1938 / 123 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 May 1938 18:00:01 GMT) scan diff

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vieichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 123 vom 30. Mai 1938. S. 2.

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Kunst umb Wissensch aft. Spielplan der Berliner Staatstheater

Dienstag, den 31. Mai. Staatsoper: Der fliegende Holländer. Musikal. Lei⸗ tung: Schüler. Beginn: 20 Uhr. Schauspielhaus: Peer Gynt von Ibsen. Beginn: 20 Uhr.

Staatstheater Kleines Haus: Das kleine Hofkonzert. Musikalisches Lustspiel von Verhoeven und Impekoven. Be⸗ ginn: 20 Uhr.

„Der Siebenjährige Krieg“ zum letzten Male in dieser Spiel⸗ zeit. Gustaf Gründgens spielt am Donnerstag, 2. Juni, zum letzten Male in dieser Spielzeit den König Friedrich II. in Reh⸗ bergs Schauspiel „Der Siebenjährige Krieg“.

Handelsteil.

Die Beschäftigung der Industrie im April 1938.

Die Belebung der industriellen Arbeit, die erheblich früher und wuchtiger als im Frühjahr 1937 eingesetzt hatte, hielt im April mit unverminderter Kraft an. Nach der Industriebericht⸗ erstattung des Statistischen Reichsamts ist die Zahl der be⸗ schäftigten Arbeiter von 129 (1936 100 im März auf 113, im April gestiegen. Noch kräftiger, nämlich von 114, auf 118,4, hat sich das industrielle Arbeitsvolumen, d. i. die Summe der geleifteten Arbeiterstunden gehoben. Die durchschnittliche tägliche . hat sich im Berichtsmonat von 7,5 auf 7,8w5 Stunden erhöht.

Nach vorläufigen Berechnungen beträgt die Zahl der in der Industrie beschäftigten Arbeiter im April 7,234 Mill. (März f, 124). Sie liegt um 354 000 über April 1937 und hat den Döchststand des vergangenen Jahres um 70900 überschritten. Das industrielle Arbeitsvolumen beträgt im April 1,3635 Mrd. Arbeiterstunden gegen 1,322 Mrd. im März 1938 und 1,291 Mrd. im April 1937 und liegt bereits um 9 Mill. Arbeiterstunden über dem Höchststande des Vorjahres.

Von den Produktionsgüterindustrien standen wieder die saisonabhängigen Industriezweige im Vordergrund. Die Führun behielt die Bauindustrie, in der die Aufträge trotz der m vorverlegten Ausschreibungen auch weiterhin erheblich anwuchsen. Dennoch ist die Zahl der in der Bauindustrie beschäftigten Ar⸗ beiter im April nur um 5,1 8 (März 4 11.4 26) gestiegen. Der Mangel an Arbeitskräften konnte nur durch Erhöhung der ge⸗ leisteten Arbeiterstunden und verstärkten Einsatz von Bau⸗ maschinen einigermaßen ausgeglichen werden. Die Anspannung der Bauindustrie zog eine weitere Belebung der Baustoffindu⸗ strien nach sich. Bon ihr wurden besonders die Ziegel-, Gips⸗ und die Betonwarenindustrie sowie die Betriebe für feuerfeste Erzeugnisse erfaßt. .

Von den übrigen Produktionsgüterindustrien konnten vor allem die Schwernietall⸗ und Tempergießereien, die Großeisen⸗ industrie und die N. E⸗Metallhütten, ferner der Waggon⸗ und Schiffbau, der Dampfkessel⸗ und Behälterbau und verschiedene Zweige des Maschinenbaus und der Elektreindustrie ihr AÄrbeitsvolumen weiter erhöhen. Das gleiche gilt für die Kraft⸗ wagenindustrie, die Drahtwerke, den Stahlbau, für Teile der Eisen- und Stahlwarenindustrie und für verschiedene Zweige der chemischen Industrie. Die Papier⸗ und Ledererzeugung, das Vervielfältigungsgewerbe und die papierverarbeitende Industrie haben ihre Arbeit ebenfalls ausgedehnt.

In den Verbrauchsgüterindustrien war der Auftrieb kräf⸗ tiger als im Vormonat. Er erstreckte z auf Teile der Textil⸗ industrie und auf die Bekleidungsindustrie. Kräftig erhöhte sich die Beschäftigung der holzverarbeitenden Industrie, wie nament⸗ lich der Möbel- und Eisschrankindustrie. Auch die Nahrungs⸗ und Genußmittelindustrien haben ihre Beschäftigung größtenteils ausgedehnt, so vor allem die Getreidemühlen und die Brot⸗ induͤstrie, die Schmelzkäseherstellung, die Stärkeindustrie, ferner aus ie e. Gründen die Mineralwasserindustrie, die Brauereien und die Eisfabriken.

Beschãftigung der Industrie. (Ergebnisse der Industrieberichterstattung.)

Zahl der

geleisteten Arbeiter⸗ stunden

1936 100 März April März April März April

Gesamte Industrie . 112,9 113,7 14,B,7 118,9 773 7,85 Produktionsgüter⸗ industrien ..... 113,5 116, 115,5 120,65 7587 s, oz Verbrauchsgüter⸗ industrien .... 107 108,0 122 113,5 7,5 7,61 Eisen⸗ und Metallz⸗ gewinnung. 1132 114,65 113,1 116,0 7T00 8,01 Maschinenbau . 1229 123,7 124,3 125,5 8265 Bauindustrie. 102,0 110,2 7,99 8,43

Zahl der beschäftigten Arbeiter

Durchschnitt⸗ liche tägliche Arbeitszeit der Arbeiter in Stunden

Industriezweige

Fahrzeugbau 116, 118,86 116, 120,090 7,58 7, 76 Textilindustrie . 1l052z 105,9 2,6 12,6 742 7,35, Metallwarenindustrie n 112.0 1135 115,5 115,4 7,86 7,72 Holzverarbeitende In⸗

dustrie ... . 113,9 14,2 14,1 116, 7,73 Nahrungs⸗ und Genuß⸗

mittelindustrie .. 1023 100, ] 10238 102,9] 7,49

*) Einschl. Musikinstrumente⸗ und Spielwarenindustrie.

Arbeitstagung des deutschen Groß⸗, Ein⸗ und Ausfuhrhandels in Salzburg.

Von Sellner über Kennzeichen und Kennzahlen der Großhandelsleistung.

Am 2. Tag der Arbeitstagung des deutschen Groß⸗=, Ein⸗ und Ausfuhrhandels wurden von dem stellvertretenden Leiter der Ab⸗ teilung Außenhandel der Wirtschaftsgruppe, Kurt Ju stus, Hamburg, dringliche Fragen der Ein⸗ und Ausfuhr sowie des Transitgeschäftes und der speziellen Tätigkeit der Organisation in den Fach⸗ und Landesausschüssen, vor allem die Probleme der Preisbildung und des Nachwuchses, erläutert. Auch die im Zu⸗ sammenhang mit der Eingliederung Der r cf in das Reich in bezug auf die Einfuhr und den Tranfithandel sich ergebenden Fragen wurden dabei behandelt.

Der Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsgruppe, Edmund von Seklner, behandelte in grundsätzlichen Ausführungen die volkswirtschaftliche Funktion des Großhandels in der arbeitstei⸗ ligen Wirtschaft und belegte mit neuem Zahlenmaterial, was sich im Verfolg der missenschaftlichen Durchforschung der Großhandels⸗ arbeit und durch Erhebungen der Wirtschaftsgruppe bei den ein⸗ zelnen Betrieben selbst ergeben hat: Die Kennzahlen und Kenn⸗ zeichen der Großhandelsleistung. Er führte dazu u. a. aus, daß Kennzahlen allein nicht genügten, um der gemeinheit die Leistungen eines Berufes zu veranschaulichen. Wer gemeinsam mit den Kennzeichen die Leistung vermittle, bringe der Allgemein⸗ heit eine Kenntnis, durch die die Entstehung falscher Vorstellungen und vorgefaßter Meinungen sowie irriger Ansichten verhindert würde. Wert und Kennzeichen der Lagerhaltung sind die Siche⸗ rung der Vorratswirtschaft für die Nation, Sicherheit der Versor⸗ gung für den einzelnen, Aufnahme von Ueberfluß und damit Ver⸗ hinderung von Mangel. Damit werden sowohl allgemeine volks⸗ wirtschaftliche als auch besonders wehrwirtschaftliche Forderungen erfüllt, wozu die Tatsache, daß die Lagerhaltung im Großhandel dezentral ift, beiträgt. Die Sicherung der Versorgung des ein⸗ . hat eine wesentliche Auswirkung nach der bevölkerungs⸗ politischen Seite. Hier heißt die Aufgabe; nicht nur eine gleich⸗ mäßige, sondern auch eine gleichwertige Belieferung im ganzen Reichsgebiet sicherzustellen.

Bei der Feststellung der neuen Kennzahlen für die Lagerhal⸗ tung des Großhandels ergebe sich, wie von Sellner bekanntgab, daß das Lager durchschnitlich 25, 3 des gesamten Kapitals und 6,9 3 des Umsatzes betrage. Die Lagerhaltung stehe so stark im Wiftelpunkt der Großhandelsarbeit, daß z. B. der Abfatzgroß= handel alljährlich 82,3 , seiner Eigenmittel in Lagervorräten anlege.

Zur Kreditleistung des Großhandels führte von Sellner aus, das Kennzeichen dieser Leistung sei Warenkredit und nicht Geld⸗ kredit. Der Warenkredit heiße Zielgewährung. Zielgewährung heiße, die Spanne Zeit überbrücken, die notwendig sei, um h B. eingekaufte Ware wieder zu verkaufen. Es müsse aber eine scharfe Trennung zwischen Kredit und Borg gezogen werden, denn nur der habe Kredit, der nicht borge. Die Kennzahl der Kreditleistung des Großhandels besage, daß die Lieferantenschuld durchschnittlich 34,0 3 vom Gesamtkapital oder 9,4 0 vom Umsatz und die For⸗ derungen an Kunden 56,5 3 vom Gesamtkapital oder 15, 50 vom Umfatz betragen, d. h. daß die Forderungen 162,1 99 von den Lieferantenschulden ausmachen, mit anderen Worten: Auf 190 RM, für die der Großhandel bei seinen Lieferanten Ziel beansprucht, kommen rund 163 RM, für die er seinen Kunden Ziel gewährt.

Das Marktsuchen als ein weiteres Kennzeichen der Groß⸗ handelsleistung sei, so führte von, Sellner qus, die Funktion des Pioniers. Hier gehe es darum, die richtige Ware in den richtigen Abfatz zu bringen. Der einzige Zweck, den ein Verhrauchsgut haben sei, verbraucht zu werden. Auch die Produktion würde erst dann produktiv, wenn der Handel dem Verbrauch der Güter ermöglicht habe. Die politische Bedeutung des Markt⸗ suchens liege darin, daß durch eine planmäßige Einkaufslenkung erst die Verbrauchslenkung ermöglicht werde, die die politische Führung fordere. Die Kennzahlen des Marktsuchens besagen, daß der Großhandel für Provisionen an nicht fest angestellte Vertre⸗ ter, Reisefpesen und Werbungskosten jährlich 6,1 2 seines Ge⸗ samtkapitals verauslage. Nicht enthalten seien in dieser Zahl die Kosten festangestellter Vertreter und Reisender und der materielle Wert der Arbeit des Großhandels. 1,6 * vom Umsatz koste das Marktsuchen im Durchschnitt. Das sei sehr viel, wenn man be⸗ denke, daß die Kostenspanne des Großhandels meist nur wenige Prozent betrage. Von Sellner schloß seine Ausführungen mit der Feststellung, daß die persönliche Zuverlässigkeit, die Sachkunde und die Haltung immer entscheidend sein würden für das Zu⸗ tandekommen der echten Großhandelsleistung, die das Kennzeichen ür den Großhandelsberuf und nicht zuletzt auch für die Abgren⸗ zung des Großhandelsbegriffes sei.

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Der Glas baustein ein neues Bauelement.

Es ist immer wieder der Gedanke aufgetaucht, ganz aus Glas bestehende Ziegelsteine zu schaffen, die eine einwandfreie Wärmeisolierung mit guter Lichtdurchlässigkeit vereinen. Da massive Glassteine viel zu teuer werden würden und man andererseits viereckige gläserne Hohlkörper nicht in einem Arbeits⸗ ang herstellen kann, ij man auf den Gedanken gekommen, einen hohen Glasbaustein dadurch zu erzeugen, daß zwei kastenförmige Hälften an den Kanten mit flüssigem Aluminium aufeinander 69 weißt werden. Ein besonderer Vorteil dieses . esteht darin, daß die Verbindung der beiden Steinhälften sofort nach ihrer Erzeugung vorgenommen wird, wodurch wegen der in der Glasmasse zurückgebliebenen Hitze automatisch eine Luftver⸗ ,. im Innern des Steines ., die die Isolierwirkung beträchtlich verbessert. Durch einen utzanstrich an den Seiten⸗ 56 des fertigen Steines erhält dieser ,. 3 die eine

ermauerung des Glasbausteins mit Mörtel in eicher Weise wie bei i teinen gestatten. Man kann den Vacunm⸗Glas⸗ baustein für alle Ausmauerungen verwenden, die nicht statisch belastet werden. Er lassen 6h auf diese Weise sehr schöne archi⸗ tektonische Wirkungen erzielen, da die Glasbausteine in großen . eine Belebung langer Gebäudefronten darstellen. Die

ruckfestigkeit der Glasbausteine genügt allen , vor⸗ kommenden , , , . ö daß ihre Lebensdauer als unbe⸗ grenzt bezeichnet wird. e

inflüsse, die das neue lichtdurch⸗

im Augenblick noch nicht übersehen. Das Märchenbild des läsernen Hauses ist Wirklichkeit geworden. Auch be ö an, ö der Glasbaustein zu verwenden, Immer weiter steigt die Zahl der Betriebe, in denen dur Klima⸗Anlagen eine bestimmte Temperatur, oder , ,. aufrechterhalten werden muß. Fenster dürfen aus diesem Grunde nicht vorhanden ein bzw. nicht geöffnet werden. Der neue lichtdurchlässige acuum⸗Glasbaustein ermöglicht eine ausreichende natürliche Be⸗ leuchtung aller Arbeitsplätze, ohne schädliche Einwirkungen der atmosphärischen Luft zuzulassen.

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lässige Bauelement auf die Baukunst ausüben ö lassen sich

Banken am Pfingftsonnabend geschlossen.

Wie wir hören, bleiben auch in diesem Jahre die Geschäfte und Wechselstuben der Mitglieder der Vereinigung von Berliner Banken und Bankiers (Stempel⸗Vereinigung) in Berlin und Vor⸗ orten mit sämtlichen Kassen am Pfingstsonnabend, dem 4 6. 1938, geschlossen. Nur für die Hinterlegung von Aktien zur Teilnahme an Hauptversammlungen, sofern es q um den letzten Tag der

interlegungsfrist handelt, und für Wechselzahlungen wird im 2. * ein Schalier von 10-15 Uhr vormittags ge⸗ net sein.

Berliner Börse am 30. Mai.

Aktien wieder fester, Renten freundlich.

Die Börse eröffnete am Wochenbeginn wieder in freundlicher Haltung. Die Erhöhung der Farbendividende, mit der man keineswegs überall fest gerechnet hatte, hat allgemein angenehm überrascht und zur Festigung der bereits in den letzten Tagen der Vorwoche nach oben gerichteten Tendenz beigetragen. Die Be⸗ teiligung des Publikums ist allerdings weiter noch ziemlich gering. Da aber der Abgabedruck, abgesehen von einigen Idle iW fen e. nichtarischer . wieder nur unbedeutend war und das an⸗ fallende Material willig Unterkunft fand, konnten sich auch kleine Orders kurssteigernd auswirken.

Bemerkenswert fest lagen am. Montanmarkt nach zu nächst schwächerer Eröffnung Harpener, die einen R igen Anfangsver⸗ lüst sogleich wett machten und darüber hinaus um 3 anzogen. Klöckner waren um 1 3 erholt, Vexeinigte Stahlwerke, Rheinstahl und Hoesch gewannen je * . Bei den im allgemeinen sehr ruhigen Braunkohlenwerten fielen Deutsche Erdöl mit * 111 9 auf.

In der Chemischen Gruppe gewannen neben Farben, die nach dem schwächeren Sonnabendschluß um 118 auf 16075 anstiegen, Schering auf Grund des günstigen Abschlusses 15 ., während Goldschmidt und Rütgers um über je 1 25 zurückgingen. Ohne erkennbaren Grund schwächer lagen auch Elektrowerte, so u. a. Siemens um 1 und Deutsche Atlanten, letztere allerdings gegen letzten Kassakurs, um 27 3356. Versorgungswerte lagen dagegen eher fester, wobei Schlesische Gas mit 4 2 3 die Führung hatten. Von den überwiegend höher notierenden Maschinenbauwerten bildeten Deutsche Waffen mit 1 und Rheinmetall Borsig mit 3 3 Ausnahmen. Im übrigen ermäßigten sich Metallgesell⸗ schaft um 14, Dierig um 1 und im geregelten Freiverkehr Scheidemandel um 13 25, während Bemberg 11, Eisenbahnver⸗ kehr (gegen letzte Kassanotiz) 2 7 gewannen.

Im Börsenverlauf setzte sich die Aufwärtsbewegung der Kurse weiter fort. Das Geschäft nahm aber nur zeitweise etwas . Formen an. Farben stellten sich um * * höher auf

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Felten gewannen ebenso wie Conti⸗Gummi 135 6, Holzmann stiegen um R und Wintershall um 5. Daimler wurden um zi „h heraufgesetzt. Von Kaliwerten erhöhten sich zur Kassanotiz Salz— detfurth um 3M und Westeregeln um 37 5. Aschersleben befestigten sich um 3 35. Andererseits büßten Schlesiche Gas 36 ein. Reichsbahn ⸗Vorzüge wurden um 3 3 niedriger mit 1253 bewertet.

Am Börsenschluß nahm das Geschäft einen recht ruhigen Ver⸗ lauf, so daß nur wenige Papiere eine Schlußnotiz . Farben stiegen auf 161, auch Daimler wurden um „* herauf⸗ gesetzt. Hotelbetrieb befestigten sich um 1 3. Lediglich Felten 2 den im Verlauf erzlelten Gewinn von 1 * wieder her⸗ geben.

Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien gaben Vereinsbank Hamburg um * und Dresdner Bank um „ü 3 nach.

Deutsche Uebersee zogen hingegen um F . an. Bei den Hypothekenbanken gewannen Bayr. Hyp. * „z, während Ham⸗ burger Hyp. z 3 verloren. Am Markt der Industriepapiere stiegen Kötttzer Leder um 375 z. und Vexeinigte Bautzner Papier um 2 275. Berlin Gubener Hut wurden nach Unterbrechung um 2 3, heraufgesetzt. Andererseits stellten sich Dresden⸗ Leipziger Schnellpresse und Mechanische Weberei Zittau je um 3 niedriger. Hirschberger Leder wurden gegen die Notiz vom 23. 5. um y 3 herabgesetzt. Deutsche Spiegelglasfabrik kamen nach Unterbrechung um 1275 niedriger zur Notiz, wobei aller dings ein Dividenden⸗ und Anleihestockabschlag von etwa 73 zu berücksichtigen ist. .

Von Kolonialwerten verloren Doag 4 und Kamerun 2 3.

Im variablen Rentenverkehr blieb die Grundtendenz eben= falls freundlich. Die Umschuldungsanleihe wurde mit unverändert Hö, z0 notiert. Die Reichsaltbesitzanleihe wurde der Auslosung wegen gestrichen. = ;

Am Kafssarentenmarkt verlief das Geschäft außerordentlich ruhig. Pfandbriefe lagen gehalten. Liqu. Pfandbriefe wiesen nach beiden Seiten Veränderungen von bis zu vs o auf. Am Markt der Stadtanleihen stiegen 26er Berl. Gold und 2er Bonn je um 6 z5, 2ßer und 28er Elberfeld, 2er Essen und Frankfurt verloren je 75. Landschaftl. Goldpfandbriefe waren wenig ver⸗ ändert. Reichs und Sänderanleihen wurden etwa auf Sonn⸗ abendbasis gehandelt. Sonst sind noch J. Dekosama mit * erwähnenswert. Bei den Industrieobligationen stiegen Farben bonds und 35er sowie 37er Mittelstahl je um 25, Mont Cenis gaben . z, Chemische Werke Essen . her. Daimler- Benz wurden um 3, 9, heraufgesetzt, während 6er AEG sich im gleichen Ausmaß abschwächten. ö

Am Geldmarkt waren für Blankotagesgeld im Zusammen⸗ . dem Ultimo um 6 8 höhere Sätze von 23 bis 3 76 95 anzulegen.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde das engl. Pfund mit 19,3455 (123274) bewertet. Auch der holl. Gulden erhöhte sich auf 137.66 (137,48), ferner stieg der 5 Frane auf 6.33 (6,90) und der schwz. Franken auf 56,81 (66,76). Der Dollar wurde mit 2,49 (2, 492) bewertet.

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Deutsch⸗italienische Wirtschafts abkommen unterzeichnet.

Alte aus der Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich sich ergebenden Fragen geregelt.

Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop und der italienische K. Attolico sowie der Leiter der italieni⸗ 9 en Delegation, Botschafter Giannini, und der Leiter der deut—

en Delegation, V. L. R. Elodius, haben heute im Auswärtigen Amt in Berlin eine Reihe von Verträgen und Abkommen unter—= zeichnet, durch die alle aus der Wiedervereinigung. Oesterreichs mit dem Deutschen Reich sich ergebenden Wirtschaftsfragen ge⸗ regelt worden sind. J ; .

Die . die seit einigen Wochen in Berlin ge—⸗

führt worden sind, haben Gelegenheit gegeben, die mit der Wieder⸗ bereinigung Oesterreichs mit dem Deutschen Reich zusammen⸗ ängenden wirtschaftlichen und finanziellen Probleme, sowie die zerkehrs und Schiffahrtsfragen im einzelnen zu exörtern. Es hat sich dabei gezeigt, daß die enge wirtschaftliche Verflechtung an n, Deutschland und Italien, die seit dem Jahre 1933 von Jahr zu Jahr planmäßig weiter ausgebaut worden ist, jetzt einen weiteren großen Aufschwung erfahren wird. Die emeinsame Grenze und die Vielfältigkeit der wirtschaftlichen eziehungen wischen Oesterreich und Italien werden den beiden Volkswirt e h neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit eröffnen.

Die engen freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten und Völkern haben es ermöglicht, den umfangreichen Fragenkomplex in verhältnismäßig kurzer Zeit . und in mehreren Vereinbarungen nicht nur alle s jWwebenden

ragen zu regeln, sondern auch die Grundlage für die weitere e ee nl Zusammenarbeil in der Zukunft zu geren,

Durch die heute unterzeichneten . und Abkommen

werden die zwischen Deutschland und Italien bestehenden Verein barungen 16. den Waren-, Zahlungs⸗ und Reiseverkehr auf das Land Desterreich ausgedehnt. Auch fi den Zeitpunkt der Aus; dehnung des ber e, Zoölltarifs auf Oesterreich werden die 3 orderlichen Vereinbarungen getroffen. Damit ist die Gesamthei er aut der Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich für die dentsch⸗italienischen Beziehungen sich ergebenden Probleme abschließend geregelt werden.

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 123 vom 30. Mai 1938. S. 3.

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Der Volkswagen eine soziale Notwendigkeit.

Der billigste Fordwagen um 200 Dollar geschlagen. Starke Beachtung für die deutschen Großjleiftungen.

New Yéerk, 28. Mai. In ganz Amerika haben die Aus= führungen des Führers bei der Grundsteinlegung zur Fabrik des Volkswagens große Aufmerksamkeit erregt. In fast allen Zeitun⸗ gen wird in ausführlichen Kommentaren auf die bekannten Einzelheiten und technischen Neuerungen, die 1. Wagen auf⸗ weist, eingegangen. Vor allem ist es der geringe Benzinverbrauch und die verhältnismäßig große Dauergeschwindigkeit, über die a roße Fahrzeuge in den Vereinigten Staaten praktisch elten hinausgehen können, die einen besonderen Eindruck hervor⸗ gerufen haben. Ferner wird hervorgehoben, daß durch den niedrigen Preis des KoF.⸗Wagens selbst der billigste Ford⸗Wagen um 200 Dollar geschlagen wird.

„New York Times“ schreibt, der Volkswagen werde das Auto⸗ mobil in Deutschland ebenso populär machen wie es einst der

erste Ford in Amerika tat. Jeder Amerikaner . bei, daß

im Zeitalter der Maschine der Kraftwagen für die Volksmassen zu einer sozialen Notwendigkeit geworden sei. Dr. Porsche, der bekannte Konstrukteur der deutschen Rennwagen und des KdFöä⸗ Wagens, sei ein so fähiger Ingenieur, daß man an den praktischen Eigenschaften des Volkswagens wirklich nicht zweifeln dürfe.

Entscheidung über Freg⸗Verlängerung ver schoben. In der in Rom abgehaltenen Sitzung des Direktionsaus⸗ schusses der Internationglen Rohstahl⸗Export⸗Gemeinschaft ist die erwartete Entscheidung über die Verlängerung des am 30. Juni

ablaufenden Kartellvertrages noch nicht gefallen. Zwar konnte

nach den Informationen des DH D. mit der belgischen Gruppe eine grundsätzliche Verständigung in allen noch offenen allge⸗ meinen Fragen herbeigeführt werden, doch kam eine Einigung über die von den belgischen Bosl⸗Werken erhobenen Quoten⸗ forderungen nicht zustande. Da die Wünsche dieses Werkes als innerbelgische Angelegenheit angesehen werden, soll ihre Be⸗ reinigung der Schiedsgerichtsbarkeit der belgischen Regierung unterbreitet werden. Es wird angenommen, daß das belgische Werk sich dem Schiedsspruch der belgischen Regierung unterwerfen wird. Die Freigabe des Verkaufs, die im Hinblick auf den noch ausstehenden Verlängerungsbeschluß am 1. Juni hätte erfolgen müssen, ist bis zum 15. Juni hinausgeschoben worden. An . Tage finden in Paris neue Verhandlungen statt, von denen angenommen wird, daß sie die endgültige positive Entscheidung über die Verlängerung der Ireg bringen werden.

Unverändert lebhafter Bedarf am Noheisen⸗ inlandsmartt. Vermehrte Auslandsnachfrage.

Wie der Roheisenverband mitteilt, ergaben die Abrufe der inländischen Verbraucherschaft im Mai dasselbe Bild wie in den vergangenen Monaten. Im allgemeinen sind die Anforderungen owohl der ö als auch der Gießereien noch dringend. Für die Ausfuhr von Fertigprodukten wurde von den ver⸗

schiedensten Seiten Mehrbedarf an Roheisen gemeldet.

Auf den Auslandsmärkten setzte hier und da eine vermehrte Nachfrage ein. Die im vergangenen Jahr bei den Verbrauchern gemeldeten Vorräte haben stark abgenommen, so daß mit einer gewissen Belebung in den nächsten Monaten zu rechnen sein wird. Die fortgesetzten Preisherabsetzungen der ausländischen Konkurrenz haben sich einer allgemeinen Belebung der Märkte stark entgegengestellt. .

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ESchlachtviehpreise an deutschen Märkten für die Zeit vom 23. bis 28. Mai 1938. Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.

Marktorte

a. M.

Dortmund Frankfurt

Hannover

Stuttgart

Färsen: Kälber:

Schafe:

de do = 111

O C C & C SiS 8558

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M o e dr n .

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23832 22 ö ö D O Si

S8 Magdeburg

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& && Q2& d 8 = 8 . .

Reichsdurchschnittspreise

2 —7J. 2 ö 23. 28.

Ochsen, vollfleischige (b)́ J... ö Kühe, vollfleischige (o) .... . Kälber, mittlere (o) ..... ö Schweine, 100—- 120 kg (e) .. ö

393 392 393 36 5 363 364 oh 8 55] . 513 1.3 51 3

Bezeichnung der Schlachtwertklassen und Bildung der Reichsdurchschnittspreise siehe Monatsübersicht in Nr. 109 vom 12. Mai 1938.

g 1 Fette Specksauen. Berlin, den 28. Mai 1938.

Devisenbewirtschaftung.

Abbau der Devisenbeschränkungen zwischen dem alten Reichsgebiet und dem Lande Oesterreich.

Der Reichswirtschaftsminister hat in dem an die Devisen⸗ stellen und Ueberwachungsstellen gerichteten Runderlaß 47638 D. St. 20.38 Ue. St. die Devisenbeschränkungen zwischen dem alten Reichsgebiet und dem Lande Hesterreich mit Wirkung ab 1. Juni 1933 zum überwiegenden Teil , n, . fangen devisenrechtlicher Art für Reichsmarkzahlungen im Ver= ehr zwischen dem alten Reichsgebiet und den Lande Oesterreich ind daher von ,, Zeitpunkt an grundsätzlich nicht mehr er⸗ orderlich. Deshalb können österreichische Waren, die zur Zu⸗ tändigkeit der Ueberwachungsstellen V und VII- XVII ge⸗ ören, ohne Devisenbescheinigung, Unbedenklichkeitsbescheinigung usw. eingeführt werden; auch die durch die Verordnung über den

arenverkehr mit Oesterreich vom 23. März 1938 (Reichsgesetzbl. S. 302) vorgeschriebene Einkaufsgenehmigung fällt für diese Waren ab 1. Juni 1938 fort. Für den Bezug österreichischer Waren, . die die Ueberwachungsstellen 1 1 und Vl zuftändig sind, sind jedoch zunächst noch Devisenbescheinigungen erforderlich. Weiterhin dürfen Waren österreichischen Ursprungs auch aus Aski, Reichs mark⸗Sonderkonten und diesen gleichgestellten Konten des Warenverkehrs vorerst noch nicht bezahlt werden. Abgesehen von diesen Ausnahmen sind die Devisenbestimmungen im Verkehr mit dem Lande Oesterreich aufgehoben.

Die n , , der im Lande Oesterreich an⸗ sässigen Personen richten sich weiterhin . der für das Land Desterreich geltenden Devisenordnung; sie bleibt bestehen, wird jedoch in Kürze durch Beseitigung der für den Verkehr des Landes DOesterreich mit dem Altreich noch bestehenden Devisenbeschrän⸗ kungen geändert. Diese Maßnahmen sind weitere wichtige ritte ür die Einordnung der österreichischen. Wirtschaft in roß⸗ eutsche Reich.

Statistisches Reichsamt.

. Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 30. Mai 1938.

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):

Originalhüttengluminium, 98 bis 99 0olo in Blöcken 8 2 8 28 desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren 99 ö 137 9 24 Reinnickel, 98 999 / , ... . Un tim on. Regulus. , ö Feinsilber 8 2 282 36, 50-39, 50

13 RM für 100 Kg

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Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrkten. Devisen.

. Mai. (D. N. B.) Geld Brief 1 n. Sterling... 26,2 26, 832 100 Rh (verkehrsfrei). . 212,12 212,96 100 Zloty (verkehrsfrei) 99,89 100, 20 100 Franken 14,66 14, 74 100 Franken 120, 76 121,24 100 Belga. 89, 42 89, 78 100 Gulden 298, 44 293,58 100 Kronen 135, 18 135,72 100 Kronen 117,02 117,48 100 Kronen 131,74 13226 1UuSA⸗Dollar. 5. 3045 5, 3265 100 Lire werkehrsfrei. 27865 27965 ai: Geschlossen. (D. N. B.)

Prag, 28.

Wirtschaft des Auslandes.

Diskontsenkung in Belgien um 19.

Brüssel, 30. Mai. Die Belgische Nationalbank setzte heute ihren Diskontsatz von 4 auf 3 . herab. Der Diskontsatz war bekanntlich nach der französischen Abwertung von 2 . 4 2 erhöht worden, um der Währungsspekulation entgegenzutreten. Die jetzt erfolgte Herabsetzung um 13 wird in finanziellen KLreisen als Zeichen für das zurückkehrende Vertrauen in die Stabilität der belgischen Währung angesehen.

Staatliche Maßnahmen Chinas zur Sör derung der Teeausfuhr.

Schanghai, 294. Mai. Die chinesischen Behörden haben im Hinblick auf die Tatsache, daß der Tee der diesjährigen Saison in Kürze verkaufsbereit auf dem Markt erscheinen wird und sich gleichzeitig noch eine große Menge Tee der vorjährigen Ti in den Lagerhäusern Hankaus befindet, besondere Schritte zur Förderung des Tee⸗Exports unternorimen. Die Handelskommission der Regierung hat gemeinsam mit dem Verkehrsministerium bestimmt, daß ein Sondertarif für den Transport von rotem Tee und Teeziegel bis Ende Juni eingeführt wird. In Ergänzung dazu wird die Kommission eine Subvention von zwei Dollar für jeden Picul exportierten roten Tees zahlen. Dieses Verfahren gilt bis zum 16. Juni 1938. Es findet sowohl auf chinesische als auch ausländische Tee⸗Exporteure Anwendung, und zwar für roten Tee, der im letzten Jahr eingelagert wurde, und für Tee, der bis zum 11. Juni exportiert wird.

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten. Telegraphische Auszahlung.

30. Mai 28. Mai Geld Brief Geld Brief

L ägypt. Pfd. 12,3 12,66 12,51 12,64 1 Pap. Pes. 660 O66 650 O64

100 Belga 4206 42,14 4206 42, 14 Brasilien

(Nio de Janeiro) 1 Milreis o, 145 (0, 147 0,145 0,147 Bulgarien (Sofia) J 100 Leva 3047 3,053 3.047 3.953 Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen 55,95. 556,17 54,97 55,99 Danzig (Danzig) . 100 Gulden 47900 47, 19 4700 47,10 fr end (London). . IL engl. Pfund 1233 12,536 12351 12,34 lan (Neval / Talinn)ꝗ . 100 estn. Kr. 68,13 68,27 68,13 68,27 Finnland (Helsingf.) 100 finn. M. h445 Hh,„455 5,44 5,45 Frankreich (Paris). . 100 Fres. 6,923 6,937 6,8g3 6,907 Griechenland (Athen) 100 Drachm. 2363 2,357 2353 2,357 Holland (Amsterdam und Notterdam). . 1090 Gulden 137,57 137380 137,3. 137,62 Iran (Teheran)... 100 Rials 15,31 15,35 15,29 15,33 Island (Neykjavik) 100 isl. Kr. 55,5 55,27 55,07 565,19 Italien (Nom und Mailand) .... 100 Lire 1309 13, 41 13,99 13511 Japan (Tokio u. Kobe) 1 Jen o 719 0721 0719 0721 Jugoslawien (Bel⸗ . grad und Zagreb). 100 Dinar 5694 5,706 5,694 5,706 Canada (Montrealj. I kanad. Doll. 2463 2467 2.464 2,468 Lettland s liga) . 7. IG Lats 10 4526 4516 4526 Litauen (Kowno / Kau⸗ nag 100 Litas 41,94 4202 4194 4202 Norwegen (Oslo) .. 100 Kronen 62,09 61,88 62.00 Polen (Warschau, Kattowitz, Posen). 100 Zloty 47,10 47,9090 47, 10 Portugal (issabon). 100 Escudo 1 , Rumänien (Bukarest) 100 Lei Schweden, Stockholm und Göteborg) .. 100 Kronen 63,89 63,47 63,59 Schweiz (Zürich, Basel und Bern). 100 Franken 6, 8d 56,70 56,82 Spanien (Madrid u. Barcelona) ... 109 Peseten Tschecholow. (Prag) 100 Kronen 8, 649 8,641 8, 659 Türkei (Istanbul) .. 1 türk. Pfund 1,982 1,978 1,982 Ungarn (Budapest) . 100 Peng Uruguay ( Montevid.) 1 Goldpeso 1051 1,079 1,081 Verein. Staaten von Amerika (New Jork) 1 Dollar 2, 4921 2,490 2,494

Aegypten (Alexandrien und Kairo). ... Argentinien (Buenos

Ausländische Geldsorten und Bankuoten.

30. Mai 28. Geld Brief Geld

Sovereigns ..... Notiz 20,8 20,46 20,38 20 Franes⸗Stücke . für 16,16 16,22 16,16 Goh Volsats .... I 1 Stäcãh ] 4185 46s] 4186

Amerikanische: 1000-5 Dollar. . 1 Dollar 2, 46 2, 43 2,462 2 und 1 Dollar. . 1 Dollar 246 248 2,462 Argentinische . . ... 1 Pap.-⸗Peso C622 C642. (6,622 Belgische ..... 100 Belga 4,92 42,08 41,92 Brasilianische 1Milreis 011 013 0,11 Bulgarische . 00 Leva Dãänische ... 100 Kronen 54,90 55,12 54,82 Danziger .. ..... 100 Gulden 4701 47,19 47,01 Englische: große .. . Lengl. Pfund 12305 12,345 12,285 14 u. darunter I engl. Pfund 12,05 12,345 12,285 Estnische 29 9 9 2 100 estn. Kr. . . , innische. ...... 100 finnl. M. 5,40 5,44 ranzösische ..... 1090 FIrs. 689 6,91 olländische ..... 100 Gulden 137,28 137,84 Italienische: große . 100 Lire 100 Lire u. darunt. 100 Lire 13507 13,13 Din e V... 100 Dinar h 63 567 5,63 anadische ...... 1 kangd. Doll. 2435 2,455 2,436 100 Lats 100 Litas 4, 70 41,86 41,70 100 Kronen 61,81 6205 61,72 3. 106 3lot HToöl rig 47 ei

und neue boo Lei 1990 Lei unter 500 Lei... 1090 Lei Schwedische .... 100 Kronen Schweizer: große.. 100 FIrs. 100 Irs. u. darunt. 100 Frs.

Spanische .... 100 Peseten Tschechoslowakische: große.. ...... 100 Kronen 20 Kr. u. darunter 100 Kronen Türtlische ...... 1 türk. Pfund Ungarische .... 100 Pengö