1941 / 139 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Jun 1941 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs. und Staatsanzetaer Rr 129 vom 18 Juni 1941. S. 2

Prölsdorfer, in Gerolzhofen, Pröls dorfer, 15. 12. 1909 in Gerolzhofen,

Prölsdorfer, Gert Simon Israel, geb. am 30. 6. 1931 in Würzburg,

Reinheimer, Israel, geb. am 29. 6. 1887 in Beer⸗

Ignaz Israel, geb. am 5. 12. 1895

Irma Sara, geb. Krämer, geb. am

Reinheimer, Klara Sara, geb. Geißmar, geb. am 15. 10. 1901 in Breisach,

Reinheimer, Sally (genannt Fritz, geb. am 4.1. 1921 in Höchst i. O, Reinheimer, Hedi

Sara, geb. am 9. 6. 1930 in Reinheimer, Ludwig Israel, geb. am 12. 7. 1932 in Höchst i. O.,

Rind ler, Erwin Israel, geb. am 11. 4. 1904 in Rindler, Ida Sara, geb. Rus, geb. am 28. 5. 1911 Rahel Sara, geb. am 28. 5.

geb. am 28. 9. 1878

Rosiansky, Ester 1889 in Freystadt-Schlesien,

Rothschild, Hermann Israel in Eppertshausen (Krs. Dieburg), Rothschild, Regina

5 / . . * *. . 3. 5 . j 1 ĩ 6 3 4 ( ! ö . ö . .

Sara, geb. Rosenberg, enbach / Oberlahnkreis, Rothschild, Hanna Lore Sara, geb. am 8. 5. 1920 in Frankfurt /Main,

Simon, Anna Sara, geb. Mendelssohn, geb. am 2. 12. 1866 in Oels / Schlesien,

Züß, Albert Israel, geb. am 3. 5. 1883 in Lampert⸗ heim / Hessen,

Süß, Selma Sara, geb. Kriste 1896 in Hohensalza, Schaefer, Fritz Israel, geb. am 1. 11. 1890 in Peiskretscham,

Schaefer, Mathilde Sara, geb. Sulke, 1899 in Lossen,

Schaefer, Marianne Sara, geb. am 25. 4. 1921 in Breslau,

Schaefer, Heinz Israel, geb. am 14. 4. 1924 in

ller, geb. am 26. 10.

Stern, Isidor, geb. am 11. 2. 1881 in Köln, Stern, Joseph Israel, geb. am 36. 3. 1890 in Netra (Krs. Eschwege),

Stern, Anna Sara, geb. Liebs 1904 in Hettenhausen / Gersfeld, Sternberg, Louis Israel, geb. am 8. 12. 1883 in- Gelsenkirchen,

Sternberg, Klara Sara, geb. Kaufmann, geb. am 27. 8. 1886 in Gelsenkirchen,

Zternberg, Kurt Ifrael, geb. am 29. 12. 1914

tädter, geb. am 13. 5.

Strauß, David Israel, geb. am 5. 9. 1816 in Schlüchtern,

Strauß, Frieda Sara, geb. Ballin, geb. am 3. 4. S887 in Nordhausen,

trauß, Fritz Israel, geb. am 2. 3. 1910 in Basel, sch ur wald, Jakob, geb. am 25. 7. 1914 in Dreu⸗ lach, Gemeinde Hohenthurn (rs. Villach),

Weich mann, Erwin Israel, geb. am 31. 12. 1891 in Breslau,

Weichm ann, Alice Sara, geb. Richter, geb. am 16. 4. 1906 in Hindenburg / CS.,

Weich mann, Peter Ifrael, geb. am 10. 7. 1931 in Beuthen / OS Weichmann, Beuthen / OS., Weinberg, Moritz Lübbecke / Westfalen, Weinberg, Lissy Else Sara, geb. Weinberg, am 3. 1. 1964 in Hamburg,

55. Weiß, Friedrich Is 56. Wiener, Sigmun

Wera Sara, geb. am 26. 7. 19365 in Israel, geb. am 5. 10. 1895 in

rael, geb. am 25. 8. 1911 in Wien, d Israel, geb. am 21. 1. 1886 in

Das Vermögen vorstehender Personen wird beschlag⸗

Berlin, den / 10. Juni 1941. Der Reichsminister des Innern. J. V: Pfund tner.

Anorbnung g des Verzeichnisses der Gewerbe, die hand⸗ werksmäßig betrieben werden können.

Das Verzeichnis der Gewerbe, die handwerksmäßig betrieben werden können, in der Fassung vom 6. Dezember 1934 weröffentlicht im Deutschen Reichsan unter Nr. 287 vom 8. Dezem Juli 1936 (Deutscher Reichsanz. und Staatsanz. Nr. 155 vom 18. Juli 1936), vom 18. Ja⸗ 1937 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz, Nr. 20 vom 26. Januar 1957) ünd vom 11. Februar 1941 Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 38 vom 14. Februar 1941) wird folgendermaßen ergänzt: Die nach⸗ stehend aufgeführten Ziffern sind durch folgende Zusätze zu

3) Muldenhauer, s) Drahtbürstenmacher,

24) Guillocheure,

34 Rauchwarenzurichter,

47 Metallblasinstrumenten⸗ und Schlagzeug⸗ macher, Holzblasinstruménten macher, Zupf⸗ instrumentenmacher, Harfenbauer, Bogen⸗ macher, Saiten macher,

53) Webekamm⸗

zur Abänderun

und Preußischen r 1934) mit den

Staatsanz. Abänderungen vom 17.

.

; Webegeschirrmacher (Riet⸗, Kamm⸗ und Zeugmacher), Zinn⸗

Berlin, den 16. Juni 1941.

Der Reichswirtschaftsminister. J. A.: Dr. Kr au se.

Bekanntmachung.

Auf Grund der S5 1, 3 und 4 der VO. über die Ein⸗ sehung volks⸗ und staatsseindlichen Verm udetendeutschen Gebieten vom 12. Mai 1939 (RGGBl. 1 Verbindung mit den Erlassen des Reichsministers

ögens in den

S. 911) in

des Innern vom 12. Juli 1939 La 159439 3810 und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 11 WisJd. 7126/39 wird das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen des Karl Iltis, geb. am 20. Januar 1888 zu Reichenberg und seiner Ehefrau, Hedwig, geb. Epstein, geb. am 24. August 1897 zu Turnau, zuletzt wohnhaft 6 in Reichenberg, hiermit zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen. Reichenberg, den 13. Juni 1941. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Reichenberg. J. V.: Möller, Regierungsrat.

Zweite Aenderung der Gebührenordnung der Reichsstelle für Lederwirtschaft in der Fassung vom 2. Januar 1940. Vom 18. Juni 1941.

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgesetzblatt 1 S. 1430) in ,, mit der 3 über die Reichs⸗ stellen zur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs bom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zu⸗ stimmung des Reichswirtschaftsministers und des Reichs⸗ kommissars für die Preisbildung angeordnet:

Artikel J. In 84 der Gebührenordnung der Reichsstelle für Leder⸗ wirtschaft in der Fassung vom 2. Januar 19419 Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr.? vom 3. Januar 1940) tritt an Stelle der Bezeichnung „l v5.“ jeweils die Be⸗ zeichnung „7,5 vom Tausend“. Artikel II. Diese Aenderung tritt am 1. März 1941 in Kraft.

Berlin, den 18. Juni 1941. Der Reichsbeauftragte für Lederwirtschaft. M. d. F. d. G. b: Heimer.

Anordnung V 38a der Reichsstelle für Waren verschiedener Art (Serienmäßige Herstellung von Mõrbeln)

vom 17. Juni 1941. Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 Reichsgesetzblatt 1 S. 1430) in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Reichs⸗ stellen zur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußi⸗ scher Staatsanzeiger Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zustimmung ves Reichswirtsch aftsministers, die Anordnung Y 38 vom 15. Juli i940 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 163 vom 15. Juli 1940) ge⸗ andert und in der nachstehenden Fassung neu bekanntgemacht.

Anordnung V 38 der Reichsstelle für Waren verschiedener Art (Serienmäßige Herstellung von Möbeln) vom 15. Juli 1940 in der Fassung vom 17. Juni 1941.

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. . Reichsgesetzblatt ] S. 1430) in ,, mit der , uber die Reichs⸗ stellen zur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs

Nationalsozialistische Kapital⸗ und Geldmarktpolitit.

Im Rahmen einer Arbeitstagung, zu der auch zahlreiche Wirtschaftsführer geladen waren sprach am Dienstag der Vize⸗

präsident der Reichsbank, Kurt Lange eden Thema Matiz n alsozialsstische K

sanierung wieder

Zukunft.

ernstes Gebot der Stunde, denn alle Verbrauchseinschrän

zierung zugute, die etwa je zur Häl

oweit wie . u verzichten und das inanzierung zuzufü

deutsche Reichs markt.

X

in Frankfurt am Main apital⸗ und Geldmarkt⸗ politik“. Vizepräsident Lange führte aus, daß die bis zur Macht⸗ übernahme betriebene liberalistische Finanzpolitik sich totgelaufen hatte und weder eine gradlinige Wirtschaftspolitik noch ein funk⸗ lionsfähiger Geld⸗ und Kapitalmarkt vorhanden waren. Sanie⸗ rungsreife Banken, notleidende Kredite mit schwindelnd hohen Zinssätzen, tgusende von stilliegenden Unternehmen und Millionen äarbeitstose Volksgenossen waren das Ergebnis der Wirtschafts⸗ politik der Systemzeit. Der Geldmarkt sei dann durch die Schaf⸗ fung des Gesetzes Über das Kreditwesen, wodurch die Banken einer Aufsichtsstelle J wurden, in Verbindung mit der Banken⸗

ergestellt worden. Durch die Offen ⸗Markt⸗ Politik der Reichsbank, landwirtschaftliche und kommunale Schuldenregelung, Abbau der Zinssätze und die Kapitallenkung durch Einführung von Emissionsspexren sei der Kapitalmarkt wieder in Ordnung gebracht worden. Im Vierjahresplan habe man eine Ausweitung der Produktionskapazität vorgenommen, wie es in der Wirtschaftsgeschichte nie dagewesen sei, Die Finan⸗ zierung dieses Ausbaues sei nicht durch Etatmittel, sondern zu⸗ nächst durch eigene Mittel der Unternehmen und dann insbesondere ab 1939 durch größere Emissionen von Industrieobligationen durchgeführt worden. Man habe den Grundsatz vertreten, daß der Staat zu lenken und die Wirtschaft zu wirtschaften habe. Nur in Ausnahmefällen sei von diesen Grundsätzen abgewichen worden, und zwar dann, wenn die Wirtschaft nicht bereit oder imstande war, eine Aufgabe zu erfüllen. Das gelte auch für die

Im Kriege habe die Geld- und Kapitalmarktpolitik ihre Be⸗ lastungsprobe bestanden. Die ,, des Sparens . ein ungen

kommen durch 5 bei dem Kapitalsammelbecken, ins⸗ besondere der Sparkassen und e hm . der Kriegsfinan⸗ te durch Steuern bzw. lang⸗,

mittel! Und kurzfristige Kreditfinanzierung sichergestellt sei. Es ei nationale Pflicht eines jeden Deutschen, im Kriege auf Konsum Geld nutzbar der Kriegs⸗

ren. Es gebe kein sichereres Währungssystem

vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußi⸗= scher Staatsanzeiger Nr. 192 vom 21. ö 6 i Zustimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet:

§51 () Die serienmäßige Herstellung von Möbeln bedarf der Genehmigung der Reichsstelle für Waren verschiedener Art. Die Genehmigung kann unter Auflagen über Art, Her⸗ n,, Ausstattung und Menge der herzustellenden

öbel ecteilt werden. .

C) Serienmäßig im Sinne dieser Anordnung ist dig gleichzeitig: Herstellung und zwar bereits im Zuschnitt von mindestens drei Stück mit gleichen Größen.

G Bei der Herstellung von Stühlen ist als serienmäßig im Sinne der Anordnung die gleichzeitige Herstellung von mindestens 13 Stühlen mit gleicher Größe 5

(ch Ausgenominen von der Regelung sind üromöbel, Schulmöbel, Kühlmöbel, Polstermoͤbel, Korbmöbel sowie Möbel aus Metall.

Die Reichsstelle für Waren verschiedener Art kann Aus⸗ nahmen von den Vorschriften des § 1 zulassen.

583 Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach den 85 10, 12 —=15 der Verordnung über den Waren⸗

verkehr bestraft. 664

Diese Anordnung gilt mit Wirkung vom 29. Juli 1940 sie gilt vom 1. Juli 1941 ab auch in den gie n n, Ost⸗ gebieten und in den Gebieten von Eupen, Malmedy und

Moresnet. Berlin, den 17. Juni 1941. Der Reichsbeauftragte für Waren verschiedener Art. M. d. Führung d. Geschäfte beauftragt: Dr. Hoffmann.

Preußen.

In der Liste des früheren Preußischen Oberverwaltungs⸗

gerichts über die Verwaltungsrechtsräte ist auf . Antrag estrichen: Der Oberregierungs⸗ und Landeskusturrat a. D. Ih nee Regierungsrat Dr. Feeder in Königsberg i. Pr.

a Q 2 rt3ãd⏑uuuuuauûuuNíNauuuu

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Uebersicht über die Einnahmen des Reichs an Eienern, Zöllen und anderen Abgaben im Rechnungsjahr 1940.

2 ——

ö ö. Aufgekommen sind

Reichs. und Staatsanzeiger Nr. 139 vom 18. Juni 1941. S. 3

Bezeichnung im Rechnungsjahr im Rechnungs⸗ der Einnahmen 1940 jahr 1939 FR. s Millionen R. 1 2 3

Besitz⸗ und Verkehrsteuern

(einschl. Kriegszuschläge) . 21 S33 g92 768, 0 18 235,5

Zölle und Verbrauchsteuern 5 387 424 932, 24 5 339,6

Im ganzen A 221 417 690, 25 23 576, Reichs finanzministerium.

erwähnte dabei neben der Wohnungsbau und Städtebau, die

tionen der Wirtschaft und schließlich auch die notwendige

nahmen seien neben der

Veistungsprinzips erforderlich Auch im Kreditwesen sei die

Wien und

en. Die national

lagekapitalien zu scha agekap ] geh bereits den Sieg in die

cal . und Finanzpolitik

kunft blicken.

im Deutschen Reich.

durch Veror

deutschen

. werden daher hinsichtlich der im Deu Reich befind ü

ichen Maßnahmen durchgeführt werden.

Vizeprãäsident 3 bee gh ab ,,,, der dentschen Wirtschaft nach diesem Kriege geste erden, ĩ h 0st ge fn der Wehrkraft den sozialen

ur eiu nh der Produktions-

kapazität und des Verkehrswesens, die Kolonien, . 6 der Konsumgüterindustrie. Er betonte daß die gewaltigen eistungen nur bewältigt werden können bei weitgehender Ratio

nalisierung und billigsten Produktions kosten. Auch die Entbüro⸗ kratisierung und der Abbau von Zwangsbewirt chaftungs maß Stärkung des . U⸗

kunftsaufgabe Rationglisierung, um billige Aufbaukredite zu er⸗ möglichen, wobei der Personalkredit mehr als bisher in den Vor⸗ dergrund zu treten habe. Sodann erinnerte Vizepräsident Lange an die kürzlichen Ausführungen des Reichsbankpräsidenten in barer, daß die Börse kein Tummelplatz für Speku⸗

santen sei, da sie gexade für die Nachkriegszeit die wichtige Auf⸗ gabe habe, aus kurzfristigen Anlagebereitschaften , . e An⸗ hafte;

em Deutschland aufgezwungenen Kriege errungen und das deutsche Volk könne genau so wie auf seine stolze und siegreiche Wehrmacht in Bezug auf die weitere Wirtschaftsentwicklung vertrauensvoll in die Zu⸗

Maßnahmen gegen USA.“ Sermögen

Die . der Vereinigten Staaten von Amerika hat nung des Präsidenken vom 14. Juni eine Sperre über die in den Vereiniglen Staaten befindlichen Vermögenswerte

von , Reichsangehörigen verhängt. Auf An en .

ermögenswerte von Staäatsangehörigen der Vereinigten Staaten mit sofortiger Wirkung die erforderlichen

für 100 kg.

n

n der Welt, das besser fundiert und sicherer gestellt sei, als die

Die GElettrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolhtkupfernotiz stellie sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 18. Juni auf 74, 00 RM (am 17. Juni auf 74,00 RA)

Berliner Börse vom 17. Zuni.

Bei Eröffnung der k. war der Grundton an den Aktienmärkten schwächer. Die Kaufneigung blieb gering, so daß wiederum verhältnismäßig kleine Abgaben genügten, um Kurs⸗ einbußen auszulösen. Die Abschläge gingen jedoch nur selten über 2 * hinaus.

Von Montanwerten verloren Vereinigte Stahlwerke A,

Hoesch und Rheinstahl je 1 sowie Klöckner 1 3. Am Braun⸗

fohlenaktienmarkt schwächten sich Rheinebraun und von Kali⸗ werten Salzdetfurth je um 19 5 ab. In der chemischen Gruppe verloren Farben und Rütgers je 1 sowie Schering 113 , wäh⸗ rend v. Heyden im gleichen Ausmaße höher lagen. Am Markt der Elektro‘ und Verforgungsanteile sind Lahmeyer mit 4 * und Deutsche Atlanten mit A 11 * als fester zu erwähnen. Demgegen iber büßten Ac G *, Accumulataren und Dessauer Gas Je 1, Siemens 11, Gesfürel 3 und Licht Kraft 3 * ein. Am Autonakfsienmarkt ermäßigten sich Daimler um 1 3. Bei den Maschinenbaufabriken büßten Bahnbedarf 1, Rheinmetall Borsig 1M, Berliner Maschinen 133 und Demag 125 ein. Deutsche Waffen kamen um 1760 höher zur Notiz. Hervorzuheben sind noch Eisenbahn Verkehr mit 4 1 und Deutsche Lingleum mit P fie g,, während andererseits « Bemberg, Bremer Wolle und Süddt. Zucker je 1 25, Berger 2, Conti Gummi und Zellstoff Waldhof je 2 sowie Schultheiss 23 * hergaben.

Im weiteren Verlauf konnte sich an den Aktienmärkten eine merkliche Befestigung durchsetzen. Man handelte Vereinigte Stahlwerke mit j54 und Farben mit 2087. Siemens Stamm⸗ aktien gewannen 25, Salzdetfurth, Rheinebraun, Demag, Daim⸗ ler, Desfguer Gas und Bemberg 1, Wintershall 11, Conti Gummi, Waldhof und Schultheiss 1/0 und Klöckner ? 25. Schwä⸗ cher lagen Berger mit 1 und Eisenhandel mit A6 3.

Die Börse schloß im großen und ganzen in gut behaupteter Haltung. Man handelte Vereinigte Stahlwerke schließlich mit 54 und Farben mit 2072. Gegen den Verlaufsstand be⸗ festigten sich n. 4. Hoesch, Dessauer Gas, Dortmunder Union und Berger um 1 (66.

Am Kassamarkt lagen Banken nicht einheitlich. Höher be⸗

wertet wurden u. a. Berliner Handels⸗Gesellschaft und Commerz⸗

bank mit u, Vereinsbank Hamburg mit 4 und Nieder⸗ lausttzer Bank mit 4 1 76. Als schwächer seien erwähnt Bayer. Vereinsbank mit 155 35 und Asiatenbank mit 1 Rot. Von Hypothekenbanken büßten Bayer. Hyp. 193 ein, während Deutsche Hyp. M und Rhein.⸗Westfäl. Boden 1 * höher notierten. Am Schiffahrtsaktienmarkt waren Nordlloyd mit 4 M gut ge—⸗ halten. Andererseits mußten Hansa Dampf 11 und Hapag 25 R hergeben. Von Bahnen verloren u. a. Aachener Kleinbahn 9 Sübdt. Eisenbahn 3, Liegnitz⸗Rawitsch und Nordhausen⸗ Wernigerode 1 6. Unter den Kolonialanteilen waren Kame⸗ run 17, niedriger angeboten. Am Kassamarkt der Industrie⸗ papiere war die Haltung nicht einheitlich, stärkere Gewinne er⸗ zielten Mühle Rüningen mit 4 713, Keramag mit 4 4, beide bei Repartierung, und Eschweiler Berg mit 4 5 4. Vereinzelt traten Steigerungen um bis zu 3 9 ein. Als schwächer seien genannt Berliner Kindl⸗Stammprioritäten mit 5, Heinrich Lanz bei Repartierung mit 4M und Linde's Eis mit 3357.

Steuergutscheine J nannte man „* * höher mit 1035. K I wechselten den Besitzer zu unveränderten Kursen.

Im variablen Rentenverlehr stellte sich die Reichsaltbesitz⸗ anleihe auf 16155 nach anfänglich 161 (Vortag 161). Am Kassarentenmarkt war die Lage für . unver⸗ ändert. Stadtanleihen hatten keine größeren Veränderungen auf⸗ zuweisen. Gemeindeumschuldung notierte wieder 102,89. De⸗ kosamg 1 wurde um 0 heraufgesetzt. Länderanleihen neigten mit Rückgängen bis zu n „* vereinzelt zur Schwäche. Eine Aus⸗ nahme machien 28er Preußen mit 4 * *. Von Altbesitz emissionen befestigten sich Lübeck und Mecklenburg um und Hamburg um 3s Jö. Am Markt der Reichsanleihen ermäßigte sich die 38er Reichsanleihe Ausgabe 2 um 6,10 85. 35er Reichs⸗ schätze (41 = 45), Zß6er und 37er Folge 2 und 38er Folge 3 waren leicht rückgängig. Die am Vortag eingeführten 3½, Rigen Reichsschätze blieben unverändert. IZöer Reichsbahnschätze zogen um (O10 R an, während 36er und 3ger um bzw. (, 19 3. nach⸗ gaben. Die 4 ige Reichsbahnanleihe von 1916 zog leicht auf 165! an. Die 473 „igen Reichspostschätze notierten is 9 höher. Industrieobligationen waren bei kleinem Geschäft eher etwas schwächer. ö. . Privatdiskontsatz blieb mit in der Mitte unver⸗ ändert.

Am Geldmarkt blieb der Satz für Blankotagesgeld mit 121 bis 29 unverändert.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung traten leine Veränderungen ein.

Vörsentennzisfern für die Woche vom 9. bis 14. Juni 1941.

Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennziffern stellen sich für die Woche vom 9. bis 14. Juni 1941 im Vergleich zur

Vorwoche wie folgt: Wochendurchschnitt Monatg⸗ ; vom 9. 6. vom 2. 6. durchschnitt Atktienkurse (Kennziffer

bis 14.6. bis 7. 6. Mal 1924 bis 1926 . Bergbau und Schwerindustrie 163,99 151,90 147,11 Verarbeitende Industrie .. 148,40 147,33 142,81 Handel und Verkehr.. 159414 149.51 147,67

Gesamt .. 160,00 14903 145,18

Kursniveau der / qigen Wertpapiere

Pfandbriefe der Hypotheken⸗

aktienbanken. . 103,50 103,50 103,50 Pfandbriese der öffentlich⸗

rechtlichen Kredit⸗Anstalten 103,50 103,50 103,49 Kommunalobligationen .. 102,92 102,92 102,56 Anleihen der Länder und

Gemeinden. 102,72 102,56 102,39

Durchschnitt ... 103,29 103,28 103,18 Außerdem:

4 Mosoige Industrieobligationen 194,57 104,50 104,66

5 ocige Industrieobligallonen 103, 82 103,93 104,B71 49soige Gemeinde⸗

umschuldungsanleihr .. 102,51 102, 83 102,73

c

Wirtschaft des Auslandes.

Velgische Arbeitslofenzahl auf Tiefstand. In verschiedenen Wirtschafts zweigen bereits Mangel an qualifizierten Arbeitskräften.

Brüssel, 17. Juni. Die Arbeitslosigkeit in Belgien verzeichnet zur Zeit den tiefsten Stand seit der Weltkrise 1930/33. Während im Jahre 1939 der monatliche Durchschnitt der Arbeitslosen 233 050 betrug, erreichte dieser Ende August 1910 die größte Höhe mit 466 000. Im weiteren Verlauf des Jahres 1910 hat sich, nicht zuletzt auf Grund der deutschen Maßnahmen und Auftrags⸗ verlagerungen sowie der Beschäftigung belgischer Arbeitskräfte im Reich, die Arbeitslosigkeit wie folgt entwickelt: Ende September 372 660, Ende Oktober 311 000, Ende November 230 9000 und Ende Dezember 205 000. Zur Zeit stellt sich die Arbeitslosigkeit in Belgien noch auf rund 110 000 Personen, die sich zum größten Teil aus Ungelernten, Jugendlichen sowie stellenlosen Angestellten zu⸗ sammensetzen. Zur Heit gibt es nur noch vier Berufsgruppen, die über eine Arbeitslosigkeit an fachlich ausgebildeten Arbeits⸗ kräften verfügen. In verschiedenen Industriezweigen, ,, im Bergbau und der Maschinen⸗ und Textilindustrie, herrscht be⸗ reits ein ausgesprochener Mangel an qualifizierten Arbeitskräften.

Sahresbericht der Niederländischen Bank. Scharfe Rüge für Spekulation in ameritanischen Werten.

Amsterdam, 17. Juni. Dem soeben veröffentlichten Jahres⸗ bericht für 194041 ist eine Darlegung der wirtschaftlichen Ver⸗ hältnisse und Aussichten durch den Bankpräsidenten Rost van Tonningen vorangestellt. Dabei trifft der Präsident näch einem Hinweis auf die ungünstigen Erfahrungen während der Zusammenarbeit mit der Bank von England die Feststellung, daß zwar der Krieg die volkswirtschaftlichen Reserven antaste, daß je⸗ doch die Schaffung des groß⸗europäischen Lebensraumes, frei aller wirtschaftlichen Hemmungen, die Grundlgge für eine schnelle Er⸗ holung im Frieden bieten werde. Der Präsident geht dann auf den inneren Wert der Mark ein, in der er das führende Zah⸗ lungsmittel des neuen, Europas erblickt. Daher seien die Mark guthaben der Niederländischen Bant vollwertig geblieben. Auf die besonderen Vorausetzungen des niederländischen Geldmarktes eingehend, wird im Bericht mit aller Offenheit die Haltung ge⸗ wisser niederländischer Kreise gerügt, die es vorzögen, in ameri⸗ kanischen Werten zu. spekulieren, was schließlich zu Verlusten führen müsse, wie die Erfahrung es gezeigt habe. Wenn die⸗

selben Kreise sich deutschen Anlagen zuwenden würden, dann“

würde das Markguthaben der Niederländischen Bank von selbst schnell zurückgehen. Die Spekulation in amerikanischen Effekten gefährde zudem den kleinen Sparer. Es sei daher zu begrüßen, daß der Handel in diesen Spekulgtionspapieren verboten worden sei. Auch der Spekulatibn in niederländischen Papieren sei durch die mit Hilfe steuerlicher Maßnahmen erfolgte Dividenden beschränkung auf 63 ein heilsamer Riegel vorgeschoben worden. Im Bericht wird ferner, noch die Frage des Zinsfußes erörtert und die Forderung gestellt, daß es in Zukunft möglich sein müsse, niederländische Staatsanleihen zu 3 * aufzulegen.

Wie bereits gemeldet, schüttet die Bank eine unveränderte Dividende von 5.5 s aus. Der Bruttogewinn stieg auf 13,8 (015) Mill. hfl, was in erster Linie auf höhere Zinserträge aus Inlandswechseln zurückzuführen ist. Die Bilanz zum 31. März weist aus (alles in Mill. hf); Kasse 19,99 (525. Goldmünzen und Barren 1697, (1235, 5), Inlandswechsel 168.5 (M4). Aus—⸗ landswechsel 22,9 (0,5), ausländische Zahlungsmittel 28,9 . Guthaben der Auslandsbanken 32,6 ig,) ausgeliehene Gelder 5,9 (858, H, Vorschüsse in laufender Rechnung 13029 (27 5 deingegenüher Kapital unv. 20, 9, Reservefonds 537 (w 45), Son⸗ derreserve 1658 (1349), Banknoten im Umlauf 1593,33 (1126,14), Saldi in laufender Rechnung 149, 096 (360, 17).

Erfolgreicher Abschluß der slowakisch⸗ schweizerischen Wirtschaftsverhandlungen.

Preßburg, 17. Juni. Die slowakische Abordnung, die in der Zeit vom 6. bis 14. Juni in Bern mit den zuständigen y, Siellen Verhandlungen über den weiteren Ausbau des slowakisch-schweizerischen Waren= und Zahlungsverkehrs ge⸗ führt hat, ist wieder in die Slowakei zurückgekehrt, nachdem die Verhandlungen erfolgreich ef s egen wurden. ie zur Ver⸗ fügung stehenden Clearingmittel dürften in der Zukunft die glatte 6 des Waren⸗, Zinsen⸗ und Versicherungsverkehrs er⸗ lauben. Alle Zahlungen aus dem Warenverkehr werden aus⸗ schließlich im Wege der Clearingrechnung bei der Schweizerischen Nationalbank getätigt werden.

Verfügung des kroatischen Wirtschafts⸗ ministeriums über die Verwendung von Bank⸗ und Spargeldern.

Agram, 17. Juni. Das kroatische Wirtschaftsministerium . angeordnet, daß alle Bankdepots kontrolliert und ihre In⸗ haber dem Ministerium bekanntgegeben werden. Ueber die depo⸗ nierten Spargelder, die künftig auf laufende Rechnung der Ban⸗ ken übertragen werden, darf einstweilen nur mit er m ng des Wirtschaftsministeriums verfügt werden. Hin ichtlich der Spareinlagen war bereits zu einer Zeit, als der jugoslawische Staat noch bestand, verfügt worden, daß monatlich nur be⸗ stimmte Beträge, die derzeit auf 509 Dinar begrenzt sind, ab⸗ gehoben werden können. Für die Bankkonten von Wirtschafts⸗ unternehmungen gelten Sonderregelungen, die im Einzelfalle nach den geschäftlichen Notwendigkeiten getroffen werden.

Ibero⸗ ameritanische Zusammenarbeit. Vor der Unterzeichnung wichtiger Wirtschaftsvver⸗ einbarungen zwischen Brasilien und Paraguay.

Rio de Janeiro, 16. Juni. e, . Brasilien und Paraguay werden am Dienstag anläßlich des Besuches des para 3 Außenministers Argäng in Rio de Janeiro eine . bedeut⸗ famer Wirtschaftsvereinbarungen unterzeichnet werden. Wie Argana der ier Presse erklärte, regeln diese Abkommen: 1. die Finanzierung des Bahnbaues von Concepeion bis Pedro Juan Cabarelos durch Brafilien. Die neue Linie trifft die brastlianische Bahnstrecke nach Campogrande, ö daß Paraguay damit eine Bahnverbindung zur Atlantikküste erhält; 2. den Kultur⸗ und Buchaustausch;

3. den Aufkauf des Ausfuhrüberschusses der paraguayischen g mg durch Brasilien, das die Waren auf Auslandsmärkten

unterbringen wird;

4. die Schaffung einer Filiale des Banco do Brasil in

Paraguay;

5. die Ernennung eines gemischten Ausschusses für die Schiff⸗

fahrtsprobleme Paraguays und Brasiliens;

6. die Kreditgewährung Brasiliens an Paraguay für den

Aufkauf brasilianischen Zuchtviehs;

7. die Gewährung einer Lagerzone für Paraguay in Santos ur Erleichterung seiner Ein⸗ und Ausfuhr. Für die Schiffahrt oll die Schaffung einer gemeinsamen Flußflotte studiert werden ür den Transport paraguayischer Waren von Corumba nach

Montevideo.

Außer dem jetzt vereinbarten Bahnbau ist eine weitere Bahn

bis zu dem brasilianischen Hafen Paranagua geplant.

2 Notierungen ber Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

vom 18. Juni 1941.

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte . Lieferung und Bejahlung); ) Original hüttenaluminium,

ö 98 YM in Rohmasseln ... 127 RM sür 100 kg ) desgl., in Walj⸗, Draht⸗ un

Preßbarren, Zehnteiler. .. 132 ü Reinnickel, s 99 9. , Antimon⸗Regulußg. .. ö Feinfilber· w

) Die Preise für Aluminium verssehen sich entsprechend den Bedingungen der Aluminium⸗Verkauftgesellichaft m. b. O., Berlin.

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

18. Juni 17. Juni Geld Bries Geld Brief

Aegypten (Alexand. und Kairo)... 1 ägypt. Pfd. 234 Afghanistan (Kabul). 100 Afghani 18,9 18,83 18, 18, 83 Argentinien (Buenos l 1 Pap. Pes. O99 O, 04 o,ᷣo0 O, Soda Australien (Sidney). J austr. Pfd. Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) ...... 100 Belga 309,908 40, o 39,56 40,0 Brasilien (Rio de

Janeirꝝ9.. ... 1 Milreis o, 10 O, zz o, iso (0,132 Brit. Indien (Bom⸗

bay⸗Calcutta) ..... 100 Rupien * Bulgarien (Sofia). 100 Lewa z, o 3,063 3,047 3,063 Dänemark (Kopen⸗

hagen, 100 Kronen 48,21 48,31 48,1 48,31 England (London) .. 1 engl. Pfd. Finnland (Helsinki)h.. 100 sinnl. N. 6os6 5,07 5,06 6,0 Frankreich (Paris) .. 100 Fres. ö. Griechenland (Athen) 100 Drachm. * .

Holland (Amsterdam und Rotterdam 100 Gulden 132,0 132A, 9 132,09 132,10 Iran (Teheran) .... 100 Rials 1459 14,51“ 1459 14,61 sland (Reykjavih . 100 isl. Kr. 38,44 38,50 38,12 38,50 talien (Rom und

Mailand . ...... 100 Lire 1309 13,1 13,00 is, 1 Japan (Tokio und

. 19en o, 5s 0,6587 O, 688 C, 6s] Jugoslawien (Bel⸗

grad und Zagreb) 100 Dinar

Kanada (Montreah . 1 kanad. Doll. a.

Kroatien (Agram) .. 100 Dinare 5,00 5, 00 56,00 Neuseeland (Welling⸗

te,, Lneuseel. Pf.

J . Portugal (Lissabon). 100 Escudo 10,00 10,06 10,04 Rumänien (Bukarest) 100 Lei Schweden (Stockholm und Göteborg) Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. 100 Franken 67,893 68,0] ö 7,89 58,01 Slowakei (Preßburg) 100 stow. Kr. S, 591 S8, 609 8,50] 8, 609 Spanien (Madrid u. Barcelona) U..... 100 Peseten 23,566 23,60 23,55 23, 50 dafrilanische Union (( Pretoria, = . Johannesburg). .. 1 südafr. Bf. Tärkei (Istanbuh ... 1 türk. Pfund 1,9778 1,982 1,978 l, 982 Ungarn (Budapest). 100 Pengö Uruguay (Montevib.) 1 Goldpeso l, oõs9 1,061 1,044 1,046 Verein. Staaten von

5, 00 Norwegen (Oslo) .. 100 Kronen 56,6 566,868 ö6, I5 566,88 10,06 õ9, 5d

100 Kronen 59,46 59,58 590,46 (

Amerika (NewYork) 1 Dollar 2,98 2, 50 2, 4908 2,502 Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld Brief England, Aegypten, Südafrik. Union. 9, 9, 91 Frankreich ..... ...... , 5, 005 Griechenland 288809092209 02222 2, 068 2, 062 Australien, Neuseeland ..... ...... ... 7,912 7,928 Britisch⸗Indien e999 999090902 74,18 74,32 Kanada ö 2, 098 2, 102

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

*

18. Juni 17. Juni Geld Brief Geld Brief

Sovereigns ...... ] Notiz 20338 20456 20,636 2006s 70 Francs Stücke.. ür 1616 1622 1s, is 1622

Gold⸗Dollars ...... Stück 4188 4,206 4,185 4, Aegyytische··· 1 ägypt. Pfd. 4389 cal 439 401 Amerilanische: 1000 - 5 Dollar... 1 Dollar 252 2654 251 2,53 2 und 1 Dollar... 1 Dollar 2,52 2,54 2,51 2,53 Argentinische ..... 1 Pap. Peso ] C, 54 0,56 0, 54 0, 56

Australische ...... 1 austr. Pfd. 2,50 2, 61 2,59 2, 61

Belgische ..... V.. 100 Belga 39, 92 40, os 39,92 40,908 Brasilianische ...... 1 Milreis o, los 0, 115 0,105 C6, 115 Brit. ⸗Indische .... 100 Rupien 45,66 45,83 45,66 45,84 Bulgarische: 1000 L

u. darunter.... l00 Lewa 3,0 3,06 3,0 3,06

Dänische: große. 100 Kronen 10 Kr u. Farunter 100 Kronen 48, 909 49,10 48,90 40, 10

Englische: 10 8 u. darunter . ... 1 engl. Pfd. 4289 431 129 14631

Finnische ..... .... 100 sinnl. M. 5,0568 6,975 5, os5 5,075

Französische ...... 100 Irs. 4,99 5, ol 4,99 5,01 Hollandiche ...... 100 Julden 113270 132770 132,10 132,70 Italienische: große 100 Lire

w n, ,. 100 Lire 1307 13, iz 13,7 13, 13 Jugoslawische: große 100 Dinar

a Dine, 100 Dinar . Kanadische .. ...... I kanad. Doll. 1,39 1,41 1ů39 1,41 Kroatien.... 100 Dinare 5o0 500 5,9090 5,090 Norwegische, 60 Kr.

u. darunter. ...... l00 Kronen 56,9 67,1 56,69 5, 11 Rumãänische: 1000 Lei ;

und 500 Lei ..... 100 Lei 1l,6 1,68 1,66 1,68

Schwedische: große 190 Kronen

S6 Kr. u. darunter, 100 Kronen 59,40 59,64 590, 40 39, 64 Schweizer: große. 100 Irs. 57,13 5797 57.73 57, 97

100 FIrs. u. darunt. 100 Frs. 57373 57,97 57,73 57,907 Slowalische: 20 Kr.

u. darunter. ..... 100 slow. Kr. S858 8,6. 8,53 8,62 Südafr. Union 1 südafr. Pfd. 4.34 436 1,34 4,36 Türlische I türk. Pfund 184 186 1,84 1,86

u. darunter... 100 Pengö 60,18 61,0 ] 60,78 61,02