1940 / 257 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 Nov 1940 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs. un Etaatsanzeiger Rr. 257 vom 1. November 18940. . 4

Tafel 5 zu Ziffer V Bi.

Zulässige umführungen für Schieber bis ND 16.

9 ulässig ist nur die Ausführung mit selbsttätiger Entwässerung mit Druckwasser⸗

. gemäß DIN 3222 „Ausführung A. .

Modell Rohrdeckung

Ovalschieber 250/300 Rundschieber

175/300

25

Nennweite der Oval⸗ und Rundschieber der Hauptleitung

Nennweite der Umgangsleitg.

Abgänge kᷣ zulässig für unten Feuerlösch⸗ oben (nur auf bes. Be⸗ zwecke

stellung)

z60 / ao

1500 1250

OO

40 1500

Nennweite der Oval= und Rundschieber der S600 700 Hauptleitung

Nennweite der Umgangsleitg. 65

Tafel 6 zu Ziffer VIB 2i.

Zulässige besonders große Umführungen für Schieber bis ND I6ö. Für Turbinenschieber und wenn besonders große Umführungen gewünscht werden, z. B. von Wasserwerken, sind die Umführungen in nachstehenden Größen auszuführen:

1250

goo / loo 1000

. 1500

1250 1000 1500 1250 1000 1500 1250 1000

AO OOO K O

Nennweite der Oval⸗ und Rund⸗ schieber der Hauptleitung

Nennweite der Umgangsleitung ..

400 65

450 / õoo

boo / oo 2. Zulässige

5 ö z221 „Ausführung A“.

Zulässig ist nur die Ausführung mit selbsttätiger

1 Abgang oben für nein C⸗Druckkuoplung DIN FEN 302

1 Abgang unten für B⸗Druckkupplung DIN FEN 303

2 Abgänge oben für C⸗Druckkupplung DIN FEN 302

1 Abgang unten für A-Saugkupplung DIN FFPN 305

2 Abgänge oben für B⸗Druckkupplung DIN FEN 303

Aus führungen von unterflurhydranten. Entwässerung mit Druckwasserschutz gemäß DM

. -

Nennweite der Oval⸗ und Rund— . schieber der Hauptleitung 900 / lo00 II00/ 1200

Nennweite der Umgangsleitung .. 150 200

Als Umführungsschieber oder ventil (in der Umgangsleitung) ist jeweils das der Druckstufe der

Hauptleitung entsprechende Modell zu verwenden.

Tafel zu Ziffer VI C.

Zulãssiges Sauprogramm für Hydranten. l. Zulässige Ausführungen von Ueberflurhydranten.

Bezeichnung der Modelle in nachstehender Tafel: offenliegende Abgänge nicht abstellbar

einzeln absperrbare Abgänge unter Schutzhaube (Fallmanteh

Bekanntmachung.

Das mit Bekanntmachung vom 2. Juli 1940 (Reichs anzeiger Nr. 155 vom 5. Juli 1940) beschlagnahmte Ver⸗ mögen der ehemaligen deutschen Staatsangehörigen

Josef Israel Bloch, . .

Louife Sara Bloch, geb. Silberstein,

Ludwig Israel Ep stein,

Norbert Mayer,

Erich Sondheimer,

Auguste Sondheimer,

Siegfried Israel Weiß mann,

Louis Westheim,

Anna We stheim, geb. Pappenheim,

Adolf Israel Wolff,

Markus Israel Wolff ; wird gemäß 5 2 Abs. 1 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staats⸗ angehörigkeit vom 14. Juli 1933 (Reichsgesetzbl. JI S. 480) als dem Reiche verfallen erklärt.

Berlin, den 31. Oktober 1940.

Der Reichsminister des Innern. J. A.: Duckart.

Bekanntmachung.

Das mit Bekanntmachung vom 10. Juni 1940 (Reichs⸗ anzeiger Nr. 135 vom 12. Juni 1940) beschlagnahmte Ver⸗ mögen der ehemaligen deutschen Staatsangehörigen

Hermann Israel Bauer

Toni Sara Bauer, geb. Jonas,

Jakob Israel Bauer,

Talty Israel Bauer,

Werner Israel Bauer,

Josef Israel Kahn,

Rall Isragel Kahn, J

Auguste Sara Kahn, geb. Weichsel,

Else Sara Kaliski, geb. Sonnenfeld,

Leopold Israel Kann,

Carry Sara Kann, geb. Wagner,

ö Fritz Israel Karliner, arie Sata Karliner, geb. Böhm, gesch. Fein

Heinrich Israel Kaufmann, ;

Sophia Sara Kaufmann, geb. Dreifuß,

Michael Jakob Israel Salz,

Tana Salz, geb. Wagner,

Ralph (Rafael) Israel Sokolowsky,

Eva Berta Sara Sokolowsky, geb. Seelig,

Hugo Israel Spanier,

Besty Sara Spanier, geb. Brasch,

Wilhelm Israel Tuchmann,

Kollmann Weil,

Alfred Irael Wertheim,

Jacob Israel J

Frene 6 Wolffohn, geb. Jakob,

wird gemäß 52 Abs. 1 des Gesetzes über den Widerruf von

Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staats⸗

angehörigkeit vom 14. Juli 1933 (Reichsgesetzbl. 1 S. 480)

als dem Reiche verfallen erklärt.

Berlin, den 31. Oktober 1940.

Der Reichsminister des Innern. J. A.: Duckart.

Bekanntmachung.

Das mit Bekanntmachung vom 1. April 1940 (Reichs⸗ anzeiger Nr. 84 vom 10. April 1940) beschlagnahmte Ver⸗

mögen der ehemaligen deutschen Staatsangehörigen Aron (gen. Adolf Kugelmann,

1400/ ioꝰ0] 1800 2000 250 z00 z60

Rohrdeckung

Ventil⸗ Nennweite

zulässig für

Klauenanschluß Feuerlöschzwecke

rungsloch nicht zu bohren.

und das mit Bekanntmachung vom 31. Mai 1940 (Reichs⸗ anzeiger Nr. 130 vom 6. Juni 1940) beschlagnahmte Ver⸗ . mögen der ehemaligen deutschen Staatsangehörigen

Julius . 9! 1 ch,

Jakob Israel Kohnstamm,

. Sara Kohn stam m, geb. Spaller, Wilhelm Schloß,

Julius Bloch, .

Marianne Bloch, geb. Benjamin-Rasmussen,

Hans Emanuel Neumann Enoch,

Semmy Engel,

Isaak Bick, ;

Mira Bick, geb. Mannheimer,

Hermann Böhm, .

Adele Böhm, geb. Rothschild,

Heinz Jbachim Böhm,

Alfred Kurt Böhm, .

Margot Gisela Böhm,

Alfred Israel Reiß,

Moritz Israel Weil

wird gemäß § 2 Abs. 1 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staats⸗ angehörigkeit vom 14. Juli 1933 (Reichsgesetzbl. I S. 480) als dem Reiche verfallen erklärt.

Berlin, den 29. Oktober 1940.

Der Reichsminister des Innern. J. A.: Duckart.

Bekanntmachung.

Der Steuerkurs von 148 v. H. der Schleipen & Erkens, Jülich, Aktien (Hinweis auf Abschnitt A IV 1 der Steuer⸗ ursbeilage in Nr. 19 des Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeigers vom Dienstag, den 23. Januar 1940) ist gestrichen.

Der Reichsminister der Finanzen. J. A.: Dr. Uhlich.

Betanntmachung. Betr.: Verbot ausländischer Druckschriften.

m Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volks⸗ aufklärung und Propaganda wird auf Grund des z 1 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. 2. 1933 bis auf weiteres im Inlande die Verbreitung sämtlichen im Auslande erschei⸗ nenden u krainischen Emigrantenschrift⸗ tum s, u. zw. Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Korrespon⸗ denzen und Broschüren verboten.

Berlin, den 29. Oktober 1940. Der Reichsführer sz u. Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern. J. A.: Müller.

Betkanntmachung.

Das gesamte im Sudetengau befindliche Vermögen ein⸗ schließlich aller Rechte und Forderungen der Juden: . a) Dr. Leopold Herschmann, geb. 3. April 1855 in Weitentrebetitsch, fr. wohnhaft gewesen in Saaz.

b) Hugo Fleischner, geb. 15. Juli 1879 in Dürr⸗ maul, fr. wohnhaft gewesen in Maxienbad,

e) Fanny Henisch geb. Soicher, geb. 17. August 1889 in Kuty (eheni. Polen), fr. wohnhaft gewesen in Neudek,

d) Hermann Mehler, geb. 19. Februar 1879 in Czer⸗ nowitz, fr. wohnhaft gewesen in Karlsbad-Drahowitz,

e) Kamilla Lörin ez geb. Schack verw. Putzker, geb. 25. Dezember 1872 in Prag, fr. wohnhaft gewesen in Karlsbad,

50 Klauenweite 95 ; nein 50 Sitzweite 60 50 Höhe 44 70 nach DIN 3221 ja 70 70

100 Klauenweite 145 ; 100 Sitzweite 112 nein

Höhe 66

Wird für Ueber⸗ bzw. Unterflurhydranten keine Selbstentwässerung gewünscht, so ist das Entwässe⸗

g) Sophie Löwenbein geb ? geb. 13. Mai 1879 in ?, fr. wohnhaft gewesen in Karlsbad, k) Dr. Ostar Kohn, geb. 1. Mai 1815 in Karlsbad, fr. wohnhaft gewesen in Karlsbad, h) Franz Brückner, geb. 18. September 1899 in Eichwald, fr. wohnhaft gewesen in Chodau, wird hiermit auf Grund der 1, 3 und 4 der Verordnung über die Einziehung volls⸗ und staats feindlichen Vermögens in den sudetendeutschen Gebieten vom 12. Mai 1939 . gesetzbl. 1 S. 11 in Verbindung mit dem Erlaß des Reichs. minssters des Innern vom 12. Juli 1939 La 16594 / 89/8810

29. August 1939 III Wi / jd 7126/39 zugunsten des Deut⸗ schen Reiches eingezogen. ; . Karlsbad, den 31. Oktober 1940. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Karlsbad. J. V: Grauer⸗Carstensen.

Anordnung.

Erste Aenderung der Gebührenordnung der Reichsstelle fur Kautschuk und Asbest

vom 1. November 1940. Auf Grund der Verordnung über, den Warenverk hr in

in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Reichs⸗ stellen zur n n ng und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1935 (Beutscher Reichsanzeiger und Preußi⸗ scher Staatsanzeiger Nr. 197 vom 21. August 1939) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers und des Reichskommissars für die Preisbildung angeordnet:

§1 Die im § 4 der Gebührenordnung der Reichsstelle für Kautschuk und Asbest vom 16. März 1935 festgelegten Sätze der Verarbeitungsgebühren werden wie folgt geändert: a) bei Kautschuk .

i n gh Natur⸗ und Kunstkautschuh Ra 16, Regenerat.. I. Altgummi. 4 n 1 0 1 1 2 0 1 0

b) bei Asbest .

. 1 . M 32. Frühe ,,, ,,, ,, M. 16,‚— Gpinn fa fer Q AM 12, Schieferfaser, Itplattenfaser, Pappen⸗ faser, Amosite⸗ Füllfaser, Hornblende⸗ asbest. , QA 4.—

ganz kurze Pappenfaser und Floats 60, 2

852 Diese Anordnung tritt mit Wirkung vom 1. November 1940 in Kraft.

„e, =

Der Reichsbeauftragte. Jehle.

(Fortsetzung in der Ersten Beilage.)

Verantwortlich: . für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag. Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für den Wirtschaftsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Charlottenburg.

Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft. Berlin Wilhelmstr. 32.

Fünf Beilagen

h Max Löwen bein, geb. 25. Januar 1872 in

Klara Kugelmann, geb. Rothschild, Ilse Sophie Kugelmann,

Karlsbad, fr. wohnhaft gewesen in Karlsbad,

(einschl. Börsenbeilage und einer Zentralhandelsregisterbeilage).

ann Deutschen Reich

und dem Erlaß des Reichsstatthalters im Sudetengau vom

der Foal vom 18. August 19359 (Reichsgesetzbl. ] S. 1430)

l 8—

Nr. 257

Amtliches Deutsches Reich (Fortsetzung).

Die Reichsindex ziffer für die Lebenshaltung tosten im Oktober 1940.

Nach der Reichsindexziffer für die Lebenshaltungékosten ind die Preise für die Güter des täglichen Bedarfs im Durch⸗ chnitt des Monats Oktober 1940 gegenüber dem Vormonat um 1,1 vH. . Die Gesamtindexziffer stellte sich im Oktober auf 150, (1913/14 100) gegenuber 131,6 im September.

Die Indexziffer für ,, hat sich von 129,9 auf 126,6 (— 3.5. vH.) gesenkt, Hierin kommt neben dem jahres⸗ a Preisrückgang für Kartoffeln und Gemüse auch die

erbilligung des Fettverbrauchs durch die Wiederzuteilung von Margarine zum Ausdruck. Die Indexziffer für Heizung und Beleuchtung hat infolge Verringerung der Sommer— preisabschläge von 124.1 g, 124,55 ( 0,3 vH.) angezogen. Die Indexziffer für Bekleidung ist von 141,6 . 143,65 ( 1,4 vH.) gestiegen. Im übrigen hat sich die Indexziffer

Erste Beilage

Berlin, Freitag, den 1. November

sanzeiger ni Preußischen Staatsanzeiger

1940

für „Verschiedenes“ (147,2 kaum verändert (4 O, 1 vG.); die Indexziffer für Wohnung (121,2) ist gleichgeblieben. Berlin, den 31. Oktober 1940. Statistisches Reichsamt.

Bekanntmachung.

Die am 31. Oktober 1940 ausgegebene Nummer 188 des Reichsgesetzblatts, Teil 1, enthält:

Verordnung zur einheitlichen Regelung des Pfändungsichutzes für Arbeitseinkommen (LohnpfändungsV. 1940. Vom 30. Ok⸗ tober 1940.

Umfang: Bogen. Verkaufspreis: O, 15 Rep. Postversen dungsgebühren: 0, 3 Ec für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96200.

Berlin NW 40, den 1. November 1940.

Reichsverlagsamt. J. V.: Stern.

Wirt schafts teil.

Großer Srfolg der Kriegserzeugungs⸗ schlacht.

Ernterekorb bei Kartoffeln und Zuckerrüben

Erleichterte Deckung des Fieischbedarfs. Die Schätzung der Hackfruchternte, die das Statistische Reichs—

amt Anfang Oktober durchführte und deren Ergebnis soeben ver⸗

öffentlicht wird, bestätigt in jeder Weise die schon bisher gehegte Erwartung daß wir in diesem Jahre trotz des Krieges Exrnte⸗ rekorde auf diesem für die Volksernährung wie die Beschaffung von Futtermitteln gleich wichtigen Gebiet erwarten konnten, In einer Erläuterung erklärt die parteiamtliche „NS.⸗Land⸗ post“, daß im ö Reich, ohne die neuen Ostgaue und ohne Protektorat, eine Rekordkartoffelernte von 58,9 Mill. t er⸗ wartet wird. In den neuen Ostgauen wird der Ertrag ebenfalls außergewöhnlich hoch, und zwar auf 11,7 Mill. t, geschätzt. Ins— gesamt ist demnach für Großdeutschland einschl. der neuen Ostgaue mit einer Kartoffelernte von 70,1 Mill. t zu rechnen. Was das bedeutet, wird klar, wenn man bedenkt, daß im Altreich für rd. 70 Mill. Menschen bei Beginn der Erzeugungsschlacht eine Kar— toffelernte von 50 Mill. t als ein nach etwa erst 19 Jahren zu erreichendes Ziel gesetzt wurde, und zwar zu einem Zeitpunkt, als die durchschnittliche Kartoffelernte bei 40 bis 423 Mill. t lag. Mit der diesjährigen Kartoffelernte von 70 Mill. für 99. Mill. Menschen ist dieses Ziel also weit überschritten. Dem für das Altreich gesteckten Ziel von 50 Mill. t würde für das heutige Groß⸗ deutschland eine Ernte von rd. 54 Mill. entsprechen. Dieses damals gesetzte hohe Ziel ist also trotz des Krieges und der damit verbundenen Schwierigkeiten noch um rd. 6 Mill. übertroffen worden. i ür Zuckerrüben bestätigt die Vorschätzung eine außerordentlich günstige Ernteerlbattung. Mit 18,4 Mill. t im Reich ohne die neuen ODstgaue liegt die kor gn j um fast eine Million Tonnen über der der vergangenen Rekordernte. Außer— dem ist in den neuen Ostgauen eine Zuckerrübenernte von 2,8 Mill. H zu erwarten, so daß sich die Gesamtzuckerrübenernte auf 21,2 Mill. t stellt. Auch die Futterrüben und Kohlrüben haben sehr in lig; Ernteerträge aufzuweisen. ieses hervorragende Ergebnis der Hackfruchternte ist ein großer Erfolg der Kriegserzeugungsschlacht. Er gestattet uns vor allem auch, unsere Versorgung mit Futtermitteln recht günstig zu beurteilen. Unsere Schweinehalter können daher jetzt den Nach⸗ wuchs beim Schweinebestand wieder vermehren und mehr Schweine zur Mast aufstellen, als sie wegen ihrer Vermutung über einen Entzug von Speiselartoffeln zunächst annehmen konnten. Die vermehrte Schweinemast bedeutet wiederum eine Verbesserung der Deckung des Fleischbedarfs im Winter 1941 42. Eine ver⸗ stärkte Schweinehaltung liegt aber auch im Interesse der Kartoffel erzeuger, da bei der Rekordernte unmöglich alle die Kartoffel⸗ mengen als Speisekartoffeln verwendet werden können, die der Erzeuger dafür verwenden möchte. Die günstige Hacfruchternte stellt endlich eine wichtige Voraussetzung für die Fortführung der Milcherzeugungsschlacht dar, und damit für die entscheidende Fett= uelle. Selbstverständlich ist es schon grundsätzlich, solange wir rieg haben und solange der Neubau Europas nicht vollendet ist, notwendig, trotz der hervorragenden Ernte größte Sparsamkeit auf allen Gebieten walten zu lassen.

Die deutschen Ingenieure bearbeiten Kolonial⸗ aufgaben.

Der Verein deutscher Ingenieure im NSBDT veranstaltet unter . seiner Arbeitsgemeinschaft . Auslands und Kolonialtechnit (Akotech) eine „Tropen- und kolonialtechnische Arbeitstagung“ in Stuttgart. Sie findet am Montag, den 2, und

gm Dienstag, den 3. Dezember d. J, statt und wird in ihrem

en die bedeutendsten Fachleute auf ihrem Gebiet zusammen⸗

Die Erschließung der Tropen und ihrer Hilfsquellen stellt vor⸗ nehmlich eine Aufgabe für den Ingenieur dar, die von ihm seit Jahrzehnten erkannt und bearbeitet worden . Viel namhafte deutsche Techniker und Firmen von Weltruf haben sich der . von Einzelproblemen in den Tropen gewidmet und in bedeutendem Umfange zu ihrer Nutzbarmachung beigetragen. Afrika, als

natürliche Ergänzung Europas nach der Rohstoffseite hin, wird

nach diesem Kriege ein bevorzugtes Feld für die Arbeit des In⸗ enieurs sein und uns die auf Grund unserer Leistungen zu⸗ tehende Betätigung auf eigenem kolonialen Boden sicherstellen. ie Erfahrungen der deutschen Ingenieure auf diesem Gebiet zu⸗ sammenzufassen und auszutauschen und ihnen die einheitliche Aus— richtung zu vermitteln, ist das Ziel der Tagung des VTDJ. Teilnehmerkarten und Auskünfte sind durch die Geschäftsstelle des Vereins deutscher Ingenieure im NSBDT, Berlin NW, Her⸗ mann⸗Göring⸗Straße 27, Fernruf 11 0036, zu erhalten.

Erfolgreiche Forschungsarbeit im Nuhrbergbau.

Vortragstagung der Forschungsausschüsse des Bergbau⸗Vereins.

Zu der im Steinkohlenbergbau angestrebten. weiteren Leistungssteigerung hat die systematisch betriebene Forschung nach den Möglichkeiten und Ansatzpunkten für neue technische Ver⸗ fahren und Verbesserungen der Kohlengewinnung und veredelung einen wesentlichen Beitrag zu leisten. Die Umstellung auf die Kriegsbedürfnisse hat die Bemühungen in dieser Richtung nicht nur nicht unterbrochen, sondern zu einer Intensivierung der vom; Verein für die bergbaulichen Interessen in den zwei Hauptaus⸗ schüssen für Forschungswesen zusammengefaßten Forschungsarbeit auf bestimmte kriegswichtige Gebiete geführt. Eine am 50. Ok⸗ tober von diesen beiden Hauptausschüssen abgehaltene Vortrags— tagung zeigte die verschiedenen Richtungen auf, in denen die For⸗ schungsarbeit betrieben wird und vermittelte einen Ueberblick über die bereits erzielten Ergebnisse sowie über die Methoden, nach denen die Lösung der sowohl auf dem rein theoretischen Sel⸗ tor, als auch auf dem Gebiet der Kohleveredelung gestellten Auf⸗ gaben in Angriff genommen wurden.

Die Tagung, zu der neben zahlreichen Vertretern des Ruhr⸗ bergbaues und der Wissenschaft auch Vertreter des Reichswirt⸗ schaftsministeriums, des Reichskohlenkommissars und der Berg— behörden erschienen waren, wurde von dem Vorsitzenden des Berg⸗ bau⸗Vereins, Generaldirektor Bergassessor Dr. Ern st Bus kühl, mit einer Ansprache eröffnet. Er wies darauf hin, daß die Ver⸗ anstaltung in einem Zeitpunkt stattfinde, der gekennzeichnet sei durch die enge Verbindung von Wehrkraft, Wissenschaft und Technik und weiterhin durch die nahezu totale Reichweite der Kriegswirtschaft. Wohl selten sei der Bergbau vor Probleme ge⸗ stellt worden, die für ihn so lebenswichtig seien wie heute. Die technische Entwicklung im Bergbau und die Arbeit an ihr müsse außer in der Ausrichtung auf die auch in Zukunft an den Stein⸗ kohlenbergbau zu stellenden hohen Ansprüche unter dem Gesichts⸗ punkt stehen, daß Berghau treiben heiße, auf lange Sicht voraus⸗ schauend arbeiten! Besonders aus dem Arbeitseinsatzproblem sei die wichtige Folgerung zu ziehen, daß die Technik verstärkt zum Einsatz kommen müsse. Auf diesem Gebiet sei in den letzten 20 Jahren schon außerordentlich viel geschehen, wie die Steigerung der Leistung je Mann und Schicht um 80 9,6 zeige. Die wichtigsten Mittel dieser Leistungssteigerung hätten in der Betriebszusammen— fassung durch Entwicklung großer Abbaubetriebe olbie von Förderungseinheiten in Form von Großschachtanlagen und neben anderen Verbesserungen in der Einführung des Abbauhammers und in der Mechanisierung der Fördervorgänge bestanden. Immer intensiver gehe das Bestreben dahin, e nn zu finden, um die Hereingewinnung und die Ladearbeit im Abbau soweit als mög⸗ lich zu mechanisieren. Im Bergbau müsse man sich den gegebenen Arbeitsbedingungen anpassen, wobei alle Maßnahmen auch die Sicherung von Leben und Gesundheit der Gefolgschaft in sich schließen müßten. Zu diesen Aufgaben der Bergtechnik gesellten sich die Fragen der Kohleveredelung und der möglichst rationellen Kohleverwendung; es gelte, jede Verschwendung zu vermeiden.

Nach einem Vortrag von Prof. Dr. Fritz sche verkündete Generaldirektor Buskühl ein großzügiges Preisaus⸗— schreiben des Bergbau⸗Vereins zur Förderung der maschinellen Kohlegewinnung im Ruhr⸗

bergbau. Danach hat der Bergbau⸗Verein in dem Bestreben,

die Arbeit des Bergmannes zu erleichtern, seine Leistungsfähig⸗ keit zu steigern und die ,, Kohlegewinnung zu fördern, ein Preisausschreiben von insgesamt 625 000 t erlassen. Es ist die Aufgabe gestellt, neue Bauarten von Gewinnungs⸗ und Lademaschinen zum Einsatz im Abbauverfahren der flachen oder mittelsteilen Lagerung zu entwickeln und bis zum vollbetriebs⸗ fähigen Zustand durchzubilden. Es muß nachgewiesen werden, daß durch Einsatz der neuartigen Gewinnungs⸗ und Lade⸗ maschinen gegenüber dem heutigen Stand der Technik mindestens drei Schichten je 1000 Tonnen Kohle gespart werden. Für die Lösung der Preisaufgabe werden fünf Preise von je 60 O00 JücHh ausgesetzt, wovon auf die ausführende Maschinenfabrik 50 000 et entfallen, während die restlichen 10 000 Rat unter die Angestellten und Arbeiter verteilt werden, die an den Einsatzversuchen der Maschinen wesentlich beteiligt waren. Der Bergbau⸗Verein setzt ferner einen Sonderpreis von 25 000 Re für durchgeführte Vor⸗ schläge auf dem Gebiet des Ausbaues beim Einsatz der neuen Maschinen aus. Außerdem wird ein Fonds von insgesamt 300 000 sit ausgesetzt zur Gewährung von Unterstützungen, um Gewinnungs- und Lademaschinen bauen und praktisch unter⸗ suchen zu können. Aus diesem Fonds werden für jede einzelne Bauart die einzeln nachzuweisenden Kosten bis zu einer Gesamt⸗ höhe von 50 000 RM ersetzt.

Berlin, 31 Oktober. Sreisuotiernun gen für Nahrnn gz⸗ mittel. (Vertaufspreise des Lebensmitteigroß- . für 1090 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin. (Preise in seichsmark.. Bohnen, weiße mittel 5 bis Linsen, läferfre I) bis und bis —, Speiseerbsen, Inland, gelbe 9 bis Speiseerbsen, Ausland, gelbe 8) bis Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze 9 bis Gesch. glaJ. gelbe Erbsen, halbe 5 bis Grüne Erbsen. Ausland bis —, Reis: Rangoon *) 33,95 bis 34,96, Italiener ung. 8 *) 4,00 bis 41,00 Bruchreis 1 22.85 bis 24, 25,

ruchreis 1 21,60 bis 23,0, Siam 1 48, 40 bis 460, 40, Siam Ii

39,75 bis 40,5, Moulmein 47, 60 bis 48,60, Buchweizengrütze bis —, —. Gerstengraupen, fein, Oo bis 5so*) 41,560 bis 42,50), Gerstengraupen, mittel, CMI) 40,50 bis 41,505), Gersten⸗ graupen, grob, Cs4*) 37,00 bis 38.005), Gerstengraupen, Kälberzähne C/6* 34,9, bis 35,00 f), Gerstengrütze, alle Kör— nungen“) 34,99 bis 36,00 7), Haferflocken [Hafernährmittel]) *) 45,00 bis 46,00 f), Hafergrütze 1Hafernährmittel! “) 45,00 bis 46, 00 f), Kochhirse !) bis Roggenmehl, Type 967 26, 0s bis Weizenmehl, Type s12, Inland 34,15 bis Weizen« grieß, Type 450 38,75 bis Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 88,15 ), Sago, deutscher 49,365 bis 51,385, Zucker Melis (Grund-

Berliner Börse vom 31. Oktober.

Am Donnerstag war die Kursgestaltung an den Aktien⸗ märkten wiederum nicht einheitlich, jedoch überwog bei Festsetzung der ersten Kurse ein freundlicherer Unterton. Eine Belebung des Geschäfts trat jedoch nicht ein. Fester lagen wiederum Montan⸗ werte, ferner Versorgungsanteile und einzelne Spezialpapiere.

Am Montanmarkt gaben nur Ver. Stahlwerke um m 3 nach. Buderus, Klöckner und Mannesmann stellten sich je i *., Har⸗ pener und Hoesch je „, und Rheinstahl R , höher. Von Braun⸗ kohlenwerten stiegen Leopoldgrube um 225, während Ilse Genuß 135 7 einbüßten. Am Kaliaktienmarkt stellten sich Wintershall um und Salzdetfurth um S * niedriger. Von chemischen Papieren ermäßigten sich Farben um R, Schering um 1 35, hin⸗ gegen kamen Goldschmidt im letztgenannten Ausmaße höher an. Bei den Gummi- und Linoleumwerten gewannen Deutsche Lino⸗ leum um 13 9. Elektrowerte hatten ruhiges Geschäft. AEG stiegen um und Lahmeyer um 15 75. Siemens Vorzüge stellten sich um R, Lichtkraft um 6 und Siemens um z 3 niedriger. Bei den Versorgungswerten sind Bekula und Schles. Gas mit je 1, Lichtkraft mit 4 16 und Rheag mit 1 * zu erwähnen. Außerdem erhöhten sich die ausschließlich Dividende gehandelten HEW um 1,55 75. Dessauer Gas büßten * 75 ein. Hervorzu⸗ heben sind noch von Maschinenbaufabriken Berliner Maschinen mit lu, Bahnbedarf mit „, von Textilwerten Bemberg mit 4 1 sowie von Brauereianteilen Schultheiß mit 4 1 und Dort⸗ munder Union mit 1 75. BMW und Südd. Zucker gaben je 12, her. Feldmühle stiegen um A 275. Allgemeine Lokal und Kraft gewannen 1271 5, während Felten den gleichen Prozentsatz einbüßten.

Im Verlauf bröckelten die Kurse unter dem Druck der Ge⸗ schäftsstille überwiegend ab. Ver. Stahlwerke notierten 1383 und Farben 19234. Rheinstahl und Rheinmetall verloren 1, Demag

und Waldhof „, Bekula und Wintershall z 275. Vielfach kam es

zu Rückgängen bis zu z Rz. Höher bewertet wurden Lahmeyer und Bemberg mit 4 M und Felten mit 4 * 75.

Gegen Ende des Verkehrs kennzeichnete sich die Haltung als gut behauptet. Stärkere Veränderungen gegenüber den Verlaufs⸗ kursen waren nicht zu beobachten. Ver. Stahlwerke schlossen mit 1381 und Farben mit 193.

Am Kassamarkt lagen Banken nicht einheitlich. Nennenswert schwächer waren Commerzbank mit 14, Berliner Handels⸗Ge— sellschaft und Bayer. Vereinsbank mit 1 und Berl. Kassenverein mit 5 75. Höher veranlagt waren u. a. ÜUberseebank mit 4 1, Halle Bankverein mit 4 5 und Asiatenbank mit 4 15 RA. Von Hyp.⸗Banken befestigten sich u. a. Bayer. Hyp. um und Hamburger Hyp. um 6 *, während Meininger Hyp. um 1 375 nachgaben. Am Schiffahrtsaktienmarkt stiegen Hapag und Ham⸗ burg Süd um und Nordlloyd um 115 26. Hansa Dampf lagen mit 6 knapp behauptet. Von Bahnen sind Südd. Eisenbahnen mit 4 1 und LiegnitzRawitsch mit 12 75 zu erwähnen. Unter den Kolonialanteilen waren Schantung * * schwächer. Weitere Veränderungen waren auf diesem Marktgebiet nicht zu verzeichnen. Der Kassamarkt der Industriepapiere zeigte kein einheitliches Bild. Stärkere Abweichungen waren kaum zu be⸗ obachten. Erwähnt seien Linde Eis mit 44 und Kabel Rheydt mit 3145 35.

Steuergutscheine I nannte man mit 106 gegen 106553 am Vor—⸗ tag. Von Steuergutscheinen II notierten die Oktober⸗ und No—⸗ vemberfälligkeiten * 2, höher.

Im variablen Rentenverkehr stellte sich die Reichsaltbesitz⸗ anleihe auf 15475 nach anfänglich 15435 (Vortag 154). Reichs- bahnvorzüge notierten wieder per Kaffe 126. 3

Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe gefragt. Neu ein- geführt wurden die 475 “igen Pfandbriefe Ausgabe 7 der Rhei⸗ nischen Girozentrale mit 1034. Kommunalobligationen bröckelten verschiedentlich im Kurse ab. Stadtanleihen blieben nahezu um— satzlos. Gemeindeumschuldung stellte sich unverändert auf 99,90. Dekosamg III ermäßigte sich um 7. Deutsche Kommunalgold⸗ anleihe 28er J verlor ebenfalls s 23. Länderanleihen notierten vereinzelt 3 niedriger. Von Altbesitzemissionen sind Hamburger mit „, Rheinprovinz mit M und Oberhessen mit yz gh zu erwähnen. Die 38er Reichsanleihe Ausgabe II sowie zer Reichsschätze Folge II ermäßigten sich um 1 75. 35er Reichsbahn⸗ schätze waren knapp behauptet, während Postschätze sich geringfügig befestigten. Industrieobligationen waren kaum verändert. in . Privatdiskontsatz war mit 2/75 in der Mitte unver⸗ ändert.

Am Geldmarkt zog der Satz fur Blankotagesgeld um auf 2 211 * an. ;

Bei der Amtlichen Berliner Devisennotierung erfolgte keine Veränderung.

Zur Wiedererhöhung von Ausnahmepreisen.

Der Reichskommissar für die Preisbildung weist in einem Erlaß an die Reichsgruppe Industrie, Berlin, veröffentlicht in seinem Mitteilungsblatt vom 38. 19. 1940, darauf hin, daß Stop⸗ preise, die vor dem 1. September 1939 gefenktt worden sind, gemäß früherem Runderlaß N/40 nur nach Erteilung einer Ausnahme⸗ bewilligung auf den Stand des Stichtages erhöht werden. Von der Einholung einer Ausnahmebewilligung kann dann abgesehen werden, wenn der Stoppreis einmalig fur ein bestimmtes ein zelnes Geschäft mit einem bestimmten Abnehmer gesenkt und der Abnehmer gleichzeitig darauf hingewiesen worden ist, daß es sich um einen nur ihm gewährten einmaligen Ausnahmepreis handle.

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sorte) 67, 90 bis —, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41, 50 7), Gersten⸗ laffee, lose 40, o bis 11,30 ff, Malzkaf fee, lose 46, Co ä eg. Kaff ee⸗Ersatzmischung 72,09 bis S2, 00, Röstkaffee, Brasit Superior bis Extra . Prime ) 349,09 bis 373,00, Röstkaffee, Zentral amerikaner 9 458,900 bis 58200, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis 156,00, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee, jüdchines. 5 Sl0 00 bis 9oo 0, Tee, indisch g so, Oo bis 1400, 60, Pflaumen, Bulgar. 96,00 bis 102, 00, Sultaninen, Perser gs, 00 bis 105,00, Mandeln, süße handgewählte, ausgewogen —, bis Mandein, bittere, hand⸗ gewählte, ausgewogen bis Zitronat bis Kunsthonig in , kg-Packungen 7000 bis 72,00, Bratenschmialz 183,04 bis —, Rohschmalz 183,94 bis Dtsch. Schweineschm. m. Grieb, mit oder ohne Gewürz 185.12 bis , Dtsch. Rinder talg in Küben 111360 bis Speck, geräuchert i9o, sf bis —, afelmargarine 174,09 bis Markenbutter in Tonnen 331,00 bis —, Markenbutter, gepackt 335,900 bis feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —, feine Molterei⸗ butter, gepackt 327,09 bis —, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis ——, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis Landbutter in Tonnen 299,00 bis Landbutter, gepackt zos, o bis . Speifebl 173, 00 bis Allgäuer Stangen 2093 155, oo bis 138,00, echter Gouda 4090 196,00 bis echter Cdamer 409 190,90 bis —— bayer. Emmentaler Gwollfett) 270,00 bis 275, 06, , , n, 2090 152,00 bis 158,00. Harzer Käse 106,06 i O0.

8s) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.

*) Nur für Zgwege der menschlichen Ernährung bestimmt.

t) Die zweiten Preise verstehen sich auf AInbruchmengen.