1940 / 41 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Feb 1940 18:00:01 GMT) scan diff

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1 on schl . sammenschlusses

der wesentlichen Grundlagen für das Erstarken des in seinen Umrissen sich schon abzeichnenden Festlandseuropa⸗Wirtschafts⸗ raumes. Dann sprach noch der Geschäftsführer des Länder⸗ ausschusses der nordischen Stgaten in Berlin, Basson, über die

dallch

Von Montanen stiegen Buderus um 76 7 auf 104, wobei ein Umsatz von 75 000 é“ zugrunde lag. Harpener wurden gegen die Notiz vom 14. 2. um 1 * heraufgesetzt. Klöckner ge⸗ wannen ** und Stolberger Zink 1 255. Verein. Stahlwerke und Rheinstahl büßten je n und Mannesmann S 7 ein. Bei den Braunkohlenwerten wurden Ilse⸗Genußscheine um 6, Rheine⸗

höher. v. Heyden

Farben nach den Steigerungen der letzten Tage um 6 * rück—

AEG, Gesfürel, Lahmeyer und Siemens um je »,

werten zogen Daimler um , und BMW um R * an. schinenbauanteilen lagen Schubert C Salzer um 1½, Orenstein

schinen stellten sich um * niedriger. erfuhren noch von Zellstoffaktien Waldhof mit *½, von Bau— werten Holzmann mit 4 mit 4 1 35.

dem stiegen u. a. noch Junghans üm 2b auf 1013. Farben

lust von 23 siclt und Bayerische Vereinsbank durch einen solchen

vo- 9 (99,671) und April sowie Mai auf den ,. Stand 2

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 41 vom 17. Februar 1940. S. 2

Montag, den 19. Februar. Karl III. u nd Anna von

O 36 rreich. Beginn: 19535 Uhr. .

Dienstag, ben 20. Februar. Liebesbriefe. Beginn: 1935 Uhr.

Mittwoch, den 21. Februar. Traumulu s. Beginn: 1933 U hr.

Donnerstag, den 223. Februar. Das kleine Hofkonzert. Beginn: 191ᷣ Uhr.

Sudetendeutsche Außenhandelstagung in Gablonz.

Die Wirtschaftsgruppe Groß⸗, Ein- und Ausfuhrhandel der Wirtschafts kammer Sudetenland hielt am Mittwoch und Donners⸗ tag in Gablonz eine sudetendeutsche Außenhandelstagung ab, der u. a. auch Gauleiter und Reichsstatthalter Konrad Henlein beiwohnte. Der Leiter der Handelsabteilung der Wirtschafts⸗ kammer Sudetenland, Otto Rösler⸗Aussig wies in seiner Begrüßungsansprache darauf hin, daß es trotz der kurzen Aufbau⸗ zeit gelungen sei, nicht nur eine organische Aufbauarbeit zu eisten, sondern auch die wirtschaftlichen Bedürfnisse des Sudeten⸗ landes in großzügiger Weise zu befriedigen. Es sei ein Beweis für die Widerstandskraft des Sudetenlandes, daß unsere Unter⸗ nehmer trotz der langen Tschechenherrschaft gezeigt haben, daß sie von dem besten Willen beseelt sind, und daß es ihnen gelungen ist, die Aufgaben zu lösen, die sich aus dem uns aufgezwungenen Kampf ergeben.

Als erster Referent sprach Tr. Eicke, Berlin, Direktor der Reichsbank, der die Grüße des Reichswirtschaftsministers und Reichsbankpräsidenten Funk überbrachte. Er schilderte die großen Möglichkeiten, die der deutschen Wirtschaft verbleiben, um auch im Kriege eine große Einfuhr von Rohstofsfen und Nahrungs⸗ mitteln aufrechtzuerhalten. Die deutsche Wirtschaft habe bis jetzt schon bewiesen, daß sie in hohem Maße blockadefest sei, und daß die Bemühungen der Engländer, uns durch eine wirtschaft⸗ liche Blockade zur Kapitulation zu zwingen, erfolglos seien. Dr. Eicke rühmte den großen Exportfleiß des Sudetenlandes und wies abschließend auf die gewaltigen Export⸗ und Handelsaus⸗ sichten nach dem Kriege hin.

Ueber das Thema „Unser Handel mit Südosteuropa“ sprach Dr. Karl Janovsky, Berlin, der Geschäftsführer der Län⸗ derausschüsse Südosteuropa. Das System gegenseitiger Bedarfs⸗ deckung und Ergänzungswirtschaft werde dazu beitragen, daß unser künftiges Außenhandelsgeschäft im Südosten Europas ständig an Festigkeit gewinne. Für die Erfüllung dieses Zieles sei dem sudetendeutschen Außenhandel ein wichtiger Beitrag vor— behalten.

Anknüpfend an ihre jahrzehntelangen traditionellen Bin— dungen versorgen die Erzeugungsanlagen der Sudeten die Balkan⸗ länder seit jeher mit den verschiedensten Industrieerzeugnissen. Ausführlich behandelte der Redner die Auswirkungen des Krieges if den Südostraum. Das deutsche System der Verrechnungs⸗ wirtschaft erfahre durch die jetzigen Zeitumstände noch eine weitere dauerhafte Untermauerung. Unsere Wirischaftsbeziehungen zum Züdostraum haben auch eine wichtige verkehrspolitische Seite. Tie schrittweise Verwirklichung des verkehrswirtschaftlichen Zu—

212 . . . V von Mittel-, Südost⸗ und Osteuropa bilde eine

aft steil.

/ „ä Berliner Börse vom 16. Februar.

Am Freitag war das Geschäft an den Aktienmärkten in einzelnen Werten etwas lebhafter. Die Stimmung war erneut sester, wenn auch verschiedentlich leichte Abschläge zu verzeichnen waren. Im Vordergrunde standen Elektro- und Braunkohlenwerte,

Maschinenbauanteile fanden nach wie vor Beachtung.

braun um 1 und Leopoldgrube um 175 * laliaktienmarkt stellten sich Salzdetfurth v und Wintershall 1 2 Chemische Werte lagen nicht einheitlich. Während um 1 und Goldschmidt um 211 5 waren

heraufgesetzt. Am

toren und Schlesische Gas um je R sowie Schuckert um 1 3. Lichtkraft gaben um 1M 75 nach. Bei den Kabel- und Draht⸗ wurden Felten um 1 ½ herabgesetzt. Von Autoaktien Bei den Ma⸗ um * und Demag um ** é“ gebessert, lediglich Berliner Ma⸗ Größere Steigerungen

1 und von Textilaktien Bremer Wolle

Die festere Stimmung an den Aktienmärkten, die bereits zu Beginn überwiegend zum Durchbruch gekommen war, trat im Verlaufe noch deutlicher in Erscheinung. Bemerkenswert war vor allem die Steigerung für Papier- und Zellstoffanteile, von denen Waldhof 215, Feldmühle 11 und Aschaffenburg 35 ge⸗ wannen. Ferner konnte sich Bremer Wolle im variablen Ver⸗ kehr auf 163 und zum Kassakurs sogar auf 169 erhöhen. Außer⸗

behaupteten den Anfangsstand von 17633. Gegen Ende des Verkehrs ergaben sich gegenüber dem Ver⸗

laufsstande meist keine größeren Abweichungen mehr. Fest schlossen Schückert mit 21555 nach 2111 zu Anfang. Farben

notierten schließlich 17655. Vereinigte Stahl und Deutsche Erdöl waren mit 11175 bzw. 163 nicht voll behauptet. Im Einheitsverkehr fielen Deutsch⸗Asiaten durch einen Ver⸗

von 1 * auf. Schleswig⸗Holsteinische Bf. sowie Vereinsbk. Sam- burg besserten sich dagegen um je 1 3. Hypothekenbanken waren bis um 6 * fester. Schiffahrtswerte neigten zur Schwäche. Die größte Einbuße erlitten Nordlloyd mit 23 35. Am kolonialen Markt zogen Neuguinea bei Repartierung um 8 3 an, während Doag 17 7 verloren. Bei den zu , . gehandelten Industriewerten hatten erneut Gewinne von bis zu 3 das Ueber⸗ gewicht. Meyer⸗-Kauffmann waren bei Repgrtierung sogar um 4 36 befestigt. Andererseits gingen Nordsee Hochsee um ) und Dresdner Gardinen um 295 zurück.

Von Steuergutscheinen J stiegen Dezember,

Januar und Fe⸗ bruagr auf 9 85 877 (99, 85. März

erhöhten sich auf

(Vortag 99,65). Steuergutscheine 11 blieben mit Ausnahme der

Freitag, den 23. Februar. Karl III. und Anna von Oester⸗ reich. Beginn: 1955 Uhr. j Sonnabend, den 24. Februar. Traum ulus. Beginn: 1935 Uhr. Sonntag, den 25. Februar. Traumulus. Beginn: 1913 Uhr. Montag, den 26. Februar. Karl III. und Anna von Oesterreich. Beginn: 195½ Uhr.

Intensivierung des Handels mit den nordischen Staaten und den

Vandstaaten. Die deutsche Wirtschaft sei getreu der Parole des Führers bestrebt, die Existenzgrundlage der Bevölkerung der

Nachbarstaaten zu erhalten und alles zu tun, um die neukralen Staaten vor Schäden zu bewahren, die durch bie kriegerischen Er⸗ eignisse entstehen könnten.

Am zweiten Tage der sudetendeutschen Außenhandelstagung sprach DJr. Sommerlatte, der Leiter und Reichsbeauftragte der Prüfungsstelle Frachten bei der Wirtschaftsgruppe Groß- Ein⸗ und Ausfuhrhandel in Berlin, über Transporte deutscher Ausfuhrgüter seit Kriegsbeginn und seine Risiken. Der Vor⸗ tragende erwähnte zunächst die Regelung, die zwischen Handel und Industrie auf der einen Seite und den Reedern auf der anderen Seite e ih der Nothafenkosten und der Seefrachten⸗ forderungen getroffen wurde. Bei den Seefrachtenforderungen haben die Reeder im allgemeinen nichts erlassen, hier müsse der Expor⸗ teur zahlen, bei den Nothafenkosten habe man sich bereit erklärt, eine Staffelung durchzuführen. Diese Staffelung könne nur im Wege der Einzelverhandlungen erreicht werden. Der Redner sprach über unsere seit Kriegsbeginn über neutrale Abgangshäfen eleitete Ausfuhr. Weiterhin erwähnte der Vortragende ö. be⸗ in. die Frage der Kriegsversicherungsprämien.

Anschließend hielt Fachdozent für Wirtschaftsrecht und De⸗ visenberater Dr. Muser, Hamburg, einen grundlegenden Vor⸗ trag über das Wesen, die Entwicklung und die Grundzüge des Devisen rechtes. Er . dar, wie aus dem Devisenrecht der Notzeit von 1931 allmählich ein Instrument der totalen Wirt schaftslenkung im Großdeutschen Reich entstanden ist. Der Vor tragende behandelte dann die wichtigsten Gesichtspunkte, unter denen der Außenhandel die devisen rechtlichen Bestimmungen sehen und behandeln muß. An Hand wichtiger Beispiele zeigte er, welchen 5 die Praxis gehen müsse, um die gesetzlichen Hie stimmungen voll einzuhalten, um an der Förderung des Exports ständig mitarbeiten zu können.

Danach sprach Exporteur Wilhelm Mahla, Gablonz, über die Lage der sudetendeutschen Exportwirtschaft und ihre Aufgaben in der Zukunft mit besonderer Bedachtnahme auf die Sonder⸗ stellung des Gablonzer Exporthandels. Der Redner streifte dann kurz die Lage des Exports im gegenwärtigen Kriege. Mit Beendi⸗ gung des Krieges eröffne sich nicht nur die Aussicht darauf, daß langen Jahren gestörter Wirtschaftsbeziehungen zwischen den ein— zelnen Ländern der Wiederaufbau einer geordneten Weltwirtschaft folgen werde, sondern man könne damit rechnen, wenn vielleicht auch zunächst in langsam steigendem Maße, den uns seit dem Jahr 1914 völlig verschlossenen östlichen Absatzraum mit seinen hunderten Millionen von Menschen wieder in den Bereich unserer Tätigkeit einzubeziehen. Der Vorsitzende der Tagung, Otto Rösler, Aussig, dankte allen Referenten für ihre Ausführungen und sprach den Wunsch aus, daß nach einem siegreichen Kriege dem Handel wieder neue Möglichkeiten erschlossen werden.

um je * * gebesserten Oktober⸗ und Novemberabschnitte un⸗ verändert.

Am variablen Rentenmarkt stiegen Reichsaltbesitz auf 141 gegen 14075, Gemeindeumschuldung auf 95,906 (4 214 Pfg.) und Reichsbahnvorzüge auf 1285 (4 x).

Am Kassarentenmarkte erhielt sich weiter rege Nachfrage nach Reichsschatzanweisungen, die um ns 3 heraufgesetzt wurden. So konnten 38er Reichsschätze Folge 17 und 36zer Reichsschätze Folge 1II1 um den letztgenannten Betrag anziehen. Staats- und Länderanleihen waren gehalten, ebenso Provinzänleihen. Von Provinz⸗Altbesitzemissionen besserten sich Rheinprovinz um 11/6 0so. Stadtanleihen hatten ebenfalls freundlichen Grundton und wur⸗ den meist bis um 1 29 heraufgesetzt. 27er Kolberg verloren aller⸗ dings 1 275. Ligq.-⸗Pfandbriefe waren vereinzelt etwas fester. Für. Hyp.-Pfandbriefe und Kommunalobligationen hat sich die Markt⸗ lage nicht geändert. 36er und 39er Reichsbahnschätze besserten sich um 74 Pfg. bzw. * „, letztere erreichten damit einen Stand von 100. Ferner sind noch 40er Postschätze mit 4 0,20 34, zu erwähnen. Am Markt der Industrieobligationen war der Grund⸗ ton freundlich, ohne daß sich Veränderungen von Belang ergaben.

Der Privatdiskontsatz wurde bei 2/ L* belassen.

Am Geldmarkt wurden die Blanko⸗Tagesgeldsätze um 6 26 auf —2 * * ermäßigt.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung ging der Belga auf 42,06 (12,16) und der Gulden auf 132,35 (132,40) zurück.

Devisenzuwiderhandlungen und ihre straf⸗

rechtliche Verfolgung.

In der Vortragsreihe der Deutschen e, für Betriebs. wirtschaft über „Zeitgemäße Fragen der Devisenbewirtschaftung“ sprach am 16. Februar Staatsanwalt Rosenthal, Pelldram, über „Die strafrechtliche Verfolgung von Devisenzuwiderhand⸗ lungen unter besonderer Berücksichtigung typischer Devisen⸗ schiebungen“. Es gat sich gezeigt, daß der a den ,. gebung und der Wirtschaftsentwicklung ein Wandel der Devisen⸗ zuwiderhandlungen entspricht, und zwar von den einfachen Formen ur Verquickung der e ,, , . mit normalen Wirt⸗ ö en. Die Juden⸗Abwanderung sowie die Außen⸗ handelslage ierten in vielen Fällen zu reiner Konjunktur⸗ ausnutzung, welche die Strafverfolgungsbehörden vor neue Auf⸗ gaben stellte und sie insbesondere zu weitgehender Beschäftigung mit den eds ge g , der einzelnen Handelszweige nötigte. Verfahrensmäßige Schwierigkeiten wie Lückenhaftigkeit des inlän⸗ 2 Beweismaterials und Versuche, den Sachverhalt vom Aus⸗ land her zu verdunkeln, sind in der Praxis durchweg mit Erfolg überwunden worden.

Der Abschreckungsgrundsatz im Devisenstrafrecht habe sich weitgehend bewährt. Die vielfach hohen Zuchthausstrafen und die Einziehung erheblicher im Inland faßbarer Vermögenswerte ätten auch ausländische Schleberzentralen in großem Umfange ,. t. Das harte Zugreifen der Strafver folgungsbehörden abe au ur Durchsetzung des Gedankens einer allgemeinen

reif fis pft gegenüber dem Staate weitgehend beigetragen. Der Vortrag , . ferner die Anforderungen, welche an die in der Wirtschaft tätigen Volkskreise gestellt werben. Es müsse verlangt werden, daß der Kampf in dem uns aufgezwungenen , burch die Wachsamkeit der mit Devisenfragen be⸗ faßten Wirtschaftler so unterstützt wird, daß Schiebungen im Keime erstickt werden. Dabei müsse die . emäße und voll⸗ ständige Offenlegung der devisenwirtschaftlichen Vorgänge gegen⸗

Berliner Börse am 17. Februar.

An der Wochenschlußbörse herrschte weiterhin ein freundlicher Grundton vor. Die Kursveränderungen waren nach beiden Seiten verhältnismäßig klein, zumal auch die Umsätze, abgeseh von wenigen Ausnahmen, eher geringer geworden sind. Freund; liche Haltung wiesen in erster Linie Montane auf. ;

Von den erwähnten Werten stiegen Buderus um iss, Soesch um */ 8, Klöckner und . um je * sowie Verein. Stahl“ werke um '/ss 5. Kursabschläge waren hier nicht zu verzeichnen Bei den Braunkohlenwerten stellten sich Ilse Genußscheine unh Leopoldgrube um je „e 3 niedriger. Am Kaliaktienmarkt wur— den Salzdetfurth um 2sοM, höher bewertet, Wintershall hingegen im gleichen Ausmaße ermäßigt.

In der chemischen Gruppe setzten Farben bei einem Umsatz von 45 000 Heß mit 176 um n 236 höher ein und i gh alsbald weiter um * R. Schering gewannen 1 35, während Rütgers den gleichen Prozentsatz verloren. In Elektro⸗ und Versorgungs— werten waren die Schwankungen äußerst gering. Zu erwähnen sind Thüringer Gas mit 4 3 und S ick fn Gas mit 4 *, andererseits HEW. mit 6, Dessauer Gas mit isa und RWE. mit 6 *. Autowerte, Textilaktien und Bauanteile lagen ruhig und kaum verändert. Bei den Maschinenbauanteilen stellten sich Berliner Maschinen um niedriger, Schubert & Salzer um Me s höher. Größere Veränderungen erfuhren noch Zellstoff Waldhof mit F 11, Conti Gummi mit I und Süddeutsche Zucker sowie A.⸗G. für Verkehr mit je 1 95. Letztere konnten unverzüglich aber 1 5 wieder hereinbringen.

Im Verlaufe überwogen an den Aktienmärkten bei unregel⸗ mäßiger Allgemeinentwicklung Kursbesserungen. Je 1 5. höher stellten sich Rheinmetall, Rheinstahl und Lahmeyer. 2 3 gewannen Waldhof. Farben notierten 1767/6 (4 6 9).

Gegen Ende des Verkehrs nahm die Aufwärtsbewegung für verschiedene Werte noch ihren Fortgang. Sehr fest schlossen bein spielsweise AG. für Verkehr mit 1265. 565. Schuckert besserten sich noch auf 2141 und Farben auf 1771½. Andererfeits waren Verein- Stahl mit 1131. gegenüber dem Tageshöchstkurs nicht voll be⸗ ,,. Außerdem gingen RWE auf 127 und Bekula auf 1631 zurück.

Am Einheitsmarkt hatten Kolonialpapiere unregelmäßige Kursgestaltung. Während Neu Guinea . ö 3 ewannen, gingen Kamerun um den letztgenannten Betrag und

tavi um is Hic, zurück. Schiffahrtsanteile bröckelten meist ab.

Von Banken konnten sich Deutsch⸗-Asiaten um 13 R. A erholen. Im übrigen war die Stimmung auf diesem Marktgebiet ebenso wie für Hypothekenbanken freundlich. Die zu Einheitskursen ge— handelten Industrieaktien konnten sich pa esch eden wieder 68 um 3 * hessern. Demgegenüber ergaben sich hier und da aller⸗ dings auch Verluste bis zum gleichen Betrage.

Steuergutscheine 1 waren durchweg eine Kleinigkeit fester. Auch Steuergutscheine 11 konnten mit Ausnahme des unver⸗ un n Juni sämtlich einen Gewinn von 15 . verbuchen.

on variablen Renten stellte sich die Reichsaltbesitzanleihe au 14,40 gegen 14198, die Gemeindeumschuldung notierte 96

(* 23 Bfg ).

Am Kassarentenmarkte end wiederum Reichsemissionen im Vordergrunde des Interesses. Bei anhaltender Nachfrage er⸗ gaben sich durchweg Steigerungen für auslosbare Reichsschatz⸗ anweisungen im Ausmaß von 1“ / /“. Um den letztgenannten Betrag waren bei Repartierung 38er Reichsschätze Folge - 1IV befestigt. Im übrigen konnte u. a. noch die 4 6oige Reichsanleihe von 1934 einen Stand von 100 erreichen (4 0,10). Ferner waren 44er Postschätze um 1.8· und 9er Reichsbahnschätze ebenfalls um 1.8 ½ erhöht. Für Staats-, Länder- und Provinzanleihen sowie Provinzaltbesitz⸗Emissionen traten keine besonderen Abweichungen ein. Kt. Veranlagung zeigten Stadt⸗ anleihen, die bei etwas lebhafterem Geschäft bis um 19n½ höher notiert wurden. Dekosama 1 wurden um */ go /J heraufgesetzt. Für Hyp.⸗Pfandbriefe, Kommunalobligationen und Liquidationspfand⸗ briefe hat sich die Marktlage nicht nennenswert geändert. Indu⸗ k lagen eher fester. Farbenbonds von 28 fliegen um 11 / s o.

Der Prxivatdiskontsatz wurde bei 21a o belassen.

Am, Geldmarkte waren die Blanko⸗Tagesgeldsätze mit 2 21 * o unverändert. Die Arbeit der Kreditgenossenschaften. In der bankwirtschaftlichen Vortragsreihe des Kredit⸗

wirtschaftlichen Seminars an der H Berlin sprach am 16. d. M. Präsident Dr. Helf erich von der Deutschen Zentralgenossenschaftskasse über Fragen der kreditgenossenschaft⸗ lichen Arbeit. Er legte die besondere Eigenart, der Struktur der ,, , , r, im Verhältnis zu den übrigen Teile des deutschen Kreditapparates dar. Er wies dabei besonders au die enge Verbindung zwischen der Genossenschaft und ihren Mit gliedern und die sich daraus ergebenden Auswirkungen für die geschäftliche Arbeit hin. Als 1 führte er die Mitarbeit der Kreditgenossenschaften bei dem Aufbau, des genossenschaftlichen Maschinengeschäfts in der Landwirtschaft und ihre Mitwirkung bei der Finanzierung der Lieferungsgenossenschaften des Hand? werks an. Auch die große Leistung der deutschen Kreditgenossen⸗ schaften in den Gebieten von Westpreußen und Posen während der 3 ehörigkeit zum ehemaligen polnischen Staat wurde in diesem gu feen ü gen gewürdigt. Weiterhin behandelte der Vortrag das mehr , . Problem, ob die Kreditgenossen⸗ schaften sich am längerfristigen Kreditgeschäft beteiligen dürften. Er bejahte diese Frage im Hinblick darauf, daß die Spareinlagen der Kreditgenossenschaften im großen gesehen ebenso dem Kapital⸗— markt zuzurechnen seien, wie die Spareinlagen anderer Kredit- institute, insbesondere der Sparkassen, und legte schließlich die Grundsätze dar, nach denen dieses langfristige Kreditgeschäft von den ,, geführt werden müßte.

Bewertungen in der Bilanz.

Wenn der Ertrag einer offenen Handelsgesellschaft oder Kom⸗ manditgesellschaft nach den Grundsätzen einer ordnungsmäßigen Bilanzierung errechnet werden soll, können die in den Bilanzen vorgenommenen Bewertungen im ,. nur daraufhin nach⸗ eprüft werden, ob . nach den Grundsätzen . Hir hiern vertretbar und nicht willkürlich oder in kauf⸗— männisch *. vertretbarer Weise zum Nachteil des Berechtigten hl ed sind. Es geht insbesondere nicht an so betont das eichsgericht in seiner Entscheidung II 46ñ339 am ,. tage erkennbare Verluste auf eine längere Zeit über den Bilanz— stichtag hinaus zu verteilen. ö ; ; Der wahrscheinliche Wert von Außenständen am . tage läßt sich nur annähernd schätzen. Deshalb muß dem Kauf⸗ mann in der Bewertung ein gewisser Spielraum ,,,, ) mal die Höhe der Rückstellungen auch von mit der Zahl . ne den Umständen abhängig ist, wie der allgemeinen Wirischaftslagè der Zusammensetzung der Forderungen usw. Eine Bindung det Rückstellungen an einen gleichbleibenden , würde de halb der Aufstellung einer ordnungsmäßigen Bilanz nach kau männischen n en geradezu n cher orderungey und Beteiligungen find mit ihrem wahrscheinlichen Werte am Bie lanzstichtag ö Es handelt sich somit um einen Schätzungs⸗ wert, der weitgehend Ermessenssache ist, und bei dessen Festé setzung n ,,, ein gewisser Spielraum gelassen werden muß Es kommt nicht darauf an, welcher Wert si . heraus 6 at, sondern darauf, wie 6 ert am ien ke sorgfältiger Schätzung ohne willkürliche Abweichungen ua

über den Devisenstellen verlangt werden.

oben oder nach unten beurteilt werden konnte.

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 41 vom 17. Februar 1940. S. 3

x=

Kurs der Deutschen Reichsbank für die Abrechnung von Wechseln, Schecks und Auszahlungen auf ändisch⸗Indien (niederl.-indische Gulden): Ber⸗ ieh . für telegraphische Auszahlung Amster— dam⸗Rotterdam zuzüglich „o/ Agio. Der Kurs versteht sich für telegraphische Auszahlung und ist für Umsätze bis R.M 50060, verbindlich.

Kurs der Deutschen Reichsbant für ästina (Palästina⸗Pfunde) Berliner Mittelkurs für ö ö den innerdeutschen Verrechnungsverkehr Ankauf von Wechseln, Schecks und Auszahlungen indet nicht mehr statt).

reise der Deutschen Reichsbank für ausländische unte m,. Silber⸗ und Scheidemünzen:

für Posten im Gegen⸗ für Posten im Gegen⸗ wert bis Rt 300, wert über EM 300,

ĩ J 1 Bel 49 166 040 100 Belgas 1 40, gene, . . 16 ar. 1470 Dänemark... 1 Krone. O,46 100 Kronen... 46,50 England . . . . 1 Schilling.. 0,38 1 . ö . Estland . . . . 1 Gesti⸗Krone O60 100 Eesti⸗- Kronen 61, Finnland J o en , 4— rankreich ... 1 France. ... 0, 94 100 Franes ... 4.

olland .... 1 Gulden 1,30 100 Gulden... . 131, d . 1 giauen 1 ita. O38 100 tags. . 38. Luxemburg... 1 Frane .. . 0, 19 1090 Franes .... 103 Norwegen.. 1 Krones... 0,55 1099 Kronen... . 66, 30 ölen , n ot, ,, Schweden... 1 Krone.. . . 9,57 199 Kronen. . 85, Schweiz . 1 Franken. .. 55 100 Franken.. 66 Slowakei .. 1 Krone. .. . 0,98 100 Kronen. ... 8, 20 er. Staaten

. Amerika 1 Dollar... 2,35 1 Dollar... 2,35

Ankaufspreise der Deutschen Reichsbank für aus ländische Noten: i , Niederländisch⸗ Indien.. 1 Java⸗Gulden ..... 689

Die Ankaufspreife sind für Posten im Gegenwerte bis zu RM 1000, verbindlich.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des D. N. B. am 17. Februar auf 74,00 RM (am 16. Februar auf 74,00 RWA) für 100 kg.

Berlin, 16. Februar. Preisnotierungen für hann, mittel. (Berkaufspreise des Lebensmitte! groß⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) Preise in Reichsmark]. Bohnen, weiße, mittel 5 57,50 bis 58,30, Linsen, läferfrei 9 65,30 bis 66, 20 und 70,865 bis 7I, 00, Speiseerbsen, Inland, gelbe 9 56,05 bis 57.40, Speiseerbsen, Ausland, gelbe s) 57,25 bis 58, 00, Geschl. glaf. gelbe Erbsen, ganze 3) 56,5 bis 57 00, Geschl. glas. gelbe Erbsen, halbe 9 47,65 bis 4800 Grüne Erbsen, Ausland 57, 50 bis 558,0, Reis: Rangoon 5*) 26,50 bis 26,50, Saigon, ungl. S*) 26,75 bis 27,75, Italiener, ungl. S8 *) 30,50 bis 31,50, Buchweizengrütze 61,00 bis 62,00, Gerstengraupen, grob CM4* 37,00 bis 38,A 00 ), Gerstengraupen, Kälberzähne, 6 / 63) 34,00 bis 36,00 ), Gerstengrütze, alle Körnungen 34500 bis 35,00 , Haferflocken (Hafernährmittel!“) 45,00 bis 16,00 h Hafergrütze [Hafernährmittel! * 45,00 bis 46,00 f, Kochhirfe *) 34,80 bis 35,80, Roggenmehl, Thpe 997 24566 bis 26/50, Weizen mehl, Type 636, Inland 35,40 bis Weizengrieß, Type 450 39,25 bis Kartoffelmehl, hochfein 36,66 bis 38,15 h, Zucker Melis (Grundsorte) 67,90 bis —, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 f), Gerstenkaffee, lose 40,9 bis 41,50 f), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 ), Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 8) 349, 00 bis 373,06, Röstkaffee, Zentralamerikaner S9) 4658,00 bis 582, 0, Kakaopuliverhaltige Mischung 130,90 bis 156,00, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. 95 810,00 bis 900,00, indisch 960,00 bis 1406,06, Sultaninen, Perser —— bis Mandeln süße, handgewählte, ausgewogen = bis —, Mandeln, khtere⸗ handgewählte, ausgewogen bis —— Kunsthonig in y kg⸗ Packungen 70,00 bis 71,60, Bratenschmalz 183,04 bis **) Roh⸗ schmalz 183,04 bis Ztsch. Schweineschm. m. Grieb. 185,12 bis Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,69 bis -*, Speck, ge⸗ räuchert 190, 8o bis Markenbutter in Tonnen 292 00 bis Markenbutter, gepack! 96, 00 bis feine Molkereibutter ö. Tonnen 286,0 bis —, feine Molkereibutter, gepackt 290,0 bis —, Molkereibutter in Tonnen 278,090 bis e butter, gepackt 282, 00 bis Landbutter in Tonnen 266,

bis =, Sandbutter, gepack! 260, 0 bis (die Butter⸗ preise verstehen sich frei Bahnhof Berlin zuzüglich 1,30 H Rollgeld per 100 kg), Allgäuer Stangen 2099 96,00 his 100 00. echter Gouda 409 172, 00 bis 184,00, echter Edamer 4094 172, 00

bis 184,900, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis Allgäuer Nomatour 209 120,00 bis Harzer Käse 68, 00 bis 74,00.

8) Nach besonderer Anweisung verkäuflich. . *) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt. ) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.

Berlin, 16. Februar. Wöchentliche Notierungen für Nahrungsmittel. Preise in Reichsmark. Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 8 180,50 bis 22590, Pfeffer, weiß, gem., aus⸗ gewogen s) 240,00 bis 245, 99. Zimt (Kassia), ganz, ausgewogen 8) z75,06 bis 285,00. Zimt (Kassia), gem., aus gewogen 3) 200 00

bis 310,00, Steinspeisesalz in Jutesäcken 2000 bis —— Stein⸗ speisesalz, gepackt 23,8 bis Siedespeisesalz in Jutesäcken 2, 00 bis Siedespeisesalz, gepackt 26. 80 bis —— Zucker⸗

sirup, hell, in Eimern 89. 00 bis go, 9. Speisesirup, dunkel, in Eimern 5,00 bis 70,00, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 123 kg 74, 00 bis 8o, 00, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern von 153 und 165 kg J3,00 bis 74d, 00, do. aus getr. und fr. Pfl. 81,00 bis 83, 00, fla d en hel in Eimern von 123 kg S6,00 bis 88,00, Erobeerapfel in Eimern von 125 kg 96,00 bis 100,09, Aprikosenapfel in Eimern von 123 kg g699 bis 190,09, verbilligte Vierfrucht 49,00 bis =‘ . verbilligte Apfelnachpreß⸗ elee 45, 90 bis verbilligte Erbbeerapfe 67.00 bis erer , on 72, 00 bis 120, 09, Tafelmargarine 17400 bis Speiseöl, ausgewogen 140,00 bis 157,00.

Nach besonderer Anweisung verkäuflich.

9

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertp apiermärtten.

Devisen. Prag 3 16. Februar. 83 N. B.) Amsterdam 16,54, Berlin *.

Zürich 666, 56, Oslo 664, 75, Kopenhagen 6bö, 00 nom., London

1I5,50 *), Madrid —, Mailand 152,20, New York 29,233, Paris 65,42 *), Stockholm 696,00, Brüssei 463,ů50, Polnische Noten Belgrad 66,00, Warschau —, —.

*) Für innerdeutschen Verrechnungsverkehr.

Budapest, 16. Februar. (D. N. B.) [Alles in Pengö.! Amsterdam 183,55, Berlin 136,20, Bukarest 34,50, London 11,66, Mailand 17,7732, New York 345,50, Paris 7,75, Prag 11,86, Sofia 413,90, Zürich 77,55, Slowakei 9,65. ͤ

London, 17. Februar. (D. N. B.) New York 402,50 03,50, Paris 176,50 176,75, Berlin —, Spanien Greiv.) 30,00 B., Amsterdam 7,53 7,58, Brüssel 23,75 23,90, Italien Freiv.) 78, 00, Schweiz 17,85 17,95, Kopenhagen (Freiv. 20,50 B., Stockholm 16,85 16,95, Oslo 17,55 17,75, Buenos Aires (offiz. 17, 15 17,45, Rio de Janeiro (inoffiz.) 3,12 B.

Paris, 16. Februar. (D. N. B.) ISchlußkurse, amtlich.) London 17653, New York 43,80, Berlin —, Italien —, Belgien 737,50, Schweiz 985,00, Kopenhagen —, Holland 2329,00, Oslo 996,50, Stockholm 1044,90, Prag —, Warschau Belgrad —.

Paris 16. Februar. (D. N. B.) III, 05 Uhr, Freiverkehr. ] London 17656, New Hork 13,80, Berlin —, Italien —, Belgien 737, 060, Schweiz 985, 00, Kopenhagen —, Holland 2329,00, Oslo —, Stockholm —, Prag —— Warschau —.

Am sterdam, 16. Februar. (D. N. B.) Amtlich. ! Berlin Iö6, 60, London 7,455, New York 1883/ß, Paris 423 00, Brüssel 31,71, Schweiz 42,24, Italien —, Madrid —, Oslo 42,823, Kopenhagen 36,373, Stockholm 44,873, Prag —.

Zürich, 17. Februar. (D. N. B.) II1,‚40 Uhr.! Paris lo, o0J, London 17,66, New York 446,00, Brüssel 76,05, Mailand 22,5H2, Madrid —, Holland 236,80, Berlin 178,R76, Stockholm 106,20, Oslo 101,35, Kopenhagen S6, 123, Sofia 550, 00 B., Budapest Io, 50 B., Belgrad 10,09, Athen 330, 09 B., Konstantinopel 355,90 B., Bukarest 335,00 B., Helsingfors 7,50 B., Buenos Aires 104,25, Japan Iod, 75.

Kopenhagen, 16. Februar. (D. N. B.) London 20,47, New York 518,06, Berlin —, Paris 11,70, Antwerpen 87, 40, Zürich 116,40, Rom 26,45, Amsterdam 275,50, Stockholm 123,50, Sslo 117,90, Helsingfors 10,5, Prag —, Madrid —, Warschau —, —.

Stockholm, 16. Februar. (D. N. B.) London 16,35 - 16,96, Berlin 169, 0, Paris 9,50, Brüssel 72, o, Schweiz. Plätze 96, 25, Amsterdam 224,50, Kopenhagen 81,25, Oslo 96,99, Washington 420,00, Helsingfors 8, ), Rom 21,60, Prag 14,00, Warschau —.

Oslo, 16. Februar. (D. N. B.) London 17543, Berlin 179,06, Paris 10,25, New York 440,00, Amsterdam 236,50, Hürich 100,25, Helsingfors 9, 2, Antwerpen 76,560, Stockholm 165,20, Kopenhagen S5, 10, Rom 23,00, Prag 15,50, Warschau —.

London, 16. Februar. (D. N. B.). Silber Barren prompt 20,75, Silber auf Lieferung Barren 20 / 1, Silber fein prompt 226 /s, Silber auf Lieferung fein 225 /1, Gold 168. —.

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 16. Februar. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitznleihe 140,80, Aschaffenburger Buntpapier Buderus Eisen 104.25, Cement Heidelberg 156,00, Deutsche Gold u. Silber 241,00, Deutsche Linoleum 135,75, Eßlinger Maschinen 120,00, Felten u. Guill. 155,00, Ph. Holzmann 155360, Gebr. Junghans Lahmeyer 125,56, Laurahütte 28,75, Mainkraftwerke 92, 90, Rütgerswerke 159,50, Voigt u. Häffner Zellstoff Waldhof 128,75.

am burg, 16. Februar. (D. N. B.) [Schlußkurse. Dresdner Hand l08, 00, ber cin ern 123,0, Hamburger Hochbahn go, 00, Hamburg- Amerika Paketf. 58, , Hamburg- Südamerika 1091,00, Rordd. Lloyd 58,765, Alsen Zement 210,00, Dynamit Nobel S8, 0, Guano os, 00, Harburger Gummi 180,00, Holsten⸗ Brauerei 140,00, Neu Guinea —, Otavi 22,75.

Wien, 16. Februar. (D. N. B.) 64 0. Ndöst. Lds. Anl. loz4 101,26, So, Bberöst. d. Anl. ibs6 Job, 10, 6] Steier- mark Lds.⸗Anl 1934 100,50, 690 Wien 1934 99,50, Donau⸗ Dampfsch. Gesellschat ——, A. E. G. Union Lit. A Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 15,95, Brgu⸗ AG. Oesterreich ——,. Brown⸗ Boveri 69,50, Egydyer Eisen u. Stahl —, „Clin“ AG. f. el. Ind. Enzesfelder Metall Felten ⸗Guilleaume 169,60, Gummi Semperit S0, 80, Kabel⸗ u. Drahtind. —, TVapp⸗ Finze AG. 77360, Leipnik Lundb. —— Leykam = Josefs⸗ thal 43, 1᷑, Neusiedler AG. 99,75, Perlmooser Kalk —,—, Schrauben ⸗Schmiedew. 142.75, Siemens = Schuckert Simmeringer MNsch. —— „Solo“ Zündwaren —— Steirische Magnesit —. Steirische Wasserkraft 3 Ste hr Daimler⸗ Puch Steyrermühl Papier Veitscher Magnesit —, Waagner⸗Biro —, Wienerberger Ziegel

A erdam, 16. Februar. (D. N. B.) 396 Nederland 1837 M3, . Dt. Ficich igö0 (oung, ohn Kettenerit, nicht nat; s, 00, 495 England Funding Loan 1560 - 1990 m. Kettenerkl. 67 z, 4 S, Frankreich Staatskafse Obl. 1932 —, Algemeene Kunst⸗ zijbe Unie (Aku) 386/14 M., Philips Gloeilampenfabr. (Holding Ger 16, 25 M., Lever Bros u. Unilever N. V. (8) 90,60 M., Koninkl. Nederl. Mij. tot Exploit. v. Petroleumbronnen 244146 M., Philips Petroleum Corp. (3) 30 ½, Shell Union (8) K /ig, Holland Amerika Lijn 10155 M., Nederl. Scheepvaart Unie 108 25, Rotterdamsche Lloyd „Amsterdam“ Rubber Cultuur Mi.. 1897 M., 7956 Dt. Reich 1924 (Dawes, ohne Kettenerkl., nicht nat. 6e, Bayern 1925 (nat.,) 12,09, 696 Preußen 1927 (nat.) 11,26, Jö, Deutsche Rentenbk. Kred. Anst. 1925, nat. —, 759 Ver. Städteanl. d. Dt. Spark. u. Giroverb. 1926 nat 12,00, 755 Deutsche Hyp.⸗Vank Bln. Pfdbr. (nat) 47* 8 Preuß. Central Bodenkred., Pfdbr. mat.) 13 00 B., 796 Preuß. 66 brbk., Pfdbr. (nat.) 14550, 7960 Rhein.⸗Westf. Bob. Cred ö nat. =, Sächs. Bodenered., Pfdbr. (nat) Ih la gb A. 9. de B. E. D. (Acisries Réunies) —, 79 Rob. Bosch Sch nat. 360, o, 799 Conti Gunmi⸗Werke A. G. (nat.) 16,00, 795 Deutsch. Kali⸗Syndik.,, Sinking Funds (nicht nat.) ö 655 Harpener Bergb., 20 jähr. nat) 67 J. G. gr ., m. Gewinnbeteilig. u. Kettenerkl. (hicht nat) (3) —— 66 Rhein- Elbe Union nat) 9 Siemens u. a. ö. 1926, m. Bezugsschein (nat.) 574 Siemens u. Ha

1

Hanf ⸗Jute⸗⸗Textil

winnbe eilig. (nat, —, 7 4 Vereinigte Stahlwerke . . . em le Stahlwerke, 25 ähr., Serie 9 ar O , o Hecker zl. F. Gaat. =. üg ih in Westk.

ö 1925 nat. —, 796 Rhein. Westf. Elektr. Wke. 1931 en. k . We tf. Cle llt. Wle. 1972 (ngt.) —— 695 Eschweiler Bergwerkver. (nat.) Amsterdamsche

J

1 89, 65, Rotterdamsche Bank Vereeng. —. dent nn t Een, 6. oll. Kunstzijde unie 40,50, Internat.

i is, 75 G. Jürgens Ver. Fabr., Pref. and A. cel Cor gn, gn, n ,, lüge e, Aickeri= Ind. Clectriciteits Mij. (Holding⸗Ges.) 212,25, Monte eatini

(8) = Zertifikate, (nat.) = nationalisie rte Stücke.

Deutsche Reichs⸗

ö,, ö Reinnickel, 98 99 0½. üntimon⸗ Negulus. . Feinsilber

Notierung

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 17. Februar 1940. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):

Originalhüttenaluminium, en, in Walz⸗ oder Drahtbarren

1 42

en

36 50 36 ho

RM für 100 kg

8 9 2 2

—— n 9

. 14 . *

fein

In Berlin sestgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Tele graphische Auszahlung.

17. Februar 16. Februar Geld Brief Geld Brief Aegypten (Alexand. ö und Kairo) ...... L ägypt. Pfd. Afghanistan (Kabuh. 106 Afghani 18,3 18A, 7 18,B,3 18,77 Argentinien (Buenos , 1Pav. Pes. O5783 0,577. 0,573 0,577 Australien , Laustr. Pfd. . J Belgien (Brüssel u. Antwerpen) ...... 100 Belga 41,92 42,00 42,07 42,10 Brasilien (Rio de ,,,, 1 Milreis o, 130 O0, 132 0,130 0,132 Brit. Indien . . bay⸗Calcutta) ..... upien Bulgarien (Sofia) . 100 Lewa 3, 47 3,053 3,047 3,063 Dänemark (Kopenh.) 100 Kronen 48,95 48,15 48,05 48, 15 England (London) .. Lengl. Pfd. . . ö Estland (Reval / Talinn) .. . 100 estn. Kr. 62, c 62,56 62,44 62,56 Finnland (Helsinki). . 100 finnl. NM. 5,045 5,055 5,045 5, 56 Frankreich (Paris) .. 100 Fres. . = . Häeüche land Athen lb Drachm. 2353 23867 25333 2367, olland (Amsterdam . Rotterdam) .. 100 Gulden 132,22 132,48 132,22 132,45 Iran (Teheran) .... 100 Rials 1459 14,51 14,59 14,51 Island (Reykjavik5 . 100 isl. Kr. 3831 38,39 38,1! 38,39 talien (Rom und 53. . 100 Lire 1309 13, 1 1309 13,11 Japan (Tokio u. Kobe) 1 Yen o, õs3 O, 585 0,583 0,585 ugoslawien (Bel⸗ . und Zagreb) . 100 , (. 5,594 5,706 5,6594 5,706 Kanada (Montreal). 1 kanad. Doll. Lettland (Riga) .... 100 Lats 48,6 48,85 48,15 As, S6 Litauen (Kowno / Kaunas) .... ... loo Litas 41,949 42,02 41,90 42,02 Luxemburg (Luxem⸗ ö . ö 5 ö . ... 100 lux. Fr. 1048 10,50 ] 10,505 10,526 Neuseeland (Welling⸗ 4 , Lneuseel. Pf. Norwegen (Oslo) .. 100 Kronen 56,569 56,B 71 56,59 56, Portugal (Lissabon). 100 Escudo g, 191 9,2099 9,191 9,209 Rumänien (Bukarest) 100 Lei Schweden (Stockholm und Göteborg) ... 100 Kronen 59,9 59,41 59,9 59,41 Schweiz (Zürich Basel n' Berih .. 100 Franken ös, 8s. öß, os 55,86. 55, os Slowakei (Preßburg) 100 Kronen 8, ᷣo1 8,609 8,591 8,609 Spanien (Madrid u. Varcelona]) 100 Peseten 25,51, 26,67 25,51 256,657 K 1 sadaft. gf toria, Johannesbg. üdafr. Pf. . Türkei (Istanbuh . .. I türk. Pfund! 1,3973 1,982 1,978 1,9829 Ungarn (Budapest) . 100 Pengö Uruguay (Montevid. 1 Goldpeso o, 934 O,936 0,934 O, 9364 Verein. Staaten von Amerika (NewYork) ] 1 Dollar 2,491 2,495 2,491 2,495

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkeh

England, Aegypten, Südafrik. Union .. ,, 36 Australien, Neuseeland ..... ..... .... Britisch⸗Indien ... .... J . Kganadod

Geld 9, 84

h 574 7,872

73.81

2,168

r gelten folgende Kurse⸗

Brief

9 6, 9 73, 2,

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

86 586 888 95 162

So vereigns ... .... 20 Franes⸗Stücke ... Gold⸗Dollars ...... Aegyptische ... .... Amerikanische: 1000-5 Dollar 6 2 und 1 Dollar ... Argentinische ...... Australische . ...... Belgische ... ...... Brasilianische ...... Brit. ⸗Indische ..... Bulgarische ... Dan che. Englische: große ... 18 u. darunter ... Estnische ..... ..... Finnische ... ...... Französische ... .... Holländische .... ... Italienische: große. 10 Lire u. darunter. Jugoslawische: große 100 Dinar .. ..... Kanadische ... ..... Lettländische ...... Litauische: große ... 100 Litas u. darunt. Luxemburgische .... Norwegische ;.... Rumänische: 1000 ei und neue 500 Lei. unter 500 Lei .... S wedische n Schweizer: große ... 160 Frs. u. darunt. Spanische ... ...... Südafr. Union .... 2

Notiz

für 1 Stück U ägypt. Pfd.

1ollar 1Dollar 1Pap.⸗Peso L austr. Pfd. 100 Belga

1 Milreis 100 Rupien 100 Lewa 100 Kronen U engl. Pfd. Uengl. Pfd. 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Dinar

L kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Litas 100 lux. Fr. 100 Kronen

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. Io Peseten I südafr. Pfd. 1I türk. Pfund

Geld

20,38

16,16 4,185 8, 98

2,58 2, 58d 052 6, 34

41,58 6.086

oh, 8

96s 9, 75 9.3

479 524 132,59

1z, o

d, 63 199

41,10 1047 zb 10

Ungarische .. ......

100 Peng

ö z m / e , m mm e d m e , . J .

I7. Februar

16. Februar Brief Geld Brief 20,46 20,38 20, 46 16,2 16,16 16,22 4,205 4,185 4,205 g, 2 8,88 8,92 760 260 389 2,60 2,60 25,62 o, 54 0,52 0,64 6,3585 6,34 6,36 42, 4 41,96 42,12 o, 95 0,085 0,093 60, 12 59,88 60, 12 418,5 4,905 48, 18 9,77 9473 9,77 9,77 9,73 9,77 481 4,579 4,81 5,26 5,19 5,21 132,61 sizz-09 132,61 13,13 13,07 13,13 5,6? 65,63 5,67 2,01 1,99 2014. 2 41,s8ß 41,70 41, 88 10,51 10,49 10,53 S6, 71 56,44 56,71 2 So, 42 59,18 59,93 oö, os 56,81“ 66, 99 bb, os 65,86 '᷑ 66,0 9,02 8,88 293 1335 1,83 1,6 , n. 2

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