RNeichg. und Ftaattßanzeiger Ur. 217 vom 17. September 1941. G. 9
Umfang: S Bogen. Verkaufspreis? 0.185 R.. Postwersen-
a,, (03 Lin für ein Stück bei Voreinsendung auf
ostscheckkente: Berlin 96 200. Berlin NW 40, den 17. September 1941. Reichsverlagsamt. J. B. Stern.
Preußen.
Verfügung.
Auf Grund des Gesetzes über die 6 kom⸗ . . Vermögens vom 26. Mai 17, — Reichs⸗ gesetzbl. 1 S. 293 — sowie des Gesetzes über die Einziehnn volks⸗ und staatsseindlichen Vermögens vom 14. Juli 193 — Reichsgesetzbl. 1 S. 479 — und der Preußischen Aus⸗ führungsverordnung vom 31. Mai 1933 — GS. S. 207 — werden von der aufgelösten Sekte „Christliche Wissenschaft“ (Christian Science) in Kiel
1. Zwei Bücherschränke, etwa Ein Harmonium, etwa.. , Eine Stehlampe... Ein Schreibzeug. ...
Drei Tischdecken ..
Eine Aktentasche
Ein Sparbuch Nr. 3588 über . Ein Sparbuch Nr. 17990 über Ein Sparbuch Nr. 36587 über . Ein Barbetrag in Höhe von . . insgesamt RA 1 367,04
unter Bestätigung der polizeilichen e T nen gn der Stapo Kiel vom 9. Juni 1941 zugunsten des Landes Preußen ein⸗ gezogen. Schleswig, den 11. September 1941. Der Regierungspräsident. J. A.: Dr. Winsloe.
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NMichtamtliches.
Deutsches Reich.
Nummer 26 des Reichsarbeitsblatts vom 15. September 1941 . folgenden Inhalt; J. Allgemeines und Gemeinsames. Ge- etze, Verordnungen, Erlasse: Betr.: Bildung eines Prüfungsamtes
Staatssekretär Syrup über Deutschlands Kriegs · Arbeitseinsfatz.
Beschräͤntung des Ardbeitsplatzwechsels — Dienstpflicht — Reichs ausgleich.
In der Zeitschrift „Der Vierjahresplan“ entwickelt Staats⸗ . Dr. Syrup vom Reichsarbeitsministerium Aufgabe und Verantwortung im Kriegs⸗Arbeitseinsatz. Dank den e, n r. Bemühungen der Dien syfen e der Arbeitseinsatzverwaltung sind Leistungsreserven mobilisiert worden, die der deutschen Kriegs—⸗ 1 nicht nur in der zurückliegenden Zeit gute Dienste geleistet haben, sondern die auch in der Gegenwart und der Zukunft von großem Nutzen sein werden. Erinnert wird vor allem an die Verstärkung der Zahl der männlichen Arbeitskräfte, an die Aus⸗ weitung der Frauenarbeit, an den verstärkten Einsatz aus- ländischer Arbeiter, deren Zahl inzwischen auf rd. 1,7 Millionen angestiegen ist, und endlich an den zweckvollen Einsatz von Kriegs⸗ hesan genen, deren Zahl heute nahezu 155 Millionen erreicht hat. Ter Staatssekretär bezeichnet die Beschränkungen des Arbeits⸗ platzwechsels und die Dienstverpflichtung als unentbehrliche Hilfs⸗ mittel. Damit solle aber nicht gesagt sein, daß sie zur Norm im Arbeitseinsatz geworden sind oder werden sollten. Vielmehr Pelle nur klargestellt werden, daß wir in Spannungszeiten des Arbeitseinsatzes auf diese weitreichenden und einschneidenden Maßnahmen nicht verzichten könnten. Die planmäßige Regelung des Arbeitseinsatzes könne gerade im Kriege nur aus einer um⸗ fassenden Gesamtschau und Kenntnis der Bedürfnisse mit Erfolg durchgeführt werden. Man könne im Arbeitseinsatz weder die Landwirtschaft noch die gewerbliche Wirtschaft für sich sehen und regeln. Aus dieser Erkenntnis der zwingenden Notwendigkeit einer Gesamtabstimmung ergebe sich auch die grundsätzliche Ein⸗ n, zum sogen. Reichsausgleich, d. h. der Verschiebung von Irbeitskräften über das ganze Reichsgebiet hin. Sicherlich sei die Verschiebung von Arbeitskräften im großen mit mancherlei Härten und Nachteilen verbunden, wie Trennung von' der Familie, lagermäßige Unterkunft, andere Verpflegung, anderer Arbeitsrhythmus, andere Entlohnung und andere Umwelt. Und doch kämen wir aus kriegswirtschafilichen Notwendigkeiten nicht um die Verwirklichung des Reichsausgleichs herum. Anderer⸗ 6 müsse immer wieder zur Pflicht gemacht werden, Arbeits⸗ räfte im Reichsausgleich nur dann anzufordern, wenn alle anderen Möglichkeiten einer Hilfe im eigenen Bezirk erschöpft ind und kriegsentscheidende Notwendigkeiten vorliegen. Da es ich beim Arbeitseinsatz um Menschen handelt und somit Lebens—⸗ und Familienschicksale mitgestaltet werden, gehöre ein richtiges Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen dazu, um kriegs⸗ wirtschaftliche Notwendigkeiten mit sozialen Erfordernissen in Einklang zu bringen.
Erfolgreicher Verlauf der Kölner Herbstmesse.
Die Kölner Herbstmesse 1941, die am Dienstag abend ihre . schloß, hat einen erfolgreichen Verlauf genommen. Bis zum etzten Messetage stand die Messe im Zeichen eines starken Besucher⸗ andrgngs aus dem In- und Llusland. Insgesanit war die Zahl ber Besucher um über 50 o/ höher als pur vorjährigen Herbstmesse. Unter den Ausländern waren besonders zahlreich Belgier und Holländer vertreten. Für den Handel diente die vierte Kriegs⸗ messe in Köln in erster Linie zur Unterrichtung über die bestehen⸗ den Liefermöglichkeiten und dem Zweck, die Verbindungen mit den Lieferanten aufrechtzuerhalten. Darüber , . entwickelte sich aber auch in einzelnen Branchen eine recht lebhafte Geschäfts⸗ tätigkeit. Mit den ausländischen Besuchern konnten für die Zukunft wertvolle Beziehungen angeknüpft werden. Die elsässische Textilwirtschast, die erstmalig auf der Kölner Herbstmesse durch einen Auskunftsstand vertreten war, hat die Absicht, sich auf Grund der auf der diesjährigen Herbstmesse gemachten Erfa rungen guf der Frühsahrsmesse in umfangreichem Ausmaß zu beteiligen. Die weitere Ausrichtung der Kölner Herbstmesse 26 die benach⸗ barten Länder, verbunden mit der verstärkten Beteiligung der belgischen und niederländischen Wirtschaft, fand allgemein eine
ür die ialverwaltung. — Betr.: Einzug der Beiträge zum kad nen Reer n musag; hier: Grundlohnermittlung für iten unbezahlten Urlaubs nach der Grundsätlichen Entscheidung r. Bä0s des Reichsversicherungsamts. — Erlaß über die Zweite Aenderung der Sasmng der Betriebskrankenkasse des Reichs. Bom 25. August 1941 Hinweis). — Verzeichnis der n n der Betricbskrankenkasse des Reichs (Dinweis). — II. Arbeitseinsatz und Arbeitslosenhilfe. Berichtigung. — III. Sozialverfassung, Arbeitsrecht, Lohn- und Wirtschaftspolitik. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Hausgewerbeentgelte und Gewinnabschöpfung. — er⸗ waltungsanordnung auf Grund des 5 der Verordnung über die Stillegung von Betrieben zur yr , von Arbeitskräften vom ?21. Hear 1940. — IV. Arbeitsschutz. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: n,. über Arbeitszeitvorschriften für jugendliche len. — V. Sieblungswesen, Wohnungswesen und Städtebau. esetze Verordnungen, Erlasse: Betr.: Jusammenarbeit zwischen den ,, n. des Wohnungsbaues und den Dienststellen er Reichsstelle 6 Raumordnung. — Betr.: yen, . bei Bomhen⸗ und Fliegerschäden. — Zweite Verordnung über die Neu⸗= . der , e m. erlin und der Hauptstadt der ewegung München. Bom 1. September 1911. — Betr.; Reichs- garagenordnung; Erleichterung ö. Garagen. — Betr.: Förderung der hren Planung; hier: Einrichtung von Ortsplan⸗ beratungsstellen, Arbeitsgemeinschaften und Zweckverbänden. — Betr.: Reichszuschüsse für a) die ng von Wohnungen, den Umbau sonstiger Räume sowie An- und Ausbauten zu Wohn⸗ zwecken, b) Instandsetzungs⸗ und Ergänzungszarbeiten an Wohn⸗ ebäuden und Wohnräumen. — VI. . ürsorge und Wohl- e en ,. Verordnungen, Er . ettverbilligung für die minderbemittelte Bevölkerung. — Erlaß über das Verwun— petenabzeichen des Weltkrieges für die eingegliederten Ostgebiete sowie für das Protektorat Böhmen und Mähren. Vom 86. Äugust 1941 (Hinweis). — Berichtigung. — Personalnachrichten.
Bosttwese nm.
Umfang des Poftschectdienstes im August 1941.
Die Zahl der Postscheckkonten ist im Augqust 1941 um 22 831 Konten auf 1441 025 Konten 0 uf diesen Konten wurden bei 797 Mill. Buchungen 28, Mrd. R. umgesetzt. Davon sind 25,æ Mrd. RM oder 7,2 3 unbar beglichen worden. Das Guthaben auf den Postscheckkonten betrug Ende August 2069 Mill. EMA, im Monatsdurchschnitt 1981 Mill. R. 4A.
Keine Poft nach Iran und Afghanistan.
Der gesamte Postverkehr nach Iran und , , e aus Deutschland einschließlich Protektorat und Genera gouvernement, aus den angegliederten Gebieten und aus Belgien, den Nieder⸗ landen, Norwegen und Dänemark ist eingestellt worden.
aft steil.
starke Beachtung. Das 3 war um so größer, als zahl- reiche belgische und niederländische Aussteller deutsche Auftrage entgegennehmen konnten. Alle ausländischen Aussteller äußerten ich sehr zufrieden über das erzielte Ergebnis, sowohl hinsichtlich er getätigten Abschlüsse als auch in bezug auf die vielen neuen, für die Zukunft wichtigen Verbindungen. gn Kreisen der nieder⸗ ländischen Wirtschaft wurde der Gn f geäußert, sich im Hinblick auf den jetzt im 6 erzielten Erfolg an der Frühjahrsmesse 1942 in stärkerem Umfange zu beteiligen. Die Gemeinschaftsschau des belgischen Wirtschaftsministeriums fand bei allen Besuchern einen starken Anklang. Das gleiche gilt für die hochstehenden Erzeugnisse der belgischen Wirtschaft. Es zeigte . ein reges Interesse . die 6 Artikel. e dachfrage ö. für Brüsseler Spitzen und für Kunstmöbel vor.
Neben r mn, Firmen der Textilwirtschaft waren Gerbereien, Hersteller von e,, ,,. Glas⸗ und Kristall⸗ fabriken, die metallverarbeitende ? , . Firmen mit Kunst⸗ möbeln und Gobelins und auch eine belgische Schiffswerft ver⸗ treten. Die ö e in Belgien und Nordfrankreich hatte an allen Messetagen viele Anfragen hinsichtlich von Auftrags= n nn, zu beantworten und erfüllte damit das Ziel ihrer Messebeteiligung, die deutsche . auf ungenutzte Arbeits- und Produktionskapazitäten Be und Nord⸗ frankreichs aufmerksam zu machen.
Die vierte Kriegsmesse in Köln zeigte also ein Bild, wie es auch im Frieden nicht lebhafter hätte *. können. Die Messe war ein n n . Beweis für die ungebrochene Kraft der 3 im Westen des Reiches und ö. die Bedeutung der Kölner Messe als internationale Messe für Wes
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teuropa erneut unterstrichen.
Vörsenkennziffern für die Woche vom 8. bis 15. September 1941.
Die vom Statistischen Reichgamt errechneten Börsenkennziffern Kellen sich für die Woche vom 8. bis 13. September 154 im Vergleich jur
Vorwoche wie folgt:
Wochendurchschnitt Monat s⸗ vom 8. 9. vom 1. 9. durchschnitt bis 13.9. bis 6. 9. August
167, 95 166,12 161,69 161,20 16983 156,01 16790 1566176 164 64
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Aktienkurse (Kennziffer 1924 biz 1926 — 1060 Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie .. Handel und Verkehr..
Gesamt .. sturs niveau ver 4 igen Wertpapiere Pfandbriefe der Hypotheken⸗
aktienbanken... Pfandbriefe der öffentlich- rechtlichen Kredit · Anstalten Kommunalobligationen .. Anleihen der Länder und 9 nee,,
Durchschnitt ... Ausßervem: 4, 'soige Industrieobligationen 104,74 b öosoige Industrieobligaiionen 104,99 ¶osoige Gemelnde⸗ umschuldungsanleih. . 102,64
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Die Elektrolyt tupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolyttup fernotiz steilte sich laut Berliner Meldung des D. N. B.“ am 17. September auf 74, 00 RAÆ (am 16. September auf d, 00 RAM) für 100 kz,
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(Die Yreise n,. sich ab Lager in Dautschland für prompte leferung und Bejablung)
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) Die Preise für Aluminium versleben r entsprechend den t m.
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Reich, und Etaattanzeiger Rr. 217 vom 17. September 1941. g. 9
Schlachtviehpreise an deuts
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Auszahlung, auslandische Gelbsorten und
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Aeghpten ( Alexanb. und Kairo) Afghanistan (Cabuh. Argentinien (Guenos Aires) Australien (Sidney). Belgien ( Vrüssel und Antwerpen). . . .. .. Brasilien (Rio be Janeiro) Brit. Inbien (Bom⸗ bay⸗ Caleutta) Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopen- 1 2 England (London) .. innland (Helsinkihn. rankreich (Paris) .. riechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) ... ran (Teheran) .... sland (Reykjavih) .. Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) Kanada (Montreah . Kroatien (Agram) .. Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo) .. Portugal (Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Serbien (Belgrad) .. Slowalei ( Pre burg) Spanien (Madrid u. Barcelona). Sildafrikanische Union (¶ Pretoria, Johannesburg) . . .. Türkei (Istanbul . .. Ungarn (Budapest). Uruguay (Monte vid.) Verein. Staaten von Amerika (New Norh
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100 Belga 1ẽ Milrels
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100 Lire
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Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:
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Australien, Neuseeland. ... ...... ..... m Bdbten
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Sovereigns .. ...... 20 Franes⸗ Stücke ... , . egyptische .. ...... ö ö 10006 Dollar.... 2 und 1 Dollar .... Argentinische . . ..... Australische .. ...... Belgische .... ...... Brasilianische ...... Brit. Indische ...... Bulgarische: 1000 L. u. darunter.. ..... Dänische: große 10 Kr. u. barunter. .
u. darunter . ...... innis — 9996 ranzö . 9 olländische . . ...... talie nische: große , ,, Kanadische .. .. Kroatische ( Norwegische: 0 Kr. u. herne; Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei. . ..... Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter.. Schweizer: große ... 1060 Frs. u. darunter Serbische ...... .... Slowalische: 20 Ks. u. darunter .. ..... Südafr. Union ..... Türkische ö. Ungarische: 100 P. u. darunter
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1 Dollar
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100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
engl. Pfd. 100 * M. 100 Frs.
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Frankfurt a. M. 41,4 36,8 Graz 34, Hamburg .... ; 8 34,4 Hannover .... 34,4 Köln — — 36,9 Königsberg (Pr) 4 82,2 VNeip nig ; 36,3 Litzmannstabt .. 33, Magdeburg .. 33, Mannheim ... z 36,4 München .... ; 39,6 33,0 Nürnberg .... ᷣ 33,5 Stuttgart .... ; 3, 33,6 ; 36,
33,586 24,4 57,0 566,86 48,90 51,0 4,6 23,6 ; 57,09 57,090 48,90 60,0 30,5 199 51,5 51,8 42,3 44,6 30, 18,8) 44, — 61,8 42,9 44,9 28,9 19,0 4: 54,090 51, 40,5 45,5 324,8 26,9 57,0 57,90 48,0 51,0 34,1! 23,5 ; 377,2 57,0 66,9 474 — 36,8 26,3 t 37,B — 56, 4695 — 34,2 23, 37,0 59,9 674 48.3 — 31,5 23,5 — 36,9 53,3 52,59 44, ! — 32,8ᷓ 22,1. ; 36,8 57,9 67,0 45,09 50,0 30,90 17,8 33,3 — 584,1 44,9 47,5 34,3 26,3 37,5 57,9 67,09 48,0 6 51,0 29,9 20,9 33,9 — Q 540 42,5 — 34,5] 24, 36,9 57,9 57,9 48,0 60,8 30,5 19,3 33,56 47,9 47,090 35.9 — 32, 22,5 36,8 67,0 57,9 45,35 49, 31,3 20,6 36,9 69,0 69,090 50,9 — 30,5 20,0 33,5 57,9 54,09 45,6 — 29,) 16,9 23, 57,9 54,9 44,7 — 30,5] 20,8 ] 323,5 69,90 57,5 47,0 34,5 26,3 37, 57.90 48,0
41,09 63, 63,65 62,5 60,5 67,6 43,0 61,1 61,1 60,1 58, 56, 30,9 62,9 62,9 610 66,0 565 39,9 869,5 59,5 68,6 56,5 53, 36,8 60,1 60, 69, 57, 640, 14,0 62,86 62,5 61,8 59,5 66,5 — 63,5 63,65 62,5 60,5 — 63,0 6 63,90 62,9 60,0 18,3 63,6 63,5 62,5 60,5 — 63,0 63,9 62,9 600 3,9 61,0 61,0 6 60,90 6 6850 42,0 61,8 61,6 60,5 68, 44,09 63,5 63, 62,65 660,65 39,9 60,1 60, 59, 579 44,9 62,5 62,5 61,5) 69,5 z9, 9 590,0 69,0 680 42,9 61,5 61,5 60,5 40,3 63,5 63, t; 62, — 62,5 62,5) 61,5 — 624 624 61, 40,9 63,9 63,9 629 60,60 63,6 63,5 62,5 60,6
Neichsdurch⸗ schnnnn ) 35,3 Dagegen:
Juli 1931 .... 36,3
August 1940... ͤ 34,2
za, 22, 36,9 56, ! 46,6
33,æ 22,9 46 37, S6, 9 46,9 31,58 21,6 ü 34,9 56,2 47,0
) Der Reichsdurchschnitt ist aus den Preisen der mit“ bezeichneten 18 Märkte gebildet. ) Fette Specksauen: Berlin 60,6; Breslau 67,3; Hamburg 61,0; Hannover 61,5, Magdeburg 61,5.
Berlin, den 13. September 1941.
62, 62, 61,3 60,3
62,8 6 61,3 69, s 57,3 67,3 66,
Statistisches Reichsamt.
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Berliner Börse vom 16. September.
Die Abwärtsbewegung, die mit dem Wochenbeginn , nahm am Dienstag unvermindert ihren Fortgang. Während sich die Kaufseite eine gewisse Zurückhaltung auferlegte, hat sich das Angebot nicht unerheblich verstärkt, was auch in n Kurseinbußen zum Ausdruck kam. Bereits bei Fest etzung der ersten Notierungen traten Kursverluste bis zu 5 5 ein. Die Rückgänge erstreckten sich über sämtliche Marligebiete.
in Montanmarkt sind Vereinigte Stahlwerke mit — 2, Mannesmann mit — 235, Hoesch mit — 3 und Rheinstahl mit — 11 * als stärker gedrückt zu erwähnen. Braunkohlenwerte erwiesen sich als ziemlich widerstandsfähig. Deutsche Erdöl gaben um 3 nach, während Rheinebraun 1 * gewannen. Von Kali⸗ werten schwächten sich Wintershall, von Metallwerten Deutscher Eisenhandel und von Bauwerten Holzmann je um 27 g ab. In der chemischen Gruppe . Farben 3 und Schering 3 2. her. In Goldschmidt und Rütgers kam eine Notiz vorerst nicht ustande. Bedeutende Kursverluste waren in Elektro⸗ und Ver— , . zu verzeichnen. So verloren Gesfürel 1*, Schles. Gas 2½,, RWE. 2M, EW. Schlesien und Siemens Vorz. 6 Accumulatoren je 3, Bekulg 4. AEG 4 und Siemens 326 75. Autowerte schwächten sich bis 5M , ab. Von Maschinen⸗ baufabriken ermäßigte sich Bahnbedarf und Rheinmetall Borsig je um 3 und Demag um 4 9. Zu erwähnen sind noch Süd⸗ eutsche Zucker und Bank für Brguindustrie mit einem Rückgang um Zellstoff Waldhof und Westdeutsche Kaufhof mit einem Verlust von je 4 sowie Conti Gummi, die bereits zur ersten Notiz um 5 * schwächer lagen. .
In Verlauf waren i m, . Anzeichen einer Erholung sestzustellen. So konnten sich gegen den Eröffnungskurs Mannes⸗ mann und, Deutsche Erdöl je um „, RWéGE und Reinstahl je am A und Siemens um 2 * befestigen. Andererseits waren auch weitere Rückgänge zu verzeichnen. Rheinebraun büßten u. a. 2 9 ein. Ferner kamen Klöckner um 3, von Heyden um 4 und
Wirtschaft des Auslandes.
Die französischen Messen 1942.
Paris, 16. September. Die Vereinigung der frgnzösischen Messen (Fédération des Foires Franęaises), die anläßli der augenblicklichen Pariser Messe ihre Hauptversammlung abhielt, F oh daß im Jahre 1913 in Frankreich 22 Messen stattfinden sollen, darunter eine im März in Lyon, eine im Mai in Paris und eine in der zweiten Hälfte des Monats September in
Marseille.
Verordnung über die Errichtung neuer Sabriken in Rumänien.
, 16. September. Im rumänischen Wirtschaftsmini⸗ terium wird zur Zeit an einem neuen Induftrialisierungsplan des andes gearbeitet, in dessen Rahmen kürzli lassen wurde, der zufolge Anträge auf Errichtung neuer . auf Ausbau schon vorhandener Anlagen auch genaue Ängaben ber die Versorgungsmöglichkeiten des Ünternehmens mit . n und Heizmateriah, ferner Angaben über die Absatzmöglich⸗ eiten der ,. enthalten müssen. Auf Grund dieser Angaben pird dann die Lebensmöglichkeit des Unternehmens geprüft und Über Zulassung neuer Bekriebe entschieden.
Südafritanische Wirtschasts⸗ und Devisen⸗ schwierigkeiten.
Einer ,, der „Financial News“ 96 e erklärte der (d, d, , Handelsminister Stuttaford, dal üdafrika zu einer inschränkung seiner Einfuhren auf das allernotwendigste ge⸗ wungen sei. Nur soweit die Lebenserfordernisse unter keinen Uin⸗ . 33 die eigene Wirtschaft sichergestellt werden könnten, ollten die . auf die Länder des terlinghlocks verlegt werden. Deutl . als durch diese Erklärung des südafrikanischen Ministers kann die Unfähigkeit roßbritanniens, seine Dominien vor den katastrophalen Auswirkungen seiner Blockadekriegführung zu bewahren, nicht bewiesen werden. Durch die Sperrung der europaischen Märkte hat Südafrika seine wichtigsten devisenbrin—⸗ genden Absatzmöglichkeiten verloren. Es ist heute also darauf an⸗
eine Verordnung er⸗ abriken
Goldschmidt um 47 3 niedriger zur Notiz. Der Grundton war weiter überwiegend schwächer.
Am Börsenschluß war die Farben stiegen auf 220, ferner zogen Waldhof, Sfürel, Bem⸗ berg und Deutsche Eisenhandel je um 1 A an. Andererseits ver— loren Ver. Stahlwerke n, Daimler R, Siemens Vorzüge 1 und Siemens 2 5.
Am Kassamgrkt lagen Banken nicht unerheblich schwächer. Dies gilt auch für , . Dresdner Bank büßten 1Lũ5 und Commerzbank 19 25 ein. Hamburger Hyp. verloren 1ñ 72. Schiffahrtswerte lagen uneinheitlich, wobei Hapag 1 und Nordlloyd 29 gewannen. Bei den Koloniglpapieren stiegen Otavi um R. EM und Dogg um 1 35. Kassainbustriepapiere waren schwächer veranlagt. So verloren Schöfferhof und Brown Boveri, letzte bei Briefrepartierung, je 4 3. 9 übrigen be—⸗ trugen die Einbußen W — 8 . Norddeutsche Wolle wurden nach Pause bei Zuteilung um 27, R heraufgesetzt.
Steuergutscheine 1 und il blieben unverändert.
Von variablen Renten notierte die Reichs altbesitzanleihe 16 gegen 161 und die Gemeindeumschuldung unverändert
zj.
Der e ,,, bot im , , das übliche Bild. In Hypotheken-Pfandbriefen stieß die Nachfrage auf leere Märkte. e e, waren fast geschäftslos. 7 „ige Schlesw.Hol⸗— steinische ? i, büßten 0. ein, während Westfalen Anleihe Auslosung im gleichen Ausmaße anzogen. Reichsschatzanweisun— 99 veränderten sich nur unbedeutend. 4 „ige Reichsschätze von 940 Folge V stiegen um 9, 10 36. Die 4 ige Reichsanleihe von 1934 gab im gleichen 6 nach. e,, . wiesen keine einheitliche Kursgestaltung auf. Farbenbondz er— a,. sich um 1 *.
Am Geldmarkt wurde Blancotagesgeld um M auf 1 bis 2M Y ermäßigt.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung traten leine Veränderungen ein.
Kursgestaltung uneinheitlich. ! he
cherzustellen und die nicht zu umgehenden Zufuhren auf die
terlingländer zu beschränken, Ob es sedoch möglich sein wird, die von Südafrika so sehr benötigten Industrieerzeugnisse aus dem Sterlingblock zu beziehen, ist in Anbetracht der . Lieferschwäche des Mutterlandes mehr als zweifelhaft.
1 / / Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrkten.
Tevisen.
Prag 16. September. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungt. Mittellurs 132700 G. 132700 B., Berlin — — Zürich os, 90 G. 680, 10 V., Cslo So?, 60 G., 668, 80 S., Kopenhagen 482, 10 ., 48310 B., London 96,60 G., bo, 10 KB., Madrid zt, C0 G., 236,00 G., Malland 15140 G6, isi,so B, New Hort 26 6s q., 25.02 B., Paris 41995 G., So os B., Stodholm So So G. Bob, c., Velgrad db, bt C. so, Cs B., KÄgram 46,96 G., So os C., Brissel Seb, Ch., do, a0 B., Bubapest! — “ Bu lzrest! *. Sofia z0, 47 G., z6, 83 B., Athen 16,68 G., 16,2 D.
Budapest, 16. September. (D. N. B.) Alles in Pengö.) Amsterdam 180,733, Berlin 136,20, Bularest 2,73, Lonbon —— Mailand I7, 7, New York — —, Paris 6.81, Prag 18,82, Sofia 415.350, Zürich So, 29, Preßburg 11,71, Helsinki 6,90.
London, 17. September. (D. N. B.) New Hor doz, So —= 408,60, Paris —— Berlin — —, Spanien (offiz. 40, 60, Montreal 448— 4,47, Amsterbam —, —, Brüssel — C Italien (Freiv. — —, Schwei 17,30, be,, Freiv.) . Stocholm 16,86 — 1696, Oslo — —, Buenos Aires ff 16,95 — 17,13, ö. Janeiro slinofsiz.] — —, Schanghai Tschungking⸗Dollar
Am sterdam, 17. September. (D. N. B.) 12,00 Uhr; holl. Zeit.. Amtlich. Verlin 75,31, London ö New HYHorl Iss. = re, Paris — —, Hrüssei zo 11— Ho 7, Echten 43, 68s 43,71, Hessingfors — — Italien (Clearing — — Madrid —— HGslo — —, Kopenhagen — —, Stocholm
44,81 - 44, 90, Prag — , —.
8ürich 17. September. (D. N. B. [11,40 Uhr.] Paris 9, 68, London 1726, New Jork — —, BGrüssel 69,06 nom., Mailand Rs, Maßriß zo so, hohiand Leg go nom Berlin 177 63, Bissah. 17,774, Stodholm 1023,60, Oslo 98, 50 nom., Kepenhagen 83, 50 nom.,
. seine Versorgung soweit wie , im eigenen Raum ĩ
— —
Sosia 426, 00), Prag 17,26, Bubapest S6, 00, ä Athen — — Istanbul 337,50, Vuklarest 237,50, delsinglori S765, 09, Buenos Aires 96, 00, Japan 101,00.
Kopenhagen, 16. September. (D. N. B.) London 20,90, New Hort 618,009, Verlin 207,45, Paris Il, 78, Antwerpen S3, 0s, Zürich 120,28, Rom 27,40, Lmsterk am 2765,45, Stockholm 123,46, Oslo 11785. Felsingfore 106,2, Prag — — Mabrid — —. — Alles Briefkurse.
Stodholm, 16. September. (D. N. B.) London IK, 85 G., 6,95 B., Berlin 167,60 G., 168,50 B., Paris — — G., 9,00 B., Vrüssel — — G., 67,60 B., Schweiz. Pläge 97, 0 G. 97,80 B., Amsterdam — — G., 2,560 B., Kopenhagen S6, 9ß G., 81,25 w., Oslo 6,866 G.“, gö,bs B., RWashington 41806 G., 420,09 B., Helsingfors 8,365 G., 8,89 B., Rom 22,05 G., 22,26 B., Prag — — Madrib ——, Ganaba 3,75 G., 3, z .
Os o, Itz. Sepfember. (D. N. B. Conbon — — G., 17,75 B. Berlin 17656 6, 176,re Bb, Faris —— &., 10.0 B., Reis Marl 466,09 G., 4000 B., Amsterbam — — Gꝗ4., 2386, 00 B., Zurich l0l, 50 G., 103,00 B., Helsingsors s, 76 G., v.20 G., Antwerpen Dim Cr, 7,60 B., Stodhelm 104,565 G, jos,j0 g., Kopenhagen S4, 80 G., 86,40 B., Rom 22, C G., 253,0 B., Prag —
London, 16. September. (D. N. B.) Silber Barren prompt 2350, Silber auf Lieferung Barren 23 , Silber fein prompt 26h /, Silber auf Lieferung fein 25, Gold I68 / —
Belgrad
Keri apiere
Fran Juri a. M., 16. September. (D. N. V. gieichs⸗Alt= hesitanleihe 161,00, Aschaffenburger Buntpapier 127,50, Buderus Eisen 16600, Cement Heidelberg — —, Deutsche Gold u. Silber VN6,00, Teutsche Linoleum 168,26, Eßlinger Maschinen 167,590, . u. Guilleaume 2453,90, Ph. Holzmann 313,75, Gebr. Jung⸗ ans 165,76, Lahmeyer 205,00, Laurahütte 577, Mainkrafswerle — —,. Rütgerswerle 238, 265 Jellstoff Walbhof 266,00.
Hamburg, 16. September. (D. N. B.) Schlußkurse. Dresdner Bank 14600, Vereinẽbank — —, Hamburger Hochbahn 129 9, Hamburg-Amerila Paketf. 100,590, Hamburg- Südamerike — — Nordd. Lloyd 100,60, Tynamit Nobe!l — —, Guano 104,00, Darburger Gummi — —, Holsten⸗Brauerej vI6, C0, Karstadt 222,00, Siemens St.- Alt. 366, 00, Vorz.-Akt. 361, 00, Neu Guinea —— Gtavi 24 66.
Wien, 16. September. (D. N. B.) 49, Nied. Donau leg, A —— 4 Ob. Donau 1530 102, 6, 47. Steier⸗ marh ds. -Anl. 19460 102,0, 49, Wien 1940 joa, l, Donau⸗ Dampssch. Gesellschaft — —,. A. E. G. Unien Lit. A — — Alpine Montan Ach. Hermann Göring“ 131,99, Brau- L6G. Oesterreich 268,00, Brown-Hoveri ——, CEgybyer Eisen u. Stahl — —. „Elin“ Ach. s. el. Ind. 166,60, Enzesfelder Metal ——, Felten ⸗Guilleaume 167,75, Gummi Semperit — — n, e. Tertil — —, Kabel und Drahtind. 18790,
app-Finze AG. — — LKeipnik-Lundb. 265, 60, Leylam ⸗Jose sn⸗
thal —, Neusiedler AG. ——, Perlmooser Kall — —, Schrauben Schmiedew. — —, Siemens Echuckert — — Simmeringer Msch. ——, „Solo“ gündwaren —— Steirische Magnesit — —, Steirische Wasserkraft 245,09, Steyr Daimler- Puch 187,15, Steyrermühl Papier — - wweitscher Magnesit —— Waagner- Biro 175,50, Rienerberger Fiegel — .
Wiener ß roteitoi gts mer fe, fe. Ceptember. T.. B.) Zivnostensla Bank — — C., Dux Bodenbacher Eisenbahn 260,50 R., Ferdinands Nordbahn ——, Ver. Carborundum u. Eleftr., d. G. 137,50 K., Weslbohm. Bergbau- Altienverein 189, 00 ., Erste Brünner Naschinenf. Ges. g2, 28, Metallwalzwerl A. G. Mährisch⸗Ostrau 198,00, Prager Eisenind. Gesellschaft et, o), Eisenwerke . G. Rothau⸗Neude c S8, 00 C., A. G. vorm. Stoba Werl= Pilsen 382,00, Heinrichsthaler Papierfabr. 288,50, Cosmanos, Ver. Textil u. Druck⸗ fabrilen A. G. 765, 50 K., A. G. Roth-⸗Kosteletzer Spinn. Web. 102,00 R., Ver. Schaswollenfabrilen A. G. 696,509, 47. Tur · Vodenbacher Prior. Anl. 1891 ——, 47, Dur ⸗Bodenbacher Prior. Anl. 1893 g, 00 g., Königshoser Zement 192,565 K., Poldi⸗Hütte 65,900 ., Berg⸗ und Hüttenwerksges. — — Ringhoffer Tatra 70, 00 . Renten: 4 M , Maährisch Landeganleihen Si — =, 47 Pilsen Stablanleihen —— 4, Filsen Stadianl. —, 62 Prager Anleihe —— . ** Vöhmisch-Hyv. Bank Pfandbr. (67jährig —— 4 Böhm. Landesbank Schuldverschreibungen ——, 47 vöhm. Landesbank Komm. Schuldsch —, 47 öhm. Landesbanl Melsorationssch. = 6 Psandbr. Mähr. Sparlasse —, 4790 Psanbbr. Mähr. Sparlasse 9, 8o, 49. Mahr. Lanbeskultur-Bant-omm.-Schuldver. 475 Mähr. Landeskultur Eisenbahn - Schulbverschr. — —,
Voigt u. Häffner — —,
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4s Zivndstensta Bant Schulbv. =. , D affe.
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