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Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 203 vom 2 September 1939. S. 2
volnischen Regierung keine Geneigtheit mehr finden kann, mit uns in ein wirklich ernstes Gespräch einzutreten.
Damit sind diese Vermittlungsvorschläge gescheitert, denn unterdes war als Antwort auf diesen Vermittlungsvorschlag erstens die polnische Generalmobilmachung gekommen und zweitens neue schwere Greueltaten. Diese Vorgänge haben sich nun heute nacht abermals wiederholt. Nachdem schon neulich in einer einzigen Nacht 21 Grenzzwischenfälle zu ver⸗ zeichnen waren, sind es heute nacht 14 gewesen. Darunter drei ganz schwere.
Ich habe mich daher nun entschlossen, mit Polen in der gleichen Sprache zu reden, die Polen seit Monaten uns gegenüber anwendet! (Tosender Beifall, der sich zu einer großartigen Ovation für den Führer steigert. Die Abge⸗ ordneten erheben sich von ihren Sitzen und huldigen dem Führer mit stürmischen Heilrufen.)
Wenn nun Staatsmänner im Westen erklären, daß dies ihre Interessen berühre, so kann ich eine solche Erklärung nur bedauern; sie kann mich aber nicht eine Sekunde in der Erfüllung meiner Pflicht wankend machen. (Neuer brausender Beifall.) Ich habe es feierlich versichert und wiederhole es, daß wir von diesen Weststaaten nichts fordern und nie etwas fordern werden. Ich habe versichert, daß die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland eine endgültige ist. Ich habe England immer wieder eine Freundschaft und, wenn notwendig, das engste Zusammen⸗ gehen angeboten. Aber Liebe kann nicht nur von einer Seite geboten werden, sie muß von der anderen ihre Erwiderung finden. Deutschland hat keine Interessen im Westen, unser Westwall ist zugleich für alle Zeiten die Grenze des Reiches. Wir haben auch keinerlei Ziel für die Zukunft, und diese Einstellung des Reiches wird sich nicht mehr ändern.
Die anderen europäischen Staaten begreifen zum Teil unsere Haltung. Ich möchte hier vor allem Italien danken, das uns in dieser ganzen Zeit unterstützt hat. Sie werden aber auch verstehen, daß wir für die Durchführung dieses Kampfes nicht an eine fremde Hilfe appellieren wollen. Wir werden diese unsere Aufgabe selber lösen! (Brausender Beifall der Männer des Reichstages antwortet dem Führer.)
Die neutralen Staaten haben uns ihre Neutralität ver⸗ sichert, genau so, wie wir sie ihnen schon vorher garantierten. Es ist uns heiliger Ernst mit dieser Versicherung, und, solange kein anderer ihre Neutralität bricht, werden wir sie ebenfalls peinlichst beachten. Denn was sollten wir von ihnen wünschen oder wollen?
Ich bin glücklich, Ihnen nun von dieser Stelle aus ein besonderes Ereignis mitteilen zu können. Sie wissen, daß
Rußland und Deutschland
von zwei verschiedenen Doktrinen regiert werden. Es war nur eine Frage, die geklärt werden mußte: Deutschland hat nicht die Absicht, seine Doktrin zu exportieren, und in dem Augenblick, in dem Sowjetrußland seine Doktrin nicht nach Deutschland zu exportieren gedenkt, sehe ich keine Veranlassung mehr, daß wir auch nur noch einmal gegeneinander Stellung nehmen sollen! Wir sind uns beide darüber klar: Jeder Kampf unserer Völker gegeneinander würde nur anderen einen Nutzen abwerfen. Daher haben wir uns entschlossen, einen Pakt abzuschließen, der zwischen uns beiden für alle Zukunft jede Gewaltanwendung ausschließt (langanhaltender Beifall, der uns in gewissen europäischen Fragen zur Konfsultierung verpflichtet, der das wirtschaftliche Zusammen— arbeiten ermöglicht, und vor allem sicherstellt, daß sich die Kräfte dieser beiden großen Staaten nicht gegeneinander ver⸗ brauchen. Jeder Versuch des Westens, hier eiwas zu ändern, wird fehlschlagen! Und ich möchte das eine hier versichern: diese politische Entscheidung bedeutet eine ungeheure
Wende für die Zukunft und ist eine endgültige! (Mit tosenden Kundgebungen begleiten die Abgeordneten des deutschen Volkes diese Feststellungen des Führers.)
Ich glaube, das ganze deutsche Volk wird diese politische Einstellung begrüßen! (Die Kundgebungen wiederholen sich.) Rußland und Deutschland haben im Weltkrieg gegeneinander gekämpft und waren beide letzten Endes die Leidtragenden. Ein zweites Mal soll und wird das nicht mehr geschehen! (Szirmisch stimmen die Vertreter der deutschen Nation dem Führer zu.) Der Nichtangriffs⸗ und Konsultativpakt, der am Tage seiner Unterzeichnung bereits gültig wurde, hat gestern die höchste Ratifikation in Moskau und auch in Berlin erfahren. In Moskau wurde dieser Pakt genau so begrüßt, wie Sie ihn hier begrüßen. Die Rede, die der russische Außen⸗ kommissar Molotow hielt, kann ich Wort für Wort unter⸗ schreiben.
Unsere Ziele: Ich bin entschlossen: Erstens die Frage Danzig, zweitens die Frage des Korridors zu lösen und drittens dafür zu sorgen, daß im Verhältnis
Deutschlands zu Polen eine Wendung eintritt, die
ein friedliches Zusammenleben sicherstellt! (Der
Reichstag antwortet dem Führer mit einer Kund⸗
gebung äußerster Entschlossenheit.)
Ich bin dabei entschlossen, so lange zu kämpfen, bis ent⸗ weder die derzeitige polnische Regierung dazu geneigt ist, diese Aenderung herzustellen, oder bis eine andere polnische Regierung dazu bereit ist! Stärkster Beifall)
Ich will von den deutschen Grenzen das Element der Unsicherheit, die Atmosphäre ewiger, bürgerkriegähnlicher Zustände entfernen. (Immer tosenderer Beifall erhebt sich.)
Ich will dafür sorgen, daß im Osten der Friede an der
Grenze kein anderer ist, als wir ihn an unseren anderen Grenzen kennen.
Ich will dabei die notwendigen Handlungen so vor⸗ nehmen, daß sie nicht dem widersprechen, was ich Ihnen hier, meine Herren Abgeordneten, im Reichstag selbst als Vor— schläge an die übrige Welt bekanntgab: Das heißt, ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen! Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich bei den Angriffen auf militärische Objekte zu beschränken. Wenn
aber der Gegner glaubt, daraus einen Freibrief ablesen zu können, seinerseits mit umgekehrten Methoden zu kämpfen,
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dann wird er eine Antwort erhalten, daß ihm Hören und Sehen vergeht! (Die Männer des Deutschen Reichstags springen von ihren Sitzen auf und bereiten dem Führer eine minutenlange Kundgebung äußerster Entschlossenheit.
Polen hat nun heute nacht zum erstenmal auf unserem eigenen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. (Stürmische Pfuirufe) Seit 5,45 Uhr wird jetzt zurück⸗ geschossen! (Tosender Beifall) Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten! (Erneuter brausender Beifall.)
Wer mit Gift kämpft, wird mit Giftgas bekämpft. Wer sich selbst von den Regeln einer humanen Kriegsführung entfernt, kann von uns nichts anderes erwarten, als daß wir den gleichen Schritt tun.
Ich werde diesen Kampf, ganz gleich gegen wen, so lange fuührch, bis die Sicherheit des Reiches und seine Rechte gewährleistet sind! (Wieder bekräftigen die Vertreter der Nation die Worte des Führers mit einer erhebenden, minuten⸗ langen Kundgebung.)
Ueber sechs Jahre habe ich nun am Aufbau der deutschen Wehrmacht gearbeitet. In dieser Zeit sind
über 90 Milliarden für den Aufbau unserer Wehrmacht
aufgewendet worden. Sie ist heute die am besten ausgerüstete der Welt und steht weit über jedem Vergleich mit der des Jahres 19141 e
Mein Vertrauen auf sie ist unerschütterlich!
Wenn ich diese Wehrmacht aufrief und wenn ich nun vom deutschen Volk Opfer, und wenn notwendig alle Opfer fordere, dann habe ich ein Recht dazu, denn auch ich selbst bin heute genau so bereit, wie ich es früher war, jedes persön⸗ liche Opfer zu bringen! (Minutenlanger stürmischer Beifall)
Ich verlange von keinem deutschen Mann etwas anderes, als was ich selber über vier Jahre Lang bereit war, jederzeit zu tun! (Erneuter langanhaltender Beifall.)
Es soll keine Entbehrungen Deutscher geben, die ich nicht selber so fort übernehme! (Immer mehr steigern sich die Kundgebungen der Männer des Reichstages.)
Mein ganzes Leben gehört von jetzt ab erst recht meinem Volke! Ich will jetzt nichts anderes sein als der erste Soldat des Deutschen Reiches! (Der Reichstag antwortet dem Führer mit einer feierlichen Huldigung, ergriffen von der Größe des Augenblicks.)
habe damit wieder jenen Rock angezogen, der mir selbst der heiligste und teuerste war. Ich werde ihn nur , nn nach dem Sieg oder — ich werde dieses Ende nicht erleben!
Sollte mir in diesem Kampf etwas zustoßen, dann ist mein . Nachfolger Parteigenosse Göring. (Stürmischer Beifall.
Sollte Parteigenosse ir. etwas zustoßen, ist sein Nachfolger Parteigenosse Heß. (Erneuter stürmischer Beifall.)
Sie würden diesen dann als ö genau so zu blinder Treue und Gehorsam verpflichtet sein wie mir! (Die Männer des Deutschen Reichstags . diese Worte des Führers mit ernster Entschlossenheit.
Für den Fall, daß auch Parteigenossen Heß etwas zu⸗ stoßen sollte, werde ich durch Gesetz nunmehr den Senat berufen, der dann den Würdigsten, das heißt den Tapfersten aus seiner Mitte wählen soll! (Erneute Kundgebungen.)
Als Nationalsozialist und deutscher Soldat gehe ich in diesen Kampf mit einem starken Herzen! Mein ganzes Leben war nichts anderes als ein einziger Kampf für mein Volk, für seine Wiederauferstehung, für Deutschland, und über diesem Kampf stand nur ein Bekenntnis:
Der Glaube an dieses Voll! (Brausende Heilrufe.)
Ein Wort habe ich nie kennen gelernt, es heißt: Kapitulation. —
Wenn irgend jemand aber meint, daß wir vielleicht einer schweren Zeit entgegengehen, so möchte ich bitten zu bedenken, daß einst ein Preußenkönig mit einem lächerlich kleinen Staat einer der größten Koalitionen gegenübertrat und in drei Kämpfen am Ende doch erfolgreich bestand, weil er jenes gläubige starke Herz besaß, das auch wir in die ser Zeit benötigen.
Der Umwelt aber möchte ich versichern: ein November 1918 wird sich niemals mehr in der deutschen Geschichte wiederholen!
(Der Reichstag dankt dem Führer mit einer erneuten Huldigung für diese Worte und bekräftigt mit tosendem Beifall und nicht endenwollenden Heilrufen die fanatische Entschlossenheit der Nation.)
So wie ich selber bereit bin, jederzeit mein Leben für mein Volk und für Deutschland einzusetzen, so verlange ich dasselbe auch von jedem anderen!
Wer aber glaubt, sich diesem natio nalen Gebot, sei es direkt oder indirekt, wider⸗ setzen zu können, der fällt!
Verräter haben nichts mit uns zu tun!
Tosende Zustimmungskundgebung der Abgeordneten)
Wir alle bekennen uns damit nur zu unserem alten Grundsatz: Es ist gänzlich unwichtig, ob wir leben, aber not⸗ wendig ist es, daß unser Volk, daß Deutschland lebt!
(Der Deutsche Reichstag erhebt sich wie ein Mann und bereitet dem Führer eine überwältigende Kundgebung der Treue, der Kampfentschlossenheit und einer unerschütterlichen Siegesgewißheit.)
Ich erwarte von Ihnen als den Sendboten des Reiches, daß Sie nunmehr auf allen Plätzen, auf die Sie gestellt sind, Ihre Pflicht erfüllen!
Sie müssen Bannerträger sein des Widerstandes, koste es, was es wollel Keiner melde mir, daß in seinem Gau,
in seinem Kreis oder in seiner Gruppe oder in seiner Zelle die Stimmung einmal schlecht sein könnte. Träger, ver⸗ antwortliche Träger der Stimmung sänd Sie! Ich bin verantwortlich für die Stimmung im deut⸗ schen Volk, Sie sind verantwortlich für die Stimmung in Ihren Gauen, in Ihren Kreisen! Keiner hat das Recht, diese Verantwortung abzutreten. Das Opfer, das von uns verlangt wird, ist nicht größer als das Opfer, das zahl⸗ reiche Generationen gebracht haben. All die Männer, die vor uns den bittersten und schwersten Weg für Deutsch⸗ land antreten mußten, haben nichts anderes geleistet als was wir auch zu leisten haben; ihr Opfer war kein billigeres und kein schmerzloseres und damit kein leichteres, als das Opfer sein würde, das von uns verlangt wird. .
Ich erwarte auch von der deutschen Frau, daß sie sich in eiserner Disziplin vorbildlich in diese große Kampfgemeinschaft einfügt!
Die deutsche Jugend a bar wird strahlenden Herzens ohnehin erfüllen, was die Nation, der National sozialistische Staat von ihr erwartet und fordert!
Wenn wir diese Gemeinschaft bilden,
eng verschworen,
zu allem entschlossen,
niemals gewillt zu kapitulieren,
dann wird unser Wille jeder Not Herr werden!
Ich schließe mit dem Bekenntnis, das ich einst aussprach, als ich den Kampf um die Macht im Reich begann. (Die Männer des Reichstages erheben sich von ihren Plätzen.) Damals sagte ich:
Wenn unser Wille so stark ist, daß keine Not ihn
mehr zu zwingen vermag, dann wird unser Wille
und unser deutscher Stahl auch die Not zerbrechen und besiegen.
Deutschland — Sieg Heil!“
Die Vertreter der deutschen Nation sind den Schluß⸗ sätzen des Führers mit immer tieferer Bewegung und steigen⸗ der Ergriffenheit gefolgt. Ganz im Banne der Größe dieser historischen Stunde stimmen sie mit dem Führer in diesen alten Kampf- und Siegesruf des nationalsozialistischen Reiches ein, der als ein begeisterter heiliger Schwur die Macht dieser einzigartigen Stunde symbolhaft in zwei Worte zu⸗ sammenfaßt. Die große Stunde der deutschen Nation findet ihren würdigen Ausdruck in der fanatischen Entschlossenheit ihres Reichstags, der in einer großartigen Kundgebung für den Führer vor der ganzen Welt Zeugnis ablegt von dem Geiste, der das deutsche Volk beseelt.
Nachdem der Führer seine Rede beendet und die minuten⸗ langen Begeisterungsstürme sich gelegt hatten, nahm Reichs⸗ tagspräsident Generalfeldmarschall Göring wieder das Wort und erklärte:
„Der Führer der Reichstagsfraktion, Pg. Dr. Frick, wird Ihnen jetzt ein Gesetz vorlegen, dessen Annahme ich in drei Lesungen zusammenfasse. Meine Herren Abgeordneten, ich habe gestattet, daß für die fehlenden Abgeordneten, die heute nicht hier unter uns weilen können, die Sitze eingenommen werden von den politischen Trägern und ihren Vertretern. Kraft der Vollmacht, die ich als Präsident des Reichstags habe, erteile ich Ihnen die Genehmigung, an der Abstimmung teil⸗ zunehmen.
Reichsinnenminister Dr. Frick gab sodann den
Wortlaut des Gesetzes über die Wiedervereinigung der Freien Stadt Danzig mit dem Reich bekannt und beantragte als Führer der Reichstagsfraktion der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei die Zustim⸗ mung des Reichstages.
Nach der Verlesung erklärte der Reichstagsprasident: „Meine Herren Abgeordneten, wir lesen das Gesetz in den zusammengefaßten drei Lesungen. Sie haben es vernommen, und ich bitte jetzt die Abgeordneten, die dem Gesetz ihre Zu⸗ stimmung geben, sich von ihren Sitzen zu erheben.“
Nachdem der Reichstag so in allen drei Lesungen diesem bedeutungsvollen Gesetz seine verfassungsmäßige Zustimmung erteilt hatte, verkündete Reichstagspräsident Göring unter lautem Beifall diese einstimmige Annahme des Gesetzes.
Zum Schluß der denkwürdigen Sitzung gab Reichstags⸗
präsident Göring den Gefühlen des Deutschen Reichstages und des gesamten deutschen Volkes in kurzen, markigen Worten Ausdruck. .
„Mein Führer!
Der Deutsche Reichstag in Vertretung des deutschen Volkes steht in dieser geschichtlichen Stunde geschlossen und ein⸗ mütig hinter dem Führer. Er repräsentiert den Willen des deutschen Volkes, für die Ehre und Zukunft der Nation und des Reiches jedes, aber auch jedes Opfer zu bringen. Er gelobt in diesem Augenblick vor der Nation dem Führer blinde Treue und Gehorsam in jeder Not und in jeder Gefahr. Die ein⸗ zelnen Mitglieder des Reichstages werden auf allen Plätzen, auf die sie gestellt sind, oder als Soldaten ihre Pflicht bis zum äußersten erfüllen. Ihr Vertrauen auf die Wehrmacht ist un⸗ begrenzt, ihre Ueberzeugung vom endgültigen Sieg in dem uns von Polen aufgezwungenen Kampfe zur Abwehr unerträg—⸗ licher Uebergriffe und zur Wiedergutmachung des uns zuge⸗ fügten Versailler Unrechtes ist eine unerschütterliche. Der Reichstag verspricht in seiner eigenen Geschlossenheit jederzeit das Vorbild der Nation zu sein.
Abgeordnete!
Es lebe der Führer! Sieg Heil!
Die Sitzung ist geschlossen.“
Görings Ruf: „Es lebe der Führer!“ fand einen gewal⸗ tigen Widerhall im Hause. Der machtvolle Gesang des Deutsch⸗
landliedes und des Horst⸗Wessel⸗Liedes bekräftigten die Ent⸗ schlossenheit und den einmütigen Willen des deutschen Volkes.
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und Staatsanzeiger ͤNr 203 vom 2 Seytember 1939. S. 3
Inhalt des amtlichen Teiles.
Deutsches Reich.
Bekanntmachung des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit in Wien gemäß 8 111 Abs. 1, Nr. J, der Reichs versicherungs—⸗ ordnung.
Bc e mn ng der in Nr. N / 88 veröffentlichten Liste der Ver⸗ mögenstraͤger, in deren Vermögen die Vermögensverwaltung der Deutschen Arbeitsfront eingewiesen ist.
Bekanntmachungen über die Ausgabe des Reichsgesetzblatts, Teil J, Nr. 155, 156 und 157.
Amtliches. Deutsches Reich.
Bekanntmachung.
Das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit in Wien hat im Einvernehmen mit dem Reichsstatthalter in Oester⸗ reich mit Erlaß vom 28. Mai 1939, 31. III 2 —–— 560. 828 / 89, gemäß § 111, Abs. 1. Nr. 1 der Reichsversicherungsordnung bestimmt, daß den Bürgermeistern, bzw. ab 1. Mai 1939 in Gemeinden, die Stadtkreise bilden, den Oberbürgermeistern, die Aufgaben zukommen, die nach den Bestimmungen der 8 1553 und 1559 ff. der Reichsversicherungsoxrdnung den Ortspolizeibehörden zugewiesen sind.
Wien, den 8. August 1939. Ministerium für Wirtschaft und Arbeit. J. A: Sendler.
Berichtigung.
In der in Nr. 97 des Deutschen ö und Preußischen Staatsanzeigers vom 28. April 1938 veröffent— lichten Liste der auf Grund des 5 24 Abs. 4 des Gesetzes über die Gewährung von Entschädigungen bei der Einziehung oder dem Uebergang von Vermögen vom 9. Dezember 1937 (RGBl. 1 S. 1333) bekanntgegebenen Vermögensträger, in deren Vermögen die Vermögensverwaltung der Deutschen Arbeitsfront eingewiesen wurde, ist in Abschnitt I1 Buch— stabe A Nr. 36 (Gewerkschaftshäuser) zu streichen:
Volkshaus G. m. b. H, Brandenburg. Berlin, den 31. August 1939. Der Reichsminister des Innern. e , Fu nne ch.
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Bekanntmachung. Die am 1. September 1939 ausgegebene Nummer 155 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält: . Gesetz über die Wiedervereinigung der Freien Stadt Danzig mit dem Deutschen Reich. Vom 1. September 1939. Umfang „. Bogen. Verkaufspreis: 15 RM. Post— versendungsgebühren: O, 06 RM für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96 200.
Berlin NW 40, den 2. September 1939.
Reichs verlagsamt. Dr. Hubrich.
Bekanntmachung.
Die am 1. September 1939 ausgegebene Nummer 156 des Reichsgesetzblatts, Teil 1, enthält:
Gnadenerlaß des Führers und Reichsbanzlers für die Wehr⸗ macht. Vom 1. September 1939.
Ausführungsbestimmungen zum Gnadenerlaß des Führers und Reichskanzlers fr die Wehrmacht. Vom 1. September 1939.
n,, 33 Bogen. Verkaufspreis: 0, i 5 RM. Postversen⸗ ühren; 0, o3 RM. für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96 200.
Berlin NW 40, den 2. September 1939.
Reichsverlagsamt. Dr. Hu brich.
Die Einzelhandelsumsätze im ersten Halbjahr 1939.
Im ersten Halbjahr 1939 haben die Einzelhandelsumsätze
ö. kräftig zugenommen. Sie lagen nach dem letzten Wochen⸗ ericht des Instituts für Konjunkturforschung (Hanseatische Ber⸗
lagsäanstalt, Hamburg) im Altreich um rd. 15 d. 5. über Vorjahrs. höhe. Dieser Anstieg ist deswegen besonders bemerkenswert, weil in den letzten Jahren . eine Zunahme um „nur“ rd, 10 v. H. zu verzeichnen war. Die verstärkte Umsatzsteigerung steht in engem Zusammenhang mit einer entsprechenden Einkommens⸗ bewegung. Die im ersten Halbjahr 1939 erreichten Umsätze liegen — dem Werte nach — um rd. 70 v. H. über dem Stand von 18533 und sind um mehr als die Hälfte höher als 1932. Damit ist — nach dem vom Institut für Konjunkturforschung berechneten Index — sogar der Stand von 1929 überschritten worden. Bei diesem Vergleich ist freilich zu, berücksichtigen, ö die Umsatz⸗ mengen, die für die Versorgungsverhältnisse entscheidend sind, bereits seit langem über dem Stand von 1929 liegen. Wenn nun auch die Umsatzwerte höher als damals sind, so verdient dies des— wegen . Beachtung, weil damit eine wichtige Etappe im Wiederaufstieg des deutschen Einzelhandels erreicht ist.
In ah allen Einzelhandelszweigen hat sich die a, , Umsatzzunahme in diesem Jahr durchgesetzt: Im Einzelhandel mit Nahrungs- und Genußmitteln lagen die Umsätze in der ersten Hälfte von 1939 um 10,2 v. H. über Vorjahrshöhe. Dies ist ver⸗ hältnismäßig viel; man muß bedenken, daß die Nahrungs- und Genußmittel zu einem großen Teil dem sog. starren Bedarf zu⸗ zurechnen sind und der Umsatzanstieg dementsprechend langsamer war als auf anderen Gebieten. Immerhin waren die Nahrungs⸗
Handelstei.l.
Bekanntmachung.
Die am 1. September 1939 ausgegebene Nummer 157 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
Erlaß des Führers und Reichskanzlers über die Neuregelung des Ehrensoldes für Träger höchster Kriegsauszeichnungen und der Zulage für Schutztruppenbeschädigte. Vom 27. August 1939.
Erlaß des Führers und Reichskanzlers über Gewährung eines Veteranensoldes für Frontkämpfer. Vom 27. August 1939 Veteranensoldes für Frontkämpfer. Vom 27. Augus 39.
Verordnung über die Einführung des Gesetzes zur Förderung der Tierzucht in der Ostmark und im Reichsgau Sudetenland. Vom 24. August 1939.
Dritte Verordnung zur Durchführung des ir über das Beschlußverfahren in Rechtange legen) esten der Evangelischen Kirche. Vom 29. August 1939.
Durchführungsbestimmungen zum Gesetz über die Besoldung, Verpflegung, Unterbringung, Bekleidung und Heilfürsorge der An⸗
gehörigen der Wehrmacht bei besonderen Einsatz. (EinsatzWehr⸗
machtgebührnisgesetz — EWGG —) Vom 31. August 1939.
Verordnung über Bezugscheine für Betäubungsmittel. Vom 31. August 19339.
Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses und des Ehegesundheitsgesetzes. Vom 31. August 1939.
Verordnung über die Sicherung der Reichsgrenze am Ober⸗ rhein. Vom 31. August 1939.
Verordnung über die Anwendung des Gesetzes über die Be— soldung, Verpflegung, Unterbringung, Bekleidung und Heilfürsorge der Angehörigen der Wehrmacht bei besonderem Einsatz. (Einsatz⸗ Wehrmachtgebührnisgesetz — E(WGG — ) Vom 1. September 1935.
Verordnung zur Sicherung der tierärztlichen Versorgung. Vom 1. September I939.
Verordnung über Familienunterstützung bei besonderem Ein— satz der Wehrmacht. (Einsatz⸗Familienunterstützungsberordnung — Einsatz⸗FuV —) Vom 1. September 1939.
Umfang: 15 Bogen. Verkaufspreis: 9,34 Rin. Postversen⸗ dungsgebühren: 9,04 RM für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin g6 200.
Berlin NW 40, den 2. September 1939.
Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Bekanntmachung.
1. In Abänderung der Bekanntmachung der Handels⸗ vertretung der UdSSR. in Deutschland in Nr. 265, 259, 280, Jahrgang 1935, und Nr. 167, Jahrgang 1938, des Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeigers gemäß A VII wird im Namen der Handelsvertretung der UdSSR. in Deutschland, Moskauer Büro, im Rahmen des 200⸗ Millionen⸗Kredites, für sämtliche Rechtshandlungen ein⸗ schließlich der Ausstellung von Wechseln sowie für die Akzep⸗ tierung, Avalierung oder Girierung von ausgestellten Wechseln und die Ausstellung von Schecks erteilt:
das Recht zur ersten Unterschrift den Herren
Mor osow A. P., Wernigora N. S.;
das Recht der zweiten Unterschrift den Herren Aleksandroff W. A., Soldatoff A. J,
sämtlich in Moskau.
2. Die Unterschriftsberechtigung der Herren Radunsky M. D., Kortschagin A. W.
ist erloschen. Berlin, den 1. September 1939.
Handelsvertretung der UdSSR. in Deutschland. Rechtsabteilung. Unterschrift)
und Genußmittelumsätze in diesem Jahr um rd. 46 v. H. höher als 1933. Damit sind sie wertmäßig zwar noch niedriger als 1929. Doch ist die Entwicklung der Umsatzmengen viel günstiger. Obwohl man infolge der ö Veränderungen (im Sorti⸗ ment usw.) nur mit Vorbehalt Aussagen über die Mengenbewe⸗ gung machen kann, ist es doch nicht zweifelhaft, daß der Stand bon 1929 weit überschritten ist. Die Umsätze im Einzelhandel mit Textilien und Bekleidung waren im ersten Halbjahr 1939 um 18,5 v. H. höher als 1933. Gegenüber 1929 ergibt sich eine Zunahme (der Umsatzwerte) um 6,5 v. H.; die umgesetzten Men— ö. sind aber bereits sehr viel höher als damals. ie bisher, o war auch in diesem Jahr die Umsatzzunahme im Einzelhandel mit Hausrat und Wohnbedarf besonders lebhaft. Die Umsätze lagen im ersten Halbjahr um 26,õ v. H. über Vorjahrshöhe und waren damit um mehr als das Änderthalbfache höher als in der ersten Hälfte von 1953. Wert- und mengenmäßig liegen die Um⸗ sätze in diesem Bereich des Einzelhandels bereits seit langem über dem Stand von 1929. Dieser außerordentlich starke Aufstieg wird besonders von der Entwicklung der Möbelgeschäfte getragen. Die neuerliche Zunahme . . besonders bemerkenswert, als bereits im vorigen Jahr (infolge dringender öffentlicher Bauten) der Wohnungsbau zurückgestellt werden mußte und dementsprechend weniger . fertig wurden. Diese Entwicklung hat auch in diesem Jahr angehalten. Trotzdem haben die Umsätze in Haus⸗ rat und Wohnbedarf sortgesetzt zügenommen: Der weitere ,. der Eheschließungen, die steigende Bedeutung der Ehestandsdar⸗ lehen, das ine der einzelnen Familien und Haushaltungen Zunahme der Geburten) sind nämlich in Verbindung mit der i , ,, bereits im vergangenen Jahr zu den entscheidenden Antriebskräften für die weitere Umsatzzunahme geworden.
Berliner Börse am 2. September.
Aktien überwiegend fester, Renten behauptet.
Die deutschen Wertpapiermärkte versehen die ihnen oblie⸗ . Funktionen, so wie die gesamte deutsche Wirtschaft, mit uhe und Zuversicht. Sie zeigen damit zugleich auch, daß das roße Publikum, das ja schließlich hinter den Käufen oder Ver⸗ äufen steht, sich der Verantwortung bewußt ist, die von jedem Deutschen gefordert werden muß. Die verfügbaren flüssigen Mittel fanden auch heute wieder Anlage in Industriewerten, was infolge des geringen Angebots meist zu Kurssteigerungen führte. Die Umsätze bewegten sich im Rahmen der Geschäftstätigkeit der letzten Tage.
Am Montanmarkt stiegen Harpener und Mansfelder um je 2, Rheinstahl um 1/½, Hoesch und Klöckner um je 1,00.
Gedrückt waren Verein. Stahlwerke um „5 und Buderus um * 7. Braunkohlenwerte hatten mit Ausnahme von Bubiag und Rheinebraun (je 1 35) kaum nennenswerte Abweichungen gegen den Vortag aufzuweisen. Von chemischen Papieren stiegen Farben zunächst um R auf 1604, gaben aber nach der ersten Notiz wieder 33 3 her. Chem. v. Heyden waren um 3, Schering um 1 8 höher. Bei den Elektro⸗ und Versorgungswerten fielen Schuckert und Schles. Gas mit je 4 155, Gesfürel mit 4 M, dagegen Betula mit — A und Lieferungen mit — 1 45 auf. Mit auffälligeren Steige⸗ rungen sind ferner noch zu erwähnen: Wasserwk. Gelsenkirchen, Orenstein und Süddtsch. Zucker mit je 4 1, A.-G. für Verkehr mit 1M und BMW mit 253, während Westdtsch. Kaufhof K / s Allgem. Lokal u. Kraft 11 und Hapag 1 3 hergaben.
Im Börsenverlauf war die Kursgestaltung nicht ganz ein⸗ heitlich, jedoch überwog ein freundlicher Grundton. Mannesmann und Verein. Stahlwerke kamen je */s 8, höher an. Demag, Feld⸗ mühle, Rheinstahl und Accumulatoren notierten je /“ höher. Ferner befestigten sich Felten und Klöckner um je 1 35. Anderer⸗ seits verloren Junghans und Taimler je 1, Schlesf. Gas 19 und Westdtsch. Kaufhof 14 . Farben notierten 1605.
Am Börsenschluß bröckelten einige Werte etwas ab, so Hotel⸗ betrieb, Harpener und Westdeutsche Kaufhof um je ise, ferher Demag um 5/8 . Farben gaben auf 169 nach. Andererseits stiegen Feldmühle und Hoesch um je “ und Berger um */ 3.
Schuckert setzten ihre Aufwärtsbewegung fort und schlossen zu 1833.
Von den zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien verloren Deutsch⸗Asiatische 15 Ra, bei den Hypothekenbanken Westdtsch. Bodenkredit 1 55. Am Markt der Kolonialwerte gaben Doag um 2 und Kamerun um 3 3 nach. Bei den Industriepapieren stiegen Hindrichs-Auffermann um 3, Gebr. Krüger und Natron Zellstoff, die beiden letzten nach Pause, um je 5 „5. Andererseits verloren Gebhardt C Co. 3, Miag Mühlen 37 und Aachener Kleinbahn 4 9.
Am variablen Rentenmarkt wurden Reichsaltbesitz auch heute wieder unv. mit 132 gehandelt. Steuergutscheine L notierten eben— falls wie gestern 97, 866. Die Gemeindeumschuldungsanleihe wurde mit unv. 3,05 35 festgesetzt.
Der Kassarentenmarkt lag ruhig und unverändert. Pfand⸗ briefe kamen verschiedentlich an den Markt, was jedoch kursmäßig ohne Einfluß blieb. Liquidationspfandbriefe konnten sich nicht immer voll behaupten. Reichs- und Läderanleihen lagen ebenso wie Kommunalobligationen freundlich. Bei den Industrieobli⸗ gationen stellten sich Farbenbonds 25 3; höher. Verschiedentlich waren aber auch leichte Abschläge zu verzeichnen.
ö Steuergutscheine 1 und UL blieben gegen den Vortag unver⸗ ändert. .
Am Geldmarkt ermäßigten sich die Sätze für Blanko⸗Tages— geld nach Ueberwindung des Ultimo um 1/38 auf 2. —3 33.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung stellten sich der Belga auf 4270 gegen 42,40, der Jen auf 463 gegen (, 64 und die dänische Krone auf 48,10 gegen 51,28. Die übrigen Devisen blieben unverändert.
1è1 Danziger Gulden — 70 Npfg.
Danzig, 4, September. Der Danziger Gulden wird mit sofortiger Wirkung mit 70 Reichspfennig bewertet.
Bank von Danzig der uneingeschränkten Hoheit der Stabt Danzig unterstellt.
Danzig, 1. September. Gauleiter Forster teilt mit, daß durch Verordnung vom 1. September 1939 bie Bank von Danzig als Danziger Notenbank der uneingeschränkten Hoheit der Freien Stadt unterstellt worden ist. Personen nichtdeutscher Volks— zugehörigkeit, wie sie bei der Gründung der Bank von Danzig im Jahre 1924 der Bank aufgezwungen wurden, scheiden daher aus dem Bankausschuß und dem Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung aus. Aktionäre nichtdeutscher Volkszugehörigkeit haben in Zukunft in der Generalversammlung kein Stimmrecht.
Die Sreie Stadt Danzig übernimmt die Danziger Werft.
Danzig, 1. September. Die Freie Stadt Danzig hat die Danziger Werft und Eisenbahnwerkstätten AG. mit allen Aktiven und Passiven übernommen. Das Unternehmen wird unter dem Namen Danziger Werft geführt. Das Vermögen der Danziger Werft bildet ein Sondervermögen der Freien Stadt Danzig mit eigener Wirtschafts- und Rechnungsführung. Die Verpflichtungen der Danziger erft gegenüber den Aktionären, den Inhabern von Schuldverschreibungen und den Mitgliedern des Vorstandes und des ö bleiben einer besonderen Regelung vor— behalten. Die treffenden Verordnung (1. 9. 1933 im Amt befindlichen Vor⸗ stands- und Aufsichtsratsmitglieder sowie die Befugnisse der Generalversammlung sind erloschen. Leiter der Danziger Werft ist bis auf weiteres der auf Grund der Verordnung über die Ein— setzung von Staatskommissaren bei lebenswichtigen Unter— nehmungen vom 24. August 1939 bestellte Staatskommissar.
Notierungen
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
vom 2. September 1939. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Original hüttenaluminium, 99 o/ in Blöcken ——— 2 28 .
Ru für 100 k nan in Walz oder Drahtbarren
9 9 8 636 ö . J Antimon⸗Regulus. ...... . . Feinsilber 7 358, 60 - 39,30 *. * 1 * fein
efugnisse der zur Zeit des Inkrafttretens der be⸗
we.