Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 34 vom 9. Februar 1940. S. 2
5. RdErl. 2. 2. 40, Familienunterstützg. bei Räumg. od. Freimachg. v. gefährdet. Gebieten od. Wohngebäuden im Ja ed. 6 Einsatzes d. . all , nr 3 rem 1 3 troffene). — Volksgesundheit. Rderl A. „1, * ö ö einer Aerztl. Bezirksvereinig. RdEnl. 2 Ih. ö. zug v. Zeitschr. durch d. Gesundh?le. RdErl. 31. 1. 40, Verkehr mit Teigwaren. — RdErl. 31. 1. 40, Mittel gegen d. Faden⸗ ziehen d. Brotes. — RdErl. 30. 1. 40, Typhusbazillenausscheider.
— BVeterinärver waltung. RdErl., 31. 1. 40. Vet. Ver⸗ einbargn. mit Lettland. = RdErl. 31, 1, 460, Schweine enthäutg. — Versfchiedene s. Reichsindexrziffer ö Januar 1940. Neu⸗ erscheinungen. Stellen aus reibungen v. Ge⸗ meindebeam ten. — 3 beziehen durch alle Postanstalten. Carl Heymanns Verlag Berlin Me 8, Mauerstr. 44. Viertel jährlich I.85 RE. für Ausgabe A zweiseitig bedruckt) und 240 RM für
Ausgabe B (einseitig bedruckt).
Wirtschaftsteil.
Sechs Umwälzungen in der Textil⸗
wirtschaft.
Ghemische Wissenschaft im Dienste der wirt⸗
schaftlichen Mobilmachung. . Im Rahmen einer Veranstaltung des Gauamtes für Technit in Dessau sprach Staatsrat Dr. Schieber, der an dem Ausbau der deutfchen JZellwollindustrie maßgeblichen Anteil hat, über das bisher Erreichte und die Aussichten, die sich daraus ergeben. In diesem Jahre wird die Zellwollerzeugung Deutschlands auf etwa das Hundertfache des Jahres 1932 steigen. DViese gewaltige Pro⸗ duktionserhöhung ist erstens darauf zurückzuführen, daß es ge⸗ lungen ist, die Herstellung der Spinnfäden, die früher mit Rück⸗ sicht auf den Reifungsprozeß nicht in ununterbrochenem Fluß her⸗ gestellt werden konnten, samt allen damit zusammenhängenden Arbeitsvorgängen kontinuierlich zu gestalten. Die Steigerung der Erzeugung hat zweitens eine stetige Neugestaltung aller benötigten Apparaturen erforderlich gemacht. Rohstoffwirtschaftlich ist drittens in wenigen Jahren die Umstellung auf Buche gelungen, sodaß heute die Hauptmenge der Zellwolle aus Buchenholz her⸗ gestellt wird. . ö .
Einen Einblick in die Methodik unserer wissenschaftlichen Arbeiten gaben dann die Kurven und Tabellen der neuen Prüf⸗ verfahren, nach denen alle maßgeblichen Eigenschaften natürlicher und künstlicher Textilfasern zahlenmäßig untersucht werden. Sie zeigen der Forschung die Wege, auf denen es gelingen wird, jede der natürlichen Fasern durch mehrere künstliche von überlegenen Eigenschaften für spezielle Verwendungszwecke zu züchten. In welchem Tempo das heute möglich ist, zeigt folgendes Reispiel: Vor wenigen Wochen war die Aufgabe gestellt, das Bindegarn für unsere Erntemaschinen aus synthetischem Material herzustellen. Bereits für die Ernte 1910 wird es möglich sein, an Stelle von ausländischem Sisal für das Bindegarn ein Material synthetischen Ursprungs zur Verfügung zu stellen. Nachdrüclich wies Dr. Schieber darauf hin, daß sich die Chemie bei der Herstellung der synthetischen Faser zunächst auf den vorhandenen Maschinen⸗ park der Teztilindustrie für die natürlichen Fasern . mußte. Es werde aber einmal dahin kommen, daß man die end⸗ losen Spinnfasern, ohne sie erst zu zerschneiden, zu einer Art Garn verarbeiten kann. Das ist die vierte der großen Umwälzun⸗ gen, die uns noch bevorstehen, und die sicherlich nicht auf Deutsch⸗ land heschränkt bleiben werden.
Eine weitere und fünfte Wandlung betrifft den Rohstoff. Wir sehen von Jahr zu Jahr klarer, daß unsere Anforderungen an das Holz als Rohstoff viel schneller wachsen als eine Steigerung der Holjerzeugung möglich ist. Die Jagd nach neuen Rohstoffen für unsere Textilfasern hat daher ein scharfes Tempo angenommen. Stroh und Kiesernholz werden bereits in großem Umfange ver⸗ wendet. Erst zwei Jahre ist es her, daß der Führer selbst die An⸗ regung gab, aus Karioffelkraut Zellwolle herzustellen. Auf der Ansstellung, die den Vortrag veranschaulichte, sah man bereits die schönsten wollartigen Stoffe aus Kartoffelkraut. Die hierzu zur Verfügung stehende Rohstoffmenge erreicht jährlich mehrere Millionen Tonnen. Das neue Erzeugnis „Solanum“ wird der Landwirtschaft aus einem Abfallprodukt künftig Erträge bringen, In Italien hat man ferner gute Erfahrungen gemacht mit Schiif als Faserrohstoff. Entsprechende Versuche in Deutschland brachten das Ergebnis, daß man auf diese Weise vom Hektar jährlich die zehnfache Menge Zellstoff ernten kann wie aus dem deutschen Wald. In diesem Jahre werden bereits hunderte von Hektar Schilf für diesen Zweck in Deutschland angebaut.
Trotzdem verneinte Dr. Schieber die Frage, daß man auf längere Sicht mit dem Holz als Rohstoff für den Faserstoff aus⸗ kommen könnte. So arbeitet man heute schon mit Hochdruck daran, Fasern zu schaffen, die auf Kohle oder evtl. auch auf Kohle und Kalt als Rohstoff zurückgehen. Möglicherweise wird man praktisch allerdings Fasern verwenden, in denen sich die umgewandelte natürliche Zellulose und die aus Abfallprodukten der Benzin— gewinnung oder anderen anorganischen Materialien hergestellten Faserrohstoffe zusammenfinden. Zum Beweis dafür, daß es sich hier bezüglich des wirtschaftlichen Ausmaßes 6 um ganz reale Dinge handelt, konnte Dr. Schieber auf eine solche vollshnthetische Faser hinweisen, die von der deutschen Industrie für Spezialzwecke bereits auf den Markt gebracht wird. Die Tatsache, daß auch
Berliner Börse vom 8. Februar.
Die Aktienmärkte boten auch am Donnerstag ein ruhiges Bild. Da Verkaufsneigung kaum bestand, setzten sich fast auf der ganzen Linie Kurssteigerungen durch, von denen namentlich chemif e Werte und Elektroanteile profitierten. Es handelte sich erneut um Anlagekäufe der Bankenkundschaft, die sich in der Hauptsache aller⸗ dings weiterhin auf die Rentenmärkte erstreckten.
Montane veränderten sich nur unbedeutend. stiegen Klöckner und Vereinigte Stahlwerke um je n 75, während Mannesmann * * hergaben. Die übrigen Papiere dieses Markt⸗ 66 blieben unverändert. Am Braunkohlenaktienmarkt wiesen ediglich Ilse Genußscheine mit 4 11 * eine Veränderung auf. Von Kaliwerten stellten sich Wintershall . 7 niedriger. In der chemischen Gruppe befestigten sich Schering um , Goldschmidt um R und von Heyden um 2 25. Farben stiegen bei einem Um⸗ H von eg. 42 9000 EM auf 174 gegen 171575. Gummi⸗ und
zinoleumaktien lagen uneinheitlich; während Conti⸗Gummi M 2 gewannen, stellten sich Deutsche Linoleum nach Pause 3 9 nied⸗ riger. Im letztgenannten Ausmaß befestigt lagen von Elektro⸗ und Versorgungswerten Accumulatoren. Hier stiegen ferner AEG. um 56, Lichtkraft und Elektrische Lieferungen um je 5, Siemens um „ sowie Schlesische Gas um 1 75. Kabel⸗ und Draht⸗, Bau⸗ und Textil⸗ und Zellstoffaktien veränderten sich nur unbedeutend. Bei den Autowerten stellten sich BMW. um A 8 höher. Von Maschinenbauanteilen ermäßigten sich Rheinmetall Borsig um 5 „S5, während Berliner Maschinen 6 25 gewannen. Gewinne von ke. noch Deutscher Eisenhandel, Stoehr und Gebr. unghans
Do
owie Allgemeine Lolal und Kraft, Schultheiss wur— Berücksichtigung des Dividendenabschlags um 2 * her⸗
an den Aktienmärkten
en unter Mufgesetzt.
Im Verlaufe machte die Kursbesserun Koch verschiedentlich kleine Fortschritte. Farben stellten sich auf ö. Je 12 gewannen Harpener, Rheag ur ubiag. Letztere onnten damit den zunächst eingetretenen Verlust ausgleichen.
Gegen Ende des Verkehrs war die Stimmung ausgesprochen reundfch. Die Schlußkurse lagen fast durchweg auf letztem Ver⸗ aufsstande. Zum e,, . sah man aber gehaltene Notierungen.
arben schlossen 1747 behauptet. Rhea
serten sich nochmals m 123 auf 127. Reichsbank notierten hl? lich 10315 nach 103 am Vortage.
Amerika auf die Verwirklichung . Faferstoffe mit allen Kräften hinarbeitet, beweist, daß wir hier nicht etwa nur aus der Not eine Tugend machen. Es war in dem Thema wohl begründet, daß nach den grundlegenden Ausführungen von Dr. Schieber noch ein weiterer Vortrag über die neuen Erkenntnisse des Waschvorganges gehalten wurde. Das ist die sechste große Umwälzung, die uns bevorsteht. Die Wäsche stellt, wie der Vortragende Dr. Klink aus⸗ ührte, einen erheblichen Teil unseres Volksvermögens dar. Man chätzt ihren Wert auf 6 Mrd. EM und den jährlichen Verlust durch falsche Behandlung der Wäsche auf 200 bis 399 Mill,. HA. Im engeren technischen Maßstabe sind die neuen Waschmittel hen seit Jahren Wirklichkeit geworden. Es ist ganz begreiflich, daß die neuen Faserstoffe auch neue Waschmittel brauchen. So wird die deutsche Chemie nicht nur den „King Cotton“, sondern auch die Seife entthronen. Die neuen Waschmittel. die ebenfalls aus Neben⸗ produkten der J, de,, , n. werden, sind im Gegensatz zur schwach alkalischen Seife absolut neutral. Außerdem . sie erheblich wirksamer, so daß man mit der gleichen Menge Fett⸗ säure drei⸗ bis viermal solange auskommen kann. Ferner sind 3 db Kalkseifenbildung durch diese neuen Waschmittel ausgeschlossen. .
Zum Schluß deutete Staatsrat Schieber noch eine andere, geistige Umwälzung an, die außerhalb der Textilwirtschaft liegt und unsere ganze deutsche Wirtschaft betrifft, und daran die Aus⸗ wirkungen noch viel größer sein werden. Das alte Schlagwort, die Wisfenschaft lasse ö nicht befehlen, ist widerlegt. Es ist be⸗ wiesen, daß sie sich führen und begeistern läßt. Einen treffenden Beweis lieferte der Vortragende mit dem Hinweis darauf, daß die Produktion jedes unserer großen Zellwollwerke schon jetzt rößer ist als die gesamte deutsche Erzeugung an Schaswolle. om Rohstoff bis zum Fertigprodukt galt es, ebenso die finan⸗ ziellen und technischen Voraussetzungen zu schaffen, wie die Sicher⸗ stellung der Erzeugung der vielen chemischen Stoffe, die für die Produktion notwendig sind, und zwar bis zum kleinsten Bedarf. Dieser großzügige Aufbau einer neuen Industrie ist nur das Er⸗ gebnis einer verantwortungsbewußten starken Wirtschaftslenkung. Die Chemie sei auch hier — wie auf den Gebieten des Buna, der Treibstoffgewinnung, der Erzeugung von Leichtmetallen und nicht zuletzt der vielseitigen Ausweitung unserer heimischen Rohstoff⸗ grundlage — mit der Umwandlung ihrer Forschungsleistung in eine wirtschaftliche Mobilmachung größten Stils ein entscheidender Sicherheitsfaktor für das Leben unserer Nation geworden.
Frühere Vtahnahmen des Reichstreuhänders der Arbeit.
Das Reichsarbeitsgericht hat in seinem Urteil 25/339 die An⸗ sicht, daß mit dem Außerkrafttreten des Treuhändergesetzes vom 19. Mai 1933 und dem Fortfall der den Treuhändern der Arbeit dadurch gegebenen Ermächtigung alle bisher von ihnen getroffenen Maßnahmen ihre Wirkungen verloren hätten, als , Grundfätzen des Staats- und Verwaltungsrechts widersprechend bezeichnet. Vielmehr int R von den Verwa tungsbehörden im Rahmen ihrer Zuftändigkeit und in der vorgeschriebenen Form erlaffenen Anordnungen rechtswirksam und von den Gerichten zu beachten, bis sie von der Verwaltungsbehörde selbst oder einer übergeordneten Behörde aufgehoben werden. w ist die . eines Verwaltungsaktes niemals davon abhängig, ob die Behörde später aufgehoben und erteilte Ermächtigungen rück⸗ ängig gemacht werden, wenn die Behörde nur zur Zeit des Er⸗ asses zu diesem Verwaltungsakt befugt war.
Außerdem würde auch das Unwirksamwerden der auf. Grund des Gesetzes vom 19. Mai 1933 erlassenen Anordnungen mit ö Aufhebung gegen den Sinn und Zweck des Gesetzes , zit dem Zweck des Gesetzes wie vor allem mit dem Ziel des ational⸗ sozialismus, die Arbeitsverfassung neu zu gestalten, würde es aber unvereinbar sein, wenn mit dem n,, . der neuen Sozial⸗ ordnung alle bisher schon getroffenen laßnahmen wieder wirk⸗ sam würden, der bei dem Umbruch vorhandene Zustand wieder hergestellt wäre und wiederum von neuem angefangen werden müßte. Es entspricht daher nur dem Sinn und Zweck dieses Ge⸗ setzes wie des 2 die Entscheidung über die Fortgeltung der Tarifverträge dem Reichstreuhänder der Arbeit selbst zu überlassen.
Banken waren die Schwankungen meist gering. Eine Ausnahme machten Sächs. Bodenkredit mit 2 23. Kolonialwerte bröckelten mit Ausnahme von Doag (4 273) ab. Kamerun gaben 1 her. Schiffahrtswerte lagen durchweg etwas fester. Bei den zu Ein⸗ heitskursen gehandelten Industriewerten sah man vielfach Gewinne von 11 — 3 25, denen gelegenilich auch Verluste von 2— 3 7 gegen⸗ überstanden. Hemmoor Portland büßten 3 3 ein. .
Von Steuergutscheinen J gingen März, April und Mai um 2M 93 zurück. Die übrigen Abschnitte sowie Steuergutscheine II blieben unverändert. 4 ö ; ;
Am variablen Rentenverkehr befestigten sich Reichsaltbesitz auf 1407 gegen 140,30. Die Gemeindeumschuldung notierten ghỹ / js (* 69 ö eichsbahnvorzüge befestigten sich im gleichen Ausmaß auf 12814.
Am Kassarentenmarkte kam zum Teil wieder etwas Ware in Liqu.⸗-Pfandbriefen heraus, die aber schnell Unterkunft fand. Für Hyp.⸗Pfandbriefe und e, m, , ,, ,, ,. bestand anhaltend
achfrage. , , g, g. waren bei stillem Geschäft gelegent⸗ lich beachtet. Dekosama II verloren nach der letzten Steigerung 15. Provinzanleihen lagen behauptet. Auch für. Altbesitz⸗ emissionen traten im allgemeinen keine größeren Veränderungen ein. Von Zweckverbänden lagen 85er Ruhrverband um 11 und sßtzer Ruhrverband um R. 8 höher. Staats- und , wurden vereinzelt ebenfalls leicht rn Reichsanlei blieben gut behauptet. Auslosbare . von 1937 Folge 2 stiegen um 6 25. Industrieobligationen hatten eher freundlichen
rundton. Der Privatdiskontsatz wu 9 bel 245 3. Am Geldmarkte waren die Blankotagesge wiederum unverändert.
belassen. sätze auf — 2M
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Exporthandelsbörse auf der Leipziger Srůhjahrsmesse. . Wie im Vorjahre, veranstaltet die 5 Aus fuhrver⸗ ,, auf der deih ige Frühjahrsmesse eine Ezport⸗ handelsbörse, deren Au sgake es ist, aus der vermittelten Naächfrage und dem Nachwels von Lieferanten die 6 Ausfuhr zu fördern. Die Exporthandelsbörse wird am Sonntag, dem 3. März, 19330 Uhr, im „Zöo“ abgehalten. Da an ihr Fabrikanten, Exporteure und i n,. teilnehmen, ist neben dem eigentlichen Börsen⸗
Am Kassamarkt blieben Banken meist unverändert. . Kassenverein besserten sich allerdings um 1 . Auch süt Syp
e 6 noch ö cHheban kendus lau sch über Erfahrungen im Nußen= ande 2 en.
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Notierungen
vom 9. Februar 1940.
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der Kommission des Verliner Mletallbörsenvorstanh⸗
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte . Lieferung und ent fen d ö Originalhüttengluminium,
Rs für 100 Kg
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In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphijchz
Auszahlung, ausländische Gelbsorten und Vanknoten Tele graphische Auszahlung.
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (KLabuh. Argentinien (Buenos Aires) ö Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) ...... Brasilien (Rio de Janeiro) Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) ..... Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopenh.) England (London) .. Estland (Reval / Talinn) ... Finnland (Helsinki). . Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) Iran (Teheran) .... Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand). Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien ( Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Lettland (Riga) .... Litauen (Kowno / Dungs]⸗ Luxemburg (Luxem⸗ bürg),;,;,, Neuseeland (Welling⸗ ,,, 5 Norwegen (Oslo) .. Portugal (Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) ... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) .. ..... Südafrik. Union (Pre⸗3 toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbul) ... Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von
Amerika (NewYorh
Lägypt. Pfd. 100 Afghani
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100 Rupien 100 Lewa
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100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres.
100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire 19Yen
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Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse
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So vereigns ... .... 20 Franes⸗Stücke ... Gold⸗Dollars 2205 Aegyptische . ...... Amerikanische: 1000-65 Dollar 4 — 2 und 1 Dollar ... Argentinische ...... Australische ... .... Bel ische ü Brasilianische ...... Brit. ⸗Indische ö — Bulgarische Dänische ..... ..... Englische: große ... 18 u. darunter ...
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Finnische .... ..... Französische .. ..... Holländische .... ... Italienische: große.
10 Lire u. darunter. Jugosslawische: große
100 Dinar .... ... Kanadische e e eee e Lettländische ...... Litauische: große ..
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8. Februar Geld Brief 260, 38 16, 16
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3. Aufgebote.
in Karlstadt a. M., Sbere Kirchgasse Nr. 247, hat das Aufgebot des Mantels ,,,, 3 9 der and Zementfabr ide beantragt. 2 Der Inhaber der Urkunde wird 23 gefordert, spätestens im Aufgebotstermin
Reichs und Staatsanzeiger Nr. 34 vom 9. Februar 1940. S. 3
Wirtschaft des Auslandes.
Ausweise ausländischer Notenbanken. London, J. Februar. (D. N. B.) Wochenaus weis der
Bank von England vom J. Februar 1940 (in Klammern
u und Abnahnie im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund terling: J Umlauf befindliche Noten 531 119 (3un. 3590), hinterlegte Noten 49 130 (Abn. 3370), andere Regierungssicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 564 000 (Zun. 30), andere Sicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 4410 (Abn. 30), Silbermünzen⸗ bestand der Emissionsabteilung 510 (unverändert). Goldmünzen⸗ und Barrenbestand der Emissionsabteilung 240 (Zun. 20), Depositen der Regierung 28 630 (Abn. 11 0656), andere Depositen: Banken 108650 (3un. 10510), Private 43 7150 (Abn. 590), Regierungssicherheiten 121 840 (Zun. 2480), andere Sicherheiten, Wechsel und Vorschüsse 2490 (Abn. 570), Wertpapiere 24 86606 (Zun. 330), Gold⸗ und Silberbestand der Bankabteilung 770 un. 20). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 27,55 gegen 29, 22 0o.
Der Auf⸗ und Ausbau der italienischen Sandels flotte.
Rom, 8. Februar. Der Auf⸗ und Ausbau der italienischen Handelsflotte wird durch folgende Ziffern beleuchtet: 1901 stellte Ftalien knapp 2,7 , der gesamten Welttonnage, 1939 hatte es seinen Anteil fast verdoppelt. Am Stichtage des 30. Januar 1939 verfügte Italien über insgesamt 1335 Einheiten mit 3 448 453 B.⸗R. T., davon 863 Dampfer (E 709 020 t, 364 Motorschiffe (UlI5 7841) und 108 Segler (238 649 t). Genua hat im g hig r ee, die Führung, nachdem zahlreiche neutrale Schiffahrtsgesellschaften, darunter die Export American Line und United States Line nicht mehr nordeuropäische oder südfranzö⸗ sische if sondern Genua und Neapel anlaufen lassen. Für den Schiffsverkehr nach dem Fernen Osten benutzen auch hollän— dische, dänische und schwedische Gesellschaften den Hafen von Neapel als Stützpunkt.
Kapitalinvestitionen in Rumänien im Jahre 1939.
Bukarest, 8. Februar. Zum ersten Male seit dem Jahre 1933 ist die Summe der Kapitalinvestitionen in rumänischen Unter— nehmungen im Jahre 1939 erheblich gefallen. Während die Jahre 1934438 aufsteigende Investitionsziffern . haben, zeigt das Jahr 1897 einen scharfen Rückgang um beinahe 40 36. Die monatliche Mittelziffer der Investitionen betrug (in Mill. Lei) 1936 1272,Rð; 1937: 401,3; 1938: 392,1 und 19359: 222,4. Diese Invyestitionen, welche Neuausgaben von Aktien und Kapitals— erhöhungen umfassen, ergeben folgendes Bild: An erster Stelle stehen die Industrieunternehmungen, welche im Jahre 1939 hin⸗ sichtlich der investierten Kapitalien allerdings eine Wellenbewe⸗ gung aufweisen, die vom Januar 1939 mit 687 Mill. Lei bis zum Mai mit rd. 40 Mill. abfällt, im Juni und Juli wieder einen Aufschwung (5661 und 304 Mill,) zeigt, dem dann in den Monaten August bis Oktober ein fast völliger Mangel an Inter— esse gegenübersteht. Erst im November zeigt sich wieder steigen⸗ des Interesse, welches in der Fare n ä efffel von 98 Mill. Lei zum Ausdruck kommt. In dieser Entwicklung zeigen sich die Rückwirkungen der internationalen Lage. Gegenkber den indu— striellen Investitionen treten die Investitionen in den anderen Wirtschaftszweigen (Banken, Handel usw.) wesentlich zurück. Die Investitionen im Handel überstetgen nicht den Durchschnitt von 25 Mill. monatlich, während das Interesse am Bankgeschäft minimal ist, Das kommt in einer Investitionsziffer von etwa 51 Mill. Lei im ganzen Jahre 1939 zum Ausdruck.
Die Elettrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ h . — auf 74,00 RA (am S. Februar auf 74,00 RA)
r g.
Berlin, 8. Februar. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. , des 3 . handels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) Preise in Reichsmark]. Bohnen, weiße, mittel 9 57,50 bis 58,30, Linsen, käferfrei 5 65,B 50 bis 66, 20 und 70, S5 bis 71,00, Speiseerbsen, Inland, gelbe s öb,00 bis 67,40, Speiseerbsen, Ausland, gelbe s) 57,25 bis 58,00, Geschl. glas. gelbe Erbsen, ganze 9 56,75 bis 57,00, Geschl. glas. gelbe Erbsen, halbe 9 N, 65 bis 48,00, Grüne Erbsen,
Ausland 57, 00 bis 58, 0, Reis: Rangoon 5 2s, 50 bis 26,50, Saigon, ungl. s8*) 26,75 bis 27,75, Italiener, ungl. 5*) 30,56 bis Il / 6h Buchweizengrütze 61,00 bis 63, 00, Gerstengraupen, grob, ä) 37, 090 bis 38,90 ), Gerstengraupen, Kälberzähne, 8s*) zoo bis 35,00 f, Gerstengrütze, alle Körnungen ) 34,00 bis 35,900 H, Haferflocken [Hafernährmittel! “) 46,00 bis 46, 0o 5, Hafergrütze (Hafernährmittel *) 45,00 bis 46,00 1), Kochhirse * S4, 8 bis 36,80, Roggenmehl, Type 9o7 24,65 bis 25, 5o, Weizen⸗ mehl, Type 630, Inland 35,40 bis — — Weizengrieß, Type 450 39,25 bis — —, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 H), Zucker 3 (Grundsorte) 67, 90 bis — —, Roggenkaffee, lose 46, 56 bis . t Gerstenlaffee, lose 40, so bis 41,50 f), Malzkaffee, lose , ö. 4600 ), Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 9 . is. 373 00, Röstkaffee, Zentralamerikaner 9 458, 00 bis S2, oo, Kakao, Mischpulver 135,00 bis 140, 00, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. I) S0, 00 bis go, 00, indisch ; 6000 bis 1400, 0, Sultaninen, Perser — — bis — —, Mandein, süße, handgewählte, ausgewogen — — bis — — Mandeln, bittere, handgewählte, ausgewogen — — bis — —, Kunsthonig in M kg—= Packungen 7000 bis 71,60, Bratenschmalz is3, 0 bis — — Roh⸗ schmalz 183,04 bis — —, Dtsch. Schweine schm. m. Grieb. 186, 12 bis ==, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis — — Speck, ge—⸗ räuchert 190,80 bis — — Markenbutter in Tonnen 292, 00 bis — -—, Markenbutter, gepackt 396 00 bis — — feine Molkereibutter in Tonnen 28600 bis — — feine Moltereibutter, gepackt 290, 00 bis — —, Molkereibutter in Tonnen 278,00 bis — —, Molkerei⸗ butter, gepackt 282.090 bis — — Landbutter in Tonnen 256,00 ö — Landbutter, gepackt 260,09 bis — — (die Butter- preise verstehen sich frei Bahnhof Berlin zuzüglich 1,30 RH Rollgeld per 100 kg), Allgäuer Stangen 2099 96,00 bis 10000, echter Gouda 407 172,00 bis 184,00, echter Edamer 409 1723,06 bis 184,99, baher. Emmentaler (vollfett) 220, 00 bis Allgäuer Romatour 20 120,00 bis — — Harzer Käse 68, 00 bis 4 00.
) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.
Rur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
f) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrkten.
Devisen.
Prag, 8. Februar. (D. N. B.) Amsterdam 15,554, Berlin — — Zürich 655,50, Oslo 664,75, Kopenhagen 565,00, London 116, 10*), Madrid Mailand 152,20, New York 29,233, Paris 6565,72 *), Stockholm 696,00, Brüssel 493,50, Polnische Noten — — Belgrad 66,00, Warschau —, —.
Für innerdeutschen Verrechnungsverkehr.
Budapest, 8. Februar. (D. N. B.) Alles in Pengö.)!
Amsterdam 183,70, Berlin 136, 20, Bukarest 34,50, London 13,76, Mailand 177732, New York 345,50, Paris 7,80o, Prag 11,86, Sofia 413,00, Zürich 77,55, Slowakei 9, 5. London, 9. Februar. (D. N. B.) Nem York 402,59 — 403,50, Paris 176,50 — 176,75, Berlin — —, Spanien (Freiv.) 39,60 B. Amsterdam 753 — 758, Brüssel 235,8 —23, 95, Italien Freiv.) 78, 50, Schweiz 17, 8s — 17,95, Kopenhagen (Freiv.) 20,56 B., Stockholm 16,86 — 16,95, Oslo 17,65 — 17,75, Cre . Aires (offiz.) 17, 158 - 17,45, Rio de Janeiro (inoffiz 3, B23. Paris, 8. Februar. (D. N. B.) (Schlußkurse, amtlich.) London 17665, New York 43, 8o, Berlin — —, Italien — — Belgien 737,909, Schweiz Oss5, 00, Kopenhagen — —, Holland . ,. 996,50, Stockholm 1044,00, Prag — —, Warschau — — Belgrad — —.
Paris, 8. Februar. (D. N. B.) III, 05 Uhr, Freiverkehr. London 1765, New York 43,o, Berlin — —, Italien . Belgien 737, 069, Schweiz 985, 0, Kopenhagen — — Holland 2329, 00, Oslo — —, Stockholm ——, Prag —— Warschau ——.
Am sterdam, 8. Februar. (D. N. B.) Amtlich. Berlin 6,40, London 74g, New York 1881,96, Paris 424 50, Brüssel 31,66, Schweiz 42,18, Italien — —, Madrid — —, Oslo 42,773, Kopenhagen 36,35, Stockholm 44,89 Prag —dr— Zürich, 9. Februar. (D. N. B.) II1,‚40 Uhr.! Paris 10,054, London 17,744, New Jork 446,00, Brüssel 75, 065, Mailand 22,5l, Madrid — —, Holland 237,25, Berlin 178,75, Stockholm 106,20, Oslo 101,323, Kopenhagen 86, 15, Sofia 550, 090 B., Budapest S0, 00 B., Belgrad 10,00, ö. 330,00, Konstantinopel 355,00, . 336,00 B., Helsingfors 7,50 B., Buenos Aires 103,75, Japan
75.
Kopenhagen, S8. Februar. (D. N. B. London 20, 62, Nem York 518,00, Berlin ——, Paris 11, S5, Antwerpen S7, 20, Zürich 116,40, Rom 26,45, Amsterdam 275,75, Stockholm 123,46,
Oslo 117,90, Helsingfors 10,5, Prag — —, Madrid — —, Warschau —, —. j ö
— *
Stockholm, 8. Februar. (D. N. B.) London 16856 —- 16, gz, Berlin 169,60, Paris G66, Brüssel 2, 0, Schweiz. Plätze 6ö,zß, Amsterdam 224,50, Kopenhagen 81, 25, Oslo 96, GG, Washingtonl 420,00, Helsingfors s, 59, Rom 21.60, Prag 14,00, Warschau — —
Oslo, S8. Februar. (D. N. B.) London 17.58, Berlin 179,00, Paris 10,25, New York 440, 00, Amsterdam 236,76, Zürich 100,25, Helsingfors 9,20, Antwerpen 1765,75, Stockholm 165,20, Kopenhagen S6, 40, Rom 23,00, Prag 15,50, Warschau —,
Mos kau, 4. Februar. (D. N. B. New York 5,30, London . Brüssel 89, 5, Amsterdam 281,338 Paris 11,95, Berlin
/ 9
„London, 8. Februar. (D. N. B.) Silber Barren prompt 21650, Silber auf Lieferung Barren 2ls /, Silber fein prompt 2363/14, Silber auf Lieferung fein 231,16, Gold 168/—.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 8. Februar. (D. N. B.) Reichs⸗Alt- besitzanleihe 140,8, Aschaffenburger Buntpapier — — Buderus Eisen 100,75, Cement Heidelberg 153,50, Deutsche Gold u. Silber 238,090, Deutsche Linoleum —,—, Eßlinger Maschinen — —, Felten u. Guill. 151,50, Ph. Holzmann 153,75, Gebr. Junghans — — Lahmeyer 1206,50, Laurahütte 26,00, Mainkraftwerke — —, , 159,25, Voigt u. Häffner — —, Zellstoff Waldhof
Hamburg, 8. Februar. (D. N. B.) J[Schlußkurse. Dresdner Bank 108,00, Vereinsbank 122,50, Hamburger Hochbahn 98,76, Hamburg ⸗Amerika Paketf. 49, 50, Hamburg ⸗Südamerika 91,50, Nordd. Lloyd 49,5090, Alsen Zement — —, Dynamit Nobel S7 ½z, Guano 102,00 B., Harburger Gummi — — Holsten⸗ Brauerei 140,00, Neu Guinea 186,00, Otavi 20,50.
Wien, 8. Februar. (D. N. B.) 6½ 90 Ndöst. Lds.⸗AUnl. 1934 100,865, 596.9 Oberöst. Lds. Anl. 1956 99,90, 6 V. , Steier⸗ mark Lds.Anl 1934 100,5, 699 Wien 1934 99,40, Donau⸗ Dampfsch.⸗ Gesellschaft — —, A. E. G. Union Lit. Aà — —„ Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 15,858 K., Brau -⸗AG. Oesterreich — —, Brown ⸗ Boveri — —, Egydyer Eisen u. Stahl — —, „Elin“ AG. f. el. Ind. 23,50, Enzesfelder Metall — —, Felten ⸗Guilleaume — — Gummi Semperit — —, Hanf ⸗ Jute - Textil 83,75, Kabel⸗ u. Drahtind. — —, Lapp⸗ Finze AG. — — Leipnik⸗ Lundb. 643,00, Leykam - Jose fs= thal 42, 00, Neusiedler Al. ——, Perlmooser Kalk — —, Schrauben ⸗ Schmiedew. — —, Siemens - Schuckert — —, Simmeringer Msch. — —, „Solo“ Zündwaren — —, Steirische Magnesit —, —, Steirische Wasserkraft 34,0900, Ste yr⸗Daimler⸗ Puch 125,50, Steyrermühl Papier —, —, Veitscher Magnesit — —, Waagner⸗Biro 164,00, Wienerberger Ziegel 128,00.
Am sterdam , 8. Februar. (D. N. B.) 394 Nederland 1937 79,00, 5 sR, Dt. Reich 1930 (Young, ohne Kettenerkl., nicht nat.) 8, 25, 499 England Funding Loan 1960 — 1990 m. Kettenerkl. 67,25, 4M 55 Frankreich Staatskasse Obl. 1932 —, —, Alge meene Kunst⸗ zijde Unie (Aku) 38u, , M., Philips Gloeilampenfabr. (Holding⸗Ges.) 1i7ę“3 M.“), Lever Bros u. Unilever N. V. (8) 91,25, Koninkl. Nederl. Mij. tot Exploit. v. Petroleumbronnen 251,50, Philips Petroleum Corp. (3) 29,50, Shell Union (8) 91, Holland Amerika Lijn 10015/3 M., Nederl. Scheepvaart Unie 10935 M., Rotterdamsche Lloyd 965,00, „Amsterdam“ Rubber Cultuur Mi. 190,5 M., 7945 Dt. Reich 1924 (Dawes, ohne Kettenerkl., nicht nat. — —, G6 HY Bayern 1925 (nat.) 12,50, 69 Preußen 1927 (nat.. — —, 75 Deutsche Rentenbk. Kred. Anst. 1925 (nat.) — —, 7949 Ver. Städteanl. d. Dt. Spark. u. Giroverb. 1926 (nat.) 12,50, 79 Deutsche Hyp. Bank Bln. Pfdbr. (nat. — —, 4 MY Preuß. Central Bodenkred., Pfdbr. (nat. — —, 799 Preuß. Pfand⸗ brbk., Pfdbr. (nat. — —, 790 Rhein. ⸗Westf. Bod. ⸗Cred., Pfdbr. (nat.) 13,75, Sächs. Bodenered., Pfdbr. (nat.) — —, 5is go A. R. de B. E. D. (Acisries Réunies) —,—, 799 Rob. Bosch A. G. (nat.) 799 Conti Gummi⸗Werke A. G. (nat.) — — 795 Deutsch. Kali⸗Syndik., Sinking Funds (nicht nat.) 14,265, 6760 Harpener Bergb., 20 jähr. (nat) — —, 69 J. G. Farben m. Gewinnbeteilig. u. Kettenerkl. (nicht nat) (3) — 794 Rhein - Elbe Union fnat; —— 6½ é Siemens u. Halske 1926, m. Bezugsschein (nat.) — — 672 Siemens u. Halske m. Gewinnbeteilig. (nat.. — — 7 9 Vereinigte Stahlwerke (nat.) — —, 6M½ 0 Vereinigte Stahlwerke, 265 jähr., Serie G9 (nat. — —, 6960 Neckar A. G. (nat. — —, 799 Rhein. ⸗Westf. Elektr. We. 1925 (nat. — —, 794 Rhein.⸗Westf. Ele ktr. We. 1931 Notes (nat. - — 699 Rhein. Westf. Elektr. Wle. 1972 (ngt.) — — 699 Eschweiler Bergwerkver. (nat. — —, Amsterdamsche Bank S8, 90, Rotterdamsche Bank Vereeng. 96,90, Deutsche Reichs bank (nicht nat.) 203 /s, Holl. Kunstzijde Unie 40,50, Interngt. Viscose Comp. ——, A. Jürgens Ver. Fabr., Pref. and A. = J. G. Farben (nicht nat. (3) —— Algem. Nederl. Ind. Electrieiteits Mij. (Holding⸗Ges.) 215,00, Monte catini — —.
(3) = Zertifikate, (nat.) — nationalisierte Stücke. ) Am 7. Februar: Philips Gloeilampenfabr. 118,25 M.
Sffentlicher Anzeiger.
1. Unter suchnngß · und Strafsachen. 2. Zwang versteigernngen. zx. Aufgebote, 4. Oeffentliche Zuste lungen. d. Verlust · und Fsundsachen.
6. Anglosung nsw. van Wertpapieren, IJ. Attiengeselschaften, . 8. CKtommandbitgeselschaften auf Altien, g. Deutsche Kolonialgese lschaften.
10. Gesellschaften m. b. H.
11. Genossenschaften,
12. Offene Handelg ˖ und Kommanditgese Lschaften. 13. Unfall ˖ und Invalidenversicherun gen,
14. Bankauzweise,
16. Berschiebene Belanntmachungen.
I. Untersuchungs⸗ und Straffachen.
52846 Bekanntmachung. Der am J. 3. H)0J zu Hagen i. W, eborene Erich Schlesinger ist auf rund des 5 2 des Gesetzes vom 14. 7.
1038 der deutschen Staatsangehörig⸗
gericht eidelberg,
kraftlos erklärt werden.
am Dienstag, den 20. August 1940, vormittags 10 Uhr, vor dem Amts t Seminarstraße 3, II. Stock, Zimmer Nr. 34, seine anzumelden und die Urkunde vorzu⸗ 6. andernfalls wird die Urkunde für
idelberg, den 5. Februar 1940. Amtsgericht. A 1.
W. Böckmann, , am 18. 12. 19090 auf Dr, Karl Gelpcke, am 31. 5. 1902 auf Luife Grünberg, am 1.9. 1923 auf Käte Formstecher; 3. die 8 3, Gold⸗
rin zur Last.
echte
des Verfahrens fallen der Antragstelle⸗ Amtsgericht Trier, 1. Februar 1940.
5. Verlust⸗ und
Schiffspfandbriefe der Deutschen Schiffs⸗
gang gam ktiengesellschaft zu Ber⸗ in, Ausgabe IV Buchstabe B 2999 bis 3003 über je 500 GM ohne Zins⸗ und . — 51 Fw.
keit für verlustig erklärt worden. 8c Dem Genannten ist daher der ihm Hf J. 124 von der Rechtswissen⸗ aftlichen Köln verliehene Doktorgrad entzogen nern tzieh ird mit d e Entziehung wird mit dieser Ver⸗ öffentlichung . Ein . ist nicht eln. Köln, den 5. Februar Der Rektor der Unibersität. Kuhn.
erklärt worden: a
Berlin, den 91.
; i n. Urkunden ö. ür kraft⸗ o e Fakultät der Universität schreibungen der Anleiheablösungsschuld ; . Dentschen Reiches von 1 gsch gal S851 über 18 50 ., Nr. Dög Höß über 50 Run; b) die Auslosungsscheine * dieser Anleihegblösungsschuld, r. 861 über 12.50 RM, Gr. G. s6gg über S5 RF. . = 156 F. i835. 36. Janugr 1910. Das Amtsgericht Berlin.
Sam. J. 39. Amtsgericht Schöneberg. lõ dbb
chuldver⸗
lõx dbl] Verkündet am 18. Januar 1940. Kirsch, Justizangestellter, als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle. Ausschluß urteil. Im Namen des Deutschen Volkes! 5 Ee — 38/89. In der Aufgebots e. der Gemeinnützigen Baugesellschaft
5 Nr.
r. 27 22 Nr.
Staatsa
1⸗G., Trier, Petrusstraße 384, hat das 4 ö ‚. zember 1
Amtsgericht in Trier durch den Assessor
x 53 65g
] Dur nuar h r rte ff, ol. II des Michael Gunter sdorßs, led. Landwirt Fele ischen Gartens
19090 RM, ausgestellt au
Port⸗
a Löwenthal Aktie Nr.
Berlin, ausgestellt am
Ausschlußurteil vom 31. Ja⸗ 40 sind f gende Urkunden für tie Nr
1. Akt . Rttien. Vereins *r 61 e Fürsten⸗ Fe am 28. i. 4910, übertragen auf 4 9 Jol no 9 k . ; es Aktien m n 8. — Gartens zu 1. 18. 1900 auf
,, für Recht erkannt: Die damensaktien der Gemeinnützigen Bau⸗ geselhaft A—-G., Trier, Petrusstr. 34:
23 im Nennbetrag von 200 R, Nr. 215 im Nennbetrag von 200 Rc, Nr. 1176 im Nennbetrag von 20 RM, Nr. 1202 im Nennbetrag von 20 RA, Nr. 1807 im Nennbetrag von 20 R. 4, lautend auf den Namen der Witwe A. Amlinger, Glaserei, Trier, Nr. 163 im Nennbetrag von 260 Rn, lautend auf den Namen Hofscheuer J., Witwe, wer⸗ den für kraftlos erklär. Die Kosten
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führen. 1912
4. Oeffentliche Zustellungen.
Da die K der Spinnerei⸗ gesellschaft m. Martha Zemtner geb. Edelstein und Trude Bloch geb. lassenschaft Alfred Edelstein bzw. die Erben nach der Verlassenschaft Alfred Edelstein meinen Aufforderungen vom 2. Dezember 1939 und vom 11. Januar 1940, veröffentlicht iger Nr. 289 vom 9. g und Nr. 15 vom 18. Ja⸗ , , an der innereigesellschaft i . an die u. Söhne nicht nachgekommen be ich den Rechtsanwalt Dr. üller in Dux als Treuhän—⸗ etzt mit dem Auftrage, den Verkauf der Geschäftsanteile durchzu⸗
ussig (Sudetengan), 8 Febr. 1910. er Reg iernn geen f- t. In Vertretung: D Regierungsdivekton.
Smd sachen.
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9 7 Vereinsbank.
emãäß ⸗ en wir be⸗
kannt, daß der — 4* 83,
eier LBigen Goldpfandbriefe uns.
Instituts, 2500er Ser. 20 Lit. C Nr.
265 236, 25 297, bei uns angemeldet
wurde.
München, den 6. Februar 1940. Der Vor stand.
. Hp. in Ullersdorf, delstein die Ver⸗
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ö T. Atktien⸗ gesellschaften.
** In Ergänzung der in Nr. 1868 vom 24. Juli 1R35 veröffentlichten Bilan wird noch folgendes dekanntgegeden?. Der lu fsicht sat eg sich wie Fer nsammen: Pierre Dubaed Gerst Ga stave Pari (fteldertr Der Gotthold Clauß Vor standsmitglted zit Jedrredtrer. tor Vanl Sander.
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