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die sich aus den verschiedenen steuerlichen Vergünstigungen der letzten Monate ergeben. Die steuerliche Besserstellung der mit- verdienenden Ehefrauen bedeutet einen Verzicht auf Fo Millionen Reichsmark Lohnsteuer jährlich, die Neugestastung der Lohnsteuer⸗ tabelle einen Verzi ?
treibenden, der Lan
Ddeutscher Neichs anzeiger
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35 * ö! 7 . ö. = —— 1 ü 2 2 ; 1 23 4 * . * 1 * * 1 1 13 * * 2 3 e n, ,, , 6 6 .
Preuß ischer Staatsanzeiger
ebühr, abholer bel der ünzeigenstelle 1.90 6
Erscelnt en fedem Wochentag abends. ae burch dle Post mona 2, 90 M.,. , o, is 22 Zeitungs * ö. * ohne . * 3a J e Postansta Bestellungen an, in 2 für Selbstabholer die AÄnzeigenftelle SW 6s, Wwilheim= strahe 82. Cinzelne Nummern vieser Ausgabe kosten My, einzelne Beilagen i0 Ww. Sie werden nur gegen Barzahlung oder vorherige Einsendung des Betrages einschließ lich des Portoß abgegeben. Fernsprech⸗ Sammel Nr.: 19 33 33.
nehmen
Nr 1 Reichsbankgirotonto Verlin, 2 Konto Nr. 111913
Snhatt des amtlichen Teiles Deutsches Reich
Ernennungen und sonstige Personalverãanderungen.
Bekanntmachung des Reichsführers⸗ FJ und Chefs der Deutschen
Polizei über bas Verbot der Verbreitung aus ländischer Drud⸗
schriften im Inland.
Bekanntmachung des Bevollmächtigten für den Holzbau über
die Untersagung der Annahme weiterer Aufträge.
Der heutigen Ausgabe liegt als Sonderbeilage das Sachverzeichnis für das 2. Halbjahr 1941 bei.
Amtliches
Deu tsches Reich
Der Führer hat dem Senatspräsidenten a. D. Walter von Zur Westen in Berlin mit Urkunde vom 31. De—⸗
zemher 1941 die Goethe⸗Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.
Bekanntmachung Betrifft: Verbot amerikanischer Druckschriften
Im Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volks⸗ aufklärung und ropaganda wird auf Grund des § 1 der Verordnung des Fteichspräsidenten zum Schutze von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 bis auf welteres im Inlande die Verbreitung sämtlicher in USA. erscheinenden Zeitun⸗ gen, Zeitschriften und Bücher verboten.
Berlin, den 22. Dezember 1941.
Der Reichsführer⸗SJ u. Chef der Deutschen Polizei
im e, , des Innern. . V.: Heydrich.
Bekanntmachung
Auf Grund des 52 Abs. 2 Ziffer 6 der Verordnung über die Lenkung und Verteilung der Fertigung im ö 3 und Barackenbau vom 30. Juni 1941 (Reichsgesetzbl. i 361) habe ich heute mit sofortiger Wirkung den Firmen 1. Plattner, Bannach & Co. K. G., Berlin⸗Nikolassee,
; . 40 = 42,
ö . Neudamm / NM.,
2. Holzbau G. m. b. H., Berlin W 50, Tauentzienstr. 10. die Annahme weiterer Aufträge n, Herstellung und Lieferung von Erzeugnissen des Holzhaus⸗, Hallen- und Barackenbaues und Holzbauten aller Art bis auf weiteres untersagt.
Berlin, den 81. Dezember 1941.
Der Bevollmächtigte für den Holzbau. (Unterschrift)
r für den Raum einer fünfgespaltenen 55 mm brelten Petit-Zeile 1410 einer dreigespaltenen 0 mm breiten Petit-Zeile 1,85 RM. — AUnz — mmmit an die Anzeigenstelle Berlin SW 6s, Wilhelmstraße 32. Alle Dructauftr ge find auf einseitig beschriebenem Papier völlig bruckreif einzusenden, ins besondere ist darin auch angugeben, welche Worte etwa durch Settdruck (einmal unter- stri ) oder durch Sperrdruck (besonderer Vermerk am Rande) hervorgehoben wer! sollen. — Befristete Anzeigen müssen 8 Tage vor dem Einrüͤckungs⸗
termin bei der AÄnzeigenstelle eingegangen sein.
BVerlin, Freitag, den 2. Januar, abends
bedeutet ebenfalls den Ausfall von einigen hundert Millionen. Der Statssekretär kündigt an, daß demnächst auch die Einkommen⸗ steuertabelle der Veranlagten durch Verengung der Stufen neu⸗ gestaltet wird, um Härten bei der Veranlagung zu 1 igen. Die neue Tabelle wird erstmalig bei der Veranlagung für 1941 an⸗ ewendet und ebenfalls einen Ausfall von 150 bis 200 Millionen teichsmark , d. Der Staatssekretär teilt weiter mit, daß aj das Jahr 1942 Steuererhöhungen nicht in Aussicht genommen ind. Jedes Gerede von einer Erhöhung der e, gn oder gar von einer allgemeinen Vermögensabgabe sei Unsinn. Ebenso denke niemand an eine Erhöhung der Erbschaftssteuer oder an
Poftscheckkonto: Berlin 41821 1942
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eine Beschlagnahme des Erbes von kinderlos Verheirateten. Die Verschuldung des Reiches habe zu Beginn des Krieges 387,2 Mil— liarden betragen. Sie werde Ende 1941 etwa 130 Milliarden er— reichen. Dieser Schuldenstand gewähre, gemessen an der Leistungs⸗ kraft der deutschen Volkswirtschaft, noch einen sehr e ,. Spielraum für die Kriegsfinanzierung. Die Verschuldung Eng⸗ lands n. auf den Kopf der Bevölkerung mehr als das Drei⸗ fache. Die Reichsschuld sei mehr als ausgeglichen durch die erheb⸗ liche Verbreiterung der Daseinsgrundlage des deutschen Volkes . den bedeutenden Zuwachs im Süden und Osten des eiches.
ͤ Wir ich arts tet
Die Aufgaben des deutschen Bergbaues
Anläßlich einer Jahresabschlußfeier nahm Gauobmann Stein, der Leiter des Fachamtes Bergbau in der DAß, Gelegenheit, vor den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Fachamtes eingehend die Gegenwarts- und Zukunftsaufgaben des deutschen Berg— baues aufzuzeigen und die DAß⸗⸗Betreuungsarbeit an unseren Bergmännern zu umreißen. Von der wichtigsten Stellung unseres Kohlenbergbaues ausgehend, nach dessen Produktion fast ganz Europa dringend verlangt, befaßte sich Gauobmann Stein mit den Aufgaben des Erzbergbaues im Zeichen der Kriegs— industrie wie der kommenden friedensmäßigen Beanspruchung: Motorisierung, Verkehrsausbau, sezialer Wohnungsbau, Er⸗ neuerung des Maschinenparks usw. Auch der Kalibergbau müsse seine Förderung steigern. Die notwendige Intensivierung der
das Vorhandensein genügender Mengen von Düngesalzen vor⸗ aus. Der Fachamtsleiter wies darauf hin, daß der bekannte Kräftemangel im Bergbau unter Einsatz aller denkbaren Mittel behoben und ausgeglichen werden müsse. Es gelte, die Förde⸗ rung nicht nur zu halten, sondern, der absoluten Notwendigkeit Rechnung tragend, noch zu steigern. Gauobmann Stein wandte sich dann der DAF ⸗Betreuungsarbeit an den Bergmännern zu,
über deren einzelne Gebiete, wie Arbeitsschutz und Gesundheits⸗
fürsorge, Knappschaftswesen und Reichserholungswerk der DAß, Schulung der DAF⸗Walter im Bergbau und weitere Aktivierung der Arbeitsschutzwalter, Betreuung der in Bergbaubetrieben schaf— fenden Frauen, zusätzliche Betreuung der Bergmänner mit Nah— rungs⸗ und Genußmitteln, Tarifgestaltung usw. er sich eingehend verbreitete. Die Ausführungen des Reichsfachamtsleiters waren zugleich ein gedrängter Leistungsbericht des Fachamtes Berg⸗ bau. Sie wurden mit einem Appell des Fachamtsleiters be— schlossen, in engster Kameradschaft mit dem bisher bewiesenen Verantwortungsgefühl auch im neuen Jahr an die Arbeit zu gehen. Die DA F⸗Arbeit für den Bergmann sei die Voraus⸗ setzung und feste Grundlage für die Leistung unseres Bergbaues, von der im Krieg und im Frieden ein Großteil des Schicksals unserer Wirtschaft abhänge.
Nichtamtliches
Deutsches Reich
Der Kgl. , Gesandte in Berlin, Herr Döme Sztöjay, hat Berlin am 23. Dezember 1941 verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Herr Legationsrat Alexander von Hoffmann die Geschäfte der Ge— andi f cn , ;
Der Gesandte von Mandschukuo in Berlin, Herr Lü J⸗Wen, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.
Aus der Verwaltung
Keine Steuererhöhungen 1942. — Nene Einkommensteuertabelle für die Veranlagten
Staatssekretär Reinhardt vom Reichsfinanzministerium macht in einem Aufsatz in der „Deutschen Allgemeinen Zeitung“ bemerkenswerte Mitteilungen über den Stand der Finanzpolitik des Reiches und die weitere Entwicklung. Die Summè der ordent⸗ lichen Reichseinnahmen wird im laufenden Rechnungsjahr 45 Milliarden . Das ist mehr als die Hälfte des gesamten , , des Reiches. Während im Weltkriege nur 13 Pro⸗ zent des Finanzbedarfs durch ordentliche Einnahmen gebeckt waren, sind es jetzt mehr als 59 Prozent. Von den Gesamteinnah⸗ men entfallen mindestens 32 Milliarden auf die Steuern. Für 1942 wird das Steueraufkommen soggr auf 35 Milliarden geschätzt. Der durch Steuern gedeckte Teil des . wird demgemäß von Jahr zu Jahr größer. Dabei sind die Ausfälle berücksichtigt,
tahell 3 auf 176 Millionen Reichsmark . ährlich. Durch die eseitigung der Urkundensteuer fielen 60 Mil⸗ tonen weg. Die , Begünstigung der Einzelgewerbe⸗
und Forstwirte und der e,. ell⸗ chaften wird im Veranlagungzzeitraum 1941 mindestens 2690 Mil-
Wirtschaft des Auslandes
Wie England die Wirtschaftsinteressen Aegyptens vernachlässigt — Nur die Hälfte der Baumwollproduktion aufgekauft
Rom, 1. Januar. England hat, wie die n,, Kolonial⸗ Zeitschrift „Le Colonia“ über Istanbul erfährt, in diesem Jahre nur die Hälfte der ägyptischen Baumwollerzeugung gekauft und die ägyptische Regierung gezwungen, die andere Hälfte auf⸗ . Die Erzeugung liege mit 400 900 Ballen uͤm 100 5600
allen unter derjenigen des Vorjahres. Die Anbaufläche sei, um dem Getreideanbau Platz zu machen, vermindert worden.
Dänemarks Außenhandel im November 1941
Kopenhagen, 31. Dezember. Dänemarks Außenhandel ver⸗ zeichnet im November einen Ausfuhrüberschuß von 95 Mill. Kr. , einem solchen von 96 Mill. Kr. im Oktober und einem
, ,, uß von 25 Mill. Kr. im November 1940. Der Wert der Einfuhr stellte 1 im November auf 88 Mill. Kr. gegen 1143 Mill. Kr. im Oktober, der Wert der Ausfuhr auf 97,5 Mill. Kr, gegen 115,4 Mill. Kr. im Oktober. Die entsprechen⸗ den Zahlen kin November 1940 waren 128,3 Mill Kr. bei der Einfuhr und 125,ð Mill. Kr. bei der Ausfuhr. Von Januar bis November d. J. hatte die Einfuhr einen Wert von 1207, 8 Mill. Kr. und die Ausfuhr einen Wert von 167,1 Mill. Kr., was einen e n,. von 4977 Mill. Kr. ergibt gegen einen Ausfuhrüberschuß von 187,5 Mill. Kr. in der gleichen Zeit 1940.
Neue Zinshöchstsäße in Serbien
Belgrad, 31. Dezember. Die Direktion für die Aufsicht der Banken hat für alle Kreditanstalten Serbiens ab 1. Januar 1942 einen Verzinsungshöchstsatz für Einlagen in laufender Rechnung von 1 3 bei Tageskündigung, von 8 R bei Halbjahreskündigung, von 3 3 bei Jahreskündigung und einen Verzinsungshö se für Spareinlagen von 2 3 bel Tageskündigung, von 2M 8 bei Halbjahreskündigung und von 3 bei ahreskündigung an⸗ geordnet. Wenn eine 2 von Spareinlagen im Zaufe eines Monats den Betrag von 20 0900 Dinar übersteigen sollte,
ionen betragen. Die steuerliche Belohnung der einzelnen Sparer
* .
rückständigen Landwirtschaft in den riesigen Ostraumgebieten setze
wird die Nachweisverpfli ug des Sparbuchinhabers für diesen Geldbedarf eingeführt. Der Schuldzinshöchstsatz für neue Kredite
.
wird ab 1. Januar 1932 auf 8 3 netto festgesetzt. Bei alten Krediten werden die neuen Bestimmungen nach Ablauf des früher vereinbarten Termines angewendet.
Die spanische Eisenhüttenproduktion im Jahre 1941
Bilbao, 31. Dezember. Die Produktionsergebnisse der spani⸗ schen Eisenhüttenindustrie im Jahre 1941 liegen in großen Um⸗ rissen vor. Die Produktion war auch in diesem Jahre wieder Schwierigkeiten ausgesetzt. Die Einfuhr wichtiger Rohstoffe wie Eisenmangan, von dem in normalen Zeiten 50 000 t benötigt wurden, mußte eingeschränkt werden. Die Förderung der Kohlen war unzureichend und der Bezug der notwendigen Maschinen aus dem Auslande sehr schwierig. Trotzdem hat die Herstellung von Eisen ihren bisherigen Stand nicht wesentlich geändert. Ins⸗ gesamt wurden nach amtlichen Angaben im Jahre 1941 580 90091 erzeugt gegenüber 581 300 t im Jahre 1946 und 341 14 t im Jahre 1935. Die Stahlproduktion betrug 685 000 t gegenüber 781 700 t im Jahre 1940 und 594 700 t im Jahre 1935.
Die Hälfte des USA.⸗Nationaleinkommens für Rüstungszwecke
Stockholm, 31. Dezember. Wie Reuter aus Washington mel⸗ det, gab Roosevelt in seiner Pressekonferenz „der Hoffnung Aus— druck“, daß 50 3. des Nationaleinkommens der Vereinigten Staa—⸗ ten von ungefähr 100 Mrd. Dollar im nächsten Finanzjahr, das am 1. Juli beginnt, für Kriegszwecke verwandt werden würden. Er teilte mit, daß im gegenwärtigen Finanzjahr 27 2 des Natio⸗ naleinkommens für den gleichen Zweck verwendet würden. Das Programm für die Rüstungsproduktion sei stark ausgedehnt worden.
US2l. von wesentlichen Rohstoffquellen abgeschnitten
Madrid, 31. Dezember. In UẽSA--Wirtschaftskreisen macht man, wie hierher gemeldet wird, bei allem angeblichen . mus, den man nach außen hin an den Tag legt, kein Hehl dar⸗ aus, wie vernichtend die überraschenden Erfolge der Japaner die USXA.-Pläne getroffen haben. Die Vertreter der USA.⸗ Wirtschaft waren bis zum Ausbruch des Krieges in Ostasien überzeugt, daß es den Vexeinigten Staaten trotz anfänglicher Schlappen bald gelingen würde, Japan durch eine immer enger werdende Blockade zu erdrosseln. Heute müssen nun die gleichen Kreise feststellen, daß dieser Plan der Erdrosselung Japans nicht nur mißlungen ist, sondern daß darüber hinaus die Vereinigten Staaten von Japan in eine schwierige Lage gebracht worden sind, da sie von wesentlichen Rohstoffquellen abgeschnitten wurden. Zwar erklärt man, die US. hätten Vorräte an Zinn, Wolfram und anderen für die Rüstungsindustrie unentbehrlichen Roh⸗ ien. gibt aber gleichzeitig zu, daß diese e e, für eine ängere Kriegführung nicht ausreichen, daß also die Vereinigten Staaten heute selber vor dem gleichen Schicksal stehen, das sie
Japan bereiten wollten. /
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ unb Wer tpapiermãrkten
Devifen
Prag, 31. Dezember. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs- Mittelkurs 1327, 00 G., 1327, 00 B., Berlin — —, Zürich 578,90 G., S80, 10 B., Oslo 567, 90 G., 668,890 B., Kopenhagen 482,10 G., 483, 10 B., London 98,90 G., 99, 19 B., Madrid 235, 66 G., 236,00 B., Mailand 131 40 G., 131,60 B., New Hork 24,98 G., 25,02 B., Paris 40, 95 G. 50, O5 B., Stockholm 59d, 60 G., 595, 80 B., Brüssel 399, 60 G., Wb 10. B., Bubapest — . Bukarest = — Belgrad 49, 35 G. bo, 06 B., Agram 49,95 G., 50, 5 B., Sofia 30,47 G. 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.
Budapest, 31. Dezember. (D. N. B.) Alles in Pengö.] Amsterdam 180,73 , Berlin 136,20, Bukarest 2,78 v, Zagreb 6,81, Mailand 17,7, New Jock — —, Paris 6,81, Prag 13,82, Sofia 4165,50, Zürich 80, 20 M, Preßburg 11,K71, Helsinki 6,96.
London, 2. Januar. (D. N. B.) New York 402, 50 403,50, Paris —— ,. Berlin — —, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 43— 4,47, Amsterdam — —, Brüssel — —, Italien (Freiv. — —, Schweiz 17.30, Kopenhagen (Freiv. — — Stockholm 16,858 — 16,95, Oslo ——, Buenos Aires (offiz.) 16,9533 — 17,13, Rio de Janeiro linoffiz. — —, Schanghai Tschungking⸗Dollar O / . 03.
Amsterdam, 2. Januar. (D. N. B.) 12, 00 Uhr; holl. Zeit.! Amtlich. Berlin 75,js 5, London — — Paris —— Brüssel z0, 11-36, 17, Schweiz — —, Helsingfors 43,63 —= 455,71, Italien (Clearing ——, Madrid — — Oslo — —, Kopenhagen — — Stockholm 44,81“ - 44,990, Prag — —.
Zürich, 31. Dezember. (D. N. B.) III, 40 Uhr.] Paris g st, London 17.25. New Jork 4,31 nom., Brüssel 69, 00 nom., Mailand . Madrid 30,60, Houand 229, 00 nom., Berlin 172,52 v, Lissa= bon 17,15, Stockholm 102,67], Oslo 98, 50 nom., Kopenhagen Sz, d0 nom., Sofia o, 25, Prag 17,26, Budapest lo, So, Belgrad ——