1940 / 18 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Jan 1940 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 18 vom 22. Januar 1940. S. 2

Bekanntmachung.

A. Gemäß S 8 des Luftschutz gesetzes vom 26. Juni 1935

sind widerruflich genehmigt worden:

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 18 vom 22. Januar 1940. S. 3

9st.

ir. der Firma

der Vertrieb von

Kenn⸗Nr.

der Firma der Vertrieb von Kenn⸗Nr.

24 Allgemeine E

Lfd. 9. Jer! der Firma

der Vertrieb von Kenn⸗Nr.

1 Chemische Fabrik Dr. Hugo Stoltzen⸗ berg, Hamburg l, Mönckebergstr. 19 iemens-⸗-Schuckert

Raumfilter 1,2 m? /min

RLI - 39/59 nach Zeichnung 1370/17

Luftförderer für eine Nenn luftmenge von 20 / min nach Zeichnung Nummer J 329515 v. 27. 4. 38

Gashandschuhe, Buna

RI. I 39 /p0

Radium⸗Gummi werke m. b. H., Köln-Dellbrück Rudolph & Co., Kom.⸗Ges., Leip zig C1, Witten⸗

; be

Str. G

RI. 1 -= 39/8

v 1 * 5 2 Gasanzug aus

stoff 0 104 L

Gasanzug⸗

RI. - 39/2

Gasjacke, lang, aus Gas⸗ RL 1- 39 / 83 anzugstoff C 104 Krause⸗Ufer 24 Carbidwerk Deutsch Matrei⸗Aktienge⸗ sellschaft, Chlor⸗ fabrik, Brückl (Kärnten)

Deutsche Mox Brenner G. m. b. H., Berlin 8Wiös,

Alte Jakobstr. 20

Entgiftungsstoff Chlorkalk

RI. I= 39 / ga 1 8 B

Lost⸗ Attrappe LAD 10090 RL - 39/868

633 9065

DIS

514 5 =. he Werke 2 Falkenau

Entgiftungsstoff Chlorkalk

RL. 1-8 / g

un ig Entgiftungsstoff Chlorkalk . einwandige, gassichere Schutzraumtür aus 36mm dicker steinholzartiger Baustofsplatte in um⸗ laufendem U⸗förmigen Rahmen aus 3 mm dickem Stahlblech mit Winkel stahlzarge einwandige, gassichere Schutzraumblende aus 36 min dicker steinholz⸗ artiger Baustofsplatte in umlaufendem U-förmigen Rahmen aus 3 mm dickem Stahlblech mit Winkelstahlzarge Schutzraum⸗Abdichtungs⸗ masse „Densoplast“ zum Abdichten von 1. Mauer⸗ rissen, 2. Tür⸗ und Blen⸗ denzargen, 3. Kaltrohrlei-⸗ tungen, die durch Mauer⸗ werk führen einwandige, gassichere Schornsteinreinigungs⸗ klappe „Type EF“ aus Baustoffplatte von 20mm Dicke mit -förmiger Stahlzarge von 3 mm T icke einwandige, gassichere Schornsteinreinigungs— klappe „Type EF“ aus Stahlblech von 2,5 mim Dicke mit -förmiger Stahlzarge von 3 mm Dicke splittersichere Schutzraum⸗ blende aus Stahlblech von 15 mm Dicke bei Verwen⸗ dung von St 52 und von 20 mm Dicke bei Verwen⸗ dung von St 37 ohne arge splittersichere blende aus Stahlblech von 15 mm Dicke bei Verwendung von St 52 und von 20 mm Dicke bei Verwendung von St 37 mit Winkelstahlzarge Schutzraumabdichtungs⸗ masse zum Abdichten von I. Mauerrissen, 2. Tür⸗ u. Blendenzargen, 3. Kaltrohr⸗ leitungen 4. Heißrohr

RL I- 89 / 89 RLB - 39/248

bert Klement ! Stahl⸗ türenwerk, Ham⸗ burg⸗Altoöna, Völckerstr. 14—20

ohn,

Rl. 3 - zg / 2a

Chemieprodukte, Berlin⸗Britz, Wal⸗ kenrieder Str. 28 bis. 33

RI. 3- 39/302

Hazet⸗Werkstätten, Erich Haack, Ber⸗ lin⸗-Lichtenberg, Rittergutsstr. 121 bis 124

RL I - 39 / 303

RL. 8 - gh / goa

Mannesmann Stahlblechbau A. G., Berlin C2,

Rl. 3 = g / pot

flarstr 7 rr, .

Schutzraum

Rl. 8- 30 / zor

RL - 3h / 08

die durch das Mau—⸗ erwerk führen einwandige, gassichere

itzraumtür Type

bk, aus Stahlblech von un Dicke mit Winkel

leitungen

390 / 310

ze, gassichere 39/311 lende Type

Stahlblech von

icke mit Winkel

Hazet⸗Werkst iche re licht und

irchlässige Schutz⸗

ĩ blende Type W, aus Stahlblech von 20 mm Dicke bei Verwendung don St 37 und von 15 mm Dicke bei Verwendung von St 52 ohne Zarge

tiefstrahlende LS.-Glüh— lampe etwa 8,8 Watt

itien splitter Erich Haack, Ber⸗ luft d lin⸗Lichtenberg, raum Rittergutsstr. 121

bis 124

39 / 2

Plechati⸗Glüh⸗ lampenfabrik Inh. Dipl.Ing. W. Rö⸗ ver, Kiel

Johann Saar, Eisenbearbeitung, Rüsselsheim a. M.

RI. 8 - So / ps

einwandige, gassichere Schutzraumtür aus Stahl⸗ blech von 3 mm Dicke mit Winkelstahlzarge Steuergestell mit Gleich- strom⸗Ferntastung zur Fernsteuerung von Luft⸗ schutz⸗-Sirenen über Feuer⸗ meldeleitungen mittels

nl. 8 - 0 / is

C. Lorenz A.⸗G.,

3 39 / ene e wihof RL - 39 / 92

25 „Helin“ Hage Elektrizitäts⸗

Hagen

desgl.

desgl.

eitäts⸗ Gesellschaft, Berlin NW 40

strie G. m. b. H.,

C. Lorenz A.⸗G., Berlin⸗Tempelhof Siemens & Halske A.⸗G., Berlin⸗ Siemensstadt

lektri⸗ (Notsender)

ner Kraftfahrsirene Forn Indu⸗

torsirene Form L439 100 Watt⸗Luftschutz⸗M

Form L 339 1kRW⸗Luftschutz⸗Motor

Form L539

Transkommandosender 0

Si 17 Bauart Siemens als Behelfsalarmgerät

Ferntastgerät Form Ft 5 100 Watt⸗Luftschutz⸗Mo⸗

torsirene ohne tiefen Ton

sirene ohne tiefen Ton

RL. 390/u2

K . zg /d4

RI. 9 /a!

KI. 39/48

o- RI. M 39 / 49

Rl. C zg / d

B. Nachstehend aufgeführte, gemäß 5 s des Luftschutzgesetzes er⸗ teilte Vertriebsgenehmigungen wurden unter Erlöschen der Vertriebs- genehmigungen für die bisher zugelassenen Firmen auf die in Spalte 3 aufgeführten Firmen übertragen:

Bisher zugelassen der Firma

Lfd. Nr.

Uebertragen auf die Firma

der Vertrieb von

Kenn⸗Nr.

Max Geb⸗ hardt, Dres⸗ den⸗N. 6, Kamenzer⸗ Str. 45

W. Call⸗ mann, Berlin NO 55

rufen:

W. Gellner,

Oskar Koppen⸗ burg & Co., Eisenwaren⸗ fabrik,

Berlin NO 565

Möbelfabrik Dresben⸗ A. g, Hölderlinstr. 9 zusammen 48 mm Di

tigem etwa 4 mm Auftr

Masse mit Holzzarge einwandige, gassichere

blende aus

2,5 mm Dick

C. Nachstehend aufgeführte, gemäß 8 8 des Luftschutz⸗ gesetzes erteilte Bertrich] gene hn*l gu n en wurden lan

nebst beidersei⸗

von „ARU“⸗

Schutzraum⸗

Stahlblech von

einwandige, gas RI 3 - 39 / 123 sichexe Schutz⸗ raumtür aus Holzlagen von

cke

ag

RL. 8- 3 / 9

e

88 8

2 3 der Firma

der Vertrieb von

Kenn⸗Nr.

1-ÜBrunkenser Ma⸗ schinenfabrik

Hannover Oakar Törsel, Meißen

Berlin ⸗Friedena

desgl. Carl Buschkamp,

Wilhelm Herzberg Hostedderstr. 4

J. Carl, Ober- weimar (Thür.) C. Riethmüller

heim ⸗Teck( Württ. Postfach 64

Berlin- Friedenau desgl. desgl. desgl.

C. Riethmüller G. m. b. H., Kirch⸗ heim (Tech, Post⸗ fach 64 J. Georg Eiser, Kiel, Jungfern⸗ stieg 4

desgl.

desgl. Hermann Müller, Frankfurt a. Main, A. d. Ringmauer 4 Hermetie⸗Gesell⸗ schaft für Gebäude⸗ schutz, Berlin⸗ Charlottenburg 6, Kantstr. 78

desgl.

Brunkenser Ma⸗ schinen fabrik

euer & Wegener, Brunkensen, Bez.

Tonfrequenz

Heuer C Wegener, Brunkensen, Bez.

Dr.-Ing. E. Jacobi,

Rembrandtstr. 6 / 6

Brackwede⸗Biele⸗ feld, Am Bahnhof Dortmund⸗Derne,

Elektrotechn. Fabrik

G. m. b. H., Kirch⸗

Dr.Ing. E. Jacobi,

Rembrandtstr. G / z

LuftschutzVerdunklungs⸗ glocke „Veduglo“

„Fabeg“ Autoblende u,

„Fabeg“ Rücklichtblende gassicherer Schornstein⸗ abschluß System Busch⸗ kamp

WVerdunklungsblende

Verdunklungsglocke „Carl Nr. 3“

Ballonlaterne „Verdunk⸗ lungslampion“

)

Blende Typ B. B. 3 mit zusammenschiebbarer Topfform Handlampenblende Typ .

Blende für Richtlampen Typ R. B. 1

Blende für Richtlampen R. B. 2

Zuglaterne „Lampion“

Blende „Modell 1“

Blende „Modell 111“ Blende „Modell IV“

Verdunklungsblende „De⸗ luka“

Abdichtungswickel „Denso⸗ Hermetieum“ rot in Ver⸗ bindung mit plastischer Binde rot und Abdich⸗ tungsmasse „Denso⸗Her⸗ metieum“ rotbraun Abdichtungsmasse „Denso⸗ Hermeticum“ rotbraun in Verbindung mit Ab⸗ hic er er „Denso⸗ Hermeticum“ rot oder Fensterdichtungswickel chwarz WöF⸗Fensterdichtungs⸗ wickel schwarz in Ver⸗ bindung mit WF ⸗Binde chwarz, plastischer WF⸗ asse rot und plastischer Masse „Denso⸗Hermeti⸗ cum“ rotbraun Verdunklungsglocke „Ve⸗ duglo“ mit Blaufilter

Blende für Innenleuchten Luftschutzhülle „Misnia“

RL. 3- 37 / los

RI. 3 - 6 /bo

RI. 3 - 6 / 5]

RI. 3 - 6 / la6

RL. z 6 / l49 RI. 8 - 8 / 246

Rl. 8- 37si

RI. 8- S7 /i

RI. 3 -= 37 / 2s

RI. g- 37 / g

RR. 8 - 37/3z R]. 8 - g / dz Rl. 8- g / pa RL 8w- 87/6

RI. 3 - 37 / s0

RL 3 - 3771 RL 8 - 87/72 RL 3 - 37/79

RL. 8- 37/2

RI. 3- 37/9s

RI. 3- 37 /a

und Preußischen ordnung der Reichsstelle für

Ziffer R hinter a, b, e und d „1,50 RM“ und hinter Ziffer 3 „O, 75 RM“ heißen.

desgl. in Walz⸗ oder Diahtbarren 9 7 Reinnickel 98 99 OC 9 9 0 0

Horst Meyer, Chemnitz, Post⸗ fach 459

desgl.

Blende „Dula“, innen schwarz gehalten

Blende „Dula“, innen blau gehalten

Kugelgerät „Globus“

Verdunklungsabblenddose

desgl. Richard Greissel⸗ meyer, Frankfurt (Main), Lersner⸗ straße 30a Carl Gebhard Nachf., Hilgert über Höhr⸗Grenz⸗ hausen Hermann Steiner, Neustadt b. Coburg Carl Hanf, Ohrdruf i. Thür., Bahn⸗ hofstr. 22 - 24 desgl.

V erduntlungsblenbe

mer, O.

Abblendkappe „Steha“

Verdunklungs⸗Man⸗ schette 1

Verdunklungs⸗Man⸗ schette II Verdunklungs⸗Man⸗ schette III Luftschutzhülle für Kugel⸗ leuchten

Hartpapier Trolitax

desgl.

Oskar Törsel, Meißen Venditor, Kunst⸗ stoffe⸗Verkaufs⸗ ges. m. b. H. Ber⸗ lin W 8, Mauer⸗ straße 83 / 8 Gustav Klippel, Bergzabern, Hindenburgstr. 245

Berlin, den 20. Januar 1940.

Reichsanstalt der Luftwaffe für Luftschutz. J. A.: Them me, Oberstleutnant.

RI. 8- 337 als

Verdunklungsblende

. RL 3 - 37/227 6.

Nachtrag Nr. 1 zur Gebührenordnung der Reichsstelle für Tabak.

Vom Januar 1940.

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgesetzbl. 1 S. 1430) in Verbindung mit der Verordnung über die Errichtung von Ueberwachungsstellen vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 2309 vom 7. September 1934) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers und des Reichskommissars für die Preisbildung angeordnet: 81

Für verarbeitete Rohtabake wird für jede angefangenen 100 kg eine Verarbeitungsgebühr von ih , .

§52 Die Verarbeitungsgebühr wird nicht erhoben, soweit bei

den Herstellern von Tabakwaren eine, monatliche Ver— arbeitungsmenge von 150 kg nicht überschritten wird.

83 Die Verarbeitungsgebühr ist gleichzeitig mit der Ver⸗ brauchsmeldung fällig. Im übrigen gelten die allgemeinen Bestimmungen der Gebührenordnung der Reichsstelle für Tabak vom 19. Mai 1937 mit der Maßgabe, daß sämtliche Gebühren nicht abwälzbar sind.

§5 4 Dieser Nachtrag tritt am 1. Januar 1940 in Kraft. Bremen, den 20. Januar 1940. Der Reichsbeauftragte für Tabak. Unterschrift.)

Drucksehlerberichtigung. In der in Nummer 14 des Deutschen Reichsanzeigers K abgedruckten Gebühren⸗ zaumwolle muß es im 83

Bekanntmachung. Die am 20. Januar 1910 ausgegebene Nummer 16 des

Reichsgesetzblatts, Teil 1, enthält:

Verordnung über die Behandlung feindlichen Vermögens.

Vom 15. Januar 1940.

Zweite Verordnung über die Bekanntgabe von Ernennungs—

und Beförderungserlassen. Vom 15. Januar 1940.

Verordnung über die Befreiung von der Einhaltung handels—

rechtlicher Vorschriften. Vom 15. Januar 1940.

Verordnung über die Einführung der Reichsversicherung in

. der Provinz Schlesien eingegliederten ehemals polnischen Ge— bieten.

Vom 16. Januar 1946. . Zweite Verordnung über die Einführung des Energiewirt—

schaftsrechts in der Ostmark. Vom 17. Januar 1940.

Verordnung über das Warenzeichenrecht aus Anlaß der

Wiedervereinigung der Ostmark mit dem Deutschen Reich. Vom 18. Januar 1940.

Umfang: 2 Bogen, Verkaufspreis; 30 RM. Postver—

sendungsgebühren: (,0z fi für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Poͤstschecktonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 22. Januar 1940. Reichsverlagsamt. Dr. Hu brich.

Notierungen

ber Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

vom 22. Januar 1940.

(Die Preise verstehen sich ab i in Deutschland für prompte

Bezahlung): 155 Ru für 100 kg

Lieferung un

Originalhüttengluminium,

99 oo in Blöcken ö

ho /

Hannover

Antimon⸗Regulus... Feinsilber. ... . 866.00 = 839,00

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RI. 3-37 sio9

RL. 3 - 37/110

RI. 3 - 37/11 RI. 3-57 its

RI. 3 - 37 / 3s FI. 3 - 37/14

RI. 3 - 37 / lo

RL. 3 - 37/5 RI. 3- 37/8 RL. 3- 3 / ls

Kreditbanken und Kriegswirtschaft.

Anläßlich eines am 20. Januar in Berlin , , ,. Vor tragsabends der Deutschen Weltwirtschaftlichen Gesellschaft EB. referierten Dr. R Arzet.; Direktor der Volkswirtschaftl. Abtlg. der Berliner Handels⸗Gesellschaft, und Dr. Benning, Direktor der Reichs ⸗Kredit⸗Gesellschaft, über das Thema „Kredit anten und Kriegswirtschaft“. Dr. O tto Chr. Fi sch er Leiter der 6 gruppe Banken, der den Vorsitz bei dieser Veranstaltung si rte, wies in einleitenden Worten auf die Bedeutung des Bankwesens für die Kriegsfinanzierung hin. Er betonte, daß ein geh udes und leistungs fähiges Bankwesen die Voraussetzung für eine gesunde Kriegsfinanzierung, und zibar sowohl im privaten als auch im öffentlichen Seltor sei, woraus sich die Notwendigkeit ergebe, die bel den Banken sich saͤmmelnden Mittel so zu verwenden, daß sie den Aufgaben der Kriegsfinanzierung in einer Form nutzbar gemacht würden, hei der eine Störung der Liquidität nicht in. kreten könnte. Die Banken hätten im wesentlichen eine Ver⸗ mittlungstätigkeit, was auch für ihr Betätigung bei langfristigen Finanzierungen gelte. Erfreulicherweise seien die Banken in voller Gesundheit und Leistungsfähigkeit in den Krieg eingetreten, und die bisherige Entwicklung habe gezeigt, daß an diesem Zustand sich nichts geändert habe. Es erscheine mehr als zweifelhaft, ob man von dem Auslande dasselbe behaupten könne. Man werde aber gut tun, diese Probleme nicht nur vom augenblicklichen Standpunkt aus anzusehen, sondern, da der Krieg ja für cine bessere Gestaltung der Zukunft geführt würde, auch Zukunfts⸗ aufgaben der Banken hierbei zu berücksichtigen. ö

Ueber die bedeutenden Aufgaben des deutschen Bankwesens auf dem Gebiete des Außenhandels führte der Redner aus, daß eine große Anzahl von Ländern, an deren Handel Deutschland einen besonders großen Anteil habe ein Interesse daran hätte, daß die deutschen Banten ihnen bei der Ueberseefinanzierung be⸗ hilflich seien; diese Aufgaben können naturgemäß nur von einem esunden Bankwesen gelöst werden. Es sei daher das selbstver⸗ tändliche Streben der Leiter der deutschen Banken, sich schon jetzt auf die Lösung dieser Aufgaben einzustellen, ohne daß die Gegenwartsaufgaben darunter leiden dürften.

Bei der Behandlung des Hauptthemas hatte Dr. Benning die Darstellung der deutschen Finanzierung, Dr. Arzet den inter⸗ nationalen Teil, übernommen. Dr. Benning kennzeichnete einleitend den Unterschied des finanzwirtschaftlichen Ueberganges von der Friedens- auf die Kriegswirtschaft 1959 gegenüber 1914 dahingehend, daß die ö diesmal im Gegensatz zu der umstürzenden Entwicklung bei zeginn des Weltkrieges völlig f da weitgehend vorbereitet durch die Rüstungs⸗ finanzierung der letzten Jahre vor sich gehen lonnte. Im Mittelpunkt des Referates stand die eingehende Analyse des kriegswichtigen Kreditbedarfs, getrennt nach öffentlichem Finanz⸗ bedarf und privaten Krediterfordernissen. Als Hauptquellen des öffentlichen Finanzbedarfs wurden die außerordentlich gestiegenen Reichseinnahmen, eine maßvolle, ergänzende Inanspruchnahme des kurzfristigen Kreditmarktes unter Einschaltung von Reichs⸗ bank und Kreditbanken sowie die Heranziehung von langfristig verfügbaren Kapitalmarktmitteln qus den Sparvorgängen er⸗ örtert und zahlenmäßig abgegrenzt. Für die Deckung des privaten kriegswichtigen Kreditbedarfs stehen ebenfalls drei Quellen zur Verfügung: Die Selbstfinanzierung, sodann der seit Jahresfrist für wichtige Industrie⸗Emissionen wieder geöffnete Kapitalmarkt und schließlich auch die Kreditkapazität der Banken für Betriebs⸗ kredite und Vorfinanzierungen einschließlich spezieller kriegswirt⸗ , , Sonderkreditaktionen. Besonders betont wurde sodann se große Gegenwartsaufgabe des deutschen Bankwesens bei der

störungsfrei

Ginhaltungen der Verpflichtungen gegenüber dem franzöfischen Patentamt.

Die Deutsche Handelskammer in Paxis, Auskunstsstelle bei der Reichswirtschaftskammer, teilt mit, daß die Anträge auf Zah⸗ lungsgenehmigung zugunsten des französischen Patentamtes icht an das Reichswirtschaftsministerium, z. Hd. von Herrn Ober⸗ regierungsrat Schoene, Berlin WS, Behrenstraße 43, sondern an die für die Mitglieder zuständige Devisenstelle zu richten sind.

Der Handelsvertreter im Kriege.

In Essen hielt am Freitag die Bezirksuntergruppe Essen der Fachgruppe Handelsvertreter und Handelsmakler eine Versamm⸗ lung ab, die sich in der Hauptsache mit den durch den Krieg ent⸗ standenen Problemen befaßte. Der Leiter der Fachgruppe, Ed = mund Jans, Krefeld, befaßte sich mit dem Thema „Ter Handelsvertreter im Kriege“, wobei er ausführte, daß der Handelsvertreter die Pflicht habe, den Handel für die Erforder⸗ nisse der Kriegswirtschaft geistig und seelisch da einzuspannen, wo die Erkenntnisfähigkeit oder Erkenntniswilligkeit des einen oder anderen Verteilers oder Verbrauchers nicht seinen volks⸗ und fach⸗ wirtschaftlichen Einsatzverpflichtungen entsprechen sollten. Zu ihrer Bewältigung bedürfe es solcher Männer, die in jeder Hinsicht zu⸗ verläßlich seien. Die Fachgruppe erstrebe ein Berufsgesetz, das Definitionen gebe über die Voraussetzungen, unter denen ein Volksgenosse den Beruf als Handelsvertreter. ausüben dürfe, wie auch Richtlinien, nach denen diese Berufsausübung geschehen solle. Um jeder Mißdeutung vorzubeugen, wolle er aber heute bereits feststellen, daß es nicht die Absicht sei, eine Berufssperre anzu⸗ streben. Der Handelsvertreter müsse in jeder Hinsicht die Vor⸗ aussetzungen erfüllen, die die Staatsführung an ihn zu stellen be⸗ rechtigt sei. Einem solchen Gesetz womöglich 9uch schon heute den Weg zu bereiten, betrachteten er und seine Mitarbeiter als vor⸗ dringlichste Aufgabe. . ;

Gotthard Harbig, Halberstadt, Leiter der Fachgruppe Ge⸗ sundheitspflege und Chemie, wies darauf hin, daß es in den ver⸗ gangenen Jahren erreicht worden sei, aus dem Handelsvertreter einen Kaufinann mit einem großen Persönlichkeitswert zu machen. Der dentsche Handelsvertreter sei zum politischen Kaufmann her⸗ ausgestellt worden in der Ueberzeugung daß im Dritten Reich Überhaupt nur der politische Kaufmann Existenzberechtigung habe. Der Rebner beschäftigte sich dann mit der durch den Krieg ein⸗

kreditmäßigen Betreuung des in starker Umstellung befindlichen deutschen Außenhandels, vor allem bei der weiteren Umlagerung von Uebersee auf die für den deutschen Außenhandel offenen Gebiete Ost- und Südosteuropas. Zu dem aktuellen Finanzie⸗ rungs- und Abschöpfungsthema führte der Vortragende aus, daß es auf eine vernünftige Abschöpfung und staatspolitisch gesunde Verwendung der freigesetzten Beträge ankomme und daß die wichtigsten Pfeiler der weiteren Kriegsfinanzierung unverändert das Steueraufkommen und die freiwillige Sparkraft unter maß⸗ vollem Einsatz der Kreditquellen bilden. .

Tr. Arzet gab im Anschluß daran einen Ueberblick üben die kriegswirtschaftlichen Finanzierungsprobleme und ihre Rück⸗ wirkung auf die Kreditsysteme in England, Frankreich, den Ver⸗ einigten Staaten und einigen neutralen Ländern. Der Vor⸗ tragende ging einleitend davon aus, daß der Krieg natürlich auch im Ausland die Finanzierungsprobleme in den Vordergrund ge⸗ rückt habe, daß aber im Vergleich zum Weltkrieg die für erforder⸗ lich gehaltenen Maßnahmen viel schneller und entschlossener er⸗ griffen werden mußten. Dies deutet darauf hin, daß im allge⸗ meinen diefe Länder mit geringeren Reserven wirtschaftlicher und finanzieller Art in den Krieg eingetreten seien, was sich aus ihrer Nachkriegsentwicklung durchaus erklären läßt. Die Fähigkeit großer Welthandelsstaaten, die Kapitalbildung im Lande zu steigern und sich devisenproduzierend am Welthandel zu beteiligen, sei ständig zurückgegangen. Aus diesem Grunde sei es auch nütz⸗ lich, die Auswirkungen von Krie smaßnahmen unter dem Gesichts⸗ punkt zu beurteilen, ob sie auf der Linie einer bereits strukturell seit längerem erkennbaren Entwicklungstendenz liegen, oder ob sich völlig neue Auswirkungen ergeben. Der Vortragende zeigte dann am Beispiel Englands die vielseitigen Erschütterungen, die das Kreditsystem durch die Währungsabwertung, durch die. Ab⸗ wanderung und Schwächung der Weltwarenmärkte, die Funktions⸗ verminderung der Börse, die Beeinträchtigung der Investment Trusts und durch andere Einflüsse eingetreten sind und sich ständig verschärfen. Die Verkrüppelung der Londoner Kreditstruktur sei im Sinne eines weltwirtschaftlichen Einflußschwundes jedenfalls stärker, als die Bilanzziffern der Großbanken und einiger Diskont⸗ häuser erkennen ließen. Für das Kreditbild selbst seien die weiteren Methoden der Kriegsführung ausschlaggebend, daneben aber auch in erster Linie die Frage, inwieweit eine inflationistische Kreditgebarung sich durchsetzt; die allgemeinen Lohnwünsche geben Grund zu der Vermutung, daß eine Verschlechterung der inneren Wertmaßstäbe in England jetzt entscheidend in Gang komme. Dr. Arzet streifte die Fragen der Zinsenentwicklung und der Finanzierungspolitik in den verschiedenen Ländern und wies dann darauf hin, daß die starke Beanspruchung der Kapital mãrkte durch den staatlichen Bedarf in den meisten Ländern das in den letzten Jahren bereiks angedeutete Vordringen der. Staatsanleihen in' dem Kreditsystem beschleunigt habe, und daß diese Entwichlung für das Ausland möglicherweise nach Beendigung dieses Konfliktes neue Bankreformen notwendig machen könnte, Zum Schluß be⸗ rührte Dr. Arzet in interessanter Weise das Goldproblem, das er in den verschiedensten Richtungen beleuchtete, ö. 4

Am Schlusse dankte Dr. Otto Chr. Fischer den Rednern für ihre aufschlußreichen Ausführungen, aus denen man mit Genug⸗ tunng entnehmen könne, daß die finanziellen Kräfte Deutschlands sehr viel besser fundiert und die des Auslandes sehr viel angreif⸗ barer seien, als man es vielfach bisher angenommen habe, Er unterstrich auch die Bedeutung

es Goldproblems, dessen Lösung von dem Willen Amerikas, in der Welt zu kaufen, abhänge, wobei man freilich nicht übersehen dürfte, daß hierzu eine weitgehende Aenderung der bisherigen amerikanischen Handelspolitik gehören würde, die freilich nicht ohne Rückwirkungen auf die sicherlich nicht K Halske A. G. und Siemens-⸗-Schuckert⸗Werke A.-G.

getretenen Aenderung der a e n Te n. der Handelsvertreter. Es gebe eine große Anzahl Firmen, die die gesamte Produktion prozentual der Umsätze, die die Handelsvertreter tätigten, für die Kriegszeit umgelegt hätten, so daß jeder Handelsvertreter anteil⸗ mäßig seiner früheren Leistung auch an der Provision beteiligt sei. In dilese Provisionsregelung seien selbstverständlich auch die Kame⸗ raden an der Front eingeschlossen.

Die neue Leitung der Berliner Börse.

Die Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin hat die Mit glieder des Gesamtbörsenvorstandes, deren Amtsdauer mit Ende des Jahres 1939 ablief, mit Ausnahme der zehn Vertreter der Landwirtschaft und der landwirtschaftlichen Nebengewerbe und Gez noffenschaften, für die vom 1. Januar 1940 bis 31. Dezember. 1942 laufende Amiszeit wiederernannt. Zu Mitgliedern des Börsen⸗ vorstandes, Abteilung Wertpapierbörse wurden neu, ernannt; Bankier Dr. Egon Freiherr von Ritter in Firma Merck, Finck & Co., Berlin, und Staatsfinanzrat a; D. Hans Weltzien, Ge⸗ schäftsführer der Berliner Handels⸗Gesellschaft, Berlin. Die Er⸗ nennung der zehn Vertreter der Landwirtschaft und der landwirt⸗ schaftlichen Nebengewerbe und Genossenschaften erfolgt später.

Für. das Jahr 1940 sind von der Industrie⸗ und. Handels⸗ kammer zu Berlin Staatsrat Friedrich Reinhart zum Börsenpräsi⸗ denten und zum Vorsitzenden des Börsenvorstandes, Abteilung Wertpapierbörse, Gustav Reißner zum Vorsitzenden des Börsenvor⸗ standes, Abteilung Getreidegroßmarkt, und Hüttendirektor Arthur Hennecke zum Voͤrsitzenden des Börsenvorstandes, Abteilung Me⸗ tallbörse, ernannt und vom Reichswirtschaftsminister, bestätigt worden. Gemäß 8 4 der Börsenordnung sind der Vorsitzende des. Getreidegroßmarktes und der Vorsitzende der Abteilung Metall⸗ börse zugleich Vertreter des Börsenpräsidenten. Zu Vertretern; des Vorsitzenden des Börsenvorstandes, Abteilung Wertpapierbörse, wurden für das Jahr 1910 ernannt und von der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin bestätigt: Bankier Louis Wirth in Firma Gebrüder George, Berlin, und Bankier Dr. Richard Lenz in Firma Jaequier C Securius, Berlin, zum Vertreter des Vor— sitzenden des Börsenvorstandes. Abteilung Getreidegroßmarkt, Reinhold von Hoff, in Firma Reinhold von Hoff, Berlin, zum Vertreter des Vorsitzenden des Börsenvorstandes, Abteilung Me⸗ tallbörse, Dr. Fritz Jeffen, Vorstandsmitglied der Firma Siemens & Halske A.-G. und Siemens⸗Schucket⸗Werke A.⸗ G.

Wirtschaft des Auslandes.

Mufsolini über die gewaltigen Erfolge

der italienischen Getreideschlacht.

Rom, 22. Januar. Wie alljährlich hat Mussolini auch diesmal wieder die Sieger der 5. Getreideschlacht als die Vorbilder des italienischen Bauerntums im Kampf um die Autarkie auf dem Gebiet der Ernährung mit Worten der Anerkennung und hohen Geldpreisen a nr Der Feier im festlich geschmückten Saal des Theaters Argentina wohnten neben dem Due und dem Minister für Landwirtschaft und Forstwesen der Parteisekretär Minister Muti sowie die Minister für Volksbildung, Korporg. tionen, Kolonien und Devisenbewirtschaftung bei. Ein 6 Spruchband wies eindeutig auf den gewaltigen Erfolg der Autarkieschlacht hin; denn einem Durchschnitt von 19 Mill. d der Jahre 1912 bis 1914 steht das mehr als vierfache Ergebnis

von 80 Mill. dz der Jahre 1937 bis 1939 gegenüber. Einleitend ab Landwirtschaftsminister Tassinari einen. lehrreichen Tätigkeits⸗ kenchk und zugleich einen Ausblick auf die bevorstehenden Auf⸗ gaben. Es sollen innerhalb der nächsten drei Jahre nicht weniger Ils 5 Milliarden Lire für die resilose Erschließung aller Gebiete aufgewandt werden. . Anschließend nahm der Duce das Wort zu programmatischen Darlegingen, wobei er u. g. betonte, daß die letzte Ernte mit fast S0 Mill. 4 mehr als zufriedenstellend angesehen werden müsse und daß sich nach drei, aufeinanderfolgenden Rekordernten die Frage nach dem Ausfall der vierten Ernte aufdränge. Dieser Frage komme in der heutigen Zeit ganz besondere Bedeutung zu; Jenn es habe sich gezeigt, a der jetzige Krieg vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet durchgeführt werde. Die Aussichten für die 6 Ernte seien bisher gut, und wenn das Klima im Mai und

In Verlin sestgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Gelbsorten und Banknoten Tele graphische Auszahlung.

un 20. Januar Geld Brief

22. Januar Geld Brief Aegypten (Alexand. und Kairo) L ägypt. Pfd. Afghanistan (Kabul). 1090 Afghani

Argentinien (Buenos

Aires) 1Pav.⸗Pes. ĩ o, 563 O0, 567 Australien (Sydney) 1 austr. Pfd. ; . ö. Belgien (Brüssel u. Antwerpen) 100 Belga Brasilien (Rio de

Janeiro) I NMilreis Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) 100 Rupien . . Bulgarien (Sofia) . 100 Lewa 3,047 3, 953 Dänemark (Kopenh.) 100 Kronen 48,905 48, 15 England (London) . . 1 engl. Pfd. . ö. Estland (Reval / Talinn) Finnland (Helsinki) . . Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. Iran (Teheran) .... Island (Reykjavik). Italien (Rom und r, ,,, . ) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb) . Kanada (Montreal). Lettland (Riga) .... Litauen (Kowno / Kaunas) Luxemburg (Luxem⸗ burg) . Neuseeland (Welling⸗ ton) Ineuseel. Pf. Norwegen (Oslo) .. 100 Kronen 56,71 Portugal (Lissabon). 100 Escudo 9, 139 Rumänien (Bukarest) 100 Lei ö Schweden (Stockholm und Göteborg) ... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrik. Union (Pre⸗ toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbul) ... ingarn (Budapest). Uruguay (Monte vid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)

1s, 73 18,77

11,92 4192 42,00

0, 130 o, 30 O0, 132

3, 047

62,44 5/045

62,56 5,055

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres.

100 Drachm.

235,3 2,357

132,53 14.51 38,39

132563 14,651 386.39

132,37 14,59 38.3

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

13,09 0, 583

13 1 0, 585

100 Lire 19en

100 Dinar 5, 706 1 kanad. Doll. ö. 100 Lats 48,85

13,1 0.586

5,694 5,706

48,86

12,ů)2

100 Litas 42,02

100 lux. Fr. 10,50 10,50

100 Kronen 59, 41

100 Franken 100 Kronen

oh, 98 8,509 8,609

100 Peseten 28,67 I südafr. Pf.

I türk. Pfund 1ů982 100 Pengö 16oldpes

25,57

1,982

o, 19 0,02 o, 9021

1 Dollar 2491 21,495 2, 19s

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurseꝛ Geld Brie 9, 84 9, S6ᷣ 5, 586 7, S838 73, 92

Britisch⸗Indien 2180

Kanada

Ausläundische Geldsorten und Banknoten. ö J 20. Januar

Geld Brief 20,38 20,45 16,8 16,22 4,185 4,206 8,48 8,52

22. Januar

Brief 20,46 16, 22

Geld J Notiz 20,38 16,16

4,185 848

So vereigns 20 Franes⸗Stücke ... für Hob Dollars ..... 1 Stüc Aegyptische .. ..... 1 ägypt. Pfd. Amerikanische: 1000-5 Dollar ... 1D 2 und 1 Dollar ... 12 Argentinische ...... 1 Pap. Peso Australische ...... Laustr. Pfd. Belgische ...... 100 Belga Brasilianische ...... 1 Milreis Brit. Indische ..... 100 Rupien Bulgarische . ...... 100 Lewa Dänische 100 Kronen Englische: große ... engl. Pfd. 1E u. darunter . .. Lengl. Pfd. Estnische 100 estn. Kr. Finnische 100 finnl. M. Französische ...... 100 Frs. Holländische ...... 100 Gulden Italienische: große . 100 Lire 10 Lire u. darunter. 100 Lire 13,07 Jugoslawische: große 100 Dinar 100 Dinar .... ... 100 Dinar 5, 63 Kanadische ..... .. . I kanad. Doll. 1,99 Lettländische . 100 Lats Litauische: große ... 100 Litas 100 Litas u. darunt. 100 Litas 41,70 Luxemburgische .... 109 lux. Fr. 10,547 Norwegische 100 Kronen 56,49 Rumãänische: 10008ei und neue 500 Lei . 100 Lei unter 500 Lei .... 100 Lei 2 Schwedische ..... . . 100 Kronen 881 n e,, große ... 100 Irs. 6,08 160 Frs. u. darunt. 100 FIrs. 56, 03 Spanische ...... ... 100 Peseten 2. Suüdafr. Union .... I südafr. Pfd. S 82 Türkische türk. Pfund 1,86 Ungarische 100 Pengö

2,61 2,651 0, 52 6,34

2,63

ollar 2,651 d 2,63

llar 2,61 6.52 6. 3]

132,24

56,71

Juni günstig sei, werde man die ausreiche, um den jetzt 45 sichern. Die gewaltigen Ersol noch 1924 30 Mill. de einführen m für die erfolgreiche Arbeit des da!

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mit der gleichen Hartnäckigkeit du . ; Er 8 un Frieden stets bewiesen habe, um dem Vaterland zu an . Brot gute Waffen zu sichern. Eine Ernte, von X Min. 4 schloß der Duce, ist unser Ziel, das erreicht wird großen Sieg der ganzen Nation gleichkommt

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Fortsetzung auf der nächsten Seite.