1938 / 145 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Jun 1938 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 145 vom L5. Juni 1938. S. 4.

Mittwoch, den 29. Juni. In der Neuinszenierung: Manon. Musikal. Leitung: Elmendorff. Beginn: 20 Uhr.

Donnerstag, den 30. Juni. Die vier Grobiane. Leitung: Schüler. Beginn: 20 Uhr. .

Freitag, den 1. Juli. Boheme. Musikal Leitung: Schüler. Beginn: 20 Uhr.

Sonnabend, den 2. Juli. In der Neuinszenierung: Mignon. Musikal. Leitung: Egk. Beginn: 20 Uhr.

Sonntag, den 3. Juli. In der Neninszenierung Margarete. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 20 Uhr.

Montag, den 4 Juli. Letzte Vorstellung vor den Ferien. Ma⸗ dame Butterfly. Musikal. Leitung: Jäger. Beginn: 20 Uhr.

Die Staatlichen Schauspiele sind ab 26. Juni, die Staatsoper ab 5. Juli d. J. geschlossen.

Musikal.

Aus der Preußischen Akademie der Wissenschaften.

Die Preußische Akademie der Wissenschaften hält am Donners— tag, dem 30. Juni, um 5 Uhr nachmittags eine öffentliche Sitzung zur Feier des Leibnizischen Jahrestages ab unter dem Vorsitz von Hans Stille, der die Sitzung mit einer Ansprache er⸗ öffnen wird. Darauf folgen die Antrittsreden der neu eingetre⸗ tenen ordentlichen Mitglieder Ernest Anton Kraft, Adolph Nägel (Dresden), Theodor Vahlen, Alfred Bertholet, Johannes Stroux, Robert Zahn und Ludwig Deubner, denen die beständigen Sekre⸗ tare Planck und Lüders antworten werden; sodann die Gedächtnis⸗ reden auf Johannes Stumpf von Adolf Nägel und auf ö. von Haeften von Ftiedrich Meinecke; schließlich die Verleihung von Leibniz⸗Medaillen. Der Zutritt ist nur gegen Karten gestattet; soweit über diese nicht bereits verfügt ist, werden sie von Montag, dem 27. Juni, ab in der Zeit von g—1 Uhr im Bureau der Akademie, Unter den Linden 8, 1. Stock, ausgegeben.

Sand el stei᷑.

Die Handelspolitik im nationalsozialistischen Deutschland.

Vor den Reichsbankbeamten sprach anläßlich der Unterrichts⸗ woche für Reichsbankbeamte sowie für Beamte der Staats⸗ und Landesbanken Staatssekretär Brinkmann über die Handels⸗ politik im nationalsozialistischen Deutschland. Er wies einleitend darauf hin, daß es ein Irrtum sei, zu glauben, die Handelspolitik sei ein Feld für sich, sie sei vielmehr ein unentbehrliches Instru⸗ ment der allgemeinen Wirtschaftspolitik jedes Landes. Nachdem der Staatssekretär die natürlichen Grundlagen der Handelspolitik dargelegt hatte, zeigte er die engen Beziehungen zur Kredit⸗, Preis- Lohn⸗ und Verkehrspolitik auf. Soweit die Belange der Gesamtwirtschaft es zulassen, müssen diese letzteren auf die Be⸗ lange des Außenhandels Rücksicht nehmen. Nicht immer ist ein blühender Außenhandel, wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat, ein Zeichen für eine blühende Wirtschaft, und ein zusam⸗ menschrumpfender Außenhandel braucht noch nicht anzuzeigen, daß die Gesamtwirtschaft darniederliegt. Der Staatssekretär es eine Weltwirtschaft im Sinne

wies besonders darauf hin, daf i einer weltwirtschaftlichen Einheit so wenig gibt, wie es einen Zwischenstaatliche Handels⸗

Weltstaat als politische Einheit gibt.

verträge gibt es bereits seit 400 Jahren. Nach einer kurzen Auf⸗ zählung der epochemachenden Handelsverträge kam der Redner auf den e n. von Freihandel und Schutzzoll zu sprechen und wies darauf hin, daß der Staat auf Schutzzölle nicht ver⸗ zichten kann.

Die Methoden der Handelspolitik sind, wie sie selber, Aus⸗ druck ihrer Zeit. Eine Auswirkung der modernen Handelspolitik ist vor allem das Präferenz⸗ und Kontingentssystem, das unsere heutige Handelspolitik besonders von der der Vorkriegszeit unter⸗ scheidet. Der schlechteste Dienst, den man der Weltwirtschaft nach dem Kriege leisten konnte, war die politische Teilung der Welt in zwei Lager. Auf welchen ungesunden Voraussetzungen die Schein⸗ konjunktur nach dem Kriege beruhte, die lediglich durch Auslands⸗ kredite möglich war, bewies der Zusammenbruch des Kredit⸗

gebäudes im Jahre 1931. In der Folgezeit begannen die Staaten,

1 auf den Vorrang ihrer nationalen Wirtschaftsinteressen zu besinnen, die Völker rangen um neue Formen ihres wirtschaft⸗ lichen Lebens. Deutschland hat die Autarkie im Sinne von Selbst⸗ genügsamkeit abgelehnt, zu der Autarkie in dem Sinne, daß eine möglichst weitgehende Selbstversorgung angestrebt werden soll, sagt es ja. Auf der Londoner Weltwirtschaftskonferenz Mitte 1933 zeigte sich, a überhapt kein Land auf die autonome Hand⸗ habung and wirtschaftlichen Schicksals Verzicht leisten will.

Deutschlands Einstellung zum Außenhandel ist am besten in der Hamburger Rede des Führers vom März 1933 formuliert, worin der Führer betont, daß Deutschland seine Tore zur Welt nicht zusch g n will, daß aber der Welthandel auf gesunden Nationalwirtschaften aufbauen muß. Ein wichtiger Einschnitt für die deutsche Außenhandelszolitit der letzten Jahre war die Verkündung des „Neuen Plans“ von Dr. Schacht. Dieser Plan bildet auch heute noch das Grund⸗ und Kernstück der nationalsozia⸗ listischen Handelspolitik. Wenn Deutschland immer mehr in ein Verrechnungssystem hineingezogen wurde, so kann das nicht der deutschen Handelspolitik zur Last gelegt werden. Die Notwendig⸗ keit des Einbaus von Verrechnungs⸗ und Zahlungsabkommen in die Handelsverträge hat eine beträchtliche Ausdehnung der handels⸗ politischen Arbeit zur Folge gehabt und die Einsetzung von Re⸗ gierungsausschüssen zur Regelung des zweiseitigen Handelsver⸗ kehrs mit verschiedenen Staaten . gemacht. Die Re⸗ gierungsausschüsse haben sich ng, en gut bewährt, und unsere neue Sandelspolitit ist für die Mehrzahl unserer Partner ebenso selbstverständlich geworden wie für uns. Das Ansinnen, unsere Währung abzuwerten, haben wir bisher immer abgelehnt und werden das in Zukunft tun, denn wir sehen auf die Substanz und lassen uns nicht durch Ziffern täuschen.

Die Pflege ,, . so schloß Staatssekretär Brink⸗ mann seine Ausführungen, ist weiterhin äußerst wichtig. Auch nach Abschluß des zweiten Vierjahresplanes werden wir uns nicht zur Ruhe setzen, denn die Lebensbedürfnisse unseres Volkes sind noch sehr steigerungsfähig, darüber hinaus ist der Handel zwischen den Völkern auch aus anderen ,,, Gründen unentbehrlich, denn der Wille zum Außenhandel ist Wille zum Fortschritt.

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Die deutsche Stahlversorgung.

Grund sfäͤtzliche Betrachtungen zur Stahl⸗ knappheit. Der Nachrichtendienst für das Bauwesen schreibt:

Die große volkswirtschaftliche Bedeutung, die Werkstofffragen heute besitzen, lassen die Häufigkeit ihrer Erörterung in der ge⸗ samten Fach⸗ und Tagespresse verständlich erscheinen. Bedauer⸗ licherweise finden wir aber hierbei nicht selten eine durchaus irrige Auffassung hinsichtlich der rohstoffwirtschaftlichen Stellung eines der ältesten und wichtigsten deutschen Rohstoffe, des Stahls.

Eisen und Stahl werden mit devisenbelasteten Metallen, wie Kupfer, Nickel und Blei, gleichgestellt. Eine möglichst weitgehende Ausschaltung wird auch für den Stahl nicht nur für die Gegen⸗ wart sondern auch für die Zukunft als notwendig bezeichnet. Eine solche Diffamierung des Stahls erscheint aber unhaltbar. Die anderen genannten Metalle sind vorwiegend auslandsgebunden und sollen deshalb auch künftig tunlichst durch einheimische Werk⸗ stoffe ersetzt werden.

Stahl aber ist ein deutscher Heimstoff und muß gegenwärtig und deshalb auf gewissen Gebieten eingespart werden, weil einerseits ein überaus großer inländischer Stahlbedarf be⸗ steht, andererseits sich die Anlagen zur stärkeren Verwertung der einheimischen Rohstoffquellen noch im Aufbau befinden.

Der große derzeitige Stahlbedarf ergibt sich nicht etwa nur aus der Wiederwehrhaftmachung, sondern besonders auch daraus, daß die gewaltigen wirtschaftspolitischen Pläne der Regierung viele Bauten und maschinelle Anlagen, Behälter, Apparate, Rohr⸗ leitungen, Transportanlagen, Fahrzeuge usw. erfordern, zu deren Herstellung Stahl benötigt wird.

Stahl ist aber immer ein deutscher Werkstoff gewesen und wird es bleiben, nicht nur weil, verglichen mit der Beteiligung innerdeutscher Wirtschaftskräfte, der durch Erzeinfuhr zur Zeit noch gegebene Auslandsanteil wertmäßig sehr gering ist und selbst beim Walzwerkerzeugnis nur wenige Prozent beträgt. (Er ist ungefähr derselbe wie beim Aluminium.)

Deutschland verblieben auch nach den durch das Versailler Diktat erlittenen Rohstoffverlusten noch sehr bedeutende Vorräte von Eisenerzen. Es handelt sich allerdings um Erze mit geringem Eisengehalt, zu deren wirtschaftlicher Verhüttung besondere tech⸗ nische Verfahren gesucht werden mußten. Diese Verfahren sind heute gefunden und werden zur Zeit an verschiedenen Stellen in die Praxis übergeführt. Im übrigen hat es sich erfreulicherweise herausgestellt, daß die neuerdings in Abbau genommenen Erze zum Teil einen wesentlich höheren Eisengehalt besitzen, als man ursprünglich angenommen hatte.

Die deutsche Eisenerzgewinnung wurde in der Zeit von 1932 bis 1937 von 1,3 Millionen Tonnen auf 9,6 Millionen Tonnen gesteigert. Nach der Rede des Führers und Reichskanzlers vom 20. Februar 1938 soll sie schon im Jahre 1940 etwa 41 bis 45 Millionen Tonnen betragen, was einer Verdreißigfachung der 1932 geförderten Erzmenge entsprechen wird.

Der Heimstoffcharakter des Stahls ist aber auch durch die bedeutende Aktivität der Außenhandelsbilanz unserer Eisenwirt⸗ schaft gegeben. Während der Ausfuhrsaldo unserer gesamten Han⸗ delsbilanz von 1937 gegenüber dem Vorjahr etwas zurückging, von rd. 559 Millionen RM auf rd. 443 Millionen RM, nahm die Aktivität der Außenhandelsbilanz der Eisenwirtschaft bedeu⸗ tend zu. Der Ausfuhrüberschuß stieg von rd. 14 Millionen RM im Jahre 1936 auf rd. 1,9 Milliarden RM im Jahre 1937. Die Stahl⸗ und Eisenindustrie verschaffte somit der deutschen Wirt⸗ schaft ausländische Zahlungsmittel, die zur Bezahlung von zur Zeit noch schwer entbehrlichen Einfuhren, z. B. im Bereich der Nahrungsmittel⸗ und Bekleidungswirtschaft, benötigt werden.

Von weittragender Bedeutung wird aber für unsere Eisen⸗ wirtschaft der Zusammenschluß mit Oesterreich sein.

Während der österreichischen Eisenhüttenindustrie nach der Aufteilung der alten Monarchie keine Vorräte an verkokungs⸗ fähigen Steinkohlen mehr verblieben, verfügt sie über ausge⸗ dehnte Lagerstätten wertvoller Eisenerze. Allein die hochwertigen Vorräte wurden bisher bei vorsichtiger Schätzung mit 220 Mil⸗ lionen Tonnen beziffert. Wie aber auf dem Leobener Bergmanns— tag im vergangenen Jahre hervorgehoben wurde, sind nach neuer— lichen Forschungen diese Vorräte wesentlich größer. Nach einer Denkschrift der Alpine Montangesellschaft“ können allein die Erze des . Erzberges auf rd. 350 Millionen Tonnen geschätzt werden.

Der Zusammenschluß begünstigt aber nicht nur den eisen⸗ wirtschaftlichen Rohstoffaustausch, der sich besonders auch auf dem Rhein⸗Main⸗Donau⸗Kanal vollziehen wird. Durch die Anwen⸗ dung der neuen deutschen Verfahren zur Aufbereitung von Erzen mit geringerem Eisengehalt wird es möglich sein, die ärmeren österreichischen Eisenerze, deren Menge auf über 300 Millionen Tonnen geschätzt wird, zu verwerten.

Es fällt noch ins Gewicht, daß Oesterreich eine der ältesten und leistungsfähigsten Eisenstahlindustrien der Welt besitzt. Ein großer Teil des in Oesterreich erzeugten Stahls ist hochwertiger Sonderstahl. Da sich auch die den fh Edelstahlindustrie auf einem hohen Stand der , . befindet, wird das neue Reich das bedeutendste delstahlland der Welt werden.

Auch im neuen Reich wird der Stahl eine der stärksten ö unserer technischen und wirtschaftlichen Leistungskraft ein.

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Statistik des Weltzinnverbrauchs.

Haag, 24. Juni. In den ersten vier Monaten dieses Jahres ist der Zinnverbrauch im Vergleich zur entsprechenden Zeit des Vorjahres nach den Angaben des Haager Büros des Internatio- nal Tin Research and Development Council um rund 22 9. zurückgegangen. Er betrug 52 7090 (67 500) t. In der gleichen Zeit ging die Welterzeugung von Zinn auf 57 800 (62 360) t zurück. Für England und die Sowjetunion liegen Verbrauchsziffern für die ersten fünf Monate d. J. vor. In England ging der Ver⸗ brauch um 20 235, auf 8251 t zurück, während für Sowjetrußland eine Verbrauchszunahme von 44 25 auf 9092 t festgestellt wird. In den Vereinigten Staaten ging der Verbrauch in den ersten vier Monaten um 45 zurück. Er betrug 18 187 t. In Deutsch⸗

land nahm der Verbrauch um 7,2 *. auf 4291 t zu. Frankreich zeigt einen Rückgang um 6, 3, Japan und Italien Verbrauchs⸗ zunahmen von 23,7 55 bzw. 34,4 3. Auch der Verbrauch in Bri⸗ tisch⸗ Indien, Schweden, Schweiz und Polen zeigt chen en, während Kanada, Belgien, Holland und die Tschechoslowakei rück— läufige Zahlen sür die ersten vier Monate des Kalenderjahres melden. Die sichtbaren Vorräte verringgrten sich im Mai um 2594 t auf 26 308 t. Sie betrugen Ende Mai 1937 23 027 t. Der Weltzin verbrauch betrug in den zwölf Monaten vom 1. 5. 1937 bis 39. 4. 1958 183 700 t. Der geschätzte Verbrauch für die Indu⸗ strie belief sich auf 162 700 t, woraus hervorgeht, daß die unsicht⸗ baren Vorräte im Laufe dieser zwölf Monate um 21 0000 t zu⸗ genommen haben.

10 502 (10 773), auf Afrika 2233

Berliner Börse am 25. Juni. Attien nach uneinheitlichem Beginn freundlich. Renten

Zum Wochenschluß lagen am Aktienmarkt zunächst wiegend Verkaufsorders aus den bekannten Kreisen vor di durch die größere Aufnahmefreudigkeit des beruss m Handels kaum noch nennenswerten Kursdruck auszuüben mochten. Immerhin waren anfangs Rückgänge noch in der 1 zahl. Aber schon nach den ersten Notierungen vermochte ja. leichte Erholung durchzusetzen, zumal auch die Depositen n Kundschaft auf ermäßigter Basis Kauforders erteilt hatte,.

Montanwerte kamen, soweit überhaupt notiert, etw

gestriger Basis an. Eine Ausnahme bildeten Klöckner, d

kleinem Bedarf um 1 stiegen. Vereinigte Stahlwerl besserten einen unveränderten Anfangskurs schon in der i halben Stunde um 35 75. Bei den Kaliaktien zogen Vinten um 1 und Westeregeln um 2 an. Die ausschließlich Din gehandelten Salzdetfurth bliehen unverändert.

Chemische Papiere waren mit Ausnahme von Farben 4 gedrückt, vor allem Goldschmidt und v. Heyden mit je —1 Sehr ruhig und nahezu unverändert lagen Elektro- und gn gungswerte, Ausnahmen bildeten Gesfürel mit A und g exkl. Dividende mit 160, dagegen RWE. mit 4. Maschinenbaumarkt wurden Deutsche Waffen, bei denen eben der Dividendenabschlag zu berücksichtigen ist, fast 13, höhe wertet. Etwa im gleichen Ausmaß stiegen bei den Textil Bremer Wolle und von Schiffahrtswerten Hapag, während 14, und Nordlloyd ½ÿ gewannen. Sonst sind noch n Engelhardt und Feldmühle mit je 1, Aschaffenburger 34h mit 1M 7 zu erwähnen.

Bei weiterhin nur mäßiger Umsatztätigkeit konnte sich m Aktienmärkten überwiegend leichte Kursbesserungen durchseha Charlotte⸗Wasser, Westdt. Kaufhof und Daimler stiegen s 55, Rheinstahl und Ver. Stahlwerke gewannen je 3 4. zogen Gesfürel um „z an. Farben notierten 1553 6 Deutsche Atlanten büßten hingegen und Reichsbank „,

Gegen Börsenschluß konnten sich weitere kleine Erholn durchsetzen. Lebhafteres Geschäft hatten insbesondere Geh die ihre Anfangsnotiz zuletzt um R 35 überschritten. Or und Daimler gewannen gegen den Anfang je S 9, gingen wenig verändert mit 155358 aus dem Verkehr. Bemen wert war eine Wiedererhalung der Reichsbahn⸗Vorzüge um gesamt S5 5 auf 1241.

Bei den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien i Handelsgesellschaft um „; dagegen waren Adea im gleichen maß und Deutsche Ueberseebank um M 6 schwächer.

Von Hypothekenbanken ermäßigten sich Bayer. um 1 3. haftes Geschäft hatten am Markt der Kolonialpapiere Otah, erstmals wieder sehr fest waren und mit 26½, RM per Stüt S höher als gestern bewertet wurden. Von den Ind werten büßten Kochs⸗-Adler⸗Nähmaschinen nach 10tägiger 9 ö ein, wobei allerdings der inzwischen erfolgte Divider abschlag von 3,6 . berücksichtigt werden muß. Ver. Gla kamen, ebenfalls gegen letzte Notiz, ca. 4 3 niedriger an.

Am variablen Rentenmarkt gab die Reichsaltbesitzanleih nächst um 10 Pfg. auf 131,60 nach. Später trat eine Erhk auf 131,89 ein. Reichsbahn-Vorzüge waren erneut um g 123 gedrückt. Die Gemeindeumschuldungsanleihe stellte sth 96 . (unvexändert).

Am Kassarentenmarkt kam verschiedentlich Ware heran, aber laufend aufgenommen wurde. Pfandbriefe lagen weiter su lich. Stadt⸗ und Provinzanleihen erfuhren keine größeren änderungen. Auch Reichsanleihen lagen behauptet. Post gaben leicht nach. Am variablen Rentenmarkt zog die altbesitzanleihe auf 131 (4 15 Pfg.) an. Bei den Indt obligationen stiegen Farbenbonds um 1, Mark Hagg um 1 und Basalt⸗-Gold um * „5. Andererseits schwächte⸗ Leipziger Bier um . und Aschinger um 0,40 85 ab.

Am Geldmarkt verteuerte sich Blankotagesgeld 276 315 3.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurden englische Pfund mit 12,319, unverändert, der Dollar mit? (2, 83), der Gulden mit 137,50 (137,58), der Schweizer Fr mit 56,99 G7, 00) und der franz. Frane mit unverändert 6 gesetzt.

Die Zinn⸗ und Zinkproduttion im April 1

Die , der Welt betrug im 1933 nach den Berechnungen der Metallgesellschaft A.⸗6. gesamt 16030 (März 16 314 metr. t. Davon entfallen auf

ie. auf Amerika 27156 1 Australien 300 (300) und auf Europa 280 (280) t. Säm Ziffern beruhen zum Teil auf Schätzungen. Im Tagesdurcht betrug die Produktion 534 (526) t.

Die Zink-Hüttenproduktion belief sich im April insgesam 132 448 (März 139 711) t. Sie verteilt sich mit 50 529 (560 auf Amerika, 10 974 (11 377) t auf lf lien und England, (600) t auf Asien, 899 (869) t auf Afrika und 62 546 (63 ö. Europa (ohne England). Die Angaben . Asien und En sind teilweise geschätzt. Für den Tagesdurchschnitt ergibt sich Hod r a e ff von 4415 (4507) t.

Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beila

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Präsident Dr. Schlange in Potsdam;

für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Tell Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Schöneberg.

Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags Aktiengesell⸗ Berlin, Wilhelmstr. 32.

Acht Beilagen

seinschl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandels reuisterbeiln

betrag der umlaufenden Noten...

In eine Kündigungsfrist gebundene Verbind—

n Deutschen Reichs anzeiger und Preußischen Staatsanze

Erste Beilage

Berlin, Sonnabend, den 25. Juni

iger

1938

4 Handelstest.

(Fortsetzung.)

srandschäden bei den deutschen öffentlich⸗ rechtlichen Feuer versicherungsanstalten im Monat Mai 1938.

Die deutschen öffentlich- rechtlichen Feuerversicherungsanstalten schnen im Monat Mai 1938 eine Gesamtschadensumme von 5e RM gegenüber 3 354 76 RM im Monat April 19838 3755 130 RM im Monat Mai 1937. Von dieser Summe len auf 6a ,, 3 467 789 RM, auf Mobiligrschäden z Roi. Die Gesamtschadensumme des Monats Mai 1938 ilt sich auf 6493 Brandschadenfälle, denen 6128 im Monat i938 und 6307 im Monat Mai 1937 gegenüberstehen,

luch im Mongt Mai 1938 zeigte die Kurve der Schaden⸗ pie die der Schadenfälle eine annähernd gleichförmige Ent⸗ ung wie in demselben Monat des Vorjahres, und zwar in

beiden Kurven ein teilweise erhebliches Ansteigen. Während die Schadenhäufigkeit im Berichtsmonat um etwa 5.9 v. H. gegenüber dem Vormonat gestiegen ist, ergab sich bei der Schadenwertkurve eine Steigerung um 29,3 v. 5. Dagegen betrug im Vorjahr der entsprechende Vergleichswert in der Steigerung 9y7 v. H. bei den Schadenfällen und 19 v. H. bei den Schadenwerten. Eine ganz besonders erhebliche Zunahme der Schadenwerte zeigt sich bei den Mobiliarschäden, die gegenüber 1p, 1938 um allein 62,7 v. H. angestiegen sind, während die Gebäudeschäden nur um 23 v. H. zugenommen haben. Die Steigerung der Maischadenwerte ist, entsprechend der Entwicklung in den Vorjahren, zunächst rein jahreszeitlich bedingt, da die fortschreitende Erwärmung und ver⸗ hältnismäßige Trockenheit an sich schon mit einer erhöhten Brand⸗ gefahr verbunden sind. Andererseits läßt die außerordentliche Zu⸗ nahme der Mobiliarbrandschäden Rückschlüsse auf die tatsächlichen Brandursachen zu, die wiederum, wie die Einzelberichte erweisen, vorwiegend in fahrlässigem und leichtsinnigem Umgang mit Feuer und Licht zu suchen sind. Im Hinblick auf die bevorstehende Ernte und auf die mit ihrer Bergung verbundene Gefahrenerhöhung gilt weiter als vordringlichste Aufgabe aller an der Schadenver⸗ hütung beteiligten Kreise, das Mitverantwortungsbewußtsein jedes einzelnen Volksgenossen zu stärken mit dem Hinweis auf die unwiederbringlichen Verluste am deutschen Volksvermögen, die sich in den Schadenwertkurven widerspiegeln.

WGirtschaft des Auslandes.

nkreich will seine kolonialen Goldvorkommen intensiver ausbeuten.

Paris, 25. Juni, Im Rahmen der durch Notverordnung be— fenen großen öffenklichen Arbeiten in Frankreich ist auch eine iebigere Ausbeutung der Goldvorkommen in den französischen tien vorgesehen. Ein zu diesem Zweck gebildeter staatlicher dausschuß“ wird mit 100 Mill, fres ausgestattet, die von den die großen öffentlichen Arbeiten bewilligten Krediten ab⸗ igt werben. Mit diesem Kapital beteiligt sich der Staat an schaften, die zur Ausfindigmachung und Ausbeutung von vorkommen gegründet werden, und zwar wird er mit 51 * lktienmehrheit übernehmen. Ein Unternehmen, das eine Kon⸗ n beantragt muß über ein dem Konzsssionswert gleich hohes tal verfügen. Der 51 R ige Aktienanteil des Staates stellt eine Subvention dar, die in Bargeld gegeben wird.

osevelt über sein, Programm für die nationale Verteidigung des amerikanischen Wirtschaftssystems? .

Washington, 25. Juni. In einer Rundfunkansprache er⸗ te Präsident Roosevelt am ö n den Rechenschaftsbericht die während der soeben beendeten Kongreßtagung von seiner erung geleisteten Arbeit. Roosevelt zählte die vom Parla⸗ veräbschiedeten Gesetze auf, bemerkte aber, daß auch mancher⸗ nerledigt geblieben sei, wie beispielsweise die Maßnahme, die straffere Zentralgewalt anstrebte, sowie die Vorschläge auf zielle Wiedergesundung des Eisenbahnwesens. Immerhin

Wochenübersicht der Reichsbank vom 23. Juni 1938.

In Klammern Zu⸗ und Abnahme gegen die Vorwoche.)

Aktiva. RM oldbestand (Barrengold) sowie in⸗ und aus⸗ ndische Goldmünzen, das Kilogramm fein zu 184 Reichsmark berechnet ...

und zwar: oldkassenbestand. ... olddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentral⸗ notenbanken 20 335 000 estand an deckungsfähigen Devisen. ....

M. , Reichsschatzwechseln . 9 * „„ sonstigen Wechseln und Schecks...

„„ deutschen Scheidemünzen.. ...

70773 000 (unverändert)

RM 50 440 000

b ls ooo

( 165 660 d6 Cb

( 2516 6066 o 197 544 9H0

86 hb oho) 2h 231 G66

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150 000 000 (unverändert)

S3 286 000 (unverändert)

40 307 000 (unverändert) 390 849 000 (unverändert) h 724 290 000 ( 20 746 000) 1029534 000

r;Lombardforderungen

(darunter Darlehen auf Reichsschatz⸗ wechsel RM 1000 .

„deckungsfähigen Wertpapieren ..

„sonstigen Wertpapieren

„sonstigen Aktiven...

Passiva.

hrundkapital .. leservefonds: ) gesetzlicher Reservefondss ... ....

Spezialreservefonds für künftige Dividenden⸗ zahlung

2 , , , o

fonstig

onstige täglich fällige Verbindlichkeiten ...

heiten.

. 260 193 oo (4. 3457 00)

Berbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren

onstige 344

chseln RM k

Erläuterungen: Nach dem Ausweis der Reichsbank vom Vuni 1938 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte age der Bank in Wechseln und Echecks, Lombarbs und Werte ieren um 188,9 Mill. auf 6ihs,2 Mill. RM verringert, Im zelnen haben die Bestände an Handelswechseln und schecks Um 6 Mill. auf Sio7,z Mill. RM und an Lombardforderungen

( 156183 G6

habe dieser Kongreß mehr geleistet als irgendein anderer zwischen Kriegsende und Frühjahr 1933. K

Von den wirtschaftlichen und sozialen Maßnahmen verspricht sich Roosevelt allgemein eine Besserung der Lebenshaltung und eine Steigerung der Kaufkraft für Agrar- und Industrieerzeug⸗ nisse. Die Summe dieser Gesetzesmaßnahmen nannte Roosevelt „ein Programm für die nationale Verteidigung des amerika— nischen Wirtschaftssystems, ein Programm, das die Produktions tätigkeit des Privatunternehmertums auf allen Gebieten er⸗ mutigen soll“. Roosevelt beklagte dann die Mißstimmung, die im Lande vielfach geherrscht habe. Schließlich sei aber sein Glaube an das amerikanische Volk gerechtfertigt worden. Zur Begrün⸗ dung seines Optimismus' wies Roosevelt dgrauf hin, daß das Natlonaleinkommen in diesem Jahre voraussichtlich auf 60 Mil⸗ liarden Dollar steigen werde. Lohnkürzungen, die die Kaufkraft weiter beeinträchtigten, müsse man entgegentreten; dann würden auch die Bedingungen geschaffen, die es der Regierung gestatteten, auf einen großen Teil ihrer bisherigen Ausgaben zu verzichten, zu denen sie durch den Mangel an Zusammenarbeit gezwungen worden sei.

Inkrafttreten der neuen Einfuhrkontrolle in Ecuador.

Guayaquil, 24. Juni. In Ecuador wurde die neue Import—⸗ kontrolle in Kraft gesetzt, die durch den Banco Central als Re⸗ gierungsbeauftragten ausgeübt wird. Für jede Ware ohne Aus⸗ nahme muß eine besondere Einfuhrgenehmigung nachgesucht werden. Gegenüber der früheren Regelung muß zukünftig das Duplikat der Einfuhrbewilligung beim Ecuadorianischen Konsul zwecks Legalisierung der Konsulatsfaktura vorgelegt werden.

um 6,9 Mill. auf 57,6s Mill. RM abgenommen, diejenigen an deckungsfähigen Wertpapieren um O,s Mill, auf 546,0 Mill. RM und an Reichsschatzwechseln um 2,8 Mill. auf 7,4 Mill. RM zugenommen. Die Bestände an sonstigen Wertpapieren stellen sich be einer geringen Zunahme auf 299,7 Mill. RM. An Reichsbank⸗ noten und Rentenbankscheinen zusammen sind 121,9 Mill. RM. aus dem Verkehr zurückgeflossen, und ziwar hat sich der Umlauf an Reichs⸗ banknoten um 126,5 Mill. auf 5724,33 Mill, RM, derjenige an Rentenbankscheinen um 1,2 Mill. auf 374,5 Mill, RM ermäßigt, Der Umlauf an Scheidemünzen nahm um 27,7 Mill. auf 1543, Mill. RM ab. Die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen haben sich auf 25, Mill. RM, diejenigen an Scheidemünzen unter Berücksichtigung von 14 Mill. RM neu ausgeprägter und 253 Mill. KM wieder eingezogener auf 254,2 Mill. RM erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 1029,5 Mill. RM eine Zunahme um 57 Mill. RM. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen sind um 92 Mill, auf, 76, Mill. RM gestiegen. Im einzelnen stellen sich die Goldbestände guf 708 aul, RM, die Be⸗ stände an deckungsfähigen Devisen auf 5, Mill. RM.

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Berlin, 24. Juni. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. Verkaufspreise des Lebens mättelgroß- handels für 100 Kilo frei Haus Groß ⸗Berlin.) Bohnen, weiße, mittel 36, 90 bis 37, 09 K, Langbohnen, weiße, hand-⸗ verlesen 46,00 bis 48,090 A, Linsen, kleine, käferfrei 48,990 bis 53,00 M, Linsen, miütel, käferfrei 5400. bis 58, 99. „, Linsen, große, käferfrei 58,00 bis 66, 00 AM, Speiseerbsen, Vict. Konsum, gelbe 46,00 bis 4700 M, Speiseerbsen, Viet. Riesen, gelbe 49.00 bis 51,00 M6. Speiseerbsen, Viet. extra Riesen, gelbe 52,90 bis 54. 00 S6, Geschl. glas. gelbe Erbsen II 61,00 bis 62, 0 „, Geschl. glaf. gelbe Erbsen I 56,00 bis 57, 00 , Reis, nur für Speise⸗ zwecke notiert, und zwar: Rangoon 25.50 bis 26,50 MS, Saigon Ig, 0 bis 30,00 A6. Italiener, ungl, 30,59 bis 31,50 Mo, Gersten⸗ graupen, O0 bis 5/0 46,42 bis 42, 10.66, Gerstengraupen. C /4 36,00 bis 37 56 4, Gerstengraupen, Kälberzähne 34,98 bis 35.50 „, Gersten⸗ grütze, alle Körnungen 34,08 bis 35.50 tn, Haferflocken, entspelzt und entbittert 42,34 bis 44,10 A, Hafergrütze, gesotten, alle Körn. 43,15 bis 44,80 16, Roggenmehl, Type 1150 24355 bis 25.50 , Weizenmehl, Type 813 (Inland) 34,30 bis 35330 M, Weizen⸗ , Type 450 39,50 bis 40,50 M, Kartoffelmehl 3734 bis 8, 34 4, Zucker Melis (Grundsorte) 67, 90 bis 4 (Auf⸗ schläge nach Sortentafel,, Roggenkaffee bis —— . versten⸗ kaffee 40,8 bis 40,90 „d. Malzkaffee, glasiert, in Säcken 44359 bis 45, 50 M, Rohkaffee. Robusta u. Westafrikaner 270 90 bis 288, 00 , Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 280, 0 bis 330,00 4, Rohkaffee, gewaschen, Südamerikaner 319, 00 bis 368,00 6, Roh⸗ laffee, gewaschen, Zentralamerikaner 326,00 bis 420090 A, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 378,00 bis 405,90. „6, Röstkaffee, gew.. Südamerikaner 392,00 bis 509,00 46, Röstkaffee, gew. Zentralmerikaner 428,00 bis 570, 00 Æ, Röstkaffee, gering 344,00 bis Ii, M0 „, Kakao, stark entölt 130,90 bis * Tee, chines. Si 00 bis 900, 00 4, Tee, indisch 960,00 bis 1400,90 M, Ring⸗ äpfel, amerikan, extra choice bis —— Mt, Pflaumen 40560 in Kisten —— bis 4. Sultaninen Kiup Caraburnu Aus- lese R Kisten —— bis —— 4. Korinthen choiee Amalias 52, 00 bis 64,00 4. Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen bis 4, Mandeln, bittere, handgewählte, ausgewogen bis „4, Kunsthonig in 1 kg-Packungen 70,06 bis 71,00 A,

Fortsetzung auf der nächsten Seite.

gestellt 18 Wagen.

100 kg.

Reinnickel, 98 99 0o Antim on Regulus . Feinsilber

Notierungen

vom 25. Juni 1938.

99 0so in Blöcken 2 8 2 2 9 desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren

,,,,

. 436, 70-39, 70

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im . Am 24. Juni 1938: Gestellt 26 604 Wagen, nicht

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotlz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 25. Juni auf 52,715 Æ (am 24. Juni auf 52,265 A) für

d /

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):

Originalhüttenaluminium, 98 bis

RM für 100 kg

fein

In Berlin festgestellte Nsi:öeerungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung.

Aegypten (Alexandrien und Kairo) .... Argentinien (Buenos Aires) Belgien (Brüssel u. Antwerpen). ... Brasilien (Nio de Janeiro). .... Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig. England (London). . Estland ; (Neval / Talinn) .. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris). . Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. Iran (Teheran)... Island (Reykjavik) . Italien (Rom und Mallknddere Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien ( Bel⸗ grad und Zagreb). Canada (Montreal). Leftland (Niga) ... Litauen (Kowno / Kau⸗ nas) .. Norwegen (Oslo) .. Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) . Portugal (Eissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) r. Schwei, (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) J... Tschechos low. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von

L engl. Pfund

Amerika (New Jork)

1 ägypt. Pfd. 1ẽ Pap. Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 i6l. Kr.

100 Lire 19en

100 Dinar I kanad. Doll. 100 Lats

100 Litas 100 Kronen

100 Zloty 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken

100 Peseten 100 Kronen L türk. Pfund 100 Pengö 1Goldpeso

Geld 12, 60

42, 12

0,145

307 54 33 17 66 1256

68, 13 5,425

65 25355

15.33 55 6?

1300 6s

5/694 21565 45.75

41,94 61, 82

700 11166 31 o z Sol 157 Long

1Dollar

2, 480

25. Juni

137,36 137,64

Brie 12,63

42,20

0, 147

3 653 5h, 03 r ö 12,33 68,27

5 3b

6,927 2, 557

15,32 oö, il

13,51 Gris

5. 706 27466 45, 85

4202 6l, 94

4710 Ji 185 63 5 7 8519 1532 os 248

24. Juni

Geld 12,60

0, 646 oss0 0,646

42, 1

o, 145

3 517 54 55 1766 13,56

68, 13 5425 6913 23355

137,44

15,28 öh 02ꝰ

1399 ois

h, oha 2166 485 76.

41,94 61, S2

47,090 11,165

3 42

ob . r Lors 24151

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

Brief

12,63 0,650

42,19

147

3 ohß bh bz 4716 1235

68, 27 h, 435 6,977 2,357

13772 15,52 hb, 14

13,11 0,718

b os 24166 4535

4202 61, 94

47, 10 11,185

Sovereigns. .... 20 Franes⸗Stüũcke. Gold⸗Dollars ... Amerikanische: 1000-5 Dollar.. 2 und 1Dollar. . Argentinische . ... Beigische. ..... Brasilianische .. Bulgarische ... Dänische ..... Danziger. ...... Englische: große ... 1 u. darunter Estnische 9 2 28 e . ranzösische ..... ollãndische ..... Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslawische .. anghische . .. Lettländische .. ... ö 522 Norwegische ..... 1 3 Numãänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei ... Schwedische ..... Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Spanische

20 Kr. u. darunter R

Ungarische

8 6 9

Notiz für 1 Stück

1Dollar 1Dollar 1Pap.⸗Peso 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

100 Kronen 100 Gulden engl. Pfund Lengl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar

I kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Kronen 100 Iloty

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen türk. Pfund

Geld

20,38

16,16 41585

2,452 2, 492 O 618 42,90 0, 11

54,77 47,0 12,275 12,275

5,38 6.88 137,13

13.07 5,63 2, 428

41,70

61,66

100 Pengo

25. Juni

Brief

20,46

16,22 4,205

2,472 2,472 O, 638 42, 16 0,13

b. 99

4719 12,315 12,315 5,42 690 137,67

13 13 5, 67 2448

4186

61,90

47,19

Geld

20,38

16, 16 4,185

2,453 2 453 5 518 41,96 011

54,77 47101 12,275 12275

24. Juni

Brief

20,46

16,22 4,205

2,473 2.473 0.638 42, 12 0, 13

54,99 47,19 12.315 12315 5 48 690 137.75 13. 13

2.