— —

Reichs. und Staatsanzeiger Nr. 54 vom 5. März 1941. S. 2

. —— — — nimm

§585 . : ( Die sich aus den sę 3 und 4 ergebenden Preise gelten für die Anlieferung frei Verbrauchsstelle bzw. frei Empfangs⸗ station einschließlich etwaiger Beistellung von Leihgebinden. §8 6 Der Reichskommissar für die Preisbildung oder die von ihm beauftragten Stellen können Ausnahmen von den Vor⸗ schriften dieser Anordnung zulassen oder anordnen. 87 . Der Reichskommissar für die Preisbildung oder die von ihm beauftragten Stellen erlassen die zur Dur führung und

Ergänzung dieser Anordnung erforderlichen Rechts- und Ver⸗ waltungsvorschriften.

5 8

(I) Diese Anordnung tritt am 19. März 1941 in Kraft.

(2j Die zu diesem Zeitpunkt bei den Einzelhändlern und sonstigen Wiederverkäufern vorhandenen Petroleumbestände dürfen von den Einzelhändlern noch bis zum 1. September 1941, von den sonstigen Wiederverkäufern, soweit sie das Petroleum in den in 5 4 Buchst. a aufgeführten Formen bezogen haben, noch bis zum 1. Mai 1941 zu den bisherigen Preisen verkauft werden.

Berlin, den 4. März 1941. Der Reichskommissar für die Preisbildung. J. V.: Dr. Flott mann.

Berichtigungen.

der Grundsäße für die Gewährung des Zinsvoraus.

Die im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staats⸗ anzeiger Nr. 95 vom 24. April 1945 veröffentlichten Grundsätze für die Gewährung des Zinsvoraus vom 23. April 1940

werden wie folgt geändert:

.I. An Stelle der Fassung von J Abs. ß und IJ Abs. 4]

tritt folgende Neufassung: . . „Maßgebend ist bis auf weiteres dir letzte, vor dem 1. September 1989 lie gende Jahresabschußbilanz.“

2, In III Abs. 8 wird „über RM 16000“ gestrichen. Berlin, den 4. März 1941. .

Das Reichsaufsichtsamt für das Kreditwesen. Der Präsident. Gottsch ick.

— —

Bekanntmachung. Die am 4. März 1941 ausgegebene Nummer 24 des Neichsgesetzblatts, Teil 1, enthält: ö Verordnung zur Einführung der Verordnung zur Verhütung und Bekämpfung von Waldbränden in den nicht im Eigentum

In den ner ta dw aen des Reichsministers des Innern Reichsanzeiger . ist t 3 Nr. Seite vom Bekannt . 9 machung 2. 6. 1939 128 — 7. 6. 1939 117 Levinthal, Walter Michel Lövinthal, Walter 2. 6. 1939 128 — J. 6. 1939 118 Levinthal, Anna Maria Julia, Lövinthal, Anna⸗Maria Julia, geb. Clerens geb. Clerens 2. 6. 1939 128 — 7. 6. 1939 119 Levinthal, Klaude Lövinthal, Klaude 26. 2. 1940 50 — 28. 2. 1940 24 31. 1. 1912 in Dachau 31. 1. 1912 in München 29. 3. 1940 . 9. 4. 1940 7 Bernhardt, Georg Jakob Ifrael Bernhardt, Jakob 29. 3. 1940 83 — 9. 4. 1940 8 Bernhardt, Irma Helene Bernhardt, Helene 25. 9. 1940 227 1 27. 9. 1940 — Georg Jakob Israel Bernhardt Jalob Bernhardt Spalte 1, 2. Bekanntmachung, Zeile 4 25. 9. 1940 227 1 9 nh — Irma Helene Bernhardt Helene Bernhardt Spalie l, 2. Bekanntmachung, Zeile 5 25. 4. 1940 99 — 27. 4. 1940 74 geb. am 22. 9. 1889 in Hinter⸗ geb. am 10. 9. 1889 in Posen berg / Aagorow (Kr. Konin) 16. 12. 1940 299 1 20. 12. 1940 6 10683 4. 5. 1940 1063 1949 . Spalte 3, letzte Belannt⸗ machung 10. 6. 1940 135 — 12. 6. 1940 107 Loewe Löwe 10. 6. 1940 135 — 12. 6. 1940 108 Loewe, Hanchen Löwe, Johanna II. 6. 1940 138 — 15. 6. 1940 63 16. 11. 1914 16. 11. 1911 10. 7. 1940 161 — 12. 7. 1940 20 28.7. 1868 2. 8. 1870 17. 7. 1940 171 — 24. 7. 1940 90 Benjamin Wolf Israel Benno Ifrael 9. 9. 1940 214 — 12. 9. 1940 32 . Sara, geb. ö . Sara, , Kö ,,. Zeile 13 (o. Ue.) 2. 10. 1940 233 — 4. 10. 1940 52 — 655 Jacobson Jacobsohn 2. 10. 1940 233 — 4. 10. 1940 107 Sigler Siegler 24. 10. 1940 253 — 28. 10. 1940 1090 Friedrichsgmuünd (BA. Schwabach) Friedrichs gau (BA. Schwabach) 28. 10. 1940 266 — 31. 10. 1940 143 Weill, Felizi Sara, geb. Hamburger Weill, Felizi Sara 22. 1. 1941 20 1 24. 1. 1941 — Dppler Opller Spalte 1, Zeile 19 von unten 19. 12. 1940 302 1 24. 12. 1940 — Reichsanzeiger Nr. 261 Reichsanzeiger Nr. MM 1. Spalte, Zeile 8 von unten 14. 11. 1940 go — 16. i. 1940 7 Etrakonitz Seratonitz M 1 ir hen . 2. 12. 1940 286 — 5. 12. 1940 41 Irma Sara Irma Saram 2. 12. 1940 286 — 5. 12. 1940 51 Bertha Sara Bertha Saram 2. 12. 1940 286 — 5. 12. 1940 61 Helene Sara Helene Saram 2. 12. 1940 286 — 5. 12. 1940 104 Jenny Sara Jenny Saram II. 12. 1940 293 — 13. 12. 1940 113 12. 1. 1898 12. 11. 1898 18. 1. 1941 18 — 22. 1. 1941 865 Weidlingau Weidlingen 18. 1. 1941 18 — 22. 1. 1941 85 Bertha Berta 25. 1. 1941 25 — 30. 1. 1941 99 31. 1. 1884 31. 1884 ö Abänderung des Reichs oder der Länder stehenden Waldungen * .

gauen der Ostmark, im Reichsgau Sudetenland un gegliederten Ostgebieten. Vom 17. Februar 1941.

Verordnung zur Einführung der Verordnung zum Schutze der Wälder, Moore und Heiden gegen Brände in den Rejchsgauen der Sstmark, im Reichsgau Sudetenland und in ben ein⸗ gegliederten Ostgebieten. om 17. Februar 1941.

Verordnung über die Einführung der Verordnung r Ver⸗ einfachung der Wirtschaftsstatistik in den eingegliederten Ost⸗ gebieten. Vom 18. Februar 1941. . ;

Umfang M. Bogen. Verkaufspreis: 90, 15 FM, . ver⸗ sendun e gh 6 RM für ein Stück bei hem endung auf unser Postscheckkontor Berlin 96200.

Berlin NW 40, den 5. März 1941. Reichsverlagsamt. Dr. Hub rich.

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Nr. 6 des Reichsministerialblatts vom 28. Februar 1941 ist soeben erschienen und vom Reichsverlagsamt, Berlin NM 40, Scharnhorststraße 4, zu beziehen. Jn halt: 1. All emeine Ver⸗ waltungssachen? Siebenundzwanzigste Anordnung über die Neu⸗

sichert ist.

estaltung der Hauptstadt der Bewegung. — 2. Konsulgtwesen:

ir n eines Arbeiterbüros beim Däͤnischen Generalkonsulat in Hamburg. — Exequaturerteilungen. — Erlöschen einer Exe⸗ quaturerteilung. — 3. Steuer⸗ und Zollwesen: Verordnung über Aenderung des Warenverzeichnisses zum Zolltarif. — 4. Volks⸗ gesundheit: Sozialer Berufsdienst der Studierenden und Kandi⸗ daten der Pharmazie. — 5. Wehrmachtangelegenheiten: Land⸗ beschaffung für Zwecke der Wehrmacht — Eger. Landbeschaffung für Zwecke der Wehrmacht — Dresden —

Wir ch artsten.

Große Kaufluft auch am dritten Messetag.

Auch der dritte Tag der Reichsmesse in Leipzig stand im Zeichen eines guten Besuches, der allerdings nicht die ungewöhn⸗ lichen Formen des Eröfsnungssonntags annahm, aber dennoch o erheblich war, daß in verschiedenen Messezweigen die Aus⸗ teller kaum eine Minute 4. zum Ausruhen hatten. Wiederum onnte man beobachten, daß sehr viel Vertreter aus den europäi- schen Ländern als Einkäufer auftraten. Auch aus den neu ein: gegliederten und besetzten Gebieten meldete sich eine große Zahl ernsthafter Reflektanten, selbstverständlich auch aus dem Altreich. Selten hat der deutsche Einzelhandel so viele Mitglieder auf die Messe nach Leipzig geschickt wie diesmal. Unter der Wucht dieses übergroßen Bedarfs, der von allen Seiten hervortrat, ist es den Ausstellerfirmen nicht möglich, allen Wünschen auf kurzfristige Belieferung nachzukommen. Es mußten häufig Kontingentie⸗ rungen vorgenommen oder mit dem Inland laͤngere Ausliefe⸗ rungszeiten vereinbart werden. Bemerkenswert ist, daß die Nachfrage alle Gegenstände des täglichen Bedarfs erfaßt.

Im einzelnen wird berichtet, daß die e. mit Glas⸗ und Porzellanwaren ein sehr gutes Messegeschäft gemacht haben. Auch Steingut wurde lebhaft aus dem Markt genommen. Sehr befriedigt äußern sich die (. auf der Textil⸗ und Be⸗ kleidungsmesse, die in einer Reihe von Artikeln gar nicht in der Lage sind, die riesige Kauflust zu befriedigen, weil für eine Reihe von Wirtschaftsgebieten noch die Kontin entsregelungen ausstehe n. 3. der . meldete sich ebenfalls viel Ausland. Sübosteuropa, das fonst feinen Bedarf in Büroartikeln kaum auf der Leipziger Messe zu decken pflegte, griff flott ins Geschäft ein. Ein lebhafter Messeverkehr war bei Sportartikeln 4 verzeichnen. Selsportkleidung wurde namentlich von Holland, dänemark und Rumänien flott gekauft. Verschiedene Aussteller mit Lederwaren und Reiseartikeln mußten wegen des ungewöhnlichen Andranges ihre Stände zeitweilig abschließen. Recht befriedigt sind auch die Hersteller von Papier- und Schreibwaren sowie von Eisen⸗ und Stahlwaren. In Edelmetall, Uhren⸗ und S . entwickelte sich ein umfangreiches Auslandsgeschäft, Tür usik⸗ instrumente war der Dienstag sehr befriedigend. Für , wee zeigten namentlich Vertreter des deutschen Osteng, des Sudeten⸗ gaues und aus Böhmen und Mähren Interesse. k wurden sehr viel vom In⸗ und Ausland verlangt. Die Nach⸗ frage erstreckt sich auf neue Artikel aus deutschen Werkstoffen.

Exporthandelsbrse auf der Reichsmesse. Der Außenhandel im Kriege.

Im Mittelpunkt der Hanseatischen Exporthandelsbörse auf der Reich ef n stand ein . von Ministerialdirigent Dr. Bergemann vom Reichswirts aftsministerium, der über die Aufgaben und Ziele des deutschen Außenhandels sprach. Der Außenhandel müsse dafür sorgen, daß bestimmte 6 .

eschloffen werden. Zur Ausrichtung dieser Außenhandelstätigkei

. keine grundlegenden Aenderungen der Außenhandelsmethoden notwendig gewesen. Schon seit 19830 war die deutsche Außen- handelspolitik bestrebt, um jeden Preis die Situation zu n ,, in der sich Deutschland 1914 befunden habe. So war es bis 193

gelungen, unsere Einfuhrabhängigkeit um mehr als die Hälfte zu verkleinern und . . daß ö. K Kampfmaßnahmen unsere Versorgung im großen u 2 . wehrwirtschaftliche Ausrichtung der . aandelspolitik habe unseren Handelspartnern nicht eschadet. Die ,, unserer Eigenproduktion in Textilrohstoffen, Kautschuk und Oel konnte unseren J niemals wesentlich beein⸗ trächtigen. Andererseits sei es interessant festzustellen, 6 heute die ö über die Vorschriften der Devisenbewirtschaftung und die Maßnahmen der deutschen Außenhandelsleitung in der Welt verstummt ist. Diejenigen Länder, die sie vorher bekrittelt atten, möchten sie jetzt nachahmen. Der deutsche Außenhandels . dürfe niemals zum einfachen Warenverteiler degradiert werden. Das, was an „unerfreulichen Auswirkungen“ oder „unbe- riedigender Beeintrãchtigung des Kaufmanns sich ergeben habe. 6 Erscheinungen, die wahrscheinlich bei der Anwendung anderer

ethoden auch eingetreten wären und nicht mit den Organi⸗

fationsformen zusammenhängen, die mehr auf gewisse Personal robleme hindeuten, die der Wirtschaft ebenso schwer lösbar er⸗ ö. wie den Behörden. . öè— .

Seit Kriegsbeginn habe sich die handelspolitische Situation ast vierteljährlich grundlegend geändert. Eine ganze Zahl Elten Handelspartner sei durch politische und mislitärische Er⸗ eignisse in so enge Beziehungen zu Deutschland gekommen, wie dies bor dem Kriege kaum zu erwarten war. Der Blockade sei es nicht gelungen, uns von einer ganzen Reihe wichtiger Handels⸗

artner abzuschneiden. Es habe sich auch herausgestellt, daß die öglichkeit, dürch Devisen eine wünschenswerte Einfuhr zu be⸗ schaffen, nicht mehr das Primäre ist. Es seien vielmehr Ent⸗ wicklungen zu beobachten, die für alle am Außenhandel beteiligten Wirtschaftskreise wagen sind. Heute trete das Aushandeln gegen- seitiger . eständnisse der Zollpolitik und der Warenlieferungen im ee en Verkehr nicht mehr in den Vordergrund. Die handelspolitischen Besprechungen der Gegenwart erstrecken sich, wie man das z. B. bei dem Geschäft mit der UdSSR. erkennt, im steigenden en u h f e, Einzelheiten großer Transaktionen. Das sei nicht mehr Handelspolitik im früheren Sinne, sondern bewu te Klar⸗ tellung von Einzelproblemen zwischen zwei Partnern, it dnen 1 großen Güteraustausch miteinander vornehmen wollen Auch ie Wirtschaftsbeziehungen mit Italien zi en, daß nicht Ton- essionen ausgehandelt werden, sondern daß die Leistungen' der eutschen und italienischen irtschaft aufeinander abgestimmt werden, daß man sich über Ergänzun ., unterhalte und darüber, wie ein größtmöglicher Nutzeffekt erreicht werden kann. Bei dem Hirn hc eh! . auch nicht mehr um handelspolitische Fragen alten Stils, sondern um die Idee einer Zusammenarbeit der deutschen Wirtschaft mit den Volkswirtschaften dieser Länder, .

Selbftverständlich könne der Außenhandel nicht allein durch behördliche Maßnahmen c , werden. Die Erfahrungen und Beziehungen der e n trie ünd der deutschen Export⸗

äuser . nicht entbehrt werden. Die praktischen mwirtschaft⸗ il Erfahrungen, die im Zuge der politischen und militärischen Aktionen gesammelt werden konnten, seien . für die wirtschaftliche Neuordnung Europas wichtiger als die problemg⸗ tische Erörterung dieser Frage. Gewiß . jeder gerüstet sein für die Aufgaben, die vor uns liegen und seinen Platz innerhalb der rf ff n Neugestaltung. Europas erhalten. Vorläufig haben wir jedoch in der bisherigen Weise für die Neuordnung zu

arbeiten und dafür zu sorgen, daß die wirtschaftlichen Erfolge den militärischen Erfolgen in diesem Kriege ebenbürtig sind. ;

h

tsverkehr mit Südosteuropa drehe es sich

aße auf die Erörterung der kaufmännischen und

85

—

ö 3

ͤ

; Reichs und Staatsanzeiger Nr. 54 vom 5. März 1941. S.

Der Kriegseinfatz der Induftrie.

Eine Tagung der Reichsgruppe Induftrie in Dresden.

Die Reichsgruppe Induftrie , mit der Industrie⸗ abteilung der ö chaftskammer Sachsen eine Tagung, die über den Arbeitseinsatz der Industrie im Kriege Aufschluß gab. Der Leiter der Industrieabteilung, Otto Sack⸗Leipzig, konnte als Teil⸗ nehmer zahlreiche Vertreter des Oberkommandos der Wehrmacht, der zuständigen Reichsministerien und Reichsdienststellen, darunter den , ,. des Statistischen Reichsamtes, Ministerialdirigent Godlewsti, Vertreter der sächsischen Parteidienststellen und Gliede⸗ rungen, der Landesregierung und der DAF. sowie der zuständigen Rüstungsinspektionen und Bezirkswirtschaftsämter, Landes⸗ , er heften und Industrieabteilungen, schließlich der ächsischen Industrie⸗ und Handelskammern und des Beirates der Industrieabteilung begrüßen.

Der Vertreter des Oberkommandos der Wehrmacht, Haupt⸗ mann Dürfeldt, brachte den Dank des OKW. für die von der Organisation der gewerblichen Wirtschaft auf statistischem Gebiet geleistete wertvolle Arbeit zum Ausdruck und hob die Bedeutung der Industriestatistik für die Zwecke der Wehrwirtschaft besonders hervor. Direktor Dr. Bramstedt vom Statistischen Reichsamt erläuterte die Bilanz der Arbeitskräfte der gesamten gewerblichen Wirtschaft. Von besonderem Interesse waren hierbei seine Aus⸗ führungen über die fachlichen und landschaftlichen Zugangs- und Abgabebereiche von Arbeitskräften sowie über die Entwicklung der Frauenarbeit.

Diplomkaufmann Bickert, der Leiter der Abteilung Statistik und WirtschaftsCbeobachtung der Reichsgruppe Industrie, legte die Entwicklung des Kriegseinsatzes der Industrie in fachlicher und bezirklicher Hinsicht dar. Sein Bericht ließ vor allem das gewaltige Ausmaß der Umstellung der Industrie auf die , . erkennen. Dr. Gierth von der Reichsgruppe Industrie schilderte Aufbau und Methodik der nn,, sowie die Möglichkeiten der bezirklichen Auswertung. Dr. Bellmann, der Hauptgeschäftsführer der Industrieabteilung der Wirts afts⸗ kammer Sachsen, unterstrich besonders die Bedeutung der Wirt⸗ , tatistik für die aktuellen wirtschaftspolitischen Arbeiten.

lit besonderem Nachdruck trat Dr. Bellmann angesichts der unlösbaren Verquickung von Wirtschaftsstatistik und irischafts⸗ politik für die Berücksichtigung regionaler Gesichtspunkte bei den zentralen statistischen Erhebungen ein.

i Berliner Börse vom 4. März.

Leicht belebte Umsätze und feste Haltung waren das Kenn⸗ eichen der Aktrenmärkte bei der Eröffnung des Dienstagverkehrs. ie Verkaufsneigung der letzten Tage, die an 6h ering war, hat weiter nachgelassen, während von der Banken n f, und vom Berufs handel etwas größere Kaufaufträge vorlagen. Auf sämt⸗ lichen Marktgebieten kam es daher zu Kurssteigerungen, wobei Montanpapiere, Zellstoffaktien sowie Elektrowerte im Vorder⸗ 2 ö. m Montanmarkt erhöhten sich Rheinstahl um oesch um F, Klöckner um 11 und . . 36 ö Hh werke setzten unverändert ein. Bei den Braunkohlenwerten stiegen Deutsche Erdöl um * und . Genußscheine um 114 75. Kali⸗ aktien murden um n), heraufgesetzt. Am Markt der chemischen Papiere eröffneten Farben mit sol um „ fester und stiegen alsbald auf 202M 25. Bei den Elektro⸗ und Versorgungswerten gewannen ACG 6, Lichtkraft , SEW 1, Siemens 13, Dessauer Gas 1 und 8 26 95. Andererseits verloren Charlotte Wasser „5 und EW. Schlesien 6 3. Fest lagen ferner

Autowerte, von denen BMW um R und Daimler um 29, an⸗ zogen. Auch Maschinenbaufabriken stellten sich höher, so Berliner Zu erwähnen sind noch

Maschinen um R und Demag um 155 3. Bemberg mit 4 A, Zellstoff Waldhof mit 4 * Schultheiss mit * 1. i bajfenbutgr Zellstoff mit 4 15. und Conti Gummi mit Lz 5. ; Im Verlauf machte die Befestigung an den Aktienmärkten weitere Fortschritte, Ver. Stahlwerke notierten 15133 und Farben 2 nä, Buderus gewannen 1, Lahmeyer * und Verkehrswesen 16 25. In zahlreichen Fällen traten Werterhöhungen bis zu „X ein, Rückläufig waren Siemens⸗Vorzüge mit — 1 und Eiemens-Stammaktien sowie Charlotte Wasser mit — 5 .

Die Börse schloß im großen und ganzen gut behaupfet. Man handelte schließlich Ver. Stahlwerke mit 1517 nach zeitweise 152 und Farben mit 29275. Gegen den Verlaufsstand befestigten sich Schering, Goldschmidt und Waldhof um 5 und Gesfürel um 36 35. Charlotte Wasser gaben um 6 9 nach.

———— — Wirtschaft des Auslandes.

Die Neuorganifation der franzöfischen Wirt⸗ schafts⸗ und Sinanzbehörden.

Paris, 4. März. Im „Journal . vom 25. Februar sind die neuen Regierung maßnahmen und Gesetze veröffentlicht, die (inen Unmbau bzw. die Neuorganisation der Wirischafts⸗ und — an Hiernach werden alle staatlichen znteressen wirtschaftlicher und finanzieller Art in Zukunft von gcinem Minister verantwortlich geleitet. Der Staatsfekretär für Nationale , und Finanzen, M. Mves Bouthillier, ist mit der verantwort ichen Leitung der gesamten Wirtschaft in Frank⸗ reich und im Loloniglreich beauftragt worden. Er leitet einen Ausschuß von Staatssekretären, der sich aus . (industrielle Erzeugung) Bélin (Arbeit) und Berthelot (Verkehr) zusammen⸗ t. er Minister für Nationale Wirischaft ist auch mit Fragen er Preispolitik und deren Kontrolle be aßt; gleichzeitig wird . Verbrguch und der Außenhandel von diefem inisterium gelenkt. Schließli fallen alle handelspolitischen, . ver⸗ ,, . Fragen wie auch Fragen des Kredits, der taatlichen Beteiligungen 1st in den Bereich des Wirtschafts⸗ ministeriums. Das Stagtssekretariat im Wirtschaftsministerium selbst umfaßt noch ein Generaffekretariat für und eins für n,, Finanzen.

Ferner wird ein besonderer Beauftragter für das Wirtschafts⸗ ministerium in der Person des bisherigen Generalsekretärs für Arbeitslosigkeit, F. Lehideux, ernannt. 6. Sonderbeauftragte

hat besondere Vollmachten für alle Abteilungen und General— ekretariate; er kann auch Pläne aufstellen, die wirtschaftlich be⸗ onders wichtig sind, wie die ie lo e rteilüing. die Organisierung er Facharbeit usw. Ferner sinb diefem Sowderbevolsmä ligten das Amt für Arbeitslosigkeit und das für 5 fentliche Arbeiten im Pariser , . direkt unterstellt. Keine affen in Paris, die in das Gebiet dieser beiden Aemter fällt, kann ohne besondere Genehmigung des Sonderbevollmächtigten unternommen werden.

Damit ist eine Sonderstellung für Paris selbst eschaffen, da alle ö . aus cli 9. diltatorisché Maß⸗

en, für die Lehideuz allein dem Staatsoberhau n

1 ist⸗ fer , . können. ö

ie Pflege der deutsch⸗französischen Wirtschafts⸗ beziehungen ist ein ener g bevn tn chli nt nee Zeit n et. ernannt worden, der beauftragt i. alles Material für deutsch⸗ französische ehen nge; vorzubereiten und solche Verhand⸗ lungen zü führen. Hu diesem . ist ein Ausschuß von ver⸗ chiedenen Sachberstandigen gebildet worden, die sich mit den ragen des ,,, Wirtschaftsverkehrs befassen. Die

Wirtschaftsdelegationen bei den affenstillstands⸗Ausschüssen

Gefängnis und Geldstrafen vorgesehen.

irtschaftsfragen

1. Deckung bestand l . und O s *r K gsbestand an Gold und Devisen ... 77 462 2 Bestand an Wechseln und Schecks sowie an ö Schatzwechseln des Reichs.... 16 284 461 000 3. ö „Wertpapieren, die gemäß 3 18 iffer 5 angekauft worden sind Deckungs fähige Wertpapiere) .. 23 987 000 4 . „Lombardforderungen ...... 33 16 000 5. n „deutschen Scheidemünzen .... 137 773 000 . „Rentenbankscheinen ...... 248 521 O00 [6 . „sonstigen Wertpapieren.... 36590 510 009 6. ö. „sonstigen Aktiven... ... 1059148000 . BPassiva. J 150 000 000 2. Rücklagen und Rückstellungen: ; a gesetzliche Rücklagen. ..... g9 06h 000 b) sonstige Rücklagen und Rückstellungen .. 546 307 000 3. Betrag der umlaufenden Noten.... ... 13 936 756 Gos 4. Täglich fällige Verbindlichkeiten ..... 1936315000 b. ö . Kündigungsfrist gebundene Verbind⸗ e . , ho9 145 000

Am Kassamarkt verkehrten Banken überwiegend in 6. Hal⸗ tung. Im einzelnen gewannen u. a. Dresdner Bank, Berliner Handelsgesellschaft, Baherische Vereinsbank und Ueberseebank 1, Commerzbank 13 und Deutsche Bank 5 &. Afiatenbanl stiegen um 12 -M. Niedriger angeboten waren Schleswig⸗ d Bank mit — 135 und Adea mit — . *. Von Hyp.-Banken be⸗ , sich Deutsche Centralboden um z, Deutsche Hyp. und

a . um 3, Meininger Hyp. um 1 und Rheinisch⸗ Westfälische Boden um 175 R. Am Schiffahrtsaktienmarkt waren Nardlloyd mit 130 gut behauptet, während Hapag um 3 * nach⸗ gaben. Hamburg⸗Süd gewannen gegen letzte Notiz 2 3. Unter den Bahnen waren Schipkau — Finsterwalde mit — 2 3. stärker abgeschwächt. Kolonialanteile wurden durchweg zu höheren Kursen notiert. So gewannen Kamerun 1, Schantung 19, Neu-Guinea z und. Doag 335 R. Otavi zogen um 198 HM auf 34 an. Am Kassamarkt der Industriepapiere kam es größtenteils zu Wert— erhöhungen. Zu nennen sind Görlitzer Waggon mit P g3, Hugo Schneider, Stader Leder und Königsberger Lagerhaus mit *3 und Berlin⸗Neurode mit 4 25 35. Mimosa, Schönebeck und Ver. Harzer Portland⸗Zement gingen um 39 zurück.

=. K 1 1. man mit 1066575 gegen 1063/6 am ortag. on euergutscheinen II befestigten si i⸗ Auguststücke um 9 35. ) selti Rö Im variablen Rentenverkehr blieb die Reichsaltbesi ĩ mit 15875 3 unverändert. h Jö

Am Kassgrentenmarkt waren Pfandbriefe bei unzureichendem Angebot gesucht. Städte waren etwas . e n n dung notierte 101,30 gegen 101 am Vortag. Dekosama J öer⸗ mäßigte sich um G, 10 55. Länderanleihen waren nur wenig ver⸗ ändert. Schwächer waren 29er Hessen und 30er Mecklenburg⸗ Strelitz mit. — *, während 2er Thüringen um z 8 anzogen. Provinzanleihen und Altbesitzemissionen waren so gut wie unver⸗ ändert. Am Markt der . lagen 35er Reichsschätze (41 = 465) geringfügig schwächer. 49er Reichsschätze Folge J, III, 1 und notierten C, 95 8 höher, während Folge VI um O, 15 9, an⸗ zog. Die am Vortag mit 109 . eingeführte 4 ige Reichsbahn⸗ . von 1949 stellte sich bei schärfster Repartierun der Reichsbahnschätze wurden un 25 3. heraufgesetzt. Reichspost⸗ e ., ö Am ö Industrieobligationen

altung bei kleinen weichun i inheitli Farbenbonds zogen um 19 an. JJ

Der Privatdiskontsatz blieb mit ĩ ; x ändert. sat mit 2M * in der Mitte unver

Am Geldmarkt wurde der Satz für Bl auf 173. 6 herab eh ö für Blankotagesgeld um 8

Bei der amtlichen Berliner Debi ennotierun i . . s g traten keine Ver

auf 101.

. vörsentennzissrn für die Woche vom 24. 2. bis 1. 3. 1941.

Die vom Statistischen Reichgamt errechneten Börsenkennziff stellen sich für die Woche vom J4. Feb . Vergleich zut Vorwoche wie folgt: Februar bis 1. Mann igii im

, ,, , an,

. om vom 17. 2. durchschnitt

Aktienkurse Cennzi i i )

. . , bis 1. 3. bis 22. 2. Februar ergbau un werindustrie 146, 68 146,9

Verarbeitende Industrie .. 141.39 ö 6

Dandel und Verkehr.. 4g. 53 148,75 148 95

,, 144,67 144, 74 145,00

urs niveau der 4 igen .

. Hypotheken⸗ .

n . 05,28 . Pfandbriefe der öffentlich- . . 9 . e, n falten 6 193,99 103,10

unalobligationen ö 835 Anleihen der Länder und . . meinden 101,84 101 79 101,83 Durchschnitt ... 102,77 102,72 102, 75

Austerdem:

. Mösoige Industrieobligationen 103, 45 103, 46 103,44

d Soige Industrieobligationen Iod Os ĩ ; 4 oo ige Gemeinde⸗ 3 ö . umschuldungganleibe . lol, 25 101, 28 101,27

Anmeldepflicht für ausländische Finan beteiligungen in . *

Bukarest, 4. März. Eine Verordnung des rumäni Staatsführers bestimmt, daß Ausländer —ᷣö. . Rechte oder Interessen, die sie in Rumänien besitzen, nicht ohne vorherige y,, des Wirtschaftsministeriums verfügen können. Alle in Rumänien ansässigen Ausländer werden ver⸗ , . innerhalb von zehn Tagen ihren Besitz in rumänischen

ktien, Obligationen und Effelten beim Wirtschaftsminifterium anzumelden. Ausländer, die nicht in Rumänien wohnen, müssen diese Erklärung bei der zuständigen konsularischen Vertretung innerhalb von zwanzig Tagen abgeben. Banken, die in ihren Depots derarti Werte haben, sowie Aktiengesellschaften sind zu den gleichen Erklärungen verpflichtet. Für Uebertretungen werden

1 Wochenübersicht der Deutschen Reichsbank vom 28. Februar 1941.

BVerbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren

. Notierungen der Kommisfion des Verliner Metallbörsenvorstandes vom 5. Mãrz 1941.

99 oso in Blöcken.... 133 REA für 100 desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren — gen . J Reinnickel, 98-99 / ..... — . Antimon ⸗ Regulus... .... — 4 Feinsilber.. .. . . . 35, 50-3850, .

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphijche Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Tele graphische Auszahlung. 2.

5. März 4. März Geld Brief Geld Brief

Aegypten (Alexand.

und Kairo) ..... L ägypt. Pfd. — — — — Afghanistan (Kabul). 100 Afghani 18,9 ls, sz 18,79 18,83 . k (Buenos 1

ö,, 1Pap.⸗Pes. o, 578 0,582 0,583 O0, 587

Australien (Sidney). I austr. . 2 3 6. 2 Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) J..... 100 Belga 39,96 40,00 39,96 40,04 Brasilien (Rio de .

Fan; 1 Milreis o, 130 O, 132 O, 130 O, 132 Brit. Indien (Bom⸗

bay⸗Caleutta) . 100 Rupien — — — — Bulgarien (Sofia) . 100 Lewa 3,047 3,0563 3,047 3,0653 Dänemark (Kopen-

, 100 Kronen 48,21 48,31 48,21 48, 31 England (London). L engl. Pfd. — — — — Finnland (Helsinki)h.. 100 sinnl. M. 5,8 507 5, os 8,07 Frankreich (Paris) .. 100 Fres. — — Q — . Griechenland (Athen) 100 Drachm. 20658 2062 2058 2,062 Holland (Amsterdam

und Rotterdam) .. 100 Gulden 132,57 132,83 32,57 1232, 83 Iran (Teheran) ... 100 Rials 14459 14,B, 651 14,59 14,61 land (Reykjavih . 100 isl. Kr. 38,42 38,50 38,42 338,50 talien (Rom und

Mailand) . ...... 100 Lire 1309 13,1 iz, 09 13, 11 Japan (Tolio und

Kobe). ... ...... 19Yen O, 585 O, 587 O, 585 0, 587 Jugoslawien ¶ ¶ Bel⸗ .

grab und Zagreb . 100 Dinar 6,60 5,66] 6, o 66616 Kanada (Montreah ;. 1 kanad. Doll. — — — — Neuseeland ¶ Welling⸗ nl

d Lneuseel. Bf.. — . Norwegen (Oslo) .. 100 Kronen 56,4; 56,88 56,78 166, 88 Portugal (Lissabon). 100 Escudo 100 1006 10,09 10 06 Rumänien (Bukarest) 100 Lei — — — — Schweden (Stockholm

und Göteborg] .. 100 Kronen 59,45 59,58 59, 45 89,58 Schweiz (Zürich,

Basel und Bern). 100 Franken 57,89 8,01 57,s9 88,01 Slowakei (Preßburg) 100 stow. Kr. s, 591 8,509 8,591 8,5609 Spanien (Madrid u.

Barcelona) .... ... 100 Peseten 23,56 23,60 23,56 23, 60 Südafrikanische ö

Union (Pretoria, —

Johannesburg)... 1 südafr. Pf. — — — — Türkei (Istanbuh ... 1Itürk. Pfund 1,978 1,982 1,978 1,982 Ungarn (Budapest) . 100 Pengö — — — — Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso O, 984 Oos O, 9gsd. O0, 9s Verein. Staaten von

Amerika (Newyhork) 1 Dollar 2, 498 2,502 2,498 2, 502

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Curse

; Geld Brief England, Aegypten, Südafrik. Union .. 9, 89 O9 Ml Frankteri4hh . .... . 4,996 5.005 Australien, Neuseeland ... ..... ...... 74912 74828 Britisch⸗ Indien ..... ...... .. ...... 170,18 74,32 K a 28 0909909900999 0 0a 2, 098 2, 102

Au sländische Geldsorten und Banknoten.

stehen in direkter Verbindung mit dem Generalbevollmä tigten.

Wechseln Rn — —.

ü —

—— — 5. März 4. März Geld Brief Geld Brief

Sosvereigns . ..... Notiz 20,38 20,46 20,38 20, 40 20 Franes⸗ Stücke... für 16,16 16,22 16,16 16, 22 Gold-Dollars ...... 1 Stück 4,1865 4,206 4,185 4,204 Aegyptische ...... 1 ägypt. Pfd. 439 441 439 441 Amerikanische:

1000-5 Dollar... 1 Dollar 2,45 2,47 246 2,48 2 und 1 Dollar .. 1 Dollar 2,45 247 246 2,48 Argentinische .... 1 Pap. Peso O54 0656 084 60,656 Australische — 228822 1 austr. Pfd. 2,74 2, 76 2, 74 2,76 Belgische .. ...... 1090 Belga .. 389, 92 40, os 39, 99 40, 0s Brasilianische ..... 1 Milreis 6, 1066 (, 115 0,106 C0, 118 Brit. Indische .. 100 Rupien 45,91 46,099 45,91 46,09

Bulgarische: 1000 C

u. darunter. ...... 100 Lewa 3, 0 3,06 3,09 3,06 Dänische: große... 100 Kronen — — — —

10 Kr. u. darunter. 100 Kronen 48,90 49,10 48, 99 49,10 Englische: 10 8

u. darunter ...... Lengl. Pfd. 4,54 4,56 454 4,59 Finnische .... ..... 100 sinnl. M. 5,08 5B, 97 5,08 8,07 Französische ...... 100 Frs. 4,99 35,01 4,99 5,0 Hdolländische ..... 100 Gulden 182, 3 1833,27 132,73 133,2 Italienische: große. 100 Lire — — — —

10 Lire. ...... ... 100 Lire 13,07 13, 13 13,07 13,183

Jugoslawische: große 100 Dinar — — — —

100 Dinar ...... . 100 Dinar 5, 60 5,52 5,60 5,62 Kanadische ... ..... I kanad. Doll. 1,44 1,48 1,44 1,46 Norwegische, 50 Kr.

n. bar fer.. 100 Kronen 56,869 57,1 56,869 57, 1 Rumanische: 1000 ei ⸗

und 600 Lei ..... 100 Lei 1,99 2,0 1,99 Lot Schwedische: große 100 Kronen — — — —

50 Kr. u. darunter. 1099 Kronen 59, 30 59,54 59,30 50,84 Schweizer: große... 100 Frs. 57,83 57,97 57, 3 57,97

100 Frs. u. darunt. 100 Frs. 57, 13 57,97 57, 13 57,97 Slowakische: 20 Kr.

u. darunter. ..... 100 low. Kr. s, 58 8,602 8,58 8,562 Siüdafr. Union ... 1 südafr. Pfd. 43490 451 449 96 Türkische '... .. 1 türk. Pfund! 1684 1,86 1,84 1358 Ungarische: 100 P. ;

u. darunter.... 100 Pengs 60,78 61,2 60,78 61,0

ö ö j ö

k

1 . ö 5 4