Erste GSeilage zern Reichs., 1nd Staatsanzeiger Mr. 218 vom 18. September 1941. S. 2
Beginn der Anrechnungszeit in der Woche
Tabelle IIIl Hülfstabelle für die Eintragungen in die Schlachttarte und den Anrechnungsbescheid
Zahl der zu versorgenden Personen
9 10 11 12 13
vom Beginn der Anrechnungszeit bis 29. November 1942 zustehende Gesamtmenge in kg
1. . 2. 2. 2. 2. 3. 3. 3. 3. 3. 4. 4. 4. 4. 5. 5. 5. 5. 5. 6. 6. 6. 6.
— —
O g o .
* Ni Se C See, = MO , S
ist berechtigt, für Hausschlachtungszwecke
K ..... ... .8 Gewürze (Pfeffer, Piment, Körnersenf, Majoran) . . g Pfeffer
davon höchstens zu beziehen.
Der Berechtigungasschein ist nicht übertragbar; er darf daher weder ausgetauscht noch verkauft werden.
de & , O Oo 00 M
280 275 271
267 262 258 264
249 245 241 237
232 228
. 19
satempel und Unterschrift der Ausgabestelle
336 330 325
320 315 310 304
299 294 289 284
279 273 268 263
2658 263 248 243
237 232 227 222
217 212 206 201
196 191
391 386 379
373 367 361 365
349 343 337 331
325 319 313 307
301 295 289 283
277 211 265 269
2653 247 241 235
559 615 671 783 839 560 605 660 771 826 542 596 650 759 813
533 587 640 746 800 577 630 734 787 568 619 z 722 774 568 609 z 710 761
549 599 698 748 539 686 735 530 z 674 722 520 662 710
511 660 697 501 638 684 492 626 671 482 z 614 658
473 5 502 645 464 3 590 632 454 ö 578 z 445 566
435 426 416 407
Anlage 3
Berechtigungsschein für Grütze ober Mehl
ist berechtigt, für Hausschlachtungszwecke eine Menge von
, kg Grütze oder Mehl zu beziehen. )
Der Berechtigungsschein ist nicht übertragbar; er darf daher weder ausgetauscht noch verkauft werden.
e ,,, , , , 6 , , ben,, . 42.5. 19 (Datum)
(Stempel und Unterschrift der Ausgabestelle)
Erste Beilage zem Reichs. nnd Staatd'auzeiger Ur. 218 vom 18. September 1941. S. 3
die Landbevölkerung gewährt worden.
Sächsische Anleihe vom 5. Mai 1927 betr.
Die in der 12. Ziehung am 3. März 1941 ausgelosten Schuldverschreibungen der 415 (6) zinsigen Anleihe des Lan— des Sachsen vom 5. Mai 1927 ö. 11403) werden vom 1. Oktober d. J. ab eingelöst.
Die Liste der gezogenen Nummern ist am 20. März d. J. in der Nr. 67 des Teutschen Reichsanzeigers und Preußi— chen Staatsanzeigers und in der Nr. 19, Teil II, des Säch⸗ ischen Verwaltungsblattes vom 21. März d. J. abgedruckt worden. ;
Einlösungsstellen sind die Sächsische Landes hauptkasse lals Staatsschuldenkasseh und die Sächsische Staatsbank, beibe in Dresden.
Dresden, am 13. September 1941. Sächsische Staatsschuldenverwaltung.
Nichtamtliches.
Meins der Bertwaltssg.
Eine Milliarde Reichsmark jährlich für Ehestandsdarlehen, Kinderbeihilfen und Aus⸗ bildungsbeihilfen.
Der Staatssekretär im Reichsfinanzministerium Fritz Rein— hardt hat in der Deutschen Steuer-Zeitung einen Aufsatz über den Finanzbedarf des Reichs veröffentlicht. Er führt darin mit Bezug auf die Ehestandsdarlehen, Kinderbeihilfen, Ausbildungs⸗ beihilfen usw. aus:
Seit August 1933 sind 1,3 Millionen Ehestands⸗ darlehen, seit Oktober 1935 1, Millionen einmalige Kinderbeihilfen, seit April 1933 400 000 Ausbikt⸗ dungsbeihilfen und seit Oktober 1938 180 000 Einrich⸗ tungszuschüsse und Einrichtungsdgrlehen für Seit August 1936 werden auch laufende Kinderbeihilfen gewährt, gegen⸗ wärtig an 25 Millionen Familien für 5 Millisnen Kinder. Die Aufwendungen für diese Maßnahmen sind mit dem Ausbau der Maßnahmen von Jahr gu Jahr gestiegen. Sie haben bis jetzt etwas mehr als 3 Milliarden Reichsmark be— tragen. Sie betragen ab dem gegenwärtigen Rechnungsjahr mindestens 1 Milliarde Reichsmark jährlich.
Die Zahl der Eheschließungen ist im Altreich von 517 000 im Jahre 1932 auf 772 000 im Jahre 1939 gestiegen, im
ehemaligen Oesterreich von 49 000 im Jahre 1937 auf 121 000 im Jahre 1939. Die Zahl der Lebendgeborenen hat im Altreich betragen: im Jahre 1933 i C60 oder 14,57 vom Tausend der Bevölkerung, im Jahre 1939 1 407 000 oder 20,3 vom Tausend der Bevölkerung.
„Diese Aufwärtsentwicklung ist auf die allgemeine Ver— besserung der Lebensverhältnisse unserer Bevölkerung unter nationalsozialistischer Staatsführung, aber auch auf die besonde— ren Maßnahmen zur Förderun g der Eheschließungen und, zur Erleichterung der Familienlasten zurück⸗ zuführen. Eine Maßnahme zur Erleichterung der Familien— lasten besteht auch in der stärkeren Berücksichtigung des Familien⸗ . bei den Steuern. Alle diese Maßnahmen werden artentwichelt werden. Der vollständige Aus⸗— gleich der Familienlasten ist das Ziel.
—
Errichtung von Wohnungs⸗ und Siedlungs⸗ ãmtern.
Nach einer im Reichsgesetzblatt verkündeten gemeinschaft⸗ lichen Verordnung des Reichsministers des Innern und des Reichskommissars für den sozialen Wohnungsbau vom 30. August 1941 werden Wohnungs- und Siedlungsämter bei den Lenkungs⸗ und Steuerungsbehörden für den sozialen Wohnungsbau, die regelmäßig die Behörde des Reichsstatthalters, ein Länder⸗ ministerium, das Oberpräsidium oder die Regierung am Sitze des Gauleiters ist, errichtet. Diese Wohnungs- und Siedlungs⸗ ämter sind Bestandteil der Behörde der allgemeinen Verwaltung, bei der sie errichtet sind. Neue selbständige Behörden werden hierdurch nicht geschaffen. Diese Aemter unterstehen dem Bau⸗ wohnungskommissar, dem Leiter der Lenkungs- und Steuerungs— behörde und dessen allgemeinem Vertreter. Ihr örtlicher Zu— ständigkeitsbereich ist der Parteigau.
Die Aemter haben nach Weisung des Gauwohnungskom⸗ missars alle Maßnahmen zu fördern, die in planerischer, finan— zieller und technischer Hinsicht zur Lenkung und Steuerung des Wohnungsbaues in dem einzelnen Gau durch den Gauwohnungs— kommissar getroffen werden. Vor allem ist es Aufgabe der Wohnungs⸗ und Siedlungsämter, den ö Wohnungsbau nach dem Kriege vorzubereiten und die jährlichen Wohnungs— bauprogramme aufzustellen, den Einsatz der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen und der sonstigen Bauherrn zu regeln und den Einsatz der für den sozialen Wohnungsbau zur Ver— fügung gestellten Mittel zu lenken und zu steuern.
Da während des Krieges der soziale Wohnungsbau nur be— schränkt gefördert werden kann, wird die Bedeutung der neuen Wohnungs- und Siedlungsämter erst nach dem Kriege voll in Erscheinung treten, wenn das große Wohnungsbauprogramm, dessen Vorbereitung für die Nachkriegszeit der Führer angeordnet hat, schnell zur Durchführung gelangt.
Wirt schaftsteil.
Berliner Börse vom 17. September.
Die Zurückhaltung der Käufer hielt auch am Mittwoch an,
6 daß die Notierungen bereits auf verhältnismäßig kleines
ngebot erneut stärker zur Schwäche neigten. Anßerdem wurde die Lage durch zahlreiche Strichnotierungen gekennzeichnet. Steigerungen von Belang waren indessen, lgum. je Bereits bei Festsetzung der ersten Kune ergaben sich auf fast sämt⸗ lichen Marktgebieten ,, bis zu 3 ,υ. Verschiedentlich traten auch Rückgänge von 4 —5*½ ein.
Am Montanmarkt konnten sich Buderus gut behaupten und Harpener um 1 9e befestigen. Demgegenüber büßten Rheinstahl s /8, Mannesmann *, Ver. Stahlwerke J und Hoesch 11½ x6 ein. Bei den Braunkohlenwerten überwogen Strichnotierungen. Bubiag ermäßigten sich um 3 und Deutsche Erdöl um 3i e oso. Von Kali⸗ aktien verloren Salzdetfurth 4½, von Gummi- und Linoleum— werten Conti Gummi 5 ν. Deutsche Linoleum stellten sich hin⸗ gegen um 1L o höher. Am Markt der chemischen Werte büßten Farben 1, Rütgers 11, Goldschmidt Ti und Schering be ein. Auch Elektrowerte hatten erneut beachtliche Verluste aufzu⸗ weisen. So ermäßigten sich Siemens um 2, AEG um 2e, Siemens Vorzüge um 3 und Aceumulatoren um 40½υ. Gesfürel i en indessen um 1 o/. Bei den Versorgungswerten setzten nur RWG (— 2M) stärker verändert ein. Am Autoaktienmarkt gaben BMW Zi/ (/o her, im gleichen Ausmaße niedriger wurden von Metallwerten Deutscher Eisenhandel notiert. Am Markt der Maschinenbaufabriken verloren Bahnbedarf 2, Rheinmetall Borsig
lu, Berliner Maschinen A/ und Demag 4 σ, Kabel- und Draht⸗
sowie Bauwerte veränderten sich, soweit notiert, nur unbedeutend. Zu erwähnen sind noch Bemberg, Aschaffenburger Zellstoff, Engelhardt und Schultheiß mit je — 2 ½υ, Waldhof mit — 21, AG für Verkehr mit — 25 und Eisenbahnverkehr mit — 3 0 oJ Süddeutsche Zucker kamen um 40 niedriger zur Notiz.
„„Im weiteren Verlauf traten überwiegend Kursverluste von 1 ein, Daimler und Waldhof schwächten sich darüber um 11 bzw. 29/0 ab. Rheinebraun, die erst im Verlauf zur Notiz kamen, lagen um Jia schwächer. Erholungen waren nur vereinzelt zu verzeichnen, so sind Gesfürel zu erwähnen, die um Ii oo anstiegen.
Am Börsenschluß konnten sich Farben und AEG je um und Siemens um 1 ps6 gegen den Verlauf erholen. Deutsche Erdöl
waren 1*½ / rückgängig. Sonst traten keine größeren Verände—
rungen mehr ein.
Nachbörslich blieb es ruhig.
Am Einheitsmarkt gaben Banken weiter nach. Vereinzelt betrugen die Abschläge bis zu 26. Von Schiffahrtswerten ver⸗ loren Nordlloyd 1 und Hapag 27½, während Hamburg-Süd 1e gewannen. Bei den Kolonialwerten stiegen Doag um 21½, dem⸗ gegenüber ermäßigten sich Schantung üm 2Y½ο. Kassaindustrie⸗ papiere lagen uneinheitlich, wobei ÄAbschläge in der Mehrzahl waren. Sangerhauser Maschinen stiegen nach Unterbrechung um 3 7. Natron⸗Zellstoff wurden bei Geldrepartierung gleichfalls nach Pause um 4 ½ heraufgesetzt. Andererseits stellten sich Gebhardt & Co. um 7 und Karstadt um 41½ sowie Brown Boveri, letztere bei Briefzuteilung, um 40 niedriger.
Steuergutscheine J nannte man unverändert, Steuergut⸗ scheine 11 wurden durchweg um 26 heraufgesetzt.
Im variablen Rentenverkehr stieg die Reichsaltbesitzanleihe auf 16160 gegen 160,8 und die Gemeindeumschuldung auf 16276 gegen 102*/.
Am Kassgrentenmarkt blieben Hyp.⸗Pfandbriefe begehrt. Reichs. und Länderanleihen veränderken sich kaum. Auch in , ,,, waren die Wertschwankungen nur unbe⸗ deutend. Reichspostschätze stellten sich auf Vortagsbasis. Von Altbesitzanleihen verloren Mecklenburg⸗Schwerin ½ und Thüringer dis /οo. Westfalen . zogen um ½ o/ an. Industrie⸗ obligationen lagen vielfach befesligt, so 35er Harpener um 1166 und 39ger Farben um */8 Co. .
Am Geldmarkt blieb der Satz für Blancotagesgeld mit 17e bis 216 ½ unverändert. Bei det amtlichen Berliner Devisennotierung traten keine
Veränderungen ein. —
tellen. umfaßte eine Reihe von
Schiffahrtstechnische Fragen der Gegenwart.
Die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hamburgischen Schiffbau⸗Versuchsanstalt hielt am 17. September in Düsseldorf eine Tagung ab, an der über 150 Sachverständige des Schiffs⸗ baues, des Schiffsmaschinenbaues und der daran beteiligten For— schungs⸗ und Industriekreise teilnahmen. Die Veranstaltung Berichten über wichtige schiffahrts⸗ technische Fragen der Gegenwart. Nach der Eröffnung der Tagung durch den Vexeinsléiter Prof. Dr. Walther Fischer, Hamburg, erstattete der Geschäftsführende Vorsitzer, Dr.⸗Ing. E. Förster, den Jahresbericht der Gesellschaft, aus dem her⸗ borgeht, daß die Gesellschaft auch während des Krieges ihren Mitgliederbestand nicht unbeträchtlich erweitern konnte und für die Hamburgische Schiffbau⸗Versuchsanstalt im vergangenen Jahr Mittel in beachtlicher Höhe aufgebracht sowie für das Geschäfts— jahr 1941 weitere ansehnliche Beträge bereitgestellt hat. Der vom Direktor der Versuchsanstalt, Tr. Ing. G. Kempf, er— stattete Tätigkeitsbericht für 1040 bewies den intensiven Einsatz des Instituts für Gegenwarts⸗ und Zukunfsaufgaben der Schiffsbautechnik.
Aus den Referaten sei hervorgehoben, daß nach Mitteilungen von Obering. K. Helm⸗ Hamburg über „Selbstfahrer-Güter⸗ boote als Schlepper“ durch eingehende experimentelle Unter⸗ suchungen und Rentabilitätsberechnungen festgestellt wurde, daß das Selbstfahrer⸗Güterboot auf den deutschen Strömen ein außer— ordentlich wirtschaftliches Element darstellen kann. Das Referat Ing. Fr. Süberkrüb s, Hamburg, über „Neue Verbesserungen in der Hydromechanik des Radantriebs“ bestätigte den bereits in der Praxis erwiesenen Leistungsgewinn durch Anbringung eines tragflügelartigen Leitkörpers im Abstrom der Seitenräder. Dr.-Ing. K. Schmidt, Köln-Deutz, sprach über „Diesel⸗ und Gasantrieb für Radschiffe“ und machte bemerkenswerte Angaben über die günstigeren Verbrauchsziffern von Zündstrahl⸗ und Schiffsgasmotoren bzw. von vereinigten Gasdampfanlagen. Im Schlußreferat über die Fortsetzung der experimentellen fowie der konstruktions- und wexkstofftechnischen Forschungsarbeit während des Krieges“ gab der Geschäftsführende Vorsitzer der Vereinigung, Dr.Ing. E. Förster, einen Ueberblick über die besondere Ent— wicklungstendenz der Vereinigung. Sie unterscheidet sich von den rein wissenschaftlichen Gesellschaften dadurch, daß sie sich darauf eingestellt hat, unmittelbar der Industrie durch ihre Ver⸗ anstaltungen und Verlautbarungen zu dienen. Hinsichtlich der Konstruktions- und Werkstofftechnik glaubte der Vortragende vor— aussagen zu können, daß die Zukunft an Stelle eines unnötigen Wettbewerbs zwischen den Werkstoffen eine Materialabstimmüng nach Grundsätzen reiner Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit entwickeln werde.
Stärkere Teilnahme Rumãniens an der
Wiener Herbstmesse.
Wien, 17. September. Die neuerliche Beteiligung Ru⸗ mäniens an der Wiener Mustermesse muß diesmal nicht nur als Fortführung einer bestehenden Tradition, sondern als ein Zeichen der Verbundenheit aufgefaßt werden, die zwischen dem Groß⸗— deutschen Reich und Rumänien besteht und die auch in der Waffenbrüderschaft im Kampfe gegen den Bolschewismus ihren Ausdruck findet. Hatten zur letzten Messe nur 28 Firmen rund 300 verschiedene er n niff ausgestellt, so beteiligen sich an der diesjährigen Herbstmesse nicht weniger als 70 rumänische Firmen mit etwa 509 Artikeln. Im Vordergrund stehen die Er— eugnisse der Landwirtschaft und der Viehzucht, der nn icht sowie ferner u. a. auch Erdöl.
Wirtschaft des Auslandes.
Erfolgreiche Bohrungen nach Braunkohle in Dänemark. Kopenhagen, 17. September. Aus Nordjütland wird ge⸗ meldet, daß man dort bei Probebohrungen nach Braunkohle in wei bis sechs Meter Tiefe auf große Vorkommen von 1,55 bis 2m dicke gelten sei. Die neu , Kohle wird als die beste bisher in Dänemark geförderte Kohle bezeichnet.
Reinnickel, 98 — 99 0/ Antimon⸗Regulus Feinsilber .
Notierungen
989 / in Rohmasseln. ... ) deggl., in Walz,, Draht⸗ und Preßbarren, Zehnteiler ...
127 132
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
vom 18. September 1941.
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):
DOriginalhůttenaluminium,
EA für 100 Kg
zh v0 zs, o
fein
) Die Preise für Aluminium perstehen sich entsprechend den Bedingungen der Aluminium-Verfaufegesellschaft m. b. O., Berlin.
In Berlin sestgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Gelbsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabuh. Argentinien (Buenos ,,, Australien (Sidney). Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio Janeiro) Brit. ⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗ hagen) England (London) .. Finnland (Helsinki). Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) ... Iran (Teheran) .... Island (Reykjavic .. Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) Kanada (Montreah . Kroatien (Agram) .. Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo) .. Portugal (Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .... Schweiz (Zürich,
Basel und Bern) .. Serbien (Belgrad) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafriklanische Union (Pretoria, Johannesburg) ... . Türkei (Istanbul) ... Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Nork)
Lägypt. Pfd. 100 Afghani
1Pap.⸗Pes. L austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire
1 Yen L kanad. Doll. 100 Kuna
I neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken 100 serb. Din. 100 slow. Kr. 100 Pesetas I südafr. Pf. I türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar
18. September
Geld
18,79 0,590
39,96
132,70
Brief
18,83
o, Spa
40, 0 o, 137
S oz 48,31
6o⸗
ion 14565 38,50 13,16
Geld
18.79 o, Spo
39,96 o, 130
17. September
Brief
18,83
o, Sa
40,04
o, 132
z, o 3,063 as. 31
as, 21 5, 6s
6,0
1,668 1, 672
14,59 38,42
13, 1a o, 58s 4998
56, 76 10, 14
50, 46
57, 80
4,995 S8, 50l
23, 6
1, 97s 1, ooo 2,498
132,70 132, J0 14651
z 50
1s, 16
o, Ss d oos
1,982 1, 101 2voꝛ
Frankreich
Britisch⸗Indien
England, Aegypten, Südafrik. Union. .. Australien, Neuseeland
RFanada .
Geld 9, 8ᷣ 4,996 7912
74,18 2 09s
Au sländische Geldsorten und Banknoten.
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:
Sovereigns ... ..... 20 Franes⸗Stücke ... Gold⸗Dollars Aegyptische Amerikanische: 1000-5 Dollar. . .. 2 und 1 Dollar .... Argentinische Australische Belgische . Brit. Indische Bulgarische: 1000 L. u. darunter Dänische: große 10 Kr. u. darunter.. Englische: 108 u. darunter Finnische a g Holländische Italie nische: große ,, Kanadische Kroatische Norwegische: 50 Kr. u. darunter Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei Schwedische: große 50 Kr. u. darunter.. Schweizer: große ... 100 Frs. u. darunter Serbische Slowakische: 20 Ks. u. darunter Südafr. Union Türkische Ungarische: 100 P. u. darunter ......
Notiz für
— 1Stück
L ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap. ⸗Peso L austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
I kanad. Doll. 100 Kuna
100 Kronen
100 Lei
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs.
100 Frs.
100 serb. Din.
100 slow. Kr. I südafr. Pfd. I türk. Pfund
18. Sep Geld 20,38 16, 16 4,185 449 225 225 0,54 264 39,92 o, 105 46, 6
3 0 48,90 449
5 06s 499 13270 13, 12 1,39 499
56,89
100 Pengö
tember Brief 20,46 16,22 4,205 4,51 2,27 2,27 0, 56 2,66 40,08 0, 115 45,84
3.06 49, 10
4351 5, 078
58 07 658,0 5, 0 8, 62 4,41 1, 86
ol,
Geld 20, 38 16, 16
132,
13, 12 1,539 4,99
86, 89 1,66
59, 40 57,83 57, 83
499
8, S8 4, 39 1,84
bo, s
I7. September
Brief
20,46
16,22 4205 4,51
2, 2 227 0,56 2,55 40, os 6,115 465, 84
—
1 83 ee, ,.
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