1939 / 76 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 30 Mar 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Zwelte Beilage zum Reichs, und Staatsanzeiger Nr 78 vom 30 März 1939.

S. 4

er. , .

, , . .

in Aussicht gestellt worden. Nach der vom Reichsminister der Finanzen getroffenen Entscheidung kommt ein Härteausgleich nur in Betracht für Besitzer von auf fremde Währung lautenden österreichischen Schuldverschreibungen und der auf Schillinge mit Goldklausel lautenden Schuldverschreibungen der österreichischen Teilausgabe der Internationalen Bundesanleihe 1930. Zusatz⸗ entschädigungen werden nur reichsdeutschen, natürlichen Personen nichtjüdischer Abstammung gewährt, die a) am 14 April 1938 ihren Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt im Lande Oesterreich hatten,

b) ihren Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt zur Zeit der Antragstellung im Deutschen Reich haben,

e) die zum Umtausch eingereichten Wertpapiere bereits am 14. April 1938 besessen haben und

c) die eingetauschten Reichsanleihestücke im Zeitpunkte der Antragstellung noch besitzen.

Ein Härteausgleich wird gewährt, wenn der Gesamtbesitz der betreffenden Person an härteausgleichsfähigen Wertpapieren den Betrag von 50 000 Schilling oder deren Gegenwert nicht über⸗ steigt. Der Betrag ist in der Weise zu errechnen, daß der Um⸗ tauschwert des betreffenden Wertpapieres gemäß dem Entschädi⸗ gungsangebot der Reichsregierung vom 24 Oktober 1938 zu⸗ grunde gelegt wird. Die auf diese Weise in Reichsmark ermittelte Summe ist nach dem Verhältnis 2: 3 auf Schillinge zurückzu⸗ rechnen. Bei einem Betrage von über 50 000 Schilling kann nach

Handelsteil.

Wirtschaft, Finanzen und Recht im neuen Deutschland.

Empfang des Wirtschaftsrats der Deutschen Akademie.

Am Mittwoch fand im Haus der Flieger ein Empfang des Wirtschaftsrats der Deutschen Akademie statt, bei dem der neu⸗ gewählte Präsident der Deutschen Akademie, Ministerpräsident Ludwig Siebert einen Vortrag über das Thema „Wirt⸗ schaft, Finanzen und Recht im neuen Deutschland“ hielt.

Im Namen der Deutschen Akademie begrüßte der stellver⸗ tretende Vorsitzende Staatsrat Dr. von Stauß die Gaͤste, unter denen man neben den namhaftesten Wirtschaftsführern des Reiches als Vertreter der Reichsregierung Reichsminister Dr. Do rp⸗ mülhler sowie zahlreiche Vertreter des diplomatischen Korps der bei der Reichsregierung vertretenen Mächte sah. Ferner waren zugegen führende Männer von Partei, Wehrmacht und Staat, Männer der Wissenschaft, des künftlerischen und geistigen Lebens. Stagtsrat Dr. von Stauß gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, daß die Deutsche Akademie unter der Führung ihres nenen Präsidenten mehr noch als bisher ihrem Ziele näherkommen werde, dem Ziele, das der Führer mit den Worten umrissen habe, daß die Deutsche Akademie als nichtamtliche Institution die Aufgabe habe, die kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und allen Völkern auf dem Erdball zu fördern und zu vertiefen.

Zu Beginn seiner Ausführungen über Wirtschaft, Finanzen und Recht im neuen Deutschland widmete Ministerpräsident Sie⸗ bert kurze Ausführungen dem Juristen und seiner bedeutsamen Aufgabe im Volke, die nach nationalsozialistischer Auffassung ein

Dienst nicht am abstrakten Recht, sondern an der Gemeinschaft eJ.

Die nationalsozialistische Volkswirtschaft, fo führte der Präsident der Akademie dann weiter aus, ist nicht ein gedanklich konstruiertes Gebilde, sondern die historisch bedingte und naturnotwendige Wirt⸗ schaft des deutschen Volkes in der Gegenwart. Nach einer Dar— stellung der verschiedenen Wirtschaftssysteme der Vergangenheit zeigte Ministerpräsident Siebert, wie die in die Tat umgesetzte nationalsozialistische Auffassung von der Wirtschaft das Funda⸗ ment für den Aufbau wurde. Er ging davon aus, daß der Na⸗ tionalsozialismus ein wirtschaftliches und soziales Trümmerfeld bei der Machtübernahme vorfand und zeigte, wie der Gemein⸗

—— ——

Magnesiumtagung Dresden 1939.

Wertvoller Erfahrungsaustausch im Dienft der Technik.

Am 28 und 298. März veranstaltet der Verein Deutscher In— genieure im NS.⸗Bund Deutscher Technik eine „Magnesiumtagung Dresden 1939*, deren Vorträge, vertieft durch eine Magnesium' Ausstellung, allen interessterten Kreisen einen Ueberblick über die Erfahrungen und Fortschritte auf diesem Gebiet geben sollen.

Wenn heute noch hier und da dem Magnesium mit einem ge⸗ wissen Mißtrauen begegnet wird, so beruht dies in der Haupt⸗ sache darauf, daß man selbstverständlich nicht einfach Aluminium⸗ oder gar Eisenteile durch Magnesium ersetzen kann, womöglich unter schematischer Erhöhung der Wandstärken im Verhältnis der Festigkeit. Vielmehr ist man gezwungen, vollkommen von vorn anzufangen und von den Werkstoffeigenschaften ausgehend neue Konstruktionsgrundlagen zu suchen. So legte Obering. de Ridder, Bielefeld, anschaulich die Grundsätze dar, die bei der Verwendung von Magnesium zu beachten sind, und wies auf die Unterschiede zwischen den verschiedenen Legierungen hin, die der Konstrukteur berücksichtigen muß, wenn er wirtschaftliche und technische Vor⸗ teile erzielen will.

Ein anderes wichtiges Gebiet sind die außerordentlich viel seitigen Bearbeitungsmöglichkeiten der Magnesiumlegierungen, über die Obering. Rauscher, Berlin, berichtete. Komplizierte, nicht zu große Teile in großen Serien können im Spritzguß so billig und mit solcher Genauigkeit, ohne eine Nachbearbeitung zu erfordern, hergestellt werden, daß hier kein andetes Metall kon— kurrieren kann und das Magnesium sich in allen Betrieben mit Massenfabrikation immer stärker durchsetzt. Auch die Strangpresse ermöglicht in nur einem Arbeitsgang Profile, die etwa in Eisen nur durch Zusammenfügen verschiedener Teile, also erheblich teurer, herzustellen wären. Bei der spanabhebenden Verformung ist der geringe Zerspanungsdruck hervorzuheben, der im Vergleich zu Stahl nur etwa ein Sechstel beträgt und höchste Schnitt⸗ geschwindigkeiten gestattet bei geringer Werkzeugabnutzung und ge⸗ ringem Lagerdruck. Die Folge dieser Ersparnisse bei der Bearbei⸗ tung ist, daß Werkstücke mit hohem Lohnanteil im Verhältnis zum Materialpreis sich in Magnesium erheblich billiger herstellen lassen als in anderen Werkstoffen. Wenn man dann noch bedenkt, daß auch Schweißen und Nieten möglich möglich sind, daß sich durch Beizen und Lackieren die Oberfläche ganz nach Wunsch gestalten läßt, dann ist wohl klar, daß das Magnesium auch über sein ge⸗ ringes Gewicht und sein reiches Vorkommen in Deutschland hin— aus noch Eigenschaften hat, die ihm eine gleichberechtigte Stellung neben den anderen Metallen verschaffen.

Prüfung des Einzelfalles eine gestaffelt geringere Zusatzentschädi⸗ gung gewährt werden.

Personen, die nach den vorstehenden Richtlinien eine Zusatz⸗ entschädigung beantragen können, haben den Antrag in der Zeit ab 1. April 1939 bis zum 15. Mai 1939 zu stellen. Der Antrag ist an das gleiche Kreditinstitut zu richten, bei dem die betreffen⸗ den österreichischen Schuldverschreibungen zum Umtausch in Veichsanleihe eingereicht worden sind, und auf einem besonderen Formblatt, das bei den Kreditinstituten erhältlich ist. Das Kreditinstitut wird den Antrag nach Ueberprüfung der darin ge⸗ machten Angaben an die Fachprüfungsstelle 1 des österreichischen Finanzministeriums leiten

Die in diesem Formblatt gestellten Fragen müssen wahr⸗ heitsgemäß beantwortet, die geforderten Beweisurkunden müssen dem Kreditinstitut, bei dem der Antrag gestellt wird, vorgewiesen werden. Wissentlich oder fahrlässig unrichtige Beantwortung zieht nicht nur den Verlust des Härteausgleichs, sondern auch strafrechtliche Verfolgung nach 6 Im übrigen ist bei den Kre⸗ ditinstituten alles Nähere zu erfahren.

Der Reichsminister der Finanzen wird die Höhe des Allge⸗ meinsatzes für die Zusatzentschädigung bekanntgeben. Vor dieser Bekanntgabe werden Zusatzentschädigungen in keinem Fall ausgefolgt. .

Ueber die Anträge entscheidet endgültig die Fachprü⸗ fungsstelle 1 des österreichischen Finanzministeriums.

schaftsgedanke, der rangmäßig vor den Nutzen des einzelnen bei Wahrung der freien Unternehmerinitiative und des fairen Leistungswettbewerbs gesetzt ist, eine starke Triebkraft für den Neuaufbau der Wirtschaft geworden it Wie aus der Wirtschafts⸗ not eine neue Wirtschaftsgesinnung, sei zur gleichen Zeit aus der früher bestehenden Rechtsnot das neue Recht entstanden. Minister⸗ präsident Siehert legte dar, wie heute schon, nach sechs Jahren nationalsozialistischer Rechtsprechung, die Form für ein neues deutsches Recht auf weiten Gebieten gefunden sei. Als gemeinsame Quelle der neuen deutschen Wirtschaft und des neuen deutschen Rechts führte der Vortragende einzelne Punkte des Partei⸗ programms der NSDAP. an, in dem der Führer frühzeitig das Wesentliche einer nationalsozialistischen Rechtsfindung und Rechts— gestaltung festgelegt hat.

Im Anschluß daran befaßte sich der Ministerpräsident mit Fragen der Währung. Er erwähnte dabei Zahlen, die für einen Vergleich der Erweiterung der nationalen Produktion und Be⸗ völkerung mit dem Zahlungsmittelumlauf außerordentlich auf⸗ schlußreich waren. Er bezifferte den Zahlungsmittelumlauf für 1933 mit 5,5 Milliarden, 1938 März 766 Milliarden, 1938 Sep⸗ tember 192 Milliarden, 1938 Oktober 9, 8tB Milliarden R.-M. Zahlen über den Wert der Produktion im Altreich beweisen für die gleiche Zeit den unvergleichlichen Leistungsaufschwung der nationalen Arbeit, der die landwirtschaftliche Produktion feit 1933 von 8,7 auf 12.56 Mrd. und die industrielle Produktion von 40 Mrd. auf rund 85-90 Mrd. erhöht hat.

In seinen weiteren Ausführungen befaßte sich Ministerpräsi⸗ dent Siebert auch mit der Kreditgebarung des Reiches. Er er⸗ wähnte dabei, daß über die Höhe der kurzfristigen Kredite zum Teil phantastische Zahlen kolportiert worden seien. „Berücksichtigt man“, so führte er aus, daß, in den fünf Jahren von 1933 bis 1138 die Steuereinnahmen des Reiches allein um mehr als 26 Mrd. EM gestiegen sind, daß im Wege der Konsolidierung etwa 13 Mrd. gewonnen wurden und daß im gleichen Zeitraum die Einsparungen an Arbeitslosenversicherungsauszahlungen eben⸗ falls etwa 8 Mrd. RM betragen, so ergibt sich hieraus ohne wei⸗ teres, daß die kurzfristige Kreditbeanspruchung für ein Volk von der Größe und Produktionskraft Deutschlands keineswegs über⸗ mäßig gestiegen ist.“

Der bis auf den letzten Platz gefüllte Festsaal des Hauses der Flieger zollte dem Präsidenten der Deutschen Akademie für seine Ausführungen wiederholt lebhaftesten Beifall.

Die Schadensersatz pflicht eines Aufsichts⸗ ratsmitgliedes.

Ein Reichsgerichtsurteil.

Ein Mitglied des Aufsichtsrates haftet nur für den Schaden, den es durch schuldhafte Verletzung seiner Pflichten verursacht hat. Die Auffassung, es seien jedoch alle Mitglieder für die Ausführung der dem Aufsichtsrat als Organ übertragenen Obliegenheiten ver⸗ antwortlich, auch wenn sie im einzelnen Falle ber der schaden⸗ stiftenden Handlung nicht mitgewirkt haben, ist wie das Reichsgericht betont rechtsirrig, wenn damit gemeint sein sollte, die Schadensersatzpflicht eines Aufsichtsratsmitgliedes könne auch Platz greifen, wenn es an einer sachlichen und persönlichen Zurechenbarkeit des Schadens fehle.

Ein Aufsichtsratsmitglied kann sich der Verantwortung für die Erfüllung seiner Obliegenheiten nicht allein dadurch ent⸗ ziehen, daß es sich ihrer Wahrnehmung enthält. Handelt es sich um Pflichten, denen es sich kraft seiner Zugehörigkeit zum Auf⸗ sichtsrat zu unterziehen hat, so trägt es selbständig die Verant⸗ wortung für ihre Erfüllung. Es kann sich gegenüber einer In⸗ anspruchnahme auf Schadensersatz nicht darauf berufen, daß es an der Entstehung des durch eine Pflichtversäumnis des Aufsichts⸗ rates herbeigeführten Schaden keinen Teil habe, weil es von einer Ausübung seiner Obliegenheiten abgesehen habe. So ver⸗ standen haftet jedes Mitglied des Aufsichtsrates für eine Unter⸗ lassung der übrigen Mitglieder bei der Ueberwachung der Ge⸗ schäftsführung des Vorstandes.

Nur in diesem Sinne könnte es auch Billigung finden, so er⸗ klärt das als Revisionsinstanz angerufene Reichsgericht, wenn das Berufungsgericht ausspricht, das beklagte Aufsichtsratsmit⸗ glied bleibe für Pflichtwidrigkeiten aus der Zeit seiner Erkran⸗ kung verhaftet, die dem Aufsichtsrat als Organ zur Last fallen. Insoweit könnte der Beklagte nur zur Rechenschaft gezogen wer— den, wenn er es nach Wiedererlangung seiner Arbeitsfähigkeit schuldhaft unterlassen hätte, gegen ihm bekanntgewordene Ver⸗ fehlungen des Aufsichtsrates einzuschreiten und dadurch einen der Genossenschaft drohenden Schaden nach Möglichkeit abzuwenden. Er könnte aber nicht schlechthin für Pflichtverstöße verantwortlich gemacht werden, deren sich die übrigen Mitglieder des Aufsichts⸗ rates während seiner Behinderung schuldig gemacht haben. (RG. II 135/38 vom 13. Februar 1939.)

1

Wagengestellung für Kohle, Kots und Britetts im Ruhrrevier: Am 39. März 1939: Gestellt 25 353 Wagen.

Die Elektrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 30. März auf 59, 25 EM (am 29. März auf 59, 26s RM) für

Berliner Börse am 30. März.

Aktien überwiegend fester, Renten ruhig.

Das bereits gestern mit Anschaffungen am Aktienmarkt ver, tretene Publikum nahm heute weitere Anlagekäufe vor, die si auf fast alle Marktgebiete erstreckten. Da Angebot nur in he— scheidenem Umfange vorhanden war, ergaben sich, von Ausnahmen abgesehen, überall Kursbesserungen um Prozentbruchteile und zum Teil auch darüber hinaus. Die Belebung des Geschäfts schein: darauf zurückzuführen zu sein, daß die Vorbereitungen für den Lr lab f praktisch als beendet angesehen werden können und zudem auch heute wieder über Mittel verfügt wird, die am 1. April aus Zinserträgnissen anfallen.

Von Montanwerten übernahmen Stolberger Zink mit 2 und Harpener mit 4 11 υ die Führung. Als einziges Papier lagen Verein. Stahlwerke etwas schwächer, konnten den Verlust von 6 Y“ aber sogleich wieder wettmachen.

Bei den Braunkohlenaktien stiegen u. a. Rheinebraun und Ilse Genußscheine um 14 bzw. 1, von Kaliwerten Wintershall um 1, von Elektro⸗ und heren ng, wiel Siemens um 2 und Schlesische Gas um 115 25; am letztgenannten Marktgebiet hatten Dtsch, Atlanten mit 11 * eine größere Einbuße aufzuweisen. Gedrückt lagen zunächst chemische Papiere, so Farben um 16 und Goldschmidt um 15 75. Auch Maschinenbauwerte kamen, ab= gesehen von Berliner Maschinen (4 *) eher niedriger zur Notiz wobei Schubert K Salzer eine Einbuße von 1 X erlitten. Im übrigen sind nur noch ö Union mit 4 336 und Felten mit 41 als über Prozentbruchteile hinaus verändert ju erwähnen. e

Im Börsenverlauf erfolgten verschiedentlich Gewinnsiche⸗ rungen, so daß teilweise Kursrückschläge eintraten.

Andererseits waren auch weitere s esserungen zu beobachten. v. Heyden und Rheinmetall-Borsig stiegen um je 1 35, ferner gewannen Ilse n, und Pd je 1l2 0/0. Demgegen— über stellten . Hoesch, Dtsch. Waffen und Mannesmann je i, und Siemens 1 ½ niedriger. Farben gaben auf 1463s nach.

Am Börsenschluß war der Grundkon ausgesprochen fest, da man wissen wollte, daß sich maßgebende Stellen für ein Lus= laufen des Anleihestockgesetzes ausgesprochen haben. Elektr. Liefe= rungen gewannen /e, Dessauer Gas / Schering ? / /o, ferner wurden Dierig, Wintershall und Westdtsch. Kaufhof um je 16, heraufgesetzt. Schubert C Salzer kamen 11/00, Accumulatoren 2o½ höher an. Eonti Gummi zogen gegen die Eröffnungsnotz; um 5i/ o/ an. Farben ile zu 1483. .

Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien verloren Deutsch-Asiatische 25 Re, während Dtsch. Ueberseebk. /a M g wannen.

Bei den Hypothekenbanken stiegen Westdtsch. Boden⸗Credit um A 2, andererseits lagen Meininger Hyp. 1 95 niedriger. Am Markt der Kolonialmerte wurden Schantung um 1. 3 herauf, Otavi Minen um * E, herabgesetzt. Bei den Industriepapieren notierten Meyer⸗Kauffmann, Hemmoor Portland Cement und Halberstadt-Blankenburg-Eisenbahn um je 2 , ferner Schle sische Portland um 3 35. Dresdner Gardinen büßten hingegen 235, Siegersdorfer Werke 3 und Stettiner Oel 3 3 ein.

Der Kassarentenmarkt lag im allgemeinen still und wenig verändert. J

Dies gilt für Pfandbriefe und Kommunalobligationen sowie Reichs- und Länderanleihen. Liquidationspfandbriefe. waren hingegen schwach veranlagt. So verloren Braunschweig⸗Ham Hyp. Bk. Liqui. 6 75. Von Stadtanleihen wurden 29er Aachen um 1 2 heraufgesetzt. Am Markt der Länderaltbesitzanleihen gewannen Hamburger /, und Thüringer v. 25. Zu erwähnen sind noch 40er Postschätze mit einer Steigerung um 0, i0 25. Industrit⸗ obligationen lagen verschiedentlich freundlicher. Farbenbonds und er AEG stiegen um je 33 36. ferner erhöhten sich Engelharh— Bräu um 5/6 33. . I

Am Geldmarkt stiegen die Blanko⸗Tagesgeldsätze um 1j auf 2378 —–— 31/8 95.

fem mer ee /

Die deutsche Erdölgewinnung in den Monaten Sanuar und Februar 1939.

Die deutsche Erdölgewinnung betrug in den Monaten Jann und Februar 1939 nach den vorläufigen Ergebnissen der amtlichen Statistik: Januar Februnt

1939 t

nnn, 54 5 Hiervon: . Hänigsen⸗Obershagen⸗Nienhagen 25 979 Wietze⸗Steinförde ; 3565. 2 3 , übrige Erdölreviere. ... 5 . Der Monatsdurchschnitt der deutschen Erdölgewinnung im Jahre 1938 hatte 50 Fes t betragen. Die Zahl der Arbeiter und Angestellten in den produktiden Bezirken und bei Aufschlußarbeiten außerhalb der produktiven Be zirke betrug am Ende des Monats Januar 1939 6043, am Ende des Monats Februar 1939 6079.

Verrechnungsabkommen retteten den Süͤdosten.

Ein weiterer Vortrag auf der Sächsischen Außenhandelswoche.

Eine der wichtigsten Fragen für den Exportkaufmann, die Devisenfrage, stand am Dienstag auf der 6. Sächsischen Außen handelswoche in Bad Elster zur Erörterung. Oberregierungsta Dr. ter- Nedden vom Reichswirtschaftsministerium sprach enn. gehend über die Devisenbewirtschaftung und den Südostraum Aus dem Ueberblick, den der Redner über die Entwicklung Rut, konnte man entnehmen, welch ausschlaggebende Bedeutung d deutsche Handels- und Finanzpolitik auf diesem Gebiet gehabt d, Nach einer Schilderung der Weltwirtschaftskrise kam er auf den Neuen Plan Deutschlands von 1934 zu sprechen, wonach Deut lands Zahlungsverpflichtungen dem Vevisenanfall angepaßt . den und eine Vorrepartierung eingeführt werden mußte. Bad seien dann die ersten Verrechnungsabkommen mit den Sidon ländern erfolgt, wodurch der Südosten wieder Zutrauen ö. Zahlungsfähigkeit des deutschen Importes gewonnen habe. Folge sei der handelspolitische Zweck des Reuen Plans imm: deutlicher in Erscheinung getreten, einen Ausgleich der Zahlun e, bilanz zu erzielen. Wenig später seien dann auch die er len Warenabkommen, die heute die Grundlage des Waren yerkeht⸗ bildeten, abgeschlossen worden. Heute hätten 41 Staaten sich den System der Verrechnungsabkommen angeschlossen. Der Rednt versicherte in diesem . daß alle Kraft dafür em gesetzt werde, das Disagio zu verriügern. Dem Verrechnung abkommen würden naturgemä— auch hier und da Mängel n haften, doch dürfe nicht übersehen werben, daß Deutschland 1 mit Hilfe dieser Abkommen seinen Handel steigern könne. den Südosten hildeten diese Abkommen die Rettung vor drohenden wirtschaftlichen Vernichtung, da nur durch sie regelmäßiger Handelsaustausch gewährleiftet werden lonm Deutschland habe sich als einzige wahrhafte Stütze der südeh

100 kg.

europäischen Wirtschaft erwiesen.

Dritte Beilage zeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Donnerstag, den 30. März 1939

——

.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

ö , n. 29. 6 (D. N. B.) Bei Fortsetzung der ie Selbstversor ̃ ö ö zweiten diesjährigen Londoner Kolonialwollversteigerungsserie in sesle Ech ge hett hen, wr. werden. Auch sei eine gelgngten F565 Ballen unter den Hammer, von * 36 im dig.· = Hur Frag: der ,,, Futte rbasis notwen⸗ Rahmen der Auktion zugeschlagen wurden. Die Merinoauswahl Eiter im Rathen trat te ,, . führte Bundespräsident war mäßig, während sich die enn, für Kreuzzuchten als gut Amt dieser renal 31 6 2. Eidgenössische Statistische erwies. Rennenswerte Loszurücknahmen erfolgten nicht. Bei , , jerische National Dinge so meitergingen en , „Wenn die zahlreichem Besuch machte sich wiehz?mn lebhafter Bedarf geltend, 9 2 . sich zur Zen mit anon rtsche r rat un der bendes Volk sein' Rur 30 . (zelt nee g en mi 63 ster⸗ wobei namentlich der heimische Handel unter Bevorzugung von en der wirtschaftlichen Wehrhaflnia cn den er lagen, Kinder. Einstimmig wurde der Bundesrat K , a, , 2

; achung ̃ ö gt, tchweg gut behauptet.

zahlen.

2 5r S Bern, 29. März. Der Schwei

e Milchproduk⸗

Berlin, 29. Ma erlin, 29. März Vreisnotie RM für 100 ke

*

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung.

Ständerat beschloß mit 3 . ehen , , , ,, 1 n t 36 gegen 2 Stimmen in die 6. . landwirtschaftliche Produktion allgemeine Richtlinien festzusetz j age über die Förderung des Adgerhum ? er. . und das Ausmaß der Betriebsumftellung für den einn len 8 teisverhaltnise nr mnzutrgten, trieb zu bestimmen ; s Es wurde vom Kommissions* 2 ö Rommissionsreferas?; z ü ; daß im Vergleich zu der *nmMiens teferenten darauf hingewieser ö anbau um Ml, . Fhem Fahr der Bro igetreskn— Neue Währung der Stowatei. der K issi de e, , 5 gegangen ser er Kommission des Berliner Metallbörsenvorstanbes ; O ha gebracht und Ente e ö gebracht und befitzen, den die Reichsmark in Böhmen und Mähren hat. Lieferung und Bezahlung): Driginalhũttenag luminium. j ; . ru ĩ J 3. mittel. (Bertaufspr? ise des ungen fũr Nahrungs⸗ 9 ö 9 1 z 3 ö ö nm Italien ——, Madrid 83 32 Reinnickel, 98 —– 9 //... k k . en, m Stockholm 45,50, Prag —— ,, Anti men. Regulus. kJ . 3 2 22080, im fen. käferfrei 9 6M F; n. 23 ü ö Feinsil . ö 36 9 . große. kaferfrei S8. M his 66 G0 Sue e e bis 6. 6 in 44 166. 30. März. (D. N. B.) 11,49 Uhr.] Paris 11 78 3. 36 140 39, 60 1 j 57e mn mu . London 20, 83 ; ; . ö Ries n, gelb 53609 E; 34 ĩ Konpenha az 3 I. gl J. gel be Erben II 61 99 bis 83 95 5 . dt 4,0 . schl. denhagen 93,00, Istanbul 369 90.

wobei der Bundesrat angemessene Pre verhalt teilung von Anbauprämien zusicherfe. * Perhaltnisse und die Ver— ion trotz verringerter Exvor , . ö . gert xportmöglichei Prag, 29. März. Wie v J ö Der Getreideanbau müßte nn glichkeiten genommen habe in,, Fg, ,,, Nmarz. te verlautet, soll das neue Geld der 3 3 20 wieder ane den, ,, 1 habe. Slowakei die Bez 36 93. Fte wieder au akei die Bezeichnung „Orel“ tragen und den gleichen Wert ; een, 30. Mär 193. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte ö ö t 2 M3 e ö 2 ö esgl. M 3. ; dandels für 109 Kilo fre 8 mittel groß⸗ k 8 Amtlich Berlin . Wals, oder Drabtbarren 137 Pg . . J . , 8 * is 9 Brÿůÿss e. . , * Reichsmark] Bohnen, weiße, mi 4 adrmbäris 409: Br ssei zee! —— bis —— Speiseer b rag, tsun wen t New Yort 44509. Brissses ? 33 4 Speiseerbsen Pier Ferleerbsen. Vict. Nie fen. gesde zi Nadrid . Berlin 3 35, 3eme i, Mensen peiseerbsen Vict. extra * t . z öh Stockholm 107,1. Oslo 164 76 bis 59, 009. Grüne Erben n glas. gelbe Erbser Ko Vangoon ) 2559 bis 26 59 ö 53. a, Dem

ö . . Des N. B.) London 22,40, ö. 2 d,. erlin 192,19, Paris 12,85, Antwer 80 65 ,, ,, . is 30 90. Zur Rom 2540. Amsterdam 254 55 Ser, ,. 595 42359 bis 43 59 are, ,, e . le M0. Helsingfors 9, 98. = Madrid ʒ om. e 50 , Gerntengrmmchen, e e,, mittel eln. BWarichau bo gs. mglers 2486. rag Madrid o nam. na 36 9o f. Gerftengute eben, Kaälberzähn . 2* ö 75 ( tengriuzẽ Den * * ] 90 2 30. März 29. Närz; Sarerfloden) Hafernährmittels m 7tngen, 3590 bis 38 ö Elm; 2. März. (D. N. B.) London 1940. Berlin 1 Safernahr mitte mitt 9 bi f. S nerdan i, gt dz, Hrüssei Bös, Schwer, Pigg m Al w X . mitt D 2 5 l . 3 nate In ö ö = k . 50, O0, Helsingfors 8 60 2 Barf , 3 . ö ö Delsingfors 860, Rom 22,00, Warschau 18, 75. . k ö . gentinie Mnenos

310. 29. März. ( . im 171 78 ̃ 37 57

e rer 9 D. 2 London 19.90, Berlin 171, 75, Die], I Pay. Pes. 572 0578 572 O65076 6 . 0, Amsterdam 22790, Zürich Belgien (Brnsfei u.

86 H. ee. bis 3. . Delsingtors S, g), ntwerpen 72, 75. Stockholm 162 85 Antwerrven) .... 100 Belga 3 290 9 200 h 0 bis B40. Rohkaffee Bran, en endagen 90, 00, Rom 22,59. Warschau Sl, 25. ) e Brasilien (Rio de ö. k ots Ertra Brime 270 09 bis 329 09 hkaññ weren, 2 Ros kau, 23. M Jane Teile ; row * 310 600 e. . . . ö MADhta 1 waschen Sud . ö. 1 —3— tarz. (D. N. B. 53 Janeiro) , , Milreis 2,145 9,145 mer ner di g , . f r = un ibo Reichs wart zie) 1 Dollat Sg. 1 engl. Sine, Schr, lg n. or, 36966 ameri ane: Ho, Ronge, e, d, . Dãne mark Foxenhg.] 100 Kronen 52565 26. 6. Röstia fee ger. 8. e, Te . Danzig (Danzig) . 1609 Gulden 47,09 29. März. (D. N. B.) Silber Barren prompt England (London). . 1 engl. Punt li S535 ein, prompt 217i. Silber auf Lieferung Barren 8 auf Lieferung fein 217) Gol 146 (Neval / alinn) J. 190 estn. Rr. 68 13 9 . Finnland (eisingt 1g inn. ;. 31 . Frankreich (Paris. . 1090 Fres. 6 Griechenland (Athen) 100 Drachm 3 2 2

29 00 bis 30 09

6

Gs rf w Eé* F Jersten kaffee f

Rörrt e 9r Nbsttaffer ew. s

KWöstkaffee, gering 310 d bi 8 Ger, Hine gig ooh bis gin ene, , e . gr 2. *. e 2. . 1 81 22 2 9800 2 Tee. 181 966 00 bis 1400 909 Ringäpfel, ameritan. extra choice hj * ; hr. wan, n Kin —— i Sultanmen z ü * 2 aa 2 a in n * 2 . e . . n = 4 94 m 26 bis 59 00. Karinthen Frankfurt M malia 2 8 deln * 64 e. . ö 3. a . ĩ ae gem egee = , / wa ee n, am,, dn, , ,, n n, , * e e g g ge, od bes Ti. g. Bratenschmalf in Ter 66 . d Deer de Tnolcum 15100 Ehinger e e em. 1 . shmulß in Mibeim 183 64 bis —— Verkener Re,, ten Felten a. Gui 139 37 , ,,, 8 25, 6 ins 958 wi in Raben ss on ; 88 Berliner Robfchma 2 92 99 er, . * , . 4 . unghan⸗ bis = D, me, e G ömreder 113 50 Laurahütte 13,00, Mainkraftwerke 89, 590

ger. bis M Tr*ar utter 8641 . 2 ert 36. 09 Vojat 1. Haff ZDollstas gat 9 ß NMarfenbutter 00 bis ü i191 affner Zell toff W 5 Marten butter. gepackt 296 99 bis . ; Zellstoff Waldho⸗ Wwmnnen 28699 bis Mule rm s . Sam hn . J 2 . .

̃ ) ; Molterer butte act 39 Fam urg, 29. (D. N. B.) JSchlußkurse. Dre

Wertyayiere. Dolland (Amsterdam und Rotterdam). 199 Gu wen 132,18 13 Iran (Teheran) .. i909 Nia s Iöland (Neytjavił). 10 isl. r. Italien (Rom und Mailand)... .. 100 gire Japan (Tokio u. Sobe) 1 Jen Jugoslawien (Bel. . . 2. . 5,594 5.705 bis NM ł in Tonnen G8 5G0 bis 1 Sant 11100 BVereinsban ig nne 27 ; Ranada (Montreal). anad. Doll. 2450 24 —— in ee, . . , n n, Samburger Hochbahn zettlaud, (Ntiga). . I00 Latz 2450 2 Ine Tee. . nien 36 , d ,, . 7 n Südamerita ditanen (stowno / Kau⸗ 8, 8 bis ; ; Land g ackt 2609 90 ** 8 n m. . P 108 1 = Al emen 5 s Inr . NM J am. ö * 2 dreise versteden sich frei Bahnhof Berlin 12 * 22 Gu 700 babe nn —— . J , n, ,, 36 6. Rollgeld per 100 E z 20 09 Ren Guineg 299 56 tap 217 5 n,. 8 ö 3. . echter Gauda C oM re 0 bis 181 . echter ,,, Polen. Darschau, 8 gr , . se en Ndöst. Sd. Anl. Kattowitz, Posen) 1909 Zloty t 47,190 D berost. Zd3s-Anl. 1935 99 sg 65 Portugal (iffabon). 166 Gscudo 55 1050 Kumãnien Sufarest⸗ 100 Lei e

Emmentaler (dollfetꝝ *6 530 93 te0. g bis —— Sarzer Käse 65 o ds. 1 12 , W Sarze ̃ oe * 19125 6 , Wien 1934 100 06, . 2 wee Schweden, Stockholm und Göteborg).

. G. Union Lit. A I

2 Srown⸗Boveri —— Egydyer ; .

Elin AG. f. el. Ind. 12 85, . Sg wen Zinc,

Guilleaume 114 055, Gummi Semperit Da sel und Bern). l00 Franken 33 ß gy Türkei (Istanbus) . L türk. Pfund 97 1,952

Ungarn (Budavest; 165 Peng

ie, . .

ute - Teztil Hirtenberger

. AG. Lei R 3 rug uar Nontevid. j 1 Goltre co o. 904 O0 906

Verein. Staaten von . .

Berichte von auswärtigen Ded ien und Te, n, , ,, , , , nee. ö Amerika (New Jork / 1 Dollar 2491 2495

44.

00 tronen 60 20

Rur für Zwecke der menschlichen Ernahrung bestimnmtt. Die zweiten Prerse versteben sich aut Anbruchmengen.

i w no Schrauben⸗ . 3 —— K Siemens. Wertpay ermäartten J, 2 Se Zündwaren

Sterri ch . Steirische Wasserkraft Steyrermühl Papier

. Den iren. g TDanzig, 28 März (D R B) d tei 1 5504 Bien z ondon . 1 Pfund Sterling. 2 248 ; . * Baris ble 2 165 560 . Bie nerberger . 140 RM (nertehrsfrei; 2. 2E 3 * 9 a, ob Jlatn (wertehrsfrei⸗. 9 30 190 2g ar ge nn , . 11 8) 3 6 Nederland haris- 100 Franten 2 2 1239 Joung. ohne Kettenertl. nicht Geid Brie a 10 ranten. 1 1 , . Sorereigns,;... 1 2033 290 44 rufe. 100 Belga w. 39 4 4125. Algemeene Kunst⸗ Y Francs-Stüdte 16, 16 62. Umsterdan . . ig Gulßen WI. ge We n 1 , r , , mn, Glogilampenfabr. Holding Ge ] Golt- Dollar 16 2 Sockhulnr·.. . 9 FRronen nn ran Rieder R x mieter V. G3) 127 50. Ronin. Amerikanische: 1180 4206 konenhugen 009 KEronen 1K. G Ren mn de,, Deum bronnen 297 M., Philips 10005 Dollar. 2.463 2483 3 00 Kronen 1 ae w, w mien g) ge, Mm,, golland 2 und 1 Dollat. 7163 * 1 US-Dollar . Argentinische. j Jar. . 534 3 HMM Gre (verfehrsfreinjs.. NS 22. ͤ n, ae. z naltum Heig iche, . ö . 41633 695 ( März. (D. N. B) Amsterdam 15 52. Berli z herrn 1925 nat.) 13 25 6 *. BVreupen 2 , . 3 i le 6,11 Zürich 6566 T. Dsio 687 35, Kopenhagen 511.1, Zondor .25. Dentsche Rentenbt R d. Anst. 1925 (nat e Madrid —— Mailand 15230 nom. New Hort 2.2. 9 1 Stãdteanl. d Di. Spart n. Giroverb. 1976 weren. Sana . B in Stockholm 705, 5, Poinische Noten 345,9 nom. 3 Denticke Sar -Bant Sin Pidbr. nat.) . ag e, greg, z 6 6a 569 delg 35 6* War ia 551 50 n 3 3 ? 2 ng il we: e. Pfunt e. ae mm, Dm = Tnrichan Ishin . . at, , 7m, Breuß Pfand 1 8 u. baruinser J k 1 ö Budapest, 29 März. (D. N. B) Alles m Peng. Dod - Erd. Pfobr. Estuiche jg) estn Kr. mherdum 18. 1) Berlin L6ß 20, Bufarest 3 124, London 16 13. . Jinnische ?...... 1606 5nnl. M.. 19 Natland Nem YJort 43 55 Paris 8. id Prag U, 86 5 4 ch 2 8. Franzssche ... los gra. . D, Re hände de,, ,, iss Huiden 13! 3. März. D. . 3) Rem Nerl Ks 1, Bars Lö, dener. G gerd, in, nr, m, , , Amfterdam SS]. BrusseUl . 8er, Italien Su ME. Berlin m. Sem n abete: lig (nicht nat. 7 r , Lire Schmeiz 208, SFSnanien —— «Vissabon 10.18 Rbem - Ele Laren (nat ; 6 ; . m ö orerihagen 4 Istandul 583 70 B. Warschau 24 31, 2 1gz26. m. Bezugs schein S . 97, Don. Altes mnort I 0 B, ug de Janeiro 3 00 B. n. ar, ? —— 6 Jats j —* * 2. 1 29 März. (D. R. B) Schlußkurse, amtlich! an. be , e dan . 3 Serie 3 5. 16k. Jatien 198 70 . , , , Whein-Weßtf. 1 ; Ra og. Holland e. . n, et. Gier. Bre aj ce: 1996 Se Heisingfors res nat. 62 Rhein ⸗Deit Eicktr. Bre 1972 (nat) e log g ö ö meler Bergmwerdeee, mar) Amsterdamsch⸗ . Delgrad —— Dant EI.25. Nutrerdamsche Sant Berceng 119 57 Deun he RM, ,. 100 zei W. März (D. R. B.) Anfangsnotierungen Frei gant nicht nat. 8 25. S804. Zunft jdðe Unie —— Internat. London Utz, 3 Nem JYJork 37,754. Berlin JItatten Viscose Comp. * A Jurgen Ber Fabr. Pre and X Belgien Gas, 25 Schweiz ——— TRopenhagen 222 . et e, ö Aigen. Nederl⸗· Ind OSsin —— Stockholm Prag —— VBarschau Tlectriciteits w Doidtnug-⸗Ger ] 226 00. Nontecatini —— RVeigrad —⸗— 9 Sertenttate, (gar.) nationalisierte Stücke. ———

Aus lãndische Geldsorten und Banknoten.

30. Marz

9

* anische 10 . V 1 che . 2. mne 51,50

8 83 8.

0 .

4 —— 8 l . 28 8X W ] 2

8 D 2883 28 8

do M G wee

O8

Ddiö

de Sr ee K

46 11

D*

9 9

8

G o O

C OD o)

Sr g e 82 2 2

858

.

X S =

8 do d