Reichs.
) Eine Umwandlung im Sinne des Abf. 1 liegt auch vor, wenn Wohnungen ohne bausiche Aenderung für andere als Wohnzwecke verwendet werden. .
§82
(). Die Gemeinde kann die Umwandlung genehmigen, wenn die umzuwandelnden Wohnungen für andere als Wohn⸗ 6. Dringend benötigt werden oder wenn es wegen der Beschaffenheit der Räume vertretbar erscheint, sie nicht als Wohnraum zu erhalten. Die Genehmigung ist an die Auflage zu knüpfen, daß für den beanspruchten Raunt nach dem Ver⸗ langen der Gemeinde neuer Wohnraum geschaffen oder der Gemeinde ein entsprechender Geldbetrag gezahlt wird. Der Höchstbetrag der Ablösungssumme für jeden umzuwandelnden Wohnraum von mehr als 19 m Fläche beträgt 1000 R.; er ermäßigt sich entsprechend bei kleineren Wohnräumen. Als Wohnräume gelten auch Küchen. Aus Billigkeitsgründen kann die Gemeinde. die nn,, ermäßigen. Die gezahlten Geldbeträge sind für die chaffung von Ersatzwohnraum zu verwenden.
(2) Die Umwandlung soll genehmigt werden, wenn eine Unwirtschaftlichkeit des Hauses vorliegt, die durch eine Ver⸗ wertung zu Wohnzwecken nicht beseitigt werden kann. In diesem Falle werden keine Auflagen an die Genehmigung
geknüpft. . 83
(I) Der Genehmigungsantrag ist vier Wochen vor der Umwandlung bei der Gemeinde zu stellen. Wird eine Ab—= lösungssumme gefordert, so ist die Genehmigung mit der Maßgabe zu erteilen, daß erst umgewandelt werden darf, nachdem der festgesetzte Geldbetrag entrichtet oder eine ent? sprechende Sicherheitsleistung erfolgt ist. Diese kann auch verlangt werden, wenn aufgegeben wird, Ersatzwohnraum zu schaffen.
). Ablösungsbeträge können von den Gemeinden wie Gemeindeabgaben getrieben werden. 6) Wird eine Wohnung ohne vorherige oder nachträg⸗ liche Genehmigung umgewandelt, so kann die Gemeinde ver— langen, daß der frühere Zustand wieder hergestellt wird; sie kann dies nach Maßgabe der landesrechtlichen Vorschriften durchsetzen. — .
584 (1) Diese Verordnung tritt am siebenten Tage nach der Verkündung in Kraft. Gleichzeitig treten folgende Verord⸗ nungen über das Verbot der Umwandlung von Wohnungen in Räume anderer Art außer Kraft:
1. vom 17. Juli 1936 (Deutscher Reichsanz. u. Preuß. Staatsanz. Nr. 166 vom 265. Juli 1936),
2. vom 7. November 1936 (Deutscher Reichsanz. u. Preuß. Staatsanz. Nr. 263 vom 10. November 1936),
3. vom 22. Februar 1937 (Deutscher Reichsanz. u. Preuß. Staatsanz. Nr. 45 vom 24. Februar 1937),
4. vom 7. Juni 1957 (Deutscher Reichsanz. u. Preuß. Staatsanz. Nr. 130 vom 16. Juni 19373,
5. vom 18. August 1937 Deutscher Reichsanz. ö Preuß. Staatsanz. Nr. 197 vom. 27. August 1937),
6. vom 20. Januar 1938 (Deutscher Reichsanz. uU. Preuß. Stagtsanz. Nr. 19 vom 24. Januar 1938),
7. vom 27. Juli 1958 (Deutscher Reichsanz. u. Preuß. Staatsanz. Nr. 175 vom 536. Juli 1938), .
8. vom 20. März 1939 (Deutscher Reichs anz. u. Preuß. Staatsanz. Nr. 72 vom 25. März 1939),
9. vom 29. September 1939 (Deutscher Reichsanz. u.
. Preuß. Staats anz. Nr. 232 vom 4. Oktober 1939),
10. vom 17. Mai 1940 (Deutscher Reichsanz. u. Preuß.
Staatsanz. Nr. 117 vom 23. Mai 1940.
06 Der Reichsarbeits minister erläßt die zur Durch⸗ führung dieser Verordnung notwendigen Verwaltungs⸗
vorschriften. (Großes Reichssiegel.) Berlin, den 29. Juli 1941. Der Reichsarbeitsminister. J. V.: Dr. Syrup.
M l. ee, e n 9.
über das Verbot der Umwandllng von Wohnungen in Räume g ,
Vom 29. Juli 1941.
Auf Grund der Verordnung über das Verbot der Um⸗ wandlung von Wohnungen in Räume anderer Art vom 29. Juli 1941 Ge e f hö. 1 S. 451) 51 Abs. 1 Satz? ordne ich an:
Für die in dem anliegenden Verzeichnis aufgeführten Gemeinden mit weniger als 10000 Einwohnern ist die Umwandlung von Wohnungen in Räume anderer Art nach den Vorschriften der vorgenannten Verordnung genehmigungs⸗
lichtig. 2 (Großes Reichssiegel.) Berlin, den 29. Juli 1941. Der Reichsarbeitsminister. J. V.: Dr. Sy rup.
Anlage zur 1. Anordnung über das Verbot der Umwandlung von Wohnungen in Räuine anderer Art vom 29. Juli 1941.
Verzeichnis der Gemeinden mit e, als 10 000 Einwohnern (Wohn⸗ bevölkerung, in denen bie ümwandlung von Wohnungen genehmigungspflichtig ist. I. Preußen. a) Regierungsbezirk Königsberg (Py. Ebenrode, ,, Schloßberg (Ostpreußen)⸗ b) Regierungsbezirk Potsdam. Beeskow. c) e g gen gs hegirg Frankfurt / Oder. Berlinchen, Bernstein, Lippehne, Luckau (Nd. Lau⸗ sitz, Soldin. . ch Regierungsbezirk Grenzmark Posen⸗ Westpreußen. Flatow, Krojanke, Schlochau. e) Ichs e n mn sg n,, Breslau. Bad Landeck, Bad Salzbrunn, Gnadenfrei, Treb⸗
im Verwaltungszwangsberfahren bei⸗
h Regigrungsbezirk Liegnitz. Bad Warmbrunn, Boberröhrsdorf, Erdmannsdorf⸗Zillerthal, Freiwaldau, Giersborf, Goldberg, Grunau, 8 rischdorf, Jannowitz, Kauffung, Lomnitz, Maiwa au, Muskau, Penzig, Petersdorf, Primkenau, Ruhland, Schildau, Schmie⸗ deberg i. Rsgb., Schreiberhau, Schwarzbach, Spree⸗ furt, Weißkollm. . . g) Regierungsbezirk Oppeln. en en Gnadenfeld, Groß⸗Neukirch, Heydebreck
Höh, Kteinschdorf t Regierungsbezirk Kattowitz. Martinau. d Regie rangsbezirk Magdeburg. Elbingerode (Harz), Gröningen, Hornburg, Ilsen⸗ 5 (Garz), Langenweddingen, Tangerhütte, Wege⸗ leben.
k Regierungsbezirk Merseburg— Bockwitz, Sra gbr Dolsthaida, Demmitzsch (Elbe), Elsterwerda, Freyburg a. Unstrut, Greppin, Grüne⸗ walde, Holzweißig, Kkein Leipisch, Krumpa, Laucha, Lauchhammer, Mückenberg, Nebra, Neumark ,, Niemegk, Piesteritz, Querfurt, Roitsch,
oßbach, Roßleben, Sandersdorf, Wolfen.
7) Ten ien nn g 3 bezirt Erfurt.
Schleusingen. ;
m) Regierungsbezirk Schleswig. Ahrensbök, Bad . . Geesthacht, Gleschendorf, i, a. Elbe, Malente, Mölln, Ratekau, Ratzeburg, chwarzenbek, Stockelsdorf, Wentorf.
m Regierungsbezirk annover.
Neustadt a. Rbge. ; z o) Regierungsbezirk Hildesheim. Salzgitter. p) Regierungsbezirk Lüneburg. Stadt des KoF.⸗Wagens bei Fallersleben. 4) , Arnsberg. Ahle, Olpe, lettenberg, Plettenberg Gtadt, Wetter (Ruhr.
r Reg ierungsbezirt Wiesbaden. Hofheim (Taunus), ö
ö II. Bayern. 4 Eisenstein, Donauwörth,
ies bach, Nördlingen, Tegernsee. ;
Erding,
mmenstadt, Oberstdorf, 8
Pfronten,
) III. Thüringen. Hildburghausen, Königsee, Neuhaus a. Rennweg.
IV. Mecllenburg. Boizenburg (Elbe.
V. Oldenburg.
Cloppenburg, Damme Dinklage, Friezoythe Ganderkesee asbergen, Jever, Kni arisen, S g F x kerl. echta, e n,, este ge er Barer Varel
. VI. Reichsgau Sudetenland. a) Regierungsbezirk Au ssig. Alt Ehrenberg, Alt Habendorf, Altstadt, Arnau, Arnsdorf. (Kr. Böhm. Leipa), Auscha, Bensen, Bergesgrün, Biela, Bilin, Böhm. Kamnitz, Brandau, raunau, Bruch. Deutsch Gabel, Dörfel, Dux, Eidlitz, Eichicht, Eichwald, Eulau, Friedland (Iser⸗ b), Georgswalde, Görkau, Graupen, Großdorf, roßhammer, Groß Schönau, Grottau, Grünwalb a. d. Neiße, Haida, Haindorf, Hainspach, Hermann⸗ sifen, Herrlich, Hirschberg (Kr. Dauba), Hohenelbe, Hostomitz, Janegg, Johannesberg, Jungbuch, Kar⸗ bitz, Klein Augezd, Klostergrab, Köni swald, Königs⸗ walde, Kommern, Kopitz, Kosten, ratzau, Kukan, ,, Langenau, Liebenau, Lobositz, Maffers⸗ dorf, ariaschein, Morchenstern, Nestomitz, Neudorf a. S. Neiße, Neu⸗ stadt a. d. Tafelfichte, Nieder Ehrenberg, Nieder Ein⸗ siedel, Nieder Georgenthal, Nieder Grund, Rieder deutensdorf, Niemes, Nixdorf, Ober Altstadt, Ober Georgenthal, Ober Hennersdorf, Ober Hohenelbe, Aber Leutengdorf, Os , Parschnitz, Peterswald, Pihanken, Polaun, Politz a. d. El e, Probstau, Raspenau, Reichenau, Rochlitz a. 6. Iser, Rumburg, St. Georgenthal, Schatzlar, Schluckenau Schönborn, Schönlinde, Schumburg a. d. Desse, Schwaz, See⸗ stadtl, e Settemz, Soborten, Sporitz, Stefansruh, Stein⸗ chönau, Tannwald, Tischau 9. rh 3 e r , a. d. . rschan, istritz, Zuckmantel, Zwickau (Kr Deutsch Gabeh. . : b) Regierungsbezirk E . Mies, Plan, Gun, , Zwodau.
9 Regi erungsbezirt Trop au.
Unterreichenau,
Bergstadt, Freiwaldau, Grulich, Hohenstadt Lands. kron, Mahr. Trübau, Römerstadt, .,
ö J ö Verordnung zur Durchführung der Verordnung zur Belãm Notständen im . f , . om 75. Juli Tpi. Auf Grund des § 5 der . zur r 18. 3
von Notständen im Berke r vom September“ (RGBl. I S. 1851) wird er gh, eptember 19
ö ; gersh
*
eladen und
festgesetzt sind. . ̃ (2) Es ist verboten, Handlungen borzunehmen, durch
nitz, Wüstegiersdorf.
Bollenhain.
S. Klodnitz, Kobelwitz, Mittenbrück, Neumanns⸗
Maltheuern, Mittel Grund,
und Staatsanzeiger Nr. 177 vom 1. Auguft 1941. 8. 2
. 3 52 Die Mittelbehörden der Reichs wasserstraßenver waltung — e , , menge gh ten werden ermächtigt, die . Beschleunigung des Seeschiffsverkehrs erforderlichen aßnahmen nach näherer Anweisung des Reichs verkehrs⸗ ministers anzuordnen. ꝛ 53
(ChD Wer die Ausführungen des Beladens oder Löschens von Seeschiffen übernommen hat, wird, wenn er den Be— n en des s 1 vorsätzlich oder fahrlässig zuwiderhandelt, na jahresplan vom 5. November 193 straft. .
O Die Etfe ger ß hug tritt nur auf Antrag ein. An— tragsberechtigt sind die ittelbehörden der Reichswasser⸗ straßenverwaltung — Seeschiffahrts bevollmächtigten —.
(3) Der Antrag kann zurückgenommen werden.
§ 4 Diese Verordnung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.
Berlin, den 29. Juli 1941. ̃
Der Reichsverkehrsminister. J. A.:: Waldeck.
— ——
Verfügung.
Auf Grund des Gesetzes über die i ehm kommu⸗ nistischen Vermögens vom 26. Mai 1933 RGBl. 1 S. 295 — in Verbindung mit dem Gesetz über die Einziehung volks⸗ und n,, Vermögens vom 14. Juli 935 * RGBl. 1 S. 4795 — und der preußischen Ausführungsver⸗ Irdnung vom 31. Mai 1933 G8. 8. 297 * wird das Vermögen des Emigranten Sie fried Israel Rowelsky, geb. am 31. Dezember 1896 in chillen, zuletzt wohnhaft ge⸗ wesen in Schillen, Kreis Tilsit / Ragnit, zu Gunsten des Vent⸗ schen Reiches eingezogen.
Gumbinnen, den 26. Juli 1941. Der Regierungspräsident.
er Zweiten Durchführun sverordnung zum Vier⸗ (RGBl. 1 S. 936) be⸗
etanntmachung. Die Neulose der 5. Klasse der 5. Deutschen Reichslotterie
sind nach den S5 3 und 5 der amtlichen Spielbedingungen
unter Vorlegun des Vorklassenloses und Entrichtung des Einsatzbetrages pätestens bis Dienstag, den 5. Au ust 1941, 18 Uhr, bei Vermeidung des Verlustes des Anspruchs bei den zuständigen Lotterie⸗Einnehmern zu entnehmen.
Die gichung der 5. Klasse 5. Deutscher Reichslotterie beginnt ienstag, den 12. ugust 1941, 7, 384 Uhr, im , des Lotteriegebäudes in Berlin, Margarethen⸗
raße 6. 36
Berlin, 1. August 1941.
1 Der Präsident der Deutschen Reichslotterie. v. Da zur.
uta in d- IP scbignfzug R . J . 82 * ö
2. Betanntmachung. w Die Auslosung der zur planmäßigen Tilgung auf 1. Fe⸗ bruar 1942 n e en Schub schrci b e gr ö 7 6) igen Anleihe des Badischen Staates von 1927 findet Montag, den 4. August 1941, von vorm. 9 Uhr an, öffentlich in unserem Dienstgebäude, Schloßplatz 4,6, statt.
Karlsruhe, den 30. Juli 1941. ! Badische Staatsschuldenverwaltung. 4 . Hodel.
ö Nachtrag 8 zur Anordnung Nr. 2 der Reichsstelle für Pa dier und Verpackungswesen
(For matbeschrankung fe Sat eib. un. Brie spr9ict und Herstellung von . lagẽ bebier
Vom 31. Juli 1941.
26 Grund der n, über den Warenverkehr in der Fassung vom; 18. Au . 1939 (Reichsgesetzblatt 1 S. 436) in Verbindung mit der Be anntmachung über die Reichsstellen zur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1959 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr, 199 vom 21. August 1939) wird mit Zustimmung des Reichs wirtschaftsministers und des Reichskommissars für die Preisbildung angeordnet:
. §1 Beschränkung der Formate für Schreibpapier. Schreib- und Briefpapier sowie Schreib⸗ und Briefblocks dürfen für den Geschäfts⸗ und Behördenverkehr nur 1 den Blättern der Formate Hin A4 (210 X 297 mm) und Din A5 (48 X 210 mm) hergestellt werden. . 8 2 2 Beschränkung der Herstellung des Formates Din A4.
Hersteller von Schreib- und Briefpapier sowie von Schreib⸗ und Briefblocks dürfen für den z chäfts⸗ und Be⸗ hörden verkehr höchstens 25 (blattmäßig) ihrer jeweiligen Herstellung im Format Din A4 anfertigen (herstellen, weiler⸗ verarbeiten oder bedrucken). ⸗. 883 Herstellung von Briefumschlãgen.
Die Herstellung von Briefumschlägen (Briefhüllen mit
Klappe an der Längsseite) ist nur im Err h en. .
84 Ausnahmen.
Die Reichsstelle für . und Verpackungswesen kann Ausnahmen von den estimmungen dieser Anordnung zulassen. ;. k
EStrafbestimmungen.
⸗ Han erfand enge, gegen diese Anordnung werden nach en
welche die Vorschrift des Abf. J unmittelben oder mittelbar umgangen wird oder umgangen werden soll. .
53 10 und 12— 16 der Verordnung über den Waren⸗
verkehr bestraft. r ö
r
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 177 vom 1. August 1941. S. 3
586 Inkrafttreten. Diese Anordnung tritt am 2. August 1941 in Kraft. Sie ilt auch in den eingegliederten Ostgebieten und in den Ge— gie von Eupen, r. medy und Moresnet. d Berlin, den 31. Juli 1941. Der Reichsbeauftragte für Papier und Verpackungswesen. Dorn.
— —
; Berichtigung.
n 5 21 der Anordnung über die Preisbildung für . stoffe , vom 8. Juli 1941 (Deütscher Reichs und Preußischer Staatsan eiger Nr. 162 vom 15. Juli 1941) sind die Worte vom 2. April 1935“ zu streichen.
Berlin, den 30. Juli 1941. Der Reichskommissar für die Preisbildung.
Betkanntmachung.
Die am 31. Juli 1941 ausgegebene Nummer S4 des
Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
e, e,. 1 Bogen. Verkaufspreis: (, 15 FA. Postver- sendungsgebühren: 03 FM für ein Stück bei Voreinsendung auf a. Postscheckkonto: Berlin 96 200.
Berlin MW 40, den 1. August 1941. Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.
1 Q Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Der Gesandte des Unabhängigen Staates Kroatien, Herr Dr. Branke Benzon, hat Berlin am 29. Juli d. J. der— lassen Während seiner Abwesenheit führt Herr Legationsrat Dr. Mladen Me st rie die Geschäfte der Gesandtschaft.
Arvid Richert, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.
—
Der Columbianische Geschäftsträger in Berlin, . Santiago L Spez, hat Berlin am 28. Juli verlassen. Wäh⸗ rend seiner Abwesenheit führt Herr Attaché Jose F. Llach
Ausführungsbestimmungen zu § 18 der Achten Durchfüh⸗ a,,, zum ng gef. Vom 4. Juli 1941.
Berliner Börse vom 31. Zuli.
An den Aktienmärkten nahm die am Mittwoch im Verlauf , Erholung in verschärftem Ausmaß ihren Fortgang, und schon die ersten Notierungen lagen nahezu auf allen Markt— . höher. Dabei gaben Käufe der Bankenkundschaft den usschlag. Die , Ji, ,. waren nicht nur nach der Zahl der Papiere recht bemerkenswert, . sie erbrachten auch wertmäßig auf breiterer Front bea tliche ., , .
So waren unter Montanwerten Mannesmann üm **, Hoesch und Stolberger Zink um 1, Ver. Stahl um 155 und Rheinstaht um 2 95 befestigt. Von Braunkohlenwerten, die zunächst etwas ruhiger lagen, gewannen Deutsche Erdöl 1 35, während Ilse Genuß 3 35 . Recht fest lagen auch Chemiewerte, bei denen Schering 6, J. G. Farben 1 und Rütgers 11 9 ge⸗ wannen. Conti Gummi stellten si ö Elektromarkt waren Siemens um 6 4 befestigt, Siemens Vor⸗ üge 16 höher. Lahmeyer gewannen 17 6, während Ges⸗ . im gleichen Ausmaß gedrückt waren— Ebenso stellten sich bei Versorgungswerten Conti? Gas und Charlotte Wasser 5 3, RWE 1 25 höher; Schlef. Gas waren , . 1 * rückläufig. Auch der Automarkt lag fest mit 3 für Daimler und 435 für BMW. Kabel⸗ und rahtwerte sowie Metallaktien notierten allgemein höher, wobei Felten 33, Deutscher Eisenhandel 1 und Metallgesellschaft 11 25 gewannen. Dagegen waren Maschinen—⸗ bauwerte , noch etwas gedrückt, ö heinmetall⸗Böorsig und Berliner Maschinen um je 4, Ba nhedarf um * 35. Pon Bauaktien stellten sich zmann 1 9., höher. In der Tettil⸗ gruppe ergab sich zunächst wenig , , wobei 6 rückläufig waren. on Papier- und Ze stoffwerten zogen Wald⸗ hof um 15 und Feldmühls um 135 3. an! Sonst waren noch Schultheiss um „, Gebr. Junghans um 1 un K. Zucker um 17 3 fester, während in der Kaligruppe Wintershall S * einbüßten.
In, der zweiten Börsenstunde nahm die Kursentwicklung an den Aktienmärkten einen unregelmäßigen Verlauf. Ver. Stahl werke stellten sich auf 15735 und Farben auf 211. Daimler, BMW, ile n, Gesfürel, Felten und Accumulatoren ge⸗ wannen 1, Ilse Genußscheine 19 und Demag 136 75, während Siemens Stammaktien um J und Rheinstahl um 15 3 nach gaben. Verschiedentlich standen 3 ige Kurssteigerungen 5 Rigen Rückgängen anderer Werte gegenüber.
ei stillem . schloß die Börse gut erholt. Man handelte schließlich Ver. Stahlwerke mit 1577 und Farben mit 212. Gegen den Verlaufsstand 6 n sich Allgemeine Lokalbahn um 1 und Rütgerswerke um 14 3.
Am Kassamarkt lagen Banken nicht ganz einheitlich. Als fester sind Berl. Handelsgesellschaft und Commerzbank mit 4 5 und Dresdner Bank mit 4 123 hervorzuheben. Andererfeits verloren u. a. Lübecker Commerzbank na ause , Uebersee⸗ bank bei Repartierung g 3 und Asiatenbank 3 EM. Von yp.⸗ Banken wurden Braunschwei Hannoversche Hp. um 2, Ham⸗ burger dor um 5 und Deutsche Centralboden Um 15 5. herauf⸗ esetzt. m Schiffghrtsaktienmarkt notierten Nordlloyd 3 3. 6 während Hansa im gleichen Ausmaß nachgaben. Bahnen waren , . leicht befestigt; zu nennen sind Halle⸗ ettstedt mit H 13. 5. Von Kolonialanteilen zogen Otabt um 9 M an. Am Kassamarkt der Industriepapiere war die Haltung bei über⸗ wiegenden Kurssteigerungen nicht ganz einheitlich. Als n. sind hervorzuheben Gruen & Bilfinger mit 4, Hugo Schneider mit 3. Meyer Kauffmann bei , , 2* und Venug⸗ werke mit 4 2 33. Magdeburger ühlen und Chemische Gelsenkirchen gaben um 2 X nach.
Steuergutscheine J nannte man wieder mit 108166 Steuer⸗
die Geschäfte der Gesandtschaft.
aft steil.
gutscheine II wurden ebenfalls zu unveränderten Kursen notiert. Im variablen Rentenverkehr stellte sich die Reichsaltbesitz⸗ anleihe 1697 gegen 160, 90 am Vortag. J Am Kassarentenmarkt blieb die Marktlage für Pfandbriefe unverändert. In Stadtanleihen fanden kaum Umsätze statt. Gemeindeumschuldung stieg um 9.16 auf 102,0 95. Delosama 1 bis III blieben unverändert. Auch Länderanleihen sowie Provinz⸗ und / , , hatten keine nennenswerten Verände⸗ rungen aufzuweisen. Am Markt der Reichsanleihen verzeich⸗ neten Iß er Reichsschätze (1 -—= 45), 37 er Folge III und 40 er Folge V und V leichte Steigerungen. 39 er Reichsbahnschätze wurden um 0,10 8 heraufgesetzt. Die 4 9ige Reichsbahnanleihe von 1940 zog um 36 auf 1035 3, an. Po tschätze lagen unver⸗ ändert. Am Markt der Industrieobligationen waren keine größeren Abweichungen zu verzeichnen. —ͤ . Der Privatdiskontsatz stellte sich wieder auf 27 9, in der Mitte. . , Am Geldmarkt erhöhte sich der Satz für Blankotagesgeld um n auf 136 — 218 95. . Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung traten keine
Veränderungen ein. ä.
Höhere Getreideernte in ganz Europa erwartet. In einer Zeit, in der England glaubt, mit den Methoden der Hungerblockade nicht nur , , re. sondern ganz Festland⸗
europa auf die Knie zwingen zu können, wird der neuen Ge— Spannung a re
treideernte mit besonderer Da in Anbetracht der Kriegsnotwendigkeiten begreiflicherweise detaillierte Angaben für die Beurteilung der neuen Ernte nicht vorliegen, 2 allgemeine Beabachtungen und Feststellungen als Unter⸗ lagen dienen. Sämtliche europäischen Festlandstagten haben, wie die NS⸗Landpost schreibt, dem Beispiel roßdeutschlands folgend, den Getreideanbau, sowelt es irgend ging, erweitert, wobei dem Brotgetreide besondere Beachtung geschenkt wurde. Infolgedessen wird der Weizenanbgu das bisherige Höchstmaß im Jahre 19385 in Höhe von 32 Mill. ha mindestens erreicht, vielleicht sogar überschritten haben. Dies trifft auch für den Roggen zu, dessen Anbau ebenso vermehrt betrieben worden ist wie beim Weizen. Während aber im Vorjahr ein unverhältnismäßig hoher Prozent⸗ satz der Herbstsaaten y ungewöhnlich harten. Winters durch Auswinterung verlorenging, und nur zum Teil im Früh⸗ jahr nachbestellt werden konnte, hielten sich in diesem Jahr die Auswinterungsschäden nach allgemeiner Beobachtung in nor⸗ malen Grenzen. Etwas stärker hiervon betroffen sind nur die skandinavischen Staaten, während in den südosteuropäischen Staa⸗ ten durch Ueberschwemmungen ein Teil der Herbstsaaten ge⸗ schäbigt wurde. Diese Flächen sind jedoch zum allergrößten Teil im Frühjahr mit Futtergetreide neu bestellt worden, so daß ins⸗ gesamt der Getreideernte nur wenig verlorengegangen ist.
Diese vermehrten Anbauflächen für Getreide lassen aber in diesem Jahr gleichzeitig in fast allen europäischen Staaten in⸗ folge des normalen Winters und des wachstumgünstigen Witte⸗ rungsverlaufs im Frühsommer höhere Hektarerträge erwarten als im letzten Jahr. Daher darf man mit Recht annehmen, daß 3. B. die Weizenernte Europas den Zehnjahresdurchschnitt 1530/35 mit 423 Mill. de erreichen wird, während sie im Vorjahr nur wenig über dem Ertrag des Jahres 1950 von 370. Mill. da lag. Die Verzögerung, die das Wachstum durch das diessährige un— gewöhnliche späte Frühjahr erfuhr, führt wohl zu einem wenige Wochen späteren Erntebeginn, scheint jedoch den Ernteertrag in kleiner Weise benachteiligt zu haben. Dies trifft besonders für Roggen zu, der noch besser als andere Getreidearten die Kälte des Winters und Frühlings überstanden hat.
9. , — — — — —— . ; ̃ ;
Wirtschaft des atuslandes.
Englische Maßnahmen gegen den japanischen Schiffs verkehr.
New Yorh. 31. Juli. England hat sich zu einem neuen Vor⸗ gehen gegen Japan entschlossen, das deutlich die Verärgerung über das Scheitern des geplanten englis nerdamerikanischen An⸗ leg; auf Indoching widerspiegelt. Es hat jetzt über Japan jene Maßnahmen verhängt, mit denen es den 64 anderer Nationen schon stets unterbinden zu können glaubte. apanische Schiffe dürfen sich britischer Kohlestationen nicht mehr bedienen ka . auch keine Güter zwischen Häfen deg Empire efördern.
Günstige Wirtschaftslage in Sranzö sisch⸗ ö Marokko.
Varig. 1. August. Ueber die Wirts aftslage der französischen Kolonie Marokko sind aus dem Geschã bern der Staatsbank von Marokko Einzelheiten ersichtlich. In bezug auf die Lebens⸗ mittelversorgung wird it geltelh daß die gute Ernte von 1959 sich noch bis heute auswirkt und gestattet, Getreide ins Mutter⸗ land zu verfrachten. Die Ernte 1940 war infolge zu großer Trockenheit nicht besonders gut. Für 191 ist mit einer guten Ernte zu rechnen, wobei in Zukunft auf Anweisung der Regierung
9
größere Anbauflächen als in den letzten Jahren zur Ver ügun
stehen. In der ,. macht sich die Rohstoffknappheit bemerk⸗ bar, jedoch gibt es In u striezweige, die auf die Rohstoffversorgung im eigenen Lande abgestellt sind und zufriedenstellend arbeiten. Die n , und Oelgewinnung war zu friedenstellend.
Die Transportfrage, die durch die mangelnden Kraftstoffe zunachst erschwert war, würde nach Möglichkeit durch die Intensibierung des Verkehrs auf der Eisenbahn ausgeglichen.
Need ene e ee nnn e meer eat eas ann e mee m ae m ee unn ee mer e ee ne .
Die Elektrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elekltrolytkupernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 1. August auf 74, 09 R*Æ (am 31. Juli auf 74,00 RA) für 100 kg. ö ⸗
Berlin, 31. Juli. Preis notierun gen für Nahrungt⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.]) Preise in Reichsmark.! Bohnen, weiße mittel 5 — — bis — —, Linsen, käferfrei 9 — — bis — Linsen, käferfrei h — — bis — — und 9 bis = —, Speiseerbsen, Inland, gelbe s So, s bis 60, sh, Speiseerbsen, Ausland, gelbe 5 — = bis — = Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze 5 — — bis — — Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe s — — bis — — Grüne Erbsen, Ausland oö0, S0 bis 60, 50, Reis, Italiener, gl. *) 52, 185 bis — —, Reis 9 — — bis — und 5) — — bis ——, Vuchweizengrütze — — bid — — Gerstengraupen, fein, C o bis /o) 41, 50 bis 42, 50 f), Gerstengraupen,
Fortsetzung auf der nächsten Seite.
Notierungen ber Kommission des Berliner eallbörsenvorstandes
vom 1. August 1941.
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte
Lieferung und Bezahlung):
) Driginalbůttenaluminium, . 6 in Rohmasseln. ... 127 KEA für 100 kg
) deggl.,, in Walz⸗ Draht ⸗ und
Preßbarren, Zehnteiler.. 132 ö 1 9/9 6 9 6 *. ntimon· Regulus . — R Feinsilbrer. , . 36,50 — 38,59 .
—
) Die Preise für Aluminium verstehen sich entsprechend den ö Aluminium⸗Verkaußfegesellschaft m. b. H., Berlin.
fein
Der Königlich Schwedische Gesandte in Berlin, Herr
1. 4. 100 Belga
Schwedische: große
In Berlin festgestellte Notierungen für telegrayhische Auszahlung, ausländische Gelbsorten und Vantnoten Tele graphische Auszahlung.
l. August Gelb Brie
31. Juli Gelb Brief
is, 83
z, oo 3, osz 1s, 31
z, oo 3, Os: * 46,21 48,3!
6, os 5,0 dos 685, ο]
48, 21
1,668 1,672
12, 79 14,51 z6, 50
13,16
1,666 1,67 132, 9 132, 70 14,61 14,69 zs So 38, 42 13, is 13, 14
o, Ss, o, Ss
132, J0 1d, 59 3812 1s, 1a o, oss
dogs 6, 0ο
19en L kanab. Doll. 100 Dinare
57, 89 ss, o 4 99s 5,605
8,591 8,506 23,5 23 390
1,86 1,98. 1,O78 1,982 l, oo9 1, 10
2, So
er Ale xand. m aghvt. Sd und Kairo) ghyt. Bf. — — — Afghanistan en, 100 Afghani 18,B 79 18,9 18,83 Argentinien (Buenos 566 . 1 Pap. - Pes. o, S903 O, So 0,593 O, 597 — 1 Ern IL austr. Pf. — — — 2 elgien (Brüssel u. er en k 100 Belga 39,98 40, o 39,968 40, 04 Brasilien (Rio . . 1᷑ Milreis o, 120 O, 137 O, 1390 O, 132 Brit. e . (Bom⸗ ; bay⸗Calcutfta) 100 Rupien Bulgarien (Sofia) . 100 Lewa Dänemark (Kopen- hagen) 100 Kronen England (London). 1 en ll. Pfd. Finnland (Helsinki)h. . 100 finnl. M. Frankreich ( Paris.. 100 Fres. Griechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsterdam unb Rotterdam) 1090 Gulden Iran (Teheran) . .. 100 Rials . (Rehkjavil) 100 isl. Kr. talien (Rom und ; Mailand) 100 Lire Japan (Tokio und Kobe) Kanaba (Montreah. Kroatien (Agram) .. Neuseeland Welling⸗ ton) I neuseel. Pf. — Norwegen (Oslo) .. 00 Kronen 6, 85 Portugal (Lissabon). 100 Escubo lo, It Rumanien (Bułkarest) 100 Lei — Schweden (Stockholm . . — l und Göteborg) .. 100 Kronen 59, 45 69,58 Schweiz (gürich, Basel und Bern). 100 Franken Serbien (Belgrad). . 100 serb. Din. Slowakei (Preßburg) 100 slow. Kr. Spanien (Madrid u. Barcelona) ...... 100 Peseten Sĩdafrikanische Union Pretoria, 24 Johannesburg). .. 1 südafr. Pf. Türkei (Istanbulhs... 1 tür. Pfund Ungarn (Budapest). 100 Pengö — — Uruguay ¶Montevib.) 1 Goldpeso l, osog 1,101 Verein. Staaten von 9 Amerila (NewYork 1 Dollar
2, 498 2, 098 2,502
— — — —— Für den innerdeutschen Verrechnungaverkehr gelten folgende Kurse Geld Brief England, Aegypten, Südafril. Union. 9, S9 9, gl Frankreich — — 222 222 4, 995 . 6, 006
Au alien, Neuseeland 8eeeegcasegsese - . 7, 912 7, g28
B tisch⸗ Indien ee 74, 18 74, 32 Kanaba r 2.098 2, 12
.
Uutßländische Geldsorten und Banknoten. 31. Juli
Geld Brief 20 38 20, A46
1. August Gelb Brie
20.33 20,46 16,168 16,2 is, is is, zz 20s d, iss ds
Sosvereigns 20 Franes⸗ Stücke. Gold⸗Dollars 2292
Aegyptische ...... 1 ägyyt. Pfd. 441 4839 ca 2 ; 6 ;
1000-5 Dollar. 1 Dollar 8 247 2,45 8,47 2 und 1 Dollar.. 1 Dollar 2, 47 2,45 2,47 Argentinische ..... 1 Pap. Peso O. 566 054 C0656 rr, g. . 1 austr. Pfö. 2,891 2,59 2,51 o, os 39, 99 460ο6 anische ...... 1 Milreis o, 118 0, 196 O, 115 Brit. Indische .. 100 Rupien 16, 8 45, 66 (65, 8a
Bulgarische: 1060 8 . u. darunter . 100 Lewa 8, 06 3,9 3, 06 Danische: . 100 Kronen — — — 100 Kronen 49, 19 48, 9090 49, 10 Englische: 10 , darunter .... 1 engl. PBsd. 4,14 („,ji6 4,14 4,16 innische ...*... 100 sinnl. M. S, o566 gos] S, oss 5 ranzõ is e ...... 100 Irs. . 4,99 5,01 4,99 ollandische 100 Gulden 132,70 1832,70 132, 70 talienische: große 100 Lire — — — 10 Lire. .. .. 100 Lire 13,12 13,18 13,12 KLanadische ...... I kanad. Doll. 1.35 1,41 1, 39 Kroatische .... 100 Dinare 4,99 8,01 4,99
Norwegische, So Kr. 100 Kronen o57, 11 56, 89
u. darunter Rumanische: 1000 gei und 50h Lei 100 Lei 190 n 100 Kronen — — 590 Kr. u. darunser. 100 Kronen og, 89 59, 40 8, 07 57,83
Schweizer: große.. 100 Frz. 100 Frz. u. darunt. 100 Frs. 68,07 57, 83 Serbische l0d0 serb. Din. 5,01 4,99
Slowakische: 20 Kr. 100 slow. r. s, 30 s, 88 Südafr. Union 1 südafr. Psd. 4,31 4,29 Turłischhe . L tür. Pfund 1.85 1,84 Ungarische: 100 P. u. darunte t...... 100 Pengo bl, 0? 60,78