1939 / 38 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Feb 1939 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs⸗

und Staatsanzeiger Nr. 38 vom 14. Februar 1939. S. 2

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 38 vom 14. Februar 1939. S. 3

9 —21 Uhr im Kaiser⸗Friedrich Museum, Münzkabinett. Bran⸗

ö de en sch Senf ssche Geschichte in Münzen und Medaillen (Arbeitsgemeinschaft. Prof. Suhle. . .

20— 21 Uhr im Zeughaus. Das preußische Heer im Zeitalter der Einigungskriege. Knäötel.

Donnerstag, den 23. Februar. 11—12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Asiatische Abtlg.: Rund⸗ gang durch die Abteilung. Dr. Böhrenz, 11 —12 * Uhr im Kaiser-Friedrich⸗Museum: Vermeer, Terborch, Pieter de Hooch. Dr. Simon. ö. ; . 11 —12 Uhr im Kaiser⸗Friedrich⸗Museum, Münzkabinett: Die neueren deutschen Münzen. Dr. Walther. 11,10 12,30 Uhr im n , Vortrags aal: Alt⸗ ägyptische Kunststätten: VIII. Das südliche Oberägypten und Nubien. Dr. Anthes.

Freitag, den 24. Februar.

11 —12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Ostasiatische Abtg.: Die

Die Ber sandgeschäfte in Deutfchland. Eine neue Untersuchung von Robert Nieschlag.

Als Sonderheft 47 der Schriften des Instituts für Kon⸗ junkturforschung erscheint soeben eine umfangreiche Untersuchung on Robert Nieschlag über „Die Versandgeschäfte in. Deutschland (Berlin 1939, 111 Seiten, Preis 450 R', Hanseatische Verlags- anstalt A. Gf, Hamburg). Damit wird das vor einigen Jahren veröffentlichte Sonderheft 29 die 3 Darstellung über den deutschen Versandhandel als dritte Auflage vollständig neu be⸗ arbeitet und wesentlich erweitert vorgelegt.

Die Versandgeschäfte vor wenigen Jahren noch ein kaum bekanntes Glied des Einzelhandels haben immer mehr an An⸗ sehen und Geltung gewonnen. Ihre spezifischen Leistungen für den Warenabsatz und die Versorgung der Verbraucher sind mehr und mehr erkannt und anerkannt worden: Das Versandgeschäft ver⸗ sorgt nicht nur entlegen wohnende Konsumenten und verbindet sie mit den Marktzentren, sondern es leistet bei vielen „neuen“ Er⸗ eugnissen (z. B. den modernen Haushaltgeräten und -maschinen) Pionierdienste für den gesamten Einzelhandel; durch das Heran⸗ tragen (schriftlicher oder mündlicher) Angebote an den Verbraucher hat der Bersandhandel an der Erschließung des Marktes vielfach wesentlichen Anteil.

Obwohl die . Statistiken (z. B. die gewerbliche Be⸗ triebszählung) den Verfandhandel noch nicht gesondert ausweisen, kann man sich dank der Organisation der Wirtschaft nun ein einigermaßen zuverlässiges Urteil über die Zahl der Versand⸗ geschäfte und ihren Umsatz bilden. Gegenwärtig gibt es etwa 2700 Verfandgeschäfte in Dentschland, die i937 einen Umsatz von etwa 700 Mill. RM erzielt haben. Das sind etwa 2.26 * des Einzel⸗ handelsumsatzes. Bei diesen Zahlen sind die Versandabteilungen der Ladengeschäfte teilweise sehr bedeutende Betriebe nicht einbezogen. Die 2709 Betriebe verteilen sich auf eine überraschende Fülle verschiedener Branchen. Die neue Untersuchung des Instituts für Konjunkturforschung gibt zum ersten Male eine vollständige Aufzählung der Handelszweige, in denen sich der Versandkaufmann betätigt, und der wichtigeren Standorte, an denen man die Be⸗ triebe zu fuchen hat. Sind Butter, Kaffee, Zigarren, Textilwaren aller Art als wichtigere Artikel des Versandhandels allgemeiner bekannt, so darf man doch nicht vergessen, daß Weine, Mineral⸗ wässer, Photoartikel, Fahrräder, moderne Haushaltgeräte (wie Staubfauger und Kühlschränke), Werkzeuge, Stahlwaren, Bestecke und Porzellan, Autozubehör, Bücher, Seifen und Waschmittel, Parfüms, Raffierapparate und viele andere wichtige Erzeugnisse durch den Versandhandel abgesetzt werden kaum eine Branche, in der der Versand nicht zu finden wäre.

Für die wichtigeren Gruppen des Versandhandels werden für die Zeit seit 1931 eingehende Angaben über die Bewegung des Um⸗ satzes, der Zahl der Sendungen und die Höhe des Umsatzes je Sendung gemacht und zum Teil auch Vergleiche mit dem Laden⸗ handel gezogen. Es zeigt lich dabei, daß die Entwicklung nicht gleichmäßig verlaufen ist. So lagen die Umsätze der Butterver⸗ sandgeschäfte 1937 noch unter dem Stand von 1933; die Kaffee⸗ versandgeschäfte haben dagegen in dieser Zeit einen Achtung ge⸗ bietenden Aufstieg erlebt. Im Baumwollwarenversand waren die Betriebe mit nur schriftlichen Angeboten noch vor wenigen Jahren wegen ihrer Wettbewerbskraft eine besonders gefürchtete Gruppe. Im Laufe der Zeit haben sich aber die Gegensaͤtze gemildert. Zu⸗ dem zeigt sich, daß die Umsätze dieser Betriebe nicht so ftark ge⸗ stiegen find wie die des Ladenhandels. Setzt man 1933 100,

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Neue Wege für die Zufammenarbeit zwischen Sozial⸗ und Privatversicherung.

Staatssekretär im Reichsarbeitsministerium Dr. Krohn veröffentlicht im neuesten Heft der „Zeitschrift der Akademie für Deutsches Recht“ einen Aufsatz über die Altersversorgung des deutschen Handwerks, die um die Jahreswende als Gesetz ver⸗ kündet wurde,. Er erläutert eingehend Sinn und Aufgabe dieses Gesetzes und äußert sich vor allem zu der Frage, warum der Ver⸗ sicherungszwang für den Handwerker eingeführt werdést mußte. Das Durchschnittseinkommen des deutschen Handwerkers wird auf jährlich 1360 RM geschätzt. Es leuchtet ein, daß es bei einem solchen Durchschnittseinkommen schwer oder unmöglich ist, recht⸗ zeitig so ausreichende Rücklagen zu machen, daß sie für die Ver⸗ sorgung im Alter bei frühzeitiger Erwerbsunfähigkeit genügen. Des weiteren lehrt die Erfahrung, daß bei derartigen Einkommen auch von den Möglichkeiten einer Privatversicherung nicht in ge⸗ nügendem Umfange Gebrauch gemgcht wird. So kam es, da viele Handwerker im Alter ohne Vexsorgung dastehen und au die Fürsorge angewiesen sind, eine Lage, die vom Handwerker um so schwerer empfunden wird, als er ja . die bei ihm beschäftigten Arbeiter und Angestellten stets Beiträge an die soziale Versicherung leisten mußte. Er hatte also dazu beigetragen, , Arbeiter und Angestellten vor einer Lage zu e, ,, in

er er sich selbst im Alter vorfindet.

Der Aufsatz schließt mit einem interessanten Ausblick, in dem Staatzsekretär Krohn darauf hinweist, da

betroffenen Personenkreis hinaus das Gesetz eine grundsätzliche Bedeutung hat. „Es ist nicht nur ein neues Bekenntnis zur sozialen Versicherung, sondern zeigt auch den Weg für eine Zu⸗ sammenarbeit zwischen Sozialversicherung und Individualver⸗ sicherung, um weiteren Kreisen den Segen einer geregelten Alters⸗ versorgung zukommen zu lassen.“

Man ist bekanntlich bei der Altersversorgung des Handwerks so vorgegangen, daß der Handwerker die Wahl hat, Mitglied der

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über den unmittelbar

rimitiven Völker Ostasiens (Ainu, Miaotse, Yao, Lolo, dosso, Li) (Arbeitsgemeinschaft). Dr. Körner. 11 —12,30 Uhr im Yen er n ge nu senm, Allgemeiner Rund⸗ . (mit Vorführungen an den Instrumentemn).

ietel. Sonnabend, den 25. Februar. 11—12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Ostasiatische Abtlg.:

Rundgang durch die Osftafiatische Abteilung, . 11,30 12,30 Uhr im Neuen Museum, Aegyptische Abtlg.: Die

Amarnazeit (um 1369 v. Ehr). . 12—13 Uhr im Museum für Völkerkunde, Südsee⸗Abtlg.: Poly⸗ nessen, Geschichte und Kultur. Dr. Milke.

Außerdem finden im Pergamon⸗Museum täglich außer Montag von 1— 12 Uhr und von 12— 13 Uhr Rundgänge statt. National⸗Galerie:

Während der Dauer der Gedächtnisausstellung zum 100. Todes⸗ tage von Joseph Anton Koch (1768 - 1839) finden an jedem Mitt⸗ woch Rundgänge statt (am 22. Februar Dr. Biermann).

so lag der Versand auf Grund von Katalogen in Baumwollwaren 1937 bei 118,4, der Ladenhandel mit Textilien und Bekleidung bei 147,3. Stärker dagegen war der Umsatzanstieg bei denjenigen Ver⸗ sandgeschäften der Baumwoll⸗ und Leinenbranche, die mit Ver⸗ . arbeiten und vor allem das Geschäft in Wäscheaussteuern egen. ; ö Wik kommen die Versandgeschäfte an die Kunden heran? Wie muß die Werbung beschaffen sein? Wie stellen sich die Werbe⸗ kosten? Diese Fragen sind nicht nur für die Versandgeschãfte selbst von größter Bedeutung, sie gehen auch jeden aufgeschlossenen Einzelhändler und Werbefachmann an und bewegen schließlich jeden, der an absatzwirtschaftlichen Fragen interessiert ist, Die Untersuchung zeigt die einzelnen Wege zum Kunden; Anzeige, Wurfsendung, Katalog, Werbebrief . der einen Seite und An⸗ gebote durch Vertreter auf der anderen werden eingesetzt, jedoch nicht planlos. Die einzelnen Werbemittel haben verschiedene Auf⸗ gaben, und jede Ware verlangt eigene Methoden und Formen der Werbung. Der Vertreter ö zumal in einer Zeit, die mit der , Arbeitskraft sparsam umgehen muß ganz be⸗ stimmte Funktionen zu erfüllen; Er wird vor allem dort in get wo das schriftliche Angebot also Anzeige, Prospekt und Katalog nicht ausreicht, um die Verbindung mit dem Kunden herzu⸗ stellen. Waren während der Krise 1931 und 1932 viele Arbeits⸗ kräfte in die Verteilung und damit auch in den Beruf des Waren⸗ vertreters eingedrungen, so hat sich inzwischen wieder eine deut⸗ liche Arbeitsteilung zwischen schriftlichem und mündlichem An⸗ gebot vollzogen. Der Vertreter ist auf besonderen Gebieten tätig, z. B. beim Absatz von „großen Objekten“ (wie den erwähnten Haushaltmaschinen), bei neu einzuführenden Waren u. Ogl. Doch kann eine geschickte schriftliche Werbung durch Anzeige, Werbebrief und Prospekt die Arbeit der Vertreter wesentlich erleichtern und ihren Erfolg steigern. .

Die Werbekosten bieten im Versandhandel zweifellos schwieri⸗ gere Probleme als im Ladengeschäft. Hierdurch erklärt es sich zum großen Tell auch, daß vor der Sperr anordnung vom Mai 1937, bie Anfang dieses Jahres eine neue Form erhalten hat, so viele erfolglose Gründungen von Geschäften im Versandhandel zu ver⸗ . waren. ie, een. ob durch Anzeige und Kataloge oder

urch Vertreter geworben wird, die Werbekosten besonders die Kosten für die Werbung neuer Kunden stellen ein entscheidendes Problem für den Aufbau der Betriebe dar. Die Werhung neuer Kunden erfordert die Investition größerer Mittel, und erst nach Ueberwindung der in der Regel großen e n e, . zeigt es sich, ob dieser Einsatz gerechtfertigt war. Auch in der Praxis setzt sich daher mehr und mehr die Unterscheidung der Werbekosten nach „Neu⸗ und Altwerbung“ durch, je nachdem die Werbung neue Kunden gewinnen will oder sich an bereits gewonnene richtet. Nicht nur die Problematik der Kosten ist verschieden, sondern auch die Aufgaben, die dem Werbefachmann in diesen beiden Fällen gestellt sind. Die Schrift des Inftituts für Konjunkturforschung behandelt diese Frage besonders ausführlich.

So wichtig auch die Werbekosten für den Versandhandel sind, so ist doch für viele Zwecke die Kenntnis der gesamten Kosten . Werbung, Innenbetrieb, Verpackung, Steuern usw.) von ebenso großer Bedeutung. Wir erfahren, daß die Kosten der Butterver⸗ sandgeschäfte 1937 15,6 2 des Umsatzes betrugen, bei den Kaffee⸗ versandgeschäften machten sie 177 73 aus, im Baumwollwaren⸗ Katalogversand 20,1 3 und im Tuchversandgeschäft 34 25. Auch die k zwischen Umsatzbewegung und Kostengestal⸗ tung werden aufgedeckt und der Einfluß der verschiedenen Ver⸗ triebsformen (schriftliches oder mündliches Angebot) auf Kosten⸗ höhe und Kostenentwicklung gezeigt.

staatlichen Sozialversicherung zu werden (für die Durchführung dieser Versicherung gelten die Vorschriften des Angestelltenver⸗ sicherungsgesetzes . oder statt dessen eine Lebensver⸗ sicherung (Kapital- oder Rentenversichexung) bei einer privaten Versichexung abzuschließen. Er kann sogar während der Ver⸗ sicherungsdauer von der einen in die andere Versicherungsart hinüberwechseln, oder kann unter Einhaltung bestimmter Grenzen in jeder der beiden Versicherungsarten eine Halbversicherung wählen. Mit diesen vielen Möglichkeiten sind neue Wege für die Zusammenarbeit zwischen ie fh Sozialversicherung und den privaten Lebensversicherungsgesellschaften aufgezeigt worden. Der Hinweis des Staatssekretärs Dr. Krohn am Schluß seines Auf⸗ satzes ist nun wohl so zu verstehen, daß diese Zufammenarheit auch anderen Personenkreisen, die noch nicht der staatlichen Zwangsversicherung unterliegen, andererseits aber erfahrungs⸗ gemäß hinsichtlich ihrer Altersbersorgung gleichfalls nicht ver⸗ sichert sind, zugute kommen soll. Au Grund der Erfahrungen mit der ,, des Handwerks werden wir also mit einem Ausbau diefer Versicherungsform zu rechnen haben, dessen großes sittliches Ziel es ist, in Deutschland in absehbarer Zeit keinen Volksgenoffen mehr zu wissen, dessen Lebensabend nicht in irgendeiner Form gesichert ist, gesichert nicht durch Mildtätig⸗ keit Und Spenden Dritter, sondern gesichert durch der eigenen Hände Arbeit und durch einen Rechtsanspruch, den sich jeder einzelne durch rechtzeitige Sparsamkeit selbst erwirbt.

Wagengestellung für Kohle, Kols und Briketts im Ruhrredier: Am 15. Februar 1939: Gestellt 28 266 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des D. N. B. am 14. Februar auf 58,25 RM (am 13. Februar auf 58 25 RM)

Berliner Börse am 14. Febrn Aktien uneinheitlich, Renten ruhi * . . ig. Im großen und ganzen boten die Aktienmärkte he ĩ Bild wie an den Vortagen. Nach den letzthin ei ue da Nach den Brauereibeti ebsazgenbüchern ier.) ũ an g ch . eingetretenen 4 sind im 3. r e e unn ge i H n ier fteuetaegenbüchern

ermäßigungen war allerdings etwas lebhafteres Kaufinteren Bankenkundschaft festzustellen. Dieses vermochte sich nie, 9 erfinanzbetirke verwendet worden leich .

Braustoffverbrauch, Vierversteuerung usto. im deutschen Zollgebiet in den Monaten Oktober bis Dezember 1938

Vorlãufige Ergebnisse. )

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Von der Gesamtbiermenge (Spalte 14) wurden

steuerfrei abgelassen und versteuert worden

Einfachbier S j n virtschaftsgebiete . ie s e 3 i 8 Vellbier Starkbier : steuerfrei tau z offe ) bier ö 2 ins⸗ davon ins. . ing nern, f abgelaffen steuerfrei tergärig gesamt untergärig gesamt untergärig gefamt untergãrig ganzen H * k . versteuert Vaustrun

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aber nicht auszuwirken, da vom Berufshandel bei dem höhten Bedarf sofort Material hineingegeben wurde. . meisten Aktien vollzog sich der Besitzwechsel daher auf gz ; gestrigen Notierungen. Nur vereinzelt waren soöwohl ef Mn als auch Rückgänge, letztere in der Mehrzahl, zu ber bach unn den 6 Kursen schien sich aber eine freundlich . li durchzusetzen. enn

Am Montanmarkt hatten nur Klöckner mit 10 6 Angebot von nur 8000 RM) die größte Veränderung ail

Doppel jentner Kilogramm

weichungen nach beiden Seiten. Stärker befestigt warer ; ö. ; . z dem Eröffnungsstande allerdings Siemens ( 1 n e d en giesng K 19 8 2 , 2534 1573) und Reichsbank ( Se *). Andererseits gingen! i 69 rdöl um * * zurück. 2 Gegen Ende des Verkehrs wurde das an sich schon ruhiy h

is sßä 553 834 3 63 376836 38 3 a5 91 G , , , , . 33

2638 130 2439 535 12740 12 10 2681909 26 873

Rheinstahl und Verein. Stahlwerke zogen nach Unveüznd . ö 94 240 Anfangsnotiz sogleich üm é bzw. * Me an. Am Lien n m,; ;... 273 59 . 183 43 3565 aktiennmarkt ermäßigten sich Rheinebraum und Isse . , ; 209 579 3 26 1542115 16 6. * 2 1 533 151719 bei je einem Mindestschluß um 1 bzw. 31. 3. . . 111 7065 2 193 1135 251 1135727 . = 23 137 1555 7333 41 2416 15821043 Andererseits waren bei den chemischen Papieren Goh ; ,,, 54 108 783 1 ö 648 769 645919 240 17472 11770 21420 1153227 um 19/u und Farben bei etwas lebhafterem Umsatz um 4 r 241 274 808 2774204 57331 240 649 9836 114990 637636 ,,,, Verne m [1639 Toe Ts ö . . 45 2536 217 . e, . . . 23 2 . gen Mag uen 4092 396 4042962 54 750 564 332 4196 246 S5 228 41092842 erten Demag mi 2 unt einmetall Borsig mij inn . 92 972 18104 andererseitz bei den Textilpapieren Dierig mit —= 1 . . 3 9 66 12 * ö. 9s 3365 30 os; . 2. ö sonstigen Papieren Junghans mit 1 3. 1 ; 42318 ö 1695 518 ; 278 4384 507 030 Im weiteren Verlauf ergaben fich zumeist nur klei 4 64272 * ö. . . . 241272 13 33 395 94 n,. e. 167 6e . 11 . 8 614 2 ö 3012 250 785 3272 247 513

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sanhtichastzgebiet West. .. 6 838 49 2 .

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halten. Dies galt u. a. auch für Verein. Stahl n , 582 913 9 897 A032 i. 34 956 247963 13945 i391 268 745 2327

Farben waren mit 152 /8 befestigt, Waldhof leih i mmm... 30191 30 573 140 1455 . 363 751 357 683 7140 7140 397 923 3 h75 246 909

gegen abgeschwãcht. ö. of mit en guns, 365333 169613 1611 15820 unn , , n ge, hn, , en, ih. . uuwittschaftegebiet Nord... 162516 366 No 11750 30719 125122 3175 29 212321 1942 183 575

Am Einheitsmarkt erfuhren Banken und Hypotheken ah nur geringe Veränderungen. Mit ęginer größeren Abwät 23 970 263 0967 34 920 34 TI To s 9912

sind lediglich Hamburger hp. earn nd, ein, enn n mm,, 82 8g zyt n 2 001I 42202 e sos 399 og, 6446

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1 366) zu nennen. Kolonialpapiere bröckelten eher aß.

den Industwůͤeattien büßten Braunschweig we ll che Gd, ,. 8 437 590 3145 : 6 jg9 1969 133 12032 1010628

, e, . ö,. 90 783 1 , , , , 145 359.

Montan 2isa & ein. Anderer eits stiegen Deutsche Steinen n lein. 19 737 i , 2 ö 939 . 128 1399 118 325 3308 5 6, . 38 3235 155 145

3. Meyer⸗Kauffmann um R2i/ a, Rückforth Nachf. um n 337 0 281 507 258 022 153539 15 35h 300 3 3 '. , 7 30 295 970

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suntttschaftegebiet Ost ... 322 0657 ; gdS3 90s 3 965 835 583 7 1100 5065

L37304 1623 28 107 219 106 3 Ts 26 692 D662 1878752

Victoria⸗Werke um 2 3. Im variablen Rentenverkehr gab die Reichsaltbesitz

nach der gestrigen Befestigung zunächst / Pfg. auf gh n

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auch hene wieder unverändert or, 15 4 h ; 19 343 41028 5946 547 . s st, t as, g 33 190 3 269 Co 322 14 256 660

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Provinz, Länder- und Reichsanleihen bewegten sich, in s = 6 168 1 465671 , 6 1 3. . * 13 . 66 038 26 726

notiert, auf Vortagsstand. Eine Ausnahme machten 2ber M unirschastẽgebiet Mitte.. 231722 692 001 15 969 27602 1587

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l ; ö einem r 2 Materialmangel stieß, zum Teil gestrichen, Liq⸗Pfandbriefe pa feen im 3. Rechnungsviertel 10 134 2721 215 S5 774 165 832 12361 45 730 32 997 10798 880 10324 747 260 234 258 50 1 270 676 167 413 82 z66 11020497

vereinzelt leicht gebessert. Kommunalobligationen zeigten an R 1617194 9 w 387 20933 195 66 2755 132965 10868 3585 2 26646 9374 885 8 994 562 197 49 196 4141 * l sol 163 494 31 851 3496 396

Veränderungen. J ie. R obi ? Hare, ver Induftrkeebligatienen war be lng . . ö ö. e, . 6 348 188 38 528 10 17750 366 2395 16055 524 162 860 185 S8 965 4171 36 267 752 34 550 793 255 571 292 307. 37 773 785 512 h66 270 962 36 996 257

schäft' keine bestimmte Tendenz zu ermitteln. Die Kuren] ü lz '.. Ttednungè. 5 ce ns! 3 g6ril 7263 1 zus ses! 960 11! 164 234 lu 's! ss S7 z2 961 sgg zi Ssz add] 2385 2 231 Mal 34 289 958! S0 362 zoo gg 33 484 89

lung blieb von Zufallsaufträgen abhängig. Farbenbonds hi 6 3 ein. Der Privatdiskontsatz lautete unverändert R/ 83. Am Geldmarkt waren für Blanko⸗Tagesgeld unveränn Sätze von 21 . * 6 anzulegen. ö ö Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung blieb der M mit 2,493 und der frz. Frane mit 6. 60 unverändert. Der Schh̃ Franken befestigte fich auf 56,53 (66,50) und das Pfund auf lil 1,68). Der Gulden ging hingegen auf 13337 (33 85) mn

Anmerkungen: h. In den Ländein Bayern, Württ ; venfurt und Würzburg. 38 ; Württemberg und Baden ist die Verwendung von Zuck ; Ell Käubiüg. = d üimfeßt die Harhücheniebeutte ga eltätern nl ubs , Gene l e Gris, eln ln .

. gehörenden

Berlin, den 11. Februar 1939. Statistisch istisches Reichsamt.

Hauptversammlungskalender für die Woche vom 20. bis 25. Februar 1939.

Montag, den 20. Februar. München: Terrain A.-G. Herzogpark München, Gern⸗Minht 11 Uhr. . Dienstag, den 21. Februar. Bremen: Bremer Kreditbank A-G., Bremen, 16 Uhr. Hannover⸗Linden: Hannoversche Baumwoll⸗ Spinnerei Weberei, Hannover⸗Linden, 12 Uhr. . , Hochfeefischerei Nordstern A.-G., Wesermin 16 ö.

Mittwoch, den 22. Februar.

29.223. Paris 77, 0, Stockholm 705, 725, Polnische Not

Belgrad 66,20 nom., Danzig 551, 75 nom., 6 . er sls. dn Bu dape st, 13. Februar. (D. N. B) Alles imn eng.]

Amsterdam 184 10, Berlin 136 20, Bukarest 3,424. Tondon 1607.

Wirtschaft des Auslandes.

ge 3 ichs⸗ Polnisch⸗sow ĩ 7, . . Me ĩ ; ö setruffische ; k 17, . e, York 342,95, Paris 9, C83, Prag 11,86,

dasel. I3. Februar. Auf der Mo i i . sörugr. natssitzung des Verwaltungs⸗ Warschau, 12. Februar. Polnischen Pressemeld f London, 14. Februar. N der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich am . werden die zur Zeit in Moskau ,, Paris 176,94 n ten. 8. 14, Cr end 9 ir genen i ö. eber Sir Otto R7emeher inen, Hon J . 9 den d,. Tagen mit . k 20,674, Spanien 160. 5 nom. Lissabon

mis, daß nach d. , . e. ; rag abgeschlossen werden. Das Regierungs⸗ . openhagen 22. 40, Istanbul 583,00 B., Wars ; . ö ö Rücktritt von Reichsbankpräsident 6 „Dohry Wierzor“ weiß zu melden, daß der K Buenos Arres Import i7, 59 BS. Rio de Janeiro r gau . . atuten gemäß Reichswirtschaftsminister und wischen Polen und der Sowjetunion auf dem Clearingwege statt= Paris,. 18. Februar. D. N. B.) [ Schlußturse, amtlich Berlin: Deutsche Landesbankenzentrale A.-G., Berlin, II Ich hbankpräsident Dr. Funk „ex officio“ Mitglied d inden und jährlich rd. 109 Mill. Zl. betragen wird Das be. London 176 96, New York 37769. Berlin —=—— '” gItali z n geworden ist. Reichsb J. glied des deutet, daß die bisherigen Umsätze zwischer beiden Täͤ Belgien 635 n., Schwei 5.75. k— , h korden itt, Reichsbankpräsident Dr. Funk brachte bereits um das Fünffache vergrö 3 1 den beiden Ländern en Sons Schweiz sös, 5, Kopenhagen Hollanz onnerstag, den 23. . nen nit der SJ 3 gift er ergrößert werden. Die Sowjetunion wird 2025, 5. Oslo 887,5, Stockholm —— Prag Helfingfors . ,,, ee , hl der nd geh . KJ .

j . nternationalen lungs⸗ 26 n, Baumwolle und Baumwollabfälle I in⸗ Par is, 13. Februar. (D. N. B. , snoti

Berlin: Allgemeine . ö dan 10 sst 4 6. en. Weise fortgesetzt und, wenn . 3 ie „e, , ni, de, , n, n,, ö . 366 . . 86 ö. ,

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. K ö. eich ö den schen Pernal tt igeratsmitgzliedern nützigteit der englischen Politit im Unter haus Zürich, 14. Februar. (D. NR. 85 1140 Uhr.! Paris z a. O.: Grus . 6G. . aldirektor Reusch dankte Präsident Niemeyer betont. 11,684, London 20, 67f, New Jork 441156. Brüssel 74.35, Malland

ie während einer Rei 8 2320. Madrid in 177 S 5 seihe von Jahren geleistete wertvolle Mit⸗ London, 13. Februar. In Beantwortung einer Anfrage über 163 85, . . ,,

kit und für das 8 5 ö ĩ . ; 8 Interesse, das si Englands Wirtschaftsbezi ä üdostẽ 3 Der Stand der Aristerung im Gau K ten der Big. stets , , . . . Rewe nh ge ne üs Föbrnar,. (D. . B, London 27, Fien, 13. Feb In einem Artikel in a ie Ernennung des 966 sei Die. Politit der britischen Regierung, den Handel zwischen d ad gebe, döerlig fe s, harte e n, Wntmer Ben ogg. , * e, rn, ** Wirtschaft im Can te bis zur naten , für Generaldirektor Reusch ö i onauländern beizubehalten und ar, , n , . . ber e . 115,60, 9. . r im n , ch den ing in der 8 Sitzung erfolgt sein. Die deut es möglich sei, auch auszubauen, um auf diese Weise an d 22 8 8956. Prag 1635. Warschau 90, 80, bespricht Staatskommissar Rafelsbierger dug ear g in der Sitzung ß . eutsche Ver⸗ Perbesser w . Rene ene an der Stockholm, 13. Februar. (D. N. . ; . ,,. Er . . * ö keroee , j zung übte Bankier von Schröder aus. sserung der Wirtschaftslage in diesen Ländern beszuiragen. , Paris ri de eine 33. Dame e ee e, , , . von fegen bin hol nic D e e e e e e . Ir rd ne ,,, J , X. S8 ö ) ö . 1. . 91 . . 22, ; . . W ö chau 7 ( . von ö e ge sahtz gol bun ,, Dem Bericht des Präsi= Der . ; . 13. Februar. (D. N. B.) London 19.35, Berlin Stadt zue n. ö. 6. g. if lng Weit injmn , häftsentwicklung im verflossenen erichte von auswärtigen Devisen⸗ und r 65? Paris 11,15, New Jork 426,50, Amsterdam 225,75, Zürich 3 96. ehe e ne e, Antell der ö. ö. Heschafte der Darn *,, stabil geblieben ist. Wertpapiermãrkten. e her i . m 2 . jd sh, ; irtf ; Ende der nat. Di old waren etw ĩ ĩ ) o, Prag 1485. Warschau 81, 50. 9 . dis beer den . ih . eur 1 lommerziellen Keen 8 1 enn * a e n . e , , ola nn n, , n, . ; s igt sich di 4. B. der Tschecho⸗S ! . 5 orts, gl. nd 24,80, eichsr ; ö in jüdischem Besitz waren. Noch deutlicher eig, pn j einige wei z Hhecho Slowakei gewährt worden sind, konnten Danzig, 13. Februar. (D. N. B.) Geld Brief an, 212, 54 Bedeutung dieses furchtbaren Zustandes in ein, ni, et tere Länder aus dehnt , ,. e. London.... . 1 Pfund Sterling. . . 24.82 24,92 Lond j stesinng. der Vermögenswerte Bon ins gesghh 6 m iz. März fat. * 9e hn werden. Die nächste Sitzung 1 . (ycrlehres teh. : 27 1d fänds, orf. Gen ck , . . . . . betrieblichem Vermögen befanden sich zur e il. t . 100 Zloty (verlehrsfreizy . 99, 89 100 20 9, *, Si j . ieferung Barren ) gen ff ihr 0j k k R' md,n, Silber anf Kiekerumg schn Rien Gn fass.

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nahme durch ,, lll. also 1090 k . 6 ö. n, , . . . z her Sant von Polen. . . k ö ta g Frankfurt a k 8 (D. N. B.) R

r i erjudunk ; . 15. Februar. Di . —— dd i i Ascha ĩ ug. r m, ge. 1 3. . . er gf ne, , der ine, sacten die mm nien Die o. S. der Attionäre der Bank Stockholm... 16 Kronen . J è 3. Wirtschaft nur mehr eine Frage von wenigen Monate hej mmmig den ih tag in Warschau stattfand, bestätigte Kopenhagen. 1909 Lronens?⸗ . ,,,, ist ee, Einzelhandel und das zeldwesen, mn ii er spor gelegten Rechenschaftsbericht für 1938 ein. Sslo 2. 100 Kronen? . Wh sd. Deutsche Linoleum. 18650. Eßlinger Maschinen 159 25, das Verkehrswe en n vollständig von Juden bere nn ung. Di Echlußbilanʒ und der Gewinn⸗ d Nem York (Kabeh. 1 USgl-Dollat⸗? r 33 9 Ehe nil, th, Vor Faigimann, chi, Fehr Junghani handel und er ern sind zu mehr als ae e n eme 6 dersammlung beschloß die K Mailand 1b Lire vertehrsfreiy. 3 . , , . in,, . 5 und werden bis auf geringe Reste in späteste . unverändert 8 25. g einer Brag, 138 Feb 2 m nn, n, n damn =, genen, wenns

für 100 Eg.

ahe ebenfalls von den Inden befreit sein. . . ; . 4 ö. ö . 18. Februar. (D. N. B.) Schlußkurse. ] Dresdner ank 1111/3, Vereinsbank 128,00. Hamburger Hochbahn 87 66,