Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 44 vom 21. Februar 1941. S. 2
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41, Angestelltenversicherg. f. Fleischbeschauer n. Trichinenschauer. RdErl. 11.2. 41, Bekämpfg. d. Schwei nepest u. S. ansteckenden Schweinelähme (Teschener Krankh). — RdErl. 14.2. 4, Schlacht⸗ viehverteilg. (Verwiegestellen, Verladestellen, Verteilungsstellen). — Verschiedenes. RdErl. 12.2. 41, Stichtage f. d. Beendig. d. Wiederbesiedlg. freigemacht. Gemeinden im Westen. — Neu⸗ erscheinungen. Stellenausschreibungen v. Gemeindebeam ten. — Zu beziehen durch alle Postanstalten. Earl Heymanns Verlag, Berlin W 8, Mauerstr. 44. Vierteljährlich 215 er, für Ausgabe A Gweiseitig bedruckt) und 2,10 Iich für Ausgabe B (einseitig bedruckh.
Atss der Bertwaftsssqg.
Zeitgemäße Fragen der Lohnfteuer und der Büůürgersteuer.
Im XV. Steuervortrags zyklus der Industrie⸗ und Handels⸗ kammer zu Berlin behandelte Oberregierungzrat Dr. Oefte⸗ ring vom Reichsfinanzministerium das Thema „Zeitgemäße
Aufgaben des deutschen Sorstwesens.
Nichtungweijende Rede des Generalsorstmeisters Alpers.
en, n,, Alpers hielt am Donnerstag auf der Kriegstagung des Führerkorps des Deutschen Forstvereins in Braunschweig eine programmatische Rede über die Aufgaben des deutschen Forstwesens in den kommenden Mongten und 6 dem Friedensschluß im Rahmen der Neuordnung Europas. Na Schaffung einer einheitlichen Reichsforstverwaltzing sei nunmehr erstes Ziel, die forstliche k Deutschlands in einem Reichsforstgesetz einheitlich zusammenzüfassen. Das größte Ge⸗ wicht müsse dann auf eine Leistungsfteigerung im gesamten deutschen Wald gelegt werden, damit wir immer unabhängiger würden von ausländischen Bezügen. Insbesondere der kleine Waldbesitz müsse eine laufende und wirksame Betreuung er⸗ fahren.
( Der ne, ee. gab eine Reihe fachlicher und organi⸗ satorischer Maßnahmen bekannt, die für die Inangriffnahme der Arbeiten der Leistungssteigerung maßgebend sind. Ein gewaltiges Aufforstungswerk im Osten wird ein bedeutendes Glied in dieser großen Aufgabe des deutschen Forstwesens ausmachen. Der Generalforstmeister erörterte dann noch die zahlreichen Einzel⸗ fragen, die in der nächsten Zukunft bearbeitet werden müssen. Die Vorbereitung eines kolonialen Forstdienstes und einer wissen⸗ schaftlichen Erforschung forstkolonialer Zusammenhänge ist in vollem Gange. Im Reiche selbst wird stets an der Vervollkomm⸗ nung der holzwirtschaftlichen Marktordnung gearbeitet und dabei die Neuordnung des europäischen Marktes einbezogen.
Zum Schluß wandte sich Generalforstmeister Alpers noch den vielen Aufgaben der Technik im Walde zu und schloß nach einer besonderen Erörterung der kriegswichtigen Sofortaufgaben mit einem Appell an das Führerkorps, in tatkräftigem Einsatz mit⸗ zuarbeiten an den großen Zielen, die gesteckt sind dureh die Auf⸗ gabe Großdeutschlands in der Forstwirtschaft Europas.
Der heutige Stand der chemischen Forschung.
In der Preußischen Akademie der Wissenschaften hielt Prof. Peter Thiessen einen Vortrag über das Thema, Stoffe, Kräfte und Gedanken als Träger chemischer Gestaltung“ Er erinnerte einleitend daran, daß der Mensch seit jeher danach gestrebt habe, seine Umwelt möglichst vollkommen zu beherrschen. Aus diesem Streben heraus sei auch die Sehnsucht entftanden, den Stein der Weijen zu finden und damit die Materie in Gold, also in eine möglichst edle Form zu verwandeln. Es gebe auch heute noch Menschen, die das Gold als eine solche besonders edle Form an⸗ sehen, und die in der geringen Wandlungsfähigkeit des Goldes seinen Hauptwert erblicken. Die moderne Wissenschaft richtet da⸗ gegen ihren Wertmesser nach der Wandlungsfähigkeit der Materie. Gold ist bei uns nicht nur in der Wirtschaft durch die Arbeit ent⸗ thront worden — auch in der Chemie ist an die Stelle der Träg⸗ heit die , als Wertmesser getreten.
Der Redner schilderte als ein besonders wandlungsfähiges Element den Kohlenstoff. Von 330 000 bekannten Verbindungen und Umsetzungen von Elementen beruhen 300 099 allein auf Ver⸗ bindungen und Umsetzungen des Kohlenstoffes. Der Kohlenstoff ist der Arbeiter unter den Elementen, so sagte Prof. Thiessen. Er ist auch besonders sozial wegen seiner großen Fähigkeit, sich zu verbinden. Für die Bildung seiner Verbindungen brauchte der Kohlenstoff wenige Bauelemente: Wasserstoff, Sauerstoff, Stick= stoff und Schwefel. Damit schaffe der Kohlenstoff eine unabseh⸗ bare Vielfalt und Bereicherung, die in ihrer Wirkung in der Ge⸗ schichte der Völker noch nicht abzusehen sei. Kohlenstoff sei wie das Element, dem er seinen Namen verdanke, die Kohle, in diesem Sinne ein ausgesprochen politischer Körper, der die Weltwirtschaft bestimmt.
ĩ der Lohnsteuer und der Bürgerstener“ Der Redner sprach er, n. die Möglichkeiten einer Entlastung der Lohn⸗ büros beim Steuerabzug. Die Anregung aus Arbeitgeberkreisen, alle Bezüge (für Steuern, Sozialversicherungsbeiträge, DAF Bei⸗ träge usw. in eine Tabelle zusammenzufassen und an eine Stelle abzuführen, erfordere eingehende Vorarbeiten und habe gewaltige Auswirkungen. Rasche, allerdings nicht so weitgehende Entlastung sei aber durchaus möglich. Ansätze in dieser Richtung seien zu er⸗ kennen in der Neuregelung der Besteuerung von Auslösungen bei Ledigen und von Familienheimfahrten. Künftig solle der Kriegs- zuschlag mit der Lohnsteuer rechnerisch zusammengefaßt werden. Er sei dann nicht mehr en e, zu bezeichnen und zu behandeln. Gleichzeitig würden gewisse Härten beim Kriegszuschlag beseitigt werden. Die monatlich zweimalige ,, solle durch eine einmalige Abführung 562 werden. Es sei auch er⸗ forderlich, die Stufen der Lohnsteuertabelle künftig zu verengen, um Unbilligkeiten bei geringerer Stufenüberschreitung zu ver⸗ meiden. Die verbilligte Ueberlassung von Werkwohnungen an Arbeimehmer solle künftig nur befleuert werden, wenn der Miet- nachlaß größer als 20 Res sei. Gering verzinsliche Arbeitgeber⸗ darlehen zum Wohnungsbau seien nicht zu versteuern, wenn min⸗ destens 2 95 Zinsen berechnet werden.
Die Chemie stellt durch den ehen g Verbindungen her, die die natürlichen Elemente übertreffen. Prof. Thiessen erinnerte in diesem Zusammenhang an einfache und koniplizierte Verbindungen des Kohlenstoffes wie Treibstoff, Farbstoff, neue Werkstoffe, synthetischen Faser⸗Kunststoff, Konstruktionselemente für Maschi⸗ nen, Buna, Wirkstoffe Vitamine, Hormone) bis zu den Au fbau⸗ stoffen der Lebewesen. Denn die Nährstoffe gehören ebenfalls ins Reich der Kohlen . und selbst die Träger der Erb⸗ masse find einzelne fehr verwickelt . Kohlenstoff⸗Verbin⸗ dungen. Die RKohlenstoffchemie dri also vor, so sagte der Redner, bis an die Grenze der belebten und der unbelehten Materie. Aber er glaube nicht, daß sie diese Grenzen über⸗ schreiten werde.
Dann schilderte Prof. Thiessen als anderes besanders wand⸗ lungsfähiges Element den Schwefel. Man nenne die Schwefel⸗ säure das Blut der chemischen Industrie. Sie habe uns an die Gruppe der Leichtmetalle e, n. t, dig eine ganz besondere Rolle spielen und die uns auf deutscher Erde in reichem Maße zugänglich sind.
Im . Teil seines Vortrages sprach Prof. Thiessen über Kräfte als Träger d,, Gestaltung und wies hin auf Temperaturen, auf den Druck, die elektrische Energie, die stoff⸗ lichen a ee, . und die Wirkungen des Lichts. — a . schilderte der Vortragende die Gedanken als Träger chemischer Gestaltung am Beispiel der chemischen Forschung, die einfach und klar ist, und die ihr Leben nur gewinnt zusammen mit den Erfahrungen. Auch die Gebiete der Stereynchemie, der Thermodynamik und der Kontaktprozesse wurden gestreift. Trotz ihrer großen Ersolge wird die Chemie noch viel Neuland be⸗ arbeiten müssen, so schloß 6 Thiessen seine hochinteressanten Ausführungen. Aber nur die Verbindung einer zweckgerichteten und einer zweckfreien Forschung werde dieses zweifellos vor⸗ handene Neuland erschließen.
Der Firmenwert bei der Auseinandersegung. Gin Reichsgerichtsurteil.
Nach RG. Bd. 106 S. 128 6 ist für die Feststellung des Abfindungsguthabens eines ausscheidenden Gesellschafters der Wert des der n e, soweit erforderlich, im Wege der Schätzung (3 733 Abf. 2 BG) zu ermitteln. Dabei ist nicht der Wert gemeint, der sich bei einer allgemeinen Versilberung der einzelnen Vermögensgegenstände ergibt, sondern der Erlös, der sich bei einer möglichst vorteilhaften Verwertung des Gesell—⸗ schafts vermögens durch Veräußerung im ganzen ergeben würde.
In einem vor dem Reichsgericht behandelten Fall hatte das Berufungsgericht zu dem, Vermögenswert“ noch einen sogenannten „Firmenwert“ in nahezu derselben Höhe hinge legen, der den inneren Geschäftswert, den ,,,, . göod will, umfassen soll. Ein richtig ermittelter Verkehrswert, sagt dazu das Reichsgericht in seiner Entscheidung 11 56s40 vom 6. 1. 1941, kann den soge⸗ nannten inneren Geschäftswert (Firmenwert), Wirkungsbereich (good will), schon vollständig enthalten und muß ihn mindestens u einem Teil enthalten. Deshalb kann der Zuschlag eines dem Verkehrswert gleichkommenden Firmenwertes, wie das X rufungsurteil ihn vorgenommen hat, dann technisch richtig sein, wenn er nach Lage des einzelnen Falles wie etwa bei den soge⸗ nannten Goldgruben die übrigen Werte des Unternehmens er⸗
blich übersteigt. Hierfür fehlt es aber gerade in dem gegebenen alle nach den vorangegangenen Verlustjahren und der nach jeder Richtung hin gefährdeten Lage des Unternehmens an allen Bor⸗ aussetzungen. Die Revision bezeichnet deshalb die Verdoppelung des . durch die Hinzufügung eines „Firmen⸗ e, in gleicher Höhe im Berufungsurteil mit Recht als will⸗ ürlich. . ;
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Berliner Börse vom 20. Februar.
Am Donnerstag lagen die Aktienmärkte fast noch ruhiger als am Mittwoch. Die Umsätze waren wiedernm nur äußerst gering, und auch die Wertschwankungen blieben, abgesehen von wenigen Ausnahmen, unbedeutend.
zm Montan markt verloren Berein. Stahlwerke und Hoesch je ½, Mannesmann „, Maxhütte und Klöckner und Stolberger Zink wurden je um * * Braunkohlenwerte, Auto⸗, Textil⸗, Brauerei⸗ Jellstoff sowie Kabel⸗ und Drahtaktien wiesen nur klleinste ngen auf. Kalianteile erwiesen sich als recht widerstandsfähig und zogen um etwa ise 35 an. Von chemischen Papieren gaben Farben um * * auf 2095 nach. v. Heyden wurden im gleichen Ausmaße herauf gesetzt. Gummi⸗ und Linoleumwerte lagen ückt, wobei Conti Gummi * und Deutsche Linoleum 175 R hergaben. Am Markt der Elektro⸗ und Versorgungswerte mit je — A, Siemens mit *, t meyer mit — 135 6 zu erwähnen. Häher l RX Bekula um *, . und EX 2 je um 1 X. Bei den Maschinenbaufabriken gaben Rheinmetall ⸗Borsig 1*, bei den Metallwerten Deutscher e ,. 14 her. Ferner ver⸗ loren noch Holzmann A,. AG. für Verkehr I/ und Süddeuntsche Zucker 2 33. Berger wurden demgegenüber um 2 3 herau t.
Im Verlauf bröckelten die Kurse an den Altienmärtten bei anhaltender Geschäftsstille überwiegend weiter ab. Man handelte Verein. Stahlwerke mit 1501½ un ben mit 2006. Bekula, Holzmann und Schultheiss verloren . und Klöckner 1 . Viele fach waren Rückgänge bis zu ,. , zu beobachten. Dessauer Gas erholten sich um R 3. ö
Am Kassamarkt verkehrten Banken überwiegend in fester Haltung. Hervorzuheben sind Commerzbank mit 5 es⸗ wig⸗Hokfteinische Bank bei Geld⸗Repartierung mit B &. und Astatenbank mit 8 RA. Nennenswert schwächer waren Han⸗
eraufgesetzt.
ichtkraft mit — 1 und n RWG um *,
heinstahl je 1 X.
ö. AEG und Desfaner Gas
tionen lagen ; . Der Privatdiskontsatz blieb mit A R in der Mitte nnr
J mit — . t bank igt 3 . e e, / 2 . , . 3 43. 2 Hyp. gewannen . und Rhein⸗Westf. Boden 13 R. Bayerische um 1* und Ham⸗
a e, ar, f ö . 4 2 — Am 53 k * i
burger p. um * * ab. ĩ I Nordllond um 36 X. an. Bahnen schwächten sich vers um 2—3 9, ab. Höher bewertet wurden Schipkau⸗Finsterwalde mit 42 5. Am Markt der Kolonialanteile konnten Neuguinen einen 4 i Gewinn verbuchen Schantung wurden um 1 und Doag um 6 93 ben, n. Andererseits kamen Kamerun 1 * niedriger zur Notiz. Die zu Kassakursen gehandelten m,. er lagen bei meist kleinen Abweichungen nicht 52 ; Nennenswert höher waren R. Stock mit 4, Busch Opti und Hüttenwerke Kayser bei Repartierung mit 4 8 6. Als schwächer ind zu erwähnen Miag, Wenderoth und Braunschweigische Indu⸗ trie mit — 3 3, letztere bei Brief⸗Repartierung.
Stenergutscheine 1 nannte man mit 109 / — 10975 (109). , . ine ji wurden in allen Fälligkeiten mit 6 R her⸗ aufgesetzt. . .
Am Kassarentenmarkt lagen Pfandbriefe und stommunal⸗ obligationen bei Abweichungen bis v nicht einheitlich. Stabtanleihen waren teilweise etwas fester. Gemeindenmschuldun tellte sic wieder auf 10m. 35. Dekosama 1 notierten 17. öher. änderanleihen waren größtenteils unverändert. nennen sind ger Mecl⸗Schwerin mit 4 6 35. Von Al emissionen besestigten fich Samburg um 9.20 3. Am Markt Reichs anleihen ygen e Wer und Reichs anleihen A 2 um Hh.20 bzw. Me gz auf 104 an. 95er Reichsschätze (J = 16) be- festigten sich um G,oß, 36er Folge 2 um 9, 1h und ßer Fo
e 8 um 6 „, während 40er Folge 5 um (, 7 *, nachgaben. ee, — 3 h Folg 2 95 9 ier ,
bahn⸗ und Rei atze lagen unverändert. — r. 3
verändert.
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Notzerung der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
vom 21. Februar 1941.
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(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):
Originalhũttengluminium,
RM für 100 kg
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabuh. Argentinien (Buenos Aires)
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rankreich ( Paris) .. riechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. ran (Teheran) ... and (Reyktjavil) talien (Rom und
. (Helsinki)..
Jugoslawien ( Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreah e. Luxemburg (Luxem⸗ burg) ö. Neuseeland (Welling⸗
ton) egen (Oslo) .. Portugal (Liffabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) ... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) ⸗ Südafrik. Union (Pre⸗ toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbuh) . .. Ungarn (Budapest) . Uruguay ( Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New)horh
. lar gi. 100 Belga
1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen
Lengl. Pfd. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
I kanad. Doll. 100 lux. Fr. 1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Franken 100 Kronen
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In Berlin sestgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Tele graphische Auszahlung.
21. Februar 20. Februar
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Slowalische: 20 Kr. u. darm ter.... e we, ss z. u. darunter ......
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Für den innerdeutschen Verrechnungsverke
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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 44 vom 21. Februar 1941. 8. 8
Wirtschaft des Auslandes.
Ausweise ausländischer Notenbanken.
London, 19. Februar. (D. N. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 19. Februar 1941 (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund Sterling: Im Umlauf befindliche Noten 601 480 (Abn. 550), hinterlegte Noten 28 770 (Zun. 560), andere Regierungssicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 615 750 (Abn. 70), andere Sicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 3239 (Zun. 80), Silbermünzen⸗ bestand der Emissionsabteilung 10 (unverändert). Gold münzen⸗ und Barrenbestand der Emissionsabteilung 2409 (unverändert), Depositen der Regierung 31 759 (Zun. 78ti), andere Depositen: Banken 193 479 (Abn. 7160), Private 52 370 (Abn. 28090), Regierungssicherheiten 152 140 (Abn. A4), andere Sicherheiten: Wechsel und Borschüsse 3790 (Zun. 80), Wertpapiere 19 670 (Abn. 140). Gold⸗ und Silberbestand der Bankabhteilung 1280 (Zun. 140. Verhältnis der Reserven zu den Passiven 16,00 gegen 15,45 0.
Behaupteter Industrieerxport in Däne mark.
Kopenhagen, 20. Februar. Eine Untersuchung der Aussichten für den industriellen Export Dänemarks, die in der bar Zeitschrift für Industrie angestellt wird, kommt zu dem S li daß trotz der Schwierigkeiten in der Zufuhr von 6 un Brennmaterial doch mit einem fortgesetzten Export stark veredelter Industrieprodukte zu rechnen sei. Für 1941 wird die gleiche Aus⸗ uhr erwartet wie für 1940, wo trotz aller Behinderungen ein Industriegxhort von etwa 244 Mill. Kr. erreicht werden konnte. In dem Artikel wird weiter darauf aufmerksam gemacht, daß ent⸗ gegen anderslautenden Darstellungen sich schon vor der Neutrali⸗ lätssicherung des dänischen Staatsgebietes durch die deutsche Wehrmacht größere Schwierigkeiten für den e, d,. Export, nn ,. durch den Eiswinter und die zahlreichen Kredit⸗ . tionen, gezeigt hätten und daß von dem Gesamtwert der industriellen Ausfuhr in 1940 in der genannten Höhe von 244 Mill. Kr. xund 76 Mill. Kr. auf die ersten drei Monate des Vor— jahres, also auf die Zeit vor der deutschen Besetzung, entfallen. In weiteren Ausführungen wird der besondere Anteil ö. Schiffs⸗ und. Maschinenindustrie dank langjähriger Zusammenarbeit der beteiligten Betriebe am Export von , In bezug auf die Verteilung des Exports wird gesagt, daß Deutschland als Abnehmerland stark in den Vordergrund gerückt sei und etwa die 6 der vorjährigen Ausfuhr abnahm, daß aber auch der andel mit Schweden, Norwegen und Italien einen sehr bedeu⸗ tenden nnen erreichte und daß endlich das ö Ab⸗ lommen besonders gute Möglichkeiten, insbesondere für den Ver⸗ kauf von Spezialmaschinen, eröffne.
Engere Zusammenarbeit zwischen Finanz⸗ ministerium und Nationalbank in Rumänien.
Bukarest, 39. Februar. Gelegentlich seines Besuches bei der Rumänischen Nationalbank kündigte Finanzminister General
Stoeneseu eine engere Zusammenarbeit zwischen seinem Ministerium und der Notenbank an. Die ber herkh fen a f , Wirtschaftsauffassung habe, so führte er aus, in Rumänien zu einer Kreditpolitik geführt, die, im krassen Widerspruch zu der wirtschaftlichen Struktur des Landes, die wirtschaftliche Entwick— lung in eine unnatürliche Richtung gesteuert habe. Die Haupt—⸗ aufgabe sei, alle bisherigen ö in Einklang zu bringen und harmonisch aufeinander abzustimmen. Der allgemeine In⸗ vestierungsplan, der dem Wiederaufbau des Landes dienen i verlange eine uffn lh Kreditpolitik. Damit falle der Rational bank als Schlü , die selbstverständliche Rolle zu, die dringlichen öffentlichen Arbeiten, die Intensivierung der Land— wirtschaft und die Rumänisierung des Handels und der Industrie planmäßig zu finanzieren.
Geplante Ausdehnung der Einfuhrkontrolle in Jugoslawien.
Belgrad, 20. Februar. Wie die Wirtschaftskorresponden „Jugoslawischer Kurier“ meldet, sind in der Direktion ö andel Verordnungen ausgearbeltet worden, durch die die Ein⸗ uhrkontrolle auch auf folgende Warengruppen ausgedehnt werden oll: Farben, Chemikalien und Photoartikel, Papier, Bücher, andkarten und Bilder, Mineralöle, Steinwaren sowie Keramiken und Glaswaren.
Schiffs raummangel unterbindet Güteraustausch innerhalb des britischen Empire.
New York, 20. Februar. Der ,, Handelsminister Page hat — einem Bericht der New York Times“ zufolge — erklärt, daß Australien seine Fin hi noch stärker beschneiden müsse, da es nur noch für wichtigste Dinge te, ,, habe und seine Dollardevisen notwendige rweise f riegszwecke erhalten müsse. Die australische Bevölkerung müsse künftig Wein durch Ww 65 Tee durch Milch und Fruchtsäfte ersetzen und ohne eingeführten Tabak, Holz, Seide und Baumwolle auskommen.
Es zeigt sich daraus wieder einmal deutlich, wie ö,. die ent⸗ erntesten Teile des britischen Empire durch den vom Mutterlan mn Europa vom Zaune gebrochenen Krieg wirtschaftlich schwerstens Ein g und beeinträchtigt 3 Besonders interessant ist die
atsache, daß Australien sogar Waren wie Tee und Baumwolle nicht mehr einführen kann, obwohl sie in Indien und anderen gar nicht so übermäßig entfernten Tellen des Empire im Kberfluß un⸗ verkäuflich vorhanden sind und auf Lager liegen. Man erkennt daraus auch die völlige Nutz und Erfolglosigkeit der vor einiger
eit in Delhi e ee Wirts . der östlichen
lieder des britischen Empire, auf der bekanntlich ene Verstärkung des ,, Güteraustausches zwischen diesen östlichen Empiregliedern organistert werden sollte. Eindeutig zeigt sich, daß das Schiffsraumproblem heute zur größten Gefahr nicht nur für England, sondern für sein ganzes Empire geworden ist.
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Die Elettrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ . hee, ö auf 74,00 R (am 20. Februar auf 74,00 RA)
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Berlin, 20. Februar. Preis notierungen für Nahrungs⸗ mittel. (R ertkaufspreise des Lebensmitte ligroß-⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) [Preise in Neichsmark. Bohnen, weiße mittel 9 — — bis — — Linsen, käferfrei 70, 5 bis 72, – Linsen, käferfrei 5 — — bis — — und — — bis — — Speiseerbsen, Inland, gelbe 5 — — bis — —, Speise⸗ erbsen, Ausland, gelbe d — — bis — — Speiseerbsen, grüne gesch. halbe 66,50 bis 66,90, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze ) — — bis = Gesch. glaf. gelbe Erbsen, halbe 5 — — bis —— Grüne Erbsen, Ausland 59,45 bis 61,00, Reis: Rangoon Sr) 33,95 bis 34,95, Italiener ungl. S 40,09 bis 41,00, Bruchreis J 22,85 bis 24,25, Bruchreis 11 21,860 bis 23,09, Siam 1 48,49 bis 49,40, Siam 39,715 bis 40,75, Moulmein 47,60 bis 48,80, Buchweizengrütze — bis — — Gerstengraupen, fein, O0 bis 5/0) 41,50 bis 42,565), Gerstengraupen, mittel, C1 40,50 bis 41,505), Gersten⸗ graupen, grob, CM4*) 37,00 bis 38005, Gerstengraupen, Kälberzähne C/6*) 34,00 bis 36005), Gerstengrütze, alle Kör⸗ nungen“) 34,99 bis 35,005), Haferflocken Hafernährmittel )) 45,0 bis 46,005), Hafergrütze [(Hafernährmittel!) 45,00 bis 46,005), Kochhirse) — — bis —— Roggenmehl, Type 957 26, 0s bis —— Weizenmehl, Type 812, Inland 3,96 bis — — Weizen⸗ grieß, Tope 450 38,75 bis — — Kartoffelmehl, hochfein 36, 68 bis 38,15 ), Sago, deutscher 49, 35 bis 51, ÿ', Zucker Melis (Grund- sorte) 67,90 bis — Roggenkaffee, lose 40,56 bis 41,50 f), Gersten- kaffee, lose 40 60 bis 415605), Malzkaffee, lose 48,00 bis 46,005), Rafe Ersatzmischung 7260 bis 32 o, Röstialfee, Brasi Superiol bis Extra Prime ) 349,009 bis 373,00, Rösttaffee, Zentral= amerika s) 158,09 bis 582,90, Kakaopulverhaltige Mischun 130,90 bis 156 90, Tee, deutsch 240, 00 bis 280,00, Tee, südchines. Slo oo bis 9o0, 90, Tee, indisch s 960, 00 bis 1400 00, Pflaumen, Bulgar. 96,00 bis 102,00, Sultaninen, Perser 9s, 00 bis 105,60, Mandeln, suͤße, handgewählte, ausgewogen — — bis — — Manbeln, bittere, hand
ewählte, ausgewogen — bis — — Fitronat — — bis
sthonig in r kg-Packungen 70 00 bis 72, 00 188,04 bis — — Rohschmalz 183,04 bis — —
m. Grieb,, mit oder ohne Gewür 22 Kübeln 111560 big ——, eee. eräuchert Taselmargarine 17400 bis — — ö. in zl, 0 bis — —, Markenbutter, . 365, 9 bis — 6 Mollereibutter in Tonnen 323,06 bis — — feine Mollerei⸗ . epackt 6 ö . in Tonnen — — olker is — — Canbbutter in Ton hien . . 0M os
Rinder ; bis . Tonnen
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. Hestattice ue lunge. &. Berlust. und Jund sachen.
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14694900) Aufgebot.
5 E 6/40. Der Kaufmann Hermann Wiesner aus Bromberg, rliner Straße 44, hat das n ot des an⸗ , , enen Sparkassen⸗ buches Nr. 191 756 der ehemals pol⸗ nischen Kreissparkasse zu Bromberg über 796 87 Zloth, ausgestellt auf den
vorzulegen,
tn mberg, den 8 Namen des früheren echtsanwalts Das k e fen
0, ö 6 6 2 — — , n n. ? ar, n , , n, me, n an J
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Ludwig Niedzielskti als Nachlaßpfleger re e , r heh, 2. nhaber des Bu wird l gen bestens in dem auf den 2. Juli 1941, gr Ühr, vor unterzeichneten Gericht, gIlmmer anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und das lassenbuch e widrigenfalls dessen Kraftloserklärung erfolgen wird. . 6 1941.
za Gd, n, wn
bis — = Speisesl 173,00 bis — — Allgäuer Stangen 209 180 00 bis 138,00, echter Gouda 4096 190,0 bis — — echter Edamer 46096 199,090 bis — —, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,00, ,, 2095 16200 bis 168,00, Harzer Käse 1090,06 O.
ö Nach besonderer Anweifung verkäuflich.
Nur für gwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
*) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
Berichte von auswãrtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrtten.
Devisen.
Prag, 20. Februar. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs⸗ Mittelkurs 1328,76 G., 1328 30 B., Berlin = — Zürich 36 ö 80, 19 B., Oslo 667.60 G., 66s, 8o B., Kopenhagen 482, 10 G., 453, 10 B. gondon os, 60 G., og, 10 B., Madrid 236, 65 G., 236, C0 B., Mailand 130,90 G., 131,10 B., New HYork 24,98 G., 265,02 B., Paris 49,95 G., 5b, 0s B., Stockholm 594, 60 G., S965, 8o B., Belgrad öo6, 04 G., 56, iz B., Brüssel 309, 69 G., 409, 40 B., Budapest ——, Bukarest — — Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 20,58 G., 20, 63 B.
Bud ape st, 20. Februar. (D. N. B.) [Alles in Pengö.) Amsterdam 180,974. —- 151,40), Berlin 136,29, Bukarest 3,323, London 13 33, Mailand 732, New Jork zas, Go, Paris 6, st, Prag 13, 63s, Cofia A156, so, Fuürich so, 0, Slowakei II, 86.
) Verrechnungskurs.
London 21. Februar. (D. N. B.) Nem Jork 402,50. – 03, 50, Paris —— Berlin — — Spanien offiz.) 40, 50, Montreal 443 —– 4,47. Amsterdam — — Brüssel —— Italien (Freiv. ) — — Schweiz 17, 30-17, 40, Kopenhagen Freiv) — — Stockholm 16,86 - 16,96, Oslo —— Buenos Aires (offiz.) 16,9567 —- I7, 18, Rio de Janeiro (inoffiz — — Schanghai ——
Paris, 20. Februar: Börse bleibt bis auf weiteres geschlossen. (D. N. 2
Am sterdam, 21. Februar. (D. R. B.) Amtlich. Berlin 76, 28 - 75, 45 London ö New York 1886/1 — 1880/6, Paris — = Bruffel Zo, 1-30, 7, Schwelz 43, 93-23, n, Kanfingfors 3, 81-3, 82, Italien (Clearing) 9, 87, Madrib —— Oslo — —
— —, Stockholm 44, 81 - 44,90 4 — —
Zürich, 20. Februar. (DR. B.) fi, RKhr. Paris 76, London 1645, New York 431,00, Brüssel 60 0 nom., Mailand 1,70, Madrid go, 00, Holland 29 00 nom., Berlin 172. B5, Vissabon Iz. a6, Stochoim 102,51, Dslo ds, 50 nom., Kopenhagen Sö d nom,
Sofia 425, 09), Budapest S6, 00 10,00, Athen 300, 00 Constantinopel¶ 337 po Bin ö 23 — delsingfors Sig oo, an 1 2
Buenos Aires 101,56,
6. Außlofung usw. von Wertpapieren,
7. Akfiengescsschaften, 8. ften au Altlen,
stommanditgesellscha 9. Deutsche Kolonialgesellschaften, 10. Gesellschaften m. 6. H.,
—
Kopenhagen, 20. Februar. (D. N. B.) London 20,8 New HYort gis, oo, Berlin — Paris i175, Antwerpen ss ) Zürich 120,35, Rom 26,30, Amsterdam 275,25, Stockholm 123,45, Dslo 117,85, Helsingfors 10,57, Prag — — Mabrid — —
Warschau — —.
Stodcholm, 20. Februar. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,6 B., Berlin 1s, bo G., 168, so C., Pariꝝ === 6., 9.6 8 Brüssel — G., S7, 60 B., Schweiz. Plätze 97, .o &., 7 S0 S. Amsterdam — — G., 223,50 V., Kopenhagen S0, 95 G., SI, 26 B., . 66 3p We fh nig 4165, 0 ., 420, 00 B.,
ö . om 21,15 G. 1,35 B., ? — —, Madrib . Harjchan — — ö ; ; ö 3 an.
Oslo, 19. Februar. (D. N. B. London — — G., 17,75 B., BVerlin 17425 G., ins, ß P., Paris —— G., 9, bo 8. Rein Vork 138 00 G., 440,99 B., Amsterbam — — Zurich 101,560 G, iC 0 ., Helsingfors 8.70 G., 9.20 B., Antwerpen — — G., 71, 50 B., Stockholm 194,58 G., 166,10 B., Kopenhagen 84, 8o G., 86, 00 B., Rom 22, 10 G., 23, 9 B., Prag — — Warschau — —
Moskau, S8. Februar. (D. N. B.) New York 5, 3), Londo 21 36, Brüssel Sc, Sd, Amsterdam 281,32 s 1113, ö! 125, l, Berlin 3139 t K
London, 20. Februar. (D. N. B.) Silber Barren prom 23*Y Mg, Silber auf Lieferung Barren 2351, Silber fein . 25,25, Silber auf Lieferung fein 263 , Gold 168 —
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 20. Februar. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 1568,50, Aschaffenburger Buntpapier 114,00, 6 Eisen 147,00, Cement Heidelberg 193,00, Deutsche Gold u. Silber Wo, 0, Deutsche Linoleum 189,00, Eßlinger Maschinen 166,00, Felten u. Guilleaume —— Ph. Holzmann 251, 00, Gebr. Jun . e,. , , ,. — — ne,
„O0, gerswerke „Voigt u. — — ö / gt u. Häffner — —, Zellsto
Ham burg, 20. Februar. (D. N. B.) [Schlußkurse. ] Dresdne Bank 146,75, Kere bent 166,765, 6 2 2 Hamburg- Amerika Paketf. 128,50, Hamburg⸗Südamerika 166, 09 — Lloyd 666 , . Nobel 106,9, Guano 121,0
arburger Gummi olsten⸗ Brauerei 210, 00, Neu ĩ . Dtav ze, So . . . 7
Wien, 20. Februar. (D. N. B.) 49 Ndöst. Lds. AM 1940 101,40, 490 Oberöst. Los. Anl. 1940 . . mark Lds.⸗Anl. 1940 101,26, 497 Wien 1940 10135, Donau- Dampsfch . Hesellschast , A. X. G. Union git. si. G, Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 119,50, Brau-⸗AcGh. Desterreich M0, 99 K., Brown ⸗ Boveri —— Egybyer Eisen Stahl ——, „Elin“ AG. f. el. Ind. 33,00 K., Enzesfelder Me
— Felten⸗Guilleaume 1866, 75, Gummi Semperit — —
anf ⸗Jute - Textil 147,25, Kabel- und Drahtind. 183,õ 76 K.,
app⸗Finze Ah. 108,16, TLeipnik-Lundb. 620,00, Leykam⸗Jose fa thal —— Neusiedler AG. 138, 00, Perlmooser Kalk 732,60, Schrauben Schmie dew. 165, 00, Siemens⸗Schuckert — Simme⸗ ringer Msch. 130,26, Solo‘ Zündwaren 180, 90, Steirische Magnesit ——, Steirische Wasserkraft 169, 5, Steyr⸗Daimler⸗ Puch ——, Steyrermühl Papier 696,00, Veitscher Magnesit — — Waagner⸗Biro 143, 00 Wienerberger Ziegel 125,50.
Bie ner Protektoratswerte, 20. Februar. D. N. B.) Zivnostenska Bank 60, 69 K., Du Bodenbacher Eisenbahn 199, 00 &, Ferdinands Nordbahn ——, Ver. Carborundum u. Elektr. A. G. 37,50 K., Westböhm. Bergbau⸗Aktienverein ——, Erste Brünner Maschinenf. Ges. 60, 00 K., Metallwalzwerk A. G. Mährisch⸗Ostrau 126,00 K., Prager Eisenind. Gesellschaft 410,00 K., Eisenwerke A. G. Rothau- Neudeck 64, 59, A. G. vorm. Skoda Werke Pilsen 206,00, Heinrichsthaler Papierfabrik 84 00 K., Cosmanos, Ver. Textil u. Druck⸗ fabr. A. G. 63.50 K., A. G. Roth⸗Kosteletzer Spinn. Web. 93,00 K., Ver. Schafwollenfabriken A. G. 43ů25 K., 499 Dux - Bodenbacher Prior Anl. 1891 —— 475 Dur- Bodenbacher Prior.-Anl. 1893 S, 5 K., Königshofer Zement 330, 00 K., Poldi⸗Hütte 415, 00 K., Berg- und Hüttenwerksges. ——, Ringhoffer Tatra 262,50 K. Rentenz MY Mährisch Landesanleihen 1911 9, 8, 495 Pilsen Stadtanleihen — — 4 Pilsen Stadtanl. —— 36 Prager Anleihe 9,75, 496 Böhmisch⸗Hyp. Bank Pfandbr. (57jährigz — —, 495 Böhm. Landesbank Schuldverschreibungen ——, 495 Böhm. Landesbank Komm.⸗Schuldsch. = 46 Böhm. Landsbank Meliorationssch. — — 49 Pfandbr. Mãähr. Sparkasse —⸗—, 41 0 Pfandbr. Mähr. Sparkasse — . 42 Mähr. Landeskultur⸗Bank- Komm. Schuldver. —— 496 Mähr. Landeskultur Eisenbahn - Schuldverschr. —— 496 Zivnostenska Bank Schuldv. 9, ih. — K. — Kasse.
Am sterdam, 20. Februar. (D. R. B.) A. Fortlaufend notierte. Werte: 1. Anleihen: 425 Nederl. Staatsleening 1940 S. Lmit Steuererleicht. 98, 50, 499 do. S. N ohne Steuererleicht. 94,75, 4 9 do. S. H mit Steuererleicht. 98, 50, 499 do. 1941 mit Steuererleicht. 96 78, 5 M , Dt. Reichsanl. I930 (houng) ohne Lettenerkl. = S Me do. mit Kettenerkl. —— 2. Aktienz Allgemeene Kunstzijde Unie (UKu.) 97* /..), Philips Gloeilampeꝶm fabrieken 196,50, Lever Bros. & Unilever R. V. 1109*), Anaco Copper Mining 2676), Bethlehem Steel Corp. 76, *), Repubs' Steel Corp. 22, 5 *, Koninkl. Ned. Mij. to Expl. v. Petroleum bronnen i. Ned. Ind. 22479), Shell Union 119 *), Nederlandscht Scheepvaart Unie 158,009, Amsterdam Rubber Eultuur Mij. (A 241, S0), Handels vereenig. Amsterbam / (SSH VX.) 393, 0, Senemb Mij. 196,50. B. Kassapapiere: l. Anleihen: 7a Dt. Rei 1924 (Dawes) ohne Kettenerll. —=—, 72 do. mit Kettenerkl. —— *, Golddiskontbank pre —— 2. Aktien: Hollandsche ij Inbustrie (HJ. 16466, Internat. Viscose komp. S578, eber landsche Kabelfabriek 386 06, Rotterdamsche Droogdol Mij. —— be, Sen an ee, d, dene, ge n.
e Elektrizitätsgese — — F. G. ifikate —
Driginal — —, ö 6 Mij. Sl, 00, Ko Nederl. 1 en Staalfabr. 128, 30, Deli Maatschappij 230 . 38. Bierbrouweris Mij. 184,560, Gebr. Stordk X Co. — — 2 3. ö 22 chap. 2 1a 3s inie ; ert. 112, * — re, ,
11. Genossenschaften, 12. Offene Handelß und stommanditgese lschaften. 18. Unfall und Invalldenversicherungen.
14. Deutsche Reichsbanl und Bankansweise.
18. Berschiedene Belanntmachnngen.
Sd, Straße 84
4. Oeffentliche Sustellungen.
49498] Oeffentliche Zustellung.
Es e 1. Barbara Melnyk geb. Olszewska, Berlin, Koppenstr. 1, Pro⸗ ki möächtigter. Rechtzanwalt Dr.
einze, Berlin, Neue , ,. 4 k en den Arbeiter Andreas e.
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ean⸗ dem Alinłke 29,
dam Zuid. bevollmächti Straelen,
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r in Berlin — 241 R. 45. ? aula Klinke geb. Tietze, Söhnom⸗
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Kr. Niederbarnim, Fritz ⸗Renz⸗
Recht zanwalt chter
. 92. ö. Kraftfahrer Paul 1 — R. M. A4 —; 8.
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ollerndamm 201, gegen den rt Wertheim,
mers dorf. Spiche rnstra
* 8378 73**
51. 44 —; 4. Werner Uthoff, Schmied, Derlin, Gaudystt. id ach. tigter: Rechtsanwalt Boltz, Berlin
kö Berliner Str. N, en Fra ö ü Berlin Neukölln . 11 — R. is. 10 = B. Tllen Ma
eb. Plomann, er⸗ Vo at 2, Prozeß- Sara Feiler geb. Steinberg, Ber Seim din tr. 21
ter: Rechtsanwalt dan ,, ohen . n . au Steinberg, eßbevo igter ulent . 2 — . 0 ra
Prozeßbevollmächtigter: ichter, Berlin, Gneise⸗
ann 3 Berlin⸗Wil⸗ 2 aße S6, gegen Berndt
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