Reichs- und Staatsanzeiger Nr 97 vom Ls April 1939. S. 4
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und die Ausfuhr dem Hersteller durch eine Bescheinigung nach⸗ weist 6 24 Absatz 4 DVD.). Diese Einbeziehung der mittelbaren Ausfuhr wird verhindern, daß Hersteller zwecks Erlangun erweiterten Bewertungsfreiheit zur unmittelbaren Ausfuhr über⸗ gehen und dadurch den .
Es ist auch unschädlich, wenn bei der mittelbaren Ausfuhr zwischen Abnehmer und Hersteller ein Lieferungssyndikat ein⸗ geschaltet ist (6 24 Absatz 5 DVDO..
Bei der Feststellung der Höhe des Ausfuhrumsatzes wird durch die Finanzämter großzügig verfahren werden.
andel ausschalten.
4. Zur Mehreinkommensteuer.
Die Durchführungsverordnung zum Neuen Finanzplan sieht eine Erhöhung des Freibetrags, eine Ermäßigung des Steuer⸗ satzes und weitere Milderungen vor, die ich bereits bei der Be⸗ kanntgabe des Neuen Finanzplans angekündigt habe.
Für die Jahre 1939 und 1910 sind die folgenden Milderungen vorgesehen: 1. Für die Berechnung der Mehreinkommensteuer ist als
Einkommen des Erstjahres in jedem Fall mindestens ein Betrag von 60906 Reichsmark zugrunde zu legen G 44 DVO.). Dahinzu kommt ein Freibetrag von 1200 Reichsmark (6 45 DVO.). Demgemäß scheiden alle Personen, deren Jahreseinkommen im Zweitjahr nicht mehr als 7200 Reichsmark beträgt, von vorn⸗
herein für die Mehreinkommensteuer aus.
mark usw.
zu entrichten. Beispiel:
Eine Person hat in 1937 15 000 Reichsmark, in 1938 20 000 Reichsmark Einkommen gehabt. Das Mehreinkommen beträgt 5000 Reichsmark. Es andelt sich um einen Familienvater mit fünf einderermäßigungsfähigen Kindern. Das Mehr⸗ einkommen ermäßigt sich um 1200 4 2700 3900 Reichsmark. Der Mehreinkommensteuer
unterliegen nur 1100 Reichsmark.
Einkommen und vom Ertrag 50 vom Hundert nicht er⸗
reicht, . gegenüber dem Gesetz eine wesentliche Erleichterung.
Beispiel:
Ein mittlerer Gewerbetreibender hat im Jahr 1937
g000 Reichsmark, im Jahr 1938 120906 Reichs⸗ mark Einkommen gehabt. Das Mehrein kommen beträgt 3090 Reichsmark. Dieses vermindert sich um 1290 Reichsmark allgemeinen Freibetrag und um 2 * 900 Reichsmark für sein drittes und viertes kinderermäßigungsfähiges Kind. Der Ge— werbetreibende bleibt demgemäß mehreinkommen— steuerfrei. Würden in seinem Fall linderermäßi⸗ gungsfähige Kinder nicht zu berücksichtigen sein, so würde die Mehreinkommensteuer 15 vom Hun⸗ dert von 1809 Reichsmark — 270 Reichsmark be— tragen. Diese Mehreinkommensteuer wird bei einem Mehreinkommen von 3000 Reichsmark und einem Gesamteinkommen von 12009 Reichsmark in der Zeit außergewöhnlichen Finanzbedarfs des Reichs als erträglich bezeichnet werden können.
. Von sehr großer Bedeutung sind die 85 31 und 32 der Lurchführungsverordnung. Danach dürfen bei der Berechnung des Mehreinkommens außergewöhnliche Verhältnisse berücksichtigt
Im § 32 Absaß 1 sind einige Beispiele angeführt, in der Begriff der außergewöhnlichen. Verhältnisse ohne gegeben ist und der Steuerpflichtige demgemäß einen
Nechtsanspruch auf Berücksichtigung dieser außergewöhnlichen Verhältnisse hat. Darüber hinaus ist im 5 32 Absatz 3 eine allge⸗ meine Härtebestimmung enthalten, deren Anwendung im pflicht⸗ gemäßen Ermessen des Finanzamts steht. Diese allgemeine Härtebestimmung lautet: ⸗
Außergewöhnliche Verhältnisse, die eine besondere
Berechnung des Mehreinkommens rechtfertigen, kann das Finanzamt auf Antrag des Steuerpflichtigen auch dann anerkennen, wenn wegen der Art des Berufs oder aus anderen Gründen in der Zugrundelegung des vollen Mehr⸗ einkommens eine unbillige Härte gegeben sein würde.“
Begriff der unbilligen Härte fetzt voraus, daß es sich
bei den Verhältnissen um eine erhebliche Abweichung von der handelt. Hier ist zum Beispiel an die folgenden Fälle
1. Ein Angestellter, Gewerbetreibender oder Angehöriger eines freien Berufes hat Jahre hindurch fast nichts verdient und vielleicht sogar Schulden gemacht. Er hat im Jahr 1938 erstmals wieder ein annehmbares Ein⸗ kommen erzielt, das er zum Teil zur Bezahlung von Schulden, zur Neuanschaffung von Kleidern, zur Ein⸗ richtung seiner Wohnung oder zur Erneuerung seiner Betriebsanlagen verwendet hat. Auch in diesem Fall wird ein Teil des Mehreinkommens mehreinkommen⸗ steuerfrei gelassen werden müssen; 2. In verschiedenen Grenzgebieten hat der allgemeine Wirtschaftsaufschwung später eingesetzt als im anderen Reichsgebiet. Es sind Fälle denkbar, in denen es un⸗ billig sein würde, das in 1938 erzielte Mehreinkommen eines im Grenzgebiet gelegenen Unternehmens restlos zur Mehreinkemmensteuer heranzuziehen. Im Land Desterreich und im Sudetenland gilt die Mehrein⸗ kommenstener noch nicht. Es kommen demgemäß ins⸗ besondere Betriebe in Betracht, die in den Grenz⸗ gebieten im Osten und im Westen gelegen sind.
Mit diesen wenigen allgemeinen Beispielen ist die Zahl der außergewöhnlichen Verhältnisse selbstverständlich nicht erschöpft. Die Finanzämter werden stets das erforderliche Berständnis auf⸗ bringen, wenn die allgemeinen Interessen des Volksganzen ein Entgegenkommen bei der Berechnung des Mehreinkommens ge⸗ boten erscheinen lassen.
gerechnet im Jahr 1937 se der
eine weitere Vergünstigung.
Der Freibetrag erhöht sich um je 900 Reichsmark für das dritte und jedes weitere Kind, für das dem Steuer⸗ pflichtigen bei der Veranlagung für das Zweitjahr Kinderermäßigung zusteht. Sind vier Kinder vor⸗ handen, für die bei der Einkommensteuer Linderermäßi⸗ gung gewährt wird, so kommt demgemäß eine Mehr⸗ einkommensteuersnicht in Betracht, wenn das Jahres⸗ einkommen 9000 Reichsmark nicht übersteigt. Bei fün Kindern erhöht sich diese Jahreseinkommensgrenze au go00. Reichsmark, bei sechs Kindern auf 10 850 Reichs⸗
. Werden die unter Ziffern 1 und 2 bezeichneten Frei⸗ grenzen überschritten, so ist die Mehreinkommensteuer
Im Gesetz ist für die Mehreinkommensteuer ein Steuer⸗ satz von 39 vom Hundert vorgesehen mit der Maßgabe, daß die Mehreinkommensteuer bei der Ermittlung des stenerpflichtigen Einkommens abzugsfähig ist. In der Durchführungsverordnung wird der Steuersatz auf 15 vom Hundert ermäßigt mit der Maßgabe, daß die Mehreinkommensteuer bei der Ermittlung des Ein⸗ kommens nicht abzugsfähig ist (65 47 und 48 DV.. Das ist ein wesentlich einfacheres und ein durchaus che⸗ rechtes Verfahren. Dieses Verfahren wird insbesondere von den Angehörigen des gewerblichen Mittelstandes, der freien Berufe und der leitenden Angestellten be⸗ grüßt werden; denn alle diejenigen, bei denen die Ge— samlbelastung des Einkommens durch die Steuern vom
Ausdehnung des fran zösisch⸗polnischen Güter⸗
Paris, 27. April.
entsprechenden Zeit des
ligung von f Landesverteidigung wichtig sind. Auch soll sich französisches Kapi⸗ tal, das sich bekanntlich bereits stark an dem Bahnbau Sstober⸗ schlesien —dingen beteiligt hat, an dem Bau der Bahn Schlesien — Wolhynien interessieren. Wichtig ist auch die in Warschau bereits angeschnittene Frage der Organisation der neuen polnischen Ge— selischaft, die die nach der Gebietsänderung in Zentraleuropg an Polen gefallenen Werke von Trzyniec übernehmen soll. Diese Werke gehörten bekanntlich bisher zu der der Union Européenne (Schnei er⸗Konzern) nahestehenden „Mines des Forges“. Die auch in Paris zu besprechende Neuregelung eh offenbar vor, daß von französischer Seite der neuen e n fa Weiterarbeit zur Verfügung ge nicht fehlgehen in der Annahme, in den Anstrengungen, die zur Zeit hinsichtlich der engeren Zusammenarbeit auf wirtschaftlichem und finanziellem Gebiet gemacht werden, auch politische Hinter⸗ gründe zu suchen. .
Milliardenbedarf für den außerordentlichen
Brüssel, 27. April. „Derniere Heure“ meldet, daß die belgische Regierung wohl schon in nächster Zeit eine kurzfristige Anleihe in Höhe von 60 bis 709 Mill. Fr. auflegen werbe, um den Anforderungen des außerordentlichen Haushalts gerecht zu werden, der u. 4. eine Summe von 660 Mill. Fr. g: den Aus⸗ bau der Luftabwehr vorsieht. Eine größere Anlei
Zeichnung sich die Belgische Nationalbank beteiligen könne, werde möglicherweise später folgen. Insgesamt müßten für den außer⸗ ordentlichen Haushalt 2½ Mrd. Fr. aufgebracht werden.
Es haben Steuerpflichtige mitgeteilt, . ihr Einkommen aus— . niedrig gewesen sei, und daß nun
dieses niedrige Einkommen bei der Feststellung des Mehrein⸗ kommens des Erstjahrs zu gelten habe. Das sei unbillig. In Vi dn , 1936 und 1935 sei ihr E ie
jahr 1935 zugrunde zu legen.“
Ist das Einkommen des. Erstjahres bei der Veranlagung zur Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer durch einen Verlust⸗ abzug gemindert worden, so gilt als Einkommen des Erstjahres selbstverständlich nur das Einkommen Das ist durch 3 31 DVO ausdrücklich klargestellt.
Die Einkünfte aus Land⸗ und Forstwirtschaft sind schon durch S 7 Ziffer 1 des Gesetzes von der Mehreinkommensteuer ganz aus⸗ genommen. § 39 DVO bringt für die Land⸗ und Forstwirtschaft Diese besteht darin, daß bei den⸗ jenigen Steuerpflichtigen, die verschiedenartige Einkünfte und solche aus Land und Forstwirtschaft haben, das Mehreinkommen sich vermindert um ein etwa vorhandenes Weniger an land- und forstwirtschaftlichen Einkünften im Zweitjahr gegenüber dem Erst— jahr. Durch diese Vergünstigung wird in aller Eindeutigkeit aus— edrückt, welche Bedeutung die Reichsregierung der Land⸗ und Forstwirtschaft beimißt.
Die gewerblichen Unternehmer haben insbesondere den sehr oßen Vorteil, daß die Teile des Mehreinkommens, die sie im weitjahr für notwendige Erweiterungen des abnutzbaren betrieb⸗ lichen Anlagevermögens aufgewendet haben, nicht der Mehrein— . unterliegen. (3 7 Ziffer 4 NF) 8 42 Absatz 1 der
urchfü
rungsverordnung bestimmt dazu das Folgende:
„Ob notwendige Erweiterungen vorliegen, it nicht vom Standpunkt des einzelnen Steuerpflichtigen, ondern vom Standpunkt der deutschen Volkswirtschaft unter Berücksichti⸗ gung der Belange der Wehrmacht und der Aufgaben des Vier⸗
; Wirtschaft des Auslandes.
Zapans Handel mit den Ländern det Ben⸗Blocks.
Die Handelsbeziehungen zwischen den Ländern des R Blocks — Japan, Korea, Formosa, Mandschukuo und Ching sind seit dem Beginn des Konflikts nicht nur enger gewoide sie zeigen gerade in dieser Zeit eine so schnelle Entwicklung, h sie kaum jemals in der Wirtschaftsgeschichte erlebt wurde. Ausfuhr Japans und seiner Kolonien nach Mandschukuo h spielsweise hat sich im Jahre 1938 im Vergleich mit 1935 d doppelt, die nach Nordchina sogar verdreifacht, und die Ausf nach dem Kwantung⸗Pachtgebiet ist um 50 ο gestiegen. M die Einfuhr aus Nordchina und Kwantung weist eine Verdon lung auf, die Einfuhr aus Mandschukuo eine Steigerung! 65 o/o. Im ganzen stieg die japanische Ausfuhr nach den K dern des Jen⸗Blocks von 1936 bis 1938 um 493 Mill., d. h. 88,83 o, die Einfuhr von dort um 225 Mill., d. h. um 73 9p. Anteil des Hen⸗Blocks an dem gesamten japanischen Außenhan ist damit bei der Ausfuhr von 20, auf 30,9 , bei der Einjt von 11,R? auf 20 9½ angewachsen.
Im einzelnen dürften die in nachfolgendem zusammem stellten Ziffern von Interesse sein: Die japanische Ausfuhr m Mandschukuo wuchs in den drei Jahren von 150,9 auf 216 h 316,3 Mill., die Einfuhr von 205,6 auf 249,1 bzw. 339,1 Mill. das Kwantung⸗Pachtgebiet betrugen die entsprechenden Zahhb Ausfuhr: 347,? bzw. 395,9 bzw. 536, Mill.; Einfuhr: 333 h 45,9? bzw. 60,3 Mill. Für Nordchina ergaben sich die folgen Zahlen: Einfuhr: 69,6 bzw. 74,5 bzw. 183,1 Mill.; Ausfuhr: 6 bzw. 8l,8 bzw. 198,6 Mill. Nach Mittel⸗ und Südchina fih Japan in den drei Jahren für 99,5 bzw. 97,4 bzw. 1146 Ml aus; die Einfuhr von dort wies freilich begreiflicherweise ein starken Rückgang auf: sie fiel von 85.3 auf 68,1 bzw. 315 M
Ausweifse ausländischer Notenbanken. Paris, 27. April. (D. N. B.) Ausweis der Bank von
Frankreich vom 20. April 1939 (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in Millionen Franken. Aktiva. Goldbestand 92 266 (Z3un. 5060), Auslandsguthaben 15 (Abn. 3), Wechsel und Schatzscheine 9144 (Zun. 266), davon: diskontierte inl. Handelswechsel 5255, diskontierte ausl— Handels⸗ wechsel 17, zusammen 5273 (Zun. 261), in Frankreich gekaufte börsenfähige Wechsel 3146, im Ausland gekaufte börsenfähige 26, zusammen 3872 (gun. 5), Lombarddarlehen 3369 (QAbn. 67), Bonds der Autonomen Amortisationskasse 5470 (unverändert), Vor⸗ schüsse an den Staat 20 577 (unverändert). Pasfiva. Notenumlauf 123 064 (3un. 96h, täglich fällige Verbindlichkeiten 21 719 (Zun. 3854), davon; Tresorguthaben i629 (Abn. 88), Guthaben der Autonomen Amortisationskasse 2138 (gun. 134), Privatguthaben al 849 (3un. 3810), Verschiedene 1068 (Abn. 2), Deckung des Banknotenumlaufs und der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 6, 73 o,o (62, 35 oö). —
London, 26. April. (D. N. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 26. April 1939 (in Klammern u- und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund terling; Im Umlauf befindliche Noten 489 680 (Zun. 4080), hinterlegte Noten 37 080 (Abn. 4080), andere Regierungsficher⸗ heiten der Emissionsabteilung 287 470 (gun. 10), andere Sicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 680 (Abn. 30), Silbermünzen⸗ bestand der Emissionsabteilung 840 (Zun. 30). Goldmünzen⸗ und Barrenbestand der Emissionsabteilung 226 166 (unverändert), Depositen der Regierung 26 9660 (Zun. 1830), andere Depositen: Banken 91 420 (Abn. 5050), Private 37 590 (Abn. 1240), Regierungssicherheiten 107 1565 (Zun. 5180), andere Sicherheiten, Wechsel und Vorschüsse 6170 (Äbn. 570, Wertpapiere 82 346 Abn. 1890). Gold⸗ und Silberbestand der Bankabteilung 930 Abn. 90). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 24, 36 egen 26,718 60. Elearinghouseumsatz 649 Millionen, gegen die ent= rechende Woche des Vorjahrs 323 Millionen weniger.
austausches.
ch⸗
lich seines Besuches
ranzösischem Kapital an Arbeiten, die für die polnische
t Kredite für die normale tellt werden. Man wird wohl
Belgische Anleihepläne.
Haushalt.
e, an deren
jahresplans zu entscheiden. Ein abnutzbaren betrieblichen Anl wenn dadurch unmittelbar eine Erhöhung de Gütern oder eine Erhöhung der Leistungskra bezweckt wird.“ Für die Mehreinkommen Anordnungen über die Stun nachweist, daß er nicht in der Lage ist, d zu entrichten, kann das Finanzamt die Me teuer stunden. Anträge auf Stundung, werden die Finanzämter besonders woh Die Mehreinkommensteuer 1939 beträgen am 10. September 1939, a 109. März 1940 zu entrichten. Ab 194 steuer in vier
e notwendige Erw agevermögens lieg
h inkommen höher gewesen. e Unbilligkeit wird durch den 5 33 der Durchführungsverord⸗ nung beseitigt. Diese Bestimmung lautet:
„Auf Antrag des Steuerpflichtigen ist für die Berech⸗ nung des Mehreinkommens an Stelle des Kalenderjahres 1937 als Erstjahr das Kalenderjahr 1936 oder das Kalender⸗
ten auch die enn ein St ie Mehreink
die in 1939 ges lwollend bear ist in drei glei
m 10. Deze mb ö. 0 wird die Me gleichen Teilbeträgen am 10. Juni, 1 Zy ember 1940 und 19. März 1941 zu entricht
Forstwirte, fast alle meisten Angestellten, die Anfänger in den und die meisten Angehörigen des Hand gewerblichen Mittelstandes werden durch mensteuer nicht erfaßt. Die Land⸗ und F nicht, weil Mehreinkünfte aus Land⸗ un ohne Begrenzun beiter, die meisten An Berufen und die mei
vor Abzug des Verlusts.
Alle Land⸗ und
die Mehrei orstwirte 14 t d Forstwir g mehreinkommensteuerfrei sind, gestellten, die Aufänger in den ten Angehörigen d des gewerblichen Mittelstandes deshalb, Jahreseinkommen von nicht mehr als 720 einkommensteuer nicht Anwendung findet, Einkommensgrenze um je 900 RM für das d weitere kinderermäßigungsfähige Kind erhöht. An alle anderen Volks sich stets ihrer Verantwortu chaft und damit gegenüber tets zu bedenken, möglichkeit sich nach Staates bestimmen.
es Handwerks weil bei eine
genossen richte ich den Ay ng gegenüber der Vo dem Staat bewußt z daß ihr Wohl und ihre Entwicllum den Leistungen des Nationalsozialiss
echsel
Der französisch⸗polnische Güteragustausch hat in letzter Zeit eine merkliche Ausdehnung erfahren. Die Ein⸗ fuhr aus Polen stieg im ersten Vierteljahr 939 im Vergleich zur Vorjahres von 119 auf 172 Mill. Franken und die französische: Ausfuhr nach Polen von 50 Mill. auf 108 Millionen Franken. An einem weiteren Ausbau der Beziehungen wird gearbeitet. So werden am 1. 5. 1939 in Paris fernen polnische Verhandlungen aufgenommen, die als Fortsetzung der Besprechungen anzusehen sind, die der französische Minister 3. öffentliche Arbeiten vor einigen Tagen 6
in Warschau gehabt hat. Polen dürfte vor allem auf eine erhöhte Lieferung von Kohlen nach Frankreich Wert legen. Frankreich soll dagegen bei der Elektrifizierung des Landes stärker herangezogen werden. Nach einer Warschauer Meldung der „Agence Econo⸗ mique et Finanęgiére“ soll ferner eine Sofort⸗Lieferung von 200 Renault-Lastwagen in Erwägung gezogen werden. Man rechnet ossenbar auch, nach der gleichen Meldung, mit einer Betei⸗
Mandschukuos Außenhandel rollt überhaupt zum weitn größten Teil mit Japan ab. Schon im Jahre 1936 gingen 39M der mandschurischen Gesamtausfuhr nach Japan; im folgend Jahre stieg dieser Anteil auf 42,94 C, im Jahre 1938 Nach Korea gingen von der mandschurischen Aussf in diesen drei Jahren 8,3 bzw. 6,83 bzw. 6,19 0, nach Ch 21,383 bzw. 17,83 bzw. 16, 9 oso. ln dschukuo war Japan mit 73,83 bzw. 70,68 bzw. 72,430; bete
Besonders bezeichnend sind aber die Zahlen für Nordchi Die chinesische Gesamtausfuhr war im Jahre 1937 von mi 800 Mill. im Vorjahre auf 738 Mill. zurückgegangen, und Jahre 1938 erfolgte ein weiterer Rückgang auf 580 Mill. Anteil Japans dagegen stieg von rund 154 auf rund 200 Al der der übrigen Block⸗Länder von 18 auf 50 Mill. Bei der chin sischen Einfuhr steigerte sich der Anteil Japans von 175 24,8 o, der der übrigen Block⸗-Länder von 5,8 auf 9,5 /.
Aus den einzelnen wirtschaftlich verbündeten Ländern beje Japan nach wie vor Rohstoffe, während es selbst die Au Länder im wesentlichen mit Aufbaukapital, Maschinen usw. b sorgt. Mengen⸗ wie wertmäßig besonders gestiegen ist die jah nische Einfuhr an Bohnen und Getreide aus Mandschukuo, nit minder beachtlich gewachsen sind die japanischen Verschiffungeng Material für die Schwerindustrie in Mand dem Kwantung⸗Pachtgebiet.
An der Einfuhr nach Un
schukuo, Korea i
Fortsetzung des Hande lste ils in der Ersten Beilage
Verantwortlich: u für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil. den Anzeigentei für den Verlag:
Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil Rudolf Lantzsch in Berlin⸗-Charlottenburg.
Druck der Preußzischen Druckerei und Verlags. Aktiengesellschi Berlin. Wilhelmstr. 82
Fünf Beilagen
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) y ö . * * . nnn
4
leinschließlich Börsenbeilage und eine Zentralhandelsregisterbeilah
12178 Os21M en
i Deutschen Reichsa
r. 97
Erste Beilage
Verlin, Freitag, den 28. April
nzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
(Fortsetzung.)
zrreoier: Am I. April 1939: Gestellt 26 871 Wagen.
16.
' bis 59,00, Grüne Erbsen 53,00 bis 55,00, Reis:
t, Gerstengrütze “), alle Körnungen 35,00 bis 36,900 ),
zengrieß, Type 459 3945 bis — — Kartoffel mehl, hochfein bis — — Zucker Melis (Grundsorte) 67, 90 bis —— henkaffee, lose 39, 10 bis 40 10 4), Gerstenkaffee, lose 4100 bis jh, Malzkaffee, lose 45,50 bis 46,50 f), Pohkaffee, Robusta Festafrikaner 26600 bis 284,90, Rohkaffee, Brasil Superior Ertra Prime 270,00 bis 320, 900, Rohkaffee, gewaschen, Süd⸗ tiianer — bis —— Rohkaffee, gewaschen, Zentral⸗ itͤner 336.00 bis 440, 00, Röstkaffee, Brasil Superior bis a Prime 364,00 bis 399, 00, Röstkaffee, gew., Südamerikaner bis —— Röstkaffee, gew., Zentralmerikaner 444, 00 bis G, Röstkaffee, gering 340, 00 bis 376,90, Kakao, stark entölt [0 bis — — Tee, chinej. 810,00 bis 900,00, Tee, indisch bo bis 1400,00, Ringäpfel, amerikan, extra choiee . bis „Pflaumen 40s560 in Kisten — — bis — —, Sultaninen:
e Amalias 58,99 bis 62, 00, Mandeln, süße, handgewählte, gewogen — — bis — —, Mandeln, bittere, handgewählte,
az in Kübeln 183.094 bis ——. Berliner Rohschmalz — — — Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —— Speck, inl. — bis —— Markenbutter in Tonnen 299,60 bis — — lenbutter, gepackt 296,900 bis — — feine Molkereibutter in nen 28690 bis — — feine Molkereibutter, gepackt 290, 00 —— Molkereibutter in Tonnen 218, 0 bis —— Molkerei⸗
gepackt 282,90 bis — — Landbutter in Tonnen 256,0 —— Landbutter, gepackt 260,00 bis — — (die Butter- e verstehen sich frei Bahnhof Berlin zuzüglich 1,30 R. held per 100 kg), Allgäuer Stangen 20 ½ dv6,00 bis 100,00, r Gouda 40 0½ 172,00 bis 184, 00, echter Edamer 40 o 172, 00 18.00, bayer. Emmentaler Cvollfett) 220,00 bis — — . Romatour 20 6E 120,)0 bis — —, Harzer Käse 68,00 0b.
Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt. H Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
Dandeisten.
gagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im
e Elektrolytkupfernotierung der Pereinigung für deutsche et , stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B. B. April auf 58, 0 Riis (am 27. April auf 57,15 RM) für
Berlin, 27. April. Preisnotierungen für Nahrung s⸗ k. Verkaufspreise des Lebensmittelgroß⸗ bels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) 1Preise in gimark Bohnen, weiße, mittel 42, 0 bis 43ů 009, Langbohnen, s, handverlesen — — bis — — Linsen, kleine, käferfrei bis 2 b, Linsen, mittel, läferfrei ze, 90 bis Ss, o, Linen, E läferfrei 8, 0 bis 66, 00, Speiseerbsen, Viet. Konsum, gelbe bis —— . Speiseerbsen, Viet. Riesen, gelbe — bis — — seerbsen. Vict. extra Riesen, gelbe 53,00 bis 54, 00, Geschl. gelbe Erbsen Il 61, 90 bis 62,06, Geschl. glas. gelbe Erbsen I
goon) 25,50 bis 26,50. Saigon. ungl.“ 29,00 bis 30,90. sener, ungl.“) 30,569 bis 31.50, Gerstengraupen, fein, O0 zb 42R55 bis 43,650 f). Gerstengraupen, mittel, O/ 1 * 41,50 Lahr), Gerstengraupen, Kälberzähne, CO/6 *»), 35,00 bis
tflocken) [Hafernährmittel! 46,90 bis 47, 00 7), Hafergrütze *)
frnährmittel 46,009 bis 47, 90 ), Roggenmehl, Type 997 24,585 öh), Weizenmehl, Type 812 (Inland) 3455 bis — —,
10 64.00 bis 66,00, Type 9 57,00 bis 59, 00, Korinthen
sawogen —— bis — — Kunsthonig in 16 g- Packungen bis 71, 00, Bratenschmalz in Tierces — — bis — —, Braten⸗
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und
hagen... 100 Kronen .. 110657 111, iz
Wertp apiermãrkten. Devisen. Danzig, 27. April. (D. N. B) Geld Brief hon .. ... 1 Pfund Sterling. .. 24, 19 24389 in.. . ... 100 RM (verkehrsfrei). . 212, i2 212,06 sicha... . 100 Zloty (verkehrsfrei)y. 99, 8 100,20 6s .. . ... 100 Franken. ..... 14501 1409 ich. . . . .. 100 Franken ...... 118,88 119,34 sel. . . . . . 100 Belga . ...... 89,32 89,68 sedam .... 100 Gulden ...... 282, i8 Ls, s tholm . ... 100 Kronen ...... 127,13 128,27
... . 100 Kronen .. 124,56 125,06 Jork (Tabeh. 1 USA⸗Dollar .... 5, 29465 5 3155 l
lend .. ... 100 Lire (verkehrsfrei. . 2,90 28,00 Am 28. April bleibt die Börse geschlossen.
Irgg, 27. April. (D. N. B.) Amsterdam 1561, Berlin Zürich 657,00 nom, Oslo 687,50, Kopenhagen 611,25, den 136,90, Madrid — — Mailand 152,30, New York el Paris 77,50, Stockholm Jod, 28, Polnische Noten Saß, Co, grad 65,0 nom., Danzig 55 t, 0, Warschau 50, 50 nom.
Budapest, 27. April. (D. N. B) [Alles in Pengö.] erdam 182,89, Berlin 136,26, Bukarest 3,42, London 16,08, land 177782, New York zäz, S5, Paris g, Io, Prag 11,86, a 13, Zürich 77.15. .
Faris, 27. April. (D. N. B.). Schl ußkurse, amtlich.)
don 176, 127, New York 37,754, Berlin 15,15, Italien 198.65,
gen 638,75, Schweiz S7, 55, Kopenhagen 788,75. Holland
223 Szlo S8 o, Stockholm 9lö, jd, Prag — — Helstingfors arschau — — Belgrad — —.
Faris, 21. April. (D. N. 3. [Anfangsnotierungen Frei⸗ hr London 176, 17, New York 37,753. Berlin — —, Italien
el ien 6381 Schweiz — —, Kopenhagen 788,715 Holland
25 Sslo — — Stockholm —— Prag —— Warschau Belgrad — —
*
Amsterdam, 27. April. (D. N. B.) Amtlich. Berlin Jö, 365, London 8,7185. New York 18716, Paris 497,25, Brüssel 31,74, Schweiz 42,123, Italien ——, Madrid — — Oslo 44,123, Kopenhagen 39,20, Stockholm 45,25, Prag — —.
Kopenhagen, 27. April. (D. N. B.) London 22340, New York 479, 15, Berlin 192,29, Paris 12, 85, Antwerpen S1, 00, ürich 107,75, Rom 25,40, Amsterdam 255,90, Stockholm 115,55, slo 112,10, Helsingfors 9,95, Prag — — Madrid 54,00 nom., Warschau 90,60.
Stockholm, 27J. April. (D. N. B.) London 19,423, Berlin 16706. Paris 1i, 6, Brüssel 760. 50, Schweiz. Platze Iz, 5h, Amsterdam 221,50, Kopenhagen 86,8. Oslo 9770, Washington 415,50, Helsingfors 8, 60, Rom 22,00, Warschau 78.50.
Oslo, 27. April. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 171,75, Paris 11,45, New York 427,06, Amsterdam 227,15, Zürich 96,50, Helsingfors 8, 60, Antwerpen 72,50, Stockholm 162,80, Kopenhagen 96,00, Rom 22,60, Warschau 81,25.
London, 27. April. (D. N. B.) Silber Barren prompt 206srg, Silber fein prompt 2116 /ig, Silber auf Lieferung Barren 20, 00, Silber auf Lieferung fein 219, Gold 14856.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 27. April. (D. N. B.) Reichs ⸗Alt⸗ besitzanleihe 131,50, Aschaffenburger Buntpapier — —, Buderus Eisen 10700, Cement Heidelberg 153,50, Deutsche Gold u. Silber 201,50, Deutsche Linoleum 157,50, Eßlinger Maschinen 112,00, Felten u. Guill. 134,00, Ph. Holzmann — — Gebr. Junghans s6 , 75, Lahmeyer 111,00, Laurahütte 12,15, Mainkraftwerke So, o, Rütgerswerke 142,50, Voigt u. Häffner — — Zellstoff Waldhof 122,75.
Hamburg, 27. April, D. N. B.) Schlußkurse. Dresdner Bank 105,50, Vereinsbank . Hamburger Hochbahn 97,50, Hamburg- Amerika Paketf. 55,25, Hamburg- Südamerika — — Nordd. Lloyd 59,90, Alsen Zement 189,60, Dynamit Nobei Sl, o, Guano 199,00, Harburger Gummi 182,090, Holsten⸗ Brauerei 128,00, Neu Guinea — —, Otavi 22,00.
Wien, 27. April. (D. N. B.) 6 0/9 Ndöst. Lds,. - Anl. 1934 100, 6, So /o Oberöst. Lds.⸗Ant. 1955 go, S0, 63 G Steier- mark Lds. 1934 100,5, 60,9 Wien 1934 99. 85, Donau⸗ Dampfsch.⸗ Gesellschaft —— .A. E. G. Union Lit. Aà — — Brau A⸗G. Oesterreich 135,504, Brown⸗Boveri — —, Egydyer Eisen u. Stahl 17600, „Elin AG. f. el. Ind. 13,50, Enzes⸗ felder Metall — —, Felten⸗Guilleaume 117,B,5f, Gummi Semperit — — , Hanf⸗Jute⸗Textil 6400, Hirtenberger — — Kabel- u. Drahtind. —— Lapp⸗Finze AG. 63, 06, Leipnik⸗Lundb. — — Leykam - Josefsthal ——, Neusiedler AG. 47, 5, Perl⸗ mooser Kalk 330, 604, Schrauben⸗Schmiedew. 106,090, Siemens Schuckert —— Simmeringer Msch. ——. „Solo“ Zünd⸗ waren — — Steirische Magnesit 87, 90, Steirische Wasserkraft —— Steyr⸗Dagimler⸗-Puch 116,25, Steyrermühl Papier 30,06, Veitscher Magnesit 16,60. Waagner⸗Biro 166,254, Wienerberger Ziegel —. — * — Variable Kurse.
Am sterdam 27. April. (D. N. B.) 3 9 Nederland 1937 91,75, 5z 0/9 Dt. Reich 1930 (Young, ohne Kettenerkl., nicht nat.) 17,50, 40n'9 England m Loan 1960— 1990 74,25, 43 og Frankreich Staatskasse Sbl. 1932 — —, Algemeene Kunst⸗ züde Unie QAku) 3416 / 1 M., Philips Gloeilampenfabr. (Holding⸗Gef, 190,15 M., Lever Bros, u. Unilever N. V. (3) 128,235 M., Koninkl. Nederl. Mij. tot Exploit. v. Petroleumbronnen 290h / M., Philips Petroleum Corp. 9) 26,00, Shell Union (3) Song M. Holland Amerika Lijn 100,06, Nederl. Scheepvaart Unie 104755 M., Rotter⸗ damsche Lloyd 109,50, „Amsterdam“ Rubber Eultuur Mij. 185,00 M., 70/0 Dt. Reich 1924 (Dawes, ohne Kettenerkl., nicht nat.) 13,00, 65 0/9 Bayern 1925 (nat.) 12,75, 6 osg Preußen 1927 nat. 18,00, o/o Deutsche Rentenbk. Kred. Anst. 19235 (nat.) 1700 G., 70/9 Ver. Städteanl. d. Dt. Spark. u. Giroverb. 1936 (nat.) 125/s, Too Deutsche Hyp.⸗-Bank Bln. Pfdbr. (nat.) 16,15, 70so Preuß. Central Bodenkred., Pfbr. (nat. — — To Preuß. Pfand⸗ brbk., Psdbr. (nat.) — — To/9 Rhein.⸗Westf. Bod. Crd., Pfdbr. 'nat — — Sächs. Bodenered., Pfdbr. (nat.) — — 5h oo A. R. de B. E. D. (Aeisries Réunies) 119 50, 7o/o0 Rob. Bosch A. G. nat.; —— JT c Conti Gummi- Werke A. G. (nat.) — — 7oso Deutsch. Kali⸗Syndik, Sinking Funds (nicht nat. 38350, 6 oso Harpener Bergb., 20 jähr. (nat. — —, 60/0 J. G. Farben m. Gewinnbeteilig. u. Kettenerkl. (nicht nat (3) — 7060 Rhein- Elbe Union (nat. ——— 61 dο Siemens u. Halske 1926, m. Bezugsschein (nat.) 48, 00, 8 og Siemens u. Halske m. Gewinnbeteilig., wat) — J Y). Vereinigte Stahlwerke (nat.) — — 63 So Vereinigte Stahlwerke. 265 jähr., Serie 9 nat. — — 600 Neckar A. G. nat.) 18,50 G., 7 o Rhein. -Westf. KFlektr. Wte. 1925 (nat) — = dio fihein. Wefif. Cletir. te. 153i Notes (nat.) — —, 6 009 Rhein.⸗Westf. Elektr. Wte. 1972 (nat.) —— 6 ve Eschweiler Bergwerkver. (nat. — — Amsterdamsche Bank 11853, Rotterdamsche Bank Vereeng. 107, 50, Deutsche Reichs bank . 34, 00, 1 Kunstzijde Unie 42,00 G., Interngt. Viscose mp. 20,50, Jürgens Ver. Fabr., Pref. and A. . J.. G. Farben nicht nat. C8) — — Algem. Nederl. Ind. Electrieiteits Mij. (Holding⸗Ges. ) 218, 50, Montecatini — —.
(3) — Zertifikate, (nat.) — nationalisierte Stücke.
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
Bradford, 27. April, (D. N. B.) Am Wolltammzug markt zogen die w an, da die Regierung Nachfrage für Khakistoffe be ⸗ kundete. Merinos lagen allerdings kaum stetig. 64er Kette stellte sich auf 251 d, 56 er Kette auf 19 d, 46er Kette (kardiert) auf if, 4 und ko er Kette prepared) auf Ii, d.
Notierungen
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 28. April 1939. b X in Deutschland für prompte K nn,, se, ö
ĩ üttenalum iniu drig herbe gi. zg Rh lar ioo renn, Walz⸗ oder Drahtbarren
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von denen
„Private
Zu diesen Unternehmungen und Versicherten des Altreichs müssen noch 4 private Krankenversicherungsunternehmungen der Krankenversicherungs⸗ unternehmungen des Altreichs verschmolzen sind, mit 133 000 Damit schließen die Mitglieds⸗ unternehmungen der Fachgruppe „Private Krankenversicherung“ das Jahr 1938 mit 8192153 versicherten Volksgenossen ab.
Bei den öffentlich⸗rechtlichen Versicherungsunternehmungen sind weiterhin noch gegen 2 Millionen Volksgenossen versichert, so daß im ganzen die außerhalb der Sozialversicherung stehende private Krankenversicherung — ohne die sudetendeutschen Ge⸗ biete — Ende 1938 den ungewöhnlich hohen Bestand von mehr als 10,z Millionen versicherten Personen aufweisen kann.
Versicherten zugezählt werden.
In Berlin festgestellte Noftierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten
Telegraphische Auszahlung.
Aegypten (Alexandrien und Kairo) Argentinien (Buenos Aires)ö( 4: Belgien (Brüsse Antwerpen)
J ; ö Bulgarien (Sofia) :. Dänemark FRopenhg.) Danzig (Danzig) England (London). .
(Reval / Talinn) .. Finnland (Helsingf.)
Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam
und Rotterdam) .. Iran (Teheran)... Island (Neykjavik) . Italien (Rom und
Mailand) .... Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien
Kanada (Montreal). Lettland (Riga) ... Litauen (Kowno / Kau⸗
Norwegen Polen ((Warschau, Kattowitz, Posen). Portugal (CTissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) .. Schwein (Zürich, Basel und Bern). Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay ¶ Montevid.) Verein. Staaten von
1 ãgypt. Pfd. 1 Pap. Pes. 100 Belga
1Milreis 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden U engl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire 19Jen
100 Dinar I kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 Kronen
100 Iloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Franken U türk. Pfund 100 Pengõ
1 Goldpeso
Amerika (New Jork)
1 Dollar
— —
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Sobereigns ...... 20 Franes⸗Stũcke .. Gold⸗Dollars ö Amerikanische: 1000-5 Dollar. 2 und 1Dollar.. Argentinische ....
e⸗=,, ,
Bulgarische ....
Danziger .. Englische: große .. 14 u. darunter Estnische ö e ranzösische ..... ollandische ..... Italienische: große. 100 Lire u. darunt. ugoslawische .. anadische . Lettländische . Litauische .. Norwegische ..... ,, NRumãnische: 1000 : und neue 500 Lei unter 500 Lei ... Schwedische . Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Türkische ....
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1Dollar
. . — ap. Peso
100 n
1Milreis
100 Leva
100 Kronen
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100 estn. Kr.
100 finnl. M.
100 Frs.
100 Gulden
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100 Lire
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100 Lats
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100 Kronen
100 Iloty
100 Lei
100 Lei 100 Kronen 100 Frs.
100 Frs.
I tũrk. Pfund 100 Pengo
— —
——
Ueber 10 Millionen Bersicherte in der privaten Krankenversicherung.
Die Fachgruppe Reichsgruppe „Versicherungen“ Altreich 790 Mitgliedsunternehmungen mit einem Bestand von 8059 153 versicherten Personen gegenüber 683 Mitgliedsunter⸗ nehmungen mit 7400 465 versicherten Personen am 31. 12. 1937. Der Zugang des Jahres 1938 beläuft sich mithin auf 658 688
Krankenversicherung“ umfaßte am 31.
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inzwischen 2 mit
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