1940 / 148 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Jun 1940 18:00:01 GMT) scan diff

21 9 . re e , , m , , n ö 1 =

*.

er,, e, .

Erste Beilage zum Reichs und Staatsanzeiger Nr. 148 vom 27. Juni 1940. S. 4

Nauendorf⸗Gerlebogter k IlI5s537]). SZJahresbilanz für den 31. Dezember 1939. 2 Attiva. RAM Anlagevermögen: Anlagen des Bahnbetriebs: Bahnbetriebsgrundstücke einschl. des Bahnkörpers und der Betriebsgebäude Gleisanlagen Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen .. Betriebsmittel (Fahrzeuge) 117 138,03 Abgang .. 865,30 Werkstattmaschinen und maschinelle Anlagen. Werkzeuge, Geräte, Be⸗ triebs und Geschäfts⸗ ausstattung ... Umlaufsvermögen: Stoffvorräte ..... Wertpapiere.... Sonstige Forderungen.. Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen ..

6 ozo⸗ As 119

13 308

116272

1199 412 Bassiva. Grundkapital ... Gesetzliche Rücklage Sonderrücklage .. Dispositionsfonds . Andere Rücklagen. Rückstellung ö Erneuerungsfonds L... Sonstige Verbindlichkeiten Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen ; Reingewinn: Gewinnvortrag aus dem Vorjahre Gewinn in 1939

800 0900 32 420 25 000 10 000

117 353 36 200 47041 27 051

8 9 9 2 22

16 11

10 232 47995

1199412

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31. Dezember 1939.

C

Aufwendungen. F. Aufwendungen für den Bahnbetrieb: Besoldungen, Löhne und sonstige Bezüge ... Soziale Abgaben ... Sonstige Ausgaben für Wonlfahrtszwecke. .. Kosten für die Beschaf⸗ fung der Betriebsstoffe. Kosten sür die Unterhal⸗ tung, Erneuerung und Ergänzung der: Baulichen Anlagen einschl. der Löhne der Bahnunterhaltungs⸗ arbeiter Betriebsmittel (Fahr⸗ zeuge), der Werkstatt⸗ maschinen und der maschinellen Anlagen einschl. der Löhne der Werkstättenarbeiter Werkzeuge, der Geräte, Betriebs⸗ und Ge⸗ schäftsausstattung .. Sonstige Ausgaben.. Versicherungskosten Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen Beiträge an Berufsvertre⸗ tungen Pensionskasse Deutscher Privateisenbahnen. .. Zuweisungen: an die gesetz⸗ liche Rücklage an den Erneuerungs⸗ fonds 1 Rückstellung Außerordentliche Aufwen⸗ dungen Alle übrigen Aufwendungen Gewinn des Geschäftsjahres (Gewinnvortrag RM 10 232,/I) ..

23 626 2619

16156 36 200

3267 10 092

58 228 418 790

Ertrã ge. Einnahmen aus dem Bahn⸗ betrieb: Aus dem Personen⸗ und Gepäckverkehr. .. S566 Aus dem Güterverkehr. 346 574 Sonstige Einnahmen 21 015 Einnahmen aus anderen Betrieben (Kraftwagen⸗ verkehr) Zinsen, soweit sie die Auf⸗ wandszinsen übersteigen Außerordentliche Erträge. Außerordentliche Aufwen⸗ . dun ge9n 10 528 Sonstige Erträge... 405 Gewinnvortrag aus 1938. 10 232 1

418 790158

Auf Grund des 5 5 der Verordnung über Maßnahmen auf dem Gebiete des Rechts der Handels gesellschaften vom 4. September 1939 hat eine Prüfung des Jahresabschlusses durch Abschlußprüfer nicht stattgefunden.

Die heutige ordentliche Hauptversamm⸗ lung beschloß die Ausschüttung eines vom Tage nach der Hauptversammlung an zahlbaren Gewinnanteils von 6 v. H. auf das gesamte Aktienkapital für das Geschäftsjahr 1939. Die Auszahlung erfolgt, abzüglich 1599 Kapitalertragsteuer einschl. Kriegszuschlag, mit EM 265,590 an. Einreichung des Gewinnanteil⸗ cheines Nr. 40 bei der Berliner Handels⸗ Gesellschaft, Berlin; der Reichs⸗Kredit⸗ Gesellschaft A. G., Berlin; der Dresdner

2 . 3 246 23 626

*

Ja. M.; Robert

slI5727

Bank, Berlin, und der Kasse der Firma Lenz K Co. G. m. b. H., Berlin⸗Wilmers⸗ dorf, Mecklenburgische Str. 57. Vorstand: Georg Noack, Berlin; Eduard Rubach, Halle (Saale); Erich Kabitz, Berlin; Carl Stoephasius, Berlin. Aufsichtsrat: Max Semke, Berlin, Vorsitzer; Dr. Alfred Grumbrecht, Claus⸗ thal, stellvertr. Vorsitzer; Johannes Gau⸗ ger, Berlin; Walter Hübner, Frankfurt Kabisch, Berlin; Dr. Diedrich Pundt, Berlin; Dr. Erich Ste⸗

phan, Berlin.

Berlin, den 21. Juni 1940. Der Vorstand.

—r ———— . 1 J. Neumann, Aktiengesellschaft, Berlin. ö. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Donners⸗ tag, den 18. Juli 1940, 11 Uhr, in den Räumen der Reichs⸗Kredit⸗Ge⸗ sellschaft A. G. Berlin W 8, Behren⸗ straße 21, J. Stock, stattfindenden or⸗ dentlichen Sauptversammlung unserer Gesellschaft für das Geschäftsjahr 1939

eingeladen. Tagesordnung:

1. Vorlegung des festgestellten Jahres⸗ abschlusses 1939 nebst Geschäfts⸗ bericht des Vorstandes und Bericht des Aufsichtsrats.

2. Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.

iäis3zJ.

Erste n. Me. Branhschaden⸗Versicherungs⸗Altiengesellshhaft, Wien.

3. Entlastung von Vorstand und Auf⸗ sichts rat. 4. dhe n . 5. Wahl des Abschlußprüfers. Diejenigen Aktionäre, die in der Hauptwersammlung das Stimmrecht ausüben wollen, haben ihre Aktien spä⸗ testens am Montag, den 15. Juli 1940 bei der Gesellschaftskasse oder bei der Reichs⸗Kredit⸗Gesellschaft A. G., Berlin, oder bei einer Wertpapiersammel⸗ bank oder bei einem deutschen Notar

während der üblichen Geschäftsstunden zu hinterlegen und bis nach der Haupt⸗ versammlung dort zu belassen. Im Falle der Hinterlegung bei einem Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank ist die Bescheinigung über die Hinter⸗ legung spätestens am 16. Juli 1940 bei der Gesellschaftskasse einzureichen. Die Hinterlegung ist auch dann ord⸗ nungsgemäß erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungs⸗ stelle für sie bei einer anderen Bank⸗ firma bis zur Beendigung der Haupt⸗ versammlung im Sperrdepot gehalten werden. .

Berlin, den 24. Juni 1940.

J. Neumann, Aktiengesellschaft,

Berlin. Der Vorstand.

Betrieb srechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1939.

Aus gaben.

I. Schadenzahlungen leinschließlich Erhebungskosten) .

ab Anteil der Rückversicherer

II. Betriebsauslagen: 1. Organisationskosten

Provistonen, abzüglich des Anteilẽs der Kückver—

sicherer

Laufende Verwaltungsauslagen. ... 4. Beiträge an Berufsvertretungen ....

5. Steuern und Gebühren

III. Abschreibungen und andere Auslagen:

1. Abschreibungen an: a) Gebäudebesitz b) Inventar und Mobiliar: 2. I. Ordentliche Abschreibung

2. Begünstigte Sonderabschreibung

c) Uneinbringlichen Forderungen Kursverlust: an Wertpapieren: w

buchmäßigeer .

Sonstige Ausgaben:

a) Gesetzliche Feuerwehrbeiträge . . Versicherungsgebühren⸗Versiche⸗ rungssteuer .

b) Staaliche

e) Versicherungsfondsumlage d) Beiträge der Gesellschaft für die rung

e) Zuwendung an die Rückstellung für Pensions⸗

verpflichtungen „A“

f) Zuwendung an die Rückstellung für Pensions⸗

verpflichtungen „B“

g) Zinsen für einbehaltene Prämienüberträge der

Rückversicherer h) Andere Ausgaben

LV. Leistungen aus der Rückstellung für Pensionsver⸗ ;

pflichtungen „A“ Leistungen aus der Rückstellung pflichtungen „B“ V. Reserve für schwebenbe Schäden: SFür Schäden der Rechnung J.

ab Rückversicherung .....

2. Für Schäden d. Vorjahre.

1. Prämienüberträge an Anteil d. Rückvers

/ Rückstellung für Pensionsverpflichtungen „A“ . Rückstellung für Pensionsverpflichtungen „B“ . 200 000

Gesetzliche Rücklage Freie Rücklage VII. Ueberschuß aus der Jahresgebarung

Einnahmen.

I. Uebertrag der Fonds vom Vorjahre:

1. Prämienüberträge

ab Anteil d. Rückversicherer. .. 517 964,59

2. Rückstellung für Pensionsverpflichtung „A“... 3. Rückstellung für Pensionsverpflichtungen „B“ .

4. Gesetzliche Rücklage 5. Freie Rücklage

II. Reserve für schwebende Schäden vom Vorjahre, ab⸗ Z33üglich des Anteiles der Rückversicherer III. Prämieneinnahme (einschließlich Verwaltungskosten⸗

beitrag und Polizzengebühr, abzüglich ab Rückversicherung IV. Erträgnisse der Kapitalsanlagen:

1. Zinsen der Einlagen bei Geldanstalten und Spar⸗

kassen und Darlehenszinsen .. 2. Zinsen der Hypothekardarlehen 3. Hinsen der Wertpapiere. ... 4. Reinerträgnis der Realitäten

. Rückstellung für Pensionsverpflichtungen „A“. Rückstellung für Pensionsverpflichtungen „B“ .

VI. Andere Einnahmen: Gesetzliche Feuerwehrbeiträge

Staatliche Versicherungsgebühren⸗Versicherungs⸗

2 steuer 3. Versicherungsfondsumlage. 4. Vergütungen der Rückversicherer 5. Kursgewinn: . an Wertpapieren: realisierter. buchmäßiger Prämienportefeuilleübernahme Prämienporte feuillestorno Andere Einnahmen....

14 1 1 1 1 98 2

ab Rückversicherung ..... VI. Stand der Fonds am Schlusse des Rechnungsjahres:

. 1

RM RM & ol 432 0

zös 74 20 235 a6 8s

266 66 36 1236 82

. 205 583 116018

18 328 Sozialversiche⸗ 38 969

119 651 I3 2lb

1320

27381 770 615

110 884 r Pensionsver⸗

4210 62 115 094

leo os l, 36 9 77, 53

Dost -- 160 440, a6

50 603

2 623 53 227

1159 030,40 173 56s, 3, 1 025 466

1530 000

1 . 192 884

3 948 349 87 869

6 447 441

1247 728, 85 729 774

1521 23238

131 000 1000000 ; 192 884 05 3 574 890

22 315

3 0652 423 20

Storni *)... 1210 328 83 1842 094

. 2 ö. 20 753 89

188 07281 22 734 67

'—

119 651 . 73 210 62 192 862

170 702

205 583

115 405 5 782 128 631

2 9

47 200

61 693 74 763 5516

) Polizzengebühr RAM 164 555,53

Bilanz vom 31. Dezember 1939.

—— ———

A. Atti va. Kasse und Postsparkasse .... Guthaben bei Geldanstalten. . Bebaute Grundstücke ..... Wertpapier . Hypotheken Rückständige Zinsen (Stückzinsenᷓ ..... Forderungen an andere Versicherungsunternehmungen a) aus dem Rückversicherungsverkehr . b) sonstige Forderungen ö c) für zurückbehaltene Prämienüberträge laufenden Rückversicherungsverkehr 2 Außenstände bei Geschäftsführungen und Parteien . Sonstige Forderungen.... . Wert des Inventars . . .

8 59 9 9 9

Hinterlegte Werte für Kautionen Rechnungsabgrenzungsposten ..

. B. Passi va. / Rücklagen: a) gesetzliche Rücklage... . b) freie Rücklage ö c) Sonderrücklage für Ersatzbeschaffungen ö Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen „A“ ö ö Rückstellung für Pensionsverpflichtungen B“. ... . Rückstellung für Steuern Prämienüberträge ab Rückversicherung . Schadenreserve ab Rückversicherung .. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Versicherungsunter⸗ nehmungen: a) aus dem Rückversicherungsverkeht .... b) sonstige Verbindlichkeiten ö c) für zurückbehaltene Prämienüberträge aus dem laufenden Rück⸗ versicherungsverkehr . 9. Sonstige Verbindlichkeiten ö 10. Kautionsguthaben von Vertretern und Angestellten ö

11. Rechnungsabgrenzungsposten.. .. 12. Uebernahme aus der Jahresgebarung

. 69

69 2 61 69

5 408 841

Wien, am 31. Mai 19409. Dipl.-Ing. Alois Spitz er, Vorstandsmitglied. DDr. Norbert Zimmer, Vorstandsmitglied.

5 408 841

R. M 52 684 670 130 1024814 2578 835 422 509 35 971

6 545 1731

go! 492 627 49 311 19 gho 4 666 48 164

1000 00

1 000 192 884 1249 1530000 200 000 40 000 1025 465 53 227

54 101 7076

93 009 32 689 4 666 86 602 87 869

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.

Wien, am 31. Mai 1940. Professor Dr. Leopold Mayer, Wirtschaftsprüfer.

16668].

Bekanntmachung über Börseneinführung.

Sikyfkas 8 Hals Acne 15SchAfFf M Bl

Durch Beschluß der Zulaffungsstellen an den Börsen zu Bersin vom 24. April,

zu Düsseldorf vom 6. Juni, zu Frankfurt / M. vom 14. Juni, zu Hamburg vom 18. Juni

und zu München vom 27. Mai 1940 sind

RM 50 001 000, Borzugsaktien ohne Stimmrecht

7I 430 Stück über je ö 700, Nr. iA 7I 430 A er Siemens & Halske Attien gesellschaft in Berlin

zum Handel und zur Notierung an der Berliner, Düsseldorfer, Frankfurter, Ham⸗=

burger und Münchener Börse zugelassen worden.

Der vollständige Prospekt wurde anläßlich der Zulassung der vorgenannten Wertpapiere zum Handel an der Börse zu Berlin in der Berliner Börsen⸗Zeitung Nr. 220 vom 11. Mai 1940 veröffentlicht. Abdrucke des Prospektes sind bei den unter⸗

zeichnenden Banken erhältlich. Berlin, Düssel dorf, Hamburg und

rankfurt / Main, tünchen, im Juni 1940. Deutsche Bank. Bayerische Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank. ommerzbank Aktien gesellschaft. Reich s⸗Kredit⸗Gesellschaft Attien gesellschaft.

Bayerische Bereinsbank. Dresdner Bank.

15559.

Slbrbis 3 Halse AbiksFliSchaff, hl

zibMkn5. Schoch ME AhcMτNυσεσάi(1G6Sckaff, (I

Bekanntmachung über Börseneinsührung.

Durch Beschluß der Zulassungsstellen an den Börsen zu Berlin vom 24. April

und zu München vom 27. Mai 1940 sind

zu Düsseldorf vom 6. Juni, zu Frankfurt / M. vom 14. Juni, zu Hamburg vom 18. Juni

RM 9 00 O00, - 4 ge Teilschuldverschreibungen von 1938

9 060 Stück über je M 1 000, Rr. 1-9 600, der , , Anleihe . er Siemens & Halske , in Berlin und der

Siemens⸗Schuckertwerke Akttiengesellschaft in Berlin zum Handel und zur Notierung an der Berliner, Düsseldorfer, Frankfurter, Ham⸗

burger und Münchener Börse zugelassen worden.

Der vollständige Prospekt wurde anläßlich der Zulassung der vorgenannten Wertpapiere zum Handel an der Börse zu Berlin in der Berliner Börsen⸗Zeitung Rr. 220 vom JI. Mai 1940 veröffentlicht. Abdrucke des Prospektes sind bei den unter⸗

zeichnenden Banken erhältlich. Berlin, Düsseldorf, Frankfurt / Main, Hamburg und München, im Juni 1940. * Deutsche Bank. Bapyerische Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank. Commerzbank Aktien gesellschaft. M. M. Warburg Co. Kommanditgese

Bayeri , 3

isch aft.

n. Bereinsbank. nck & Co.

(iõbbo].

SlkMs 8 HAlSKE AkllEMoßsk᷑lISHAFs, ERL n SifMuEũns. SchuchksRrMß R AkMENEsο?LlS HAFs, BEI in

Bekanntmachung über Börseneinführung.

Durch Beschluß der Zulassungsstelle an der Börse zu Wien vom 7. Juni 1940 sind RM 50 oOοl G00, Vorzugsaktien ohne Stimmrecht

71 430 Stück über je ö. Joo, Nr. 1A - 7I 430 A er Siemens & Halske ,,, in Berlin

un ; RA 9 000 900, 4 ige , , , r von 1838

9 000 Stück über je RM 1 000, Nr. der , Anleihe er

*

Siemens & H alste . in Berlin

un er Siemen s⸗Schucertwerke Attiengesellsch aft in Berlin

zum Handel und zur Notierung an der

Börse zu Wien zugelassen worden.

Der vollständige Prospekt wurde anläßlich der Zulg sung der vorgenannten

Wertpapiere zum Händel an der Börse zu Berlin in der

erliner Börsen⸗Zeitung

Rr. V0 vom JI. Mai 1940 veröffentlicht. Abdrucke des Prospektes sind bei den unter

zeichnenden Banken erhältlich. Wien, im Juni 1940. Credit austalt⸗Vankverein. Länderbant Wien Aktien geselischaft.

CGontaterzbant kittien gesellschaft in Wien. ; Schoeller & Co.

lind im Handelsteil einer . zu lesen, die zweisellos von sachverständiger Seile geschrieben,

Die Yteubitdung deutschen Bauerntums in den Jahren 1933 1939. 90 09090 neue Erbhöfe.

Auf dem Gebiete der Neubildung deutschen Bauerntums macht die Schaffung der Reichsgaue Wartheland und Danzig⸗ Westpreußen nach Beendigung des Krieges den Beginn eines nenen Abschnitts möglich. Dieses kommende Bauernsiedlungswerk wird auf den im Reichserbhoöfgesetz festgelegten Grundsätzen und den Erfahrungen aufbauen, die für die Neubildung deutschen Bauern⸗ tums im nationalsozialistischen Staat seit 1933 maßgebend waren bzw. dabei gemacht warben. Demzufolge kommt der Statistik über das Ergebnis der Neubildung deutschen Bauerntums in den Jahren 1935 bis 19839, die soeben vom Statistischen Reichsamt in „Wirtschaft und Statistik“ veröffentlicht wird, besondere Bedeutung zu. Danach sind in den Jahren 1933 bis 1939 im Deutschen Reich insgesamt rund 212900 neue Bauernhöfe mit einer Gesamtfläche von 346 000 ha errichtet worden. Weiterhin wurden im Wege der Anliegersiedlung von 1933 bis 1839 rund 70 009 zu kleine land⸗ wirtschaftliche Betriebe durch Landzulagen mit einer Gesamtfläche von nahezu 140 000 ha in ihrer Leistungskraft wesentlich gestärkt und dadurch meist zu Erbhöfen gemacht. Im ganzen sind also seit 1933 durch die von Reichsminister R. Walther Darrsé geleitete Neubildung deutschen Bauerntums rund 99 E00 neue el ge⸗ schaffen worden. In diese Zahl ist nicht einbegriffen die Umsied⸗ lung der Bauerndörfer, die in den Jahren 1936 1939 infolge des Baues der Autobahn, des Westwalls, von Ubungsplätzen und aus ähnlichen Gründen notwendig wurde. Hier mußte für etwa 35 000 Menschen und 45 000 ha Ersatzland geschaffen werden, eine Auf⸗ gabe, die, ohne der Oeffentlichkeit bekannt zu werden, zumeist in kürzester Frist durchgeführt worden ist.

Bei der Beurteilung dieser großen Leistung muß man berück⸗ sichtigen, daß die Neubildung deutschen Bauerntums in den letzten Jahren, besonders seit Beginn des Vierjahresplanes, in der Regel hinter anderen vordringlichen Staatsaufgaben zurückstehen mußte. Obwohl außerdem in der nationalsoziglistischen Siedlungspolitik nicht mehr wie in der Systemzeit das Bestreben maßgebend war, möglichst viele Betriebe ohne Rücksicht auf ihre Leistungsfähigkeit zu gründen, sondern wirklich lebensfähige Bauernhöfe zu schaffen, ist doch festzustellen, daß auch zahlenmäßig die n erg i n , Neubildung deutschen Bauerntums im Durchschnitt der Jahre 1933 bis 1939 das Siedlungsergebnis der Jahre 1919 bis 1932, auf den jährlichen Durchschnitt berechnet, übertrifft. Der national⸗ sozialistische Staat besiedelte mit Bauernhöfen im Jahresdurch⸗ schnitt eine Fläche von 49 425 ha, während in der Systemzeit eine Fläche von jährlich nur 43 0090 ha der ländlichen Siedlung zu⸗ geführt wurde, die nur der Zerschlagung des vom Marxismus gehaßten Großgrundbesitzes diente, aber durch die Auslegung zu kleiner nicht lebensfähiger Betriebe nicht zu einer Stärkung des Bauerntums führte. Dem Ziel entsprechend, wirklich gesunde neue Bauernhöfe zu schaffen, wurde bei der Durchführung der national⸗ sozialistischen Siedlungspolitik die Hofgröße gesteigert. Die Durch⸗ schnittsgröße der Neubauernhöfe stieg von nur 123,3 ha im Jahre 1933 auf 22,6 ha im Jahre 1939. Die Anliegersiedlung ist nach

der Machtübernahme ebenfalls aus dem gleichen Grundsatz weit

stärker gefördert worden als vorher. In den genannten sieben

Jahren wurden durchschnittlich rund 19 900 ha jährlich an 10 017

Betriebe gegehen, während vor der Machtübernahme jährlich nur die Hälfte dieser Fläche, nämlich 10 150 ha, an 6868 Betriebe ge⸗ geben worden waren.

Wenn im Jahre 1939 die Siedlungstätigkeit mit nur 769 neuen Bauernbetrieben und einer Siedlungsfläche von 17 400 ha sowie 5600 Landzulagen im Rahmen der Anliegersiedlung bei einer Gesamtfläche von 18 000 ha geringer war als in den vorher⸗ gehenden Jahren, so hat dies seine Ursache in erster Linie in den besonderen Verhältnissen des Jahres 1939. Dies beweist der be⸗

trächtliche Vorrat an Siedlungsland, der am 1. Januar 1940 bei

den Siedlungsgesellschaften für die Neubildung deutschen Bauern⸗ tums noch bereit stand, nämlich im ganzen 167 309 ha. Das sind

mehr als ein Fünftel der insgesamt seit 1933 gesiedelten Fläche.

Berliner Börse vom 26. Juni.

Die bereits am Vortage zu beobachtende . an den Aktienmärkten setzte sich am Mittwoch fort. Das han war jedoch nur in einzelnen Werten n von denen Ver. Stahl⸗ werke, Deutsche Erdöl, Farben und Westdeutsche Kaufhof genannt seien. Die Kurssteigerungen hielten auch nach Festsetzung der ersten Kurse an, da den Kaufaufträgen nur geringe Abgaben gegenüberstanden.

Am Montanmarkt wurden Ver. Stahlwerke um 75, Rhein⸗ a. um 155, Stolberger Zink um 27 und Klöckner um 273 * eraufgesetzt. Rückgänge waren an 237 Marktgebiet überhaupt nicht zu verzeichnen. Von Braunkohlenwerten gewannen Dt. Erdöl 25 56, während Bubiag 2 einbüßten. In Kaliaktien ingen die Veränderungen nicht über 8 hinaus. Bon chemi⸗ 66 Papieren eröffneten Farben mit 179 um * 7 höher. Bei den Elektro⸗ und Versorgungswerten sind AEG mit 4 1M, Lah⸗ meyer und EW⸗Schlesien mit je 4 1 und Bekulg mit 115 zu erwähnen. Am Autoaktienmarkt gewannen BWM 1 . Im gleichen Ausmaße höher wurden von Maschinenbaufabriken Demag und Schubert & Salzer bewertet. Fest lagen ferner Bauwerte, von denen . 17M und Berger 5 gewannen. Bei den Textil⸗ werten stiegen Bemberg um 1 und Bremer Wolle bei kleinem Umsatz um 4 35. Hervorzuheben sind noch von , ,,. Wald⸗ hof mit 4 11 und Feldmühle mit 4 12, ferner . mit 15/3, Hotelbetrieb mit 4 1M, Engelhardt mit 4 1 sowie andererseits Gebr. Junghans mit 1 *. Reichsbankanteile gaben auf 110 Legen 110 nach.

Der weitere Verlauf brachte an den Aktienmärkten einen Fort⸗ gang der Aufwärtsbewegung, wobei in zahlreichen Fällen Wert⸗ erhöhungen bis zu R zu beobachten waren. Vereinigte Stahl⸗ werke stellten sich auf 11935 und 35 nach zeitweise 178 auf 179. Demag, Rütgerswerke und Daimler zogen um 1 * an und Orenstein Koppel um 1 35. Reichsbankanteile neigten zut Schwäche.

Gegen Ende des Verkehrs flaute die Geschäftstätigkeit merk lich ab. Ueberwiegend neigte die Haltung zur Schwäche. Ver⸗ einigte Stahlwerke schlossen mit 118755 und Farben mit 178. Reichsbankanteile erholten sich auf 11055. Gegenüber den Ver— laufskursen verloren Schering ü“, Erdöl R und Siemens 1 5. Leichte Besserungen verzeichneten Schultheiss mit 4 36 und Allg. Lokalbahn mit 3.

Am Kassamarkt wurden Bankaktien 8 zu leicht er⸗ höhten Kursen umgesetzt. U. a. stiegen Dresdner Bank um M., Deutsche und Commerzbank um je Rv *. Von Hypothekenbanken wurden Deutsche Hyp. um M. 93 . während Meininger um S 8 nachgaben. Am Schiffahrtsaktienmarkt befestigten sich

Nordlloyd um 13, Hapag um 1 und Hansa⸗Dampf um 6 36.

Am Markt der Kolonialpapiere kamen Schantung gegen letzten Kurs unverändert mit 117 4. Notiz. Otavi stiegen um M auf 3135 RM. Am Markt der zu Einheitskursen gehandelten Industrie⸗ papiere war die Haltung überwiegend fest. In zahlreichen Fällen traten Steigerungen von 2— 3 25 ein. Durch ef Haltung fielen Habermann mit 4 * auf. .

Von variabel gehandelten Renten stellten sich Reichsaltbesitz unter Schwankungen auf 14835 —149½½ (14875 am Vortag) und Reichsbahnvorzüge auf 127 (1279).

Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe gesucht, Stadt⸗ anleihen lagen bei kleinen Abweichungen nicht einheitlich. Ge⸗ meindeumschuldung wurde wieder mit 39,10 notiert. Dekosama 1 stieg um 36 *. Länderanleihen waren kaum verändert. Van Alt⸗ besitzemissionen zogen Hamburger um R an. Von Reichs- anleihen waren 35er y, (41-45) sowie 36er Folge Il und III mit 101M geringfügig schwächer. Auch 40er Postschätze konnten sich nicht behaupten Mn), während 35er und 39er Reichsbahnschätze leichte Steigerungen zu verzeichnen hatten. Industrieobligationen entwickelten sich nicht einheitlich.

Der Privatdiskontsatz blieb mit A /s 95 in der ändert. ;

Am Geldmarkt blieb der Satz für Blankotagesgeld mit 136 bis 175 * unverändert.

itte unver⸗

Wirtschaft des Auslandes.

Englands Eisenversorgung stark gefährdet. Ausläͤndische Zufuhren immer schwieriger.

Eigener zeugung unzureichend und kaum steigerungsfãhig.

In einem Bericht der Times“ über die Lage der bar gen Eisenindustrie ist zu lesen, daß die Ereignisse der letzten Wochen stark erhöhte Anforderungen an die Eisen⸗ und Stahlindustrie Englands gebracht hätten, daß die Erzeugungszahlen jedoch trotz Ueber⸗Zeit⸗Arbeit und Sieben⸗Tage⸗Woche nur den dringlichsten Anforderungen gerecht werden könnten. Auch die Aufrechterhal⸗ tung., der Rohstoffversorgung sei infolge des Kriegseintritts Italiens und der dadurch erfolgten Sperre des Mittelmeers ö. durch die Abschneidung Frankreichs mit einigen Schwierigkeiten verknüpft, aber infolge des , nach Spanien und West⸗ afrika noch gesichert. Weiterhin sei die Stärke der Kriegs- und Handelsflotten bedeutungsvoll, weil dadurch gegenwärtig Neu⸗ konstruktionen weni er dringlich , . womit große Eisenmengen fuͤr andere ö Kriegszwecke frei würden. hh

In diesen Feststellungen der „Times“ liegt deutlich das Ein⸗ geständnis einer fühlbaren Schwäche der britischen Eisen⸗ und Stahlindustrie. Es ist bekannt, daß diese bereits vor dem Krieg den britischen Inlandsbedarf nicht voll n. vermochte, son⸗ dern noch auf erhebliche Zuführen aus Belgien angewiesen war, die heute weggefallen sind. Wesentlich ist jedoch vor allem die

; . Gefährdung der britischen Versorgung mit Eisenerzen, die

rüher mit mehr als ein Drittel der Gesamteinfuhr aus Schweden und Norwegen erfolgte. Die Hoffnungen auf entsprechende er⸗

höhte Zufuhren aus Spanien, Algier und Tunis dürften an⸗

echte der heutigen Lage der Verhältnisse wenig aussichtsvoll ein. Denn neben der Schwierigkeit der dafür 5 erlichen Schiffs raumbeschaffung steht heute die stark erhöhte Einwirkung der deutschen und italienischen Seekriegführung auf , bri⸗ tische Transporte. England bleibt alfo heute fast anusschtießlich guf seine einheimischen Eisenerzvorkommen angewiesen, die be⸗ kanntlich schon so stark abgebaut sind, daß überwiegend nur noch eisenarme Erze zur Berfügung stehen, deren Förderung und Ver⸗ arbeitung nur unwesentlich wird gesteigert werden können. In einem Augenblick also, in dem sich der Krieg mit voller Wucht gegen England wendet, steht die englische Eisen⸗ und Stahlindustrie vor der Ünmöglichkeit einer Steigerung und vielleicht sogar einer

Aufrechterhaltung ihrer Erzeugung.

Englands KRohlenbergbau vor gewaltigem Sörderrũckgang. k neutraler rłte.

Nachdem noch vor wenigen Tagen eine Reutermeldung ver⸗ mehrte britische . fun nach Südamerika ankündigte,

er letzten Nummern der „Times“ Satze

deutlich erkennen lassen, daß England heute zu einer Kohlenaus⸗ fuhr irgendwig nennenswerten Umfanges gar nicht mehr in der Lage ist. Es heißt in der Times“, daß im Hinblick auf den für die eigene Kriegswirtschaft * ten 3 die gegenwärtigen Schwierigkeiten für Kohlenverschiffungen nach neutralen Ländern e. fortdauern müßten und daß es unmöglich sei, die dies⸗ ezü glichen mig der neutralen Abnehmer und der britischen Exporteure zu erfüllen. Ueberdies seien die Frachtsätze für Kohlen⸗ verladungen außerordentlich stark gestiegen, und nach dem La Plata bel aufe sich der 3 für eine Tonne Kohle jetzt auf 38 Schil⸗ ling gegenüber 28 illing zu Anfang des Jahres. Gegenüber der Vorkriegszeit hätten sich die Frachtkosten für Kohle nach Süd⸗ amerika ee. als verdreifacht, zudem 9 Schiffs raum für Kohlen⸗ transporte nach Südamerika kaum erhältlich.

An einer anderen Stelle führt die „Times“ aus, daß der 26 erhöhte industrielle Kohlenbedarf Englands erhebliche Ver⸗ orgungslücken für zivile Zwecke des Inlandes geschaffen habe, und es seien daher gegenwärtig kaum Versuche zur Belebung des Ausfuhrgeschäfts nach neutralen Märkten festzustellen. Bemerkens⸗ wert ist ferner die Tatsache, dh man nach der Besetzung Nord⸗ frankreichs durch die deutschen Truppen in den Kreisen des eng= lischen Kohlenbergbaues damit rechnete, insgesamt etwa 180 000 belgische und französische Bergleute nach England schaffen und in den Gruben einsetzen 2 können. Diese Hoffnung ist inzwischen durch den Abschluß des Waffenstillstandsvertrages mit Frankreich zunichte geworden. Neben dem Arbeitermangel 21 sich aber im englischen Kohlenbergban jetzt auch wachsend der Grubenholz⸗ mangel bemerkbar, nachdem die vorhandenen geringen Lager⸗ bestände allmählich zur Neige gehen. In Kürze wird daher die britische Kohlenförderung in weit größerem Ausmaß als im Welt⸗ krieg von 1914s18 einen Förderrückgang verzeichnen müssen.

Der türkische Außenhandel im Mai 1940.

Istanbul, 25. Juni. Die Einfuhr der Türkei betrug im Mai 9,10 Mill. Türkenpfund gegen 15,09 Mill. Türkenpfund im Vor⸗ jahr. Die Ausfuhr belief sich auf 12,14 gegen 1046 Mill. Türken pfünd, so daß sich ein Aktivsaldo von 304 Mill. Türkenpfund gegen einen Einfuhrüberschuß von 457 Mill. Türkenpfund ergibt.

Noosevelt unterzeichnet Stenuererhöhungs⸗Gefetz⸗ vorlage. Finanzierung des riesigen Wehr⸗ programms. Bundeseinnahmen um 47072

. Millionen Dollar erhöht.

Washington, 26. Juni. . Roosevelt unterzeichnete heute die Gesetzesvorlage, die zur Finanzierung des vom Kongreß gutgeheißenen riesigen Vehrprogr mms Roosevelts die Bundes⸗

Fortsetzung auf der nächsten Seite.

unter 500 Lei...

. Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsewvorstandes vom 27. Juni 1940.

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Driginal hũttenaluminium, 99 0 / in Blöcken 2 8 88 133 desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren Gene 137 Reinnickel 98 - 99 oso . 1 Antimon Negulus. 4 26 Geinsilben . . 36. 50 - 38,50

RA für 100 kg

fein

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

26. Juni Geld Brief

27. Juni Geld Brief

Aeghypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabuh. Argentinien (Buenos Aires)

Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro)

1aghyt. st. 100 Afghani

1Pav.⸗Pes. Laustr. Pfd.

100 Belgas

1 Milreis

Brit. Indien (Bom⸗

bay⸗Calcutta) 100 Rupien Bulgarien (Sofia) . 100 Lewa 3,047 3,047 Dänemark (Kopenh.) 100 Kronen 48,21 48,21 England (London) .. I engl. Pfd. Estland

Reval / Talinn) ... 100 estn. Lr. 62,44 62,44 62,56 Finnland (Helsinki). . 100 finnl. M. 65,06 5, 06 5, 07 Frankreich (Paris) .. 100 Fres. Griechenland (Athen) 100 Drachm. 2,3683 2, 563 2, 357 Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. 100 Gulden Iran (Teheran) .... 100 Rials Island (Reykjavik) . 100 isl. Kr. Italien (Rom und

Mailand) 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) 1 Jen Jugoslawien ( Bel⸗

grad und Zagreb) . 100 Dinar Kanada (Montreah . 1 kanad. Doll. Lettland (Riga) .... 100 Lats Litauen (Kowno /

Kaunas) 100 Litas Luxemburg (Luxem⸗ burg) Il00 lux. Fr. Neuseeland (Welling⸗ ton) Lneuseel. Pf. Norwegen (Oslo) .. 100 Kronen 56,76 56,75 56,88 Portugal (Lissabon). 100 Escudo 9, 191 9, 191 9,209 Rumänien (Bukarest) 100 Lei Schweden (Stockholm

und Göteborg) ... 59, 46 59,46 59,58 Schweiz (Zürich,

Basel und Bern) .. 100 Franken Slowakei (Preßburg) 100 Kronen

Spanien Madrid u. 100 Peseten 23, 56

18,9 18,83 18, is, sz

o, Hss oO, Saz

——

o, ss

41,5 o, lz9

41, 8a

o, 130 Oo, 132

132,5 / 14,59 3812

132,5 14,59 38, 42

132, 83 14,51 38, 50

13,09 o, oss

13,09 0,586

13, 1 6,58! d, 6oa

5,60 5,706

48, 15

418,5 48, 85ᷣ

41,94 41,909 42,02

10,4 10,4 10,46

100 Kronen

56,34 8 591

56,46 8, 909

S6, 34 8, S9] Barcelona) 23,56 23,60 Südafrik. Union ( Pre⸗ toria, Johannesbg.) J südafr. Pf. Türkei (Istanbul) .. . 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest) . 100 Pengö Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso Verein. Staaten von Amerika (NewYork) 1 Dollar

1, 9s 1, 978 1,82

o, gz9 o, 939 O, 9a

2, 498 2, 498 2, So

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kursen Geld Brief England, Aegypten, Südafrik. Union 9,89 9, 91 Frankreich ..... ..... . ; 5, 611 Australien, Neuseeland .. ...... ...... 7, 928 J 3 74.32 Kanada 2, 102

2290909000909 *

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

27. Juni 26. Juni

Geld Brief

20,38 20,46

Sovereigns ...... 16,1 16,22

20 Franes⸗Stücke ... Gold⸗Dollars ...... Aegyptische ..... Amerikanische: 1000-5 Dollar ... 2 und 1 Dollar ... Argentinische ...... Australische . ...... Belgische ... ...... Brasilianische ... ... 1 Milreis Brit. Indische ..... 100 Rupien 49,90 Bulgarische .... ... 100 Lewa Dänische: große .... 100 Kronen 10 Kr. u. darunter 100 Kronen 48,06 Englische: große ... engl. Pfd. J 6,49 1LEè u. darunter ... J engl. Pfd. 6, 49 Estnische . 100 estn. Kr. . Finnische ..... .... 100 finnl. M. 4,79 Franzöfische .... ... 100 FIrs. d 3,99 Holländische . 100 Gulden 132, 33 Italienische: große. 100 Lire 10 Lire u. darunter. 100 Lire Jugoslawische: große 100 Dinar 160 Dinar . ...... 100 Dinar Kanadische .... .... J kanad. Doll. Lettländische. 100 Lats Litauische: große... 100 Litas 100 Litas u. darunt. 100 Litas 100 lux. Fr. 100 Kronen

100 Lei 100 Lei Schwedische: große. 190 Kronen öõ0 Kr. u. darunter. 100 Kronen Schweizer: große... 100 Frs.

160 Frs. u. darunt. 100 Frs. Spanische 100 Peseten Südafr. Union .... 1 südafr. Pfd. Türkische ...... ... J türk. Pfund Ungarische .... .... 100 Pengö

50, 10

13, o

Luxemburgische .... Norwegische ; Rumãänische: 1000 gei

und neue 500 Lei.