Reichs., und Staatsanzeiger Nr. 60 vom 12. März 1941. S.
Nachtrag 1
zur Anordnung Nr. 2 der Reichsstelle für Papier und Verpackungswesen (Herstellungsverbote).
Vom 10. März 1941.
Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 d, . 1 S. 1430) in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet:
§51 Die Herstellung der in der Anlage aufgeführten Gegen⸗ stände aus Papier und Pappe ist verboten.
58 2 Die Reichsstelle für Papier und Verpackungswesen kann Ausnahmen von den Bestimmungen dieser Anordnung zulassen.
83 Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach den 8 12, 14 und 15 der Verordnung über den Warenverkehr
bestraft. 58 4
Diese Anordnung tritt am 30. Tage nach ihrer Veröffent⸗ lichung im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staats⸗ anzeiger in Kraft; sie gilt auch in den eingegliederten Ost⸗ gebieten und in den Gebieten von Eupen, Malmedy und Moresnet. —
Berlin, den 10. März 1941.
Der Reichsbeauftragte für Papier und Verpackungswesen. Dorn.
Anlage zum Nachtrag 1 zur Anordnung Nr. 2 der Reichsstelle für Papier und Verpackungswesen.
Abziehbilder (außer für Wehrmachtszwecke)
Aktentaschen aus Pappe
Alben aller Art
Beutel für Zigarren, Postkarten und Einmachhaut
Biermarken
Bonbonieren
Bridgeblocks
Briefpapierkassetten, Bezogene (außer solchen aus ka⸗ schierter Strohpappe)
Buntglaspapier
Chenilleartikel
Dekorationsköpfe
Dekorationspapier
Etuis mit Ausnahme von solchen für Orden und Aus⸗ zeichnungen sowie für die optische Industrie und für Meßwerkzeuge
Falzmappen zum Einkleben ᷓ
Festartikel, Scherz und Karnevalartikel 8 B. Papier⸗ laternen, Wattebälle, Luftschlangen, Knallbonbons, Konfetti, Paptermützen, Schießblumen, Flaggen⸗, Gold⸗ und Silberkrepp)
,
riespapier Gästebücher Gebãäckkapseln Geschenkkartonnagen Gesichtstücher Grasmatten Glastücher Hutständer Kon fektkapseln Läufer aus Papiergarnen (außer für Luftschutzzwecke) Luxuskartonnagen (d. h. solche, die mit hochwertigen Werkstoffen wie z. B. Metallpapieren oder Spinn⸗ y,. ausgestattet sind und üblicherweise nicht in größeren Auflagen angefertigt werden) Ordnungsmappen für Schulzwecke Osterartikel (z. B. Ostertüten, Ostergras) Pappteller Phantasiepapiere Poliertücher 3 allplattentragetaschen Schreibmappen Schreibunterlagen Schultüten Serviettentaschen Siegelmarken Skatblocks Spitzenpapiere (z. B. Tortenpapiere, Tortenscheiben, Küchenspitzen) Tagebücher Tassenunterlagen Tischkarten Tischläufer Tropfendeckchen Verpackung von Einzelwürfelzucker Wäscheplatten ettelkästen eugnismappen ierkartons Zigarettenspitzen ; , Zigarrenspitzen —
Bekanntmachung.
Die am 11. März 1941 ausgegebene Nummer A des Meichsgesetzblatts, Teil 1, enthält:
Erlaß des Führers und Reichskanzlers über den aktiven Wehrdienst der Wehrmachtbeamten. Vom 28. Februar 1941.
Zweite Verordnung zur Aenderung der Personenstands⸗ berordnung der Wehrmächt. Vom 18. Februar 1941 Verordnung zur Ergänzung der 5 zur kinflihrung des Vierjahresplans in den Ostgebieten. Vom 34. Februar 1941.
Fünfte Polizeiverordnung Über Tanzlustbarkelten im Kriege. Vom 25. Februar 19411. ö
Verorbnung über eine Ergänzung der Verordnung über Reichskreditkassen. Vom 1. März 1941.
Zweite Verordnung zur Durchführun Gesetzes über die Vermittlung der Annahme an Kindes Vom 7. März 1941.
und 5 49 *
ein halbes Jahr später in den
weite Durchführungsverordnung zur Verordnung über die
vescd en. des Arbeitsplatzwechsels. Vom 7. März 1941.
Zweite Ausführungsbestimmungen zur Verordn zur Vereinfachung der Wirtschafisstatistit. Vom 8. März 1941.
Umfang:; „ Bogen. Verkaufspreis; 9. 15 It. K. 6 sendi l ihnen: 0, 3 RM für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 966 200.
Berlin M 40, den 12. März 1941. ;
Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Der Schweizerische Gesandte in Berlin, Herr Dr. Han Frölicher, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Le tung der Gesandtschaft wieder übernommen.
Vir mich aft sf ei.
Das Protektorat im großdeutschen Wirtschaftsraum. Ein Vortrag von Präsident Kehrt vor dem Verein Berliner Kaufleute und Induftrieller.
Im Rahmen der Vyrtragsveranstaltungen des Vereins Ber⸗ liner Kaufleute und Industrieller sprach am Dienstag der Generalreferent im eichswirtschafts ministerium,., Präͤsident Kehrl z über das Thema „Das Protektorat im großdeutschen Wirtschaftsraum“. Böhmen und Mähren als die industriellen Kernländer der ehemaligen Doppelmonarchie leiteten ihre starke wirtschaftliche Stellung im wesentlichen aus der günstigen geo⸗ raphischen Lage in der Mitte Deutschlands sowie gus einer . und arbeitsamen Bevölkerung ab. Eine große Menge von technischem und , Geschick. Weltkenntnis und Exportfähigkeiten waren in diesem Raume vereinigt, und noch eute ist die Mannigfaltigkeit der Produkte in den einzelnen etrieben erstaunlich und bildet eine gute Ergänzung zum Produktionsprogramm des Reichs, wobei zu berüͤcksichtigen ist, daß die dortigen Betriebe meistens deutschen Ursprungs waren und erst nach 1918 allmählich entdeutscht wurden. Im Durch⸗ schnitt betrug die Exportquote der tschechischen Industrie 50 3. Dabei war diese Industrie , , , und rationalisiert. Internationales und jüdisches Kapital versuchten, aus Mensch und Maschine das Letzte herauszuholen und in Kapitalform niederzuschlagen. Als bedrückendstes und aufreibendstes Moment kam indesten das Bestreben der alten Regierungen hinzu, dieses Gebiet auf einen Krieg mit Deutschland vorzubereiten und eine Armee auszurüsten, die in gar keinem Verhältnis zur wirtschaft⸗ lichen . des Landes stand. Diese Tatsache vor allem hat das Bild der tschechischen Industrie in den letzten Jahren vor der Schaffung des Protektorats gestaltet. ;
Am 16. März 1939 wich schlagartig die große Spannung, die auf diesen Gebieten gelastet hatte. Deutschland übernahm Böhmen und Mähren in einer ** politischen Hochdruckes, der
rieg ausmündete. Das wirt⸗ schaftliche Ziel war in erster Linie, die gesamte Wirtschaftskraft des Protektorats für Deutschland nutzbar zu machen. In diesem Zusammenhang war zur Herstellung des erforderlichen Gleich⸗ klangs eine Neugestaltung der Besitzberhältnisse notwendig. Die Inbesitznahme wichtiger wirtschaftlicher Positionen über die Banken wurde bereits im Oktober 19358 eingeleitet. Die Ueber⸗ nahme erfolgte des weiteren im Zuge der Verkoppelung mit deutschen Betrieben. Eine Sonderstellung unter den Protektorats⸗
betrieben nimmt der Bata-Konzern ein, der sich zum eigenartig⸗
slen Gebilde im großdentschen Wirtschaftsraum entwickelt hat. Die eribähnte Zielsetzung der Einschaltung der tschechischen Wirt⸗
schaftskraft in das deutsche Industriepoten tial ist erreicht worden.
Die der tschechischen Industrie gestellten Aufgaben wurden sowohl in technischer Hinsicht als auch nach Menge und Quglität voll= kommen gelöst., Die Lieferungen sind voll auf der Höhe, so 6 der Zuwachs für die deutsche Rüstungswirtschaft sehr erfreuli
ist, um so mehr als das Gebiet von Einziehungen verschont blieb
Protektorat nach der Machtübernahme durch
und daher kein Arbeitermangel eintreten konnte. Der Export des Protektorats ist nach wie vor sehr lebhaft und ist im ersten Kriegssahr nur um 15 . zurückgegangen, wobel die südost⸗ orientierte Richtung der Ausfuhr erleichtẽrnb ins Gewicht fiel. Im ganzen gesehen hat die wirtschaftliche Entwicklung de—
. u ein überraschend schnellen Gesundung aller Betriebe geführt, die wirt 6 tlich und finanziell nicht in Ordnung waren. Die Voll⸗ eschäftigung wurde jeh bald erreicht, die Arbeitslosigkeit ver⸗ schwand und sonstige Hemmungen unb Schwierigkeiten wurden rasch überwunden. Aus den großen Rüstungsaufträgen, det Reichs und der starken Warennachfrage folgte eine Bereinigung und Abstimmung des Produktionsprogramms, kurzum, der wirkt; liche Segen eines großen Wirtschaftsraumes wurde der Protek ratsindustrie schlagartig offenbar. Die Verschuldung bei den Ba ken ging in , Umfange zurück, und dem großen An lagebedürfnis der dortigen Geldinstitute konnte durch bi 1 des Reichs begegnet werden. Die einstweilige Bei⸗ behaltung der Zoll⸗ und Devisengrenze wirkte sich sehr segensrei aus, da * die allmähliche ne ng ge, Protektoratswirtschaft an die Dynamik der großdeutschen Wirtschaft gestattete. a schwierigste Problem war die n n, der Dohr und Preis⸗ ier hat sich die Festsetzung der Währungsparität mit ein? rone — 109 Rpf. als richtig erwiesen, indem zunächst ein etwaz niedrigeres Preisniveau erreicht wurde, das dann a mählich 2 , e, werden konnte. Obwohl die i , Böhmens und
ährens an das Reich unter schwierigen äußeren Verhältnissen erfolgte, sind doch damit die Grundlagen einer endgültigen Wir schaftsgesundung gelegt worden, so daß die Ausgangsbasis nach dem , sehr günstig ist. Nachdem die Protektoratswirt schaft ur prünglich auf einen Minigturbinnenmarkt eingestellt war, steht sie et in einem großen Wirtschaftsraum, der ihr un⸗ schwer die Möglichkeit gibt, . auf . wenige Er⸗ zeugnisse zu konzentrieren und überhaupt ein Erzeugungspro, gramm aufzustellen, das ganz andere Pro , , ,, mit sich bringt. Viele Aufgaben sind noch 1 bewältigen. Alles was in der Zeit der tschechischen Herrschaff versäumt wurde und ungetan blieb, weil die damalige Regierung eine Binnenmarkt gutarkie verlangte oder weil die finanziellen Voraussetzungen nz das Verständnis fehlten, wird nachgeholt werden und erst das völlige Zusammenwachsen mit der deutschen Wirtschaft ergeben Es ist klar, daß das n m sn fan san dem des Reiches angepa wird, um, Uberschneibungen auf ein möglichst geringes Ma herabzudrücken, wie überhaupt eine der e lch? üufgabe der Nachkriegszeit die Abstimmung und Gleichschaltung der wir schaftlichen ünd industriellen Kapäzttäten sein wird. Diese An bel wird nach dem Kriege viel zielsicherer und reibungslosen vor sich gehen, als das jetzt der Fall it. Jeder im dortigen Kaum eingesetzte Deutsche muß nach Leistung und Charakter die ah keit, wirtschaftlich zu führen, in sich tragen. Die günstige Lage alten Reichsländer wird dem Protektorat auch nach der Neu⸗ ordnung, Europas besonders ü wirtschaftliche Entwicklungz⸗ möglichkeiten bieten, und der Tag ist nicht mehr fern, an dem Böhmen und Mähren in der naturgegebenen Zugehörigkeit zum Großdeutschen Reich die Erfüllung . tausendjährigen Ge⸗ schichte sehen werden.
1 ä Ä
Berliner Börse vom 11. März.
Die Umsätze waren am Dienstag zu Beginn des Aktienverkehrs außerordentlich gering. Dies kam auch darin zum Ausdruck, daß von 79 amtlich notierten vgriablen Aktienwerten 38 bei Festsetzung der ersten Kurse eine Strichnotiz erhiekten. Für die übrigen
Papiere war die Kursgestaltung uneinheitlich, wobei leichte AÄb⸗
schläge überwogen.
m Montanmarkt verloren Verein. Stahlwerke /,, Mannes⸗
mann „ und Harpener „z . Andererseits stiegen Hoesch um M R. Von Braunkohlenwerten we, sich Ilse Genußscheine um 1 und Rheinebraun um 2 3. ei den Kaliaktien büßten Salz⸗ detfurth , und Wintershall 1 ein. In der chemischen Gruppe notierten Farben 201 36 — 2/6. Goldschmidt wurden 56 höher, Rütgers im gleichen Ausmaße niedriger notiert. Bei den Elektro⸗ und Versorgungswerten fielen EW. lesien durch einen Gewinn um 3 * auf. Deutsche Atlanten und Siemens . je um n, Siemens⸗Vorzüge um /“ und die ausschließlich Dividende . delten Charlotte Wasser um 3 . Andererseits büßten AEG. und RW, je „ und Gesfürel z B ein. Von Autowerten verloren BMW. 1 35. Zu erwähnen sind , g,. Bauwerten Berger mit je 4 1 *, andererseits Rheinmetall-⸗Borsig und Feldmühle mit je — 1 X sowie Gebr. Junghans, die 3 . hergaben. .
In der zweiten r ne nahm die Kursentwicklung bei 9 en Veränderungen einen unregelmäßigen Verlauf. Verein.
tahlwerke notierten 1614 und Farben 201M nach zeitweise
20073. Harpen, RWE. und BMW. gaben um /s nach, während Erdöl um ½ und Mannesmann um */8 85 anzogen. Gegen Ende des Verkehrs kennzeichnete f die Haltung als Das Geschäft war ah still. Verein. Stahlwerke schlossen mit 151 nach . 150935. Farben mit 2005 und Reichsbankanteile mit 1323/6 3. Mannesmann befestigten sich gegen den Verlaufsstand um 3/B und Wintershall um 35 33. ö Am Kassamarkt lagen Banken nicht einheitlich. S wächer waren u. a. Adea mit — 1, Commerzbk. mit — 3 und Berliner Kassenverein mit — 1 . Als fester , genannt Berliner Handelsgesellschaft und Bayerische Vereinsbank mit 4 *, Nieder- ausitzer Bank mit 4 6 , und Astatenbank mit 4 8 L.. Von e n, , büßten Bayerische Hhp. 1 3 ein. Höher ver anlagt waren Dtsch. Tentr. Boden mit 5s 23 yp,. mit , und Mecksenburgische Syp. u. Wechselbank int 3 3. Am Schiffahrtsaktienmarkt 8 en Hapag um 15 und Nordlloyd um ße R nach, während Sant ampf um M6 3 heraufgesetzt wurden. Von Bahnen erlitten S d,, ,, einen igen Kurs⸗ verlust. Unter den Kolonialantellen notierten Schantung 236. hohen Andererseits neigten Otavi mit — 36 R. zur Schwäche. Den Kassamarkt der Industriepapiere zeigte bei überwiegenden Rück⸗ gängen kein einheitliches Bild. rsverluste von 26-6 9 erlitten ö. Halle Maschinen, Pongs K ihn, Heinrich Lanz,
behauptet.
indrichs⸗Auffermann ünd Hemmobr Portland Zement, Bohrif rauerei schwächte sich um M 8 ah, Alz , sind zu nenne Verein. Harzer Portland Zement, J. Reinecker und Rosenthg Porzellan 1. * 3, Poppe & Wirth mit 4 2 und Gebr. Goed⸗ hart mit 4 23 95. . Steuergutscheine J nannte man mit 10535 —- 106 gegen 106 * am Vortag. Steuergutscheine 1 wurden in allen Fälligkeiten zu Vortagskursen notiert. ̃
1 . N 3
r ö .
m variablen Rentenverkehr schwankte die Reichsaltbesitz⸗ anleihe zwischen 158,90 und 1569 Vortag 159. ö . Am Kassarentenmarkt blieben Pfandhriefe bei ,, ,.,
Angebot gefragt. Stadtanleihen lagen nicht einheitlich. Gemeind . stieg um * auf 10198. Hr uf hee, Länderanleihen lagen so gut wie unverändert. enannt seien 40er Preußenkonsols mit 4 16 X. Von J. emissionen notierten Rheinprovinz * * höher. Am Markt be Reichsanleihen gab die 38er Ausgabe 5 um 6,10 , nach. ge Reichsschätze Folge 3 und 3er Folge 1 stiegen um „ und 46 Folge 5 u. 6 um 0, 10 3. Andererseits waren 7er Folge 2 u, und 38er Folge 1 u. 2 leicht rückgängig. 8ger und 39er Reichsbah 2 e verzeichneten Werterhöhungen um 0, 19 bzw. O. ia 3. Post= ätze blieben unverändert. Die 3 Reichsbahnanleihe e auf 1024 an. Am Markt der n n. e Haltung freundlicher. ; r * Privatdiskontsatz blieb mit 236 8 in der Mitte unver⸗ ändert. Am Geldmarkt blieb der Satz für Blanko⸗Tagesgeld mit 2 big 2M & unverändert. z . Bei der amtlichen Berliner Devisennotlerung ersolgten kein Veränderungen.
bligationen war
Vörsenkennziffern für die Woche vom nn 8. Mãrz 1941.
Die vom Statistischen Reichzamt errechneten Börsenkennziffer stellen sich für die Woche vom 5. bis 8. März 1941 im Verglei
jur Vorwoche wie folgt: . Wochendurchschnitt onats⸗ . , n ,, enkurse ennziffer d 3 ruar 1924 bis 1926 — 16 268 ,. und Schwerindustrie 147,58 146,68 i erarbeitende Industrle .. 141,87 141,29 141,40 Handel und Verkehr.. 149,51 148,83 . Gesamt .. 146,36 144,657 145, 00 sursniveau der gen z Wertpaniere
vi fandbriefe der Hypotheken⸗ 5 nm ö
105, 30 108,28 Ws nl anbbriefe der
P e . ö echtlichen Kredit ⸗Anstalten 93, 10 93,11 93,1 ,, . . 1. 6 . 1 n , ,,, ,, oe, org.
T7 n
Gemeinden. .... M* Durchschnltt .. 102,77 102,577
ma, , bligati 103,5 03,4 03, 44 4 Mo /fige ndustrleo ligatt nen 195,5 * . 5 e dustrieobl a 104, 66 1063
de⸗ ., 101,36 101,25 101,27
40 i e ; i f rern reibe . —
Dekosama Il wurde um 6 3
Reichs- und Staatsanzeiger Ur. G60 vom 12. März 1941. S8. 3
.
Wirtschaft des Auslandes.
Belgisch⸗ rumãnischer Verrechnungsverkehr. Brüssel, 11. März. ß Belgien und Rumänien ist ein Zahlungsverkehr auf dem Verrechnungswege über die Deutsche 2 , in He un eingerichtet worden. Schuldner in Belgien J. en Reichsmarkgegenwert für geschuldete Beträge bei der Emissionsbank in Brüssel ein zur Weiterleitung über die 6 Verrechnungskasse an die Rumänische Nationalbank, die den Gläubigern in Rumänien die aufgegebenen Beträge zur Ver⸗ , ,. Umgekehrt zahlen rumänische Schuldner die geschul⸗ deten Beträge bei der Rumänischen Nationalbank ein, die sie über die Verrechnungskasse in Berlin an die Emissionsbank in Brüssel * Auszahlung weiterleitet. e. en auf Grund dieser neuen egelung bedürfen keiner Devisengenehmigung.
Eröffnung der Utrechter Frühjahrs messe. Starte Beachtung der deutschen Yeesfeabteilung.
Amsterdam, 11. März. In Utrecht hat heute die Nieder ländische Messe ihre Tore geöffnet. Wenn auch die Zahl der Aussteller, gemessen am vergangenen Jahr, einen leichten Rück⸗ gang zeigt — es haben sich im ganzen 1912 Aussteller ein⸗ gefunden — so zeigt daz benutzte Ausstellungsgelände eine be⸗ deutende Zunahme im Vergleich zur Frühjahrsmesse 1939. Auch dieses Mal ist das Deutsche Reich mit einer repräsentativen amtlichen Ausstellung in Utrecht vertreten, die wiederum vom Werberat der deutschen Wirtschaft ausgerichtet wurde. Diese deutsche Abteilung findet in Utrecht dank der Wertarbeit, die dort gezeigt wird, und der künstlerisch schönen Anordnung' und Aufteilung der Ausstellungsgegenstände starke Beachtung. 6 ö die holländische Bevölkerung weitestgehend Gelegenheit, sich durch ei ene Anschauung von der trotz des Krieges un⸗ , ,. zirtschaftskraft Großdeutschlands zu überzeugen. ie deutsche Teilnahme an der Utrechter Meffe liefert den Beweis dafür, daß Deutschland bereit ist, dem Einbau der holländischen ah han in den kontinentalen Wirtschaftsraum seine Hilfe zu eihen.
Die deutsche Schau steht dieses Mal im Zeichen des Buches, des graphischen Gewerbes und des Kunstgewerbes, drei Gewerbe⸗ zweige, in denen Deutschland mit an der Spitze der Nationen marschiert. Von der Spielkarte bis zur vollendeten Reproduktion alter Meister ist vieles zu sehen, worin Deutschland auf dem Gebiet des Druckes Hervorragendes leistet. Das deutsche Kunst⸗
ewerbe zeigt eine Reihe von Waren aus Metallen, Halz, eramik, Porzellan, ferner Textilien und Wandteppiche. Außer⸗ 66 dieser amtlichen deutschen Beteiligung hat noch eine große nzahl deutscher Firmen ausgestellt, fo landwirtschaftliche Ma⸗ schinen, Generatoren, elektrotechnische Artikel, Schmuck und Glas⸗ waren, Lederwaren, Büroartikel, feuerfestes Glas u. a. m. Belgien erscheint nach einer Pause mit einer Sammelschau. Dasselbe gilt für die Schweiz, die neben einer Schau für Reise⸗ werbung Maschinen und Erzeugnisse der Schweizer Uhrenindustrie 6. Die holländische Industrie ist in allen ihren Zweigen um— assend vertreten. Hierbei spielen neue Werkstoffe, mit deren
Hilfe die niederländische Wirtfchaft sich den neuen Umständen an⸗
paßt, eine besondere Rolle. Hier ist vor allem die Sonderschau
niederländischer Textilfabriken zu erwähnen, an der sich hunderts
niederländische Betriebe unter Führung der Aku, Arnhem, der holländischen Kunstzijde⸗Industrie Breda, und Nijma,. Nijmegen, beteiligen. Hier wird den holländischen Käufern gezeigt, in wel⸗ chem umfassenden Maße ausländische Rohstoffe durch eigenes Fabrikat ersetzt werden können. ̃ die hochwertigen , . von Kunstseide und Zellstoff ge⸗ legt. Ferner fallen die zahlreichen Stände ins Auge, wo Gag— genergtoren für den Antrieb von Kraftwagen angeboten werden.
Messe, Dr. Fentener van Vliffingen, darauf hinweisen, daß das Interesse für die Utrechter Messe im Wachsen e ö daß man sich mit dem Gedanken trage, ein Ausstellungsgebäude noch zu erweitern.
Der Fevbruar⸗Außenhandet der Schweig.
Zürich, 11. März. Die schweizerische Ausfuhr stieg von 100,3 Mill. ffr. im Janugr uuf . Mill. ffr. ö . Die 3 , , . mit 134 Mill. sfr. gegenüber dem Vormonat fast unverändert.
Wochenübersicht der Deutschen Neichsbant
vom 7. März 1941.
Attivn.
1. Deckungsbestand an Gold und Devisen ... 2 Bestand an Wechseln und Scheds sowie an Schatzwechseln des Reichs.. 8. 2. Wertpapieren, die nach 18 iffer 3 angekauft worden sind Heckungs fählge Wertpapiere) .. „Lombardforderungen ...... „deutschen Scheidemünzen ö „Rentenbankscheinen .. ‚.
FRM 77 h82 000
14 ga 733 ooo
322 266 000 28 I68 O09 146 790 009 266 606 000 239 378 009
sonstigen Wertpapieren. 1178 541 000
„ sonstigen Aktiven
i ., ge eg. ö er . . Rücklagen und Rückstellungen: N gesetzliche Rücklagen... b) sonstige Rücklagen und Rückstellungen. . Betrag der umlaufenden Noten.... Täglich fällii Verbindlichkeitertn——⸗—... . 9 3 Kündigungsfrist gebundene Verbind⸗ ö 86 46 ö 6. Sonstige Sajfia bor bs ooo Verbindlichkeit 8 weit ea fe cht er, aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Von den Abrechnungsstellen wurden im Februar 1941 ab⸗ er ö , . 9. 5 . Die Giroumsätze hetrugen in Einnahme und Ausgabe Stück 5 500 000 RA 158 176 000 000. h .
Ib0 000 000
dis zo ho 1z I pi ho i zh zi ooh
Die Elektrolyttupfernotierung der gereini n deut cet. ihr err rn stellte m. Berliner eng n fi; * 6 ͤ e 6 mar; auf zn lam ij. März auf Ji o My
r g.
Derlin. 11. März. Preisuotierungen für Nahrnngz—= mittel. erigufgpreise des n , , handels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) ln Reichsmark.] Bohnen, weiße mnittel 5 — — — — Linsen, käferfrei 70,75 bis 72, — Linsen, läferfrei 9 — — bis — — und — 66 m Speifeerbsen, Inland, gelbe 5 — — bis — — Speise⸗ ernsen, Ausland, gelbe y — — bis ——, peiseerbsen, rüne gesch. ralbe gs 50 bis Ss, ö, Gesch, giaf. gebe Cebsen, gang? ne, deb = Gesch. glas. gelbe 165 halbe 5 — — bis — — Grüne Erbsen, Ausland 59, 45 bis 6l, O0, Reis: Rangoon ǵ) zz, gz bis 34,96, Italiener ungl. Se) 40,00 bis 4100, Bruchreis 1 229, 88 bis 24,25 Vruchreis II 21,66 bis 28, 90, Siam F 48 40 biz 49, 40, Siam 20, '6 bis 40,75, Moulmein 47, 66 bis 48 60. Buchweizengrütze — — bis = Gerstengraupen, fein, C his d/ or) 41, 50 6 42, 565),
* Paris , ,
Besonderer Nachdruck wird anf
Bei der wi, konnte der Präsident e ,.
fen sei, und
— do 95d 90909
Gerstengraupen, mittel, Cle) 40,50 bis 41, Sof), Gersten⸗ graupen, grob, CM 37,006 bis 38, 005), Gerstengraupen, Kälberzähne C64) 34,00 bis 36,005), Gerstengrütze, alle Kör⸗= nungen) 34,09 bis 35, 006), Haferflocken sHafernährmittel !) 45,0 bis 46,006), Hafergrütze 1Hafernährmittel s) 45,00 bis 6,005), Kochhirse ) — — bis —— Roggenmehl, Type 967 26, 05 bis — =, Weizenmehl, Type 812, Inland 33,95 bis — — Weizen⸗ grieß, Type 450 38, 5 bis — — Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,155), Sago, deutscher 49,55 bis 51,365, Zucker Melis (Grund- sorte) 67, 6 bis — — Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,507), Gersten⸗ kaffee, lose 40,50 bis 41,56 f), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,005) Kaffee Ersatzmischung 72600 bis S2, 60, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime s) 349,00 bis 373, 0, Röstkaffee, Zentral=— amerika s 468,09 bis 582,090, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis 156600, Tee, deutsch 246,00 bis 280,00, Tee, südchines. SJ) S100 bis 900 οο, Tee, indisch z göo, ho bis 1400, 00, Pflaumen, Bulgar. 26, 90 bis 192, 00, Sultaninen, Perser 9s, 00 bis 1056,00, Mandeln, suͤße, handgewählte, ausgewogen — — bis — — Manbeln, bittere, hand⸗ gewählte, ausgewogen — bis — — Hgitronat — — bis —, ö Kunsthonig in . kg-Packungen Jo, 90 bis 72,00, Bratenschmalz 183,94 bis — — Rohschmalz 183,04 bis — — Dtsch. Schweineschm. m. Grieb., mit oder ohne sn, bis — — Dtsch. Rinder⸗ talg in Kübeln 111,60 bis — — Spec, geräuchert 196, 8h bis — —, Tafelmargarine 174,09 bis — — Markenbutter in Tonnen 33,00 bis — — Markenbutter, gepackt 335,00 bis feine Molkereibutter in Tonnen 323,06 bis — —, feine Molkerei⸗ butter, gepackt 327,90 bis Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis ——, Molkereibutier, gepackt 319, 00 bis — —, Landbutter in Tonnen 200 00 bis — — Landbutter, gepackt 305,00 bis * , Speiseöl 173,00 bis — — Allgäuer Stangen 30 . 130,00 bis 138,00, echter Gouda 409 190,00 big —— echter Edamer 469, 1860,00 bis — — bayer. Emmentaler svollfetth 270,00 bis 275,00, , Romatour 209 162,00 bis 1658, 00, Harzer Käse 100, 00 i C.
s) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.
* Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärtten. Dev isen.
Prag. 11. März. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs⸗ NMittelkurs 1326,10 G.. 132550 B. Verlin ——— Zürich S7s, 90 G., 80, 10 B., Oslo 567.60 G., 66s, 8o B., Kopenhagen 482, 10 G., 183 10 B. London 9890 G. 99, 10 B., Madrid 235, 65 G., 236,00 B., Mailand 130,90 G., 131,10 B., New York 24,98 G., 265,92 B., Paris 49,95 G.,, 50,05 B., Stockholm 564,60 G., oö, 80 B., Belgrad S660 Gr, 56, is V., Brüssel zog,. 60 G., 409,10 B., Budapest =, Bukarest —— Sofia 3047 G., 30, s3 B., Athen 20,55 G., 20,62 B.
Bu dapest, 11. März. (D. N. B. Alles in Pengö.)] Amsterdam 180, 9973 - 181,404, Berlin 136,29, Bukarest 3, 82, London 1393, Mailand 17 7532, New Jork 34s, 0, Paris 6, 8I, Prag 13 66, Cofia 416,50, Färich go, 20, Slowakei II, 6
) Verrechnungskurs. ö
Lond oln, 123. März. (D. N. B.) New York 402, 560 =- 403,50, e Berlin — — Spanien (offiz.) 40, 5o, Montreal 4443 —= 4,47, Amsterdam — — Brüssel — — Italien (Freiv.) — — Schweiz 1730 17, 40), Kopenhagen (Freiv.) — — Stockholm 16,86 — 16,96, Oslo ——, Buenos Aires (offiz.) 16,954 — 17,13,
Rio de Janeiro (inoffiz. — — Schanghai — —. Paris, 11. März: Börse bleibt bis geschlossen. (D. N. B.) ;
Am sterd am, 12. März. (D. N. B.) Amtlich. Berlin I5,28 - 75,43, London ——, New York 1886 / 1 = 1885/5, Paris = Brüsfe! 30, 11. 30, sy Si eh 43, 53 A3, 7J, gelsinhfors
Italien (Clearing) 9, 8, Madrid — —. Oslo — — Kopenhagen — — Stockholm 4481 —= 44, 9b, Prag ——
; Zürich, 11. März. (D. R. B.) III, 40 Uhr. Paxis 6, 80, London 17613, Nem Hort J3i, 50, Brüssel 6g 06 iim, Mailand. 21, 10, Madrid 39. 59, Holland 229, 090 nom., Berlin 172,50, Lissabon H, 253, Stockholm io2, 5/4, Oslo gg, 59 nom., Kopenhagen 83, 50 nom., Sofia 425,00, Prag 1735, Budapest S656, so, Belgrad 10,00, Athen 300, 0, Konstantinopel 2337,50, Bukarest 200, 00. Helsingfors S75, , Buenos Aires 98, 50, Japan 1l0l, 00. .
Kopenhagen, 11. März. (D. N. B.) London 20,89, New York 518, 0, Berlin 207, 45, Paris 11,76, Antwerpen 83,06, Zürich 120 35, Rom 26,0, Aimsterdam 275,45, Stockholm 125,46, Oslo 117,85, Helsingfors 10,52, Prag Madrid — —
Warschau — —.
Sto c oi m, 1I. März. CD. N. B) London 6,8 6. 16,65 B., Berlin 167 560 C., 168,56 B., Paris — — G., g, 00 H., Drüssel =— G., 67,80 B. Schweiz. Plätze 97, Co G, 9 8 G. Amsterdam — — G., 223, 50 B. Kopenhagen 80 95 G., 81, 2s B., Oslo 96,86 G., 96, 85 B., ashington 415, 05 G., 420,00 B., Helsingfors 8,36 G., s, S9 B., Rom“ 21, 18 G., 21,85 B., Prag — 2 Madrid = Kanada 3, 78 G., 3, 8e B., Türkei =.
Oslo, 10. März. (D. N. B.) Zondon —— G., 17,B 75 B., Berlin 174,26 G., 176, 78 D., Paris — — G., 9, 00 B., Neiv Yorł 36,00 G., 440 06 B., Amsterdam —— G., 236, 00 B., Zurich 101,80 G., 103 50 V., Heisingforg s, 1 G., o, S5 P, Untwerpen —— G., Il, 0 B., Stockholm 104,55 G. 105, 10 B., Kopenhagen
„ s8, 00 B., Rom 22, io G., S, 10 B., Prag =, Harschan
7 2 Mos kau, 27. Februar. (D. R. B.) New Vork 5, 30, London 21,885, Brüssel 8.4, 80, Amsterdam 2861,32 ris 11,13 ü 23, 1z, 3 al z o ñ ö ,
auf weiteres
.
London, 11. März. (D. N. B.) Silber Barren prompt 252353, Silber auf Lieferung Barren 256, , Silber fein prompt 25,25, Silber auf Lieferung fein 262 /, 3 168 / —. 6
Wertnapiere.
Frankfurt a. M., 11. März. (D. N. B.) Reichs ⸗Alt⸗ besitzanleihe 159, 20, Aschaffenburger Buntpapier — — 3 Eisen 147,25, Cement Heidelberg 198, 75, Deutsche Gold u. Silber 306,00, Deutsche Linoleum ——, Eflinger Maschinen 165,00, Felten u. Guilleaume 199,5 pz, Holzmann 265, 00, Gebr. Jung⸗ e, , . Ii, n, ,, n Hainkrafüůve ße 120,00, erke „Voigt u. ner — — gel, . Don gt u. Häff — Zellstoff a mburg, 11. März. (D. N. B.) ISchlußkurse. ! Dresdner Bank 14959, Vereinsbank 168,00, Hamburger Hochbahn 124,76, amburg (Amerika Paketf. 126,50 Hamburg⸗Südamerika 176,00, orbd. Lloyd 130,00 B., ve n Tee 106,75, Guano 121,00, Harbur . — — Solsten⸗Brauerei 210, 00, Neu Guinea 14 B 1 ͤ) 4 ien, 11. März. (D. N. B.) 495 Ndoöst. Lds. - Anl. 10940 1091586, 49. Oberöst. Lbs. Ani. 1940 10158, (s Steier- niari Lds. äinl. Iba 10M zs, 7 lnzién ig] fön S/ Donan⸗ Dampfsch. Gesellschaft —— A. E. G. Union Lit. A — —, Alpine Montan AG. Herniann Göring“ 110,10, Brau ⸗ A G. Desterreich 360 00 K. Brown. Soveri — — Egydher Eisen u. tahl, igz, 00 g., „Clin. Ach. . el. Ind. Is, oh che den, gelb. etall , 168,50, Gummi Seinperit 240,00,
anf ⸗Hule ert . Label, und mn rar nnr f, ö, app-Finze Mc. 107, ob, Leip nit Lundb. = Leykam-⸗Josefs⸗ al — , Neusiebler AG. —— Perlmosser Kall 238, C00, Schrauben⸗ Schmiedew. 167,00, Slenlens Schuckert = — Simme⸗
ringer Msch. = —, „SEolom⸗ gündwaren — — Steirische
Fortsetzung auf der nächsten Seite.
Notierungen etallbörsenvorstandes
der Kommission des Berliner
133 137
RAM für 100 kg
In Berlin sestgestellte Noꝛoerungen und telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
——
—
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabuh. Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sidney). Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brafilien (Rio de Janeiro) Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Caleutta) Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗ hagen) . ... 23 England (London) .. Finnland (Helsinki). . Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. Iran (Teheran) .... Island (Reykjavih . Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) Jugoslawien ¶ Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreah. Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo) .. Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest Schweden (Stockholm und Göteborg) ... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) .... Südafrikanische Union Johannesburg). . . . Türkei (Istanbuh ... Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYorh
(Pretoria,
Lägypt. Pfd. 100 Afghani
1Pap.⸗Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen Lengl. Pfd. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr. 100 Lire 19Yen
100 Dinar L kanad. Doll.
I neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Franken 100 flow. Kr.
100 Peseten
I südafr. Pf. I türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
1Dollar
12. März
Geld
16,79 o, oz
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1d, 59 38 42
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11.
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18,83 18,79
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Mãärz Brief
1s, 8z 3 O0, M7
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8
2 809
Frankreich
Kanada
Sovereigns..... 20 Francs⸗Stiüde ... . ö egyptische . ...... 2 1000 5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische ...... Australische ö Belgische — 228922 Brasilianische ...... Brit. ⸗Indische ..... Bulgarische: 1000 9 u. darunter Dänische: a. . 10 u. darunter. Englische: 10 u. darunter ö. e gf 4 45. Französische .... ... Holländische .... ... Italienische: große. 9. q dice ö ugoslawische: große 100 Dinar * Kanadische. Norwegische, 50 Kr. u. darunter ...... Rumanische: 1000 ei und 506 Lei ..... Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große ... 100 Frs. u. darunt. Slowakische: 20 Kr. u. darunter. . ..... Südafr. Union... l Ungarische: 100 P. u. darunter ......
22 — 2 2
England, Aegypten, Südafrik. Union. Bustralien, ireusecland . . ; x ; — ; x ; ; . ; ; Aritisch⸗Indien r
w —
Noti * 1 Stud 1 ägypt. Pfd.
100 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
engl. Pfd. 100 sinnl. M. 100 Frs. 100 Gulden I00 Lire 100 Lire 100 Dinar 00 Dinar i kanab. Zoll.
100 Kronen
100 Lei I00 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.
100 slow. Kr. L südafr. Pfd. türk. Pfund
100 Pengðd
Geld
20,38
16, 16 4,186
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18,0 8, 60 1,44
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do 30
57, 75
S7, 73 8, 88 4419 1384
60. 7s
Geld 9, S9 4, 996 7,912 74,18 2, 098
Aus ländische Gelvsorten und Banknoten. — 12. Marz
11. Geld 20 38 16, 16
Brief
20,46
16, 22 4 26s 4411
499 132,73
13, 860 1,44
66, 80 1,90
89, 30
57 78
3 8, 88 419 1.84
60,18
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse⸗
Mãrz Brief 20, 46 16 22
a6, os o, 118 09