Reichs. und Staatsanzeiger Rr. 119 vom 24. Mai 1941. S. 2
125. Schönberg, Johanna Hinde Sara, geb. Kraft, geb. am 8. 9. 1882 in Märkisch Friedland, Dt. Krone,
126. Stern, Georg Israel, geb. am 27. 3. 1910 in Buda⸗ est,
127. 39 ern, Trude Sara, geb. Weiß, geb. am 8. 11. 1915 in Wien, .
128. Stern, Rudolf Israel, geb. am 25. 10. 1900 in Wien,
129. Stern, Jolan Sara, geb. Stern, geb. am 7. 7. 1900 in Eisenstadt, ;
130. Straßberg, Mag Israel, geb am 15. 6. 1886 in Wien,
131. Teltscher, Rosa Sara, geb. Fröhlich, geb. am 265. 8. 1893 in Wien, ;
132. Teltscher, Heinrich Israel, geb. am 3. 6. 1921 in Wien,
133. , Maria Ella Sara, geb. J. 8. 1924 m Wien, ö
134. Ulmer, Hugo Israel, geb. am 14. 5. 1888 in Eiwano⸗ witz über Brünn,
135. Ulmer, Sofie Sara, geb. Lampl, geb. am 1. 9. 1892 in Saitz, Protektorat Böhmen u. Mähren, .
136. Vogler, Moriz Israel, geb. am 2. 10. 1883 in Krakau,
137. Vollmann, Hermann Israel, geb. am A. 1. 1889 in Meiningen,
138. Vollmann, Elisabeth, geb. Klüsener, geb. am 1. 12. 1898 in Barmen, —
139. Vollmann, Joachim, geb. am 16. 8. 1924 in Mei⸗ ningen, ;
140. V J ann, Marianne, geb. am 31. 8. 1925 in Meiningen, J
141. Wachs, Josefine Sara, geb. am 7. 12. 1913 in Wien,
142. Wachtel, Gertrud Sara, geb. am 30. 12. 1912 in Wien,
143. Weil, Philipp Hugo Israel, geb. am 24. 6. 1874 in Merzig,
144. Wel ke, Fritz Wilhelm Ifrael, geb. am 18. 10. 1896 in Breslau,
145. Weile, Felicitas Sara, geb. Smoszewer, geb. am 23. 2. 1907 in Breslau, —
1485. Wein bach, Osias Israel, geb. am 10. 3. 1895 in Zolynia (früher .
147. Wein bach, Lottie Sara, geb. Weinbach, geb. am 9. 11. 1888 in Wien,
148. Wein bach, Ruth Sara, geb. am 6. 6. 1929 in Wien,
149. Wei ser, Leo Israel, geb. am 3. 3. 1883 in Czortkow (früher Polen),
150. Wei ser, Eva Sara, geb. Klein, geb. am 31. 1. 1910 in Nikolsburg / N.⸗D.,
151. Wisla, Max Israel, geb. am 3. 3. 1882 in Chemnitz,
152. Wisla, Elisabeth Sara, geb. Fränkel, geb. am 31. 8. 1899 in Meisenheim,
153. Wisla, Anneliese Sara, geb. am 17. 6. 1927 in Chemnitz, .
154. Wölfler, Friedrich Israel, geb. am 15. 9. 1899 in Wien,
155. Zer ner, Paul Israel, geb. am 30. 7. 1890 in Eibenschitz Protektorat Böhmen und Mähren,
156. Zerner, Risa Sara, geb. Fuchs, geb. am 13. 6. 1890 in Wien,
157. Zerner, Leonore Sara, geb. am 19. 6. 1921 in Wien,
158. Zimmermann, Mates Szmiel Israel, geb. am 25. 11. 1877 in Borszezow (früher Polen),
159. Zimmermann, Feige Malke Sara Amalia, geb. Hausner, geb. am 6. 8. 1887 in Mielnice (früher Volen),
160. Zimmermann, Sara, geb. am 21. 5. 1907 in Skala (früher Polen),
161. Zimmermann, Haim Israel, geb. am 8. 1. 1910 in Czernowitz, —
168. Zimmermann, Riwce Sara, geb. am 1. 10. 1913
in Czernowitz. . . Das Vermögen vorstehender Personen wird beschlag⸗
nahmt.
Berlin, den 22. Mai 1941. Der Reichsminister des Innern. J. V.: Pfundtn er.
Bekanntmachung. Auf Grund der 8§ 1, 3 und 4 der VO. über die Ein⸗
ziehung volks⸗ und staats feindlichen Vermögens in den su⸗ detendeutschen Gebieten vom 12. Juli 1939 (RGBl. 1 S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reichsministers des er. vom 12. Juli 1933 — La 1594 39 3810 — und des
eichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939
—1
bo
I Wisdd — 7126 39 — wird das gesamte Vermögen der Flͥora Blumen feld, ren am 15. 6. 18830 in Wagstadt, zuletzt wohnhaft in
roppau, Rochowanskyplatz 3, hiermit zugunsten des Deut⸗ schen Reiches eingezogen.
Troppau, den 21. Mai 1941. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Troppau.
Bet anntmachung
Über die Aufhebung einer Reichskreditlasse in den besetzten
Gebieten. Vom 21. Mai 1941. Die am 5. Juli 1940 in Tours errichtete Reichskreditlasse
wird am 24. Mai 1941 aufgehoben.
3. 3. Brüssel, den 21. Mai 1941.
Hauptverwaltung der Reichskreditkassen. Scholz. Wilz.
—
Bekanntmachung Nr. ⁊
der Reich-stelle für Mineralöl zur Anordnung Nr. 5 ( Verbrauchsregelung für Treibgas)
Vom 24. Mai 1941.
Auf Grund von 51 der Anordnung Nr. 35 A der Reichs⸗ stelle für Mineralöl vom 20. September 1940 (Deutscher
trieben d. Gaststätten⸗ u. Beherbergungsgewerbes auf Grund d. 55 8 n. 6 NSG. — Vermessungs⸗ u. Grenzsachen. RdErl. 18. 5. 41, 2 d. Reichskatasters mit d. Grundbuch. — Wohlfahrtspflege u. Jugendwohlfahrt. RdErl. 15. 5. 41, Dienststrafbest. f. Notdienstpflichtige d. Dt. Roten Kreuzes. — Volksgesundheit. RdErl. 12. 5. 41, Behandlg. ⸗ 183 d. Vordr. zum Bericht üb. d. Durchführg. d. Ges. zur Verhütg. Ablauf des 5. Juni 1941 ungültig. erbkranken Nachwuchses. — RdErl. I8. 5. a1, Beschäflig. v. Säug= Berlin, den 24. Mai 1941. 3. ia , . n . d.
; ö ; ʒ esundhel. rl. 15. 5. 41, Erbbiolog. Gutachten bei d. Ein⸗
Der Reichsbeauftragte für Mineralöl. stell—s. d. Offz⸗Anwärter. — KdErl. 12. 5. 41, Herstellg. fisch=
J. A.: Budezies. industrieller ken n. aus Nlippfisch u. Saberdan. — RdErl.
14. 5. 41, VO. üb. Fleischbrühwürfel u. ähnl. Erzeugn. — RdErl. 14. 5. 41 k — RdErl. 14 65. 41, Tetanusserum. — Nd Crl. z. 5. 1, Rattenbekämpfg. — RdErl. 15. 5. 41, Bang⸗ Bakterien⸗Infektionen beim Menschen. — Verschieden e s. — Handschriftl. Berichtig — Neuerscheinungen. — Stel lenausschreibungen v. Gemeindebeamten. — fu beziehen durch alle Postanstalten. Carl Heymanns Verlag Berlin MS, Mauerstr. 44. Viertel jährlich 175 R. Æ für Ausgabe A (zwei- seitig bedruckt) und 2.30 Rn für Ausgabe B (einseitig bedruckh.
Bosfttwesen.
Nachnahme⸗ und ags dien it d — 3 4 — — 2 9
Nach Aufhehung der Devisengrenze gegenüber den besetzten niederländischen Gebieten sind auch Nachnahmen (auf eingeschrie- benen Briefsendungen, Wertbriefe, Wertkästchen und Postpaketen) 14. 5. 41, Einführg. d. Reichsbesoldungsrechts in d. sudetendt. und Postanfträge aus den besetzten niederländischen Gebieten Gebieten (Bdꝛl). — RdErl. 15. 5. 41, Wohnungsbeschaffg. na utschlan K Gleichzeitig wird auch in beiden f. Behördenangeh. — RdErl. 165. 5. 41, Erholungsurlaub s nicht- Niöchtungen die Ueberweisung der eingezogenen Nachnahme⸗ 14 beamtete Gefolgschaftsmitgl. — RdErl. 16. 5. 41, Papierersparnis. Postauftragsbeträge auf ein Postschecklonto im Bestimmungslant = Kommunalverb än de,. RdErl. 8. 4 41, Grundsteuer⸗ der Sendungen gestattet. Höchstbeträge für Nachnahmen aus Billigkeitsrichtl, im Gebiet d. bish. Freien Stadt Danzig, im Deutschland 8909 Ren, aus den besetzten niederländischen Gebieten Memelland u. in d. Gebieten v. Eupen, Malmedy u. Moresnet. 500 hfl.z für Postaufträge aus Deutschland 500 hfl., aus den be—= = zidErl. 12. 5. i, Ausgabenvoranschlag f. Freiw. Feuerw. u. setzten niederländischen Gebieten 800 R. A.
i een, — RdErl. 13. 5. 41, Beschaffg. v. Büchern, *
eitschr. u. Zeitgn. durch Gemeinden u. GV. — RdErl. 13.5. 41, gun st und MWissem ß ch aft.
Ümlagen d. GV. im RJ. 1911. — RdErl. 14. 5. 41, Lohnsummen⸗ steuer bei im Ausland beschäftigten Arbeitnehmern. — RdErl. Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 25. Mai bis 2. Juni.
14. 5. 41, Begünst. v. Hinterblieb. gefallener Wehrmachtangeh. Schauspielhaus.
bei d. Bürgersteuer. — RdErl. 15. 5. 41, Bürgersteuer. —
RdErl. 15. 5. 41, Einrichtg. gemeindl. Wohnungstauschstellen. —
Sammlungs- u. Lotterie wesen. Rderl. 3. 5. 41, Sonntag, den 26. Mai. Julius Caesar. Beginn: 18 Uhr. Montag, den 26. Mai. Der golLdene Dolch. Beginn: 19 Uhr.
Dienstag, den 27. Mai. Preciosa. Beginn: 19 Uhr.
Werbg. v. Geldspenden zugunsten d. Anstalt . —
RdErl. 14. 5. 41, Vertrieb d. Jahrbuches d. dt. Frontsoldaten WVittwoch, den 28. Mai. Julius Caesar. Beginn: 18 Uhr, Donnerstag, den 29. Mai. Figaros Hochzeit. Beginnt
u. Kriegsopfer u. d. Taschenkalenders 1942. — Polizei⸗ 18 Uhr.
verwaltung. RdErl. 10. 5. 41, Herstellg. u. Vertrieb Freitag, den 30. Mai. Julius Caesar. Beginn: 18 Uhr.
v. Mutterrohren. — RdErl. 10. 5. 41, Aufbewahrg. v. Unfall⸗ anzeigen. — RdErl. 13. 5. 41, Unfälle infolge unachtsamen
Sonnabend, den 31. Mai. Orpheus und FEurydik e. Be⸗ ginn: 19 Uhr.
. auf Bahnkörpern, unvorsichtigen Umgangs mit . waffen u. Kraftfahrz.=⸗Unfälle. — RdErl. 14. 5. 41, Benutzg. d. Sonntag, den 1. Juni. Preciosa. Beginn: 19 Uhr. Zum ̃ letzten Male in dieser Spielzeit.
Rolltreppen v. . mit Hunden. — RdErl. 14 5. 1941, Vertretg. d. Stabsoffz. d. SchP. bei d. . Verw. ⸗Be⸗
Montag, 1 2. Juni. Iphigenie auf Tauris. Beginnt 19 Uhr.
Reichs⸗ und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 221 vom 20. Sep⸗ tember 1940) in Verbindung mit 5 5 der Anordnung Nr. 385 der Reichsstelle für Mineralöl vom 16. Mai 1940 (Deutscher Reichs⸗ und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 112 vom 16. Mai 1940) wird bekanntgegeben: ⸗ r Die Treibgasbezugsscheine der Serie VIII werden mit
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Der Königlich Ungarische Gesandte in Berlin, Herr
Döme Sztéjäay, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.
Nummer 21 des Ministerial⸗Blatts des Reichs- und Preu⸗ Fßischen Ministeriums des Innern vom 21. Mai 1911 hat folgen⸗ den Inhalt: Allgemeine Verwaltung. RdErl. 13. 5. 1941, Tätigkeit im ffn Dienst. — RdErl. 13. 5. 41, Buch⸗ beschaffß. „Das Recht d. Neuzeit“. — RdErl. 14. 5. 41, Ersparn. bei d. Zentralheizungs⸗ u. Warmwasserbereitungs⸗ anlagen durch deren richtige Bedieng. u. Pflege. — RdErl.
hörden. — RdErl. 12. 5. 41, Auskünfte aus d. Melderegister an d. Reichsfachschaft f. d. Dolmetscherwesen in d. Dt. Rechts front. — RdErl. 12. 5. 6. K . hi. e 9 ö. 34. aleines Haus Einzeldienst erwendeten. — Zu esetzende end.⸗Abt.⸗ 30 ag
he nen — RdErl. 8. 5. 11. Wld d. Fe, w —— . ö er des Herrn Sar⸗ tärken. — RdErl. 12. 5. 41, Unif⸗Anfertig. f. d. Ordn.⸗ . inn; 1 ö . . 363 — RdErl. 12. 5. 41, Durchschn. Preise f. d. beamteneig. Wontag, den 265. Mai, Veilchenredoute. Beginn; 19 Uhr. Dienstpferde in d. Gend. — irn, 1 5. vr , 2 27. Mai. Götter auf Urlaub. Beginnt wärter⸗Lehrg. — RdErl. 15. 5. 41, Dienstkleidg. d. Pol.⸗Reserve. . 3
— a, . . 5. 41, Einxichtg. v. Lehrg. f. Anstellg. auf Lebens⸗ Mittwoch, den 28. Mai. Veilchenredou te. Beginn: 19 Uhr. zeit f. die in d. SchP. d. Reichs u. , ,, , den 29. Mai. Veilchenxedou te. Beginn Militäranwärter. — RdErl. 15. 5. 41, Reitlehrg. an d. Reit ⸗ . ö . 4 , , . — RdErl. 12. 5. 41, . — Freitag, den 80. Mai. Veilchenredoute. Beginn: 19 Uhr. RdErl. 13. 5. 41, Luftschutzrecht im Elsaß. — RdErl. 13. 5. 41, Sonnabend, den 31. Mai. Neu einstudiert. Die Journalisten. Luftschutztecht in Lothringen. — RdErl. 15. 5. 41, Luft⸗ Beginn: 18 Uhr. ö . schutzrecht in Luxemburg. 26 33 . 6 , nr 1. Zuni. Götter auf Urlaub. Beginn Familienunterhalt. RdErl. 15. 5. 41, Entschädig. v. ; ;
, . — . 16. 5. 41, Inanspruchnahme v. Be⸗ J Montag, den 2. Juni. Die Journalisten. Beginn: 18 Uhr.
aft steil.
Während Deutschland bei friedensmäßigem Verbrauch 865 23 de Bedarfs aus seiner Erzeugung decke, müsse England 15 * seine Verbrauchs einführen. England werde es daher nicht mögli . aus eigener Erzeugung n Nahrung 7 sichern. In ö
Die kriegsnotwendige Rohftoff⸗ versorgung Deutschlands gesichert.
Reichsminister Funk
1 2 . . 7 . 2 . t . . i i i t age. eine starke Produktionskraft eniwickelt werden. Durch die deutschg e. 9. . 1 nee. 9 ; Erzeugungsschlacht sei dagegen gegenüber 1933 eine 26 4 Auf Einladung dez Reichswirtschaftsministers und Reichs. stelgerung um 2 33 erzielt worden. Fente stünden wir vor bankpräsidenten Funk fand heute im großen Sitzungssaal der europaischen Erzeugungschlacht. Reichsbank eine Tagung der Gauleiter, Neichsstatthalker, Sber= ä ließend stellte er unter starkem Beifall fest, daß das viel präsidenten und Gauwirtschaftsberater aus allen großdeutschen zitierte Wort „Butter und Kanonen“ zum Symbol der Schlag; Bauen statt, an der auch die Wirtschaftsminister der Länder kraft des deutschen Volkes geworden sei. Neben bem e, das m sowie der Reichsverkehrsminister Dr. Dorpmüller, der Reichs ⸗ der Gewalt der deutschen af! die Feinde des Reiches zu Boden arbeitsminister Seldte, die Staatssekretäre Körner (Vierjahres⸗ werfe, fee das deutsche Landvolk, das durch seine unermüdlichg plan), Pfundtner und Stuckart (Reichsinnenministerium, Klein Schaffenskraft die Ernährung sichere und damit entscheidend zuin mann, der Reichskommissar für die Preisbildung Gauleiter Endsieg beitrage. Wagner, der Chef des Wehrwirtschafts und Rüstungsamtes, General d. Inf. Thomas und Vertreter des Reichsministers für Bewaffnung und Munition, des Reichsfinanzministers, der Parteikanzlei und Oberbefehlsleiter Marrenbach als Vertreter des Reichsleiters der Deutschen Arbeitsfront teilnahmen.
Besprechungen der europ — in Breslau.
-. Im Rahmen der Breslauer Messe fand auf Einladung deny Reichswirtschaftsminister Funk gab einen Ueberblick über Reichsvereinigung für Bastfasern am Freitag eine a r . die kriegswirtschaftliche Lage im Großdeutschen Reich und in den der großdeutschen und en,, Bastfaserwirtschaft statt, besetzten Gebieten, insbesondere mit Bezug auf die Rohstoffe, In Vertretung des Vorsitzenden der eichsvexeinigung für Bast. fasern, Generalreferent im Reichswirtschaftsministerium räsiden Kehrl, sprach der Leiter der Fachgruppe Bastfaserindustrie, D Gruber, über r, rd, , auf dem , . 34 wobei er betonte, daß der Weltteytilbedarf steige und weiter steige werde und daß mit Rücksicht auf den Bedarf und die Erzeugun der teytilen ä e die vordringlichste e, . in der Steigerun der europäischen Bastfg ,, , zu erblicken sei. Diese werd angestrebt durch eine Steigerung der Anbaufläche und durch eing Steigerung des Faserertrages. Der . ich abschließen für eine europäische Zusammenarbeit auch auf dem Bastfaser⸗ gebiet aus. z Den mit großem Verständnis und lebhafter Zustimmung auf- ö genommenen een e. en n n re i . Die LCeiftung des deutschen Candvolks im Kriege. maßgeblicher Cern; er Bastfaferwirtschaft Großdeutschlanbg, Reichsobmann Behrens sprach in Breslau. des Generalgouvernements, des Prote 36 . . Aus Anlaß der Breslauer Messe sand guch dieses Jahr wie- Kroatiens, Rumäniens und, Ungarns . ein Bericht des Ver
16 ; j ; treters der Südosteuropa Handelsgesellschaft über ihre Entwich. der der traditionelle Landesbauerntag Schlesien statt. Der Reichs⸗ 1 ) . des Reichs nährstandes, Behrens, gab einen Ueber⸗ lungsarbeit im Donauraum und Nag 6 Aus den 3
den Außenhandel und das Geld- und Kreditwesen. Danach ist die kriegs notwendige Rohstoffversorgung gesichert, und die Zins⸗ senkung hat eine wesentliche Erleichterung der Kriegsfinanzierung herbeigeführt.
Diese Probleme wurden alsdann in Vorträgen von Unter⸗ staat⸗sekretär General von Hanneken, Unterstaatssekretär von Jagwitz und Ministerialdirigent Dr. Riehle eingehender zur Darftellung' gebracht. Staatssekretär Dr. Landfried hielt das Schlußreferat, das sich mit grundsätzlichen Fragen der deutschen , ,,, unter besonderer Berücksichtigung des Handels befaßte.
14 * j ung des den tschen Laͤndbolkes im Kriege. Darlegungen der Lagen und der Planungen ergab sich, daß all 37 6. 3 ö 3 ten gr, . 7 nur ein n . Länder unterschiedlich gemäß den Eigenheiten ihrer r ee, R Augen, den Krieg nicht nur militärisch, sondern guch , 5⸗ . 26 m, we ee err be ,., 6 . . wirtschaftlich zu gewinnen. Unsere Landpwirtschaft sorge für eine 39 * 3 z) n ght Ih n 5. Ve n has'r (ihn ausreichende Ernährung auch heute, da die Arbeit zu 50 3 von ö. ö. ase 3 9. n , . Frauen geleistet werden müßse, so baß der Appell zur Mitarbeit ufa inen u * gun . ö. in n nn, n ; der Frauen, den der Führer ausgesprochen habe, in der Land⸗ Herr tigen Leistungen führten ju dem . wirtschaft bereits verwirklicht *r de ei. emeinschaftsarbeit im gesamteuropäischen Interesse.
Behrens ging dann auf die Versorgung des deutschen Volkes Die Tagung findet mit internen Be en en und j ein, die in allen Teilen in Ordnung sei, und ö,. die e en emeinschaftlichen Besichtigung eines Flachtzausbereltungabetrieb Verhältnisse auf diesem Gebiet der Lage in England gegenüber en Fortgang.
Reichs. und Staatsanzeiger Rr. 119 vom 24. Mai 1941. 8. 3
„Die Befreiung von der Zinsknechtschaft. “
Ein Vortrag von Staatsrat Friedrich Reinhart.
Das Institut für Kreditwesen an der Frankfurter Universität veranstaltete am 23. Mai in der Aula der Universität einen Vor⸗ tragsabend über „Die Befreiung von der Zinsknechtschaft“. Nach der Begrüßung der zahlreichen Gäste 163 Prof. Dr. Thei⸗
singer sprach zunächst Dr. Otto Chr. Fischer, der Leiter der Reichsgruppe Banken und Vorsitzer des Verwaltungsrates des Instituts. Er bezeichnete unsere Wirtschaft gegenüber der englischen und amerikanischen als eine Wirtschaft höherer Ord⸗ nung. Die Tendenzen der Vergangenheit haben Deutschland an den Rand des Abgrundes gebracht. Dank der Voraussicht des Führers sind durch die neue Wirtschaftsordnung und ihre kraft⸗ volle Durchführung die unwürdigen Abhängigkeiten beseitigt worden. Das Zinsproblem ist durch das planmäßige Handeln des Staates praktisch gelöst. Die Kriegsfinanzierung n geräuschlos und billig. Wir handeln nicht nur pflichtmäßig aus der Erkenntnis der Überlegenheit der neuen Wirischaftsordnung,
sondern der Glaube an die Zukunft des deutschen Volkes stärkt
uns in dem Wollen, die wirtschaftliche Abhängigkeit immer weiter zu verringern.
Das Hauptreferat hielt Staatsrat Reinhart. Er führte gn aus: Das Bedürfnis nach ausreichendem Kredit und amit nach einem entsprechenden Entgelt läßt sich eindeutig an der geschichtlichen Entwicklung nachweisen. Das kanonische gu
verbot ist entstanden aus dem Konsumdarlehen, das einen Not⸗
stand ausgeglichen hatte. Mit der fortschreitenden wirtschaftlichen Entwicklung ist das Zinsennehmen trotz seiner starken Bekämpfung zu einer normalen Einrichtung e. en. Ein Darlehen ist eine wirtschaftliche Leistung des Darlehnsgebers, für die das Entgelt in Form eines Kapitalzinses aus dem wirtschaftlichen Erfolg zu , Der Darlehnsgeber trägt das Risiko der Zahlungs—⸗ ähigkeit . Schuldners. Das zinspflichtige Kreditgeschäft be⸗ gründet kein Abhängigkeitsverhältnis, weil der gewährte Kredit dem Kreditnehmer wirtschaftliche Vorteile bringt. Erst die Aus⸗ nutzung einer Notlage des Darlehnsnehmers oder ein Mißver⸗ hältnis des Zinses oder die Festlegung von höheren Zinsen be— ründen ein solches Abhängigkeitsverhältnis. Soweit andererseits n dem Zins auch Entgelte für Dienstleistungen und Sachkosten enthalten sind, ist dieser Zins besonders zu rechtfertigen, doch ist die Ausnutzung einer wirtschaftlichen Notlage oder der Unerfahren⸗ heit des Kreditnehmers immer als Wucher gebrandmarkt worden. Berschwender und ihre Kreditgeber sind volkswirtschaftliche Para⸗ siten. Die Festsetzung von höchstzulässigen Zinssätzen, Verbote, allerlei Bestrafung des Wuchers haben die Bedeutung einer morali⸗ schen i g für die öffentliche Meinung, können aber nie⸗ mals das Uebel an der Wurzel heilen. Wirksam ist die Beseiti⸗ gung der Schwierigkeiten gewesen, die der Befriedigung des reellen Kreditbedürfnisses zu tragbaren Bedingungen entgegenstanden. Gewerbliche und ländliche d ig, , fen Hypotheken⸗ banken und landschaftliche Kreditanstälten sind dem Wucher gegen⸗ über weiten Kreisen der Bevölkerung wirksam begegnet. Der für die Ausnutzung der wirtschaftlichen Existenzmöglichkeiten not⸗ wendige Kredit, der gesunde wirtschaftliche Verhäͤltnisse und die moralischen Qualitäten des Schuldners fördert, steht der Wirt⸗ schaft zu angemessenen Bedingungen in ausreichendem Maße zur Verfügung. Eine Zinsknechtschaft größten Ausmaßes für Siasf hr land war das Reparationsverhältnis, das die staatliche Verschul⸗ dung durch private Kreditaufnahme und im Ausland zu einer Schuld der deutschen Wirtschaft machte. Sie führte zur Arbeits— losigkeit und damit zu einer totalen wirtschaftlichen Nur Arbeit allein kann eine Wirtschaft im Gleichgewicht halten. . e. ,. r night uns . ö de,, eistungen efähigt, ist die planmäßige Zusammenfassung und Lenkung aller y gien ⸗ e. ⸗
Als Landesobmann der Reichsgruppe Banken für den Wirt⸗ schaftsbezirk Hessen führte Generaldirektor Avienh abschließend aus, daß man die Frage der Zinsknechtschaft nicht so sehr auf den einzelnen Kreditgeber und Kreditnehmer abstellen darf, als vielmehr auf die Volkswirtschaft als Ganzes. Zinsknechtschaft ist die durch den Zins ausgeübte Herrschaft des Kapitals über
eschäftigungsstand und Entwicklungsrichtung der Volkswirtschaft. Im Rahmen einer aktiven Wirtschaftspolitik hat der National— sozialismus dem Kapital eine dienende Rolle zugewiesen, und durch den deutschen Sozialismus ist die Arbeit in den Mittel⸗ 3 , worden. Die Brechung der Zinsknechtschaft ist durch iese Befreiung von der Kapitalherrschaft in ihrem Wefen bereits eindeutig verwirklicht worden. Der Zins bedingt keinen Herr⸗ schaftsanspruch mehr, sondern bedeutet lediglich die Anerkennung einer , .. auf Grund von Einkommen, das heute nur durch Arbeit erzielt werden kann.
erkslavung. Steuergut
Berliner Börse vom 23. Mai
Am Freitag war die Kursgestaltung an den Aktienmärkten bei der Eröffnung zwar nicht ganz einheitlich, jedoch herrschte weiterhin ein fester Grundton vor. Bemerkenswert ist ferner, daß die Umsatztätigkeit eine gewisse Belebung aufwies. Die . waren hingegen eher geringer als an den
en.
Am Montanmarkt stellten sich Harpener um v6, Mannes⸗ mann um „ und Klöckner um 195 . höher. Buderus, Hoesch und Rheinstahl büßten je . und Verein. Stahlwerke 7 , ein. Bei den Braunkohlenwerten agen Deutsche Erdöl und Rheine⸗ braun je um * „ an. Kaliaktien veränderten sich nur unbedeu— tend. Am Markt der chemischen Papiere stiegen v. Heyden und Rütgers je um „ und Farben um . 5. Hummi- und Lino— leumwexrte agen fest. Harburger Gummi zogen um 3 an. Elektro⸗ und ersorgungswerte blieben etwas vernachlässigt. EWB 2 ermäßigten sich um „, Rheag und Betula je um XR, Deutsche Atlanten und Gesfürel je um 1 3. Andererseits stiegen AEG, Lahmeyer und Siemens je um ½ÿ und Siemens⸗Vorzüge um 1 2. Kabel⸗ und Draht⸗ sowie Auto⸗ und Bauwerte wiefen nur Veränderungen bis zu 55 . auf. Maschinenbauanteile standen mehr im Pordergrunde, wobei Bahnbedarf „, Rheinmetall⸗ Borsig *, Berliner Maß inen 1 und Demag 1 gewannen. Im letztgenannten Ausmaße fester lagen ferner von Metallwerten Metallgesellschaft und von Textilwerten Bremer Wolle. Außer⸗ dem sind Dierig, Aschaffenburger Zellstoff, Dortmunder Unlon, Schultheiß, Allgem. Lokal u. Kraft sowie n , ,. mit je 155 zu erwähnen. Waldhof befestigten sich um 135 9. Reichsbankanteile gaben um „ auf 191 nach.
In der zweiten Börsenstunde machte sich an den Aktien⸗
märkten verschiedentlich Schwächeneigung bemerkbar, so daß die Kursentwicklung einen unregelmäßigen Verlauf nahm. an handelte Verein. Stahlwerke mit 14655 nach 146755 und Farben mit 198135. Deutsche Atlanten verloren 3, Conti Gummi 114, Eisenhandel und Waldhof 1 und Hotelbetrieb 5 3. Andererseits befestigten sich Westdeutsche Kaufhof und Charlotte Wasser um *, Bekula und SEW um , Rheinebraun um 1 und Allgem. Lokal⸗ bahn um 11 95. Gegen Ende des Verkehrs kennzeichnete sich die Haltung als überwiegend behauptet. Verein. Stahlwerke schlossen mit 14631 nach zeitweise 1467ę und Farben mit 19335. Conti Gummi be⸗ festigten sich gegen den Verlaufsstand um 1 und Klöckner, Eisen⸗ handel sowie EW Schlesien um „S 25. Andererseits lagen Hoesch und Daimler schließlich / 75 unter Anfangsnotiz.
Am Kassamarkt lagen Banken , unverändert. Als schwächer seien genannt Dresdner Bk. mit — „ und Schleswig⸗ Holsteinische Bt. mit — 135. Niederlausitzer Bk. befestigten sich um S6, Ueberseebk. um 6 und Berliner Kassenverein um 4 33. Von Hypothekenbanken wurden u. a. Hamburger Hyp. um 3 und Mecklenburgische Syp. u. Wechselbf. nach ang rer Pause unter Berücksichtigung des Dividendenabschlages um 2,60 3 her⸗ 8. gesetzt. heinische Hyp. ermäßigten 69 um 1 75. Am Schiffahrtsaktienmarkt konnten vapag und Nordlloyd einen Kursgewinn von je 3 * verbuchen. ahnen fanden wenig Be⸗ achtung. Hnter den Kolonialanteilen wurden Doag R ? und Otavi 35 REM höher bewertet. Am Kassamarkt der Industrie⸗ papiere war die Haltung nicht einheitlich, jedoch befanden sich die Kurssteigerungen in der Mehrzahl. Hervorzuheben sind Lindes Eis mit 4 5, Habermann mit 44 und Stettiner Oderwerke⸗ Vorzüge mit 3 75. Verschiedentlich traten Steigerungen um bis zu 325 ein. Nennenswert schwächer waren Steinfurt Waggon mit — 85. Steuergutscheine 1 nannte man mit 1049 gegen 16041. 33 II wurden mit Ausnahme der um 6 9, herauf⸗ gesetzten Novemberfälligkeiten zu unveränderten Kursen notiert. Im variablen Rentenverkehr handelte man die Reichsalt⸗
besitzanleihe mit 1613 1613. (Vortag 161).
Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe gefragt. Städte
waren nahezu umsatzlos. Gemeindeumschuldung notierte wieder
102,70. Dekosama II ging um 235 . zurück. Länderanleihen waren gut behauptet. on . . zogen Sachsen Provinz um ö . an. Am Markt der Reichsankeihen gaben 36 er Reichsschätze Folge 2 u. 3 und 38 er Folge 4 um 00 3 nach, während 37 er Folge 2 und 38 er Folge 2 u. 3 um (10 3 heraufgesetzt wurden. Reichsbahnschätze lagen unverändert, ebenso die 4 ige Reichsbahnanleihe von 1940 mit 103,20. Postschätze blieben ohne Umsatz. Bei stillem Geschäft lagen Industriesbli⸗ gationen nicht einheitlich.
Der Pridatdiskontsatz stellte sich wieder auf 2M 4 in der Mitte.
Am Geldmarkt blieb der Satz für Blanko⸗Tagesgeld mit 1 bis 1M 7 unverändert.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung erfolgten keine
Veränderungen.
J / ää„ / ä.
2. , der Kommission des Berliner Metallbörsenvorflandes vom 24 Mai 1941. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte e Lieferung und Bezahlung): Driginalhůttengluminium, 99 o in Blöcken
ü — FRA für 100 Kg van 9. Walj ⸗ oder Drahtbarren
Reinnicken gs e g, , ,.. 2 , Antimon ⸗ Regulus 2 6 . ö J 6
Die Elettrolytkupfernotierung der Bereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte fich laut Berliner Meldung des D. N. B.“ X * n,. auf 74,00 RÆ (am 23. Mai auf 74,00 RM
Berlin, 235. Mai. Preisnotierungen für Nahrun gz⸗ mittel. Gerkaufspreise des gebens mitteigroß- andels für 100 Kilo frei , Groß Berlin.) eichsmark. Bohnen, weiße mittel — bis läferfrei 70, 15 bis 72, — Linsen, läferfrei 9 — — bis —, — . Speiseerbsen, Inland, gelbe — — bis — — Speise⸗ Msen, Aus anb, 3 8. bis — —, z eerbsen, . ges halbe 66,50 big G6, 90, Ge ch. af. gelbe Erbsen, ganze ) — — bis —— bis —— Grüne M5 bis 6l, 00, Reis: Nangoon z3 9 bls 4, 965 liener ungl. * 490,09 bis 41,00, Bruchreis 1 22,65 bis Ag, a6, . Ii 2zl,66 bit es, oo, Siam I 45 10 bis 4a, Siam 1 zo, 75 bis 40,76, Moulmein 47, 90 bis 45 60, Suchwelzen
. e, ge. — in, Cso bis bim 41,60 bis 412, Mf), * , . ein, C/ 07) Ha, , z 1
d, Lr, Kronen, mn erstengraupen
äiberzghne Chr) za, ho bis 36, hof), Gerstengrühhe Kbr⸗ 5
en, gro . en) 34, asernahrmittel y)
bis 26,00 f), Hasferfloden 46,005), Hafer Hafernahrmittel 46,00 bis 6,00Of), . 1 — — — — Noggenmehl, Type 9h 26, s bin —— Wwe . 63 617 Inn 33, 75 his —— Weizen⸗ . Thpe 3 3 5. — Kartosselmehl, hochfein 36,68 kia, ißz , Cago, y 4s bie oJ, ah, Zuqker Hells (rund . 7, hö big — / e, lose 0M, h big 41,50 f), Gersten- sser, löse 4, bis al, bf), Hialziassee, sose a6, h bi5 4s)
Taffee⸗Ersatzmischung 72.00 bis S2, 00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime ) 349,09 bis zd ob, Röstkaffee, Zentral amerika 9 458,00 bis 582, 90, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis — — Tee, deutsch 240 00 bis 280 00, Tee, südchines. 9 SIG M bis Mπνσ QeaZe, indisch g 96, ä bis 1400, 00, Pflaumen, Bulgat. — bis —— Sultaninen, Perser —— bis — — Mandeln, füße, handgewãhlte, anegewogen — — bis — — Mandeln, bittere, hand⸗ ewählte, ausgewogen — bis — — Iitronat — — bis — —,
sthonig in * kg-Padckungen 000 bis 72.00, Bratenschmalz 183,94 bis — — Rohschmalz 183,04 bis — — Dtsch. Schweineschm. m. Grieb., mit oder ohne e,, 185, 12 bis — —, Dtsch. Rinder talg in Kübeln 111.60 bis — —, Speck, . 190, 89 bis — — Tafelmargarine 174,00 bis — — arkenbutter in Tonnen 331,00 — — Markenbutter, gepackt 335,00 bis — — feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis — —, feine Molkerei= butter, gepackt 327,00 bis — — Mollereibutter in Tonnen 3215,00 bis —— Mollereibutter, gepackt 319,09 bis — —, Landbutter in Tonnen 299,00 bis — — TLandbutter, gepackt 303, 06 bis = Speisesl 173,00 bis — — Aligauer Stangen 20 13000 bis 138,90, echter Gouba 40 190,00 bis — — echter Edamer 46.
190,090 bis — — bayer. Emmentaler svollfeth 270,00 bis 2765,00
file soriatiur z0 5, 162, 00 bis iss, 0, Harzer gäse 106, os bis 110,90.
9) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.
3 Nur für Zwecke ber 3 Ernährung bestimmt.
t Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
Berlin, 23. Mai. Wöchentliche Notierungen für Nahrun gsmlttei. BPreise in Reichsmark.] Pfesser weiß. Munlot,
ausgewogen 9 180,90 b 3 Pfeffer, weiß, gem., aus⸗
ewogen ) 20,00 bis 243,00, Zimt (Kassia), ganz, , 9 3 bis 286,09, Zimt da ig), mr ausgewogen 9) 00 bis 310,00, Steinspeisesalz in Jutesäken 20090 bis — — Stein- speisesalz in Papiersäcken 19,60 bis — —, Steinspeisesalz in Werks⸗ packungen 23,80 bis — — Siebespeisesalz in Jutesäcken 22,00 bis — —, Siedespeisesalz in Papiersäcken A, 60 bis — —, Siede⸗
eise in Werkspadungen 26, 80 bis —— 3ucker⸗ n in Eimern — — bis — — Kirschsirup — — bis — —, Marmelabe, Vierfrucht, in Eimern von 124 19
74, 00 bis 80,00, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern von 12 und 16 kg — — bis — —, do. aus getr. und fr. Pfl. in Eimern von 12 und 16 kg ho ho bis S3, 00, Pflaumenapfel in Eimern von 12½½ kg So, 00 bis 86,00, Erbbeerapfel in Eimern von 12 lig vo 00 bis 96,00, Aprikosenapfsel in Eimern von 125, Eg 90, Ch bis 9s, 0, verbilligte BHierfrucht 49,990 bis — —, verbilligte Apfelnachpreßgelee 49,00 bis — —, verbilligte Erbbeerapfel — — bis —, — ) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.
Berliner Börse am 24. Mai.
Die Wertschwankungen blieben an den Aktienmärkten zum ea sehr gering. Die Kursgestaltung war uneinheitlich. Das Geschäft hat erneut an , . abgenommen.
Am Montanmarkt büßten Buderus, Klöckner und Rheinstahl je z und Hoesch n z ein. Verein. Stahlwerke blieben unver⸗ ändert. Brgunkohlenwerte, Kali, Kabel⸗ u. Draht-, Auto-, Metall- werte und die Anteile von Maschinenbaufabriken beränderten si nur unbedeutend. Auch chemische Papiere lagen still und i ohne Kursbewegung. Farben notierten erneut 19877. v. Heyden und Rütgers verloren je , . Bei den Elektro⸗ und Versorgungs⸗ anteilen überwogen leichte Rückgänge. So stellten sich Siemens um , RWE um R, HEW um 13 und Siemens-Vorzüge um 2X niedriger. Höher lagen nur Deutsche Atlanten mit F I 33. Von Bauwerten sind Holzmann mit 4 *, von Textil- und Zell= stoffaktien Bemberg und Waldhof mit je 4 15 zu erwähnen. Für Brauereianteile waren die Meinungen heilt Schultheiß wurden um 1 heraufgesetzt, hingegen 24 Dortmunder Union 195 5. Hotelbetrieb gewannen z. „; demgegenüber gaben AG. für Verkehr im gleichen Ausmaße nach.
Im Verlauf verkehrten die Aktienmärkte in fester Haltung. Verein. Stahlwerke stellten sich auf 146“ und Farben auf 199½. Waldhof gewannen 4, Bemberg 2mJa, Conti Gummi 13, Schering l“ und Mannesmann 1 x. Verschiedentlich traten */ Rigẽ 9 en ein. Rheinmetall gingen um *½ , zurück.
die Börse schloß, von verschwindenden Ausnahmen abge · hen, zu den höchsten Tageskursen. Man handelte schließlich Verein. Stahlwerke mit 147 und Farben mit I99ͤ/½“. Gegen den BVerlaufsstand bzw. gegen erste Notiz gewannen Dortmunder Union 1, Rhe fahl M Rheinebraun sowie Siemens Stamm⸗ und Vorzugsaktien 1, Bekula und ContiGummi ne 3, Rhein⸗ metall und Bemberg gaben um „S5 3 nach.
Am Kassamarkt waren Banken überwiegend leicht befestigt. Genannt seien Deutsche Bank, Dresdner ö. und Berliner Handels⸗Gesellschaft mit 4 vs, Uberseebank mit 41 und Säch⸗ sische Bank sowie Halle Banverein mit 4 195 3. Schwächer lagen Adea mit — ½ÿ und Berliner Kassenverein mit — 1 *. Von Hypothekenbanken gaben Deutsche Hhp. um M nach. An⸗ dererseits wurden Dtsch. Centr. Boden und Westboden um , J herau⸗ esetzt. Am Schiffahrtsaktienmarkt konnten Hapag ihren Kurs. tand um 2 7 verbessern. Auch Hamburg⸗Süd wurden 1½ R höher bewertet. Von Bahnen sind Halberstadt⸗Blankenburg mst — 141, Königsberg⸗Cranz mit — 2 und Schiplau⸗Finsterwalbe mit 4 1 * zu erwähnen. Unter den Kolonialwerten waren Ne Guinea mit — R/ e R stärker rückgängig. Otavi notierten M. R. niedriger.
ndererseits wurden Kamerun 3 höher bewertet. * Kassamarkt der Industriepapiere zeigte kein einheitliches Bi jedoch waren überwiegend Kurssteigerungen zu verzeichnen Ponarth⸗Brauerei stiegen um 6 und Gottfried Lindner b , um 3½ *. Verschiedentlich traten Werterhöhung um bis zu 33 ein. Nennenswert schwächer lagen Maschin Buckau mit — 3 und Sächsische Webstuhl mit — 2 . Steuergutscheine I nannte man mit 1043, gegen 1045§½ am
Vortag. Steuergutscheine II wurden in allen Fälligkeiten mi Ausnahme der am Vortag gestiegenen Novemberstück' um heraufgesetzt.
Im variablen Rentenverkehr handelte man die Reichsalt⸗ besitzanleihe mit 161 nach anfänglich 161,70 (Vortag 1
Am Kassarentenmarkt stieß die Nachfrage nach Pfandbriefe weiter auf leere Märkte. Stadtanleihen lagen kaum verändert. Gemeindeumschuldung notierte wieder 102,70. Dekosama 1-11 wurden zu Vortagskursen gehandelt. Länderanleihen und Alt- ie hatten keine nennenswerten Veränderungen auf- uweisen. Am Markt der Reichsanleihen waren 36er Reichs- ae. Folge 3 leicht befestigt Reich⸗bahn⸗ und Reich vostschãtze lagen unverändert. Die 4 Rige Reich bahnan leihe den 1 stellte sich wieder auf 105 20. Induftrieobligaticnen lagen es fiillenn Geschãäft nicht einheitlich
Der Privatdiskontsatz blieb wit 2 Y n er Minn, mwen⸗ ãnde rt
Am Geldmarkt frellte fich BRanke⸗ Tages ed maren, mf 139 bis 11 .
Wirtschaft des Auslandes. aAtbschiuß der 833.
Bern, B Mai Der Berweltungsret der Bank für nationalen Zahlung ausgleich hat eicleffen der 58 am 8. 1941 die Aunsschüttung einer Dividende en 6 für de 31. März 1841 abgelaniene Jahr za empfehlen. An diesem S
es diesmal notwendig sein wird hierzu zem Teil die Diwidenden⸗ rücklage in Anspruch zu nehmen.
*
Der schwedische Außenhandel im April.
Stodholm, 23. Mai. Die Einfuhr Schwedens belief sich im April d. J. auf 1767 Mis. Kr gegenuber 16066 Mi Rr in März d. J. und 2735 Mill Kr im April 1940. Demgegenüber betrug die Ausfuhr 1117 gegen 873 bzw. 1943 Mill. Kr. Fin den Zeitraum Januar His AMhril 1851 ett sich die Einfuhr 1 187,9 gegen S118 Mill. Kr in der gleichen 2 des B jahres, die Ausfuhr auf 09 Ges 3 Mill Rr.
Kurs der Deutschen Reichsbank für
Pa lãstin a ( Palãstina⸗ Pfunde): Berliner Nittellurs f London den innerdeutschen Verrechnung vert — 89366 von Wechseln, Scheda nd uaah lungen nicht mehr statt Anłkaufspreise der 2 Reich ab aut für aus i audischa Silber⸗ Sche idem ũ n zen: 24 Belgien * 8 2 * * * * * * 5 100 veigas * 12 * * * , k Danemark o ,, , a , o 10690 ronen , gn, , ag 2 — England , , 4 1 Rund 2 2 2 3, . e rankreich * * 1 1 * . * * * 1090 Franken * 2 . * * — Griechenlanb 2 2 * * . ö * 100 Drachmen * * 2 2, olland . 100 Gulden . 132, d ä 13,1 Jugoflawien nm, m m, , o , o 100 Dinare 21 * . ganada 9 ö 1 Dollar 2 9 1 — Norwegen 1 2 8 * * 2 * * 1 1090 sRronen 1 0 2 * * 57, Rumänien 12 262 12 7 1 . * . 1 100 Lei — * 5 * 2 1, Schweden 5 . 2 2 1 *. 8 12 123 100 Kronen * 1 1 58, — 8e, , 990 Mranlen⸗ 6h, — Slowakei . 2 8 22 2 100 Kronen . 8 8, , Ber. Staaten von Amerila. .
Ankaufspreise der Teut Neichsbant r e n. r r n weben
J 1 iralischer Dinar... 6
Die Ankausfspreise find für Posten im Gegenwerte zu M 1099, — verbindlich.
1 1 i 1