1939 / 191 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Aug 1939 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 191 vom 19. August 1939. S. 2

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Exportförderung zur Leipziger Herbstmesse 1939.

Die deutsche Wirtschaft kann einen großen Teil der Lebens⸗ bedürfnisse nur durch Export sicherstellen. araus ergibt sich die Pflicht, das Exportgeschäft mit allen nur denkbaren Mitteln zu pflegen und zu fördern. Dank der planmäßigen Werbung des Leipziger Meßamts werden zu der am 27. August beginnenden Leipziger Herbstmesse wiederum viele Einkäufer aus dem Auslande vertreten sein, die hier das vielfältige deutsche Angebot an Fertig⸗ waren überptüfen und Aufträge erteilen werden. Noch immer ist der zwischenstaatliche Handel im großen Ausmaß durch Hemm⸗ nisse in Form von Devisenvorschriften, Kontingentsbestimmungen, Lizenzverfahren und andere Einfuhrvorschriften mit Schwierig⸗ keiten verbunden. Abschluß und Abwicklung von Exportaufträgen dürfen aber keineswegs durch formale Dinge behindert werden. Um etwa hier auftretenden Schwierigkeiten zu begegnen, hat das Leipziger Meßamt seit einigen Messen mit feinem „Messedienst“ ein vorbildliches Auskunftsstellensystem geschaffen, das allen Aus⸗ stellern und Einkäufern in Fragen des Auslandsgeschäftes Hilfe angedeihen lassen will. Im „Messedienst“ (Leipzig C1, Katha⸗ rinenstraße 10/12, J. Stock) werden auch zur diesjährigen Leipziger Herbstmesse rund 35 Auskunftsstellen vertreten sein, die von kauf⸗ männischen, amtlichen und halbamtlichen Organifationen sowie vom Meßamt selbst besetzt sind. Neben verschiedenen Banken, die vor allem Auskünfte über die Bezahlung von Warenlieferungen nach verschiedenen Ländern erteilen, werden im „Messedienst“ zwischenstaatliche Handelskammern sich zur Beratung über Ge⸗ schäfte mit gewissen Märkten bereithalten. Ferner sind Beratungs⸗ möglichkeiten über deutsche und ausländische Devisenbestimmungen, KLontingentsverordnungen, deutsche und ausländische Zölle gegeben. Der Erleichterung des Ausfuhrgeschäfts dient weiterhin die An— wesenheit zahlreicher Prüfungsstellen. Auch verschiedene Ueber⸗ wachungsstellen sind im „Messedienst“ vertreten, die im Hinblick auf das ausländische Angebot zur Messe über alle Fragen der Einfuhr beraten sowie Anträge auf Erteilung von Devisen⸗ bescheinigungen entgegennehmen. Ein Bezugsquellennachweis, der

die Interessenten dentscher Waren an geeignete Lieferanten ver⸗

weist, sowie schließlich eine Vermittlungsstelle für Auslands⸗ vertreter werden gleichfalls im Messedienst tätig sein. Dem Aus⸗ landsgeschäft zur kommenden Herbstmesse dienen auch die vom Hanseatischen Exporthandel eingerichtete Ausfuhrvermittlungs⸗ . die am Messesonntag stattfindende Exporthandelsbörse sowie an , der Auskunftsstand der Ausfuhrförderungsstelle des Deutschen Handwerks.

Die außerordentlich starke Inagnspruchnahme des „Messe⸗ dienstes“ beweist, daß das Leipziger Meßamt mit dieser praͤktischen

Exporthilfe den richtigen Weg beschritten hat. Mit der Schaffung des „Messedienstes“ gelang es, ein Auskunftsstellensystem zu ge stalten, das die gewünschten Beratungen in kürzester Zeit und möglichst reibungslos geben kann. Damit wird diese Beratun, dem Charakter des ,,, angepaßt, das bekanntlich dur eine starke zeitliche Zusammendrängung gekennzeichnet ist. Auch zur bevorstehenden Leipziger Herbstmesfe wird der „Messedienst“ an der erfolgreichen Gestaltung des für die deutsche Wirtschaft so wichtigen Ausfuhrgeschäfts zum guten Teile beitragen.

Reiches Angebot auf der Prager Herbstmesse

vom 3. bis 10. September. Einreiseerleichterungen für Messebesucher.

Prag, 18. Hug t Die Prager Herbstmesse wird in üblichem Umfange vom 3. bis 10. September 1939 veranstaltet. Sie wird ein geschlossenes Bild der . s⸗ und besonders der Export⸗ fähigkeit Böhmens und Mährens bieten. Der ausländische Be⸗ sucher wird wieder das breite Angebot qualitativer K und interessanter Neuheiten finden. Die Industrie Böhmens und Mährens, die ein bedeutender Belieferungsfaktor aller Welt⸗ märkte ist, erwartet auch diesmal einen zahlreichen Besuch ihrer ausländischen Kunden und Freunde. Die Messe wird gleichzeitig auch der Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen des Protektorats mit den übrigen Reichsgebieten dienen. Eine große Zahl reichs⸗ deutscher Firmen wird auf der Messe vertreten sein, so daß die Protektoratswirtschaft Gelegenheit haben wird, deutsche Waren näher kennenzulernen.

Die zuständigen Reichsämter haben für Reisen zur Prager Messe e , Einreiseerleichterungen bewilligt. Das System der Durchlaßscheine wird zwar beibehalten, doch dienen die messe⸗ amtlichen Einladungen, Messeausweise usw. als Beurteilungs⸗ grundlage bei der Erteilung von Einreiseerlaubnissen. Auf Grund dieser messeamtlichen Einladungen werden die zuständigen In⸗ dustrie⸗ und Handelskammern sowie die deutschen Auslandsver⸗ tretungen bei Anträgen auf Ausfolgung von Durchlaßscheinen ernster ausländischer Kaufinteressenten großzügig verfahren. Für reichsdeutsche Besucher gelten die allgemeinen Devisenerleichte⸗ rungen, nach denen die Mitnahme von 300 Eat aus dem Reichs⸗ gebiet ins Protektorat gestattet ist.

Den Besuchern der Prager Herbstmesse werden auch diesmal die üblichen Fahrpreisermäßigungen auf den böhmtschen und mährischen, den xreichsdeutschen und den ausländischen Eisen⸗ bahnen, Schiffahrts⸗ und Fluglinien gewährt.

Wirtschaft des Auslandes.

Antrag auf Konkurseröffnung bei dem

Bankhaus Menbelssohn.

Amsterdam, 18. August. Aus gutunterrichteter Amsterdamer Quelle verlautet, daß das Bankhaus Mendelssohn K Co. in Ge⸗ meinschaft mit den vom Gericht als Geschäftsführer bestellten Treuhändern einen Antrag auf Eröffnung des Konkurses über das Privatvermögen des am 109. 8. 1939 verstorbenen Inhabers des Bankhauses, Dr. Mannheimer, gestellt hat.

Wie in Amsterdamer wirtschaftlichen Kreisen verlautet, ist inzwischen so weit Klarheit über den Stand der Geschäfte der Bank gewonnen worden, daß ein Konkurs für unvermeidlich ge⸗

alten wird. Die Bedeutung des gufsehenerregenden Bankerotts

j die niederländische ö. liegt, da eine Reihe von be⸗ deutenden niederländischen Banken mit sehr großen Peträgen als

Gläubiger des Zusanmenbruchs des Bankhäuses erscheinen, vor allem in der Tatsache, daß mit einem derartigen Zusammenbruch immer Begleitumstände verknüpft sind, die sich auf die Gesamt⸗ wirtschaft des Landes auswirken. Mannheimer hat in skrupel⸗ loser Weise den guten Namen Hollands als internationales Wirt⸗ schaftszentrum mißbraucht. Diese Feststellung wird von der hol⸗ ländischen Presse allgemein getroffen. Es ist jetzt bekannt⸗ eworden, daß die Mendelssohn⸗Bank auch eine große Anzahl von etreidespekulationen durchgeführt hat, die sich in ihren Aus⸗ wirkungen gegen die niederländische Währung richteten. Die nie⸗ derländische Presse hebt hervor: Die Mendelssohn⸗Bank sei ein Fremdkörper im holländischen Wirtschaftsorganismus gewesen. gien richtet „Handelsblad“ Anschuldigungen gegen die verantwortlichen Stellen, die es zuließen, daß die Mendelssohn⸗ Bank in einem solchen Umfang zum Nachteile Hollands sich be⸗ tätigen konnte.

In weit schärferer Form erhebt das nationale Dagblad die⸗ de. Beschuldigungen. Das Blatt weiß mitzuteilen, daß die Buchhaltung der Mendelssohn⸗-Bank laut Angabe der jetzt 3 setzten Buchprüfer sich in einem völlig chaotischen Zustand be⸗ inde. Die Mitdirektoren Mannheimers, die erst seit dem 1. April im Amt waren, seien von ihm völlig im unklaren über die Ge⸗ schäfte der Bank gelassen worden. Die Verrechnung über die Gewinne sei über das französische Bankhaus Neuflize K Co.,

Berlin, 18. August. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittel groß⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) Preise in Reichsmark. Bohnen, weiße, mittel 42,90 bis 43,09, Langbohnen, weiße, handverlesen —— bis Linsen, kleine, käferfrei bis —, Linsen, mittel, käferfrei 54, 90 bis 58,09, Linsen, große, käferfrei —— bis Speiseerbsen, Vict. Konsum, gelbe

bis . Speiseerbsen, Vict. Riesen, gelbe bis Speiseerbsen, Vict. extra Riesen, gelbe bis —, Geschl. glas. gelbe Erbsen II 61,90 bis 62, 06, Geschl. glas. gelbe Erbsen II 58, 00 bi bo, o,. Grüne Erbsen bis . Reis: Rangoon“) 25,50 bis 26,50, Saigon, ungl.“ 29,00 bis 30,00, Italiener, ungl.“ 30,50 bis 31,50, Gerstengraupen, fein, Co bis 5/0 *) 41,B55 bis 42,50), Ger ger n mittel, Oi *) 40650 bis 41,50 ,. Gerstengraupen, Kälberzähne, O6 *), 34,90 bis 35,90 g,. Gerstengrütze ), alle Körnungen 34,00 bis 35,90 ), Haferflocken) Hafernährmittel) 45,00 bis 46,00 ), Hafergrütze *) sHafernährmittel 45,090 bis 46,90 4), Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 25,50, Weizenmehl, Type 812 (Inland) 34,85 bis —, Weizengrieß, Type 450 39,85 bis Kartoffel mehl, hochfein 36,65 bis 38,15), Zucker Melis (Grundsorte) 67,99 bis —, Roggenkaffee, lose 38,50 bis 39,50 ), Gerstenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 ), Malzkaffee, lose 45.00 bis 46,909 ), Rohkaffee, Robusta u. Westafrikaner 266,00 bis 284,00, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 270,00 bis 320, 900, Rohkaffee, gewaschen, Süd⸗ amerikaner bis —— Rohkaffee, gewaschen, Zentral⸗ amerikaner 336,00 bis 440, 00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 364,00 bis 399, 00, Röstkaffee, gew., Südamerikaner bis Röstkaffee, gew., Zentralmerikaner 444,00 bis 570,00, Röstkaffee, gering 340, 00 bis 376,090, Kakao, start entölt 13000 bis —— Tee, chinej. 810,90 bis 900,00, Tee, indisch 960,90 bis 1400,90, Ringäpfel, amerikan, extra choice bis Pflaumen 40/560 in Kisten bis —, Sultaninen: Type 190 64,00 bis 66.00, Type 9 5709 bis 59, 00, Korinthen choice Amalias 58, 99 bis 62,00, Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen —— bis Mandeln, bittere, handgewählte, ausgewogen bis Kunsthonig in 11g kg- Packungen 70, 00 bis 71, 00, Bratenschmalz in Tierces bis —, Braten⸗ schmalz in Kübeln 185,4 bis Berliner Rohschmalz

Paris, erfolgt. Das Blatt richtet dann auch schwere Angriffe gegen den ran oli Gen Staat und den französischen Finanz minister Reynaub. Die durch Mannheimer emittierten französi⸗ schen Schatzscheine, durch die schließlich der Zusammenbruch der Bank erfolgte, hatten äußerlich den Eindruck von Dreimonats⸗ papieren, also kurzfristigen Schuldverschreibungen, gemacht. Auf der Rückseite der Stücke sei jedoch in kleiner Schrift die Tatsache vermerkt, daß der französische Staat das Recht . die Stücke 23 mal zu prolongieren. Viele Käufer seien dadurch getäuscht worden. In gewissenloser Weise seien große Beträge in Holland und der Schweiz auf dem Wege über Mannheimer nach Frank⸗ reich geleitet worden, um dort für Aufrüstungszwecke verwendet zu werden. Aher vi der französische Steuerzahler sej um die riesigen Provisihnen betrogen worden. So habe der französische Staat für die 100⸗Millionen⸗Anleihe, die nach dem e n, kurs 90 Millionen aufbringen mußte, nur 78 Millionen erhalten. Aus dieser Tatsache erklärt sich der Umstand, daß die französische Presse im Falle Mannheimer stärkste Zurückhaltung zeigt.

Rumäniens Getreideausfuhr. Deutschland an erster Stelle.

Bukarest, 18. August. Die Ausfuhr an Getreide im ersten Halbjahr 1939 betrug nach endgültigen Ziffern der Vereinigung der Getreideerporteure Rumäniens 10538760 t und überragt damit die Ausfuhr der gleichen Zeit des Vorjahres von 567 000 t. Die Ausfuhr im ersten Halbjahr 1939 verteilte sich auf folgende Staaten: Großbritannien 277138 t, Deutschland 184 416 t, Italien 161 457 t, Griechenland 97 558 t, Belgien 76 625 t, Niederlande 69 870 t, Dänemark 35790 t, Fxankreich 21 660 t, verschiedene andere Länder 114202 t. England stand danach an der Spitze der Abnehmer; es folgten Deutschland und Italien als nächstwichtigste Abnehmer. In den letzten vier Monaten ist jedoch Deutschand wieder an die erste Stelle der Getreideabnehmer Rumäniens . rückt, und der vor wenigen Tagen abgeschlossene Kontrakt über 300 000 t Weizen dürfte die Bedeutung Deutschlands noch mehr unterstreichen.

bis Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis Speck, inl. ger. bis Markenbutter in Tonnen 292,060 bis Markenbutter, gepackt 296,00 bis —, feine Molkereibutter in Tonnen 286,090 bis feine Molkereibutter, gepackt 290,00 bis —, Molkereibutter in Tonnen 278,00 bis —, Molkerei⸗ butter, gepackt 282, 00 bis Landbutter in Tonnen 266,060 bis Landbutter, gepackt 260, 0 bis „(die Butter⸗ preise verstehen sich frei Bahnhof Berlin zuzüglich 1,B30 Rb Rollgeld per 100 Kg), Allgäuer Stangen 20 69 96,00 bis 100,00, echter Gouda 40 0ᷓ½ 172,00 bis 184,00, echter Edamer 40 ½ 172,00 bis 184,090. bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis Allgäuer Romatour 20 06, 9 120,00 bis —— Harzer Käse 68,00 bis 74,00.

) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.

*) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen. Berlin, 18. August. me, , Notierungen für Nahrungsmittel. (Preise in Reichsmark Pfeffer, rar Lampong, ausgew. bis —— . Pfeffer, weiß, Muntok, ausgew. 180, 90 bis 190,090, Zimt (Kassia), ganz, ausgew. 00 bis 285,00, Steinspeisesalz in Jutesäcken 260 90 bis —— Stein⸗ speisesalz, gepackt 23'890 bis —, Siedespeisesalz in Jutesäcken 22,00 bis —, Siedespeisesalz, gepackt 25. 80 bis —— Zucker- sirup, hell, in Eimern bis . Speisesirup, dunkel, in Eimern 59,00 bis 70,9, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 123 kg 7d, 00 bis 80, 00, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern von 133 und 15 kg bis do. aus getr. und fr. Pfl. S1, 00 bis 83,00, Ham ent fim. in Eimern von 123 kg —— bis Erdbeerkonfiture in Eimern von 125 kg 102,00 bis 106,00, Corned Beef 12/6 lbs. per Kiste —— bis Dt. Büchsenfleisch 1066 45,00 bis 50,00, Margarine, Spitzenmarken, gepackt 194,900 bis do. lose bis —— Margarine, Spezialmarken, gepackt 17200 bis —— do. lose —— bis Margarine, Konsum, gepackt 112,00 bis —, Speiseöl, aus⸗ gewogen 140,00 bis 157,0).

Fortsetzung auf der nächsten Seite.

Berliner Börse am 19. August.

Aktien eher fester Renten freundlich.

Die Wochenschlußbörse bot das Bild zunehmender Han freudigkeit des Publikums, nachdem schon an den vorangegangen Tagen Anschaffungen die Abgaben überwogen. Auch zu Begin der heutigen Börse wurden Verkaufsorders nur in ganz geri Zahl. abgewickelt, so h vielfach nicht genügend Material zur de friedigung, des Kundschaftsßedarfs vorlag und die Banken ar ihren Beständen zu meist höheren Kursen Material zur Verfügun stellten. Die Grundtendenz bleibt weiterhin freundlich. Kun

Befestigungen hatten fast alle Marktgebiete, darunter auch die bisher etwas vernachlässigten Montanwerte, aufzuweisen. Nan! felder stiegen um 1, Mannesmann um 5j3 75. Am Braunkohlen⸗ markt erhöhten sich Deutsche Erdöl um 1 und nn um ) von Kaligltien Kali⸗Chemie um 1 und Salzdetfurth um z5 h Gummi⸗ und Linoleumwerten Conti Gummi um 11693. Chemische Papiere waren verhältnismäßig wenig verändert, Farben gaben sogar um */ auf 149 nach. .

Bei den Elektro⸗ und Versorgungswerten war die Meinun geteilt. Siemens stiegen um 11, Lahmeyer um 1 und Schucker um R, während Accumulatoren 2 5 hergaben. Ferner sind don Maschinenbauwerten Schubert g Salzer mit 4 1 und Demag mit 1, von 5 Waldhof mit 4 1 und von Kabel- um Drahtwerten Vogel Draht mit ebenfalls 4 125 zu nennen. Die übrigen Papiere hatten Schwankungen um meist geringe Prozent. bruchteile aufzuweisen.

Im Börsenverlauf wurden verschiedentlich Gewinne mit— genommen, wodurch die Notierungen leicht abbröckelten. Ez her loren Daimler, Felten, AEG, Gesfürel, Mannesmann, Charlotz⸗— Wasser und Schexing je ./ 3. Westdt. Kaufhof gaben R, Aschaf⸗ fenburger⸗Zellstoff und RWG 19 her. Farben blieben mit 149 unverändert.

Am Börsenschluß war die Kursgestaltung nicht ganz einheit. lich. Eine stärkere e far fi er blieb unverkennbar. Klöckner und Gesfürel . je ü *, ein, während Daimler i, Siemens 1/ und Rheinebraun 11 7 höher bewertet wunden Farben schlossen zu 14993.

Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien gaben Deutsch⸗Asigtische gegen die Notiz vom 17. um 4 RM nach. Von Hypothekenbanken verloren Meininger Hyp. v 75. Am Markt der Kolonialwerte waren Schantung um 3 rückgängig.

Bei den Industriepapieren stiegen Mimosa A.⸗G. nach Unter⸗ brechung um 326 75, demgegenüber verloren Siemens Glas und Brandenburg⸗Elektro gleichfalls nach Pause je 3 *.

Im variablen Rentenverkehr waren Reichsaltbesitz um 5 Pfg. auf 132,30 erholt. Für Steuergutscheine J nannte man anfangz einen unveränderten Kurs von 98,5, später einen solchen bon 29,05. Die Gemeindeumschuldungsanleihe stellte sich auf unver⸗ ändert 92,90.

Der Kassarentenmarkt bot weiterhin das gewohnte ruhige Bild. Pfandbriefe und Kommunaßobligationen lagen behauptet, Liquidationspfandbriefe neigten zur Schwäche. Zu erwähnen sind 28er Deutsche⸗Kommunal⸗Gold mit M 3.

Von Altbesitzanleihen wurden Westfalen um 229 Pfg. heraufgesetzt. J.Dekosama stellten sich 1/8 3 niedriger. Reichs und Länderanleihen wurden unverändert bewertet. Bei den Industrieobligationen verloren Castellengo 1 ο auf 9s / 3, ferner verloren Fahlberg List nach Pause 5/8 υ, und Deutsche Conti Gas isa lo. Farbenbonds zogen um il «Yo an.

Von Steuergutscheinen nannte man 1 99,0. gegen as,

II blieben durchweg unverändert. ,

Am Geldmarkt blieben die Sätze für Blankotagesgeld mit As bis 2isa oo unverändert.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung stellte sich der holländische Gulden auf 133,30 gegen 133,65, die übrigen Devisen blieben unverändert.

1 Ä Großaktion im Maschinenbau.

Betriebswettbewerb als bestes Mittel interner Nationalisierung.

Es gibt wenige Industriezweige, die mit Produltionsansörde— rungen 9 überhäuft werden, wie der Maschinenbau. Die Fristen für die Lieferung von Maschinen betragen heute zwei, drei und noch mehr Jahre, so daß viele Betriebe hierin ein Hemmnis für die Erweiterung ihrer Leistung finden, obschon der Maschinenbau selbst einen starken Produktionsaufstieg, in einzelnen Fällen bis zu 50 35, jetzt bereits aufweisen kann. Die vorausschauende 6 arbeit des Beauftragten für das Maschinenwesen, Direktor Kar Lange, wirkt sich überall aus. In dieser Erkenntnis hat die ache e Maschinenbau des Fachamts Eisen und Stahl am 18. August den aus Betriebsführern und Betriebsobmännern h dem ganzen Reich bestehenden Beirat der Fachgruppe Meschin n bau in Berlin im Gemeinschaftshaus der DAF. zu einer erste Beratung zusammengerufen. . er

Außer dem gesamten Fachbeirat waren noch der Leiter Wirtschaftsgruppe Maschinenbau, Direktor O. Sack, der . des Reichsausschusses für Leistungssteigerung, Dipl Ig. qr 9 bauer und der Leiter des ö Eisen und gien Jäzofch, anwesend. Im Mittelpunkt der Bergtungen stan ö. Frage einer Beteiligung der , , der Betriebe t gn Maschinenbau an einer internen Rationalisierung, Als Mittel hierzu wurde der Betriebswettbewerb festgestel.

Direktor Sack stellte den kommenden Detrie bawmet ee . eine Gemeinschaftsaufgabe des Betriebes als ng nf n, Betriebe als die Zusammenfassung des gesamten Imbust . hin. Dipl-Ing. Seebauer erläuterte eingehend die , e. Mittel und Wege. In der Schlußaussprache wies ien. ö. pen , Eisen und Metall, Jäzosch, auf die Grun . der eistungssteigerung, auf die Gewinnung des Men hen Der ,. an der Arbeit und an der Leistung haben müsse, jnnnrieh⸗ orschlag des Fachamtes, die Veistungssteigerung Durch r g. wettbewerbe zu verstärken, wurde von allen Bekeilisg⸗ psor geisterung aufgenommen. Die Vorarbeiten werden

beginnen.

Noffierungen der Kommission des Verliner en tallbhr senborstathe vom 19. August 1939. ur

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für rn Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenalum inium, 99 00 in Blöcken 2 228 .

. Walz oder Drahtbarren . 9.

s 2 2 . Rein niche 98 - 99 o/o Un timon. Fegul .

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Feinsilber ....

Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 191 vom 19. August 1939. 8. 3

3. Aufgebote,

I. Untersuchungs⸗ und Etrafsachen.

len Bekanntmachung. inn dändler Karl Schmidt, Breslau arschsti. sg, ist guf Grund des 3 z6 8. Dr O. über Handelsbeschräntungen kids. s, l der Handel mit Gegen. he n des täglichen Bedarfs wegen . hnlichen Unzuverlässigkeit untersagt rden. Die Untersagung gilt für das

1. Untersuchungs ˖ und Strafsachen, 2. Zwangs versteigerungen,

4. Oeffentliche Zustellungen, 5. Verlust ˖ und Fundsachen,

Sffentlicher Anzeiger.

gesamte Reichsgebiet. Die Entscheidung ist rechts kräftig. Wia. 755 / 2/39. Breslau, den 9. August 1939. Der Oberbürgermeister. J. V.: Klemm, Stadtrat.

28352) Bekanntmachung.

. Frieda Rompf in Herborn / Dillkreis, Hindenburgstraße 29, ist 2 Verfügung vom 16. Mai 1939 Tab. I 87783 der fan mit Kohlen und Brennmaterial aller Art und jede mittelbare Beteiligung an

6. Aus losung usw. von Wertpapieren, 7. Aktiengesellschaften, S. Ktommanditgesellschaften auf Aktien, 9. Deutsche Kolonialgesellschaften,

10. Gesellschaften m. b. H.,

einem derartigen Handelsgeschäft wegen u,, eit untersagt worden illenburg, den 10. August 1939. Der Landrat.

28368 Ladung.

In der Strafsache gegen Reinhold Helmut. Köpplinger, geboren am 25. Juli 1919 zu Fürth i. B., zuletzt wohnhaft be e b s⸗ nunmehr in Amerika: 15 14106 Baylis Detroit Michigan, US., wird der Angeklagte wegen eines Vergehens der Entziehung von der

r are ee ter T e ere e e e e e e

11. Genossenschaften,

14. Bankausweise,

eam mr.

Wehrpflicht nach 5 140 RStGB. zur Hauptverhandlung vor dem Schöffen⸗ gericht bei dem Amtsgericht Fürth i. B. Bäumenstraße 35, auf Dienstag, den 26. September 1939, vormittags 8 Uhr, . Nr. 231, geladen. Auch ohne seine Anwesenheit wird ver⸗ , und ein ergehendes Urteil voll⸗ treckbar werden. Ms 34 / 9. Fürth i. B., den 15. August 1939. Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

12. Offene Handels / und stommanditgesellschaften. 18. Unfall. und Invalidenversicherungen,

15. Verschiedene Bekanntmachungen.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Zürich, 19. Augus eng e, 19. August. (D. N. Z.) [1140 Uhr] Pari nuhttevier? Um iz. Auguss io. gchtckt e zo Kere ,, Gn , ,. He pe gr d n , 3. Berlin sestgestellte Notierungen und telegraphische , Berlin 1777, Stockholm lös Ss, Sslo 16 ü Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für d ts Kopenhagen 9e, 55, Istanbul S6 Fo. ö . uszahlung. auolandische Gebhsorten und Dank noten irn, sich laut Dun er gern 9 9 . mem hte gg eh * m, 6. . ) A , K 9. t auf 't, ,, , ,. ew 50, Berlin 192,20, ĩ 80, . ugust auf S0, is Rec (am 18. August auf So 15 K. ej für ürich jös a5, Ram z5, zo, i mr, 257. 15. n nnn , 19. August 18. August ö. . Helsingfors 9, 95. Prag 16,565, Madrid 5 06 nom, Geld Brief Geld Brief Kurs der Reichsbant für die Ubrechnung von argh 26. , , n Wechseln, Schects und Auszahlungen auf ; 16700, . min i in g s r nn kileen er an tee * enos w Ni ederl andi ch Indi en sniederl. indische Gulden): Ber⸗ , 222,75, Kopenhagen S675, Oslo 97,60, Washington . e 1Pay.⸗Pes. 9,575 9,579 0,575 O, 579 liner Mittelkurs für telegraphische Aluszahlung Amster⸗ X . ö Rem 22 90. Prag 1446. Warschau 78 5g. Australsen (Sidner 1 austr. Pfö. Söizi Ja 85337 gh bam Rotterdam zuzüglich is, ö. Agio, , , V nn,, 3u 690 Kopenhagen 90, . Rom 22, 40. Prag 1450, Warschau Sl 25. nnei ilrei Kurse verstehen sich für telegraphische Auszahlung Mos kau, 12. 18. August. (D. N. B.) 1 Dollar 5 30, 3 rr gi en (Gon 1 ie ,,, und sind für Umsätze bis RM 500, verbindlich. Pfund 2, Si, 100 Reichsmarl 212,59. bay · Calcutta)... 199 Rupien 8701 87,19 8701 8719 k . I deren Ce ! 5j deva 3617 3553 347 z5osz rn, er- g m , fd r me,, . un i / rom S7 /ig, er ĩ . ! . . ceidemünzen: life, Silber auf Lieferung eins 16st. Hoh fsetum . ir 7 , für Posten im Gegen für Posten im Gegen (Reval / Talinn) .. 199 estn. Kr. 68,13 6827 63, 13 68 27 wert bis Ki zo. Hertie fen, d,. Wertpapiere. 6 ,,, , n, , ,. ; Frankrei aris) .. res. 6,598 6, 6

am, . mn Frankfurt a. M., 18. August. (D. N. B.) Reichs- Alt Griechenland (Athen) 160 Drachm. 2353 y. 5 696 J Vo gh 93310 J,. . 3 bg sitznnleihe 13216, Aschaffenburger Buntpapier 65, 00, Buderus Holland (Amsterdam , ; ; , . . Eisen 94,25, Lement Heidelberg 142, 15, Deutsche Gold u. Silber und Rotterdam). . 199 Gulden 13357 133,93 133 52 13378

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, Prag —— Berichte von auswärtigen Warenmärkten. page. a . ö . , . 2

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3. Aufgebote.

EesS518 Aufgebot.

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ch Nr. 32 440, lautend auf den Namen Onne Hagena in Grimersum, 2. Spar⸗ buch Nr. Se 441, lautend auf den Namen Eli . eden in Grimersum, 58. Sparbuch Nr. 34 442, lautend auf den