1941 / 69 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Mar 1941 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs und Staatsanzeiger Nr. 69 vom 22. März 1941. 8. 2

Reichs. nnd Staatganzeiger Nr. 69 vom 22. März 18941. S. 8

**

Berichtigung .

ur Bekanntmachung der Reichs monopolverwaltu fũr ranntwein über Zulassung von Trinkbranntweinen 2 ver⸗ mindertem Weingeistgehali für besondere Gegenden vom

15. März 1941.

In Absatz 1 der Bekanntmachung der Reichsmonopol⸗

: 2 von Trink⸗ branntweinen mit vermindertem Weingeistgehalt für be— sondere Gegenden vom 15. März 1941 (Deutscher Reichs⸗ anzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 65 vom 18 März

verwaltung für Branntwein über

1941) ist der Satzteil:

„die in dem zum Monopolgebiet gehörenden Teil des Protektorats Böhmen und Mähren zum Verbrauch

gelangen“ dahin zu berichtigen:

„die im Protektorat Böhmen und Mähren zum Ver⸗

brauch gelangen!? Berlin, den 21. März 1941.

Reichsmonopolverwaltung für Branntwein. Wolf.

Anordnung V 45 ‚. der Reichsstelle für Waren verschiedener Art (Bezug von Großglasgefäßen) vom 21. März 1941.

. Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Faf ung vom 18. August 1939 (Reichsgesetzbl. 18S. 1430) in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 1929 vom 21. August 1939) wird mit Zu⸗ stimmung des Reichswirtschaftsministers und im Einder— nehmen mit dem Reichsbeauftragten für Papier und Ver—= packungswesen angeordnet: . §1

Begriffs bestimmung Unter diese Anordnung fallen alle lsgefäße aus Glas (insbesondere Glasballons, Demijohns * e Nenninhalt von 5 Litern und mehr. Ausgenommen sind mit än gern Füllgut gefüllte sowie danach entleerte nghals⸗ gefäße. §82

Vezugsgenehmigung ö 99 , ö 5 des 5 ö. . Anordnung ꝑrfen nur gegen Bezugsgenehmigun r Reichsstelle für , , G 3

() Diese Genehmigungen können unter Bedi und Auflagen erteilt 363 ö J 353 Aus nahmebestimmung

Die Reichsstelle für Waren verschiedener Art kann im

ö Ausnahmen von den Vorschriften des 8 2 zu— assen. ö . . ö

Etrafbestim mung Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden na den s 10, 12 —15 der Verordnung über den Keren bestraft. ö 55

Inkrafttreten ;

Diese Anordnung gilt auch für die eingegliederten Ost⸗ ebiete und die Gebiete von Eupen, ian . 22

ie tritt am 1. April 1941 in , Gleichzeitig tritt die Anordnung V 36 der Reichsstelle für Waren verschiedener Art Bezug von Großglasgefäßen) vom 30. April 194 (Deuischer ,,, und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 101 vom 30. April 1940 außer Kraft. .

Berlin, den 21. März 1941.

Der Reichsbeauftragte für Waren verschiedener Art. M. d. Führung d. Geschäfte beauftragt: Dr. Hoffmann.

. 6. Anordnung der Reichsstelle für Rauchwaren vom 21. Marz 194i.

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgesetzblatt 1 Seite 1431) in Verbindung mut der Belanntmachung über die Reichsstellen zur Ueberwachung umd Regelung des Waren⸗ verkehr vom 18. August 1639 (Deutscher R mzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 192 vom A. 23 1939) wird mit e . des Reichswirtschaftsministers und mi Ermächtigung des Reichskommissars für die Preisbildung angeordnet: .

. .

Der höchstzulässige Erzeugerpreis für inländische Silber

fuchs selle der Ernte 1940/41 wird auf dur schnittlich O0 Re je Stück festgesetzt; er darf ür beste Stücke 36h Rs je Stück nicht e , . , .

32 ; Der Erzeuger muß die Felle vor dem Verkauf einer von der Reichsstelle für Rauchwaren zu bezeichnenden e n re . in Leipzig zuleiten. Bei diefer stellt ein Ausschuß dessen

usammensetzung die Reichsstelle für Rauchwaren beftimint, den höchstzulässigen Erzeugerpreis unter Berücksichtigung der Vorschriften des 1 für die einzelnen Stücke fest.

838

(1) Rauchwarengroßhändler dürfen beim Verkauf der Felle im Inland auf die Summe der , ,, ,. der sämtlichen eingekauften Felle einen Handelsaufschlag von . 30 v. H. berechnen. Als Einstandspreis gilt der atsächliche Einkaufspreis zuzüglich der Bezugskosten.

) Der Verkaufspreis des Rauchwarengroßhändlers für das Inland darf keinesfalls je Stück S560 RM bei einem Ein—

Stufe den höchst Verbraucher mitzuteilen.

Höchstaufschlägen in Rechnung 6. werden.

Reichsgesetzblatts, Teil

der Arbeit in Ce . Verwaltungen und unn ,,

wird, sprach am 21. März der deutschen Wirtschaft und Gauwirtschaftsberater des Gaues Groh⸗ Berlin, Prof. Dr. Heinrich Hunke, mum der Universität zu Wien über „Die Bewährungsprobe der

. . e en

aus, seien das Ergebnis einer um lizierten und bisher unlösbaren etrachte, dadurch neue Perspektiven eröffne und neue Wege und

laufspreise von 00 R. A und 500 RM bei einem Einkaufspreise

von 3569 Ee, überschreiten. Die höchstzuläsfigen Verkaufs⸗ preise für Stücke, deren Einkaufspreise unter 200 RAM oder zwischen 200 EM und 350 RM liegen, bestimmen sich ent⸗

sprechend. §5 4

Rauchwarengroßhändler, die vor der . ihrer Aus⸗

ͤ en wollen, haben 60 v. H. des gezahlten Einkaufspreises je Fell bei der Reichs⸗ stelle für Rauchwaren oder der von ihr bestimmten Stelle zu hinterlegen. Die hinterlegten Beträge werden den Händlern in dem Maße, in dem sie ihrer 15 igen Ausfuhrverpflich⸗ tung nachkommen, entsprechend dem Vomhundertsatz der er⸗ reichten Ausfuhr zurückerstattet.

fuhrverpflichtung Felle im Inlande verkau

85

Der höchstzulässige Aufschlag der etwaigen weiteren Wirtschaftsstufen bis zum Verbraucher da ö des Verkaufspreises des Rauchwarengro chreiten. ind mehrere Wirtschaftsstufen an dem weiteren

atz beteiligt, so hat jeweils die Vorstufe der nachfolgenden zulässigen Preis für den Verkauf an den

86

Veredlungskosten sind in den in 53 und 8 5 festgesetzten ker n enthalten und dürfen uh . ert

7 .

Die Reichsstelle für Rauchwaren erläßt die zur Durch⸗ führung dieser Anordnung erforderlichen Bestimmungen.

88

Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften dieser Anord⸗ nung und die zu ihrer mar , getroffenen Bestim⸗ mungen werden, soweit sie ni e

Strafen und Strafverfahren bei Zuwiderhandlungen gegen n ten vom 3 Juni 1939 Reichsgesetzblatt 1 S. 959 trafbar sind, nach den S5 10, 12 bis 15 der Verordnung über den Warenverkehr bestraft.

t nach

89

Diese Anordnung tritt mit Wirkung vom 1. März 1941 in Kraft. Sie gilt auch in den , . Ostgebieten und in den Gebieten von Eupen, Ma

y und Moresnet. Leipzig, den 21. März 1941. Reichsstelle für Rauchwaren. Der Reichs beauftragte. Dr. Schettler.

Durch führungsbestimmungen zur 6. Anordnung der Reichsstelle für Rauchwaren vom 21. März 1941.

Auf Grund von 8 7 der 6. Anordnung der Reichsstelle

für Rauchwaren wird bestimmt:

. ellsammelstelle im Sinne von § Y der 6, Anordnung

der Reichsstelle für Rauchwaren ist die

FURITIRANSIT Rauchwaren- Sagerhaus A.⸗G., Leipzig C1, Nikolaistr. 36.

52

Die . 4 der 6. Anordnung vorgeschriebene Hinter⸗ legung hat bei

und Pelze, Leipzig CI, Bank Sonderkonto) zu erfolgen.

der Geschäftsstelle der ruppe Rauchwaren . f 2 Dresdner

Leipzig, den 21. März 1941.

Die Reichsstelle für Rauchwaren. Der Reichsbeauftragte. Dr. Sch ettle r.

Bekanntmachung.

Die am 21. 1 n nn den. Nummer Il des enthält: Verordnung zur Einführung des Reichsnaturschutzrechts in

den dr, n ,,. Ostgebieten. Vom 11. März 1941.

Verordnung über das Patent- und Gebrauchsmusterrecht im

Reichsgau Sudetenland. Vom 17. März 1941.

Verordnung über die Einführung des , zur Ordnung etrieben in den

stgebieten. Vom 17. n 1941.

rste Durchführungsverordnung zur Verordnung zur Ein-

ührung von Vorschriften über genehmigung und über—⸗

ö.

eg , in den eingegliederten Ostgebieten. März ; . Vierzehnte Bekanntmachung über die Eintragung von ver—⸗

eh e . Schatzanweisungen des Deutschen Rei in das e

uldbuch. Bom 17. März 1941. mfang: 1 Bogen. Verkaufspreis: C15 R. A. Postversen.

dungsgebühren:; C05 RM für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96 200. .

Berlin NW 40, den 22. März 1941. . Reichsverlagsamt. J. V.: Stern.

Die Bewährungsprobe der deutschen 9 Wehr wirtschaft. H Ein Vortrag von Prof. Dr. Hunke in Wien.

Im Rahmen der Arbeitstagung für industrielle Wirtschafts⸗ führung, die von den Gauwirischaftsberatern und den Gauob⸗ männern der DAF. von Wien und Niederdonau gemeinsam mit der Industrieabteilung der wt e mm Wien veranstaltet

a n. des Werberates der

im Außitorium Maxi⸗

senden Schau, die alle kom⸗

tscheidenden Tatsachen, J Prof. Dr. an n u. a. a orgänge in einem neuen Licht

Impulse vermittle. In diesem Sinne sei der gegenwärtige Krieg

Betanntmachung.

März 1941 ausgegebene Nummer 10 des Teil II, enthält:

Die am 21. Neichsgesetzblatts,

Verordnung, betreffend das ehemaligen Republik . wakischen Republik vom österreichisch⸗ ungari

Uebereinkommen zwi ch und der ehemaligen T 18. Juni 1924 über die

egelung der in schen Kronen entstandenen V

erbindlichkeiten.

Bekanntmachung über das deu abkommen. Vom 15. Februar 19

Umfang: 1 Bogen. Verkaufs dungsgebühren: O, 3 RA f unser Postscheckkonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 22. März 1941.

Reichsverlagsamt. J. V.: Stern.

tsch⸗ungarische Beglaubigungs⸗

preis: 9, 165 R. A. Postversen⸗ tück bei Voreinsendung auf

rf insgesamt 60 v. H. Fhändlers nicht über⸗

Preußen.

Bekanntmachung.

chrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesetzsamml. ekanntgemacht: 1. der Erlaß des Preu J. Oktober 1940 über rechts an den Landkreis Unna Kreishauses in Unna durch das in Arnsberg Stück 9 S. 31,

S. 8õn sind

ischen Staatsministeriums vom ie Verleihung des Enteignungs⸗ ur Erweiterun mtsblatt der

ausgegeben am

„der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 25. Januar 1941 über die Verleihung des Enteigungs⸗ rechts an die Stadtgemeinde Trier zur Nutzbarmachu der Quelle „Rumpertsborn“ in der durch das Amtsblatt der Regierung in Trier Stück Seite 15, ausgegeben am 15.

der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 14. bruar 1941 über die Verlei an die Hansestadt Köln für

ö öln⸗Stammheim durch egierung in Köln Stück

bruar 1941.

emarkung Sirzeni

r Verord ü Verordnung über ebruar 1941;

ung des Enteignungsre ie Errichtung einer W as Amtsblatt der S. 17, ausgegeben am 22. Fe⸗

iedlung in

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Nummer 12 des Ministerialblatts des Reichs⸗ und Preußischen eriums des Innern sherausgegeben vom Reichsmini es Innern) vom 19. Mär IIgem. Verwaltun Verw. ⸗Beamte“.

folgenden In RdErl. 8. 3. 41, NSBZ3. „Der Dt. 6. 3. 41, Erfüllg. d. pflichten. RdErl. 18.3. 41, Einkommensteuerl. Begünstig. v. Hinterblieb. gefallener Wehrmachtangeh. einschl. Pol. RdErl. Fordergn. gegen öffentl. Vergebungsstellen. RdErl. 14 3. 41, Veröffentlichgn. d. Publikationsstelle üb. Ost⸗ gebiete. Kommunalverbände. einfachg. d. Verw. selzuweisgn. an

Arbeitsbuch⸗

18. 3. 41, Abtretg. v.

RdErl. 19. 3. 41, Ver⸗ meindl. Bereich. RdErl. 13. 3. 41, . . ̃ . . RdErl. . J w ; * 5 . 3 ** 1. . tadtkreise zu d. Kosten d. staatl. Gesundhel. Ladung. Entscheidg. 14. 11. 40, Aenderg. d. G annover) u. Herford (Prov. West⸗ renzen d. Landkr. Melle

weibl. Gefolgschafts mm itgl.

eiträge d. Land⸗ u.

andkr. Melle (Prov. alen). Beschl. 9. 12. 40, Aenderg. d. G Prov. Hannover) u. Herford (Prov. Westfalen). Samm⸗ ungs-⸗ u. Lotteriewesen. RdErl. Blindenfreund⸗Kalenders 1942. RdEr gunsten d. Körperbehinderten. Polizeiver⸗= ; fangenensammeltransp. RdErl. rmittlg. d. Todesursache bei Selbstmorden u. Selbst⸗ mordversuchen. RdErl. 10. 3. 4, Kosten d. Veröffentlichgn. v. ol. in d. VO. u. Amtsbl. d. Reichsgaune. aatl. mittl.

.3. 41, Vertrieb d. Dt. 1. 11.5. 14, Werbg. v. Geldspenden dErl. 1. 8. 41,

ol⸗Verw.⸗ b. Laufbahn. RdErl.

der v. d. Ersatz⸗Einheiten d. HS⸗Pol⸗-Division Freiw. RdErl. 11.3. 41, Bese ebieten. RdErl. 14.

24 RdErl. 16. 3. 4 Dienstes zum Voꝛ 10. 3. 41, Er entlassenen Kreisführerf ahlg. d. D

ulassg. v. Beamten d. bereitungsdienst f. d.

stellen in d. Os ienstbezüge bei rbeitsverträge. Nd Erl. 10. 3. 41, RdErl. 12. 3. 41, Dienstl. 12. 3. 41, Kleidergeld als leiß. RdErl. 14. 3. 41,

eim. RdErl. 19. 3. 41, 1. Le ehrswesen. Wehrangelegenheiten.

ngn. RdErl. en Bekleidungsver⸗ achtm. in Hildes⸗ d. Kolonialpol. Ver USK K.-Verkehrshilfsdienst. Familienunterhalt. Kriegssachschäden⸗ VO; hier: 1. Anordng. üb. d. utzungsschäden (Freimachungsgebiet) = RdErl. g. 41, Abgrenzg. d. Anwendg. d. Kriegssachschäben⸗VO. u. D. utzbereichges. sowie d. Ges. üb. d. Landbeschaffg. f. Zw hrmacht. Voltsgesu Umsiedler. prüfgn. RdErl. 13. 3. 44, Gleichstellg. d. ied. Ostgebieten. RdErl. 12. 3. 41, oratoriums⸗, Röntgen- u. Strahlenschu närverwaltung. RdErl. 1 chei nungen. St v. Gemeindebeam ten. Zu ; eymanns Verlag, Ber Bierteljährlich 2, RM für Ausgabe A 1 2,70 RA für Ausgabe B (einseitig bedru

Wir micha rr stel.

B. für die Wirtschaft kein Krieg um wirtschaftliche Eroberun ndern eine revolutionäre Auseinanderse einer neuen Ordnung. Sein entscheidende neuen Gedanken, die in dieser Auseinanderse rung beweisen müßten. Es liege auf der Ha bei: andlung größer sein werde, als auf dem Gebiet der Wirtschaft, denn hier waren die innerwirtschaftlichen und zwischen⸗ völkischen Spannungen am unerträglichsten gewarden, danke der produktiven Arbeit und das J e keit der Wirtschaft seien die Gedanken, die eine neue Wirtschafts⸗

ei an der Improvisation der Bürokratisierung der escheitert. Das amte Wirt

ernsprechanschl. in . 7h ho rg. f. Gend.⸗

ei t. RdErl. 16. 3. 41, Gesund⸗ rl. 13. 3. 41, Rassische Ueber⸗

itskartei d. = te in d. ein⸗

4.8. 41, Jahrezvet⸗ Berichte. IIe chreibungen

n WS. Mauerstraße 44.

. ten. gnstalten. Carl Helin bebruckth und

kmal seien die ng ihre Bewäh⸗ daß auf keinem Geblet die

rinzip der Wehrhaftig⸗ ordnung gestalten.

5 1914 16 s kriegswirtschaft aßnahmen, l Wirtschaͤft und der unzureichenden Versorqung neue Reich habe deshalb schon im Frieden die ge ationalsozialistische Wehrw aftliche Vorbereitung der Armee für samten Wirtschaft unter dem Gesichts⸗

olkes. Natignalsozialistische Wehrwirt⸗

rhaft gemacht. icht nur wirt sondern Ausrichtung der punkt der Sicherheit des

aft sei das aus dem tiefsten Wesen des Volkes hervorgehende ö litische Gestaltungsprinzip für Frieden und .

Rückblickend könne man bereits heute feststellen, daß = e national gialiß iche Wehrwirtschaft * Bewährungsprobe be⸗ tanden hat. An der Rangordnung Rüstung, Export und Ver⸗ rauch habe nichts geändert zu werden brauchen. Die beste Armee

be die besten Waffen der Welt erhalten. Die Exportwirtschaft he. alle an sie gesiellten Anforderungen über alles Erwarten und zur Zufriedenheit der europäischen Nachbarn erfüllt. Der Verbrauch des deutschen Volkes sei sichergestellt. Auf Grund einer eingehenden Ueberprüfung der wirtscha * Potenzen und Kraftquellen der einzelnen Großräume der Welt könne darüber hinaus bereits jetzt eindeutig festgestellt werden, daß die kriegs⸗ wirtschaftliche Entscheidung im Jahre 1940 zu unseren Gunsten ausgefallen ist. ie deutsche Wirtschaft sei auf . Sicht leiftungsfähig. Wir könnten in Europa aus eigener Kraft die r gestalten. ; .

Auch die Demobilmachung werde der deutschen 2 keinerlei Schwierigkeiten bereiten. Die neue Friedenswirtschaft sei bereits vorhanden. Die kommende Umstellung werde daran nichts ändern, daß der Schwerpunkt der deutschen Wirtschaft im eigenen Staatsrgum bzw. in Kontinental-Europa, verbleiben wird. Die europäische Wirtschaftsgemeinschaft sei daher ein un⸗ entbehrliches Glied der Kriegs- und kommenden Friedenswirt⸗

schaft. Die Umstellung werde reibungslos vor sich gehen, weil

es auch in Zukunft keine Konjunktur mehr geben wird. Die Auf⸗ gaben aber, die die deutsche Wirtschaft vor sich habe, seien so

riesenhaft (Aufbau des deutschen Ostens, Erschließung des Süd⸗

ostens, Aufbau der Kolonien, heimische Wohlstandsbildung), da

jedermann gebraucht wird. In der kommenden Friedenswirtschaft aber werde sich zugleich ein Abbau der ir T hen Eingriffe voll⸗ ziehen. So enischieden betont werden müsse, hob Prof. Dr. Hunke abschließend hervor, . das Prinzip der politischen Wirtschafts⸗ ührung aus der Wirtschaft nicht mehr entfernt werden könne, o stark müsse nf fig unterstrichen werden, daß die national⸗ ozialistische Wirtschaft keine Planwirtschaft im hergebrachten Sinne sei. Die politische Wirtschaftsführung und die Unter⸗

nehmerinitiatipe würden allmählich jene Synthese finden, die

den neuen deutschen Wirtschaftsstil ausmache.

Der Wohnungsbau im Deutschen Reich . im Jahre 1940.

Im Kriegsjahr 1919 sind, wie das Statistische Reichsamt auf Grund einer vorläufigen Schätzung in . und Statistik“ bekannt gibt, im alten Reichsgebiet insgesamt etwa 115 000 Wohnungen fertiggestellt worden. Der aus dem Jahre 1939 vorhandene Bauvorrat von rund 170 000 Wohnungen, die

Ende 1939 noch im Bau begriffen waren und als sogenannter

Ueberhang“ in das Jahr 1940 übernommen wurden, ist demnach m Jahre 1910 zu einem 2 Teil aufgearbeitet worden. Darüber hinaus sind im Lan! es Jahres 1940 schätz⸗ungsweise 44 009 Wohnungen neu in Bau genommen worden. Insgesamt n hiernach wahrend des Jahres 1940 rund 215 000 Wohnungen m Bau gewesen. Da hiervon rund 115 000 Wohnungen fertig⸗ gestellt worden sind, waren Ende 1940 noch etwa 160 006 Wohnun⸗ gen im Bau begriffen, die in das . 1941 übernommen wurden. Die Tatsache, daß im Kriegsjahr 1940 rund 115 0090 Woh⸗ nungen fertiggestellt und etwa 44 060 Wohnungen neu in Bau enommen werden konnten, mn in Anbetracht der durch den Krieg edingten Umstellung der Bauwirtschaft als beachtenswerte Leistung angesehen werden. Zu ihrer vollen Würdigung muß in Betracht gezogen werden, daß im zweiten Jahre des . im Jahre 1915, nur 55 do Web er n (umgerechnet auf den Stand des alten Reichsgebiets) fertiggestellt worden sind. .

Berner Obrse vom 21. Yrärz.

An der Freitagbörse nahm die Abwärtsbewegung der Kurse ür Aktien ihren ö da den verschiedentlich erfolgenden bgaben nur wenig Aufnahmeneigung gegenüberstand. Vielfa

genügten bereits mäßige Verkäufe, um einen stärkeren Kursdru

auszulösen. Lediglich einzelne Papiere entzogen sich dem Einflu

3 Allgemeinentwicklung und lagen zunächst eine Kleinigkeit öher.

Dies galt am K, Mannesmann (4 4 bei einem , , . von 21 RAM. Auch Stolberger Zin tiegen a, dem letzten Kasfakurs um S 3. Andererseits üßten Rheinstahl 127 und Buderus *. X ein. Sonst gingen

er die Verluste nicht über R hinaus. Braunkohlenwerte agen still und waren vielfach gestrichen, Deutsche Erdöl notierten

2 X niedriger. Bis zum . Betrag waren auch Kaliwerte

abgeschwächt.! In der chemischen Gruppe zeigten v. Heyden mit

3 den stärksten Rückgang, ö gaben 27 . her, Farben

stellten sich auf 183 nach 1865. ummi⸗ und Linoleumwerte

neigten, soweit notiert, eher zur Schwäche. Bei den Elektro⸗

1 wiesen Siemens & 3, einen Abschlag von 396 und

ito Vorzüge von 4 3 auf. Gesfürel waren um 33 * gedrüdct.

Im übrigen machten die Verluste guf diesem Markigeblei 5 bis

1 * aus. Das gleiche galt für k von denen Vheag allerdings . und Charlotte Wasser M. gewannen. Stärlere Einbußen erlitten ferner bei den Kabel! und Draht- altien Felten 2), bei den . Rheinmetall -= 9) und bei den Metallwerten Deutscher Eisenhandel (- 259). Außer⸗= dem ermäßigten sich i nnr um 2M bis 3 X. Im Gegen⸗ satz hierzu ien am Markt der Autoaktien BMW um 1 und bei den Ma , . Deutsche Waffen um 3 3. Sonst erstreckten sich die Rückgänge auf ein Ausmaß von bis zu 3X.

In der zweiten Börsenstunde nahm die Kursentwicklung an

den Aktienmärkten einen unregelmäßigen Verlauf, jedoch waren überwiegend Werterhöhungen zu 2 Le en. Stahl⸗ werke notierten 14535 und Farben 18335. Qlöckner und Rhein=

nnesmann

metall gewannen 2, Rheinstahl 153, Hoesch, Demag, Siemens ö , l.

Stammaltien, Schering und tot. Kau

und Erdöl * 3. Nennenswert schwächer lagen Berliner Ma-

schinen, Eisenhandel, EW Schlesien und Stöhr mit 1 .

Segen Ende des Verktehrg konnte sich verschiedenllich eine

kräftige Erholung durchsetzen. Vereinigte Stahlwerke nosierten m hie 1479 n . 184 * na . e 185. Winters 135, BMW 1* und

3 , n. zen Verlaufsstan senhandel sowie Dortmunder Union 1. Vielfach traten

* zige Steigerungen ein.

Am Kassamarkt lagen Banken schwächer. So verloren u. a.

Deutsche Bank und Dresdner Bank 1, Berliner Handelsgesell⸗

haft R, Adea 1 und Ueberfeebank 2 55. Asiatenbank ermäßigten

ich um 2 LM. Von Hypothekenbanken lagen Deutsche Centtal—= . ö Haß e de une. Berücksichtigung . büßten. Nennensinerl schwächer waren ferner Deutsch mit 2 und Rhein. n, mit 136. u eg; he g gkttienmarkt schwächten sich Zapag um 135, Nordlloyd um. zr und

ansa Dampf um 13.5 ab. Von Bahnen verloren u. a: Schipkau⸗ insterwalde 235, Halle⸗HKettstedt 2 und 66 en⸗Wernigerode L W. Kolonialankeile fanden nur wenig Beachtung. Ju er⸗ wähnen sind Otapi mit .“ Rat. Am affen ü in 9 r Indu⸗ triepapiere war die Haltung schwächer. Stärkere Ein aßen er⸗ ö h, . Lindner, Osnabrücker

* 1 . . ae,. nl inder ih. finger und Cartonnagen Dresden nit 4 = 3! *. Verschiedentlich waren Rüchghnge bis zu 3 33 zu ver⸗ .

zeichnen.

Steuergutscheine J nannte man mit 1048 1669 gegen 106

4 n Förderung des Instituts führt es den

von Werner

cschaftsordnung und lehre seit 1980 die nie r n, FJormu⸗ lierungen gegeben hat. An die 26

Werner Daitz das oberste Lebengs⸗ und Sit ĩ ,

los alle Lebensordnungen verkörpern milsse, wenn sie ein Höchst⸗=

* 6 der Entfaltung, der Selbständigkeit und der Leistung erreichen wolle

ehauptet, während Meininger Hyp 26 3 ein⸗

ffermann, Laurahütte sowie Rosttzer Zucker mit

mauerung und Verbreitung der neuen Wirtse j, erz . die enn eines e rener sein, für dessen Gründung

Netkorbumfang des deutsch⸗iranischen Handels⸗ verkehrs.

Mitglied erversammlung der Deutsch⸗Iranischen Sandels kammer e. V.

7 Anwesenheit des Kaiserlich , enen. Gesandten, gie enz Esfandiari, und von Vertretern verschiebener Ministerien un k Amtsstellen , aus Industrie und Handel fand am Donnerstag die Mitgliederversammlung der , andelskammer e. V. i in der der Präsident, lach, den eschäftsbericht erstattete. Danach 9. der Handelsverkehr zwischen Iran und Deutschland in jeder Richtung im Jahre 1940 einen ehr erfreulichen Umfang erreicht, obwohl das Berichtsjahr in einem ganzen Umfange ein Kriegsjahr war und die in den etzten Friedensjahren vorwiegend , . Transportwege durch das Mittelmeer, den Suezkanal und den Persischen Golf auf⸗ gegeben werden mußten. Hatte die Einfuhr aus Jran im Jahre 1959 bereits einen Rekordstand erreicht, während die . dahinter . war, so hat im Jahre 1949 die Ausfuhr aus lf land nach Iran den Vorsprung der Einfuhr eingeholt und . s einen Rekordumfang erreicht, so daß alles in allem der Handelsverkehr 1910 eine ganz ungewöhnliche und früher kaum für möglich gehaltene Höhe aufweist. Dabei haben sich die verschiedenen kontinentalen Wege als ausreichend erwiesen, um ein derartig großes Handelsvolumen aufzunehmen. Wenn auch die Benutzbarkeit der neuen Verkehrswege aus den verschiedensten Ur⸗ sachen manchen Unregelmäßigkeiten unterliegt ö. es trotzdem gelungen, die von der iranischen Regierung destel ten Maschinen und nlagen für die Durchführung des ndustrialisie rungs⸗ programms auf den Weg und zum Ziel zu bringen und gleich⸗ eitig den iranischen Markt mit Waren aller Art gut zu ver⸗ . Dies war nur möglich durch die grundlegende Verständi⸗ ung über die Benutzung der Wege und eine wohldurchdachte e on des Verkehrs. Die iranische Regierung hat ihrer⸗ seits durch bereitwillige Erteilung von Einfuhrlizenzen im Jahre 1910 die gute Versorgung Irans mit Waren erleichtert, so daß in Iran im allgemeinen reichliche Warenläger vorhanden sind, die aber durchaus nicht als zu hoch anzusehen sind, wie sich aus der nach wie vor regen Nachfrage nach deutschen Waren ergibt. Gleich⸗ wohl dürfte im Jahre io mit etwas geringeren Warenbestellun⸗ en aus Iran als 1949 zu rechnen sein, da die iranische Seite 9 im 8 noch bestehenden hohen Clearingsaldo ausgeglichen hat und im ; . 3 Käufe und Verkäufe sich nunmehr ausbalaneieren müssen. Das starke ,, der irgnischen Wirtschaft und des deutsch⸗iranischen Handelsverkehrs hat für die Handelskammer vielfache Aufgaben mit sich gebracht. Besonders hatte sie über Bezugs⸗ und Absatzmöglichkeiten laufend Auskünfte zu geben und Vertreter zu vermitteln und wurde namentlich mit der Erteilung von Auskünften über die Bonität und n , ,,,. von Firmen in Anspruch genommen, desgleichen durch die Bearbeitung von Zollfragen, Beratung über die bestehenden Ein⸗ und Ausfuhr⸗ bestimmungen und über die Benutzung der neuen Handelswege. Der Geschäftsbericht der Handelskammer, deren Mitgliederzahl von 161 Anfang 1939 auf put Zeit 225 Mitglieder gestiegen ist, weist dann noch auf die laufende Beteiligung Irans an den deutschen Messen hin, wo 36 eine Schau iranischer Waren weiteren Kreisen die erhöhte Leistungsfähigkeit der iranischen Wirtschaft vor Augen geführt wird. .

Nach Erledigung des übrigen geschäftlichen Teils dankte der .

iranische Gesandte der Handelskammer für ihre erfolgreiche

Tätigkeit und sprach die nn aus, tz gt Kammer auch im

örderung und Festigung der deutsch⸗

neuen e,, zur i ö sbeziehungen ihren Beitrag liefern möge.

iranischen Hande

e mag, Steuergutscheine II wurden zu unveränderten Kursen notiert. . 6

Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe und Kommunal⸗ obligationen gefragt. Stadtanleihen waren fast durchweg um- . Gemeindenmschuldung notierte wieder 19136 3. Derg⸗ ama I wurde um * * heraufgesetzt, Länderanleihen lagen fast ausnahmslos unverändert. 30er ö, , aben um . * nach. Von Altbesitzemissionen . sich . und Teltow um s 3. Am Markt der Reichsanleihen waren Mer Reichsschä da g Il und III und 38er Folge II leicht befestigt, während Jer Folge 1 um eine Kleinigkeit nachgaben. Reichs bahn⸗ und irre, . blieben unverändert. Die 4 ige Reichs- bahnanleihe von 1940 lag mit 192,29 knapp behauptet. Ind e. obligationen entwickelten sich nicht einheitlich. .

Der Privatdiskontsatz blieb mit & in der Mitte un⸗ verändert. * ; . ;

Am Geldmarkt wurde der Satz für Blankotagesgeld mit 19. bis 12 unverändert notiert.

. für nationale r und Groß⸗

raumwirtschaft gegründet.

Mitte Februar 1941 ist das Zentralforschungsinstitut der Ge⸗ ellschaft . europäische Wirtschafts r, und Großraumwirt⸗ chaft e. V. gegründet worden. ie den 6e des Vereins

ts Namen Zentralfor⸗ chungsinstitut für nationale Wirischaftsordnung und aum⸗ wirtschaft. Sitz ist Dresden. Mit dem Aufbau des Instituts wurde lommissarisch Dr. Wilhelm . betraut, bre , Schatzmeister ist der Hauptgeschastsführer der Gesellschaft, Alexander Berttelsson. .

Damit ist zum ersten Male in Deutschland ein wirtschaftlich= wissenschaftliches ngsinstitut geschaffen worden mit der ein⸗

zigen Zielsetzung, die in der nationalsozialistischen Revolution gemäß ihrem vom Führer gegebenen Grundgesetz entstandene neue deutsche Wirtschaftzordnung und Großraumwirtschaftslehre

zu erforschen und überlieferbar zu machen. Die 1 und Ziele des Instituts beruhen auf den Ideen

er n g d 4 2 1 * tz, der der neuen nationalsozialistischen Wirt⸗

Arbeits grun

einer Richtlinien stellt tengesetz, das ausnahms⸗

mn, das Gesetz nämlich, daß sie an erster Stelle aus eigener

Rraft und n,. also autark zu leben haben und ihre Freiheit auf

lbstverteidigung begründen. ;

n dem neuen Institut soll also dieses in der nationalsoziali⸗ stischen Revolution wieder bewußt gewordene oberste Lebens⸗ und Sittengesetz auch als Ordnungsprinzip der Wirtschaft, als die un⸗

verrückbare 6 echter Lebensraumwirtschaft erstmalig be⸗

gründet und seine Folgerungen wissenschaftlich erforscht werden, und zwar im völkischen und stagtlichen Raum als Volkswirtschaft, im rassischen Raum als Großraumwirtschaft und in den Be⸗

ziehungen der Großraumwirtschaften zueinander als Weltwirt⸗ schaft. Die Ergebnisse dieser Forschung werden zur henne g, en

erwendung den Dienststellen der Partei und des Reiches, Interessenten der Wirtschaft und 2 ur Verfügung ge⸗ tellt und im Austausch mit gleichgerichteten n fue und Gesell⸗ chaften des Auslandes verwertet. Diese r, , re. lassen bereits erkennen, welche um⸗ 6 en und wichtigen Aufgaben das neue Institut zu erfüllen at. Der zweite Schritt auf dem Wege der . en Unter⸗

reits bestimmte Pläne vorliegen.

inne eines glatten Verrechnungsverkehrs die lau⸗

Berliner Börse am 22. März.

Entsprechend den vorbörslichen Erwartungen waren die Aktienmärkte zum Wochenschluß . durch , . gekennzeichnet. erschiedentlich lagen wieder mäßige

aufaufträge der Bankenkundschaft vor. Andererseits schritt man aber seitens des Berufshandels auch zu kleineren Abgaben, so da ich die Kursentwicklung insgesamt als uneinheitlich erwies. E überwogen jedoch bei weitem Besserungen. Die Umsatztätigkei bewegte sich allerdings in ruhigen Bahnen. Vielfach sah man zu⸗ nächst auch Strichnotizen. 1. 2

Am Montanmarkt hatten Klöckner mit 42 bie hrung Rheinstahl gewannen S *, Ver. 89 bröckelten um 1/0 3 ab. Bei den Braunkohlenwerten fielen Ilse⸗Genußscheine durch eine 19 i. Besserung auf.

Rheinebraun büßten gegen letzten Kurs 1 * ein und bei den Kaliwerten Wintershall 195 *. In der chemischen Gruppe bhe⸗ festigten sich Schering um 1 und Farben um A auf 186, während v. Heyden 2 . niedriger bewertet wurden. Um den gleichen Betrag höher stellten sich von Gummi⸗ und Linoleum⸗ aktien Conti Gummi. Am Markt der Elektropapiere zeichneten sich Licht Kraft und Lahmeyer durch Kurserhöhungen von 1 bzw. 145 3 aus. Ver m,. waren meist gestrichen.

ährend Bekula 195 *z niedriger ankamen, stellten sich Dessauer Gas im gleichen Ausmaß höher. Wasserwerke Gelsenkirchen er⸗ litten einen Abschlag von 2 235. Autowerte schwankten um 15 R nach beiden Seiten. Bei den Maschinenfabriken waren Demag ( 3) und Rheinmetall (4 1) stärker erhöht. Sonst sind mit über 1 3 hinausgehenden Abweichungen 2 Berger 11) Bemberg 1), Dortmunder Union H und Schultheis 1*/ 9) zu nennen.

Im weiteren Verlauf war die Kursentwicklung an den Aktien- märkten nach oben gerichtet. Ver. Stahlwerke notierten 14778 und Farben 18575. Erdöl, Gesfürel, Daimler, Charlotte Wasser, Westdt. h gg und Bemberg stiegen um 1, Wintershall sowie Berliner Maschinen um und Braubank sowie Eisenhandel um 11 23. Schwächer lagen Demag und Berger mit 1 *.

Bei sehr ruhigem Geschäft schloß die Börse , , . etwas schwächer. Man r, . Ver. Stahlwerke, die ohne Schlußnotiz blieben, zuletzt mit 1471, und Farben mit 1845. Gegen den Hern fe. befestigten sich Berger um A, Wintershall um 39 und Dortmunder Union gegen erste Notiz um 1 385. Conti Gummi gingen um ie 99 zurück.

Am Kassamarkt lagen Banken nicht einheitlich. Nennens. wert höher notierten Dresdner Bank mit 4 1M, Adea mit 4 2 und Deutsche Bank sowie Berliner Handelsgesellschaft mit 4 * . Andererseits verloren Commerzbank n und Halle Bankverein sowie Niederlausitzer Bank je 1 33. Von Hypothekenbanken konnten Hamburger Hyp. ihren Kursstand um 2 * verbessern. Meininger Hyp. stiegen um S . Am Schiffahrtsaktienmarkt erlitten Hamburg Süd nach Pause einen 3 igen Kursverlust. Nordlloyd lagen knapp behauptet. Von Bahnen seien genannt Halle Hettstedi mit 1*, Niederlausitzer Eisenbahn mit 4 1 und Aachener Kleinbahn mit *z. Am Markt der Kolonial- anteile waren Dogg mit 4 * und Otavi mit 4 3 RM leicht befestigt. b, . schwächten sich nach zum Teil . Unterbrechung Neuguinea um 20 und ntung um

* ab.

Im variablen Rentenverkehr handelte man die Reichsalt⸗ besitzanleihe mit 15916 nach n, ere. 1595 *. (Vortag 159.

Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe und Kommunal⸗ obligationen gefragt. Stadtanleihen waren nahezu umsatzlos. Gemeindeumschuldung notierte wieder 101* / 8 */ 0. . IL wurde um */ Y / heraufgesetzt. Länderanleihen an so gut wie unver- ändert. Von Altbesitzemissionen sind Hamburg mit 4 6,30 und Rheinprovinz mit 1a zu erwähnen. Die zweiten Ausgaben der 38er und 39er Reichsanleihen befestigten sich um 0, 10 bzw. um 95 */. Reichsschatzanweisungen hatten keine nennenswerten Ver⸗ änderungen aufzuweisen. Die 46 igen Reichsschätze notierten in allen Folgen 162. Reichsbahnschätze lagen unverändert. Die ( weige Reichs bahnanleihe von 1910 zog . . an. Die n . Reichspoftschätze stiegen um /a v6. Am Markt der Indu⸗ strieobligationen war die Haltung freundlicher.

ö ö Privatdiskontsatz blieb mit A/ ce“ in der Mitte unver- ndert.

Am Geldmarkt blieb der Satz für Blankotagesgeld mit 11. 12 unverãndert. .

Die Elettroiyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche

Elektroljtkup fernotiz stellie sich laut Bexliner Meldung des D. X. B.“

. 8 März auf 74,00 RAM (am 21. März auf 74 00 RM kg.

Berlin, 21. März. Preis notierun gen für Nahrungz= mittel. Geri au fᷓ pre- des Ledensmitteigroß-⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß Berlin.) IPreise in Neichsmarl. ] B iße mittel ĩ Lin laserfrei 7075 bis 72, . bis . Speiseer

en, ganze J . Gesch. glaj. halbe RF = 0 6 .

1j e ——

zo bis a8, a4, 0 bis as ot

Vos bis =, Weizen Kartoffelmehl, hochfein 36,68 35, Zucker Melis (Grund- affee, lose 40, 80 bis 41,505), Gersten⸗ zlaffee, lose 45,00 bis 46 005) „Oo, Röstlaffee, Brasil Superioy 349, 00 333 Rösttaffee, Zentral- amerika 0 4568, 09 bis 582,00, Kakaopulverhaltige ischun 1830,90 bis 186, 90, Tee, deutsch 240, 00 bis 280, 00, Tee, südchines. glb ob bis go Ho, Tec, Indisch d geb, Ho big 1400, o, Pflaumen, Bulgar! g6, 00 bis 1092,00, Sultaninen, Perser 98, 00 bis 1065 00, Mandeln, füße, handgewählte, ausgewogen bis —, Mandeln, bittere, hand⸗ ewählte, ausgewogen bis Zitronat bis ö in Mr kg-⸗Packungen 70, 0 bis 7200, Bratenschmalz 183,94 bis Rohschmalz 183,04 bis Dtsch. Schweineschm. m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 186,12 bis —, Disch. Rinder⸗ talg in Kübeln 111560 bis Speck, geräuchert 190, 80 bis —, ö 174,00 bis arkenbutter in Tonnen 33 l, 00 bis —— Markenbutter, gepackt 3356, 909. bis feine Molkereibutter in Tonnen 323, 06 bis —, feine Molkerei dutter, gepackt 327, 0 bis Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —, Molkereibutter, gepackt 319,900 bis Landbutter in Tonnen 299,00 bis Landbutter, gepackt zog og bis Speiseöl 173,00 bis —, Allgäuer Stangen 20995 130, bis 138,00, echter Gouda 40990 190, 00 bis echter Edamer 40 Ido O0 big = bayer. Emmentaler svollfettj 0, O0 bis 236, Allgäuer Roniatöur zo 16, 0 bis 1ös, , Harzer gase 10, 0 bis 110,00. * Nach besonderer Anweisung , . Nur für Zwecke der menschlichen ährung bestimmt. t Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.