Reichs. und Staatsanzeiger Nr. S14 vom 13. September 1941. 86. 2
Hiermit biete ich gemäß 52 der Anordnung v 47 der Reichsstelle für Waren verschiebener Art
dem Feldzeugkommando in 6 an:
1. Schneeschuhe mit und ohne Bindun gen:
Holzart Stck.
Stahlkante Länge Preis
Schneeschuhe
Bindungsart Hickory
Bemerkungen om . ( ab Lager . ä ja nein
2. Bin dun gen:
Art der Bindungen
Stck. Bindungen
Bemerkungen
3. Stõcke:
4. Sch neereifen:
Preis ab Lager
Stck.
Preis
ick. 9 ab Lager
Schneereifen Qualität
eee e = ee 2 2 2 1
Ort und Datum.
Bekanntmachung. Die am 12. September 1911 ausgegebene Nummer 1602 des Reichsgesetzblatts, Teil 1, enthält:
Verordnung zur Regelung der Abmessungen von Sperrholz⸗ platten. Vom J. September 1941. ) an h
Umfang: 3 Bogen. Verkaufspreis; 0, i5 RM. Postver⸗ ö (, 063 HM für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96 260.
Berlin NW 40, den 13. September 1941. Reichsverlagsamt. J. V: Stern.
—
Bekanntmachung. Die am 12. September 1941 ausgegebene Nummer 36 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
Verordnung zur Beseitigung von Doppelbesteuerungen auf dem Gebiet der direkten. Steuern im Verhältnis zu den Nieder⸗ landen. Vom 18. August 1941.
Bekanntmachung über den Schutz von Erfindungen, Mustern
und Warenzeichen auf einer Ausstellung. Vom 28. ugust 1941.
Umfang:; . Bogen. Verkaufspreis: 0, l5 RAM. Postver⸗ sendungsgebühren: (08 RM für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96 266.
Berlin NW 40, den 13. September 1941. Reichsverlagsamt. J. V.:: Stern.
, wee el mee eee rer nene e w dn mee mee me de eee me ger eee mn mmer mea enn. Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Nr. 32 des Reichsministerialblatts vom 12. September 1941 ist soeben erschienen und vom Reichsverlagsamt, Berlin M 4b, Schaxnhorststr. 4, zu beziehen.
Inhalt: 1. Allgemeine Verwaltungssachen: Dreizehnte Anordnung über die Neugestaltung der Stadt dinz a. d. Donau; Verordnung über die Landbeschaffung für die Anlage eines Marmorverarbeitungswerks in Losenstein (Kr. Steyr). — 2. Konsulatwesen: Erlöschen einer Exequatur⸗
Ernennung; erteilung.
Bosttwefe m.
Beschräͤntter Versand von Kalendern und Massendruckfachen im Dezember.
Voraussichtlich würden auch in diesem Jahre die umfang⸗ reichen und schweren Drucksachen⸗ und Päckchensendungen mit
Rückblick auf die Reichsmesse Leipzig
Vtehr Ausfteller — stärkster Andrang der Einkãufer.
Kein Besucher der Reichsmesse Leipzig ist mit Hoffnungen auf ein Rekordgeschäft zur nde, am Ende des zweiten Kriegsjahres gefahren. Alle Besucher aber, die in größerer Zahl als bei früheren Herbstmessen seit der Inflation nach Leipzig gekommen sind, sind befriedigt wieder nach Hause gefahren. Eine erhebliche Zahl von Ausstellern, die vielfach nur kleinere Geschäfte im Herbst abzuschließen neuen Werkstoffen zu liefern imstande waren, konnten sich vor dem Ansturm der Einkäufer kaum retten und bezeichneten die dierte Kriegs messe als die „tollste Messe“, die sie je erlebt haben. Kleine Aussteller haben in den vier Messetagen mit weit über 700 Einkäufern verhandeln 6. und haben jetzt die Sorge, wie sie die angenommenen Aufträge im Rahmen der verein?“ barten Lieferfristen durchführen können. In allen Branchen wird übereinstimmend hervorgehoben, daß von den alten Kunden kaum einer am , e, gefehlt hat, und vielfach wird festgestellt, daß viel mehr Kunden zur Klärung der Geschäftsverbindungen vorgesprochen haben, als jemals bei einer anderen Messe. Darin
flegten, da sie besondere Artikel aus I9g41 war es, da
Unterschrift und Stempel mit Angabe, ob Hersteller oder Händler.
1
Kalendern beim Versand in der zweiten Hälfte des Monats Dezember den Weihnachts- und , , in so stören⸗ der Weise belasten, daß der übrige Verkehr stark darunter zu leiden hätte. Das Reichspostministerium hält daher eine g Beschränkung des Drucksachenversands für nötig und wird in der Zeit vom 15. Dezember bis 3. Fanuar n. J. große oder schwere ruchachen sowie Päckchen mit Kalendern von den Postämtern nicht in Mengen annehmen lassen. Das Verbot bezieht sich nur auf Masseneinlieferungen von großen oder schweren Drucksachen oder Päckchen mit sog. Reklamekalendern, da egen nicht auf Paketsendungen mit solchen Kalendern oder ö. einzelne Druck⸗ sachen⸗ und e . und auf die von Bun
usw. verkäuflich vertriebenen Kalender. Zeit vom 4. ö.
handlungen Ferner werden in der zemher bis zum 3. Januar nichteilige Massen—⸗ drucksachen, gleichartige Drucksachen eines Abfenders in Mengen von 500 Stück und mehr nicht angznommen. (In Kartenform oder unter Briefumschlag verfandte Neujahrswünsche werden als eilige Drucksachen 3 Für die Bersender von Reklgmekalendern und von nichteiligẽn Massendrucksachen empfiehlt sich hiernach, unter Beachtung dieser Einschränkungen für einen unbehinderlken Versand ihrer Erzeugniffe usw. recht= zeitig Vorsorge zu treffen.
Postversand von Warenproben nach gtalien.
Die italienische r, ibt bekannt, daß , Warenproben, auch solche ohne Handelswert, in Italien der Zob— prüfung unterliegen und daher beim Postversand in jedem Fall mit dem grünen Zollzettel und mit einer Zollinhaltserklärung versehen sein müssen. Sendungen ohne diese Kennzeichnung unterliegen einer Zollstrafe von 50 Lire.
KRinnft umd Wissen chan.
Wochenspielplan
des Staatlichen Schauspiethauses
in der Zeit vom 15. bis 22. September 1941. meg den 15. September: König Ottokars Glück und
nde. Beginn: 18 Uhr. Dienstag, den 16. September: Hamlet. Beginn: 1755 Uhr. ie . a 17. September: Die Journali sten. Beginn: r.
Donnerstag, den 18. September: Fiesco. Beginn: 179 Uhr. , , 19. September: Wie es euch gefällt. Beginn: . Sonnabend, den 20. September: Turandot. Beginn: 18 Uhr. Sonntag, den 21. September: Liebesbriefe. Beginn: 1835 Uhr. ; nnn den 22. September: König Ottokars Glück und nde. Beginn: 18 Uhr.
aftsteii.
lag eben der Hauptwert gerade dieser . daß man sich persönlich über die Lieferungen in der nächsten Zeit im Rahmen der Kontingente und sonstigen Bestimmnngen hege. Der Einkäufer wollte durch die personliché Rück prache die Möglichkeit des künftigen Geschäftes erörtern, die neuen Muster sehen und war bemüht, möglichst neue Verbindungen an⸗ . Dabei waren es vor allem die Muster aus neuen
erkstoffen, die das Interesse der Einkäufer fanden. Mit der Verringerung der 34h der angebotenen Muster in einigen Messezweigen fand man sich leicht ab. In einigen ,, . so insbesondere im Kunstgewerbe und auf der keramischen esse wurde das Angebot allgemein als überaus reichhaltig ezeichnet, umal das europäische Angebot das umfassende deutsche Angebot n es ergänzte. Ein besonderes Merkmal der Herbstmesse als Aussteller und Einkäufer die Betriebe aus der Ostmark, dem Sudetengau, den neu , ,, Ost⸗ ebieten und zum Teil schon aus den neuen estgebieten er⸗ chienen waren. Das Generalgoupernement war mit einer sehr instruktiven und ausstellungstechnisch meisterhaften Kollektib⸗ Ausstellung im *in, , r vertreten und eg. auch eine roße Zahl von Einläufern. J Aussteller in allen ranchen nahmen Aufträge dieser Einkäufer aus den neueinge⸗ gliederten Gebieten in kleinerem Umfange an, auch wenn sie ö,, neue Interessenten infolge Ueberbeschästigung ablehnen mußten. Manche Aussteller berichteten, daß die Zahl der neu angeknüpften
r r , en ihnen eine Perdoppelung oder Berdrel— * ung ihres Betrlebes erlauben werde. k 86 weiß aber, daß n einem totalen Krieg derartige Ausbaumöglichkeiten nicht be— 21 und daß der kluge ästmghn erst einmal die nutwicklung im kommenden Frieden abwarten Auf jeden Fa ist man mit dem Geschäft und mit der Klärung der Geschäftslage auf der Reichsmesse Leipzig in allen Kreisen der Aussteller und Einkäufer zufrieden. Man kann, wenn auch in beschränktem Umfang, wenigstens für die nächste Zeit disponieren. Man wird zur Frühjahr messe wiederkommen, weil man auf diese Unterrichtung, die die Reichsmesse Leipzig in so umfassendem Maße allein ermöglicht, eben nicht verzichten kann. Was hier bisher im wesentlichen vom Inlandsgeschäft gesagt wurde, das gilt alles auch für das Auslandsgeschäft. insbesondere, soweit es sich um die besetzten Gebiete handelt. Die Stände der 18 Kollektiv⸗Ausstellungen waren die ganzen fünf Messetage un⸗ unterbrochen von ernsten Interessenten umlagert. Zusammen⸗ assend kann aus dem Messeverlauf der Schluß gezogen werden, aß die Reichsmesse Leipzig im Herbst 1941 ihre volkswirtschaft⸗ lichen Aufgaben als Mittler des europäischen Warenverkehrs in vollem Um ange erfüllt hat. Die . war darüber hinaus eine gewaltige Kundgebung der großdeutschen und europäischen Wirtschaftatraft. Das Leben und Treiben auf den Straßen und an den Messeständen war friedensmäßig. Die Stände in den 22 Messehäusern zeigten den etwa 115 060 en n Besuchern, daß hinter dem eisernen Wall der deutschen Wehrmacht und . Verbündeten die Heimat alle Kräfte anspannt, um die Reu— ordnung des Kontinents für die großen Aufgaben der Friedens⸗ wirtschaft vorzubereiten. Jede der kommenden Reichsmessen wird ebenso wie diese letzte Herbstmesse ein wichtiger Markstein in der Geschichte der wirtschaftlichen Entwicklung Großdeutschlands und des europäischen Großwirtschaftsraumes sein.
n nm, Berliner Börse vom 12. September.
Die Kursbewegung an den Aktienmärkten war am . erneut nach oben gerichtet. Wiederum wurde in zahlreichen Papieren die Notiz vorerst ausgesetzt, da Angebot nicht vorlag. So wurden von Elektrowerten nur Lahmeyer notiert, die um 3 5. höher lagen und Accumulatoren, die gestrichen wurden. Auch auf den übrigen Marktgebieten machte sich Materialmangel fühlbar. Hierdurch kam es teilweise zu beachtlichen Kurssteigerungen.
Am Montanmgrkt stiegen Hoesch um A, Ver. Stahlwerke und Buderus je um 1, Mannesmann um 13 und Rheinstahl um 8 73. Bei den Braunkohlenwerten gewannen Deutsche Erdöl 23 und Rheinebraun 5 3. Von Kaliwerten stellte sich Kalichemie auf Vortagsbasis. Wintershall kamen vorerst nicht zur Notiz. Am Markt der chemischen , . waren nur von Heyden (— 2 295) PLückläufig. Goldschmidt stiegen um 5, Schering um 195 und Farben üm 25 A, wobei der Notiz des letztgenannten Papieres ein Umsatz von über 200 505 RS zugrunde lag. Elektrowerte blieben fast durchweg ohne Notiz. Von Versorgungswerten wurden RWG und Thüringer Gas je um 1 und Schkef. Gas um Heahi heraufgesetzt. Zu erwähnen sind noch von Kabel- und Drahtwerten Felten mit 4 3, von Metalswerten Deutscher Eisen⸗ . mit 4 2, von Maschinenbaufabriken Demag mit 4 2
wird.
owie von Bauwerten Holzmann mit P 33 3. Sehr fest lagen erner Papier- und e r en, von denen Waldhof und Feld⸗ mühle je 3 sowie Aschaffenburger 3y, 3 höher ankamen. Engel⸗ hardt, Allgemeine Lolal und Kraft fowie Eifenbahnverkehr stiegen je um 2, Bank für Brauindustrie um 27 und Schultheiss um 2d 5. Reichsbankanteile notierten 13935. gegen 139.
3 Im weiteren Verlauf wurde die Kursentwicklung unregel— mäßig, jedoch blieb die Grundstimmung fest. Ver. Stahlwerke notierten 16433, Farben 224, und Reichsbankanteile 13935. Bekula, Daimler, Rheinmetall, Feldmühle, Goldschmidt und Sotelbetrieb gewannen 1, Dessauer Gas 13, Chemische Heyden 13 und i Lokalbahn 2 3. Andererseits schwächten sich Erdöl um 6, RWE, esten und Funghans um 1, Rütgerswerke um 1 und Waldhof sowie Conti Gummi um 15 8 ab.
. Die Börse schloß in fester Haltung. Ver— Stahlwerke stellten sich auf 16514, und RWéE und Junghans erreichten wieder den Anfangskurs. Die Farbenaktie wurde zum Schluß wegen unzu⸗ reichenden Angebots gestrichen. Gegen den Verlaufsstand zogen Verkehrswesen um * und Mannesmann um z6 , an. Rück— ä ga waren Felten mit — M und Accumulatoren mit — 1 3. EG und Siemens konnten auch per Kaffe nicht notiert werden'
Am Kassamarkt waren Banken meist leicht befestigt. So ge⸗ wannen u,. a. Commerzbank und Deutsche Effekten. und Wechsel— ban z. Berliner Handelsgesellsfchaft . und Dresdner Bank . 3. Leicht rückgängig waren Golddiskontbank mit — II. , und Asigtenbanl mit — 1 RA. Von Hyp. Banken lagen TVeutsche Hhp. und Hamburger Hyp. mit — M eine Kleinigkeit schwächer, während Deutsche Centralboden um 35 und Rheinische Hyp. um 1L* anzogen. Am Schiffahrtsaktienmarkt kamen Hamburg⸗ Süd * . niedriger an. Bei Briefre artierungen mußten Nordlloyd 2, anf 3 und nach Pause Hapag 5 , hergeben. Bahnen wurden größtenteils höher bewertet. Erwähnt seien Schipkau⸗Finsterwalde und Süddeutsche Eisenbahn mit. 4 11 und andererseits Niederlausitzer Eisenbahn mit — 115 33. Unter den Kolonialanteilen lagen Otavi unverändert. Demgegenüber mußten Doag bei Briefrepartierung 8 8 hergeben. Für die übrigen Werte dieses Marktes zeigte sich kein Kaufinteresse. Am Kassamarkt der Industriepapiere war die Haltung überwiegend fester. Im einzelnen gewannen u. a. Berliner Kindl Stamm- prioritäten und Hemmoor Portland Cement 31, Bohrisch⸗ Brauerei, Radeberger Epport, Schönbusch, Deutsche Steinzeug, Heinr. Lanz und Stettiner Sderwerke Vorzüge 3 und Tucher⸗ brauerei sowie Salamander 235 9. Niedriger angeboten waren u. a. Gruen & Bilfinger mit — 4, Gottfr. Lindner mit — 3 und J. D Riedel mit — 29 95.
Steuergutscheine J hörte man . 3 höher mit 198. Steuer- gutscheine IJ wurden in allen Fälligkeiten zu Vortagskursen notiert.
Im variablen Rentenverkehr stellte sich die Reichsaltbesitz⸗ anleihe unverändert mit 161. .
Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe gesucht. Stadt— anleihen waren wenig verändert. Gemeindeumschuldung stellte sich auf 10255 gegen 102.70. Dekosama 1 und III wurden um 36 9h . Länderanleihen und Altbesitzemiffionen fanden wenig Beachtung. Am Markt der Reichsanleihen notierte die 34er n 3 höher. Leichte Kurssteigerungen verzeichneten ferner 35er Reichsschätze, 3er Folge 11 und 15I, er Folge 1 und 40er Folge IV und V. Auch 36er und 39er Reichsbahn⸗ schätze zogen um O, 5 bzw. O, 10 3 an. Die 4 Bige Reichsbahn⸗ znle he von lid stellte sich auf jo, id gegen 10535. Die 435 Higen Reichspostschätze, befestigten sich unn ie R, während die 4 Rigen um G07 , nachgaben. Industrieobligationen lagen nicht einheitlich.
. . Privatdiskontsatz blieb mit 23 3 in der Mitte unver⸗ ändert.
Am Geldmarkt blieb der Satz für Blankotagesgeld mit 234 bis 235 9 unverändert. n
Bei der amtlichen Berliner Devisennotlerung traten keine Veränderungen ein.
Die CGlertrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolntkup fernotiz stellte sich laut Bersiner Meldung des D. N. B.“
am 13. September auf 74, 00 RAM (am 12. September auf 74, 00 RM) für 100 kg. .
Verbesserung der Ar
Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 214 vom 13. September 1941. G. 3
Berliner Börse am 13. September.
Die Aktienmärkte boten zum Wochenschluß etwa das gleiche Bild wie an den Vortagen. Mangels Angebot wurden erneut ahlreiche Papiere nicht notiert. Soweit die Kursfestsetzung er⸗ eh ne lagen die Notierungen nicht unerheblich höher, da einer⸗ 6 unvermindertes Anlagebedürfnis besteht, andererseits die
ktieninhaber an ihrem Besttz festhalten.
Von Montgnwerten stiegen Buderus um 9 Ver. Stahl⸗ werke um 14, Rheinstahl um 2 und Hoesch um 255 33. Bei den Braunkohlenwerten erfolgten bis auf Deutsche Erdöl (4 11) 233 Strichnotierungen. Von Kaliaktien gewannen Wintershall und von Bahnwerten Allg. Lokal und Kraft je 3 3.
Chemische Papiere stellten sich gleichfalls erheblich höher.
Rütgers und Farben stiegen je um 336, letztere bei einem Um⸗ satz von rund 300 000 Hic, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß eine Getdrepartierung erfolgte. Goldschmidt zogen um 1 un von Heyden um 2M 5 an, Fast völlig ohne Notiz blieben wiederum Elektrowerte. Lahmeher er indessen durch einen Rückgang um 175 2 auf. Bei den Versorgungswerten erhöhten sich Schles. Gas um 1 und Dessauer Gas um L133. Von Auto⸗ werten zogen BMW, von Bauwerten Berger je um 23 an. Für Maschinenbaufabriken waren die Meinungen geteilt. Wäh⸗ rend Demag 12 gewannen, gaben Berliner Maschinen im 6 Ausmaße nach. Von Metallwer. en büßten Deutscher isenhandel 1 3 ein. Auch Hotelbetrieb verloren 1 3. Textil⸗ werte wurde gestrichen oder blieben ohne Notierung. Zu er— wähnen sind noch Reichsbank mit 4 „ und Bank für Brau— industrie mit 4 3 9.
Im weiteren Verlauf war die Kursentwicklung bei fester , ,,, unregelmäßig. Man handelte Ver. Stahlwerke mit 166, Farben mit 224 und Reichsbankanteile mit 13932, Demag gewannen M, BMW, Dessauer Gas, Goldschmidt, Che⸗ mische Heyden und Braubank 1, Lahmeyer 15 und Conti Gummi 3 „. Andererseits verloren Bekula, Eisenhandel, Sche⸗ ring und n, Zellstoff „ und Hoesch 1 5.
Gegen Ende des Verkehrs blieb die Haltung weiter fest. Man andelte Ver. Stahlwerke mit 166M und Farben, die ohne Schlußnotiz blieben, mit 224. Goldschmidt zogen gegen den Ver⸗ laufsstand um * C an, während Waldhof um 5 3 nachgaben. AEG kamen per Kasse bei Repartierung 5yi , höher zur Notiz. Siemens konnten nicht notiert werden.
Am Kassamarkt verkehrten Banken überwigend in . Haltung. So gewannen u. a. Berliner Handels-Gesellschaft z. und Deutsche Bank sowie Commerzbank n 3, Berliner assen⸗ verein notierten 11 7 niedriger. Von Hyp.⸗Banken schwächten sich Deutsche Hyp. und Hamburger 57 um „z und Deutsche Centralboden um , , ab. Leicht gebessert waren Rheinische Shy. mit 4 6 75. Am Schiffahrtsaktienmarkt büßten Hamburg⸗Süd 115 * ein. Die übrigen Werte lagen unverändert. Bahnen wurden größtenteils zu höheren Kursen umgesetzt. Hervorzuheben sind Deutsche Eisenbahnbetrieb und Halberstadi Glan enburg mit Te und bei Repartierung Aachener Kleinbahn mit 4 25 33. Niederlausitzer Eisenbahn kamen 1. niedriger an. Unter den Kolonialanteilen, für die sich kaum Nachfrage zeigte, kamen ledig—⸗ lich Otavi mit — 1 Re zur Notiz.
Am Kassamarkt der Industriepapiere war die 666 aus⸗ i, . fest. Erstmals amtlich notiert wurden Ford Motor,
eren Kurs sich auf 155 stellte gegenüber der letzten Freiverkehrs⸗ bewertung von 1485 *. Als fest sind im einzelnen hervorzuheben Glauziger Zucker mit 4 9ga6 nach längerer Pause, Gruen & Bilfinger und Norddeutsche Kabel mit 4 4, Ponarth⸗Brauerei mit 4 5, Chillingworth, Gottfr. Lindner, Radeberger Export und Siemens Glas mit 4 3 und Reichelbräu sowie Tucherbräu mit 3 225 233. Vielfach mußten Repartierungen vorgenommen wer⸗ en.
Veränderungen
Nennenswert schwächer lagen Atlaswerke mit — 3 und Hochofen Lübeck mit — 27 *.
Steuergutscheine J nannte man wieder mit 10357. Steuer⸗-
gutscheine II blieben gleichfalls unverändert. i m variablen Rentenverkehr stellte sich die Reichsaltbesitz⸗ anleihe auf 161 nach anfänglich 1607, (Vortag 166).
Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe efragt. Stadt⸗ anleihen waren größtenteils umsatzlos; vereinzest traten leichte Rückgänge ein. Gemeindeumsehuldung und Dekosama blieben unverändert. Auch Länderanleihen hatten keine nennenswerten aufzuweisen. Von Altbesitzemissionen zogen Lübeck und Rheinprovinz um M g an. Am Markt der Reichs— anleihen ermäßigten sich die zweiten Ausgaben der 38er und 39er Reichsanleihen um 6,10 35. Leicht rück ängig waren auch 35er Reichsschätze und 37er Folge J. 40er Reichsschätze Folge VII lagen geringfügig höher, Die 4 ige Reichsbahnanleihe frieg auf 10355. Reichsbahnschätze blieben unverändert. Die 4 3 Reichspost⸗ schätze wurden eine Kleinigkeit höher bewertet. Industrieobliga⸗ tionen lagen nicht einheitlich.
Der Privatdiskontsatz stellt sich wieder auf 2s 8 in der Mitte.
Am Geldmarkt ermäßigte sich der Satz für Blancotagesgeld um 1. , auf 2 — 2M 35.
Das Ausland in der Sonberschau des Reichs⸗ nährftandes „Der Obstbau“ auf der Wiener Herbstmesse 1941.
Die Beteiligung des Reichsnährstandes an der Wiener Herbst— messe wird sich, wie bereits gemeldet, ausschließlich mit dem Ausbau beschäftigen, wobei der Reichsnährstand alle die Grund— sätze und Maßnahmen aufzeigen will, die eine Produktions⸗ steigerung im eigenen Lande zur Folge haben können. Im Rahmen dieser von der Landesbauernschaft Donauland durch⸗ geführten Obstbau⸗Ausstellung werden auch mehrere Auslands⸗ staaten, die als Hauptlieferanten des Reiches in Betracht kommen, sich in eigenen Abteilungen an der Ausstellung beteiligen. Diese Länder werden einen Ueberblick geben über die Leistungsfähigkeit ihrer Gebiete und die Früchte ihres Landes ausstellen. Weiter werden sie die Verwertungsarten zeigen und Hinweise auf die Behandlungsmethoden ihrer Obstbauprodukte geben. So werden
neben der großen Schau Italiens auch die Länder Kroatien,
Griechenland, Ungarn und Rumänien beteiligt sein. . Kroatien wird sich außerdem wie schon in Leipzig mit einer Kollektivausstellung beteiligen, auf der vor allem landwirtschaft⸗ liche und Holzprodukte, 6. und Erzeugnisse des heimischen Kunst⸗ gewerbes zur Schau gestellt sowie die Möglichkeiten des kroatischen Fremdenverkehrs in Bild und Skizze gezeigt werden.
— —
Einführung verbindlicher Normen in den eingegliederten Osftgebieten.
m Ministerialblatt des Reichswirtschaftsministeriums Nr. 25 vom 11. September 1941 ist eine Anordnung des Reichs⸗ wirtschaftsministeriums veröffentlicht, durch welche die bisher vom Reichswirtschaftsminister erlassenen Anordnungen über die verbindliche Einführung von Normen, Lieferbedingungen und Be⸗ zeichnungsvorschriften in den eingegliederten Ostgebieten in Kraft esetzt werden. Es handelt sich hierbei um die verbindliche Ein⸗ ührung des metrischen Gewindes und der Normen für Mulden⸗ lipper, Dampflokomotiven, Waagen, Setzregale und. Schrift⸗ kasten, Steine und Erden, den Bergbau, das Feuerlöschwesen, Eisenbahnwagen und Hartmetallplättchen sowie eine Reihe von Lieferbedingungen und Bezeichnungsvorschriften des Reichsaus— schusses für Lieferbedingungen und Gütesicherung. Diese Anord⸗ nung tritt am 1. Oktober 1941 in Kraft.
Wirtschaft des 2Atuslandes.
Grund ung einer italienischen Agrarhandel ⸗ gefellschaft für Montenegro.
Rom, 18. September. Auf Initiative der Förderation der Agrargenossenschaften ist die SSC Approvigionamenti Gestioni Amasst Montenegro mit 4 in. Rom gegründet worden, die die Sammellagerung landwirts i Erzeugnisse in Montenegro durchführen sall, außerdem aber jede andere die Landwirtschaft betreffende Tätigkeit durchführen kann, vor allem die Ausfuhr und Einfuhr von Agrarerzeugnissen, landwirtschaftlichen Ma⸗ schinen und Rohstoffen, die Forderung der Kulturen sowie die y as Anfangskapital von 0.3 Mill. kann auf 3 Mill. Lire erhöht werden.
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Einzelheiten des bulgarischen Fünfjahresplans für die Tandwirtschaft.
Sofig, 19. September. Wie in uxalten Zeiten, so werde die Landwirtschaft auch in der neuen Ordnung die gesunde Grundlage Bulgariens darstellen, erklärte Landwirtschaftsminister Kuscheff in längeren Ausführungen über seine Aufbaupläne, die von der Zeitung „Utro“ e nnn. werden. Mit der Ausarbeitung des ö. resplanes der bulgarischen Landwirtschaft seien augen⸗ licklich noch vier Ausschüsse beschäftigt, deren Arbeit vor dem Ab⸗
luß stehe. Der erste Ausschuß befasse sich mit der landwirt- aftlichen Erzeugung, der zweite mit den Märkten und Preisen, er dritte mit ien frsßen und der vierte mit den Fragen einer eit und des Lebens der Landbevölkerung.
Die Verbesserung der Ernährung, bes exe Auswertung verschiedener Erzeugnisse und dergleichen . ehörten dazu. Die bulgarische Landwirtschaft werde auf Grund diefes Planes in besondere Be⸗
zirke, je nach den klimatischen Verhältnissen und anderen Bedin⸗
ungen, eingeteilt werden. Sehr wichtige Fragen seien hierbei die ö der Wasserkräfte ö Landes für die Landwirtschaft
und die Aufforstung waldarmer Gebiete. Schließlich wies der
Minister noch auf die . wirtschaftliche Bedeutung Mazedoniens in und die dort bevorstehende Aufgabe der Urbarmachung vieler 96 der jugoslawischen Herrschaft brachliegender Flächen.
Jüdische Vermögensabgabe in der Slowakei. Ueber die Hälfte des slowakischen Volks⸗ vermögens in jübischen Händen.
Preßburg, 12. September. Wie gemeldet, erließ die slowakische Regierung eine Verordnung, n,. das Judenvermögen in der Slowakei, das nahezu 3 Milliarden Ks netto beträgt, durch eine Vermögensabgabe, von 20 7,60 belastet wird. Diese Verordnung findet in der breiten e, Oeffentlichkeit allgemeine Zu⸗ . Es wird darauf hingewiesen, daß es dem Judentum es Landes innerhalb weniger Jahrzehnte gelungen sei, mehr als die Hälfte des gesamten slowakischen Vollsvermögens in seine Hände zu bringen. Zur Deckung der jüdischen Vermögensabgabe werden die beweglichen und unbeweglichen Besitzungen ber Juden herangezogen werden. Unter anderem sollen , 40 90.so der jüdischen Bankeinlagen, die auf Sperrkonten liegen, herangezogen
werden. , —— —
Zum kroatisch⸗schweizerischen Wirtschafts⸗ abkommen.
Agram, 11. September. Die Gültigkeit des am 10. September 1941 abgeschlossenen , zwischen Kroatien und der g. ist auf ein Jahr, beginnend am 1. Oktober d. J, befristet. er Zahlungsverkehr wird in Devisen abgewickelt, wobei der Schweizer Franken mit 11,59 Kuna bewertet wird. Die Schweiz hat sich weiter verpflichtet, So der kroatischen For—⸗ derungen, die bei Ausbruch des Krieges gegen Jugoslawien ge— sperrt worden waren, das entspricht einem Wert von 150 Mill.
unas, zu erfüllen.
11 ;;, /// /// 77
Berlin, 12. September. Freisnotierun gen für Nahrun gö⸗ mittel. (Verkaufspreise bes Lebensmiktelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) IPreise in Reichsmark. Bohnen, weiße mittel ß — — bis — — Linsen, käferfrei 9 — — bis = Linsen, läferfrei 9 — — bis — und 5 — — bis — —, Speiseerbsen, Inlanb, gelbe 3 9röh bis So, sb Speiseerbsen, wuglang, gelbe . bis — — Cesch. glas. gelbe Erbsen, ganze 55 — — bis — — Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe 5 — — bis — — Grüne Erbsen, Ausland o9z50 bis eo, 90, Reis, Itallener, gl. 3) 48,99 bis S2, 18, Reis 7 — — bis — — und ) — — bis — — Buchweizengrütze — — bis — —, Gerstengraupen, fein, O o bis sor) 41,56 bis 42, 50), Gerstengraupen, mittel, C/ 13) 40,50 bis 41, 505), Gerstengraupen, grob, CMY 3700 bis 28, (05), Cerstengraupen, Kälberzähne, C6 34 06 bis 36, Gf), ,. olle Körnungen *) 34,900 bis 35, 090f), Haferflocken Sa serndhrmittels ) 45,00 bis 46, 0605), Hafergrütze ( Hafernährmittel)*) a5, 0 bis 46, 60f), Coch hirsen 37 0 bis S8, Jo, Roggenmehl, Type 11656 25,66 bis =* Weizenmehl, Thpe 1050, Inland öz z6 bis 2 Reizengrieß, Type 450 38,75 bis — — Kartoffelmehl, hochfein 36, 66 bis Is, 1öf), Sago, deutscher 49,3 biz ss, Zz, Jucker, Melis Grundsorte 67, 90 bis — —, 5 oggenkaffee, lose 40, So bis a1, sof), . lose 40,0 Eis 41,3057, Malzkaffee, lose 45, 90 bis 46 008, Kaffeer Ersatz misch ung 72, 00 bis io, . Brasil Superior bis Extra Prime 9 249,00 bis 373, 00, Röstkaffee, Zentralamerika s) 458, 00 bis 682,00, Kalgozuwerhaitige int isch ung Jö bö big ===, Teuischer Tee 24 o bis 280 0, Tee, suͤdchines. Souchong 9 Slo, 06 bis goo, = Tee, indisch
ooo, 00 bis 1400, 9, Pflaumen, Jugoslaw., 80 ss, in Kisten — — bis C, Pflaumen, Jugoslaw., 60 866, in Kisten — — bis — —, Pflaumen, Bulgar. — bis — = Sultaninen, Perser —— bis — —, Sultaninen — — bis — —, Mandeln, füße, handgewählte, aus- gewogen — — bis — —, Mandeln, bittere, handgewählte, aus- ewogen — — bis — — , Zitronat, großstückige Schalen, in Deutschland andiert — bis — —, Kunsthonig, in 4 kg-⸗Packung (Würfeh 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis — —, Rohschmalz 1830 bis — — Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 186,12 bis — — Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis — — Speck, geräuchert 190,89 bis — —, Tafelmargarine 174,06 bis — —, Marken. butter in Tonnen 831,90 bis — — Markenbutter, gepact ss, o bis feine Moltereibutter in Tonnen 323, 00 bis — — feine Molkerei. butter, gepackt 32790 bis — — Molkereibutter in Tonnen 3185,00 bis = sholterelbutter, gehack Zis .o bis — — Lan dbuiter in Tonnen 299,00 bis —— Landbutter, gepackt 308, 00 bis — —, Speisebl, ausgewogen 173,00 bis ——— Allgäuer Stangen 209. Izb Cs big js Ho, echter Goukg 10 160, ho bis echter dame a0 26 190,00 bis —— bayer. Emmentaler swollfett) 27006 bis 278, — Assgzuer Romgtonr zo. 15 d bis Iss, C, Harzer Käse io oo bit 11000 Reis Siam ! — — bis — —, Reis Siam I —q — bis Reis Moulmein —— bis — — 3 3 Nach besonderer Anweisung verkäuflich. Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt. f) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
. .
der Kommission bes Berliner
Originalhůttenaluminium. 99 oe in Rohmasseln. ... ) deggl., in Walj⸗, Draht⸗ und Preßbarren, Zehnteiler... Reinnickel Hs = 99g 0 / Antimon⸗Regulus Felusile⸗-⸗⸗·
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Notierungen
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) Die Preise für Aluminium versteben sich entsprechend den Bedingungen der Aluminium ⸗Verfkaustegesellschaft m. b. H., Berlin.
vom 13 Seytember 1941.
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezablung):
RA für 100 kg
fein
— —
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
— —
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Aegypten (Alexand. und Kairo)
Afghanistan (Kabuh.
Argentinien (Buenos Aires)
Australien (Sidney). Belgien (Brüssel und Antwerpen). .
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1agtzyt. fd 100 Afghani
1Fap.⸗Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen England (London) .. L engl. Pfd. Finnland (Helsinkih;. 100 sinn. M. Frankreich (Paris) . 100 Fres. Griechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsterdam und Rotterdam) ... 100 Gulden 100 Rials
ran (Teheran) .... Ssland (Reykjavik). . 100 isl. Kr. 100 Lire
Brasilien Janeiro) Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗ hagen)
talien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) 19Yen Kanada (Montreal). I kanad. Doll. Kroatien (Agram) .. 100 Kuna Neuseeland (Welling⸗
ton) I neuseel. Pf. Norwegen (Oslo) .. 100 Kronen Portugal (Lissabon). 100 Escudo Rumänien (Bukarest) 100 Lei Schweden (Stockholm
und Göteborg) .... 100 Kronen Schweiz (Zürich,
Basel und Bern) .. 100 Franken Serbien (Belgrad)... 100 serb. Din. Slowakei (Preßburg) 100 slow. Kr. Spanien (Madrid n.
Barcelonay . ...... 100 Pesetas Südafrikanische
Union (Pretoria, Johannesburg) .... Türkei (Istanbuh ... Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von
Amerika (New Norh
I südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
1ollar
England, Aegypten, Südafrik. Union. Frankreich ö
Australien, Neuseeland. . .. .... ..... Britisch⸗Indien .. .. . .... . 2 Kanaba ...
Notiz für 1 Stück 1 ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar 1Rap.⸗Peso L austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis 160 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
1 kanad. Doll. 100 Kuna
100 Kronen
100 Lei 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 serb. Din.
100 slow. Kr. füdafr. Pfd. I türk. Pfund
20 Francs⸗Stücke ... Gold⸗Dollars 22092 Aegyptische .. ...... Amerikanische: 1000-5 Dollar. ... 2 und 1 Dollar .... Argentinische. ...... uren 4 4 Bel ische . . ö it. Indische ...... Bulgarische: 1000 L. u. darunter ..... 26. Dänische: große 10 Kr. u. darunter.. Englische: lo u. darunter .... ... i . . ranzösische .. ...... Holländische Italienische: große 10 Lire Kanadische . .. Kroatische .... .... . Norwegische: 50 Kr. u. darunter Rumãänische: 1000 Lei und 500 Lei Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter.. Schweizer: große... 100 Frs. u. darunter Serbische Slowakische: 20 Kz. u. darunter Südafr. Union Türkische Ungarische: 100 P.
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Auzländische Geldsorten und Banknoten. — — — — — 13. September
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Für den innerdeutschen Verrechnungsvoerkehr gelten folgende Kurse: Brief 9,91 h, 005 7, 928 74 32 2, 10ꝛ
12. September
Geld 20,38 it, 16
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