nieichs- und Staatsanzeiger Nr. 143 vom 23. Juni 1938. 8. 2.
Aus den Staatlichen Museen. Führungen und Vorträge. Sonntag, den 26. Juni. 1030 - 11,30 Uhr im Denutschen Museum: Die Darstellung des Kindes in der deutschen Plastik. Dr. . 10,30 - 11,30 Uhr im Kaiser Friedrich Museum: Holländische Land⸗ schafts und Architekturmalerei. Dr. Herrmann. 11— 2 Uhr im Neuen Museum, Aegyptische Abteilung: Priestertum im ägyptischen Staatsleben. Lüddeckens. Montag, den 27. Juni.
11—1? Uhr im Museum für Deutsche Volkskunde: Ein bäuer⸗ licher Patenbrief aus dem Jahre 1831. Dr. Bramm. 11 — 1239 Uhr im Museum für Völkerkunde, Indische Abteilung:
Plastik aus Hinterindien und Java. Dr. . . 12—13 Uhr in der National-Galerie: Hans Thoma. Dr. Heinrichs.
Das
Handelsteil.
Die chemische Industrie im Vierjiahresplan.
Reichstagung des Fachamts Chemie.
Im Rahmen einer feierlichen Kundgebung wurde am Mitt— woch in Mannheim die Reichstagung des Fachamts Chemie der DAF. durch den Leiter des Fachamks, Pg. Carius, eröffnet. Gleichzeitig wurde der Oeffentlichkeit eine Leistungsschau des Fachamts Chemie übergeben, die als plastischer Kommentar zu den Tagungsthemen den Menschen der chemischen Industrie zeigt, wie er arbeitet, wie er wohnt und lebt und wie er seinen Feier⸗ abend gestaltet.
Nachdem der Reichsstatthalter und Gauleiter von Baden, Pg. Robert Wagner, der Gauobmann der DAß., Pg. Dr. Noth, und der Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, Pg. Renninger, an die Versammlung Worte der Begrüßung gerichtet hatten, nahm die eigentliche Haupttagung ihren Anfang.
Im Anschluß an einen von Fachamtsleiter Carius erstatteten umfangreichen Leistungsbericht, in dem n. a. Fragen der Organisation, Schulung und Berufserziehung behandelt wurden, sprach der Leiter der Wirtschaftsgruppe Chemische Indu— strie, Dr. Jo hannes Heß, über „Die chemische Industrie im Vierjahresplan“. In diesem Vierjahresplan, so sagte der Red⸗ ner, trat das Arbeitsgebiet der Chemie in den Vordergrund. Das Allernotwendigste war es, Benzin zu schaffen, das mit Hilfe der Chemie aus Kohle hergestellt wurde. Ebenso wichtig war es, Eisen zu haben. Die Chemie schuf auch hier neue Methoden, mit denen man die in Deutschland eisenarmen Erze verhütten kann. Ebenso wichtig wie Treibstoffe und Eisen war die Sicherstellung der Ernährung, vor allem sind wir noch in der Fettversorgung abhängig. Die Chemie wurde eingesetzt, um Fettsäure aus Kohle zu gewinnen. Damit wird ein großer Teil des technischen Be⸗ darfs an Fettsäure gedeckt. Eine weitere große Lücke in der Selbstversorgung wird durch die Holzverzucketung geschlossen.
Das Ergebnis der Holzverzuckerung ist an sich ein brauch⸗ bares Futtermittel, jedoch läßt sich auch hieraus die Futterhefe herstellen, die aber ebenso gut wie aus Holz auch aus Kartoffeln gewonnen werden kann. Wir brauchten also nur einen Teil der Brennereikartoffeln, der bis jetzt auf Treibspiritus verarbeitet wurde, auf Futterhefe zu vergären. An Stelle des Sprits in der Treibstoffversorgung tritt das Methanol und dann weiterhin das durch chemische Mittel klopffest gemachte synthetische Benzin. Man sieht an diesem Beispiel, welche Fernwirkungen von der chemi⸗ schen Errungenschaft ausgehen. Die Benzinsynthese erweitert nicht nur die Treibstoffversorgung, sondern übt auch günstige Rückwirkungen auf die Ernährungswirtschaft aus. Darüber hinaus hat die Chemie der Landwirtschaft geholfen, eine bessere
Mittwoch, den 29. Juni. 11—12 Uhr im rgamon⸗Museum: Archaische Architektur.
Dr. Knoblauch. Donnerstag, den 30. Zuni.
des 18. Jahrhunderts in Venedig. Dr. Pee.
Freitag, den 1. Juli. 11— 1230 Uhr im Musik⸗Instrumenten⸗Museum: Rundgang (mit Vorführungen an den Instrumenten). Dr. Ganse.
Sonnabend, den 2. Juli. 11330-1239 Uhr im Neuen Museum, Aegyptische Abteilung: Vor⸗ und Frühzeit (bis 3000 v. Chr.. Außerdem finden im Pergamon⸗Museum täglich — außer Montag — von 11— 12 und 12413 Uhr Rundgänge statt.
rungsmittel lieferte, die das im Sommer reichlich vorhandene Grünfutter in den Winter aufheben. Ausschließlich eine An⸗ gelegenheit der Chemie ist die Versorgung mit spynthetischem Kautschuk. Diese Aufgaben zählen zu den Versorgungsfragen, die als gelöst anzusehen sind. Auch die Frage der Kleidung wurde schon vor Beginn des Vierjahresplans gestellt. Hier hat die Chemie ihren Anteil durch die erhöhte Erschließung synthetischer Faserstoffe, Zellwolle und Kunstseide geleistet. Zugleich hat die Chemie versucht, den Verschleiß an Textilgeweben herabzusetzen.
Eine ganz große Aufgabe der Chemie ist die Unterbindung des vermeidbaren Rohstoffverschleißes dur eraufsetzung der Gebrauchsdauer. Das chemische Wirken schlechthin, sowohl die Forschungs⸗ und Versuchstätigkeit des wissenschaftlichen Che⸗ mikers, als auch das Planen und Entwerfen des industriellen Technikers und Unternehmers, haben durch den Vierjahresplan den Stempel größter volkswirtschaftlicher Wichtigkeit und Vor— dringlichkeit erhalten. Es hat 6 ergehen, daß fast jeder Fort⸗ schrikt auf einem kleinen chemi chen Teilgebiet imstande ist, die gesamten Aufgaben des Planes zu fördern. Die Chemie ist dauernd dabei, die Materialauswahl der übrigen Industriezweige zu vervollkommnen.
Im weiteren Verlauf 3 Ausführungen ging der Redner auf die Geschichte der chemischen Industrie ein, die aus der Soda⸗ knappheit entstanden ift, und behandelte weiter die Bedeutung der Chemie für verschiedene Industriezweige. Er ging in diesem Zusammenhang auf die Entwicklung ein, die die Chemie auf dem Gebiete der Isolierung der Ferro⸗Legierungen und der Leicht⸗ metalle gebracht hat. Die neuen Stoffe, so hob der Redner hervor, sind kein Ersatz, sondern stellen Werkstoffe dar, die heute viel wertvoller und leistungsfähiger als die Stoffe sind, mit denen man früher gearbeitet hat. Dr. Heß gab weiter einen Ueberblick über die ungeheure en,. ahl der neuen Stoffe, die Azetylen als Grundlage haben. ö Stoffe sind nicht durch den Vier— jahresplan erfunden worden, aber er hat bewirkt, daß ihre Ver— wendung richtig erkannt und daß ihre Herstellung im großen auf⸗ genommen wurde. Benn man sich vor Augen hält, welche Kämpfe es früher gekostet hat, um ein neues chemisches Ergebn s durchzilsetzen, dann kann man die wohlwollende Beurteilung der durch den Vierjahresplan geschaffenen chenischen Errungenschaften nur begrüßen.
Der Vierjahresplan ist darüber hinaus der große Lehrmeister des Zusammenwirkens in der Wissenschaft und in der Wirtschaft. Allgemein hat sich ein Erfahrungsaustausch in größtem Maße durchgesetzt. So ist nicht nur ein neuer kameradschaftlicher Geift in die Wissenschaft eingezogen, sondern auch eine erfreuliche Zu⸗ sammenarbeit der In ustriefirmen untereinander zustande⸗ gekommen. Eine der wichtigsten Fragen, die bedacht werden muß, ist die Heranziehung des eigneten Nachwuchses. Die Aufgaben des Vierjahresplanes dete? nicht nur aus Forschung und Tech⸗ nik, sondern ebenso aus Menschenführung, Gefolgschaftsf ulung und Nachwuchsförderung. Wir tragen, so schloß Dr. Heß, eine hohe Verantwortung. Wir müssen uns so verhalten, daß wir jederzeit dem Führer melden können, die chemische Industrie steht überall in vorderster Lini nach Aufgaben, Leistung und national⸗
Ausnutzung des Grünfutters zu erreichen, indem sie Konservie⸗
— — ——
Der weitere Aufschwung der deutschen Brauntkohlenwirtschaft 1937.
Die Bezirks gruppe Mitteldeutschland der Fachgruppe Braun⸗ kohlenbergbau und der Deutsche . legen ihren Bericht über das vom 1. 4 1957 Kis 31. 3. 1938 laufende Geschäftsjahr vor, der wiederum ein umfangreiches statistisches Material über' die Braunkohlenwirtschaft bringt. Während die gesamte Weltbraunkohlen förderung von 224,4 Mill? i in 19366 auf Söe, Mill. t in 1937. d. h. um 129,6 3. anstieg, erhöhte sich die deutsche Förderung von Braunkohle im gleichen Zeitraum von 161,4 auf 184,7 Mill. t, d. h. um 14,4 55. Damlt hat sich auch der Anteil der deutschen Förderun an der gesamten Weltbraunkohlenförderung von 71,9 auf 73,1 8 erhöht, und wenn man den österreichischen Anteil von 1,3 9 bei einer effektiven Fördermenge von 33 Mill. mitberücksichtigt, er⸗ gibt sich sogar ein Gesamtanteil der deutschen Förderung an der Weltförderung von 74,4 *. Bezogen auf das Jahr 1913 stellte sich die Weltbraunkohlen förderung des Jahres 1537 auf 1962 3. und die deutsche Braunkohlenförderung auf 211,7 *,. (Vorjahr 1850 ). Der gewaltige Vorsprung, den Deutschland als Braun— kohlenland vor allen anderen Ländern der Welt hat, wird wiede⸗ rum aus der Tatsache ersichtlich, daß das nächst größere Braun⸗ kohlenland, die Tschechoslowakei, im Jahre 1957 eine Förderung von 18,15 (Vorjahr 1607 Mill. t hatte, womit sie an der Welt braunkohlenförderung mit unv. IW K beteiligt ist. Bezogen auf das Jahr 19ts steht die Braunkohlenförderung der Tschechoslo⸗ wakei erst wieder auf einem Stand von 8.9 z gegen 69,8 „S, im Vorjahr. Von sämtlichen Braunkohlenländern ber Welt konnte Deutschland seine Brau nkohlen förderung am stärksten steigern. Im Vergleich mit der 2 Steinkohlenförderung ergibt sich rein mengenmäßig für 1937 für beide Kohlenarten nahezu das gleiche Förderergebnis: Braunkohle 18457 und Steinkohle 184,5 Mill. t. Bei Umrechnung der Braunkohle auf Steinkohle in dem durch die verschiedene Energiemenge bedingten Verhältnis von 2:9 er— rechnet sich für die Braunkohlen förderung des Jahres 1937 ein Steinkohlenwert von 41,9 Mill. t gegen 35,9 Mill. t im Vorjahre. Im Vergleich mit 1935 war allerdings die Erhöhung der Stein— kohlenfördernng größer, nämlich 16,6 3 gegen — wie erwähnt — 14,4 3 bei der Braunkohle. Mit den erwähnten Fördermengen des Jahres 1937 haben sowohl die Steinkohle als auch die Braun⸗ kohle erstmalig wieder das bisher höchste Ergebnis des Hochkon— junlturjahres 1929 überschritten, und zwar die Braunlohle um 5,8 und die Steinkohle um 4.2 93. Im Jahre 1929 hatte die Sr nah len fort erung 174,5 und die Stein kohlenförderung 163,4
ill. t Fetragen.
sozialistischer Haltung.
Bon den wichtigsten Wirtschaftsgebieten hatte im Berichts⸗ jahr das ostelbische Gebiet einen Anteil an der gesamten deutschen , n,. von 25 z. (Vorjahr 255 A), das west⸗ elbische iet einschließlich Kassel von 4333 (2, R, der Bezirk Köln * Westerwald und Land Hessen bon 30,7 (30,7) 3, und der Bezir . Bayern von 1,35 (1,3 3. Gegen⸗ über dem erwähnten örderzuwachs von 144 3 im Reichsdurch⸗ schnitt lag 1937 die Förderung des westelbischen Gebietes um 16,8 3. über dem Ergebnis des Vorjahres, die bes ostelbischen Ge⸗ r. um 11,8 3 und die des niederrheinischen Gebiets um
6 29.
Die deutsche Braunkohlenbrikettherstellung konnte 1937 gegen⸗ über 1936 prozentual stärker gesteigert werden als die Rohkohlen⸗ förderung, nämlich von 86,1 auf E, 0 Mill. t, d. h. um 16,3 3. Andererseits hat im Gegensatz zur Rohkohlenförderung die Brikett⸗ herstellung noch nicht ganz die Höhe des Hochkonjunkturjahres 1929 wieder erreicht; i der damaligen Britetthe tellungs⸗ ziffer von 4e, 1 Mill. t bleibt das Ergebnis des Jahres 1937 noch um 0,2 zurück. Von den erwähnten Syndikatsbezirken entfallen von der raunkohlenbrikettherstellung 1937 (1936) auf den Be⸗ zirk östlich der Elbe 27,8 (386) X, 39 den Bezirk westlich der Elbe einschl. Kassel 433 (41,6) , auf den Bezirk Köln nebst Westerwald und Land Hessen 28,0 (28,2) 3 und auf den Bezirk des rechtsrheinischen Bayern unb. 0,4 75. Bei einem , des Hausbrandabsatzes an tg to glenb ge n ftofforeh utten un Braunkohlenbriketts zeigt sich, daß ber Absatz an Steinkohlen⸗ brennstoffprodukten um 1035 3, der an Braunkohlenbriketts' da= gegen nur um 9,9 *. über dem Ergebnis des Vorjahres lag.
Bei einem Vergleich der drei großen deutschen Braunkohlen⸗ yndikate hinsichtlich des Nohkohlenselbstverbrauchs ergibt sich für Mitteldeutschland ein Mehrverbrauch 1937 gegen 1935 von 10,4 36, in Ostelbien von 11,9 33 und im Rheinland von 18,8 85. Der geringere Verbrauchszuwachs in Mitteldeu tschland gegenüber den anderen beiden Syndiklatsbezirken ergibt sich daraus, daß in Mitteldeutschland der Verbrauch von Schwelkoks eine erhebliche Zunahme erfahren hat. Dieser Verbrauch stieg von O44 Mill. t in 1935 auf 14068 Mill. t in 1937, was einer Zunahme um 141,1 25 entspricht. Die Erzeugung an Braunkohlenschwelkoks stieg in Mitteldentschland von 15319 Mill. t in 1936 auf 2.336 Mill. t in 1637, d. h. um 55,4 3; im Jahre 1937 . sich gegen 1932 bereits eine Erzeugungssteigernng von 328 3 3. Pie gesamte deutsche Erzeugung don Braunkohlenschwelkoks ist im Se e. . auf 3,01 Mill. t zu beziffern gegen G72 Mill. t im
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11—12 Uhr im Kaiser⸗Friedrich⸗Musenm: Tiepolo und die Malerei
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diese aber vorzugsweise die Verkau Kursstand einen leichten Druck, der allerdings fällen über , n, ,. hinaus
i 3 auf, ; Vn Montanwerten waren nur Mansfelder und Rheinstahl mit J bzw. — M 3, von Braunkohlenwerten Eintracht und Dt. Erdil mit — 1 bzw. — 7 3 und von Elektrowerten Gesfürel son Siemens mit je — 1 stärker rückgängig. Am letztgenannten Markt gebiet konnten Lahmeyer dagegen un 15 3 an teigen. chemischen Gruppe lagen Farben schwankend: nach einem um 465 niedrigeren Anfangskurs von 1553 galt das Papier bald l, gi dann aber wieder auf 1553 nach
wobei gesellschaft zogen um 3 * an, demgegenüber büßten Rheinstahl, Bemberg und Deutsche Eisenhandel je 1
auf 155
gegenüber dem ielten aber keine Schlußnotiz. Andererseits verloren Siemens , Orenstein * und Feldmühle . 23. Reichsbahnvorzüge stiegei
z niedriger. Bei den boden und Westdt. Bodenkredit je 3 A, ferner gaben Meininger
Gardinen um 2½ 3 höher an. um 3 und Vereinigte 9 Tüll-⸗Flöha verloren nach erfolgte.
Bedarf um 10 Pfg. auf 181,85 an. anleihe stellte sich auf 6 8 (4 5 Pfg.).
Formen an. m büßten 2ber Düsseldorf M A ein, während von 6 anlei h anzogen. Bemerkenswert ist, daß Aufwärtsbewegung weiter fortsetzte. etwas höher bewertet. sich Harpener um M und 37er Mittelstahl um 35 25 ab. Farben, bonds stiegen andererseits um *, Aschinger um 0,40 und Daimler⸗ Benz um M. 95. ;
[37,5 und der Schweizer
K
Berliner Börse am 23. Suni.
Aktien eher nachgebend, Renten ruhig.
Entgegen der vorbörslichen Annahme wurde das Bin eute durch etwas lebhaftere Umfätze gekennzeichnet den Depositenbanken noch vor Börsenbez rders in reichlicherem Maße als . eingegangen waren ö zseite . erlitt
nur in Ei e Verluste mitn
achte. Die Abgaben stammen zum Teil aus Glattstellung h
jüdischer Positionen, dürften aber andererseits auch aus Geld eschaffungsverkäufen solcher Wertpapierbefiher herrühren, die s bei dem derzeitigen beteiligen.
mschichtungsprozeß an Uebernahnien usn
Stärker abgeschwächt waren Bauwerte, so Berger um 2h d Holzmann Um 176 36, allerdings bei einem Angebot von ö 6009 RM. Daneben fielen bei den Tariswerten CW. Schlesn t einer . die letzte Kassanotiz erlittenen Einbuße hon
ebenfalls auf ein Angebot von ca. 40600 R
In der
Bei den Maschinenbauwerten gingen Deutsche Waffen um! enstein um 6 zurück. Fester lagen dagegen Dierig un
Nordlloyd um je R, Reichsbank, Süddt. Zucker und Metallgesell schaft sowie Felten um je 33. Die ausschließlich Dividende um
leihestockausschüttung gehandelten Deutsche Eisenhandel waren auptet.
Im Börsenverlauf war die Lursgestalt ng uneinheiti, allerdings ein schwächerer Grundton überwog. Metal.
R, Conti⸗-Gummi und Holzmann e um
ndel je * und Nordlloyd Y 59. ein. Daimler waren un . rückgängig und auch Farben gaben im gleichen Ausmaße nach.
Obwohl auch am Börsenschluß verschiedentlich weitere Kurt
rückgänge eintraten, machte sich jedoch eine stärkere Widerstande, e e, geltend. So ö,. RWéE ihren Stand um , Rhein, tahl und Rheinmetall
arben, die vorübergehend weiter nachgegeben hatten, erholten
orsig zogen um je * 2 an, und auch
auf 1555. Schuckert stellten sich im Verlauf auf 17536, waz Vortage eine Besserung um 33 . bedeutet, er⸗
V 3 auf 12431.
Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien stellten
Berliner n , und Deutsche Ueberseebank je un Hypothekenbanken verloren Dt. Central—
1X nach. Am Markt der Industriepapiere kamen Dresdner ; Carl Petereit waren hingegen umbinner Maschinen um 5 93. rückgängig
Unterbrechung 4 *, wobei Zuteilung
Von Kolonialwerten wurden Kamerun um 23 herabgesetz. Von variablen Renten zogen Reichsaltbesitz bei geringem Die Gemeindeumschuldunge⸗
Am Kassarentenmarkt nahm das Geschäft etwas lebhaftere Pfandbriefe lagen weiter freundlich. Von Statt.
en 30er Brandenburg um iz und er Holsteiner um M die 34er Reichsanleihe ihre Auch Reichspostschätze wurden Bei den Industrieobligationen schwächten
Am Geldmarkt stellten sich die Blankotagesgeldsätze auf unver⸗
ändert 277 — 3 95.
Bei der amtlichen Berliner . das eng⸗ e Pfund auf 13,315 (12,31), der holländische Gulden auf 13735 ranken auf 57,099 (57,08) festgesetzt. Dollar und der franz. Frank blieben mit 2,135 bzw. 6. 2 un⸗
verändert.
1 / ä .
Steigender Welthandel in Kriegsgerät.
Unberührt von den Rückschlägen der Weltkonjunktur nimmt zwischenstaatliche Handel in Kriegsmaterial — so führt das
Institut für Konjunkturforschung in seinem meuesten Wochen—
cht (Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg) aus — weiter
rasch zu. Abgesehen von der Ausbreitung kriegerischer Konflikte in der Welt — neuerdings bildet Ostasien einen wichtigen Absatz⸗ markt für Kriegsgerät — hat die Durchführung großer Rüstungs⸗ programme fast allenthalben die Nachfrage nach Waffen, Muni— Flugzeugen und Kriegsschiffen stark belebt. In Landes— währungen berechnet beträgt die Zunahme binnen Jahresfrist 4 *.. Der Welthandel in Waffen, Manition, Flugzeugen und Kriegsschiffen ist damit schon 1937 rund 28 3 größer als 1929. die Rückgänge der Krisenjahre 1929/32 sind voll überwunden.
Die Zunahme des Kriegsmaterialexports erstreckt sich auf alle
Warengruppen; nach wie vor die größten Fortschritte hat aber
Ausfuhr von Flugzeugen gemacht. 1937 kam zum erstenmal
ebensoviel Fluggerät in den Welthandel wie Waffen und Muni—
zusammen genommen. Das meiste in der Welt gehandelte Kriegsgerät ist heute
amerikanischen Ursprungs; zum erstenmal seit dem Weltkrieg ist Großbritannien in der Rangliste der Kriegsmaterialexportländer an die zweite Stelle gerückt. Der dritte Platz wird gegenwärtig Frankreich von den rasch aufstrebenden tschechoslowakischen Exy⸗
en streitig gemacht. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung im laufenden
Jahr. Während der Welthandel in allen Waren im 1. Vierteljahr 19357 zum 1. Vierteljahr 1933 um 3 * zurückgegangen ist, ist die Ausfuhr der wichtigsten Länder an Kriegsmaterial nochmals um 82 X gestiegen. ;
1
am
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Wagengestellun a , Am 7 gestellt 14 Wagen.
Elektrolytkupfernottz stellie sich laut Berliner Meldung des „D.
ür Kohle, Koks und Briketts im uni 1938: Gestellt 26 393 Wagen, nicht
fernotierung der Vereinigung für bel gt
4 fir
Die Elektrolyttu Juni auf Se,25 Æ (am 22. Juni auf 50, 75
en. da
Reichs⸗
und Staatsanzeiger Nr. 143 vom 32 Juni 1938. S. 3.
H auptversammlung skalender für die Woche vom 21. 6. bis 2. J. 1938.
Montag, den 27. 6.
Diedierwerke A.-G. Berlin, 12 Uhr. tin: . Karstadt Jü.-G., Berlin, 16 Uhr. gin, A.-G., Berlin, 1M Ühr.
8 in . . i . rte Elettricisäts A. G. Berlin⸗Waidmanns⸗
ust, j Uhr. ; ; ö ttner⸗Werke A-⸗G., Uerdingen, 12 Uhr.
erf ir n, , e e. A.-G. Köln, go,. 177 Uhr. . Klöckner⸗Werke A.-G., Duisburg, ao. 154 Uhr. ihne. Neue Baugesellschaft Wayß & Freytag A.-G., Frant⸗ furt g. Me, 12 Uhr. tankfur M., 16 Uhr
ffurt: Wayß C Freytag A.⸗G., Fran furt a. M., ; gz: Triton⸗Belco A.⸗G., Hamburg, 12 Uhr.
, Vestdeutsche Handelsgesellschaft A- G, Köln, 12 Uhr.
ltzart. A.- G. für . vormals Jetter & Scheerer, uz znitsingen, 10 Uhr.
t n,, Verlags⸗Anstalt, Stuttgart, ao. 17 Uhr. dert. Württembergische Metallwarenfabrik, Geislingen, Steige, 117 Uhr. : ; ; ase, mi Busch A.-G. Optische Industrie, Berlin, 16 Uhr.
Dienstag, den 28. 6. ⸗ in: Frrd Motor Company A-G, Köln⸗Niehl, 11 Uhr.
i. ge nnr er Allgemeine Versicherungs⸗A.⸗G. i. A., Berlin, iß ., Ühr.
um . Here fchaft für elektrische Unternehmungen — Ludw. Loewe & Co. A.-G., Berlin, 12 Uhr. ö .
lin: Hüttenwerke C. Wilh. Kayser K Co. — Niederschöneweide A- G.. Berlin⸗Niederschöneweide, 12 Uhr.
lin: Kaoko⸗-Land⸗ ö. Minen⸗Gesellschaft, 10 Uhr,
H.-⸗V. 10 Uhr. .
uin seasritanssche ifm enge, n, , Berlin, 11 Uhr.
är, Gate hun eng Gzsellschäst., Beritt, 1. ihr..
tün: Samog autschul Compagnie A. EG, Berlin, 1453 Uhr.
tlin: Schlesische Bergwerks- und Hütten⸗A—-⸗G., Beuthen, 11 Uhr. .
lin: Schuhwgrenhaus Carl Stiller A. G., Berlin, 12 Uhr.
semnitz: Auto Union A.-G., Chemnitz, 195 Uhr.
en: Hochtief A.⸗G. für er. und Tiefbauten vorm. Gebr. Helf⸗ mann, Essen, 12 Uhr.
fen: Süddeutsche Eisenbahn⸗Gesellschaft, Darmstadt, 11 Uhr,
burg: Harburger Eisen⸗ C Bronzewerke A.-G., Hamburg⸗ Harburg J, 11 Uhr.
än: r Preßhefe⸗ A⸗G., Monheim, 11M Uhr.
efeld: Zohs Girmes C Co. A.-G., Oedt, 13 Uhr.
lnscheid Alexanderwerk A. von der Nahmer A.⸗G., Remscheid, 12 Uhr.
Berlin,
& Spritwerke
Wirtschaft des Auslandes.
Ausweis der Niederländischen Bank.
Amsterdam, 22. Juni. Der Ausweis der Niederländischen mul vom 29. 5. 1938 zeigt einen unveränderten Goldbestand von i i if wobeis der im Ausland liegende Golbvorrat it tel h7 Mill. hfl um 279 Mill. hfl zugenommen hat. Es urste sich hier um Transaktionen des Währungsausgleichs fonds ndeln. Inlandswechsel werden mit 7, 95 (7,96), Ausleihungen it s,„43 (seg, 6) Mill, hfl ausgewiesen. Der Banknotenumlauf ng um 112 auf 90ö,5ßz Mill, hfl zurück, während die Giroein— gen des Staates um 13,6 Mill. hfl auf 153,557 Mill. hfl 56 egen. Die Giroguthaben gingen um rd. 3 Mill. hfl auf 806,89 ill. hfl zurück. r
Belgischer Mai⸗ Außenhandel rücthgaängig.
Brüssel, 22. Juni. 96 den vorläufigen Statistiken wurden
die belgisch⸗luxemburgische Wirtschaftsunion im Mai 25,96 ill du in einem Werte von 1959 Mill. Franken gegenüber 32.73 ill. da in einem Werte von 2424 Mill. Franken im Mai 1937 geführt. Die Ausfuhr erreichte 17,6 Mill, dz in einem Wert 1122 Mill. Franken gegenüber 2183 Mill. da in einem Wert n 2162 Mill. 1 im gleichen Monat des Vorjahres. Das serhältnis der Ausfuhr *. Einfuhr ergibt S7, 9 25 gegenüber . In den ersten fünf Monaten ergibt die Einfuhr 182.5 Mill. oppelzentner im Werte von 10153 Mill. n 33 Mill. dz in einem Wert von 11718 Mill. Franken im Jahre HJ. Die Ausfuhr erreichte in der ., zeit 89.8 Mill. d2 einem Werte von 8995 Mill. 99. en gegenüber 97.8 Mill. da linem Wert von 10553 Mill. Franken. Das Verhältnis der usfuhr zur Einfuhr ergibt demnach für die ersten fünf Monate E38 838,5 3. gegenüber go, 3 36.
Vor der Annahme eines Spiritus⸗Monopol⸗ gesetzes in Ungarn. Budapest, 283. Juni. Die Parlamentsdebatte über die Spiri⸗ övorlage der Regierung hat am e, . unter außerordentlich
leressierter Beteiligung des ganzen Hauses begonnen. In den bandelgängen des Parlaments hört man allgemein die Änsicht
Franken gegenüber
Mittwoch, den 29. 6.
Berlin: i Eisenbahn⸗Betriebs⸗Gesellschaft A. G., Berlin, 111 3. Berlin: Deutsche Landvolk⸗Bank A.-⸗G., Berlin, 12 Uhr. Berlin: Deutsche Schachtbau-A. G., Noördhaufen, 1g. Uhr. Berlin: Rheinmetall⸗Borsig A.-G., Berlin, 12 Ühr. Berlin: Tiefbau und Kälteindustrie A. G., vormals Gebhardt & Koenig, Nordhausen, 1675 Uhr. ; Basel: Interngtionale Gesellschaft für chemische Unternehmungen A=. CJ. G. Chemie), gel. 1 Uhr. Dresden: Elblagerhaus A. G., Dresden, 11 Uhr. j ö Dresden; Speicherei⸗ und Speditions -A. G., Riesa / Dresden, 198 Uhr. : Bugsier⸗, Reederei⸗ und Bergungs⸗A.—-G., Hamburg, 2 Uhr. i mische Chamotte⸗ und Dinas⸗Werke, Mehlem, 1015 Uhr. Nürnberg Vereinigte Pinsel⸗Fabriken, Nürnherg, 114 Uhr. Stettin: J. O. Preuß A.-G., Königsberg i. Pr., 9 Uhr.
Donnerstag, den 30. 6.
Berlin: Bergbaugesellschaft Teutonia A.-G. Berlin, 113 Uhr.
Berlin: Deutsche Erdöl⸗A.-G., Berlin, 12 Uhr.
Berlin: Deutsche Länderbank A.-G., Berlin, 12 Uhr.
Berlin: Deutsche Petroleum A.-G., Berlin, 16 Uhr.
Berlin: Kali⸗Chemie A.-G., Berlin, 10 Uhr.
Berlin: Mix K Genest A.-G., Berlin⸗Schöneberg, 11 Uhr.
Berlin; Preßluftwerkzeug⸗ und Maschinenbau A.-G., Premag, Verlin⸗Oberschöneweide, 15 Uhr.
Berlin: Ferdinand Schuchardt Berliner Fernsprech-Telegraphen⸗
werk A.-G., Berlin, 10 Uhr. . .
Berlin: Telephonfabrik Berliner A.-G. Berlin⸗Schöneberg, 101 Uhr.
Dresden: Lingner Werke A—=-G., Dresden, 12½ Uhr.
Dü sseldorf: Düsseldorfer Eisenhüttengesellschaft, Ratingen, 13 Uhr.
Magdeburg: Magdeburger Straßen⸗Eisenbahn-Gesellschaft, Magdeburg, 10 Uhr.
Stettin: C. W. Kemp Nachf. A.-G., Stettin, 12 Uhr.
Stettin: Ferd. Rückforth Nachfolger A.-G. Stettin, 10 Uhr.
Stuttgart: Vereinigte Trikotfabriken (R. Vollmoeller) A.-G., Vaihingen / Fildern, 11 Uhr.
Freitag, den 1.7. Berlin: Deutscher Metallhandel A.-G., Berlin, 11 Uhr. Dresden: Sächsische Glasfabrit August Walther & Söhne A—-⸗G., Ottendorf⸗Okrilla, 12 Uhr. ; Mannheim: Heinrich Lanz A.-G., Mannheim, 12 Uhr.
Sonnabend, den 2. 7. Berlin: Fritz Caspary A.-G., Berlin⸗Marienfelde, 1 Uhr.
ür das ungarische Wirtschaftsleben sei, weil damit zum ersten Mal . e , . Schritt getan werde, um die Vorherrschaft eines großen, sich vorwiegend in jüdischen Händen befindlichen Wirt⸗ schaftskartells zu brechen. Der e, ,n, findet nicht nur auf Seiten der Regierungspartei eine billigende Aufnahnie, sondern teilweise r bei der Opposition. Auch eine Anzahl oppositio⸗ neller Redner werde, wie man hört, die Grundideen des Gesetz⸗ entwurfes billigen und ihre Kritik lediglich auf Einzelfragen be⸗
ränken. In parlamentaxischen Kreisen rechnet man damit, daß
on am Donnerstagabend oder am Freitag früh die Vorlage verabschiedet werden wird.
—
Grũündung einer polnisch⸗sitauischen Handels⸗ kammer.
Warschau, 22. Juni. Bei dem Regierungskommissariat in . um die Bestätigung der Exrichtung einer pol⸗ nisch litauischen Handelskammer nachgesucht. Unter den Gründern der polnisch⸗litauischen Handelskammer befindet sich ein Ingenieur Chodakowski, der mit der Gattin des litauischen Staatspräsidenten und des litauischen Ministerpräsidenten verwandt ist.
Noosevelt erwartet Besserung der Geschãfts lage. Ameritanische Ankurbelungsvorlage
unterzeichnet.
New York, 22. ni. Präsident Roosevelt unterzeichnete die kurz vor . k ung angenommene Vorlage, die 3753 Mill. Dollar für öffentli uarbeiten, Darlehen usw. sowie der Ankurbelung der Wirtschaft vorsieht, Roosevelt erklärte, daß die ersten Bauprojekte, für die 350 Mill. Dollar veranschlagt sind, innerhalb der nächsten zwei Monate in A i genommen werben würden. Er erwarte eine Besserung der Geschäftslage in den nächsten Monaten. Nach Feststellung des Handelsministeriums ür das erste Vierteljahr werde das e,, Nationglein⸗ 6 voraussichtlich 60 Mill. Dollar übersteigen, also 5 Milli⸗ arden mehr betragen, als ursprünglich geschätzt worden sei.
ußern, daß dieser Gesetzentwurf von außerordentlicher Bedeutung
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrłten.
Denisen.
Juni. (D. V. B.)
1 Fund Sterling... 1090 RM (verkehrsfrei) 100 n tn (verkehrsfrei) , , ,, 100 Franken ..
100 Belga. 100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen
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Geld Brief 26,28 S6, 36 21717 21296 h 6 lbb 20 1475 1484 121,16 12224 good 80 38 293, 4d 294, 58 135 45 135 97 imer iir rz 131 595 132, 51 Fed9s 5 J205 285 2795
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22. ni. (D. N. B.) Schlußkurse, amtlich. ] Deutschland 14,471, ir err g New Jork 36 92, Belgien 609,00, Spanien — — Italien 188,95, . S825, 50, Kopen⸗ hagen 794 00, Holland 188750, Oslo — — Stockholm 9itz odo, Prag 125,30, Rumänien — —, Wien — — Belgrad — — ö (D. N. B.) Anfangsnoti gen, Frei ar is, 28. Juni. (D. N. B. nfangsnotierungen, Frei⸗ verch] Deutschland — Vukarest — Prag 12380. Wien —— Amerika 35, 90, England 17795, Belgien 609,725, Holland 1967,50, Italien 189,05, Schweiz 825,50, Spanien = ,. Kopen⸗ hagen — , Oslo ——, Stockholm — — Belgrad — —, Warschau — —. n. Amsterdam, 22. Juni. (D. N. B.) Amtlich] erlin
72, 773, London 8, 954, New York 18011, Paris dod 35. e 30,65, Schweiz 41,51, Italien — Madrid ——, Oslo 45,00, Kopenhagen 39,973, Stockholm 46,15, Prag 628,50. . Zürich, 23. Juni. (D. N. B). 11,40 Uhr.] Paris 16131 London 21,57, New York 4353/3, Brüssel Iz, Se Mailand 22, 90. Madrid — —, Berlin 175,30, Wien: Noten 37,00 Auszahlung — — 5 l 350,00. , 22. Juni. (D. N. B.) London 22410, New Vork, 45325. Verlin, 132430 Paris 12319. Antwerpen 650, Zürich 109415, Rom 24. 00, Amsterdam 250,15. Stockbolm 115. 65, slo 112,70, Helsingfors 9.956, Prag 15,90, Wien — — Warschau S6, 65. ; . olm, 22. Juni. (D. N. B. London 19 40, Berlin as e re gr, 11,00, Wr inssel 66, 70, Schweiz. Plätze 90. 40 Amsterdam 217,35, Kopenhagen 86,75, Oslo 97.60, Washington
Paris,
Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 23. Juni 1938.
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):
Driginalhüttenaluminium, 88 bis
99 0 in Blöcken 133 RM für 100 Kg
137
fein
6, 30 39 0
In Verlin festgestellte Notierungen und telegraphische
Auszahlung, ausländische Gelbsorten und Vanknoten. Telegraphische Auszahlung. .
22. Juni Geld Brief
12.625
23. Juni Geld Brie /
1260 0,646
Aegypten (Alexandrien und Kairo) J. Argentinien (Buenos Aires) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) .... Brasilien (Rio de Janeiro) . Bulgarien (Sofia) . 100 geva Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen Danzig (Danzig) . 100 Gulden England (London). . J engl. Pfund Estland (Neval / Talinn) . 100 estn. i, Finnland (Helsingf.) 100 finnl. M. Frankreich (Paris). . 100 Fres. Griechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. 100 Gulden Iran (Teheran)... 100 Rials Island (MNeykiavik) . 100 isl. Kr. Italien (Rom und Mailand) 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) 1 Jen Jugoslawien (¶ Bel⸗ . grad und Zagreb). 100 Dinar Canada (Montreal). 1 fanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Kronen 100 31oty
Lettland (Niga) ...
Litauen (Kowno / Kau⸗ 100 Eseudo 11,185 100 Lei ö
nas) Norwegen (Oslo) .. Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) . Portugal (Eissabon) . e , , ,. weden, Stockholm J. ö 100 Kronen bd, h4 100 Franken h7, 15 100 Peseten — 100 Kronen 5635 türk. Pfund 1,982 100 Pengö — 1 Goldpeso 1051
und Göteborg) .. 1Dollar 2487
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Schweiz (Zürich,
Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) ... Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay ( Montevid. ) Verein. Staaten von Amerika (New Vork)
Aus ländische Geldsorten und Banknoten.
22. Juni Geid Brief 20,8 20,46 16,15 16,22
4,185 4,205
23. Juni Geld Brief Noti;s 2038 2016
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1Dollar 2,455 1Dollar 2455 . 1Pap-⸗Peso C0618 . 100 Belga 42,00
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London, 22. Juni. (D. N. B) Silder 2
302,900, Helsingfors 8, 60, Rom 20,75, Prag 13,709 Wien — —, Warschau 4.25. ö
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