Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 168 vom 20. Juli 1940. S. 2 , ; ; Reichs. und Etaatgameiger Nr. 198 vom 20. Juli 1940. 8. 3 . .
Hundgeßungen klagg die Sreude und der Dank von 8o Mil. Cine. dumme, Unverschämtheit, Eine Unverschämtheit, di ; a en Planes vom Jahre 1916 ließ ich das Schwergewicht der lien denen, . ö . e Unverschämtheit, die —O da es eine besondere Bemerkung trug — seiner vorgesetzten cher Operationen. Im Laufe des Monats März erhielten Das Heer. Planes vom re (li r ionen deutschen Menschen mit. durch ihre eigenen höchst minderwerzigen Leistungen auf Dienststelle sofort ab. Von dort ging dieses Papier an weitere . 3 Kentnis 0d britisch⸗französischen Absichten, sich in Schon die Ueberfahrt stellte an den Soldaten des Heeres . . ö. .
Adolf Hitler gedachte dann unseres treuen und großen diesen Gebieten Genüge bel i i ie si ü i isch⸗finni ikt ei ĩ k . ] ; e zur Genüge beleuchtet wird. Denn es ist Stellen, die fich nun klar wurden, hier auf der Spur einer den russisch⸗finnischen Konflikt einzuschalten, weniger wohl, . j ͤ scheinbal ; 8 e en It alien. Aus seinen Worten, erklang die selten die Welt mit einem größeren Minimum an Klugheit, wichtigen Aufklärung zu sein. Der Bahnhof wurde nun noch um ,,. . 1 um . in — ein große Anforderungen. Luftlandetruppen. . ihm. 8 Version. Diese Täuschung ist gelungen. Erleichtert wurde 14 , * . . Moral und Kultur regiert worden als jener Teil, der zur einmal einer gründlichen Untersuchung unterzogen. So kam mit Deulschland zusammengrbeitende Macht sah, zu schädigen. manchen a. das erste Sun fefen , mir die Anlage der Gesamioperation allerdings durch die e e e.. k . . 3a ö gewisser demokratischer Staatsmänner aus- in die Hand des Oberkommandos der Wehrmacht eine Aus dieser Absicht entwickelte sich dann der Entschluß, wenn ler e. 6 5 arr. ö Ware he Tn, é, r , , 3 D . ö Italien empfindet. Als Adolf Hitler den Willen zum gemein- geliesert in. r? 3 irgend möglich, in Finnland selbst aktiv einzugreifen, um g n ,,, , fen nm ar, Klamt eng i franz ; . ͤ samen Endsieg bekundete, wurden die Kundgebungen des Neichs— Die nationalsozialistische Bewegung hat in ihrem Pro⸗ Dokumenten sammlung von einmaliger historischer dadurch eine Vasis für das Hineintragen des Krieges in die ,, . h 6 3. n verteidigt egen über Belgien ließ es als 26. 6 . . tages zu uc begeisterten Ovation für den italienischen Außen⸗ gramm neben der inneren Exrlösung aus den jüdisch⸗ Bedeutung. Ostsee zu bekommen. Aber zugleich tauchten auch immer . Derbe de ba egen Cenddlent Cnglandern aller⸗ Oberkommando der alliierten Armeen . . schluß bestand, mminister Grafen Cians, der mit der erhobenen Rechten für diese kapitalistischen Fesseln einer pluto⸗demokratischen dünnen 6 K t 4 ; stärker die Vorschläge des Alliierten Obersten Kriegsrates auf, pings kann nur vsagt werden, da das einzig Bemerkenswerte sich schnellstens in diesen Raum hineinzubegeben. Demonstration der unzerkrennbaren Waffenbrüderschaft dankte. Ausbenterschicht nach außen hin den Entschluß zur Be— Es wurden die Geheimakten des Alliierten Obersten Kriegs⸗ entweder den Balkan und Kleinasien in Brand zu setzen, um de, . 8 29 Her issenlofigleit Sa, mit der man so ; r . e, de, . . . ; eutschen Infanteriedivisionen mußte aber damit ein
Den Abschluß des großen Rückblickes auf die letzten Kriegs⸗ ö 8 Reiches iller Di ö rates gefunden, einschließlich der Protokolle aller Sitzungen 3 ; d ni Oelʒufuhr issen ꝛ . ; 1. e , , , ,
Stärke unserer Wehrmacht, der Bereitstellung von Mannschaft Die deutschen Forderungen dieser Revision waren Churchill nicht möglich sein, die Wahrheit der Dokumente e ei stanbᷣ . we ee, . tiegs ial, Muniti j ; —⸗ j ĩ j j j * ö — ĩ te eine Landung in Norwegen ; ; d Heeresgruppe zur vollständigen Zertrümmerung, und Kriegsmaterial, von Munition und kriegswirtschaftlichen naturnotwendige, für das Tasein und die Ehre eines einfach zu bestreiten oder wegzulügen, so wie er es seinerzeit ommen. Zu dem Zwecso ; ; waren von Anfang an sicher unterlegen; was aber nun gerade zung. ja wahrscheinlich zu ihrer Einschließung führen.
fach z gzulügen, s vorgenommen werden mit dem Ziel, vor allem die Erzbahn peo , we dene gusgnterie, die Piöniere, was unfene Ar- lös ig a 6 9 6. . e,, e. .
Rohstoffen, von Brennstoff und Metallreserven, und vor allem jeden großen Volkes selbstverständliche. Sie werden von bei den Akten aus Warschau z c . ** ea zu tun versucht hatte. ik ii en von Lulea zu besetzen. 3Mgeg. ᷓ . von Narvit über Schweden zum Haf ö 4 - een ür Häaährlchten, und Hantrupßen in Mäoörthegen winnüng ber Seind bis Le Havre sothie die? Sicherung einer
auch der Sicherung unserer Ernährung. der Rachwelt einst wohl als unendlich maßvoll . . ber ch 6 — h ch ß Denn diese Dokumente tragen alle die eigenhändigen Rand⸗ Der russisch⸗finnische Friedensschluß ließ in letzter Minute g letthaben, tanz nur als stolzes Heldentum von Kampf üind k 1
Der Geist der deutschen Soldaten, die den Feind vernichtend bezeichnet. . ö ; 6 geschlagen haben, ist heute auch der Geist der d imat. z ; ; bemerkungen der Herren Gamelin, Daladier, Weygand usw. die bereits ins Auge gefaßte Aktion in den nordischen Staaten ie be eic , ,. . ng an , n, . gr, , ng er re . 9. 6 Alle diese Forderungen aber mußten in der Praxis gegen sie können also jederzeit von diesen bestätigt oder etwa ab⸗ wieder zurücktreten, Allein schon wenige Tage später verdich⸗ ö . ,, 34 t wird in der Geschichte für immer Ingriffs der J . alen . Führers auf sein Volk, das ihm in unwandelbarer Treue' ver⸗ den Willen der britisch-französischen Machthaber durchgesetzt geleugnet werden. Und diese Dokumente geben nun Ausschluß teten sich diese Absichten neurdings und fanden nun ihren in herrliches geugnis sein des Geistes der Wehrmacht des Langres zur Schweizer Grenze ; bunden ist. erb . Vir . 3 es ö al . als . Erfolg über das Treiben der Herren Kriegsinteressenten und Kriegs⸗ Niederschlag in einem klaren Entschluß. io rr el ii Großdeutschen Reiches. k k Bordeaux war als Abschluß der Der letzte Teil de Schilder er Führung des Dritten Reiches an, daß die Verwirk- ausbreiter. Sie werden vor alleni zeigen, wie für diese eis, e. ( ; ation gesehen. . ang ,. , . en . lichung dieser Revisionen jahrelang ohne . gelungen war. ar dre ritter eu a irh ail. . W e nur . England und Srankreich waren übereinge⸗ ee. 9*6 , k , In die sem Rahmen und in dieser Reihenfolge haben sich die =. 3 nu ö. 6. weil . ö. ö die , . lang hen zum Zweck waren, wie . ö für ihre Inter⸗ kommen, in Norwegen die Besetzung ö an sehr schlechl unterrichtet. Ich habe damals angekündigt, auch die Operationen vollzogen. ö Zuerst enttänschte Adolf Hitler jene ausländischen Kreise, emägogen es behaupteten zum Kriege ohnehin nicht in essen Zu verwenden, wie sie sich entschlofsen hatten, Norwegen ahl wichtigster Punkte schlagartig vorzunehmen stere wahrscheinlich wines Befferen belehren Das Gelingen dieser gewaltigften Schtachten⸗ bin er. k K. h . ö. ec . ,,, . . . u. . 1 . ö ö ö. 6h 5 . . 3 Ca e fen ele Kriegs⸗ en, bn. ö. Le e. daß 6. . 46 folge der , ift 3 Linie dem ar,, , , , . lare. endgültigen deutsch⸗ ? . ; n Vernun ur eine ichtigten, den Balkan in Brand zu setzen, um von dort hunder ̃ arki Gebirgstruppen in dieser nördlichsten Front russischen Jateressenausgleichs. Dann stellte er die ungeheure internationale Zusammenarbeit zur friedlichen Lösun Divisi Hilf ie sie di ĩ terstü Deutschlands durch das schwedische ostmärkischer Gebirg . . ; ö deut Soldat Ibst danken 8 . ! . 531 z . fr g auch Divifionen als Hilfe zu bekommen, wie sie die Vorbereitungen unter stützung utsch het die nötige Aufklärung für das eutschen Soldaten selbst zu . kö riegsverhrecher an den Pranger, die noch im 6 der Restprobleme kommen würde können, da wurde die am trafen zum Bombardement von Batum und Baku unter einer Erz zu verhindern. . , . ne h . t 2 wird. ; i Blä auf die er gestellt war gangenen Jahres nach dem großen Friedensappell de 3 166 8 ; * J ; z 3 3 Großdeulsche Reich und s h gebracht h Er hat sich wieder auf allen Plätzen, auf ges ⸗ Krieg unt fern Prrr wollten. Ihr — . . 261 29. September 1938 in München in diesem Sinne getätigte ebenso gerissenen wie strupellosen Ausdeutung der ihnen nicht um das schwerdische Erz nun restlos sicherzustellen, war Es ist schade, daß die Grenadiere des Herrn Ehamberlain auf bas höchste bewährt. Alle dentschen Stämme nehmen an hob Ich die einzigartige menschliche Größe des Führers, als er Uebereinlunft der vier wesentlich daran beteiligten großen abholden türkischen Neutralität, wie sie die Niederlande und beabsichtigt, in Schweden selbst einzumars ieren und die ge⸗ dieser Anse lnanderse zung nicht die genügende und vor allem diesem Ruhm gleichmäßigen Anteil. 5 1 e , en . . ysigleit ö inen ö. kö 1 ö. 132 , ö 3 . . J . inn ringen Kräfte (die Schweden bereitzustellen in der Lage war), dauernde Aufmerksamkeit widmeten, en e, 2 es bei Auch die Soldaten der jungen, erst seit 1933 angegliederten andon sprach. Noch einmal warnte er London, aber . K . wäche⸗ bindende Generalstabsabmachungen verstrickten d wenn möglich freundschaftlich, wenn nötig, aber mit Gewalt den ersten Proben üher die innere Einstellung der neu zum neuen Reichsgaue haben vorbildlich gekämpft und ihren Blut— er gab gleichzeitig auch, unmißverständlich zu verstehen, daß das zeichen verdammt. andere mehr ssei gi ; ; ̃ z Volkes bewend u ; . ̃ Deut⸗ d Sc 7 r f 25 , 3 ö . ö 2 beiseitezuschieben. . d Rei ekommenen Stämme unseres olkes enden z zoll entrichtet. Durch diesen heldenhaften Einsatz aller Deut⸗ 6 . 53 uf lagen Die blutbefleckten, jüdisch⸗apitalistischen Kriegshetzer Die Dokumente geben aber auch ein Bild von der ganzen gasschh⸗ Gefahr unmittelbar bevorstand, erfuhren wir 1 ; schen wird das aus diefem Kriege hervorgehende national= are ( ges erden sahen in der Möglichkeit des Gelingens einer solchen fried⸗ dilettantischen Methode, mit der 4661 politisierenden Kriegs⸗ durch die unbezähmbare Redseligkeit des Ersten Lords der General von Falkenhorst hat diese Operationen in Nor⸗ sozialistische Großdeutsche Reich nicht nur den heute lebenden, So hat Adolf Hitler noch einmal in einer für die Zukunft lichen Fievision das Entschwinden greisbarer Anlässe für die hetzer den von ihnen augezündeten Vrand zu beherrschen ver= britischen Admfraljtät persönlich. Wir erhielten weiter eine wegen geleitet. soudern auch den nachkommenden Geschlechtern für immer ö. Welt entscheidenden Stunde einen Aufruf an alle jene ge— Verwirklichung ihrer wahnsinnigen Pläne. Es trat wieder suchten, von ihrem militärischen Demokrgtismus, der mitver⸗ Bestãtigung dafür durch eine Andeutung, die der französische her lentnant Dietl war der Held von Narvit. heilig und keuer sein. 54 . . ri ö. in deren Händen das Schickfal von Staaten und Böltern einmal jene Verschwörung erbärmlicher käuflicher politischer antwortlich ist für das grauenhafte Schicksal, das sie Hundert⸗ Ministerpräsident Reynaud bei einem fremden Diplomaten — See wurden durchgeführt unter Lei= Wenn ich mit der Würdigung der Kräfte beginne, deren rin. Kreaturen und geldgieriger Finanzmagnaten in Erscheinung, tausenden und Millionen Soldaten ihrer eigenen Länder gemacht hat. Daß diefer Termin aber schon vor dem 8. April Die Operationen zur See wurden t Wirken bieser glorreichste Sieg' zu berdanken ist, dann gebührt ö. ö ö. 7 ö . Mittel ist, ihre e nl zufügten, ihrer barbarischen , , 2 die sie zweimal verschoben worden war, und daß am 8. die n . tung von ladmiral Saalwächter und d Admiralen Carls das 3 Lob mee, ge, ene, . diesem Feldzuge er Wortl um besseren Gedeihen zu bringen. Das internationale anz kalt bewußt ihre Völker zu einer Massen⸗Evakuierung tattfinden sollte, daß also der 8. der dritte und damit endliche Generaladmiral Saalwächter und den t den höchsten Anforderungen gerecht wurde. an, jüdische Völkergift begann immer mehr gegen jede gesunde 6 deren dan gf if. Auswirkungen für sie selbst nur ö. ö ö af wir allerdings fe seit kürzerer und Böhm und dem Vizeadmiral Lütjens. . Das Heer . d e diene de ä, ears chen ie erherrft lerer wre r , de, rm anne Männer d j J e . ; ö Frieden wollten, a ernd grauenhafte waren. kokolle des Obersten Alliierten Kriegsrats. tung von at die ihm übertragenen Aufgaben unter der Fuhr Inmitt ö 5 ö. m . Reich dteget . Schwächlinge und Landesverräter hinzustellen, die oppo⸗ Diese selben Verbrecher sind aber zugleich die Verant— Ich habe 6 sowie die Gefahr der Hexeinziehung des ge u ebenr Milch und des Generalobersten von Brauchitsch und seines Generalstabs⸗ 26 i ö. eg gewaltigen Kampfes um die Freiheit und sitionellen Parteien als fünfte Kolonne zu denunzieren, um wortlichen für das Hineinpeitschen der Polen in den Krieg. Nordens in den Krieg deutlich wurde, auch für die deutsche alleutnant Geißler chefs Halder in wahrhaft ruhmvoller Weise gelöst. für die Zukunft der deutschen Nation habe ich Sie zu dieser so jeden inneren Widerstand gegenüber ihrer verbrecherischen ö ö ; Wehrmacht die notwendigen Maßnahmen angeordnet. Generalleutnant Heißer. ; Wenn schon der Führungsapparat des deutschen Heeres Sitzung Linberufen lassen. Die Gründe dafür liegen in der Kriegspolitik zu beseitigen. Juden und Freimaurer, 18 Tage später war dieser Feldzug praktisch beendet. . Der Altmark⸗-Fall zeigte schon, daß die norwegische Re⸗ Das Oberkommando der Wehrmacht, . ö von Lnst als der beste der Welt gegolten hat, dann verdient ö eigenen Volk die Einsicht in die histo⸗ Rüstungsfabrikanten und Kriegsgewinnler, internationale Am 6. Oktober 1939 sprach ich von dieser Stelle aus zum gerun nicht bereit war, ihre Neutralität zu wahren. als Chef des Oberkommandos und Jö denn , 3 he . er heute zumindest bie gleiche Bewunderung. Ja, nachdem ö inmaligkeit der Vorgänge, die wir erlebten, zu er⸗ Händler und Börsenjobber fanden politische Subjekte, zweite Male im Krieg zum deutschen Volk. Ich konnte ihm gentenmeldungen ließen darüber hinaus erkennen, daß zu⸗ Wehrmachtführungsstabes, waren verant J der Erfolg für die letzte Bewertung entscheidend ist, muß die schleeßen, den verdienten Soldaten aber zu danken, sowie in Desperados und Herostratennaturen, die den Krieg als das die militärisch glänzende Niederwerfung des polnischen mindest zwischen den führenden Köpfen der norwegischen Re⸗ Durchführung meiner Anweisungen für die gesamte ion. Führung des neuen deutschen Heeres als noch besser ange⸗ . Absicht, u verfuchen, noch einen und dieses Mal den Ersehnens- und damit Wünschenswerte hinstellten. Staates melden. Ich habe damals i einen Appell an gierung und den Alliierten bereits ein volles Einvernehmen Ehe noch der Feldzug in Norwegen sein Ende gefunden sproöchen werden. etzten Appell an die allgemeine Vernunft zu richten. Diesen verbrecherischen Elementen war es zuzuschreiben, die Cinsicht der verantwortlichen Männer in den feindlichen hestand. Endlich verscheuchte die Reaktion Norwegens gegen hatte, warden Hie Nachrichten über den Westen immer bedroh⸗ Das Westheer war unter den Befehlen der Wer die auslösenden Momente dieser geschichtlichen Aus- daß der polnische Staat angeeifert wurde, eine Haltung et, Staaten gerichtet und an die Völker selbst, Ich warnte vor deln Einbruch der britischen Minenleger in das norwegische licher. Während 8 an sich vor Kriegsbeginn. vorbereitet . Generälobersten Ritter von Leeb, einandersetzung in Vergleich bringt zum Umfang, der Größe zunehmen, die in keinem Verhältnis zur dentschen Forderung einer Weiterführung des Krieges, deren Folgen nur verhee⸗ Hoheitsgebiet auch den letzten Zweifel. Die bis ins Kleinste im Falle einer notwendigen Auseinandersetzung mit Fran reich v. Rundstedt und und Tragweite der misstärischen Erelgnisse, dem inuß die Er- Und noch viel weniger zu den dadurch hervorgerufenen rende sein konnten. Ich warnte besonders die Frauzosen, vorbereltete deutsche Operation wurde damit ausgelöft. bzw England die Maginyt Linie zu durchbrechen, ain Uintez. D. Bock kenntnis werden, daß Vorgänge und Opfer dieses Kampfes in Folgen stand. . einen Kampf zu beginnen, der zwangsläufig von der Grenze Tatsaächlich ar nun die Lage etwas anders, als sie sich nehmen, für das die deutschen Truppen geschult und wozu sie Jö . 9 Folgen s sächlich in drei Heeresgruppen eingeteilt ö 5 6. en , . es sei k, . ; sich weiter . ung. ne. e wie le gr e gr fen uns am 9. April darstellte. Während wir e, glaubten, mit . k Waffen . ö . sich n. De 8 . , , , , hahe enn, daß diese Anlässe felbst nur Vorwände waren für ver⸗ 1 „gegenüber hat- iich dad Deutsche würde, in seinen olgen furchtbar wäre. Ich habe diesen der englischen Besetzung wenige Stunden zuvorgekommen zu im Laufe der ersten riegsmonate die h ö z bft die Au? f West⸗ borgen liegende Absichtein-·- ö Reich seit der . i , zu ppell damals auch an bie übrige Well gerichtet, allerdings sein, . wir . . KHgandunmg der nglischen Truppen eventuelles Vorgehen gegen Belgien bzw. Holland in A gn k Dan Praranl w n nnn begun n fahren (eltern nnn denn, Gn, den niehr, wie ach es gussnraß; m nnn. Befürchten, nicht nur län sülleden 8. vorgesehen gelbesen war, daß ie Einschiffüng fassen, Während. Deutschland gegenüber Holland und Belgien h 7 6. . Prog sozialistischen Bewegung tr chtigst . t ö J = . schon f ' ö twend Siche⸗ höchster Abwehrkraft defensiv zu halten. Erst für den sp war, insowbeir es sich auf die künftige Alusgestaltuüng des Ver— ö 9 en 2 . en Maßnahmen des Bersailler nicht gehört zu werden, sondern damit wahrscheinlich erst recht ber britischen Verbande bereits am 5. und 6. begonnen hatte, zunächst so gut als keine Verbände außer . wen ö. , m Wen e mn ee vorgeschen, duch diese Front haltnisses des Reiches . un well bezog. ern er h, die Rie— . ö ; n en, . a 6 alten ö. Pro, den Grimm der interessierten Kriegshetzer zu ,,. Es ist daß aber im selben Augenblick die ersten Nachrichten bei der rungstruppen aufgestellt hatte, . . 5 ö. h Fe . ner S lrrnder Unter der Führung ben . ö ren es unters Clien Umstünden— ss⸗ Ang wwe nge ö. h . . . einer Revision! 3. irn rn . i nde, , , . 6. 3h en . . K w * fc. ö . be, Gratoberst bn Witzleben und eit aber irgend möglich — auf friedlichem izu⸗ ; ; . ngland und Frankreich haben in diesem meinem A ; über das Auslaufen der deutschen Flotte eintrafen renze eine x , . , . . a n., 9 glich f friedlichem Wege herbeizu j Ich ,. . Person ,, weil es kein gefährlichen. 2irugriff gegen ihr dri ge h fte ehe . unter dem Eindruck dieser Tatsache Herr i i, ile. sonders ee g n , ö. a abe , , m. J . k ö D . . ] anderer Staa smann hätte wagen dürfen, der deutschen schickten sich daher sofort an, zu er lären, daß jeder Gedanke die bereits eingeschifften Verbände wieder ausschiffen zu assen, nen in diesem Abschnitt ließen erte d e Absicht, a ; gs u lassen. . bare . m n. 1. ö e, ö Nation eine Lösung vorzuschlagen, wie ich es tat. Es war an eine Verständigung aussichtslos sei, ja, als ein Verbrechen um durch gira g fte Flotte erst die deutschen Schiffe auf⸗ alle Fälle aber die Möglichkeit bestand, sich blitzartig durch. Am 10. Mai, 5. 35 Uhr morgens, waren die beiden ,, demütigenden Diskriminierun 62 9 chtlosmach . nur die Rücktehr Danzigs = also einer uralten rein deutschen gewertet würde, daß der Krieg weitergeführt werden müßte suchen und angreifen zu lassen. Dieser Versuch mißlang. Nur Entscheidend aber war nun folgende Wahrnehmung: gruppen der Generalobersten don Rundstedt und von Bo nd der si 9. cchtlssmachung ent- Stadt — zum Reich, scwie die Schaffung einer Verbindung im Namen der Kultur, der Menschlichkeit, des Glück, des un Cin iger 'enͤglischer zerstbrer kam in Berührung mit deut⸗ Während im Falle einer loyalen Auslegung der belgisch zum Angriff angetreten. Ihre Aufgabe war, quf der ganzen sprechend der sichergestellten Entwaffnung des deutschen Volkes fei ̃ 9 9 ) . ⸗ ein einziger englischer Zers hrung . , z ⸗ c sondern vor allen; in ber daraus ab g. n naten een ger! des Reiches zu feiner abgerissenen Probinz, und auch das nur Fortschritts, der Zivilisation und . hilf, was helfen kann — schen Seestreitkräften und wurde in den Grund geschossen, holländischen Neutralität beide Länder gezwungen gewesen Front von der Mosel bis zur Norbsee durch die feindlichen , , , be g . een, 6 . unter der Annahme von Volksabstimmungen, die selbst also auch noch im Namen der heiligen Religion, und daß zu Es gelang diesem Boot nicht mehr, irgendeine Nachricht an wären, gerade angesichts der Konzentration stärkster fran⸗ Grenzstellungen durchzustoßen, Ddolland zu besetzen, gegen Zukunft eines der größten Kulturvölter . Welt, in . wieder von einem internationalen Forum kontrolliert werden diesem Zweck Neger und chm fen mohilisiert werden die britische Admiralität oder an englische Flottenftreitträfte zösisch englischer Kräfte an ihrer Grenze auch J das Antwerpen und an die Dyle⸗-Stellung ern htinsenn . rn n. . hi ö ; sollten. Wenn Herr Churchill und die anderen Kriegshetzer müßten, und daß dann der Sieg zwangsläufiß so von selbst weit ben. So erfolgte am 9. die Landun deutscher Vor⸗ Hauptaugenmerk nach dem Westen zu richten, begannen sie nehmen, vor allem aber mit den massierten ngriffskräften n n. . riesiger Ländermengen unter der nur einen Bruchteil von jener Verantwortung in e ee komme, daß man eigentlich nur nach ihm zu greifen brauche, r n , einem gedien das sich von ben nordwärts Fort im* gleichen Maße immer stärker abzubauen, um die des linken Flügels die Maas zu erreichen, den Uebergang k k 3 . haben würden, die ich gegenüber Europa empfand, hätten fie und daß ich dies selber genau wüßte und auch längst gewußt bis Rarbit erstreckte. Als in London die Nachrichten darüber Grenze gegenüber Deutschland zu besetzen. Auch die Nach⸗ zwischen Namur und Caxignan mit dem Schwergewicht der bear g fte . 3 Tot . n . ihr niederträchtiges Spiel nicht unternehmen können. hätte, und daß ich auch nur aus diesem Grunde meinen Appell eintrafen, lauerte der erste Lord der Admiralität, Mister richten über laufende Generalstabsbesprechungen ergaben eine Panzer⸗ und Motor⸗Divisionen bei Sedan zu erzwingen und Abfassung dieses Diltates einsichtige Männer auch auf der e . nur diesen und allen anderen europäischen und kh in 3 6 , , . a . Churchill, schon seit vielen Stunden auf die Erfolge seiner . , J w , Seite der Gegner dor der endgültigen Verwirklichung der Be⸗ u ereurapäischen Kriegsintzreffenten war es zuzüschreiben, chtzanghe rs ank a,,. 2 ö 3 , u , it beiden Seiden hätte lehnt an die Kanal⸗ und Fl 5 steme der Aisne und Somme ü dieses V ing 7 * ; daß Polen, die weder seine Ehre n ĩ t ir nicht England und Frankreich eine Verständigung ohne jede sie wirklich neutra ewesen wären, mit beiden eiten hä en gelehnt an die Kanal⸗ un ußsysteme der Aisne un J , , , , se eie; Bren Scha. nene aerrbneten e, , ,, , lian lle . wit el ur ert s ia k zum Terror und zur Waffe griff. Hetzern gelungen, mich der übrigen Welt gegenüber geradezu das kühnfte Unternehmen der deutschen ber Merkmale für das Vorgehen der fene f ene, e, ö, . J ne n . . . R Htoclte . J . ö ö lages de ich beschimpft Rrieng ane che chor. 21: — 3 ,, . ö 2 . pianmqßig ider fu fön, um eine ö des Marne⸗ dings mit der Versicherung zum Schweigen gebracht, daß der haft übermenschliche Zurückhaltung, die uns mꝙnatelang, trat . . Hir ,,,. 49e , ,., Seine erfolgreiche Durchführung wurde nur möglich dank Gn li Feldern ng' ls erntet Gefahr ins Auge faffen Wunderls von 191d von vornherein auszuschließen. neugebildete Völkerbund in seinen Statuten die ,. fortgesetztenß Mrordanschläge gegen die Bolksdeutschen, ja endlich ,,, eln en . . a . n . . n. der Führen! unnd Haltung aller der daran beteiligten, dat. Käte iC warde daher die deutsche Wehrmacht ven mir mit Diese gewaltige, den weiteren Verlauf des Krieges schon zinc tedisien dieset Bestimnmungen fichersteltt; js dafür Rr. Le ö Il. t. , lh ne r ene d er? ge l, de ö. schen' Soldaten. Was unsere drei Waffen; das Heer die Mia. ier Moglichkeit der Eÿntwicklung veräräut gemacht und mit Antschtidesde Operation, die wie geplant, zur Vernichtung der ,, n, J . ih, Eden, Hore Belifha usw. über einen H ine und die Luftstreitträfte, in diesem Kampf um Rrorlwegen den notwendigen eingehenden Anweisungen versehen. In Haußtmasse des französischen Heeres owie des gesamten briti⸗ keiner Jeit als erwas Ungebührliches betrachtet worden, son.⸗ , . Frieden auch nur 6 eschweige denn für einen solchen leisteteten, sichert ihnen die Bewertung eines allerhöchsten zahlreichen Befprechnrn gen im Oberkommando der Vehrmecht schen Expeditionskorps führte, ließ schon das deutsche Führer * 39 1, . . k ; zu handeln ; ö. ĩ , . mit den Oberbefehlshabern der drei Wehrmachtsteile, den tum in hellem Glanz erstrahlen. . . 3. en er verantwortlichen Männer des Ber ailler . Eine der wirklichkeitsfremdesten Schöpfungen des Versailler So it di tapitalistische Interessentenklüngel nach Die Marine Führern der Heeresgruppen und der Armeen bis herunter Außer den beiden Heeresgruppenführern und ihren Ge⸗ e Genfer Institution sich nicht als eine Einrichtung zur Her⸗ Diktats, politisch und militärisch nur ein aufgeblasener Popan it dieser großtapitalisti che Inte ng ührte i ĩ äter di d h wichtiger einzelner Unternehmungen, wurden neralstabschefs beiführung vernünftiger Revisionen betrachtet, sondern von beleidigt monatelang einen e , ,. ö . der Se ure des Krieges geschrieen. Diese Fortsetzung hat führte ihre Operationen und später die Transporte durch gegen u den Führern 1 g j 3 m der Truppe Generalleutnant von Sodenst nd Anfang an nur als Garant der rücksichtslosen Durchführung sch ) v 8 6. Schl 7 , , n. innen nun ihren Anfang genommen. . z einen Feind, der im Gesamten fast mehr als die zehnfache die , gestellt und durchgesprochen . in — 30 ppe eneralleutnant von Sodenstern u und Aufrechterhaltung der Versailler Bestimmungen. , nnen, 6 . .. achten zu liefern, die deutschen alr= Ich hab 6 s ⸗ Ueberkegenheit besaß. Alle Einheiten“ unserer jungen verstänbnisvoll zur Grundlage einer besonderen Ausbildung Generalleutnant von Salmuth ; meen zu zerhacken, die Grenze an die Oder oder an die Elbe Ich habe schon einma versichert, und Sie, alle, meine Reichskriegsmarine haben sich dabei mit unvergänglichem genommen. erwarben sich dabei folgende Armeeführer höchste Berdienste: Aite Versuche des demotratischen Deutsch⸗ zu verlegen und so fort. Und dieser Staat, Deutschland, sieht Volksgenossen, wissen es, daß — wenn ich längere Zeit nicht . Ruhm bedeckt. Es wird erst nach dem Krieg gestattet sein, über Der gesamte deutsche Aufmarsch erfuhr dementsprechend Heneraloberst v. Kluge als Führer der 4. Ar tands, auf dem Reviflons wege eine Giei chstetrung monatelang diesem Treiben geduldig zu, obwohl es nur einer rede oder wenn sonst nichts geschieht „ dies nicht bedeutet, bie chr tertgterten zu sprechen, die gerade bei diefem Feldzug die notwendigen Abänderungen. . . ge a 1 Armee, einzigen Armbewegung bedurft hätte, um diese von Dummheit daß ich deshalb auch nichts tue. Es ist bei uns nicht not- durch zahlreiche unvorhergefehene Rückschläge, Aus- und UÜUn⸗ Die sorgfältigen Beobachtungen, die überall angestellt Generaloberst List als Führer der 12. Armee,
des deutschen Volkes au erreichen, blieben er⸗ und Hochmut aufgeblahte Blase zusammenzuschkagen. wendig, wie in den Demokratien jedes Flugzeug, das gebaut . worden wirren ergaben all mählich die zwingende Heneraloberst . Reichenau als Führer der 6. Armee,
folglos. Roch am 2., September konnte dieser Kampf vermieden wird, zu verfüns, oder zu verzwölsfachen und es dann in die Tan, aber trotzdem überwunden zu haben, ist il General v. Tächler als Pährer ber 18. Arntea 6 iet nun in Ml ines Si , dä, werden. Mussolini machte einen Herd zur ,, Gin, Welt hinauszuschreien. Es ist überhaupt schon von den 66 2 . . . ihr ng un 5 . , st Erkenntnis, daß mit einem englisch⸗französischen e e, . ö. r , . ee, ae e r glg kes e ren ,,, ,,,, , d, n, d ee ee el, Di en e e weren rene ron res Vieri , e eee. J * ⸗ . Obwohl Deutschland seine Arm iearei artsstüᷣ ; timme anzuzeigen. Es ist aber noch viel dümmer, wenn . . . ; ie erale: . , des , Besiegten aber, sich sah, nahm ich ihn e ,. ö een n n, bor mer n, men Staatsmänner Projekte, die sie erst vorhaben, der Mitwelt in diesem gewaltigen weiten Raum oft die einzige Trans⸗ ö in , in n , , e . . ö. von Kleist, 3 ir, , . hon hinausggckern, un ie daton rechtzeitig in Kenntnis z 1 port und Verbindungsmöglichleit hatte . in allem selbst ö. mitgeteilter Telephonate, die zwischen London und Guderian ihn hatte das Diktat eines übermütigen Gegners um so Allein die englisch⸗französischen Kriegshetzer etzen. Der aufgeregten Schwatzhaftigkeit zweier dieser großen Übertroffen. Tollkühn Angriffe auf, die Gegner, auf Schiffe 3 en 3 39. 1 h . gates en denn meh 3 gn, l bel b rauben ber sr u niche den ern, ,, , , n, , , , , ,,, ,,, , . 3 . j : ⸗ ö. nntnis ü die Kriegsausweitungsplän egner jener Trans eger. die trotz unvorstellbar echtem Wet⸗ ] 1 h . .
Deutsche . den Jahren 19144-41918 sehr schlecht ge⸗ Und sie brauchten einen langen Krieg, wie sich Herr Chamber⸗ er e en n ,. , ,, hinauf ⸗· In Holland und Belgien erwartet werden mußte. Am Tage als Führer von Panzer= und Motortruppen. ' führt war. Diesem und dem noch nicht anders belehrten lain damals ausdrückte, mindestens drei Jahre lang, denn sie bzw. Schweden. r flogen, um dort oft im Schneesturm Soldaten abzusetzen oder darauf — am 8. — gab ich deshalb den Die große Anzahl weiterer Generäle und Offiziere, die Glauben und Vertrauen des deutschen Volkes in das Wort hatten ja unterdessen ihre Kapitalien in Rüstungsaktien an ⸗ Während diese britisch⸗französische Kriegselique also Um⸗2 Lasten abzuwerfen. Befehl für den sofortigen Angriff am 10. Mai, sich bei diesen Operationen auszeichneten, sind Ihnen, meine demokratischer Staatsmänner war unser Untergang zuzu⸗ gelegt, die Maschinen angeschafft und benötigten nun die zeit⸗ schau hielt, um neue Kriegsausweitungsmöglichkeiten zu Die Fjorde Norwegens sind zum Friedhof zahlreicher 5,35 utzr morgens. Abgeordneten, bekannt durch die Verleihung höchster Aus⸗ schreiben. , liche Voraussetziing für das Florieren ihrer Geschäfte und zur finden bzw. nene Opfer einzufangen, habè ich mich bemüht, . ritischer Kriegsschiffe geworden. Dem ununterbrochenen wil⸗ ö! zeichnungen. . —
Daher war der britisch-französische Anspruch, das Ver⸗ Amortisation ihrer Investierungen. Und außerdem: Was . organifatorischen Aufbau der deutschen Wehrmacht zu voll⸗ . Angriff deutscher Bomber und Stukas gegenüber mußte Der Grundgedanke dieser Operationen war, unter Ver⸗ Die Fortführung der Operation in der allgemeinen Rich= . Diktat als eine Art internationale oder gar höhere haben schon für diese Weltbürger Polen, Tschechen oder ähnliche enden, neue Verbände aufzustellen, den Anlauf der Kriegs⸗ endlich die britische Flotte . und jene Gefilde räumen, zicht auf kleine Nebenerfolge die gesamte Wehrmacht — vor tung zur Aisne und Seine hatte nicht den Zweck, in erster
chtsetzung auszugeben, für jeden etztlichen Deutschen nichtz Völker für einen Wert? i i i i ie di ĩ cst eine engli itun allem das Heer und die Luftwaffe — so anzusetzen, daß bei Linie Paris zu erobern, sondern die Ausgangsstellung zu . . , 6 3 ö ,,, , e , nn, ö 21. sehenen Operationen schaffen bzw. zu sichern für den Durchbruch zur Schweizer
ausgerechnet englische oder französtsche Staatsmänner Hüter am 19. uni 1940 ein eigenartiges Dokument beim Durch⸗ anzr n. i ᷓ ird, in d die deutsche Aufforderung zum die totale Vernichtung der französisch englischen Streitkraft Grenze. Auch diese gewaltige Angriffshandlung verlief dank j franz J 9 9 ch⸗ hin anzuordnen . zwang das schlechte Wetter des Vergüngen sein wird, in ihnen die sch ff g3 , gi , r mn .
des Rechtes an iich oder gar der menschlichen Kultur wären, ! stöbern der dortigen Waggons. Gr lieferte dieses Dokument ! Spätherbstes und des Winters zu einer Verschiebung militäri⸗ Kampf entgegenzunehmen.“ erreicht werden mußte. Zum Un
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anderes als eine freche ane n g die Annahme aber, daß Ein deutscher Soldat fand auf dem Bahnhof in La Charits Schulung der gesamten Wehrmacht auf ihre neuen Aufgaben geschmackvollerweise behauptet hatte, „daß es für England ein fonfequenter Durchführung der vorge