1938. Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennziffern stellen sich für die Woche vom 28. März bis 2. April 1938 im Ver⸗

gleich zur Vorwoche wie folgt: Wochendurchschnitt Monats⸗ bom 28. 3. vom 21. 3. durchschnitt bis 2. 4. bis 26.3. März

120. 119,32 119,93 108,80 108,39 108,12 119606 118387 11998

114,41 1153,99 113,85

Aktienkurse ( Kennziffer 1934 bis 1926 = 160)

Verarbeitende Industrie .. Handel und Verkehr

Gesamt ... Kursniveau der 450, igen Wertpapiere Pfandbriefe der Hypotheken⸗ aktienbanken. Pfandbriefe der öffentlich rechtlichen Kredit⸗Anstalten Kommunalobligationen .. Anleihen der Länder und Gemeinden ......

Durchschnitt ...

Außerdem: 5 o pige Industrieobligationen 4 osgige Gemeinde⸗ umschuldungsanleihe ...

2 1 2

100,18

10001 og dz

9985 100, 06

102,91 96,34

100, 18

99.99 öh, dy

2977 100,04

100, 19

99,98 99,93

9978

100 95

10295 go. la

102,96 96, 11

Devisenbewirtschaftung.

Verzeichniffe der Rundverfügungen im Waren⸗ und Zahlungsverkehr mit Neuseeland.

Durch Runderlaß 24133 D. St. 12/38 Ue. St. werden zu den

Anlagen * = 4 des Runderlasses 70s37 D. St. 25/387 Ue. St. be /

sondere Verzeichnisse über die den Waren- und Zahlungsverkeh mit Neuseeland betreffenden Rundverfügungen veröffentlicht.

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pflanzliche als tierische Fette erzeugt werden können.

„zölle wurden also bereits wesentlich gesenkt.

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. S1 vom 6. April 1938. S. 3.

Die, Weiße Kohle“ desterreichs wird nutzhar gemacht. Gewaltiger Ausbau der Vorarlberger Wasser⸗ kraftwerke.

Die Leitung der Vorarlberger Ill⸗Werke A. ⸗G. hat be⸗ schlossen, das Wasserkraftwerk Obervermunt mit der Silvretta⸗

Staumauer und das Großkraftwerk Rodund, das das Gefälle der Ill zwischen Parthenen und Schruns ausnützt, mit einem Bau⸗

aufwand von zusammen rund S6 Millionen RM sofort auszu⸗

bauen. Durch die Aufstellung einer neuen Maschinengruppe für 50 900 PS soll die Leistung des Vermuntwerkes auf 120 000 KM esteigert werden. Die Arbeiten werden sofort eingeleitet. Das auprogramm der Gesellschaft wird Tausende von Arbeitern durch vier Baujahre hindurch beschäftigen.

Die Deutsche Reichspost belebt die österreichische Wirtschaft. Für 2 Mill. RM Kraftfahrzeuge in Auftrag gegeben.

Wien, 5. April. Die Deutsche Reichspost hat jetzt die ober⸗ österreichische Kraftwagen⸗Verkehrs-Aktien⸗Gesellschaft käuflich er⸗ worben. Dadurch gehen rund 80 Linien mit einer Betriebslänge von B00 km auf die Deutsche Reichspost über. Die Linien werden zunächst in der bisherigen Weise weitergeführt. Für den kom⸗ menden Winterfahrplan ist aber ein weiterer Ausbau des ober⸗

Verbrauchsstatistiken als Grundlage der Produktions⸗

und Verbrauchslenkung in der Ernährungswirtschast.

Berlin, 5. April. Das Institut für Konjunkturforschung, Berlin, befaßt sich in 6 neuesten . zur Wirt⸗ schafts ,, (12. Jahrgang, Heft 4, Hanseatische Verlags⸗ anstalt A.⸗G., Hamburg) eingehend mit dem Wert und der Be⸗ deutung von , als Grundlage der Produktions⸗ und Verbrauchslenkung in der Ernährungswirtschaft (Verfasser: Hans von der Decken).

Alle Maßnahmen auf dem Gebiet der Verbrauchs- und Pro⸗ duktionslenkung in der Ernährungswirtschaft müssen sich auf zwei Voraussetzungen gründen: erstens auf die Feststellung des „Soll⸗ verbrauchs“ und zweitens des „Istverbrauchs“. Je besser bekannt ist, welche Nährstoffe reichlich, welche nur beschränkt verhanden sind, oder gar, welche fehlen, um so leichter kann sofort an der ö Stelle und im jeweils nötigen Umfang Abhilfe geschaffen werden. nur im Gesamtdurchschnitt, sondern auch in den einzelnen Be⸗ völkerungsgruppen ünd Einkommensschichten bekannt ist, um so leichter kann festgestellt werden, inwieweit die e,, Ernährung noch eine Steigerung des Angebots, d. h. der Erzeugung im In⸗ land oder der 33 erfordert, oder inwieweit sie nur ein Ver⸗ teilungsproblem ist. Der Sollverbrauch sowie der Istverbrauch an Nahrungsmitteln lassen sich vorläufig aber nur mit Hilfe um⸗ fangreicher Schätzungen feststellen. Insbesondere erscheint es außerordentlich schwer, das Soll, d. h. den physiologischen Bedarf eines Volkes an den einzelnen Nährstoffen, wirklich exakt zu er⸗ mitteln. Nicht geringer . die Schwierigkeiten, die der Berech⸗ nung des ahl ichfichn Verbrauchs entgegenstehen. Die Proble⸗ matik der Berechnungsmethoden des Soll⸗ und Istverbrauchs mahnt daher zu großer Vorsicht bei den Schlußfolgerungen. Trotz⸗ dem kann man etwa sagen, daß der Verzehr an Eiweiß als knapp, an Fett offenbar als recht reichlich und an Kohlehydraten ent⸗ . als zu gering zu betrachten ist. Als beste Maßnahme zur

zerbesserung der Eiweißversorgung erscheint die Aufklärung der Verbraucher über die Preiswürdigkeit und den Nährwert der ein⸗ zelnen Eiweißträger, d. h. eine bewußte Verbrauchslenkung auf Quarg, Eiweißkäse, Fische, entrahmte Frischmilch, Trockenmilch⸗ pulver und dergleichen. Im Gegensatz zum Eiweiß ist der Fett⸗ 3 wohl zu hoch, insbesondere auch bei einem Vergleich mit der Vorkriegszeit. Nun ist gexade bei der Versorgung mit Eiweiß und vor allem mit Fetten die Auslandsabhängigkeit noch beträcht⸗ lich. Jede vom physiologischen Standtpunkt aus vertretbare Einschränkung des Verzehrs würde daher einen nennenswerten

Schritt zu Erhöhung der Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln

Dasselbe gilt für eine Verlagerung des Fettverzehrs der Flächeneinheit mehr Darüber hinaus müssen wir versuchen, einen Teil der Fette durch die in Deutschland reichlich verfügbaren Kohlehydrate, wie insbesondere Kartoffeln, Zucker und inländische Gemüse, zu ersetzen, soweit es physiologisch vertretbar ist. Damit würde auch der gegenwärtig noch zu geringe Verzehr an Kohlehydraten in ein besseres Verhält⸗ nis zum physiologischen Bedarf kommen. Auf diese Weise könnten demnach die Verbraucher einen erheblichen Teil zur Erlangung der Nahrungsfreiheit beitragen, zumal für die Landwirtschaft

Wirtschaft des Auslandes.

Montagu Norman zum Gouverneur der Bank von England wiedergewählt.

London, 5. April. Montagu Norman wurde am Diens⸗ tag erneut zum Gouverneur der Bank von England gewählt. Auch der stellvertretende Gouverneur, Basil G. Catterns, wurde wiedergewählt.

FSranzösischer Ausfuhr zoll auf Eisen⸗ und Stahl⸗ ; schrott erneut gesenkt.

Paris, 5. April. Auf Grund eines am 5. 4. 1938 im „Journal Offieiel“ erschienenen Dekrets ist der französische Aus⸗ suhrzoll auf Eisen⸗ und Stahlschrott auf 10 frs. je 100 kg br. herabgesetzt worden. Er war bexeits Mitte Januar 1938 von 50 auf 26 frs. gesenkt worden. Die früheren prohibitiven Ausfuhr⸗ Frankreich zeigt erneut größeres Interesse an der Schrottausfuhr. Es wird noch bemerkt, daß eine Ermäßigung des Zolles auf 5 frs. je 100 kg erwartet wurde.

Absfchaffung des Kompensations⸗Systems in Rumänien?

Bukarest, 5. April. Nach Zeitungsmeldungen ist Industrie⸗ und Handelsminister Constantines eu entschlossen, das Kom⸗ pensationssystem abzuschaffen, da es dem Staat die Kontrolle über die Dwæisen . Ein entsprechendes Gesetz ist in Vor⸗ bereiturng. . ?

1, 5⸗Milliarden⸗Dollar⸗Vorlage angenommen.

Sür Darlehnszwecke der USA⸗Regierung.

Washington, 5. April. Zur Bekämpfung der neuen Wirt⸗ schaftstrise nahm das Abgeordnetenhaus ani Montag mit 339 gegen 6 Stimmen eine bereits vom Senat ats bene Vorlage an, die der Bundesregierung 1,5 Milliarden Dollar für Dar⸗ lehenszwecke zur Verfügung stellt. Diese Vorlage erweitert die Befugnisse der Bundesbehörde für den wirtschaftlichen Wieder⸗ aufbau die dadurch instand gesetzt wird, an die langfriftige Bundesdarlehen zu gewähren. Auch wird die Bundes⸗ behörde wieder ermächtigt, den Einzelstagten und Gemeinden Dar⸗ lehen für öffentliche Bauarbeiten zu geben.

bedeuten. nach der pflanzlichen Seite, da von

Je eingehender weiter der Soll⸗ und Istverbrauch nicht

rivatwirtschaft

österreichischen Kraftpostnetzes, nämlich eine organische Verbin⸗ dung mit den Kraftpostlinien in den anstoßenden bayerischen Ge⸗ bieten, geplant. Dadurch sollen die unzulänglichen Verkehrsver⸗ hältnisse in den besonders in den letzten Jahren schwer getroffenen Grenzgebieten erheblich verbessert werden.

Für den zu erwartenden starken Sommerverkehr in Oester⸗ reich reicht der derzeitige Wagenbestand der österreichischen Kraftpost nicht aus. Die 3 Reichspost hat deshalb sofort für insgesamt 2 Mill. RM Kraftfahrzeuge in Auftrag gegeben.

Umfassende Straßenbautäãtigkeit im Cand Oester⸗ reich. Arbeitsbeginn auf 346 Baustellen. Anlage von 33 km Radfahrwegen.

Wien, 6. April. Die niederösterreichische Landesregierung hat jetzt die im Sofortprogramm enthaltenen Instandsetzungsarbeiten an den Landes⸗ und Bundesstraßen in Angriff genommen. Obwohl es sich dabei noch nicht um das erweiterte Straßenbauprogramm handelt, hat die Arbeit bereits an 346 Baustellen begonnen. Die Kosten sind mit über 15 Mill. Schilling oder 19 Mill. RM ver⸗ anschlagt. Erstmalig im Lande Niederösterreich erfolgt besonders in den Fremdenverkehrsgebieten in einer Länge von 33 Kilometern die Anlage von Ra . Durch den raschen Beginn der Straßenbautätigkeit wird es möglich, schon jetzt einer i Zahl von ungelernten Arbeitern in Niederösterreich Brot und Beschaͤfti⸗ gung zu geben.

gerade die Produktion von Eiweiß und Fetten, und zwar vornehm⸗ lich der wertvollen tiexischen Arten, unter den deutschen klimatischen und geologischen Verhältnissen besonders schwierig ist.

Gesellschaften mit beschränkter Haftung in der Umwandlung. 1937: fast 10 000 Auflösungen.

Im Jahre 1937 wurden, wie das Statistische Reichsamt im neuen hest von „Wirtschaft und Statistik“ mitteilt, 9830 Gesell⸗ schaften m. b. H. aufgelöst; höher, waren die Auflösungen nur in den ersten Jahren nach der Währungsstabilisierung, als mit der Neuordnung der Geldwirtschgft zahlreiche, vor allem unsolide Gesellschaften m. b. H. nicht Schritt halten konnten. In der neuen Auflösungswelle, die schon in den . 1935 und 1936 begonnen hatte, wurden jedoch nicht in erster Linie lebensunfähige Unternehmungen aufgelöst; vielmehr wurde bei zahlreichen Ge⸗ sellschaften m. b. H. entsprechend der nationalsozialistischen For⸗ derung nach Klarlegung der Wirtschaftsbeziehungen die Unter⸗ nehmungsform mit der tatsächlichen Unternehmungsstruktur in Einklang gebracht. Bei dieser V bedienten sich die Gesellschaften m. b. H. in erster Linie des Umwandlungsgesetzes, nach dessen Bestimmungen im * 1937 6441 Auflösungen, das sind zwei Drittel aller Auflösungen, durchgeführt wurden. 2408 Gesellschaften m. b. H haben sich in Einzelfirmen umge⸗ wandelt. Die Form der Kommanditgesellschaft haben bei der Umwandlung 1968 Gesellschaften m. b. H. gewählt, die Form der Offenen Handelsgesellschaft 1467.

Ueberwiegend wurden Gesellschaften m. b. H. mit kleinem Stammkapital aufgelöst. Das Gesamtkapital der aufgelösten Ge⸗ sellschaften betrug fast Milliarden Reichsmark. Auf eine auf⸗ gelöste Hie e gn m. b. H. entfällt jedoch im Durchschnitt nur ein Stammkapital von 77 000 RM. Demgegenüber haben neu die G. m. b. H⸗Form im allgemeinen nur größere Unter⸗ nehmungen als bisher gewählt; die 182 im Jahre 1937 gegrün⸗ deten Gesellschaften m. b. H. verfügten über ein Stammkapital von zusammen 167 Mill. RM, d. h. im Durchschnitt von 214 900 Reichsmark. Gerade größere Unternehmungen, deren Aufgaben im Rahmen des Viersahresplans liegen, haben bei ihrer Grün⸗ dung die G. m. b. H.⸗Form angenommen.

Die Zahl der Gesellschaften m. b. H. hat sich im Jahre 1937 von 39 549 auf 30533 vermindert, das gesamte Stammkapital von 5080 Mill. RM auf 4632 Mill. RN. Die Zahl der Ge⸗ sellschaften m. b. H. ist also um fast ein Viertel zurückgegangen, das Kapital dagegen nur um 9 375. Infolgedessen hat sich das Durchschnittskapital der Gesellschaften m. b. H. beträchtlich er⸗ höht, und zwar von 129 000 RM Ende 1936 auf 152 000 RM Ende 1937. Das Durchschnittskapital der Vorkriegszeit (Ende 1913: 180 000 RM) wurde jedoch damit noch nicht erreicht. Freilich gab es vor dem Kriege auch keine Gesellschaften m. b. H. mit einem Kapital unter 20 0909 RM; zur Zeit haben aber noch 6281 Gesell⸗ schaften m. b. H., ein Fünftel des Gesamtbestandes, ein so geringes Kapital. Ohne diese ganz kleinen Gesellschaften würde heute bereits das durchschnittliche Kapital der übrigen rd. 24000 Gesellschaften m. b. H. 190 000 RM betragen, also etwas mehr als in der Vor⸗ kriegszeit.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier;! Am 5. April 1938: Gestellt 24050 Wagen. Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des D. N. B.“ 4 ö April auf 55, 715 4 (am 5. April auf 55,00 4) für g.

Notierungen

der Kommifssion des Derlinet Metallbörsenvorstandes vom 6. April 1938. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte . Lieferung und Bezahlung): Originalhüttengluminium, 98 bis 99 o/ in Blöcken.... 133 RM für 100 kg desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren ö, 2 137 1 Reinnickel, gs 99 oso 2 ö . * Untimon . Regulus. k . Feinsilber . . 37, 1040, 10

2 . .

fein

Tierseuchenstand am 1. April (9stermond) 1938 . (3usammengestellt im Reichsgesundheitsamt nach den Berichten der beamteten Tierärzte.)

Nachstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierungs⸗ usw. Bezirke und Kreise (Amts- usw. Bezirke) verzeichnet, in denen , . Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Pockenseuche der Schafe, Rotz, Beschälseuche der Pferde, Schweine he Milzbrand, Tollwut, Tollwutverdacht oder Geflügelcholera nach

en eingegangenen Meldungen am Berichtstage zu melden waren.

Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht fur erloschen er⸗ klärt werden konnte.

Die Zahlen der in der Berichtszeit neu verseuchten Gemeinden und Gehöfte sind in den Spalten der „insgesamt“ verseuchten Ge⸗ meinden und Gehöfte mitenthalten.

Betroffene Kreise usw. )

1) Wegen der Osterfeiertage und des Geburtstages des Führers erscheint der Bericht ven 15. April später als gewöhnlich.

) An Stelle der Namen der Regierungs⸗ usw. Bezirke ist die entsprechende laufende Nummer aus der nachstehenden Tabelle auf⸗

geführt.

Maul⸗ und Klauenseunche (Aphthas epizooticae).

4: Rosenberg i. Westpr. 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 5: III. Kreistier⸗ arztbezirk 1 Geh. (I), V. Krsbz. 3 (1), IX. Krsbz. 1 (). 6: Niederbarnim 3. 4 (2, 3), Teltow 1,1 (1, IN, Westprignitz 1, 1. 7: Arnswalde 1,ů 1, Soldin 4. 5 (3, ch. S: Cammin 1, 1, Franzburg⸗Barth 2, 2 (1, 1), Greifswald 2, 2 (2, 2), Grimmen 9, 10 (7, 8). 10: Schlochau 1, 1 (, I). 11: Breslau Stadt 1, 7 4), Breslau 84, 235 (38, 152), Brieg 57, 567 (3, 390), Frankenstein 16, 42 (8, 26), Glatz 2, 2 (2, 2), Groß⸗Wartenberg 27, 49 (4, 4), Guhrau 4, 5 (4, 5), Habelschwerdt 2, 2, Militsch 3, 3 (1, 1), Namslau 48, 349 (15, 277), Neumarkt 2, 2 (i, 3), Oels 78, 392 (25, 2657), Ohlau 84, 654 (25, 456), Reichenbach 4, 9 (4, 9), Schweidnitz 4, 10 (2, 8), Strehlen 73, 286 (34, 183), Trebnitz 31, 32 (18, 30), Wohlau 10, 388 (6, 33). 12: Bunzlau 1, 3 (—, 1), Goldberg 4, 7 (2, 4), Hirschberg 1, 1. 13: Beuthen⸗Tarnowitz 2, 3 (2, 2), Cosel 59, zog (5, 234), Falkenberg 48, 174 (12, 116), Gleiwitz Stadt 1, 3 (1, 3), Groß⸗Strehlitz 35, 85 (86, 59), Grottkau 55, 389 (7, 258), Guttentag 9, 14 (4, 9), Kreuzburg O.⸗S. 32, 52 (20, 37), Leobschütz 5s, 762 14, 248), Neiße Stadt 1,7 2), Neiße 49, 196 (9, 95), Neustadt OS. 58, 375 (3, ö), Oppeln Stadt 1,2 —, I, Oppeln 49, i61 (22, 137), Ratibor Stadt 1, 1 , I), Ratibor 26, 75 (10, 19), Rosenberg i. S.-S. 16, 24 (11, 18), Tost⸗Gleiwitz 22, 49 (15, 27). 14: Gardelegen 1, 1 (1, , Jerichow 1 2, 3, Jerichow II 5, 12 (3, 10), Quedlinburg 1, 2 (1, 2), Stendal 8, 26 (4, 23), Wanz⸗ leben 1,1, Wernigerode 1, 1 (1, 1), Wolmirstedt 1, 5 (1, 5). 15: Bitter⸗ feld 1, 1 (1, 1), Delitzsch 1, 1 (1, ), Eckarisberga 1, i (—, I), Mans⸗ felder Seekreis 9g, 14 (8, 12), Merseburg 2, 2 (2, 2), Querfurt 1,ů 1, Saalkreis 2, 2 (1, 1), Weißenfels 3, 4 (2, 3), Wittenberg 1, 1 (1, ), Zeitz 1, 1 (1, 1). 16: Langensalza 6, 28 (5, 26), Schleusingen 3, 24 (l, 11), Weißensee 3, 4 (2, 4). 17: Eckernförde 4, 11 (3, 10, Flens⸗ burg Stadt 1, 1 (1, 1), Flensburg 7, 16 (5, 15), Herzogtum Lauenburg 3. 38 (— 15), Kiel Stadt 1, J, Lübeck Stadt 1, 1 (1, 1), Norder⸗ dithmarschen 6, 8 (3, 5), Pinneberg 8, 20 (4, 17), Plön 8, 9 (7, 8), Rendsburg 27, 83 (12, 47), Schleswig 7, 8 (5, 6), Segeberg 3, 5 (3, 5), Steinburg 14, 73 (8, 515, Süderdithmarschen 6, 14 (2, 10). 18: Grafschaft Diepholz 10,16 (6, 12), Grasschaft Hoya 12, 18 (11, 183, Grafschaft Schaumburg 2, 5 (1, 4, Hameln 3, 3 (2, 2), Hannover Stadt 1, 3 (—, 3), Hannover 17, 29 (10, 11), Neustadt a. Rbge. 11, 46 (65, 34), Nienburg 26, 66 (10, 455, Springe 6, 4 ( - 1V. 19: Goslar 2, 2 (— I), Göttingen 1,2 (—, ), Hildesheim 11, 18 (7, 14), Marien⸗ burg i. Hann. 2, 2 (1, ), Peine 2, 2 (I, 2). 20: Burgdorf 29, 73 (13, 50), Celle 3, 4 (2, 3), Fallingbostel 6, 11 (1, 3), Gifhorn 8, 13 (4, 7), Harburg 1, 1, Uelzen 2, 2. 21: Bremervörde 8, 33 (2, 24), Land Hadeln 4, 10 (1, 2), Osterholz 8, 15 (2, 9), Rotenburg i. Hann. 3, 4 (3, 4, Stade 8, 14 (4, 11), Verden 7, 30 (3, 19), Wesermünde 20, 53 (6, 37). 22: Aschendorf⸗Hümmling 9, 27 (3, 20), Bersenbrück 26, 75 (14, 54), Grafschaft Bentheim 4, 6 (3, 4), Lingen 9, 11 (— 7), Melle 6, 6 (2, 2), Meppen 8, 15 (4, 10), Osnabrück 4, 4 (3, 4, Witt⸗ lage 8, 24 (3, 15). 23: Aurich 6, 9 (—, 7), Leer 13, 15 (2, 5), Norden 4, 5 (i, 3), Wittmund 4, 5 (I, h. 24: Ahaus 9, 20 (3, 105, Beckum 8, 15 (3, 13), Borken 5, 10 (3, 10, Coesfeld 11, 49 (2, 34), Lüding⸗ hausen 10, 18 (1, 11), Münster i. W. 11, 32 (2, 20), Recklinghausen 3, 9 (1, 3), Steinfurt 10, 64 (3, 62), Tecklenburg 5, 16 (3, 14), Waren⸗ dorf 8, 12 (— 4). 25: Bielefeld Stadt 1, 3, Bielefeld 1, 1 (1, ), Halle i. W. 6, 13 (2, 10), Herford Stadt 1, 1 (1, , Herford 11, 11 (8, 11), Lübbecke 8, 20 (4, 10), Minden 31, 151 (10, 102), Pader⸗ born 2, 2 (2, 2), Warburg 4, 4 (3, 4), Wiedenbrück 1, 1 (1, 1). 26: Altena 1, 1 (1, 1), Arnsberg 3, 9 (2, 4), Bochum Stadt 1, 5 (—, 3), Dort⸗ mund Stadt 1, 44 (—, 25), Ennepe⸗Ruhrkreis 3, 3, Herne Stadt 1, 1, Iserlohn 1, 1, Lippstadt 5, 8 (1, 2), Olpe 2, 3 (—, 1), Siegen 2, 2, Soest 4,5 (2, 3), Unna 7, 14 (4, 9), Wittgenstein 1, 1. 27: Fritzlar⸗ Homberg 21, 132 (16, 105), Fulda 1, 1“ (1, 1), Gelnhausen 9, 74 6, 53), Hanau Stadt 1, 1 (—, I), Hanau 25, 682 (3, 288), Herrsch. Schmalkalden 2, 12 (1, 10, Hersfeld 1, 1 (—, ), Kassel 2, 2 (2, 2), Melsungen 5, 22 (4, 21), Rotenburg i. Hessen⸗Nassau 2, 4 (1, 3), Schlüchtern 3, 13 (2, 7), Witzenhausen 3, 18 (2, 15). 28: Bieden⸗ kopf 2, 3 2), Frankfurt a. M. Stadt 1, 14 (–, 5, Limburg 2, 5 (2, 5), Main⸗Taunus⸗Kreis 9, 35 (5, 24), Obertaunuskreis 2, 4 (—, 4), St. Goarshausen 7, 36 (4, 15), Unterlahnkreis 3, 8 (2, 3). 29: Ahr weiler 4, 12 (2, 10, Altenkirchen 6, 6 (5, 5), Cochem 1, 5 (—, 3), Mayen 2, 13 (—, 5), Simmern 2, 6 (1, 5). 30: Cleve 21, 45 (— 17), Dinslaken 5, 5 (2, 2), Düsseldorf Stadt 1, 3 (—, 3), Düsseldorf⸗Mett⸗ mann 6, 7 (2, 5), Geldern 8, 16 (1, 10, Grevenbroich⸗Neuß 21, 51 (8, 41), Kempten⸗Krefeld 13, 20 (2, 15), Krefeld⸗Uerdingen a. Rh. Stadt 1, 2 (—, , Mörs 8, 8 (8, 8), München⸗Gladbach Stadt 4, 6 (l, 2), Neuß Stadt 1,2 (—, 2), Oberhausen Stadt 1, 2 (1, 2), Rees 3, 3 (— 3), Rheydt Stadt 3, 4 (2, 3), Solingen Stadt 1, 1 (—, I), Rhein⸗Wupperkreis 8, 20 (1, 9), Viersen Stadt 1, 1, Wuppertal Stadt 1, 1. 31: Bergheim 13, 52 (4, 42), Bonn Stadt 1, 4 (—, 3), Bonn 43, 217 7, 1265, Euskirchen 50, 197 (4, 156), Köln Stadt 1, 8 6), Köln 10, 14 (6, 12), Oberbergischer Kreis 3, 4 (2, 3), Rheinisch⸗ Bergischer Kreis 4, 160 (—, 4), Siegkreis 15, 22 (8, 13). 32: Bitburg 9, 21 (5, 20), Prüm 2, 2 (—, 2), Trier 1, 1 (1, ). 33: Aachen Stadt l, 2 (— I), Aachen 2, 2 (2, 2), Düren 51, 251 (10, 125), Erkelenz 11, 19 (4, 12), Geilenkirchen 14, 51 (2, 25), Jülich 6, 10 (1, 5), Schleiden (6, 7). 35: Aibling 7, 33 (2, 15), Altötting 6, 9 (6, 9), Ebersberg (= 4, Laufen 4, 6 (3, 3), Mie sbuch 2, 4 (2, 4), Mühldorf 5, 6 ), München Stadt 1, 3 (—, I), München 3, 14 (—, 5), Rosenheim 24 (—, 23), Traunstein Stadt 1, 1 (1, ), Traunstein 15, 49 (7, 30),

asserburg a. Inn 17, 48 (7, 39), Wolfratshausen 2, 6 (—, D. 36: Bogen 1, 1, Deggendorf i, 1, Dingolfing 1, 1, Eschenbach 1, 1 (1, 1), Regensburg 16, 17 (8, 17), Sulzbach 1, 4 (—, 3), Vilsbiburg 1, 1. 37: Bergzabern 8, 52 (1, 27), Frankenthal 2, 2 (—, 2), Germers⸗ heim 10, 102 (2, 65), Kaiserslautern 3, 17 (2, 16), Kusel 3, 7 (1, 4), Landau i. d. Pfalz Stadt 1, 1, Landau 11, 92 (3, 61), Ludwigshafen a. Rh. 1, 1, Neustadt a. d. Weinstr. 4, 15 (—, 7), Pirmasens 3, 6 P, Speyer 2, 3 (—, I), Zweibrücken Stadt 1, 3 (— 2), Zwei⸗ brücken 14, 144. (1, g)). 38: Ansbach 19, 161 (1, 14), Bamberg Stadt 1, 5 (— 3), Bamberg 40, 345 (15, 315), Coburg Stadt 1, 5 (, 3), Coburg 54, 461 (22, 277), Ebermannstadt 6, 45 (2, 35), Eich⸗ stätt 1l, 2 —, I), Erlangen Stadt 1, 2 (—, 2), Erlangen 3, 10 (2, 9), Feuchtwangen 6, 24 (6, 24), Forchheim 9, 88 (4, 68), Fürth 6, 46 (4, 45), Gunzenhausen 5, 16 (4, 15, Hiltpoltstein 1, 5 (I), Höchftadt a. d. Aisch 37, 369 (15, 239), Kronach 4, 4 (2, 4), Kulmbach 9, 62 (2, 48), Lauf a. d. Pegnitz 2, 8 (1, 5), Lichtenfels 8, 18 (5, 14), Münch⸗ berg 2, 2, Neustadt a. d. Aisch 36, 267 (18, 183), Nürnberg Stadt 1, 1 (1, 1), Nürnberg 1,5 (—, 4, Pegnitz 1, 6 (1, 6), Rodach Stadt 1, 92 , SI), Rothenburg ob der Tauber 14, 67 (5, 45), Scheinfeld 29, 399 (3, 221), Schwabach 3, 5 (2, 4), Stadtsteinach 1, 1, Staffelstein 28, 248 (10, 201), Uffenheim 57, 988 (21, 742). 39: Alzenau 3, 5 (1, 5), Aschaffenburg 7, 24 (3, 16), Brückenau 1, 1, Ebern 41, 228 (18, 183), Gemünden 2, 2 (2, 2), Gerolzhofen 68, 754 (5, 452), Hammelburg 1, 9 (1, 9), Haßfurt 46, 560 (7, 421), Hofheim 30, 405 (11, 338), Karlstadt a. Main 34, 479 (7, 349), Kissingen 23, 388 (3, 364), Kitzingen Stadt 1, 3 (—, 2), Kitzingen 35, 431 (1, 2985, Königshofen 27, 415 (7, 378), Lohr 1, 4 (—, 2), Marktheidenfeld 14, igs (— 139), Mellrich⸗ stadt 16, 323 (5, 257), Neustadt a. d. Saale 18, 199 (9, 179), Ochsen⸗ furt 40, 300 (2, 171), Schweinfurt Stadt 1, 32 (— 24), Schweinfurt 50, 445 (2, 278), Würzburg Stadt 1, 1 (— I), Würzburg 20, 159 (G8, 1066). 40: Augsburg 1, 1 (1, N, Dillingen 2, 2 (2, 2), Krumbach 1, 3 (1, 3), Neu⸗Ulm 1, 1 (1, . 41: Annaberg 1, 3 (1, 3), Stollberg 1, 1 (1, ID. 42: Dippoldiswalde 1, 1, Großenhain 5, 13 (–, 6). 43: Grimma 3, 5 (2, 4), Oschatz 1, 1 (1, 1), Rochlitz 2, 2 (2, 23. 45: Brackenheim 1, i, Heilbronn 1, 10 (—, 10, Ludwigsburg 1, 1 (1, 1), Neckarsulm 4, 10 (3, 4), Waiblingen 1, 1. 47: Gerabronn 1, 3 (1, 3), Mergentheim 9, 42 (3, 24). 48: Ehingen 1, 33 (1, 33). 50: Emmendingen 4, 5 (3, , Freiburg 4, 4 (2, 4, Kehl 10, 69 (2, 67), 6. 1, 1 (1, 1), Müllheim 7, 10 (2, 8j, Offenburg 4, 8 (—, ). 51: Bruchsal is, 128 (1, 99), Bühl 1, 1, Karlsruhe 11, 176 (2, 131), Rastatt 1, 1. 53: Buchen 11, 76 (2, 60), Heidelberg 9, 34 (5, 13), Mannheim 4, 36 ( 25), Mosbach 4, 26 (—, 13), Sinsheim 9, 98 (, 98), Tauberbischofsheim 19, 127 (3, 111). 53: Altenburg 2, 3 (2, 3), Apolda⸗Camburg 11, 18 (6, 9), Arnstadt 2, 4 (—, 2), Eisenach 4 10 (3, 8, Gotha 9, 61 (3, 390), Hildburghausen 49, 652 (15, 517), Meiningen 19, 3056 (6, 2755, Rudolstadt s, 4 (—, I), Schleiz 1, 7 C 6), Sonneberg 6, 22 (2, 13), Weimar 9, 62 (6, 56. 54: Alsfeld

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