1938 / 283 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 05 Dec 1938 18:00:01 GMT) scan diff

metchs und Staatsanzeiger Nr. 283 vom 5. Dezember 1938.

S. 4

b) Bestand an Hypotheken, &ommunaldarlehen und sonstigen Darlehen Stand Ende Oktober 1938 (1000 RM).

Hypotheken⸗ Aktien⸗ Banken

Bezeichnung

Oeffentlich⸗ rechtliche Kredit⸗ anstalten )

Sonstige Anstalten?)

Insgesamt

Gesamtbetrag

Ende September 1938

Ende Oktober 1937

Zahl der berichtenden Anstalten.. ... 28

a) Landwirtschaftliche Hypotheken *): Aufwertungshypotheken Aus Mitteln der Deutschen Rentenbank⸗Kredit⸗ anstalt Deckungshypotheken für Osthilfe⸗Entschuldungs⸗ brie fe ( Alle übrigen Hypotheken

o8 oo, S9 og,

496 523,

70 10)

289 896,3 639 sal,

1326 931,6

15

47798, 35 00α,9

17 762, 734 394.6

113

z96 734,9 I64 438,9

17752, 2557 849, 5

114 96 399,ů

735 975,8

43 026,6 2534 716,0

112

aos 315 6 535 ooz,

ol 366,8 2 062 3372

Zusammen .... 644 156,9 b) Sonstige (städtische) Hypotheken? ): Hypotheken auf gewerbliche Betriebsgrund⸗ stücke ) 65) . davon Aufwertung Hypotheken auf Wohnungsneubauten?) Alle übrigen Hypotheken davon Aufwertung...

1077 2070 I30 769,6 1 898 229,8 2570 651, SS 66,

2256 668,8

77 so], 1659. 1119 8815 N4 730, 8 95 oh,

334 949,

224 173,

169 946, 5 188.0 1360453

3 735 775,4

1379 188, 1532 109,0 3 178 056,4 3 090 50,5 god 43,

3710 118,0

1383 016,8 135 266,2 z 165 oog, 3 0685 647 oh6 123,3

3087 11,

1203 772,5

112 9h27 2 834 241,9 3 060 380, 16065 656,3

Zusammen .... 5546 088,5 c) Kommunaldarlehen: Aufwertungs⸗ und Ablösungsdarlehen 5 ... Wohnungsneubauhypotheken mit zusätzlicher kommunaler Bürgschaft?) Kohlenwertdarlehen Deckungsdarle hen gem. 52 Ab . 2 des Gemeinde⸗ umschuldungsgesetzes Alle übrigen Kommunaldarlehen

27 126, 126 030,6

726 211,6

1672 420,0 z06 457,6 16 108,9 135,8

1623 862,1

129 306,5

430,9

2648 545,2 278 363 4

7647 815,0

334 014,6

142 139,6 1435, 8

2 648 545,2 2628 437,3

7624 363,ů

334 287,5

141 86,4 136, 8

2648 5465, 2629 738,5

7008 394,

z61 362,2

117 142,9 170,9

2788 492, 2 386 797,3

Zusammen .. 879 368,2 d) Sonstige Darlehen: Aufwertungsdarlehen Siedlungsdarlehen und 3wischenkredite der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt ... Arbeitsbe schaffungsdarlehen . Meliorationsdarlehen und zwischenkredite) . Schiffshypotheken . Alle übrigen sonstigen Darlehen

1946 864,5

75042 86,8

z06 71,2 ol 434,3

bo 614,6

2 927 339,5

4297,

A5 355,8 Sas 969. 6 a5 860,3 26 131,9 111 280,0

S 753 5724

11 801,2

45 441,6 55 40,8 138 439,

26 131,9 171 894,6

5 754 S6,

11 819,4

45 560, 73 O36, 127 477

265 77, 184 118,

d olg 265,5

13 178,9

z6 614,6 403 g34,2 Ih O65, 23 274, 191 466,1

Zusammen ..

) Außerdem befinden sich in der Teilungsmasse: Hypotheken Aus Bareingängen neuge währte Hypotheken.

166 110,

2421,

ISI S9

1219 149.3

2421,

1268 252,

2 423,2

742 533,

3 361,6 447,4

Zusammen ....

2421,

2421,

2423,

3 809,0

Ge samtsumme . 7070758,2

6 z44 484,

4973 4903

1s 388 33,32

1s 360 ols,

16 576 114,4

davon; Hypotheleeñ Kommunaldarlehen .. sonstige Darlehen ...

6 Io 275 Syh hg? 11446

k ,

z 24 267,2 g) Konversionskosten?)

5 7715

I 3] ng ] 1946 S641, 1466 110,

63 671,4 2946

1264 25572 2 g? 339, Y Sha 6

3781, 176,

II Iss 977 5 763 524 1245 1493

ol 719, 8 894,1

I 336 0, 5 754 86.4 1265 262,4

ol gas, 9 9 906.3

I IS] 315, 5 oz 265 5 zA 533 5

2 822,3 14 904,4

9 Einschl. Girozentralen. N Ab April 1933 einschl. der Siedlungs- und Umschuldungskredite der „Deutschen Rentenbank⸗Kredit- anstalt“, die nicht über die in der Statistik zusammengefaßten Boden- und Kommunalkreditinstitute gegeben worden sind. 9 Einschl. Grundrentendarlehen. Als gewerbliche Betriebsgrundstücke sind solche Grundstücke anzusehen, die ganz oder überwiegend gewerblich genutzt werden, z. B. Fabrikgrundstücke, Büro⸗ und Geschäftshäuser, Hotels. ) Soweit gesondert nachgewiesen; sonst in übrigen Hypotheken bzw. Kommunaldarlehen enthalten. ) Zum Einlösungswert eingesetzt. ) Aus der Emission der „Zentrale für Bodenkulturkredit“ und

aus Mitteln der „Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt“.

s) Berechnet für die ganze Zeit der Zinsherabsetzung. 9 Unvollständige Zahlen.

o) Abgang: Provinzialbank Grenzmark Posen⸗Westpreußen in Provinzialbank Pommern (Girozentrale) enthalten.

Berlin, den 3. Dezember 1938.

Berkleidungstechnische Tagung.

Technijcher Sortschritt und Leistungs wettbewerb in der deutschen Bekleidungsindustrie.

Die Wirtschaftsgruppe Bekleidungsindustrie und das Fach⸗ amt Bekleidung und Leder in der DAFß. führten am Montag, dem 5. Dezember gemeinsam in Berlin eine Bekleidungstechnische Tagung durch, die den Weg einer neuen Entwicklungslinie der gesamten deutschen Bekleidungsindustrie aufzeigte. In seiner Begrüßungsansprache wies der Leiter der Wirtschaftsgruppe Be⸗ kleidungsindustrie, P. Tengelmann, u. a. darauf hin, daß Wirtschaftsgruppe und Fachamt das technische Problem in der Bekleidungsindustrie gemeinsam zur Erörterung stellen, weil die Technik von der ien , gn nicht zu trennen ist. Die Technik sei in der Bekleidungsindustrie ein Menschenproblem, das Menschenproblem in der Bekleidungsindustrie sei aber nur tech⸗ nisch zu lösen. Die gesamte Bekleidungsindustrie müsse begreifen, daß jeder einzelne noch viel mehr als . seine Spezialaufgabe zu erfassen habe, wozu ihn die Entwicklung der ö und die Gestaltung der Technik zwingen werden. Bekleidungs⸗ industrie und Maschinenindustrie müßten viel enger zusammen⸗ gebracht werden. Es müsse sich eine Zusammenarbeit entwickeln, die unter ständiger Einwirkung seitens der Wirtschaftsgruppen Maschinenbau und Bekleidungsindustrie lebendig gehalten und gesteuert werden soll.

In einer weiteren Begrüßungsansprache stellte der Leiter des Fachamtes Bekleidung und Leder in der Deutschen Arbeitsfront, Bg. Neumann, u. a. heraus, daß, wenn in der Bekleidungs⸗ industrie das technische Problem aufgestellt werde, damit das Problem der modernen Arbeit als solches mit allen seinen sozial⸗ volitischen Konsequenzen aufgerollt sei. Das Streben der Deut⸗ chen Arbeitsfront, die Arbeitsvvmrhältnisse zu verbessern, könne und dürfe sich nicht nur darauf beschränken, die Löhne zu sichern Und menschenwärdige Zustände in den Betrieben und in den Familien der schaffenden Menschen zu ermöglichen, sondern es ziele auch darauf ab, die schaffenden Menschen zur Beherrschung der Werkzeuge und Maschinen zu erziehen und so zur national⸗ soziglistischen Freiheit zu führen. Die Beherrschung der Technik dürfe also, wenn sie zur Freiheit führen solle, nicht den Inge⸗ nieuren und den Erfindern vorbehalten bleiben, sondern müsse bis zu einem möglichst hohen Grade Gemeingut aller Schaffen⸗ den sein. Die Forderung der DAF, daß jeder Deutsche etwas gelernt haben müsse, damit er möglichst wirkungsvoll in seinem und des Volkes Interesse eingesetzt werden könne, werde hier besonders deutlich. Die Parole des Ngtionalsozialismus sei, daß Arbeit frei mache. Auch in der Bekleidungsindustrie sei eine Technik im Entstehen, die es dem Schaffenden ermögliche, mit seiner Arbeit die Maschine und den Werkstoff zu beherrschen und so in der Arbeit die Freude des Lebens zu gewinnen. .

Im Anschluß hieran sprach Pg. Jung, Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsgruppe Bekleidungsindustrie, über „Technischer

Statistisches Reichsamt.

Fortschritt und Leistungswettbewerb in der deutschen Bekleidungs⸗ industrie“. Der Vortragende wies auf das Abhängigkeitsverhält⸗ nis der Schaffenden in der Bekleidungsindustrie vom Juden in der Vergangenheit hin, das im engsten Zusammenhang mit der Tatsache der großen Menschenreserven stehe, die der Bekleidungs⸗ erzeugung zur Verfügung standen. Hauptsächlich in der Heim⸗ arbeit wurden im großen Umfange in Not geratene Menschen ür die Erzeugung von Bekleidung ausgenutzt. Das habe zur olge gehabt, daß im Gegensatz zu anderen Industrien in der ekleidungsindustrie eine primitive Technik, eigentlich nur die „Näherei“, vorhanden ist. Diese Tatsache habe zu einem grund⸗ egenden Einstellungsfehler der in der Bekleidungserzeugung tätigen rt , geführt, auch nach Brechung des u fn Eu ffn fe; Es fehle eine klare Vorstellung über die Einteilung der deutschen ,,, in richtige Marschkolonnen, d. h. welche Art von Betrieben (Größe, n Ausstattung, mit oder ohne Heimarbeitseinsatz) zweckmäßigerweise diejenige Kleidung herstellen, die das Volk brauche wie das tägliche Brot: Männliche und weibliche Berufsbekleidung, Arbeitsschutzkleidung, Uniformen für Wehrmacht, Arbeitsdienst, Parteiformationen un Beamtenschaften, Kinder⸗Strapazierkleidung und so fort, dann aber auch die geschmacklich betonte Kleidung, die neben der Be⸗ kleidungsei J auch entscheidend durch die geschmackliche Note das e ge hervorhebe. Daraus ergäben sich die Fragen der Spezialisierung auf 6 liche oder auch nach anf gn Gesichtspunkten erkenntliche uswahlgruppen daraus und die Spezialisierung auf gewisse ver⸗ hältnismäßig geringe Einzeltypen. Aus dieser Spezialisierung wiederum ergebe h die Voraussetzung für eine glücklichere Kostenerfassung. So könne der moderne Bekleidungskaufmann an das Problem der Preisabrüstung herangehen. Die Einteilun der Bekleidungserzeugung in he gr , ausgerichtet na Artikelgruppen, verlange auch eine Ausrichtung nach den in dem vorhandenen Menschenmaterial gegebenen Leistungseigenschaften und ⸗möglichkeiten. Der Mensch sei in der Bekleidungserzeugung heute und ö 1, denn je, nur müsse er so aus⸗ gebildet werden, daß er glücklicher als bisher an geeigneter Stelle mit seinen besten Eigenschaften die ihm zufallenden Aufgaben gestellt bekomme. Der technische Fortschritt in der Bekleidungs⸗ industrie bedeute nicht, daß die 6500 Betriebe, die heute mit einer Gefolgschaft von 400 000 Menschen einen Fabrikationswert von etwa 2 Milliarden erzeugen, beispielsweise durch 10 oder 20 Be⸗ triebe ersetzt würden, die als Großerzeuger mit 109 oder 200 Ge⸗ folgschaftsmitgliedern denselben Produktionswert schaffen könnten. Das würde der Vernichtung der Kulturbedeutung der Bekleidung gleichkommen. Aufgabe der Technik sei es vielmehr, die xichtige Maschine an den richtigen Platz zu stellen. Dort, wo sich der Großbetrieb mit mechanisierter Produktion bewähre, müsse die technische Apparatur so entwickelt werden, daß sie unter möglichst weitgehender Freisetzung von Arbeitskräften auf dem Wege der automatischen Technik, die bis zum Vollautomaten entwickelt werden könne, bisher von Menschen geleistete Produktionsarbeit übernehme. Darüber hinaus habe iich die Technik zu bemühen, überall dort, wo sie den in ihr liegenden Möglichkeiten der ge⸗

ekleidungsartikelgruppen, auf bestimmte

ö so ö Reinnickel, 98 —– 99 0o

schmacklichen Entfaltung noch gerecht werden könne, der geschmack= lichen Leistung die Einsparung von Arbeitskräften weitestgehend zu ermöglichen. Dort, wo die gerade für die höher⸗ und hoch⸗ wertige Bekleidung notwendige spezifische Einzelanfertigung die geschickten Hände nicht vom Werkstück wegbringen könne ünd solle, müßten der geschickten Arbeiterin und dem geschickten Arbeiter . Spezial- und Kleinmaschinen zur Verfügung gestellt werden, ie der Handarbeit überragende Bedeutung zukommen lasse. Dabei ftr die Technik als Technik in jedem Sinn, als Apparatetechnik,

aschinentechnik, Fördertechnik, Errichtungsplanung, laufende Betriebsplanung. araus ergebe sich eine weitreichende Neu⸗ ordnung der Betriebsformen in der Bekleidungsindustrie. Wenn

man begriffen habe, daß der Menschenmangel zur Förderung der

Technik reize und zugleich zu einer besseren Ausbildung der Arbeitskräfte, zumal des Nachwuchses, zwinge, müssen alle die⸗ jenigen Betriebssormen zurückgesetzt bzw. ganz ausgemerzt werden, die diese Entwicklung aufhalten. .

Berliner Börse am 5. Dezember.

Aktien ruhig und nachgebend, Renten gehalten!

Nach der leichten Belebung und Befestigung, die die Sonn⸗ abendbörse aufzuweisen hatte, zeigte sich zu Beginn der neuen Woche wieder stärkste Interessenlosigkeit des Publikums am Wertpapiergeschäft. Kaufaufträge waren nur ganz vereinzelt erteilt worden. Der en ne. Handel schritt bei dem Fehlen der zweiten Hand zur Glattstellung der am Sonnabend einge⸗ gangenen Engagements. Die Kurse gaben daher an fast allen Märkten um Prozentbruchteile, vereinzelt auch darüber hinaus nach. Trotzdem war die Börse nicht unfreundlich gestimmt. Das ausgezeichnete Ergebnis der Sudetenabstimmung wurde natur⸗ gemäß lebhaft besprochen.

Am Montanmarkt ermäßigten sich Hoesch um 13, Buderus um 1, Ver. Stahlwerke und Mannesmann um je R . Am chemischen Markt setzten Farben zu unv. 148M ein, gaben dann aber auf 1474 nach. Von Elektrowerten waren stärker gedrückt Licht Kraft und Lieferungen um je 2½, Siemens um 2 und Schuckert um 1, während Schles. Gas 175 gewannen. Von Autoaktien zogen BMW um 1 an, während Daimler 1 her⸗ gaben. Von Maschinenwerten ermäßigten sich Rheinmetall bei kleinstem Umsatz um 14, von Papier⸗ und Zellstoff aktien Waldhof um 131 und von den sonstigen Papieren Junghans um 2M 3.

Im Börsenverlauf gaben die Kurse ö weiter nach, wobei das Geschäft jedoch eng begrenzt blieb. Vielfach erfolgten die Rückgänge schon allein unter dem Druck der Geschäftsstille. Daim⸗ ler verloren 38, Hoesch und Ver. Stahlwerke je 78 35. Schuckert waren um 1, Deutsche Erdöl und Rheinstahl sowie Buderus je um 1 99 rückgängig. Mannesmann und Elektrische Licht und Kraft verloren je 1 55. Farben wurden mit 147 notiert. Höher lagen Lahmeyer mit 4 S §.

Auch am Börsenschluß setzte sich die Abwärtsbewegung der Kurse fort, wobei Elektrische Licht und Kraft sowie Niederlausitzer . je ½ und Hoesch 6 0 verloren. Farben gaben auf 1463 nach.

Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien stellten sich Halle Bankverein um 1 und Deutsche Ueberseebank um 114 3 niedriger. Deutsch⸗Asiatische verloren 17 RM. Bei den Hypo⸗ thekenbanken schwächten sich Deutsche Central Boden um R und Hamburger Hyp. um 23 ab. Auch Kolonialwerte waren rück⸗ gängig. Doag büßten 133 und Schantung 14½ 756 ein. Otavi wurden um R RM herabgesetzt. Bei den Industriepapieren . Ver. Bautzener Papier um 335, ferner Zeiß Ikon und Mundlos je um 275 z. Andererseits gaben Knorr nach Unter⸗ brechung um 5 3 nach, desgleichen büßten . und Auffer⸗ mann, Hemmoor Portland Cement sowie Rabbethge K Giesecke, sämtlich nach Pause, um je 41 3 ein.

Im variablen Rentenverkehr wurde die Reichsaltbesitzanleihe nach der durch die Ziehung bedingten Pause erstmals wieder notiert, wobei ein Kurs von 12955 (— 6) zustande kam. Die , wurde mit ca. A , bewertet. Die Gemeinde⸗ umschuldungsanleihe stellte sich auf unv. 22,10. Reichsbahnvor⸗ züge gaben um auf 124 nach.

Am Kassagrentenmarkt waren keine besonderen Vorgänge zu verzeichnen. Das Geschäft blieb eng begrenzt. Pfandbriefe und Kommunalobligationen blieben unverändert. Auch Stadtanleihen wiesen nur Schwankungen von bis zu nt . auf. Reichs⸗ und Länderanleihen stellten sich im allgemeinen auf Sonnabendbasis. Bei den Industrieobligationen zogen Farbenbonds und Klöckner je um und Ludwig Loewe um „z an. Fahlberg List stellten sich hingegen * 9 niedriger.

Am Geldmarkt trat eine weitere Ermäßigung der Blanko⸗ tagesgeldsäze auf bis 2 ein.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung stiegen das engl. Pfund auf 11,71 11,68) und der fr. Franc auf 6,59 (6.57). Andererseits gaben der Dollar auf 2,495 (2, 496), der holl. Gulden . 136,53 (135,597) und der Schw. Franken auf 56,60 (56,64 nach.

Notierungen

der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes

vom 5. Dezember 1938. . (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): ; Driginal hüttenaluminium, 99 0so in Blöcken 9 9 8 2 . in Walz⸗ oder Drahtbarren

69 14 1

Antimon · Regulus . 26 . 3 ö .

ö

*

Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage

Vergntwortlich: .

für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag:

Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Charlottenburg.

Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags-⸗Aktiengesellschaft. Berlin. Wilhelmstr. 32.

Fünf Beilagen

(einschl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregister beilagen)

X

——

.

Nr. 283

68 9

. . ö * ö. 6 ? . * 1. * ö 68 ö . . 6. 6 * 1 . 5 2 * 2 5 * * 4 . 9 * * 727 1 , ,

Erste Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger 1938

Berlin, Montag, den 5. Dezember

Handelsteil.

(Fortsetzung.)

Starke Industrialisierung der Klein⸗ und Mittel städte.

Das Ausmaß der Binnenwanderung.

Der wirtschaftliche Auf⸗ und Neubau seit 1933 hat auch eine beachtliche Wanderungsbewegung in den Gemeinden zur Folge gehabt. Insbesondere macht sich eine Verschiebung der Bevölke⸗ rung von Orten und Gegenden mit „alter Industrie“ zu solchen mit „junger Industrie“ bemerkbar. Um diese Vorgänge wenigstens in den Gemeinden mit mehr als 10000 Einwohnern zu erfassen, hat der Deutsche Gemeindetag seit 19386 regelmäßig eine Umfrage über die Summe der Zu⸗ und Abwanderungen veranstaltet. Ueber das Ergebnis wird jetzt im „Gemeindetag“ berichtet. Dem in früheren Aufschwungsperioden stets beobachteten starken Wachs⸗ tum der Großstädte ist danach seit 1933 mit Erfolg entgegen⸗ getreten worden. Scheidet man München und Berlin bei der Be⸗ trachtung der Städte über 500 000 Einwohner aus, so beträgt

Abschluß der großen Arbeitstagung des Reichs⸗ standes des deutschen Handwerks.

Der großen Arbeitstagung des Reichsstandes des deutschen 2 in deren Mittelpunkt die Reden von Staatsrat chmeer aus dem Reichswirtschaftsministerium und vom Reichshandwerksmeister Schramm standen, folgten Sonder⸗ tagungen über die Werkstoffumstellung, für die in diesem Winter eine weitere Schulungsaktion , und für das nächste . eine neue Aktion vorberéitet wird. Die weiteren egenstände der Tagung waren: Neuregelung des Beitrags- wesens auf der Grundlage einer einheitlichen Beitragsregelung und eines gerechten Lastenausgleichs; Bildung der wirtschaft⸗ lichen Einrichtungen des Reichsstands (Lieferungsgenossenschaf⸗— ten, Arbeits gemeinschaften von Bauhandwerkern, Bauträger⸗ und Hausbaugesellschaftenn, die in diesem Jahre mehrere Feuer⸗ proben bestanden haben, so bei der Arbeitsbeschaffung in der Ostmark (durch 20 , ,. und 2 Baugesell⸗ schaften und im Sudetenland sowie beim Bau der Westbefesti⸗ gungen, wo die Hälfte der Bauten von Handwerksbetrieben durchgeführt worden ist; besondere Maßnahmen zur Mobilisie⸗ rung der als rer mig n öffentlicher Aufträge verbliebe⸗ nen Außenstände (70-80 illionen allein bei Wehrmachts⸗ bauten); Ausbau der handwerklichen Ehrengerichtsbarkeit in dem Sinn, daß Schädlinge aus dem selbständigen Handwerk aus— geschlossen und damit für den . frei werden; Er⸗ arbeitung und Verbreitung handwerksgemäßer Werbemethoden, wobei von der werbenden inneren und äußeren Haltung aus- gegangen werden muß, die Bedeutung und der Ausbau der In⸗ nungskrankenkassen; die handwerkliche Ausfuhrförderung trifft jetzt Maßnahmen, die besonders in Wien im Gange sind und im Sudetenland u. 4. für die Gablonzer Glas⸗ und Schmuckwaren, die Haidaer Glasbläser und die Musikinstrumentenmacher in Graslitz in Angriff genommen sind; Fragen der Marktordnung, insbesondere im Landmaschinenhandel.

Wirtschaft des Auslandes.

Ausweis der BSZ. vom 30. November 1938.

Basel, 5. Dezember. Der Ausweis der BJZ. vom 30. No⸗ vember 1938 weist gegenüber den Vormonat eine auf 59742 (585,93) Mill. sfr. erhöhte Bilanzsumme auf. Die Einlagen der Zentralbanken für eigene Rechnung haben um 20,40 Mill. ffr. von 110,94 auf 131,35 Mill. sfr. zugenommen, während die Ein⸗ lagen für Rechnung Dritter um G43 Mill. sfr. von 2,20 auf 1,77 Mill. ffr. i , sind. Andererseits haben sich die Gelder auf Sicht um 5,35 Mill. Fr von 14,43 auf 19,78 Mill. sfr. erhöht. Rediskontierbare Wechsel und Akzepte stiegen um 18,40 Mill. sfr. von 201,06 auf 219,46 Mill. sfr. Andere Wechsel und Anlagen zeigen dagegen einen Rückgang um 1,88 Mill. sfr. von 248, 24 au 246,37 Mill. sffr.

Kein voller Erfolg der dänischen Anleihe

in der Schweiz.

Basel, 5. Dezember. Die vom 25. November bis 2. Dezember in der Schweiz zur Zeichnung aufgelegte 3!/ zige Anleihe des Königreichs Dänemark im Betrage von nom. 25 Mill. sfr, wo⸗ von 5. Millionen von vornherein fest im Auslande ö waren, hatte keinen vollen Erfolg. Der Anleihebetrag ist nicht voll gedeckt worden. Das Ergebnis wird mit der unsicheren all⸗

emeinen politischen Lage in Zusammenhang gebracht. Der ken en pn. der Anleihe betrug g9r/e 25. Dagegen wurden die zu gleicher Zeit aufgelegten Konversionen des Kantons Genf,

ir fu 3i/a , mehr als gedeckt. Bei den 32 . Barzeichnungen ĩ

ergab sich eine doppelte Einzeichnung, so daß hier eine Herab⸗ setzung auf die Hälfte erfolgen muß.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotlz steilte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 5. Dezember auf 59,50 4 (am 3. Dezember auf 59, 75 4) für 100 kg.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

London, 5. Dezember. (D. N. B.) Ergänzungen zu dem Bericht . golonialwollversteigerungsserie vom 2. De⸗ zember 1938:

Kreuz⸗

zucht wasch⸗

wollen

121 171 24 - 19

Merinos im Schweiß

Merino⸗ wasch⸗ wollen

Angebot in Ballen

Ursprunge⸗ land

2694 2325 7233

16— 19 1636 23 i 116 74 = 26]

83123 3— 3 14-141

,,

Neusüdwales . Queensland

Victoria ... Westaustral. 104 Neuseeland?) 2344 Verschiedenen. 32

Angeboten 8 230 Verkauft 71659

Slipes St - 141

e

der Wanderungsverlust dieser größten Gruppen in den Jahren von 1935 bis 1937 nicht weniger als 18,4 vom Tausend. Dagegen git sich deutlich eine starke Industrialisierung der Klein- und

ittelstädte. Diese Städte haben mit 14,9 und 17, vT. bei weitem den stärksten Zuwachs aller Städte über 19 000 Einwohner. Auf der anderen Seite weist die Statistik die Landflucht nach. Denn dem Zuwachs von 144 000 Personen der Städte über 10 600 Ein⸗ wohner in den letzten drei Jahren muß nach den statistischen Er⸗ gebnissen eine ebenso große Abnahme der Orte unter 10 000 Ein⸗ wohner gegenüberstehen, wenn man von der . ab⸗ sieht. Berlin ö in der Berichtszeit einen Wanderungsgewinn von 97 vT.,, München sogar einen solchen von 102 vT. Generell . den höchsten Wanderungsgewinn Mitteldeutschland, Nieder⸗ achsen und Ostpreußen. Einen bedeutenderen Wanderungsverlust haben Rheinland, Sachsen, Westfalen und Schlesien. Die ersten beiden Gewinngebiete sind Gegenden mit „junger Industrie“; bei Ostpreußen liegt die Zunahme am Aufbau der gewerblichen Wirt⸗ schaft. Für Ostpreußen liegt aber daneben auch noch eine Wande⸗ rungsbilanz für die ganze ö vor. Und daraus ergibt sich leider auch hier, daß das Land in den drei Berichtsjahren eine Bevölke⸗ vungsabnahme von über 45 000 Personen hatte. Der Schwerpunkt des ganzen Binnenwanderungsgewinns im Reich zeigt sich bei den . und mittleren Städten, und der Zustrom ist vom Lande erfolgt.

„Srline Woche Berlin 1939. *

Die „Grüne Woche Berlin 1939“ findet vom 27. Januar bis 5. Februar statt. Nachdem sie 1938 ausgefallen war, wird sie diesmal einen Umfang annehmen, wie er bisher noch nicht erreicht worden ist. Sämtliche 12 Hallen des Berliner Aus— stellungsgeländes einschließlich der neu erbauten großen Halle an der , werden in 6 . genommen. Die vom Reichsnährstand gestalteten Sonderschauen behandeln insbesondere die Themen „Ernährungsumstellung auf weite Sicht“, „Das Bauerntum als Blutquelle des Volkes“ und „Die Erzeugungs⸗ steigerung in der Landwirtschaft“. Eine Reihe weiterer inter⸗ essanter und lebendiger Sonderschauen befaßt sich mit allen für Stadt und Land wichtigen Fragen auf dem Gebiete der landwirt— schaftlichen Erzeugung und des Verbrauchs. Eine besondere und völlig neuartige Sehenswürdigkeit wird ein etwa 20090 qm großes Diorama bilden, das die Almwirtschaft in der Ostmark zeigt. Abgesehen von dem eigenen Reiz der Darstellung selbst, wird auch die erstmalig hierbei angewandte Technik Erstaunen hervorrufen. Ein . wird in natürlicher . und in vollem Betrieb, mit Alpenvieh besetzt, gezeigt. Diesem Riesendiorama schließen sich die Darstellungen an, die das Leben des Bergbauern und seinen Kampf um die . eigen. Für alle Interessenten ist wichtig, daß die „Grüne 2 in einem , . mit den neuesten ndwlrtschaftlichen Maschinen und Geräten beschickt ist wie noch wie. Eine weitere Sehenswürdigkeit bildet die Halle 6, die in ihrer ganzen Ausdehnung in ein Dorf verwandelt worden ist, das „Rundfunkhausen“ heißt und aus dem die Reichsrundfunk⸗ kammer zusammen mit der Reichs⸗Rundfunk⸗Gesellschaft täglich von 1—18 Uhr Sendungen der Deutschen Reichssender mit den bekanntesten und beliebkesten Solisten und Kapellen bringt. Außerdem findet in der Zeit vom 27. Januar bis 31. Januar die „Große e n gel en, statt und am 4. und 5. Februar die „Rassehundeschau“. Während der gesamten , also vom 21. Januar bis 5. Februar, wird die schau“ durchgeführt.

assekaninchen⸗

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertp apiermärkten.

Devisen.

Danzig, 8. Dezember. (D. N. B.) London 1 Pfund Sterling. . 100 RM (verkehrsfrei). 100 Zloty (verkehrsfrei) 100 Franken 100 Franken ..

100 Belga . 100 Gulden

Geld 24,83 212,1 99,80 13,95 120,51 89,32 288 72 127493 110,87 124, 84

Brief

24 95 21296 100,20

14,03 126, 89

89, 68 289, 88 128, 17 111,33 125,36

Amsterdam .. Stockholm 100 Kronen 2 Kopenhagen 100 Kronen... Oslo , New Jork (Kabel)h. 1 USA⸗Dollar. ... 5,3195 5, 38355 Mailand. 100 Lire werkehrsfrei)h. . 28,00 28, 10 Prag, 3. Dezember. (D. N. B.) Amsterdam 15,95, Berlin 11ů70, Zürich 664,50, Oslo 689, 00, Kopenhagen 612,50, London 137,123, Madrid ——, Mailand 162, 30 nom., New York 29,274, Paris 77,15, Stockholm 705,50, Polnische Noten 535,00, Belgrad 66,30 nom., Danzig 551,50 nom., Warschau 551,00. ö Budapest, 3. Dezember. (D. N. B.) Alles in Pengö.) Amsterdam 186,35, Berlin 136,20, Bukarest 3, 424, London 16,023, Mailand 17,7764, New York 342,70, Paris 9,2, Prag 11,86,

Sofia 4,13, Zürich 77.80. (D. N. B.) New York 468,06,

London, 5. Dezember. Paris 177,78, Amsterdam 8603, Brüssel 27,82, Italien S8, 96,

Berlin 11ü675, Schweiz 20,633, Spanien 100,900 nom., Lissabon

110,18, Kopenhagen 22,40, Istanbul 575,00 B., Warschau 24,84, Buenos Aires Import 17,90 B., Rio de Janeiro 3,01 B.

Paris, 5. Dezember: Geschlossen. (D. N. B.)

Am sterd am, 3. Dezember. (D. N. B.) UÜ2,00 Uhr; holl. Zeit. Amtlich. Berlin 73,0, London 8, 60, New York 184,00, Paris 484,50, Brüssel 30,974, Schweiz 41,77 Italien —, Madrid —, Oslo 43,25, Kopenhagen 38,45, Stockholm 44,374, Prag 630,00.

Zürich, 5. Dezember. (D. N. B.) 1140 Uhr. Paris 11,63, London 20,67, New Jork 441,00, Brüssel 74,25, Mailand 23,175, Madrid Berlin 176,15, Stockholm 106,55, Oslo 103,96, Kopenhagen 92,30, Istanbul 350,00.

Kopenhagen, 3. Dezember. (D. N. B. London 22,40 New York 479,75, Berlin 1923,20, Paris 12,70, Antwerpen S0, 8)

ürich 109,900, Rom 265,45, Amsterdam 261,06, Stockholm 115,60, Oslo 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 16,50, Warschau 90,75.

Stockholm, 3. Dezember. (D. N. B.) London 193413. Berlin 167,00, Paris 11,00, Brüssel 70,509, Schweiz. Plätze 9ö, 06, Amsterdam 226,50, Kopenhagen 86,75, Oslo 97,65, Washington 416,00, Helsingfors 8, 60, Rom 22, 65, Prag 14,35, Warschau 79, 00.

Oslo, 3. Dezember. (D. N. B. London 19.90, Berlin 171,50, Paris 11,40, New York 486,50, Amsterdam 232,50, Zürich ML, 50, Helsingfors 8, M9), Antwerpen 72,25, Stockholm 102,865, Kopenhagen 89, 25, Rom 22, 809, Prag 14,90, Warschau 81,50.

Moskau, 1. Dezember. (D. N. B.) 1 Dollar 5, 30, 1 engl. Pfund 24,64, 100 Reichsmark 212,45.

London, 3. Dezember. (D. N. B.) Silber Barren prompt 201jg, Silber fein prompt 21Ius,g, Silber auf Lieferung Barren 196, Silber auf Lieferung fein 20 /g, Gold 148573.

*

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten.

Telegraphische Auszahlung.

5. Dezember Geld Brie

11,995 12,025 o, 665 0,569 41,99 42,07

o, O, 148 30, 3 053 37233 1756 11, 6955

68, 13 5, 1s 6,583 2,353

135,39 14,54 52, 41

193,09 0, 682

5,694 2,476 48, 75

41,94 58,7 47,00 10,62

3. Dezember Geld Brief

11,995

Aegypten (Alexandrien und Kairo) . ö Argentinien (Buenos Aires) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) .... Brasilien (Nio de Janeiro) Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) . England (London). . Estland (Neval / Talinn) .. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris). . Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. Iran (Teheran) ... Island (Neykjavik) . Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Lettland (Riga) . .. Litauen (Kowno / Kau⸗ nas) = Norwegen (Oslo) .. Polen (Warschau, Kattowitz, Posen). Portugal (Rissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) J.... Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay ((Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Jork)

11,965 0,563

Uw ägvypt. Pfd. 1ẽ Pap.⸗Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

100 Kronen 100 Gulden ULengl. Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100isI. Kr.

100 Lire 19en

100 Dinar L kanad. Doll. 100 Lats

100 Litas 100 Kronen

100 Zloty 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen

O, 567 42,07

0, 148

3,053 59 19 47,10 11,695

41,99

o,. 146 3647 2 69 17 66 11 665

68, 13 5, 145 6,563 2, 353

135,53 14,50 b 2,28

13,09 6680

5,694 2476 48, 70

41,94 58, 62

Cob 10659

68, 27 5, 155 6,5077 2.357

135,81

14,52

52, 38

13,11 0, 682

h, 70s 24150 48.35

4202 od 7]

41,10 160561 o 22 b, no

60, 10 56,58

60, 25

100 Franken 56,54 100 Peseten 100 Kronen Ltürk. Pfund 100 Pengö 1Goldpeso

1Dollar

8 609 1983

030 2498

. ä

I zg9 2494

S 59l 157

899 24193

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

3. Dezember Geid Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205

2466 2,486 2456 7486 d 555 G )hbh 41 534 4266 Gil 513

ol, 0 52,14 öl 47,15 164 1168 11564 11568

d. 1 655 13579

1513 356 2168

4,86 58. 70 4719

5. Dezember Geld Brief 2038 20 A6 16,165 16,22 4,185 4,205

24665 2, 485 2465 2,485 O 537 05657 4184 42.00 9

S2 0s 85228 17906 47,159 13 n 157 1ni

512 B16 6366 65 135 11 18d, 6 1307 153

; 5,57 2428 2, 468 41, 70

Sovereigns ...... 20 Franes⸗Stücke .. für Gold⸗Dollars .... 1 1 Stück Amerikanische:

1000-5 Dollar. . 1 Dollar

2 und 1 Dollar. 1 Dollar Argentinische .. . .. 1 Pap.⸗Peso Belgische . . . 100 Belga Brasilianische 1Milreis Bulgarische . 00 Leva

100 Kronen

Dänische ... Danziger ... . 100 Gulden Englische: große.. . engl. Pfund 1 u. darunter 1 engl. Pfund 100 estn. Kr.

Estnische .. Finnische .. 100 finnl. M. 169 Frs.

Französische ..... . Holländische ..... 100 Gulden Italienische: große . 100 Lire

100 Lire u. darunt. 100 Lire Jugoslawische .... 100 Dinar Kanadische .. .... 1 kanad. Doll Lettländische ..... 100 Lats Litauische . . . .... 10 Litas 41, 86 Norwegische ..... 100 Kronen 58,61 658,85 Polnische V. 100 Zlotu 47,01 47,19 RNumãänische: 1000 Lei

100 Lei

100 Lei 60.09

und neue 500 Lei unter 500 Lei . ..

100 Kronen

100 Frs. 56,39 56,39

Schwedische 100 Frs. 1,89

*

963

248 1 70 346 1751

Schweizer: große .. 100 Peseten

100 Frs. u. darunt. Spanische ......

Türkische . . . . . . . 1 türk. Pfund Ungarische ... . 100 Pengö

ö / / / /

Wertpapiere.

Frankfurt a. M, 3. Dezember. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe Aschaffenburger Buntpapier 8 00. Buderus Eisen 109,00, Cement Heidelberg 147,50, Deutsche Gold u. Silber 196,00, Deutsche Linoleum 147,50, Eßlinger Maschinen 107,00, Felten u. Guill. 132, 50, Ph. Holzmann 14625, Gebr. Junghans 100, 00, Lahmeyer 118,56, Laurahütte 15,25, Mainkraftwerke ö, 00. Rütgerswerke 140,5o, Voigt u. Häffner Zellstoff Waldhof 123,50.

Hamburg, 3. Dezember. (D. N. B.) Schlußkurse.! Dresdner Bank 110, 00, Vereinsbank 125,50, Hamburger Hochbahn 96, , Hamburg- Amerika Paletf. J0, J5, Hamburg- Südamerika 116,50, Nordd. Lloyd 72, 00, Alsen Zement 172, 00, Dynamit Nobel 79,50, Guano 106,00 B., Harburger Gummi 185.00, Holsten Brauerei 126,00, Neu Guinea 145,90, Otavi 26,265.

Wien, 3. Dezember. (D. N. B.) 6 00 Ndöst. Lds. - Anl. 1934 101,50 G., 5 / Sberbst. Vds. Anl. 1936 160,00, 64 o oο Steier- . Lds. gang 861 . 1 . w

am Gesellschaft E. G. Union Lit. ,,, al, 35, Brau⸗AG. Desterreich 99,00, Brown⸗Boveri —, Egydyer Eisen u. Stahl 160,00, Eisenb. Verk - Anst. öst. . „Elin“ AG. f. el. Ind. 13,10, Enzesfelder