Reichs- und Staatsanzeiger Nr. ?9 vom 14. April 1940. S. 2
der Firma
der Vertrieb von
Kenn⸗Nr.
Lfd.
Nr. der Firma
der Vertrieb von
Kenn⸗Nr.
der Firma
der Vertrieb von
Kenn⸗Nr.
desgl.
Justin Hüppe, Ol⸗ denburg i. . Schließfach 246 L. Stromeyer K
Co., Konstanz
A. L. Günther, Lichtenstein⸗ Callnberg i. Sa.
Gottlob Schatz, Eß⸗ lingen a. N.⸗ Wäldenbronn
Bamag⸗Meguin A.⸗G., Berlin NW S7, Reuchlin⸗ straße 10—17
Hermann Schein, Friedrichsroda in Thür., August⸗ Eckart⸗Str. 1
Henschel C Ropertz K.⸗G., Darmstadt, Markt u. Ernst⸗ Ludwigs⸗Platz
desgl.
Mauser K.⸗G., Köln⸗Ehrenfeld, Marienstr. 28 / 30
Fenestra G. m. b. H., Düsseldorf 10, Postschließfach Ir. Io 026/31
desgl.
gas⸗ und trümmersichere Schutzraumblende aus Stahlblech von 20 mm Dicke bei Verwendung von 8t 37 und von 15 mm Dicke bei Verwen⸗ dung von 8t 52 mit Winkelstahlzarge LS. ⸗Verdunklungsvorrich⸗ tung Springrollo für senkrechte Einzelfenster LS. ⸗Verdunklungsstoff Zellwollgewebe, Leinen⸗ bindung, schwarz ge⸗ färbt, einseitig schwarz gestrichen, 286 g/ qm, Gütegruppe 1 LS. ⸗Verdunklungsstoff Qual. AB Zellwolle⸗Reiß⸗ spinnstoff⸗Gewebe, Köperbindung, schwarz gefärbt, einseitig ge⸗ rauht, 386 g/qm, Güte⸗ gruppe II LS.⸗Verdunklungsvorrich⸗ tung „Doppelfenster⸗ verdunkler“ Springrollo zwischen Doppel⸗Ver⸗ bundfenster eingebaut Bamag-⸗Luftschutz⸗Richt⸗ leuchten⸗Einsatz Type A27 für Rundmantel⸗, Sechs⸗ u. Vierkant⸗Gasleuchten mit einer Kennung LS.⸗Verdunklungsvorrich⸗ tung Schalvorhang mit seitlichem Schnurzug, ein⸗ schalig, für senkrechte Ein⸗ zelfenster bis zu 2,50 m Höhe über dem Fußboden LS.⸗Verdunklungsvorrich⸗ tung Modell La Spring⸗ rollo für senkrechte Einzel⸗ fenster LS.-Verdunklungsvorrich⸗ tung Fallrollo für senk⸗ rechte Einzelfenster bis zu 2,50 im Höhe der Fenster⸗ oberkante über dem Fuß⸗ boden gas⸗ und trümmersichere Schutzraumtür a. Stahl⸗ blech von 20 mm Dicke bei Verwendung von St 37 und von 15 mm Dicke bei Verwendung von St 52 mit Winkel⸗ stahlzarge splittersichere Schutzraum⸗ tür aus Stahlblech von 20 mm Dicke bei Ver⸗ wendung von St 37 und von 15 mm Dicke bei Verwendung von St 52 ohne Zarge trümmersichere Schutz⸗ raumtür aus Stahlblech von 15 mm Dicke bei Verwendung von St 37; und von 12 mm Dicke bei Verwendung von St 52 ohne Zarge zweiflüglige, einwandige gassichere Schutzraumtür aus Stahlblech von 2,5 mm Dicke mit klapp⸗ barer Schwelle gas⸗ und trümmersichere Schutzraumblende aus Stahlblech von 15 mm Dicke bei Verwendung von St 37 und von 12 mm Dicke bei Verwendung von St 52 mit Winkel⸗ stahlzarge splittersichere Schutzraum⸗ blende aus Stahlblech von 20 mm Dicke bei Verwendung von St 37 und von 15 mm Dicke bei Verwendung von St 52 ohne Zarge trümmersichere Schutz⸗ raumblende aus Stahl⸗ blech von 12 mm Dicke bei Verwendung von St 37 und von 10 mm Dicke bei Verwendung von St 52 ohne Zarge splittersichere Schutz⸗ raumtür aus Stahlblech von 20 mm Dicke bei Verwendung von St 37 und von 15 mm Dicke bei Verwendung von St 52 ohne Zarge trümmersichere Schutz⸗ raumtür aus Stahlblech von 12 mm Dicke bei Verwendung von St 52 und von 15 mm Dicke bei Verwendung von St 37 ohne Zarge splittersichere Schutzraum⸗ blende aus Stahlblech von 20 mm Dicke bei Verwendung von 8t 37 und von 156 mm Dicke bei Verwendung von St 52 ohne Zarge trümmersichere Schutz⸗ raumblenbe aus Stahl⸗ blech von 10 mm Dicke bei Verwendung von St 52 und von 12 mm Dicke bei Verwendung von St 37 ohne Zarge
RL. 3 · 40 / ba
RL. 3 40 / 68
RL. 3 o / C6
RL. 3 40 / 6
RI. 8. 40 / 68 RI. 3 A0 / 69
RL. 3 = 40/70
RL. 8 - 40/7
RL S - 40/72
RL. 3 A0 / ʒ
kl. 3 =* 40 /a
Rl. 8 4 / 16
RL. 3 40 /s6
RL 3 = 40/77
RE 3-40 /sis
R. 3 = 40/9
Rr. 8 d / go
RL. 8 - 40 / gi
S9 Deutsche¶ Metall⸗ türen⸗Werke August Schwarze A.⸗G., Brackwede i. W.
Stritzke & Rothe, Berlin O 2, Münz⸗ straße 19
Hammonia⸗Rollo⸗ fabrik Hermann Stachnau, Ham⸗ burg 11, Börsen⸗ brücke 4
desgl.
Dr. Kurt Bratring, Chem. Laborato⸗ rium, Berlin Ws3ö, Lützowstr. 96
Joh. Saar, Eisen⸗ bearbeitung, Rüs⸗ selsheim / M.
C. Puls & Co., Fabr. f. Metall⸗ konstruktion, Ber⸗ lin⸗Tempelhof, Germaniastraße Nr. 167 / 158
desgl.
Mauser K. G., Köln⸗ Ehrenfeld, Marien⸗ straße 28 / 30
desgl.
Friedrich Schaper, Beton⸗ u. Edel⸗ putzwerk, Osna⸗ brück⸗Hafen, Rheinstr. 50
Peltz⸗Geldschrank⸗ Ges. m. b. H., Post⸗
Düsseldorf, fach 362 Steinau Stahl⸗ türen⸗ u. Fenster⸗ bau, Paul Steinau,
Neheim, Ruhr desgl.
Alfred Kipping K.⸗G., Dresden⸗ A. 19, Kyffhäuser⸗ straße 27
Fahlberg⸗List A. ⸗G., NMagdeburg⸗Süd⸗ ost, Postschließ⸗ fach 23
Utila Gerätebau, Köln⸗Lindental, Aachener Str. 261
Timmermann & Wollet, Heidelberg, Wieblinger Weg 10 = 12
Autofix Mertinh K.⸗G., Berlin⸗ Marienfelde, Kitzingstraße
desgl.
Stollenwerk G. m. b. H., Babelsberg bei Berlin, Postfach 3 desgl.
Ernst Rick, Metall⸗ warenfabrik, Köln⸗ Sülz, Lothar⸗ straße 14 -= 18
CL. & C. Arnold, Stendal
Verbandstoff⸗ und ö eutische
abrik Um⸗ rankfurt a. M. G. m. b. H., Um (Donau), ermann⸗Göring⸗ traße 21
gas⸗ und trümmersichere Schutzraumblende aus Stahlblech von 12 mm Dicke bei Verwendung von St 52 und von 16 mm Dicke bei Ver⸗ wendung von St 37 LS.⸗Verdunklungsvorrich⸗ tung Fallrollo mit doppeltem Schnur⸗ zug für senkrechte Ein⸗ zelfenster LS.⸗Verdunklungsvorrich⸗ tung Fallrolls für senkrechte Einzelfenster bis zu 2,50 m Höhe der Fensterkante über dem Fußboden LS.⸗Verdunklungsvorrich⸗ tung Springrollo für senkrechte Einzelfenster Schutzraumabdichtungs⸗ masse „Undu Nr. 23“ zum Abdichten von: 1. Mauerrissen 2. Tür⸗ und Blenden⸗ zargen 3. Kaltrohrleitungen, die durch das Mauer⸗ werk führen einwandige, gassichere Schutzraumblende aus Stahlblech von 3 mm Dicke gas⸗ und trümmersichere Schutzraumblende aus Stahlblech von 8Smm Dicke bei Verwendung von St 52 und von 10 mm Dicke bei Ver⸗ wendung von St 37 mit Winkelstahlzarge gas⸗ und trümmersichere Schutzraumtür aus Stahl⸗ blech von 15 mm Dicke bei Verwendung von St 52 und von 20 mm Dicke bei Verwendung von St 37 mit Winkel⸗ stahlzarge einwandige, gassichere Schutzraumtür aus Stahl⸗ blech von 2, mm Dicke einwandige, gassichere Schutzraumblende aus Stahlblech von 2,5 mm Dicke splittersichere Schutzraum⸗ blende aus Beton, be⸗ stehend aus sechs be⸗ wehrten Formstücken, einem bewehrten U⸗ förmigen Betonsturz, einem Winkelstahl als äußerer Führungsschiene und einem Flachstahl als unterem Kantenschutz für die Sohlbank Luftschutzzellen aus Stahl⸗ blech .
einwandige, gassichere Schutzraumblende aus Stahlblech von 2,õ mm Dicke
gas⸗ und splittersichere Schutzraumblende aus Stahlblech von 20 mm Dicke bei Verwendung von St 52 und von 25 mm Dicke bei Verwendung von St 37 mit Winkel⸗ stahlzarge
Kleine LS.⸗Hausapotheke
—
„Fahl⸗
Chloraminpuder berg!“
Bezug der Luftschutz⸗ krankentrage DIN Fa⸗ nok 25
ungefüllter Behälter der
Kleinen LS.⸗Hausapo⸗ theke
Gestell der krankentrage nok 265
Luftschutz⸗ DIN Fa⸗
Bezug der Luftschutz krankentrage nok 25
Gestell der krankentrage
nok 265
Luftschutz⸗ DIN Fa⸗
Bezug der Luftschutz⸗ krankentrage a⸗
Bi; J nok 26 Blechkasten der Luftschutz⸗ haus apotheke
Gestell der Luftschu , . gil ce. nol 26
Kleine LS. ⸗Hausapotheke
DIN Fa-
RI. 3 · 40 /a
RL. 8 - 40 / 8,
RL. 3 o / Ss
RI. 3 40 / 89
RI 3 = 40/901
Rr. 8 Ao / ꝛ
R. 3 = 40 / 9s
RI. 8. - o / ꝗ⸗
RL. 3 - 40/96
RL. 8 d / ;
Rl. 8 -= d / vs
RI. 8 = 40/99 RL. 8. - 40 / lo
nn 3 d / lf
Ra. C o/ 12 Ra. & Ao / ix
Rł*. = 40/1
RI. 8 = 40/22 RI. & 40 / z
Rr. . 4 / aa
RI. . d / e
Rh & 40/26
Re &. A0 /p
R. . o / a
Rl. 6 -= / a
Paul Hartmann A.⸗G., Heiden⸗ heim a. Brenz (Württ.)
Carl Friedr. Schauer & Co., Berlin O2, Breite Str. 25/26
Bremshey & Co., Solingen⸗Ohligs
J. G. Bursche & Co. G. m. b. H., Pulsnitz in Sa.
Julius Dietrich & Hannak, Chemnitz
Brüder Fuchs, Berlin⸗Charlot⸗ tenburg 1, Maikowstistr. 30
Köhler & Cie., Sanitätsgeräte⸗ fabrik, Heidelberg
Vereinigte Fabriken G. Maquet, Rastatt i. B.
Wilhelm Neye G. m. b. H., Berlin⸗Neukölln, Liberdastr. 14
Metallbettenfabrik Noris, Feucht⸗ Nürnberg
Gustav Markus, Metallwaren⸗ fabrik, Soest, Westf., Westen⸗ hellweg
Rana⸗Werke, Klar⸗ dorf O.⸗Pf.
Rieth & Sohn, Berlin N20, Drontheimer Str. Nr. 29-31
Herm. Siegrist, Frankfurt, Main, Friedberger Land⸗ straße 298
Adolf Schmidt, Ber⸗ lin⸗Reinickendorf⸗ Ost, Markstr. 1718
J. Otto Schulz , Berlin N 24, Oranienburger Str. 50
Joh. Stiegelmeyer & Co., G. m. b. H., Herford, Post⸗ schließfach 289
WMA G Wagzon⸗ und Maschinenbau
A.⸗G., Görlitz, Schließfach 308
B.
Kleine LS.⸗Hausapotheke
Luftschutz⸗
Bezug der DIN Fa⸗
krankentrage nok 25
Gestell der krankentrage nok 25 Bezug der krankentrage nok 25 Gestell der krankentrage nok 25 Gestell der krankentrage nok 25
Gestell der krankentrage nok 25 Gestell der krankentrage nok 25 Gestell der krankentrage nok 25
Gestell der krankentrage nok 26 Gestell der krankentrage nok 25
Luftschutz⸗ DIN Fa⸗
Luftschutz⸗ PI; Fa⸗
Luftschutz⸗ BIX Fa⸗
Luftschutz⸗ DIN Fa⸗ Lustschutz⸗ DIN Fa⸗
Luftschutz⸗ DIN Fa⸗
Luftschutz⸗ DIN Fa⸗ Luftschutz⸗ DIN Fa⸗
Luftschutz⸗ DIN Fa⸗
Luftschutz⸗ BIX Fa⸗
Luftschutz⸗ PiX Fa⸗
Gestell der krankentrage nok 25 Gestell der krankentrage nok 25
Gestell der krankentrage nok 25
Gestell der krankentrage nok 25 Bezug der krankentrage nok 25
Gestell der krankentrage nok 25
Luftschutz⸗ BIN Fa⸗
Luftschutz⸗ DIN Fa⸗
DIN Fa⸗
Lustschutz⸗ DIN Fa⸗
Luftschutz⸗
Gestell der PIN Fa⸗
krankentrage nok 25
Abänderun gen.
Luftschutz⸗
RI. 8 · 0 / zo
RL. & · d / g
RI. 8 - 0/8 RL 8 · 0 /gs8 RI. 86 · 40/8
RL. 3 · 0 / g
RI. 8 40 / g RI. 83 d / p
RL. 8 40 3
RI. &. Ao / gę
RI 6 A0 / a
RI. & 40/4
RI. & 40 / a
RI. & A / aʒ
RI 6 · 0 / q-
RI. 6 · 0 / as
RL. d& · 0/46
RI. 65 · 0s]
An Stelle der bisher unter Kenn⸗Nummer RL 3 - 37 / 96 zum Ver- trieb genehmigten Mannesmann⸗-sk⸗Aussteigeluke ist der Firma Mannesmann⸗Stahlblechbau A.⸗G., Berlin C Z, Schicklerstr. 7, unter der gleichen Kenn⸗-Nummer der Vertrieb einer . „gas⸗ und trümmersicheren Aussteigeluke, bestehend aus einem nach unten klappbaren Gitterrost in Verbindung mit einer unter⸗ seitig und getrennt angebrachten gassicheren Blende mit Wasser⸗ dichtung als Mannesmann⸗Ss⸗Aussteigeluke bezeichnet“
zugelassen worden.
C. Nachstehend auf geführte gesetzes erteilte Vertriebs gene
rufen:
1
Josef Million, Bres⸗
Verlagsdruckerei Merkur, Berlin SO ls, Neander⸗ straße 4
Verlagsdruckerei Merkur, Berlin SO 16, Neander⸗ straße 4
lau, Lohestr. 28 Verlagsdruckerei Merkur, Berlin SO 16, Neander⸗ straße 4 Josef Million, Bres⸗ lau, Lohestr. 28 Vollmann & Schmelzer, Metall⸗ warenfabrik, Iserlohn i. W. Julius Miller & Co., Leinzell, Württ. desgl.
Luitpold Schuwer, Landau, Pfalz, Vogesenstr. 77
Dyckerhoff & Wid⸗ mann, Wiesbaden⸗ Biebrich
Curt Schröter & Sohn, Naumburg, Saale, Herren⸗ straße 6
desgl.
Martin . Neuffen, irch⸗ heimer Straße Utila Gerätebau, Köln⸗Lindental, Aachener Str. 261 . Friedrich
onn
Autofix Mertiny, Berlin⸗Charlotten⸗ burg, Charlotten⸗
burger Ufer bö / 6
Verdunklungsmantel „Merkur⸗Anker“
Verdunklungskappe„Mer⸗ kur⸗Anker“
Verdunllungsblende Verdunklungskorb
„Merkuranker“
Verdunklungsblende „J. M. I* Luftschutz⸗Deckenklammer
Blende „J. M.“ für elek⸗ trische Glühbirnen
Blende „J. M.“ für
Kugelleuchten Blende „Luschufix“
Luftschutzraumbauweise 3 & Widmann aus eisenarmierten Be⸗ tonringen
CS. ⸗Verdunklungsvorrich⸗ tung „Fir⸗Dunkel Nr. 20
CLS. ⸗Verdunklungsvorrich⸗ tung „Nr. 30“ Luftschutz⸗Verdunklungs⸗ vorrichtung „Fenster⸗ blende“ Luftschutzkrankentragen
DIN Fanok 25
desgl.
gemäß S 8 des Luftschutz⸗ migungen wurden wider⸗
R 3 - 37 / o
RL. 3- 3 /s
Rl. 3 - 37/99 RL. 3 - 3 / 2
RL. 3 - 37 / 22
RL. 3- 3/26
RI. 3 - 37 / 3a RL. 3 - 37 / 138 Rr. 3 - 37 / 3
RI. 3 - 8 / po Rl. 3 - zs / iss
RL. 3 6 / is RI. 3 o /no
RI. 86 - 86st
RI. G S s
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 79 vom 4. April 1940. S. 3
=
Kenn⸗Nr.
der Firma der Vertrieb von
Wilhelm Neye, RLG - 6 / Berlin⸗Neukölln, Liberdastr. 14
Adolf Schmidt, Berlin⸗Reinicken⸗ dorf⸗Ost, Mark⸗ straße 17.18
J. Otto Schulz, Berlin N 24, Ora⸗ nienburger Str. 45
Stollenwerk G. m. b. H., Potsdam⸗ Babelsberg, Wil⸗ helmstraße (früher) Hans Stollen⸗ werk GmbH., Nowawes⸗Berlin
Rana⸗Werke G. m. b. H., Klardorf Dbpf)
Rieth C Sohn, Ber⸗ lin N 20, Dront⸗ heimer Str. 30/31 Carl Friedr. Schauer K Co., Berlin O2,
Breite Str. 29
J. G. Bursche & Co. GmbH., Pulsnitz i. Sa.
Ferd. Bethäuser, Nürnberg ⸗ W. (Doos), Fürther Straße 310— 312
L. C C. Arnold, Stendal
Brüder Fuchs, Ber⸗ lin⸗Charlotten⸗ burg, Maikowfki⸗ straße 30
Vereinigte Fabriken C. Maquet, Rastatt i. B.
WuMAG Waggon⸗ und Maschinen⸗ bau A.⸗G. , Görlitz, Schließfach 308
Julius Dietrich & Hannak, Chemnitz, Straße der SA. 100
Rud. Hausherr & Söhne, Sprock⸗ hövel, Westf.
Johann Stiegel⸗ meyer & Co., G. m. b. H., Her⸗ ford, Postschließ⸗ fach 289
Gustav Markus, Metallwaren⸗ fabrik, Soest i. W., Westenhellweg (früher) Stahl⸗ rohr⸗Neuheiten Soest, Soest i. W.
Metallbettenfabrik „Noris“ Greller & Weber, Feucht⸗ Nürnberg
Hermann Siegrist,
SIrankfurt a. M. Bremshey & Co., Solingen⸗Ohligs
Köhler & Cie., Heidelberg
Michael Kiefer K Co., München 2 NW 10, Bluten⸗ burgstr. 43
Der Widerruf der unter Nr. 14 bis 37 aufgeführten Geräte erfolgt, weil Vertriebsgenehmigungen nur noch für Gestell und Bezug ge⸗ trennt, nicht mehr für die LS⸗Krankentrage als Ganzes erteilt werden.
Berlin, den 30. März 1940. * Reichsanstalt der Luftwaffe für Luftschutz. J. A.: Saal, Oberstleutnant.
—
desgl.
desgl. RL S - 36 /
desgl. RI. & - 6j ss
desgl. RL 65 - 36/6
RI. 5 - 3 / j⸗
RI. & - 37 / g6z
RL S5 - 37/
R. 6 - 37 / ps
RL 5 - 37 / zy
RL 6 - 37/40
RI. & - 37 /a
RI. 6 - 37 a2
RI. 6 - 37/43
RI. 8 - 37/4
RI. 6 - 37/45
Rl. 8 - 37/46
desgl. RL SG - 37 82.
desgl. RI. & - 37/49 RI. d 37/ lo
RI. & - 37 / lͤiʒ
desgl. desgl.
desgl. RL. d& 37 / dz
Angebot zum Umtausch oder zur Einlösung von fälligen Serienbonds.
Wir beziehen uns 3 e. unter dem 10. Oktober 1935 und später erfolgten Veröffentlichungen, mit denen wir den Umtausch oder die Einlösung . ollar⸗Serienbonds angeboten haben, und erweitern hierdurch unsere damaligen ngebote . am 1. März 1940 zur Rückzahlung fällige Serie der 78igen Dollar⸗Anleihe des Anhaltischen Staates von 1926ĩ46.
Laut unseres ng vom 10. Oktober 1935 erhalten gusländische Besitzer der fälligen Schuldverschreibungen im Umtausch noch nicht fällige Schuldverschreibungen derselben
Emission oder den in Reichsmark bei der Konversionskasse. i deutsche Auslandsschulden eingezahlten Gegenwert des
älligen Stückes in ö ;
Entsprechend dieser Regelung machen wir den inländi⸗ schen Besitzern fällig gewordener Stücke obiger Anleihe das a. Angebot, wobei — da . Devisengesetzgebung , . * Inländer nicht in Frage kommen — an die
telle der Zahlung von Sperrmark die Auszahlung des
tritt; Voraussetzung für die Auszahlung ist der Rachweis des . der Stücke am 1. Juli 1935. Sofern es sich um i gt Stücke handelt, ist dieser Nachweis nicht er⸗ rderlich.
insen auf die fälligen Stücke werden nach dem
I. vi gg nicht mehr vergütet. ö . Besitzer fälliger Bonds der oben bezeichneten Anleihe können diese Stücke bei der Deutschen Reichsbank,
Gegenwertes in . hir freien Verfügung im Inland
Wertpapierabteilung, Berlin, oder bei den Reichsbankanstalten
zwecks Umtausches oder zwecks Erlangung des Reichs mark— gegenwertes e , ge.
ö. Die Reichsbank erhebt für die Vornahme des Umtansch eine Gebühr für Private von 1600 und für Banken von isa vom Nominalbetrag, im Falle der . des Reichs⸗
es 00
markgegenwertes für Private / Coso und für Banken 0 oso
des zur Auszahlung kommenden Reichs markbetrages. Börsen⸗
Rl. d& · 7 / g6
umsatzsteuer, Porto⸗ und Versicherungsspesen gehen zu Lasten des Einreichers. Berlin, den 3. April 1940. Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden.
Angebot zum Umtausch oder zur Einlösung von fãlligen Serienbonds.
In Ausführung der von dem Reichsbankdirektorium er⸗ lassenen Vorschriften über die Verwendung der für Anleihen bei uns eingezahlten Tilgungsbeträge machen wir den Be⸗ sitzern von Schuldverschreibungen der am 1. 1. 1940 fälligen Serie der 7ösoigen Dollaranleihe der Pfälzi⸗ schen Städte von 1926/45 das Angebot,
entweder ihre fällig gewordenen 5 egen noch nicht l. Schuldverschreibungen der⸗ 4. Emission mit Zinsschein, fällig am 1. 7. 1940, umzutauschen . oder den in Reichsmark bei der Konversionskasse ein⸗ k 53 Gegenwert der Stücke, und zwar als Sperrmark, sofern es sich um ausländische Besitzer handelt, in Reichsmark zur freien Verfügung, sofern inländische Besitzer in . kommen, entgegenzu⸗ nehmen. Dabei ist Voraussetzung für die Auszah⸗ lung des Reichsmarkbetrages für Inder, daß sich das einzulösende Stück nachweislich am 1. Juli 1935 im Besitz des Antragstellers befunden hat. Falls k Stücke eingereicht werden, ist dieser achweis nicht erforderlich. Zinsen auf die fälligen Stücke werden nach dem 1. 1. 1940 nicht mehr vergütet. Die fälligen Bonds sind bei der Deutschen Reichsbank, Wertpapierabteilung, Berlin C 111, oder bei den Reichsbank⸗ anstalten zwecks Umtauschs oder zwecks Erlangung des Reichs⸗ markgegenwertes einzureichen. Die Reichsbank erhebt für die Vornahme des Umtauschs eine Gebühr für Private von 1 9 und für Banken von 1s2 60 vom Nominalbetrage, im Falle der Auszahlung des Reichsmarkgegenwertes für Private a o/o und für Banken 16s C des zur Auszahlung kommenden Reichs⸗ markbetrages. Börsenumsatzsteuer, Porto⸗ und Versicherungs⸗ spesen gehen zu Lasten des Einreichers. Berlin, den 3. April 1940. Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden.
Angebot zum Umtausch von ausgeloften Doll arbonds.
Wir beziehen uns auf unsere unter dem 10. Oktober 1935 und später erfolgten Veröffentlichungen, mit denen wir den Umtausch ausgeloster Dollarbonds in nicht ausgeloste Dollar⸗ bonds derselben Emission angeboten haben, und erweitern hiermit unsere damaligen Umtauschangebote auf die zum 1. April 19409 ausgelosten Schuldverschreibungen der 7TecMigen Dollaranleihe der Deutsch-Atlan⸗ tischen Telegraphengesellschaft von 1925/45.
Inländische Besitzer ausgeloster Bonds der genannten Anleihe können ihre Schuldverschreibungen zwecks Ümtauschs bei der Deutschen Reichsbank, Wertpapierabteilung, Berlin oder bei den Reichsbankanstalten einreichen. Die gieich rn erhebt für die Vornahme des Umtauschs eine Gebühr für Private von 1 iĩ und für Banken von 1su oso vom Nominal⸗ betrag. Börsenumsatzsteuern, Porto⸗ und Versicherungsspesen gehen zu Lasten des .
Zinsen auf die oben bezeichneten, aber nicht zum Um⸗ tausch eingereichten ausgelosten Schuldverschreibungen werden nur . bis zu dem letzten Zinstermin, der vor dem Tage dieser Veröffentlichung liegt.
Berlin, den 3. April 1940.
Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden.
4iseo/ gigs Anleihe des Deutschen Reichs von 1939.
Bei der heute öffentlich vorgenommenen Auslosung der am 16. Juli 1940 zum Nennwert einzulösenden Schuldverschrei- bungen und Schuldbuchforderungen der 410 / sigen Anleihe des Deutschen Reichs von 1939 sind folgende Endziffern- gruppen gezogen worden:
O52 083 192 161 183 185 313 352 377 413 415 448 449 456 469 773 877 878 942 951.
Als ausgelost gelten aus jedem Wertabschnitt alle Schuldverschreibungen, deren Nummer in den drei letzten Stellen (Hunderter, Zehner und Einer) eine der gezogenen Zifferngruppen hat.
Die Inhaber der ausgelosten Schuldverschreibungen werden aufgefordert, die am 16. Juli 1940 fälligen Ein- l8sungsbetrüge gegen Aushändigung der Schuldverschrei- bungen und der noch nieht fässigen Zinsscheine Reihe 1 Nr. 4 bis 20 nebst Erneuerungsschein bei der Reichsschulden- kasse in Berlin Sw 68, Oranienstr. 106siog, zu erheben. Diese Kasse ist werktäglich von 9 bis 18 Uhr für den Rassen- verkehr geöffnet. .
Die Einlösung geschieht auch durch Vermittlung aller Reichsbankanstalten mit Ausnabme der Reichshauptbank Berlin. Die Wertpapiere können schon vom 17. Juni 1940 an diesen Stellen eingsreicht werden, die sie der Reiehs- schuldenkasse zur Anerkennung einzusenden und nach deren Anweisung die Auszahlung vom 16. Jquli 1940 an zu bewirken haben. Der Einlösungsbeirag kann bei den Stellen außer- halb Berlins nur dann mit Sicherheit an diesem Tag er- hoben werden, wenn die Schuldverschreibungen bei ihnen wenigstens zwei Wochen vorher eingeliefert werden.
Die Schuldverschreibungen sind den Einlösestellen mit einem Verzeichnis einzureichen, zu dem Vordrucke von diesen Stellen unentgeltlich abgegeben werden.
Mit dem Ablauf des 165. Juli 1940 hört die Verains ung der ausgelosten Schufdverschreibungen auf. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Kapitalbetrag ab- gezogen. ;
Die Einlösungsbeträge der geaogenen im Relchsschuld- duch eingetragenen Forderungen werden den Gläubigern obne ihr Zutun überwiesen, S0 daß Schuldbuchgläubiger dieserhalb nichts zu veranlassen haben.
Derlin, den 1. April 1940. Reichsschuldenver waltung
Bet anntmachung. Das gesamte Vermögen des Juden
Maximilian Altschüler, geb. am 1. 9. 1872 in 5. und seiner Ehefrau Susanne, geb.
ul, geb. am 20. 10. 1892 in Paris, beide zu⸗
letzt wohnhaft gewesen in Karlsbad, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthaltes, wird auf Grund der §§5 1, 3 und 4 der Verordnung über dig Einziehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens in de sudetendeutschen Gebieten vom 12. Mai 1939 — RGBl. . S. 911 — in Verbindung mit dem Erlaß des Reichsministers des Innern vom 12. Juli 1939 — La 159439 3810 — und dem Erlaß des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 — III Wi / Id Nr. 7126/39 — zugunsten des Deutschen Reiches — Reichsfinanzverwaltung — eingezogen. Karlsbad, den 30. März 1940. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Karlsbad.
Anordnung Nr. 18 B der Reichsstelle für Mineralöl. Einführung der Anordnung Nr. 18 in den eingegliederten Ostgebieten.
Vom 3. April 1940. Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgesetzbl. I S. 1430) und der Verordnung über die Einführung von Vorschriften auf dem Gebiet des Warenverkehrs in den eingegliederten Ost⸗ ebieten vom 14. Dezember 1939 (Reichsgesetzbl. 1 S. 241) in erbindung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur , , , , und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1959 (Deutscher Reichsanz. und Preußischer Staats⸗ anz. Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zustimmung
des Reichswirtschaftsministers angeordnet:
.
(6) Die Vorschriften der Anordnung Nr. 18 der Reichs⸗ stelle für Mineralöl vom 8. August 1938 (Deutscher Reichsanz. und Preußischer Staatsanz. Nr. 183 vom 9. August 1938) gelten auch in den eingegliederten Ostgebieten.
(2) §1 der Anordnung Nr. 18 erhält für die eingeglieder⸗ ten Ostgebiete nachstehende Fassung: . .
Ohne besondere Aufforderung sind der Reichsstelle für Mineralöl Erhebungs⸗Abteilung —, Berlin SW 68, Krausenstraße 22/24, zu melden:
a) Bis zum 1. Mai 1940 alle vor diesem Termin er⸗ richteten Zapfsäulen und Mineralöllager;
b) alle nach dem 1. Mai 1940 neu errichteten ahh. säulen und Mineralöllager jeweils mit Inbetrieb- nahme; ; ö
o) alle nach dem 1. Mai 1910 aufgetretenen Verände⸗ rungen an Zapfsäulen und Mineralöllagern, soweit sie die im Fragebogen gestellten Fragen betreffen, jeweils sofort nach Eintritt der Veränderungen.
8 2. Diese Anordnung tritt am 11. April 1940 in Kraft. Berlin, den 3. April 1940. Der Reichsbeauftragte für Mineralöl. Raab.
Anordnung Nr. 20 B der Reichsstelle für Mineralöl. Einführung der Anordnung Nr. 20 in den eingegliederten Ostgebieten. Vom 3. April 1940. Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Faffung vom 18. August 1939 (Reichsgesetzbl. I S. 1430 und der Verordnung über die Einführung von Vorschriften auf dem Gebiet des Warenverkehrs in den eingegliederten Ostz gebieten vom 14. Dezember 1939 GReichsgefetzbl. 1 S. 241) in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur . und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 19398 (Deutscher Reichsanz. und Preußischer Staatsanz. Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zustim⸗ mung des Reichswirtschaftsministers angeordnet: §1 8 P Die Vorschriften der Anordnung Nr. 20 der Reichsstelle für Mineralöl vom 16. Januar 1939 (Deutscher Reichsanz.
und Preußischer Staatsanz. Nr. 11 vom 16. Januar 1939) gelten auch in den eingegliederten Ostgebieten.
§ 2. ; Diese Anordnung tritt am 11. April 1940 in Kraft. Berlin, den 3. April 1940.
Der Reichsbeauftragte für Mineralöl. Raab.
Anordnung Nr. 21 C der Reichsstelle für Mineralöl. Einführung der Anordnung Nr. 21 in den eingegliederten Ostgebieten. Vom 3. April 1940.
Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgesetzbl. J S. 1430) und der Verordnung über die Einführung von Vorschriften auf dem Gebiet des Warenverkehrs in den eingegliederten Ost⸗ ebieten vom 14. Dezember 1989 (Reichsgesetzbl. 1 S. 241) in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 19398 (Deutscher Reichsanz. und Preußischer Staatsanz. Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zustim⸗ mung des Reichswirtschaftsministers angeordnet:
§1.
Die Vorschriften der ö 21 der Reichsstelle
ki Mineralöl vom 16. März 1939 (Deutscher Reichsanz. und reuß. e, , Nr. 66 vom 18. März 1939) in der durch die Anordnung Nr. Al A vom 30. August 1939 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 201 vom 31. August 1939) und Nr. 21 B vom 17. November 1939 (Deutscher Reichs anz. und i. Staatsanz. Nr. 0 vom 17. November 1939) abgeänderten Fassung gelten auch in den eingegliederten
Ostgebieten. 8 2.
Diese Anordnung tritt am 7. April 1940 in Kraft. Berlin, den 8. April 1940.
Der Reichsbeauftragte für Mineralöl. . Raab.