1940 / 94 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Apr 1940 18:00:01 GMT) scan diff

Dritte Beilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. S4 vom 22. April 1940. S. 4

spitze in der Landesgenossenschaftsbank Posen, die sie, wie in den letzten ig J iterhi

t g ö ; ; ö zwanzig Jahren, auch weiterhin betreut. Die landwirtschaftlichen Genossenschaften in Ostoberschlesien haben 66 der K Zentralkasse und der Warenzentrale in Oppeln angeschlossen, während für die gewerblichen Kreditgenossen⸗ schaften dieses Bezirks eine Angliederung an die gewerbliche Zentralkasse in Breslau erstrebt wird; beide . von Kreditgenossenschaften sind bereits verbandsmäßig den schlesischen Prüfungsverbänden zu⸗

Wir haben im Interesse der wirtschaftlichen Gesundung dieser Gebiete uns nachdrücklich und er⸗— folgreich bemüht, den Genossenschaften in Danzig⸗Westpreußen und im Wartheland . Aufbau⸗ kredite unter Reichsbürgschaft zur Verfügung zu stellen, und haben sie weiter in die besondere Kreditaktion einschalten können, die im Interesse der Seßhaftmachung der aus dem Baltenland, aus Wolhynien und aus Galizien abwandernden Volksdeutschen zur Durchführung gelangt. Auf dem Gebiete des landwirt⸗ schaftlichen Warengeschäfts haben wir uns schon im September v. J. im Interesse der Produktionssteigerung an der Finanzierung des genossenschaftlichen Maschineneinsatzes, insbesondere der Bereitstellung von Treckern, in allen vormals polnischen Gebietsteilen des Reichs beteiligt.

Der Betrag der Einlagen und Ausleihungen ist bei den deutschen Genossenschaften der ehemals

polnischen Gebiete nicht besonders bedeutungsvoll. Um so größer ist jedoch die völkische Leistung zu werten,

die diese einzige deutsche Kreditorganisation der einst abgetretenen Gebiete i ĩ

ge satie zwanzig Jahre hindurch zur Erhaltung deutschen Volkstums vollbracht hat. Wir werden unsererseits bestrebt sein, nach jeder i n, dafür zu sorgen, daß diese Leistungen der Vergangenheit nunmehr auch in der weiteren Zukunft ihre BVe⸗ rücksichtigung finden.

Zu Beginn des Jahres 1939 haben wir, wie bereits im letzten Geschäftsbericht kurz mitgeteilt, durch

freundschaftliche Vereinbarung mit der Dresdner Bank das genossenschaftliche Geschäft dieser Großbank übernommen. Die Dresdner Bank hat bei dieser Gelegenheit ihre Genossenschaftsabteilungen in Berlin und Frankfurt a. M. aufgelöst; ebenso hat ihr besonderer genossenschaftlicher Giroverband seine Tätigkeit

eingestellt. Dabei hat sie Einlagen im Betrage von 53,5 Mill. RM und Außenstände in einer Summe k 13, Mill. FR. abgegeben. Daneben haben wir das Wertpapiergeschäft, insbesondere umfangreiche zertpapierdepots, und ein großes Inkassogeschäft zu übernehmen gehabt. Gleichzeitig ist eine engere Zu⸗ k der Dresdner Bank und unserem Hause auf manchen Gebieten in Aussicht ge⸗ orden. ;

Für die Zukunft besteht nunmehr im Großdeutschen Reich nur ein Spitzenkreditinstitut der deutschen Genossenschaften, nämlich die Deutsche Zentralgenossenschaftskasse. Wenn . im i , des . bringens des Vertrages verhältnismäßig hohe Aufwendungen gemacht haben, so ist dies geschehen, weil wir der Ueberzeugung waren, daß die Einheitlichkeit der genossenschaftlichen Kreditorganisation für alle Teile, in erster Linie für das Handwerk, den Einzelhandel und das Kleingewerbe, die von diesen gewerb⸗ . Kreditgenossenschaften versorgt werden, und damit für die Gesamtwirtschaft von größter Bedeutung ist. Bei der Durchführung der Vereinheitlichung im einzelnen sind wir bemüht gewesen, im Interesse der von uns in jahrzehntelanger Arbeit geförderten Zentralkassen, die Geschäfte, welche die Dresdner Bank abgab, in erster Linie unseren Zentralkassen zuzuführen. Andererseits haben wir uns hereit gefunden, dort, wo y in unmittelbaren Geschäftsverkehr mit uns treten wollten, diesen Wünschen zu

f .

Unmittelbar nach Abschluß des Vertrages haben wir uns entschl i ä i Unmittel 3 hlossen, die Schäden, die aus der landwirtschaftlichen Schuldenregelung * gewerblichen Kreditgenossenschaften des Altreichs entstanden waren . von den Genossenschaften nicht aus eigner Kraft ausgeglichen werden konnten, durch Einsatz eigener Mittel zu beheben. Diese Maßnahme ist erst nach der Beseitigung des Dualismus in der Spitze des k n ,,,, . . Sie läßt deshalb in besonderem Maße die 8 g hervortreten, die das Vertragswerk mit der Dresdner Bank für das bli it⸗ genossenschaftswesen aufweist. . ö. K

In den ersten Monaten des Jahres 1939 hat eine erneute Steigerung des Volkseinkommens trotz größeren Verbrauchs und stärkerer Investitionen zu einer weiteren Verflüssigung des Geldmarktes und zu einer wesentlichen Vermehrung der Spareinlagen geführt. In den Tagen zu Beginn des Krieges haben unsere Kreditgenossenschaften, wie alle Teile des deutschen Kreditapparates, in nicht unbeträchtlichem Umfange natirrliche Einlagenabflüsse gehabt. Aus dem festen Vertrauen des Volkes zu seiner Führung heraus sind diese Beträge binnen kürzester Frist wieder zurückgeflossen. Die Zentralkassen haben dabei ihre Aufgabe, Geldausgleichsinstitute für die Genossenschaften ihres Bezirks zu sein, mit unserer Rückendeckung in vollem Umfange erfüllen können, und die gesamte Organisation der deutschen Kreditgenossenschaften hat, gestützt auf das Vertrauen ihrer Einleger, ihre Leistungskraft auch in dieser Zeit unter Beweis gestellt. Im weiteren Verlauf des Krieges hat dann der allmähliche Abbau der Vorräte im Handel und die Notwendigkeit, von manchen Investitio nen in Landwirtschaft, Handwerk und Kleingewerbe Abstand zu nehmen, eine erneute ö der Einlagen ausgelöst. Dieser Einlagenzuwachs konnte eine Anlage in Neukrediten in vollem

mfange weder bei den Genossenschaften noch bei uns finden. Jeden Bedarf an vertretbaren Krediten haben wir durch Unterstützung des Aufbaus genossenschaftlicher Maschinenbenutzung, durch weitreichende Finanzie⸗ rung der Erntebewegung, durch Mitwirkung bei der Durchführung größerer Bauvorhaben und der Arbeit der Lieferungsgenossenschaften des Handwerks in der Regel unter Einschaltung der Zentralkassen, gelegentlich in unmittelbarem Geschäftsverkehr gern befriedigt. Im übrigen waren wir aber auf den Erwerb der verschiedenen Gruppen von Schuldtiteln des Reichs, insbesondere den Erwerb von Reichs⸗ wechseln, unverzinslichen Reichsschatzanweisungen und da eine Reichsschatzanweisungsanleihe im Jahre 1939 nicht mehr begeben wurde von 4M 90 iger Reichsanleihe von 1939, angewiesen. Unsere Zinssätze für Einlagen von genossenschaftlicher Seite haben wir trotz wiederholter Senkung des Privatdiskonts während des Jahres 1939 unverändert gelassen, um dem kreditgenossenschaftlichen Unterbau auf diese Weise eine angemessene Verzinsung seiner Guthaben zu sichern und ihn von Fehlanlagen fernzuhalten. Vir haben dies gerade in der Zeit stärkster Geldflüssigkeit als unsere besondere Aufgabe betrachtet. Genossen⸗ ö e,. insbesondere alle Großkredite, müssen von den Genossenschaften wie bisher

erden.

Mit allen ländlichen und gewerblichen Zentralkassen stehen wir nach wie vor in engsten freundschaft⸗ lichen Beziehungen. Gemeinsam mit ihnen haben wir den Deutschen e e e n ne n, und haben dabei besonders den Notwendigkeiten Rechnung getragen, die sich aus dem Hinzukommen einer größeren Anzahl von Genossenschaften in der Ostmark und im Sudetengau sowie aus dem Fortfall des ,, ö der ö Bank ergaben. Auf die besonderen Erfordernisse, die für . mtenkreditgenossenschaften mit ihrem umfangreichen Scheckverkehr beste i i i weitem Umfange Rücksicht genommen. .

In der Ostmark und im Sudetengau haben wir die Auseinandersetzungsverhandlungen gefördert die infolge der Neuabgrenzung von Zentralkassenbezirken, insbesondere ,, er , Mähren, sich als notwendig herausgestellt hatten. Weiter haben wir die Ueberführung einiger Zuckerfabriken im Gau Niederdonau, im Gau Oberdonau und im Sudetengau in die Hände der Organisation der Rüben⸗ bauern auf finanziellem Gebiet nachdrücklich unterstützt.

Die Verbrauchergenossenschaften haben im Berichtsjahr ihre Leistungskraft insbesond i des Krieges erfolgreich unter Beweis stellen können. . ö

Unsere geschäftlichen Beziehungen zu den Baugenosse t i ins⸗ n, . gen z genossenschaften und insbesondere den Bauvereins

Unsere Zusammenarbeit mit den genossenschaftlichen Spitzenverbänden ist stets reibungslos verlaufen. Im Jahre 1939 haben wir als Konsortialmitglied an der Begebung folgender Anleihen teilgenommen:

4 y h ige Schatzanweisungen der Deutschen Reichspost, fällig am 1. 4. 1944,

496 ige auslosbare Schatzanweisungen der Deutschen Reichsbahn von 1939,

42M ige Teilschuldverschreibungen von 1939 der Deutschen Industriebank, Berlin,

4 56 ige Teilschuldverschreibungen von 1939 der Bergwerksgesellschaft Hibernia Aktiengesell= schaft in Herne i. W.

Erstmals im Berichtsjahr haben wir uns hiernach auch an zwei Konsortien beteiligt, die die Unter⸗ bringung von Industrieobligationen zum Gegenstand hatten. . haben . dem f gc eh rm, ö Ereditgenossenschaften und jhrer Kundschaft Rechnung tragen wollen, haben uns aber dabei auf solche . beschränkt, bei denen wir eine besonders sorgsame Kurspflege glauben voraussetzen

Erlãuterun gen zur Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Die große Flüssigkeit bei den mit der Deutschen Zentralgenossenschaftskasse in Verbindung stehe

Virtschaftskreisen beeinflußt entscheidend die Aktiv⸗ und e fe . der zum s Dezember . .

k . 1 ist 4. * 598 Mill. RM am 31. Dezember 1938 auf rd. 1 064,65 Mill. RA Dezember gestiegen. Dieses erhebliche Ansteigen der Bilan ist ei i

. Erhöhung der Einlagen um mehr als 100 9. ö ö J

Ei gen⸗ und Fremdkapital.

In der Höhe und der Verteilung des Grundkapitals sind im Berichtsjahre keine Aenderungen ein⸗ getreten. Es beträgt wie am Schluß des Geschäftsjahres 1938 98,45 ah . Die Sonstigen ö Sonderrücklage), die am 31. Dezember 1938 mit rd. 9,99 Mill. RA ausgewiesen wurden, haben sich im Laufe des Jahres 1939 um nicht ganz 5 Mill. EH, vermindert. Dieser Betrag enthält neben weniger be⸗ deutenden Zuschüssen in erster Linie unsere Aufwendungen für die Ausräumung landwirtschaftlicher Ent⸗ schuldungsschäden bei gewerblichen Kreditgenossenschaften sowie die e, dn die aus Anlaß des Vertrags⸗ abschlusses mit der Dresdner Bank für uns entstanden sind. Zum 31. Dezember 1939 sind die Sonstigen Rücklagen (Sonderrücklage) aus dem Gewinn des Jahres 1959 wieder um 2 Mill. REM gestärkt worden so daß dieser Posten am 31. Dezember 1939 eine Höhe von 7,05 Mill. RM aufweist. h

Die wesentlichen Unterposten der Bilanzposition „Gläubiger“ haben sich, wie folgt, verändert: lin Millionen R. i)

z1. 12. 193 A2. Einlagen deutscher Kreditinstitute ... . .. 362,8 . 96 . Sonstige Gläubiger K . 44,9 28. Sonstige im In⸗ und Ausland aufgenommene Gelder und Kredite 53,9) 19,2

Von den Einlagen deutscher Kreditinstitute und denen der sonstigen Gläubiger waren innerhalb

. am 31. Dezember 1939 rd. 1869 Mill. R., darüber hinaus bis zu drei Monaten fällig am 31. Dezember 1938 rd. 264,1 Mill. R 4A, ö. ö . am 31. Dezember 1939 rd. 482,8 Mill. R. A, darüber hinaus bis zu zwölf Monaten fällig am 31. Dezember 1938 rd. 21,3 Mill. R. 4, am 31. Dezember 1939 rd. 204,1 Mill. RA. . diesen Ziffern ist zu ersehen, daß die Erhöhung Hand in Hand geht mit einer längerfristigen Vermõ gensbestandteile.

. Der große Zufluß an Einlagen, der beim Vergleich der beiden Bilanzstichtage rd. 475,2 Mill. RA beträgt, hat seine Anlage in der Hauptsache in Schatzwechseln und unverzinslichen Schatzanweisungen des Reichs und der Länder gefunden. Unser Bestand an diesen Papieren ist von rd. 64,3 Mill. RM am 31. De⸗ zember 1938 um rd. 474 Mill. RM auf 538,2 Mill. RM gestiegen. Er enthält einen verhältnismäßig kleinen Posten an Steuergutscheinen.

Im übrigen ist zu der Aktivseite folgendes zu bemerken:

( Unter der Bezeichnung „Fällige Zins- und Dividendenscheine“, die zum 31. Dezember 1939 rd. 5.3 Mill. R. t0 ausmachen, haben wir erstmalig die zum 2. Januar 1940 fälligen Zins⸗ und Dividenden⸗ scheine ausgewiesen. ;

Der Bestand an Wechseln ist von rd. 243 Mill. RE am 31. Dezember 1938 auf 138,8 Mill. RA am 31. Dezember 1939 zurückgegangen. Dieser Rückgang erklärt sich im wesentlichen aus einer Verringerung ö . ö hereingenommenen Wechsel (Solawechsel der Deutschen Golddiskontbank, Sonder⸗

.

Die „Eigenen Wertpapiere“ hingegen sind von 108,6 Mill. RMA am 31. 1 i eiche . gegen s - Dezember 1938 auf 183,63 Mill.

Von den Wechseln, Schatzanweisungen und Wertpapieren waren 39,4 Mill. EM als Lombard⸗ unterlage bei der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt und bei der Reichsbank für Kredite an Zentral⸗ kassen ö

ie „Schuldner“ haben im Vergleich zum 31. Dezember 1938 eine Erhöhung von 110,9 Mill. RM auf 132,4 Mill. RM zum 31. Dezember 1935 erfahren. Der Kreditbedarf d haftli zund- schaft war weiter rückläufig. ö. 1 de, en sien nen nn,

Die Gesamtsumme unserer Ausleihungen leinschließlich der Kundenwechseh belief sich:

am 31. Dezember 1937 auf rd. 246 Mill. RMA, am 31. Dezember 1938 auf rd. 256 Mill. R. A, am 31. Dezember 1939 auf rd. 238 Mill. RAM.

Die zahlenmäßig nicht wesentlich verminderten „Durchlaufenden Kredite“ bestehen wie im Vo ; ? , J - ; 6. jahre zum weitaus überwiegenden Teil aus Düngerhilfsdarlehen, mit deren e n . Weiter⸗ ir n,, rr n n r e el. beauftragt ist.

n den Beteiligungen“ sind einige Veränderungen zu verzeichnen. Die Gesellschaft für Getreide⸗ handel A.-G., Berlin an der wir mit rd. 50 90 beteiligt sind, hat ihr r, re . . von 10 Mill. EM auf 2,5 Mill. MM herabgesetzt und den freigewordenen Betrag des Kapitals von 7,5 Mill. RAM . . , 59 ö Teil ihrer ausländischen Beteiligungen hat sie auf die neu

grarimport G. m. b. H Übertragen, an der wir eine Minoritätsbeteili Ferner haben wir uns im Berichtsjahr an der . k

. Landwirtschaftlichen Zucker AG., Wien,

die ein Gesamtkapital von 6 Mill. EM hat, mit 1,R2 Mill. EM sowie an der

ö . Vereinigung südostdeutscher Zuckerfabriken A.⸗G., Wien,

ie ein Gesamtkapital von RA 700 000, aufweist, mit RM 100 00, neu beteiligt. Im übrigen ist das

Kapital der Gesellschaften im Besitz der bäuerlichen Rübenanba di n n. ;

lichen Zentralen. Schließlich haben wir an . d

J ö . Deutschen Silogesellschaft m. b. H., Berlin,

ie unter dem ma geblichen Einfluß der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt steht, eine kleinere Be⸗

teiligung übernommen. Die Entwicklung unserer gesamten , , , nen, ist zufriedenstellend. In den „Grundstücken und Gebäuden. haben sich die nicht dem eigenen Geschäftsbetrieb dienenden

Grundstücke und Gebäude um rd. O, 4 Mill. RM infolge Verkaufs einiger Grundstücke auf rd. 3,6 Mill. R.

vermindert. Liquidit t. Die Liquidität gemäß z 16 Abs. 2 KWG. betrug am 31. Dezember 1937 88 99, 31. Dezember 1938 90 9, 31. Dezember 1939 89 9.

Als das genossenschaftliche Zentralkreditinstitut des Großdeutschen Reichs halten wir es für unsere Pflicht, unser besonderes Augenmerk auf Liquiditätsvorsorge zu richten. , ift. sich dabei um so weniger vermeiden, als die Zinssätze der Geldmarktwerte eine fallende Tendenz aufweisen.

Gewinn⸗ und Verlu strech nung.

Die Roherträgnisse sind zwar pon 11,5 Mill. RAM am 31. De ͤ i x Mill. Dezember 1938 auf 12,7 Mill. RAM 31. Dezember 1939 gestiegen, entsprechen aber infolge der von uns betriebenen . . verhältnismäßig hohen Sätze für Einlagen, die wir aus unserer Betreuungspflicht gegenüber dem genossen⸗ schaftlichen Mittel⸗ und Unterbau gewähren, nicht dem stark vergrößerten Bilanzvolumen. Die Geschäfts⸗ unkosten einschließlich Steuern sind von rd. 5 Mill. E. im Jahre 1938 auf 6,6 Mill. RM gestiegen. Diese ö zum größten Teil auf einem Ansteigen der Personalkosten infolge Vergrößerung der y 6. Ziffer im Zusammenhang mit der Uebernahme einer Anzahl Angestellter von der Vor Bilanzziehung haben wir aus anorganischen und daher nicht wiederkehrenden Ein i * * na Betrag zur Stärkung der inneren Reserven verwendet. Weitere 1,04 . R. M ö wir 4 . k und Verlustrechnung für Wertberichtigungen vorgesehen, außerdem sind, wie schon erwähnt, 2 Mill. R. den Sonstigen Rücklagen (Sonderrücklage) zugewiesen worden. Ferner sind 0, 3 Mill. RM zur Erhöhu der nur geringen laufenden Zuweisung an den Unterstützungsfonds für die Alters-, Hinterbliebenen u Invaliditätsversorgung der Angestellten und Lohnempfänger bestimmt. Einschließlich des Vortrages aus . J 4 ,, 1939 . 3 89 Sos, 8g. Wir schlagen vor, wie im Vorjahre, eine ö . 96, 53 500, auszuschütten und den Rest von EAM 926 308,39 auf neue Rechnung ie Zahl unserer Gefolgschaftsmitglisder ist vom 31. Dezember 1938 zum 31. Dezember 1939 v ; ; on S658 auf 769 Personen aus dem schon dargelegten Grunde gestiegen. Außer den . Kehr einberufenen , waren am 31. Dezember 1939 10 Gefolgschaftsmitglieder zu anderen Stellen Die altersmäßige Zusammensetzung unser inschließli i ĩ n solgn e ge Zus setzung unserer Gefolgschaft einschließlich der unserer Zweigstelle Köln

127 Beamte mit einem Durchschnittsalter von 50 Jahre

. ö . , e 0 1 mn 296 männliche Angestellte mit einem Durchschnittsalter von.... . 38 k 230 weibliche Angestellte mit einem Durchschnittsalter von...... 365 Jahren,

116 zum Hauspersonal zählende Betriebsangehörige 769

Von unserem Gesamtpersonal sind 352 schon länger als 16 Jahre in unserem i

: r ause tätig. ; Wir haben uns bemüht, die von der Dresdner Bank kommenden . so ö. ö Hetried einzuordnen, daß eine baldige und weitgehende Eingliederung in unsere Betriebsgemeinschaft gewährleistet war. Dem Ausbau der Sozialmaßnahmen, die wir in den früheren Geschäftsberichten einzeln aufgeführt haben, widmeten wir auch in dem abgelaufenen Jahr unserer besonderes Augenmerk. Die Frage der zusätzlichen Altersversorgung für unsere nichtbeamteten Gefolgschaftsmitglieder konnte im Jahre 1939 . behördlichen Einspruchs noch nicht in der geplanten Weise gelöst werden. Wir werden jedoch diese 1 die wir für besonders wichtig halten, weiter vexfolgen. Vorerst haben wir zum 31. Dezember

ü em Unterstützungsfonds für die Alters⸗ Hinterbliebenen⸗ und Invaliditätsversorgung der Angestellten und Lohnempfänger einen Betrag von R 368 694,84 (gegen FM 67 663,27 im Vorjahr) zugewiesen so daß ö w am 31. . 1939 eine Höhe von RM 2039 , aufweist s richtsjahr haben wir eine Leistungszul üttet, die die Höhe ei at gehalt . ch . . ö henne en stungszulage ausgeschüttet, die die Höhe eines Monats-=

ie zum Wehrdienst eingezogenen Arbeitskameraden, mit denen die Verbindung durch Send des Betriebes laufend aufrecht erhalten wird, haben a ] ĩ i e n mn , . ö. ö .. i n. ird, h ußer den gesetzlich vorgeschriebenen Kürzungen keine m Berichtsjahr traten verschiedentlich besonders starke Anspannungen des Beschäfti auf. Die Gefolgschaftsmitglieder haben sich de i a e n nn, due, . . ö. , sich den an sie gestellten Anforderungen mit Eifer unterzogen. Wir

as Mitglied unseres Ausschusses, Herr Bankdirektor Kram er, Vorsitzer des Vorstande . genossenschaft e. G. m. b. H., annober, wurde am 21. Oktober 1939 6 den 2 ,, ner. verlieren in dem Verstorbenen, der seit langen Jahren dem Ausschuß der Deutschen Zentralgenossenschafts⸗ kasse angehört hat, eine Persönlichkeit, die ihre nie ermüdende Schaffenskraft und ihre großen Erfahrungen . zum Besten der deutschen Genossenschaftsbewegung und damit auch unseres Haufes ein⸗ Berlin, im Februar 1940.

Direktorium der Deutschen Zentral genossenschaftskasse Dr. Helferich Günther von Lindeiner-Wildau 1 . Dr. Hillringhaus

a, . Bericht des Ausschusses.

en Jahresahschluß sowie den Geschäftsbericht des Direktoriums hat der Ausschuß na

durch den hierfür zuständigen Unterausschuß geprüft. * Uebereinstimmung mit ,,, . und Treuhand- A.-G. zu Berlin hat der Ausschuß die Vorlagen in Ordnung befunden. Wir haben ihnen weiteres nicht hinzuzufügen und beantragen die Zustimmung der Hauptversammlung zu dem Jahresabschluß, zu der vorgeschlagenen Gewinnverteilung sowie die Entlastung des Direktoriums. Berlin, den 6. März 1940.

sieben Tagen fällig am 31. Dezember 1938 rd. 112,4 Mill. RA.

Der Ausschuß der Deutschen Zentralgenossen Im Auftrage: Bloeborn 66 .

zugleich Zentral ha

Sen

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußis ndelsregister für das Deutsche Reich

Berlin, Montag, den 22. April

tralhandelsregisterbeilage chen Staatsanzeiger

1940

Nr. 94 . ö 95 Frscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs Anzeigenpreis für den Raum einer Inhalts ũberficht. preis monatlich 1,15 dc einschließlich 0, 30 z h mm breiten Petit · Zeile ; ö. Zeitungsgebühr, aber ohne Bestellgeld; für Selbst ; . 6 3 die ö 1, Handelsregister. 2. Güterrechtsregister zbholer bei der Anzeigenstelle 356. WH monatlich. . zeigen n rn g. Vereingregister. 4. Genossenschaftsregister. Alle Postanstalten nehmen Bestellungen an, in zeigenstelle an. Befristete Anzeigen , Musterregifiet. 6. Urheberrechtzeintrage. Berlin für Selbstabholer die Anzeigenstelle SW 6s, müssen 3 Tage vor dem Einrückungs⸗˖ Dar, , eri eters. und. Vergleichs sachen. Wiülhelmistraße 32. Ginzelne Nummern kosten 15 Sy. termin bei der Anzeigenstelle eingegangen ; Sie werden nur gegen Barzahlung oder vorherige Ein- 6 8. Verschiedenes. sendung des Betrages einschließlich des Portos abgegeben. . 3 c. 6 i 1 Fi Si i atz: Fi⸗ denburg! bader Oblaten-Versand Konditorei lewsti, geb. Prugel, Berlin (Char- Firma des Sitzez mit dem Zusatz: Fi⸗Aktiengesellschaft, Brandenburg 1 , ne.

l. Handelsregister.

Ii die Angaben in C) wird eine

ewähr für die Richtigkeit seitens der Veränderungen: der Firma des t Registergerichte nicht übernommen. A 86 364 Hans Schoberth, vormals Filiale Aue, in Ehemnitz unter der ; Franz Seeliger, Buchhandlung und Firma des Sitzes mit dem Zusatz: Fi⸗ Altena, Westf. 3500] Antiquariat: liale Chemnitz, in Erfurt unter der Handel sregister Die Firma ist geändert, sie lautet Firma des Sitzes mit dem Zusatz: Fi⸗ Amtsgericht Altena, 15. April 1940. jetzt: 5 , ,, , k 1 ö ; ; 2 ettelbeckt⸗ ö 6 S Erloschen: und Antiquariat . F

H.⸗R. B 221 Gustav Selves Erben G. m. b. S., Altena.

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Annaberg, Erzgeb. 3501

Amtsgericht Annaberg, 16. 4. 1940. Veränderung:

H.-R. A 262 Wilhelm Wünsche, Annaberg. Inhaber Friedrich Kieser, Färbermeister in Annaberg. Offene Handelsgesellschaft. Friedrich Wilhelm Kieser und Karl Kieser sind in das Ge—⸗ schäft als persönlich haftende Gesellschaf⸗ ter aufgenommen. Sie sind nur in Ge⸗ meinschaft oder in Gemeinschaft mit Friedrich Kieser zur Vertretung der Ge⸗ sellschaft ermächtigt. Die Gesellschaft hat am 1. Januar 1940 begonnen.

Annaberg, Erzgeb. 3502 Amtsgericht Annaberg, 16. 4. 1940.

Neueintragung: A 571 Paul Müller, Jöhstadt. In⸗ haber Alberto Bassi, Baumeister, Jöh⸗

stadt, Max Drechsler, Kaufmann in Jöhstadt. Offene Handelsgesellschaft.

Die Gesellschaft hat am 1. Januar 1940 begonnen. Baugeschäft und Baumate⸗ rialienhandlung. ) Löschung von Amts wegen; A 2053 Paul Th. Günther, Anna⸗ berg.

Ead EsSsen. 35031 Handel sregister Amtsgericht Bad Essen.

Erloschen:

Am 29. Januar 1940: A 29 Wil⸗ helm Dieckmann in Bad Essen.

Am 8. Februar 1949: A 31 Warns⸗ mann Paul in Bad Essen.

Veränderung:

Am 12. April 19401 B 2 Wittlager Kreisbahn AG. in Bohmte. Weite⸗ res Vorstandsmitglied ist Landesverwal⸗ tungsrat Alfred Herrmann in Hanno⸗ ver und stellvertretendes Vorstandsmit⸗ glied ist Bürgermeister und Bauer Friedrich Otto⸗Knapp in Bohmte. Durch Beschluß der Hauptversammlung vom 30.9. 1958 ist die Satzung geändert.

Bautzen. 3504 Handel sregister Amtsgericht Bautzen, 15. April 1940.

Erloschen:

A 330 Linke C Truöl, Bautzen. Die Firma ist erloschen.

Rœrlin. 3505 Amtsgericht Berlin. Abt. 551. Berlin, 13. April 1940. Neueintragung:

A 109 466 Seinrich Emmerich, Ber⸗ lin Nutzholzhandlung und Holzbearbei⸗ tung, Berlin O 112. Dolziger Straße Nr. 21 02).

Inhaber: Kaufmann Heinrich Em⸗ merich, Berlin.

Veränderung:

A 100 197 Albert Großmann Buch⸗ druckerei.

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Theodor Brandenburg, Siedlung Stolpe ⸗Süd (Post Hennigsdorf) ist. Alleininhaber. Die Firma ist geändert, sie lautet fortan;

Albert Großmann Buchdruckerei Inh. Theodor Brandenburg (Berlin Sw 68, Stallschreiberstraße 57).

Rerlin. 3506 Amtsgericht Berlin.

Abt. 552. Berlin, 13. April 1940. Neueintragungen:

A 109 457 Dr. Tetzlaff und Möckel Verlag für Wirtschaftspropaganda, Berlin (Berlin⸗Zehlendorf, Herder⸗ straße 14). Offene Handelsgesellschaft seit 1. Ok⸗ tober 1937. Gesellschafter 6 die Ver⸗ lagsbuchhändler Dr. Rudolf Tetzlaff und Herbert Möckel, beide in Berlin. A 109 485 W. Adolf Mönninghoff, Berlin (Vertretungen, 8W 68, Ritter⸗ straße 59). Inhaber: Kaufmann Werner Adolf önninghoff, Berlin.

straße 22). A 86 618 fabrik Klinger . Schicktanz (6 Neue Friedrichstr. 37. Jetzt Kommanditgesell mann Johann Kl sellschaft ausgeschieden. eine Kommanditistin in die Ge eingetreten. für die Zwei dem Amtsgeri folgen. X 88 390 F. F. A. Schulze Metall⸗ warenfabrikation, N 37, Fehrbelliner Straße 4748). Gesamtprokuri einem Stocker, Berlin. A 93452 Worrmann ! kation und Export von Luxuspapier und Galanteriewaven, 80 16, Wusterhausener

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A 109 469 Möbel⸗Prugel Loni GSa⸗

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Abt. 561.

mögens unter Au auf den Hauptgesell ; Erdöl ⸗Aktiengesellschaft in Berlin, . Die Firma der übertragenden chen. Als nicht ein⸗ veröffentlicht: Den t steht es frei, Befriedigung verlangen seit dieser

beanspruchen. ür die Zweigniederlas den Amtsgerichten Hamburg, und Celle erfolgen, und zwar unte Zweigniederlassung, die den Erdöswerke Wilhelmsburg bzw. Rositz bzw. Wietze führt.

B 51 757 gesellscha ft Mangili m

Filiale

Die

anderen

145.

gleiche

lottenburg 4, Bismarckstr. 84). Inhaberin: Loni Salewsti, geb. Pru⸗ gel, Kauffrau, Berlin.

Prokuristen:

Gesamtprokura

Mayer ist , Srlosch A 107 427 Rosen⸗Apotheke Ernst Schultze⸗Gebhardt: Die Niederlassung i (Kreis Teltow) verlegt. A 91ISI3 Wolf Plaut und 8 92495 Hans Sachs Ofenkachel⸗ Großhandel: . Die Firma ist erloschen.

des Alphons

en:

Berlin.

Amtsgericht Berlin.

Veränderung:

5. Juli 1934 ne g durch Ue

Gesellschaft ist erles getragen wird noch Gläubigern der Gesellschaf

sie nicht

der

können, binnen sechs Monaten; Bekanntmachung Sicherheitsleistung zu Die gleiche Eintragung sungen bei Altenburg inter der

NRerlim.

Sohland Berliner Knops⸗ ( - Fi d 2, mit dem Zusatz: Filiale Hagen, in

schaft. Der Kauf⸗ inger ist aus der Ge⸗ Gleichzeitig ist sellschaft Eintragung gniederlassung, wird bei cht in Schirgiswalde er⸗

t in Gemeinschaft mit Alfred

Co. (Fabri⸗

Die Gefellschaft ist aufgelöst. Edgar Worrmann ist nunmehr Alleininhaber. A 9708 Mühlenwerke ) Philipp Niedenthal (W 50, Nürn⸗ berger Str. 53/55).

Niesky

ist nach Eichwalde

3507 Berlin, 13. April 1940.

B 54975 Aktiengesellschaft Grundstücksverkehr (Berlin W 15, Kurfürstendamm 182/183) Durch Beschluß des Auff 5. März 1940 ist der Be a4. D. Robert Herbst, Berlin, auf die Dauer von drei Monaten aus dem Auf⸗

ichtsrats vom zirksdirektor

1940 hat die Umwandlung der Gesell⸗ schaft auf Grund des Gesetzes vom bst Durchführungsver⸗ bertragung ihres Ver⸗ r Ausschluß der Liquidation schafter, die 9 E⸗

3508

Amtsgericht Berlin.

Veränderung:

ö

13. März 19410 trag geändert in §! gleiche Eintragung niederlassunge gerichten in San des Sitzes mit dem Hamburg, in Firma des Sitze liale München,

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in

Zusatz: en

Abt. 563. Verlin, 15. April 1940.

Allgemeine Transport⸗ Gondrand it beschränkter Haftung (NW 21, Quitzowstr. 11 17). ch Beschluß der Gesellschaster vom ist der Gesellschaftsver⸗ 0 (Aufsichts rat) Die wird für die Zweig⸗ Im Handelsregister Nr. 738 ist bei der Firma Theodor Wedding, Rhede, Kr. Borken i. W., am 16. April 1940 Die Firma ist erloschen.

3512

n erfolgen bei den Amts⸗ aburg unter der Firma

gFiliale unter der s mit dem Zusatz: Fi⸗ Mannheim unter irma des Sitzes mit dem Zusatz: Mannheim, in Nürnberg unter tzes mit dem Zusatz: Nürnberg, in Köln unter der

für

liale Köln a. Rhein, in Dresden unter der Firma des Sitzes mit dem Zusatz: Filiale Tresden, in Aue unter Sitzes mit dem Zusatz:

. Filiale agen Westf.) unter der Firma des Sitzes Leipzig unter der Firma des. Sitzes mit dem Zusatz: Filiale Leipzig, in Wilthen ü. S. unter der Firma, des Sitzes mit dem Zusatz: Filiale Wilthen . S. Guständiges Amtsgericht Schirgis⸗ walde), in Frankfurt am Main unter der Firma des Sitzes mit dem Zusatz: Filiale Frankfurt a. Main, in Fürth (Bay.) unter der Firma des Sitzes mit dem Zusatz: Filiale Fürth i. Bayern, in Schmalkalden unter der Firma des Sitzes mit dem Zusatz: Zweigniederlassung in Schmalkalden, in Bremen unter der Firma des Sitzes mit dem Zusatz: Filiale Bremen, in Aachen unter der Firma des Sitzes mit dem Zusatz: Filiale Aachen. Erloschen: B 58 614 Apotheker Paul Janke, Gesellschaft mit beschränkter Haf⸗ tung. Die Firma ist erloschen.

Berlin. 3509

Amtsgericht Berlin.

Abt. 564. Berlin, 15. April 1940. Veränderungen:

B 55 294 Neue Garantie Tresor⸗

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

(W 50, Tauentzienstr. 15).

Ludwig Engel ist nicht mehr Ge⸗

schäftsführer. Zum Geschäftsführer ist

bestellt der Kaufmann Richard Poegel,

Berlin. Er ist von den Beschränkungen

des s ist BGB. befreit. Frau Hedwig

Schmülling geb. Rentzsch, Berlin, hat

Prokura erhalten.

B 56 263 Landhausgesellschaft

Hohenzollerndamm mit beschränkter

Nr. 12 —14). Frau Hildegart Aulhorn geb. elck⸗ mann ist nicht mehr Liquidator.

lin ist zum Liquidgtor bestellt.

sichtsrat in den Vorstand abgeordnet. schrän kter Haftung (Berlin⸗Friedenau, geworden. Erloschen: Fregestr. 81). . . - B 51946 Deutsche Petroleum⸗ Die Gesellschaft ist infolge rechtskräf⸗- Deggendorf. . 3518 Aktien ⸗Gesellschaft (Berlin⸗Schöne⸗ tiger Abweisung des Konkurses mangels Handelsregister berg. Martin-Luther-Str. 61/667. Masse gemäß Beschluß vom 5. März Amtsgericht Deggendorf, Die Hauptversammlung vom 29. März 1940 aufgelöst. Die Prokura der Frau lee mer, 1940. rloschen:

Hertha Winkelmann ist erloschen. Erloschen:

beit Gesellschaft

Haftung (C 2. Wallstr. 58). Die

Liquidation auf die alleinige front Gesellschaft mit beschränkter Haf der übertragenden Gesellschaft ist er loschen.

schaft steht es frei, soweit sie nicht Be friedigung verlangen können,

ler in Bleckede.

Hocholt. Amtsgericht Bocholt.

eingetragen:

randenburg, Havel. Sandelsregister

Veränderung:

Haftung (NW 7, Neue Wilhelmstr.

Post⸗ direktor a. D. Willi Steinkopf in Ber⸗

B 57 599 Dipl.-Ing. Richard Tho—⸗ mas C Co. Gesellschaft mit be⸗

B 54427 Verlag Freude und Ar⸗ mit beschränkter

Gesellschafterversammlung vom 31. Januar 1940 hat die Umwandlung der Gesellschaft auf Grund des Gesetzes vom 5. Juli 1934 durch Uebertragung ihres Vermögens unter Ausschluß der Gesell⸗ schafterin Verlag der Deutschen Arbeits⸗

Als nicht eingetragen wird noch ver⸗ öffentlicht: Den Gläubigern der Gesell⸗

binne:

sechs Monaten seit dieser Bekannt⸗ machung Sicherheitsleistung zu bean⸗ spruchen.

Hleck ede. 3510

Amtsgericht Bleckede, 15. April 1940.

S.-R. A 100 eingetragen Heinrich Löffler, Steinmetz meister, Bleckede, Inhaber Steinmetzmeister Heinrich Löff⸗

3511

Amtsgericht Brandenburg (Savel).

(Havel). Dem Dipl-Ing. Botho But⸗ ferlin in Brandenburg (Havel) ist Pro⸗ kura erteilt. Er vertritt die Gesellschaft gemeinschaftlich mit einem Vorstands⸗ mitglied.

Breslau.

Handelsregister Amtsgericht Breslau. Abt. 62. Breslau, den 9. April 1940.

Veränderung: . B 3175 Aktiengesellschaft für Gas und Elektrizität, Breslau (Garten⸗ straße 85). Auf Grund des Beschlusses des Aufsichtsrats vom 2.12. März 1919 ist Satz 4 des Gesellschaftsvertrags durch Einteilung des Grundkapitals in 6000 Aktien zu je 1000 Res geändert.

Kroes lau.

Handelsregister Amtsgericht Breslau. Abt. 62. Breslau, den 12. April 1940.

3513

38514

Veränderung: ö B 3098 Flughafen Breslau Gesell⸗ schaft mit beschränkter Haftung,

Breslau (Flughafen). Stadtrat Paul Kühn in Breslau ist infolge Ablebens nicht mehr Geschäftsführer. Zum Ge⸗ schäftsführer ist der Stadtrat Dr. Richard Giebler in Breslau bestellt.

3515

Bünde, West ö Bünde.

J. Handels register Amtsgericht Bünde, 15. April 1940. A 11832 Steinmeister & Wellensiek, Bünde. . Die Kommanditeinlage der Komman⸗

ditistin ist herabgesetzt.

Castrop- It auxel. Zöõl 6] Handelsregister Amtsgericht Castrop⸗Rauxel, den 15. April 1940. Löschung: A 43 Esser C Co., Castrop. Die Firma ist erloschen.

Coburg.

3517 Handelsregister

bad. ö Die Firma ist erloschen. Eger. J . Handels regifter Amtsgericht Eger. Abteilung 8. Eger, den T7. März 1940. Löschung einer Firma:

S. FR. A II8 Asch „Adolf Panzer“, Sitz: Asch. (

Die Firma ist erloschen. Elbinę. 3524

Handelsregister Amtsgericht Elbing. Veränderungen: Am 15. 4. 1940: A 73 Heinrich Esau vorm. Otto Reuter, Elbing. Jetzige Inhaberin des unter unver— änderter Firma fortgeführten Handels⸗ geschäfts ist die verwitwete Frau Anna Efau geb. Collier in Elbing. Am 15. 4. 1910: B 7 Landkreis Elektrizitätsversorgung Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Elbing. Der Kaufmann Wilhelm Siemens aus Königsberg (Pr) ist als Geschäfts⸗ führer ausgeschieden. An seiner Stelle ist der Kaufmann Otto Kiehne aus Königsberg (Pr) zum Geschäftsführer

bestellt. Erloschen:

Am 15. 4. 1940: A 410 Schoko⸗ Frischdienst Heinrich Schubert, El⸗ bing.

Die Firma ist erloschen.

Am A6. 4. 1940: B 13 Nikolai⸗

Kolbenschieber Gesellschaft mit be— schränkter Haftung, Elbing. . Die Firma ist nach beendeter Liqui⸗ dation erloschen.

Friedberg, Hessen. 29931 Bekanntmachung. Handelsregister

Amtsgericht Friedberg (Sefs.). Neueintragungen:

S. R. A 648 Friedrich Höck, Häute,

Amtsgericht Coburg, 16. April 1940. Veränderungseinträge: Bei der Fa. Tobias Rauch in Lichtenfels am 8. April 1940: Die Prokura der Frau Margarete Rauch ist erloschen, Bei der Firma Diroll'sche Natursteinwerke Max Diroll in Burgkunstadt am 16. April 19410: Die Firma heißt jetzt: Diroll'sche Natursteinwerke Juh. Max Diroll. Diroll in Burgkunstadt ist Geschäfts⸗

ling.

Donaueschingen. Amtsgericht Donaueschingen, den 13. April 1940.

Söhne, Bräunlingen, am 5. 4 191 eingetragen: Inhaber jetzt Otte Würth

Düül em. . Handelsregister

Veränderung: SH.-R. B 166 Firma Reiner Waters 1 G. m. b. H., Ungerath bei Wald niel. Der Kaufmann Hermann Wa

Geschäftsführer ausgeschieden.

HEæer.

Veränderung:

H.-R. A 43 Elbogen Zinner“, Sitz: Elbogen. Gegenstand des Unternehmens; Buch

Zeitung. Firmawortlaut nunmehr. Zinners Nachfolger Richard Woidich. Gelöscht wird der bisherige Inhabe Richard Zinner; neu eingetragen de Inhaber Richard Woidich in Elbogen.

Eger.

Handelsregister Amtsgeri

Abteilung 8. Eger, den 21. Löschung einer Firma:

Steinwerkebesitzer Max

inhaber auf Grund Eigentumerwerbs

S.-R. B Deggendorf 6 Versand Haushalt⸗Hilfe G. m. b. S., Platt⸗

36519

SH. R. A 3 Rr. 55 Josef Straub

. . H. r herg, Mecke IH. Bräunlingen. Dem Friedrich Saupe in are,, Bräunlingen ist Prokura erteilt.

tung in Berlin beschlossen. Die Firma 3520

Amtsgericht Dülken, 16. April 1940.

ters, Osterath, ist infolge Todes als

3521 Handelsregister Amtsgericht Eger. Abteilung 8. Eger den 14. März 1940.

„Richard

druckerei und Herausgabe der Elbogner

Richard

3522 ger. ärz 1546.

Felle und Pelzwaren, Friedberg i. H. Geschäftsinhaber: Fellhändler Friedrich Höck in Friedberg i. H. Eingetragen am 11. April 1940. S. R. A649 Philipp Jung III. Dorn-Assenheim. Geschäftsinhaber: Kaufmann Philipp Jung i11I. in Dorn-Assenheim. Eingetragen am 11. April 1940. Veränderungen: S. R. A 619 Wilhelm Lang Co., Kommanditgesellschaft in Friedberg: Die Firma ist geändert in: Wil helm Lang X Co., Buchdruckerei und Verlag. Die Kommanditisten sind aus der Gefellschaft ausgeschieden. Die Pro⸗ kura des Kaufmanns Karl Christian Lang in Friedberg ist erloschen. In⸗ haber der Firma ist jetzt Kaufmann Karl Christian Lang in Friedberg. Eingetragen am 13. März 1910. Erloschen: S. R. B 74 Eisen⸗ u. Manganerz⸗ Gewerkschaft Ober Rosbach in Friedberg: Die Firma ist erloschen. Eingetragen am 21. Februar 1940.

3525 Gericht hat die Absicht, die „Grögn“ Grundstiücksgesellschaft mit beschränkter Haftung in Fürsten⸗ berg (Meckl.) von Ants wegen zu löschen. Es wird eine Widerspruchs⸗ frist von drei Monaten bestimmt. Zur Erhebung des Widerspruchs ist jeder berechtigt, der an der Unterlassung der Löschung ein berechtigtes Interesse hat. Fürstenberg (Meckl.). 4. April 1940. Amtsgericht.

)

Das

First enwalde, Spree. 3525

Handelsregisterneneintragung Abt. A Nr. 582 Hermann Weishoff, Fürsten⸗ walde, Spree. Inhaber: Kaufmann Hermann Weis hoff, Fürstenwalde, Spree.

SFürstenwalde, Spree, 12. April 1910.

Amtsgericht. Fürth, Bayern. 36527 Bekanntmachung. r Handel sregister. r Neueintragung:

A 683, 5. 4. 19410, TZohann Simon Zweigniederlassung Fürth (Bay.) in Fürth, Hauptniederlassung in Sagz (Hopfenkommissions- u. Exportgeschäft, Dambacher Str. 49). Offene Handels-

Abt. B Nr. 7 am 11. April 1940 Elek⸗ tricitütsõ werk Brandenburg (Gavel)

S. R. A 1IV 114 „Erster Marien

geseslschaft. Die Gesellschaft hat am 13. Oktober 1939 begonnen. Persönlich