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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 6 vom S8. Januar 1942. S. 2
80. Simeon Israel Wreschner, geb. am 20. 6. 1897 in Obornik und Ehefrau Termina Sara geb. Hutzler, geb. am 7. 4. 1908 in Reisefeld, ꝛ 81. Irene Sara Zernik, geb. am 21. 12. 1917 in Breslau, zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen. Breslau, den 23. Dezember 1941. Der Regierungspräsident.
Bekanntmachung Nr. 26 der Reichsstelle für Kleidung und verwandte Gebiete vom 7. Januar 1942 Betrifft: Standardware
In Durchführung der Anordnung des Reichswirtschafts⸗ ministers über die Herstellung von Standardware auf dem Gebiet der Spinnstoffwirtschaft vom 5. April 1941 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 86 vom 15. April 1941) und auf Grund der Anordnung des Reichs⸗ kommissars für die Preisbildung über Ermächtigung der Reichsstellen der Spinnstoffwirtschaft zu Preisfestsetzungen vom 16. August 1940 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußi⸗ scher Staatsanzeiger Nr. 193 vom 19. August 1940) wird mit Zustimmung des Reichskommissars für die Preisbildung an⸗ geordnet: .
§1
Die den Unternehmen der Bekleidungsindustrie unter der Bezeichnung Standardware zugehenden kunstseidenen Kittel⸗ und Schürzenstoffe bedruckt und uni gemäß 11 und 2 der Anlage zu meiner Bekanntmachung Nr. 19641 vom 15. Juli 1941 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 164 vom 17. Juli 1941) sind in den Breiten 890 em und 100 em zu je zwei Dritteln zu Knopf⸗ kitteln und Wickelschürzen mit langem und kurzem Aermel entsprechend den von der Wirtschaftsgruppe Bekleidungs⸗ industrie festgesetzten Herstellungsvorschriften für Standard⸗ ware zu verarbeiten.
52 Als zulässig gelten Kittel und Schürzen, die im Durch⸗ schnitt der Größen 40—48 einen Stoffhöchstverbrauch von A 1 Knopfkittel mit langem Aermel 46, 89 m, A 2 Knopfkittel mit kurzem Aermel 43,80 m, B 1 Wickelschürzen mit langem Aermel 47,70 m, B 2 Wickelschürzen mit kurzem Aermel 45,20 m für je 12 Stück in 80 em breiter Ware ergeben.
Der vorgeschriebene Höchstverbrauch darf im Einzelfall mit höchstens 10 * unterschritten werden. Es ergibt sich demgemäß für die einzelnen Formen ein Festmindestver⸗ brauch von
A 1 Knopfkittel mit langem Aermel 42,12 m,
A 2 Knopfkittel mit kurzem Aermel 39,42 m,
B 1 Wickelschürzen mit langem Aermel 42,93 m,
B 2 Wickelschürzen mit kurzem Aermel 38,88 m für je 12 Stück.
Sofern Gewebe in 100 em Breite verwendet werden, ist der entsprechend geringere Stoffverbrauch zu errechnen.
Die aus Standardgeweben hergestellten Kittel Schürzen haben folgende Mindestlänge aufzuweisen:
und
H
—
8 SS
— —
= — — — — *
—
bo do io S SS E
Die höchstzulässigen Preise für den Verkauf der in § 1 aufgeführten Waren sind von den Herstellern der Kittel und Schürzen nach den Richtlinien der Anlage J zu ermitteln. Hierbei dürfen jedoch die in der Anlage IJ für die einzelnen Warengruppen aufgeführten Preisobergrenzen nicht über⸗ schritten werden.
§8 4
Die Hersteller der Kittel und Schürzen haben in Auf⸗ tragsbestätigung und Rechnung jeweils folgende Waren—⸗ bezeichnungen zu verwenden:
Knopfkittel A1 uni Knopfkittel A1 einfarbig bedruckt Knopfkittel A , d. bedruckt Knopfkrttel A1 dreifarbig bedruckt Knopfkittel A uni Knopftittel A2 einfarbig bedruckt Knopfkittel A2 . bedruckt dreifarbig bedruckt uni einfarbig bedruckt zweifarbig bedruckt dreifarbig bedruckt uni einfarbig bedruckt zweifarbig bedruckt dreifarbig bedruckt
85 ., den Wiederverkauf der Kittel und Schürzen durch den Großhandel und den Einzelhandel ergehen noch besondere Vorschriften. .
Wickelschi Wickelschũů Wickelschü Wickels Wickelschü Wickel
86 Die Bestimmungen dieser Bekanntmachung sowie der Be⸗ lanntmachung Nr. 19741 vom 15. Juli 1941 (Deutscher Reichs⸗ anzeiger und n Staatsanzeiger Nr. 164 vom 17. Juli 1941) gelten auch in den eingegliederten Ostgebieten.
87 Zuwiderhandlungen gegen diese Bekanntmachung und die Bekanntmachung Nr. 1941 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 164 vom 17. Juli 1941) werden 4 den Vorschriften der 88 12 bis 15 der Verord⸗ nung über 1989 (Reichsgesetzbl. 1 S. 1430) bestra
Der Reichsbeauftragte für Kleidung und verwandte Gebiete. Hagemann. Mit der Führung der Geschäfte beauftragt.
teiligung der Landmaschinenindustrie, die diesmal dur
die Häfen Hamburg, 35
en Warenverkehr in der Fassung vom 18. August werden das
. Anlage 1 .; zu der Bekanntmachung Rr. 26 der Reichsstelle für Kleidung und verwandte Gebiete vom 7. Januar 1942 Richtlinien für die Ermittlung der Preise von Standardware — Knopf⸗, Kittel⸗ und Wickelschürzen —
Der höchstzulässige Preis ist zu bilden aus:
a) den Kosten der Gewebe, die sich ergeben aus dem tatsächlichen Stoffverbrauch und dem Einkaufspreis mit einem Zuschlag von 2 Rpf. je m für Bezugs⸗ kosten. Der Verschnitt darf hierbei höchstens mit 5 v. H. berücksichtigt werden,
b) den Fertigungslöhnen in Höhe des nach der gelten⸗ den Tarifordnung zulässigen Mindestlohnes,
e) einem Zuschlag von 12 v. H. auf die Fertigungs⸗ löhne zum Ausgleich aller sozialen Leistungen,
d)h einem Zuschlag zur Abgeltung aller sonstigen Gemeinkosten und des Gewinns.
Der Zuschlag zu c) beträgt je Stück: Form AI Form A2z Form BI Form B?2 Knopf⸗ Knopf⸗ Wickel⸗ Wickel⸗ kittel kittel schürze schürze m. lang. m. kurz. m. lang. m. kurz. Aermel Aermel Aermel Aermel F. A 1,80 1, 89 1,92 1,95
einfarbig bedruckt.. zweifarbig bedruckt.
dreifarbig bedruckt.. 2,33
Anlage I
zu der Bekanntmachung Nr. 26 der Reichsstelle für Kleidung und verwandte Gebiete vom 7. Januar 1942
Beim Verkauf von Standardwaren — Knopfkitteln und Wickelschürzen — aus Kunstseide dürfen die nachstehenden Preisobergrenzen je Stück nicht überschritten werden. Form AI Form A2 Form BI Form Bz Knopf⸗ Knopf⸗ Wickel⸗ Wickel⸗ kittel kittel schürze schürze m. lang. m. kurz. m. lang. m. kurz. Aermel Aermel Aermel Aermel R. M FR. FR. A 8, 80 8, 25 8, 20 9, 26 8, 60 8, 560 9, 8w0 8,75 8, 75 9,50 8, So 8/85
einfarbig bedruckt .. zweifarbig bedruckt. dreifarbig bedruckt..
Ergänzung der Anordnungen K 4 und RS der Reichsstelle für Kleidung und verwandte Gebiete Vom J. Januar 1912 851
Die Anordnung K4 vom 4. November 1949 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 261 vom
6. November 1940) betr. Lieferung von bedruckten und be⸗
stickten Geweben wird wie folgt ergänzt: 1. Hinter § 3 wird eingefügt:
§84 Zuwiderhandlungen.
Zuwiderhandlungen gegen 24 Anordnung werden nach den Vorschriften der 85 13 —15 der Verordnung über den Warenverkehr vom 18. August 1939 (RGBl. 1 S. 1430) in der Dan der Verordnung vom 30. Oktober 1941 (RGBl. 1
679 bestraft. . ; 2. Der bisherige 5 3 Abs. 5 erhält die Bezeichnung: 8 5 Inkrafttreten). ĩ 82
Die Anordnung KS vom 24. Juni 1941 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 146 vom 26. Funi 1941) betr. Bedrucken von Geweben wird wie folgt ergänzt: .
1. Hinter 8 8 wird eingefügt: /
§8 9 Zuwiderhandlungen.
Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach den Vorschriften der 85 123—15 der Verordnung über den Warenverkehr vom 18. August 1939 (RGBl. 1 S. 1430) in der Fassung der Verordnung vom 30. Oktober 1941 (RGBl. 1 S. 679 bestraft.
2. Der bisherige 89 wird § 10. Berlin, den 7. Januar 1942.
Der Reichsbeauftragte für Kleidung und verwandte Gebiete. Hagemann. Mit der Führung der Geschäfte beauftragt.
Bekanntmachung
Die am 7. Januar 1942 ausgegebene Nummer 1 des Reichsgesetzblatts, Teil Il, enthält:
Bekanntmachung über die Ratifikation der Sechsten Zusatz⸗ vereinbarung zum deutsch⸗ungarischen Handelsvertrag. Vom 24. Dezember 1941. ;
Bekanntmachung über die Kündigung des deutsch⸗ekuatoria⸗ nischen Handelsabkommens. Vom 29. Dezember 1941.
Bekanntmachung über die zehnte Verlängerung der Geltungs⸗ dauer des deutsch⸗dänischen Abkommens über den gegenseitigen Warenverkehr. Vom 30. Dezember 1941.
Bekanntmachung über die Ratifikation des deutsch⸗slowakischen Handelsvertrages. Vom 30. Dezember 1941. . .
Umfang: 10 Bogen. , , 150 RAM. Postb förderungsgebühren: (6,08 EM für ein Stück bei Voreinsendung . unser . Berlin 962 00. ö.
Berlin NW 40, den 8s. Januar 1942. Reichs verlagsamt. Dr. Hu brich.
8 —
Inhalt und Rahmen der Wiener Frühjahrs messe 1942.
Bereits Ende r . vergangenen Jahres hatten die Ausstellerfirmen sowohl im Messepalast als auch auf dem tech⸗ nischen Gelände der Wiener Messe sämtliche Stände belegt. . Tatfache beweist, daß die Ausrichtung der Wiener Frühjahrsmesse auf die ö der europäischen Landwirtschaft auch von der Produktion anerkannt und begrüßt worden ist. Da wegen der beengten . vor allem im Messepalast, etwa 20 0/0 der angemeldeten Firmen keine Berücksichtigung ,. konnten, werden die in Wien vertretenen Firmen eine Aus ö.. der für den landwirtschaftlichen Bedarf arbeitenden ,. ilden.
Das Bild des technischen Geländes der Wiener Frühjahrs⸗ messe 1942 wird von der Beteiligung des Reichsnährstandes sowie von denjenigen Gruppen des deutschen Maschinenbaues ef f werden, die unmittelbar für die Steigerung der landwirtschaft⸗ lichen Broduktion arbeiten. An der Spitze steht die rege Be⸗
eine besondere Abteilung „Der Leichtmetallbau in der deutschen Land⸗ maschinenindustrie“ ergänzt werden wird. Auch der Einsatz des olzgasgenerators in der . wird besondere Berück⸗ ichtigung finden. Einen der wichtigsten und bestbeschickten Teile der Messe wird wiederum die Halle der Holzbearbeitungsmaschinen bilden. Es folgen Molkerei⸗ und Müllereimaschinen, Erzeugnisse der Schädlingsbekämpfung und die Gruppe Elektroindustrle, deren Objekte rr anl. vor allem auf den landwirtschaftlichen Bedarf abgestimmt sein werden. Besonderes Augenmerk wird der reich⸗ haltigen Vertretung der Kühlindustrie und aller Erzeugnisse zu—⸗ ewendet werden, die der Frischhaltung und Konservierung der andwirtschaftlichen Produkte zu dienen haben.
Eine Reihe ausländischer Bauernorganisationen, vor allem aus dem Südosten, wird sich ebenfalls an der Wiener Früh⸗ jahrsmesse beteiligen und damit deren Auslandsbedeutung unter⸗ ,, 3u
ulgariens, Kroatiens, Norwegens und Italiens; die Organisa⸗ tionen Rumäniens, der Slowakei und Griechenlands dürften folgen. Außerdem werden auch die deutsche Baumaschinenindu⸗ strie, die ihre Beteiligung vor allem unter den Gesichtspunkt des landwirtschaftlichen Straßen⸗ und Wegebaues stellen wird, sowie und Stettin auf dem technischen Ge⸗ lände der Wiener Frühjahrsmesse vertreten sein. Die Büro⸗ maschinenmesse wird der Rationalisierung der landwirtschaftlichen Verwaltung dienen.
Im Messepalast wird das Bild gegenüber den Herbstveran⸗ staltungen insofern verändert sein, als auf den Gebieten der Haushaltgeräte, des Küchengeschirrs, der Glaswaren und Por⸗ e, , n. der Bijouterien, der Lederfabrikation und in der
öbelgruppe das Hauptgewicht auf die preiswerte und solide Gebrauchsware gelegt wurde, die den bäuerlichen Bedürfnissen entspricht. In der sehr gut beschickten Textilgruppe wird die Meterware mit bäuerlichen Mustern vorherrschen. Einige große deutsche Firmen werden ihre Stände zu Bauern⸗ oder Fagd⸗
; . ausgestalten, die den Rahmen für die Auslage von Dirndl⸗
toffen, Strümpfen, Tischtüchern, Vorhängen und Wäsche bilden n bäuerlichen n , und dem een,
werden, welche Auch die Konfektion wird bäuerliche
Geschmack entsprechen. Ie, d
ung bringen, während das „Haus der Mode“ in Wien
wiederum mit
ging hochmodischen Erzeugnissen aufwarten, da⸗ neben aber au
Kostüͤme mit bäuerlichem und jagdsportlichem , bringen wird. Das n, . wird zum ersten ale mit Trachten⸗, Jäger⸗ und Sporthüten vertreten . as Kunstgewerbe wird Kunstgegenstände aus dem bäuerlichen Leben zeigen. Die , „Sportartikel! und „Spielwaren“ wohnte B ieten. Bemerkenswert ist, dah die
Wiener Messeleitung trotz der ar Naumverhältnisse durch Hinzunahme zweier Hallen, die bisher anderen Zwecken dienten, 60 neue Ausstell
220 ir 1s ch af ts tei
esagt haben bisher die Organisationen Ungarns,
irmen unterbringen konnte, unter
denen sich einige ausländische Werke sowie 18 sudetendeutsche Textilfabriken befinden. 2 . ö Ihre geistige Ergänzung wird die Wiener Frühjahrsmesse 1942 durch eine Vortragsreihe „Fett aus eigener Scholle! er lten, die hervorragende . der Kgiser⸗Wilhelm⸗Gesell chaft in Berlin, der Hochschule für Bodenkultur in Wien und
anderer führender Einrichtungen der deutschen Landwirtschafts⸗
wissenschaft zu Worte kommen lassen wird. — —
Wirtschaft des Austandes
Die Bevölkerungsziffer der Schweiz . Bern, J. Januar. Die Gesamthevölkerung der Schweiz be—⸗ trägt nach den vorläufigen Ergebnissen der Volkszählung vom 1. Dezember 1941 rund 4250 000 Seelen. Gegenüber den 4, 066 . vom Jahre 1930 bedeutet das eine Zunahme von etwa 200 000 Seelen. .
„Bank für die Entwicklung südlicher Gebiete“ in Tokio gegründet Transportkommission für die Kriegsdauer ernannt
Tokio, J. Januar. Das japanische Kabinett billigte in seiner Sitzung am Dienstag den sogenannten Fünfiahresplan für dis Entwicklung Mandschukuos, worüber der Landwirtschafts. und Ueberseeminister Ins dem Tenno anschließend ausführlich berich⸗ tete. Die Regierung bes laß weiterhin mit der Gründung einer „Bank für die Entwicklung südlicher Gebiete“ n , die angesichts ,. tionen in den
tionen auf dem Fu
vor allem wirtschaftliche Unternehmungen finanzieren und in den besetzten Südgebieten die , , klären. ;
Das Kapital der neuen Bank ist auf 100 Mill. Jen begrenzt und von der Regierung zur Verfügung gestellt. Die Bank ist jedoch ermächtigt, Schuldscheine bis zu r, . Söhe J . Kapitals auszugeben und diese Schuldscheine auch in den be⸗— setzten Gebieten unterzubringen. Im übrigen. wird das neug Unternehmen nicht nur Kapitalien zur Entwicklung der Wirt- schaft zur Verfügung stellen, sondern gleichzeitig auch allgemein Bankgeschäfte tätigen. Damit werden die übrigen . Banken in den Südgebieten wahrscheinlich nur noch den Charakter gewöhnlicher Handelsbanken erhalten. esonders bemerkenswert *. daß die neue Bank berechtigt ist, notfalls für eine Tätigkeit eträge aus den Sonderbudgets für Militärausgaben zu ent⸗
nehmen. ⸗ . . Als weitere aktuelle ee, ee. beschloß die japanische Re⸗
*
it daß das
9. 4
ä.
— v 3. .
nellen Fortschreitens der militärischen Opera üdgebieten von weitreichender Bedeutung für die wirtschaftliche Erschließung sind, die den militärischen Opera⸗-
. 6 soll. Die Neugründung wird die Auf. gabe haben, in diesen Gebieten Gelder zu investieren. Sie soll
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Erste Veilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Berlin, Donnerstag, den 8. Januar
Nr. 6
7. Attien⸗ gesellschaften
lꝰꝰꝛ0 Hoffmann C Engelmann Alkktiengesellschaft, Neustadt an der Weinstraße.
Ergänzung zur Veröffentlichung unserer Bilanz zum 31. Dezember 1940 im Reichsanzeiger Nr. 4, 1. Bei⸗ lage, vom 6. Januar 1942:
Auf Grund der D.⸗A⸗V. hat auf Vorschlag des Vorstandes der Aufsichts⸗ rat beschlossen. das Kapital von RAM 850 600, — um RAM 170 000 — auf j, Loe boo. zu berichtigen. ,. wurde beschloftn das Grund⸗ apital von HM 1020 000, - um Fer, 0 C00, — auf Re, 1 260 00. zu erhöhen. Das gesetzliche Bezugs⸗ recht der Aktionäre ist ausgeschlossen. Die Aktionäre haben sich über die Ver⸗ teilung des erhöhten Aktienkapitals geeinigt. . .
Der Aussichtsrat setzt sich nach der erfolgten ö des Herrn Hell⸗ muth Kost wie folgt zusammen: Dr. jur. Schreiber⸗Gastell, Rechts⸗ anwalt, Mainz, Vorsitzer; Direktor Waldemar Schwalbe, Wiesbaden, stell⸗ vertretender Vorsitzer; Dr. jur, Adolf
lzinger, Rechtsanwalt, Mannheim, und Bergassessor Hellmuth Kost, Berg⸗ werksdirektor, Neunkirchen.
Der Vorstand. Gg. Engelmann. Th. Hoffmann. Fr. Höf fer.
= 9d Sbß . Exeelsior⸗Fahrrad⸗Werke
Gebr. Conrad Patz Attien⸗
gesellschaft“ i. A., Brandenburg a. d. Havel.
Hierdurch laden wir unsere Aktio⸗ näre zu der am Freitag, den 20. Fe⸗ bruar 1942, mittags 12 Uhr, in den Geschäftscäumen des Notars Dr. Ernst Wollmann, Berlin W. 9, Köthener Straße 38, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung: 1. Vorlage des Geschäftsberichtes und des , für das 10. Li d ne, , ts jahr.
2. Feststellung der Bilanz sowie der
ewinn⸗ und Verlustrechnung.
8. Entlastung des Abwicklers und des
Aufsichtsrates. ;
Zur Ausübung des Stimmrechts in
ber Hauptversammlung sind gemäß 8 25 Satzung diejenigen Aktionäre be⸗ 6 t, welche bis spätestens den 17. georn 1942 bis zum Ende der Schalterkassenstunden ihre Aktien oder hie darüber lautenden Hinterlegungs⸗ eine einer Effektengirobank bei der Gesellschaft oder bei der Dresd⸗ ner Bank, Berlin oder Branden⸗ burg a. d. Havel, hinterlegt haben und bis zur Beendigung der Haupt⸗ versammlung dort belassen.
Berlin, den 5. Januar 1942.
Der Aufsichtsrat. Curt Gorgas.
96h48 Sächsische Union⸗Brauerei A ktiengesellschaft, Zwickau (Sachs. ).
Einladung zur Hauptversamnilung am Donnerstag, dem 29. Januar 1942, 11,39 Uhr, im an, . Zwickau (Sachf.), Eingang Moritzstraße.
Tagesordnung:
1. gef 3 f ae de e. abschlusses für das Geschäftsjahr vom 1. 19. 1940 bis 30. 9. 1941 mit den und des Au fsichtsrates.
2. Beschlußf ung über die Verwen⸗ dung des Reingewinnes.
. Beschlußfassung über die Entlastung
des Vorstandes und des Aufsichts⸗
rates. kö
4. Aufsichts ratswahl.
5. Wahl des Abschlußprüfers für das
9 1941/42.
Aktien ,, der Dresdner nk in Dresden
bei deren Filiale in Zwickau und —
bei den übrigen Niederlassungen der Dresdner Bank,
der Allgemeinen Deutschen Credit⸗
Anstalt in Leipzig, bei deren Filiale in Zwickau und bei allen übrigen Niederlassungen der All⸗ . Deutschen Credit⸗
; 1
der
in Zwickau,
der Gesellschaftskasse in Zwickau,
* . Wertpapiersammel⸗
einem deutschen Notar.
Letzter Hinterlegungstag: 26. Ja⸗ nuar 1942.
Im Falle der Hinterlegung bei einer Vertpapiersammelbank oder bei einem deutschen Notar ist die von esen auszuftellende Bescheintgung spätestens am 27. Januar 1942 bei der Gesellschaft kaffe einzureichen.
Die über die , ,, ausge⸗ tellten Scheine gelten als Ausweis ür den i i. der .
Zwickau (Sachs. ), im Januar 1945.
er Vor stand.
zum 7. Februar 1942 einschließlich
73. ordentlichen
. des Vorstandes a
wickauer Stadtbank LXI. G.
R & r
*
l3 9906
Einladung zur außerordentlichen Sauptversammlung der Martin Miller Attiengesellschaft, die am Montag, den 26. Januar 1942, um 12 Uhr mittags in den Räumen der Creditanstalt⸗Bankverein, Wien, JL.
Schottengasse 6, J. Stock, stattfindet.
Tagesordnung:
1. Beschlußfassung über die Erhöhung des Grundkapitals von Reichsmark 3 000 000, — auf RAM 5 000 000, — durch Ausgabe von St. 2000 Ak⸗ tien im Nennbetrage von je EM 1000, —·. Das Bezugsrecht der Aktionäre soll ausgeschlossen werden.
„Beschlußfassung über die durch die Kapitalserhöhung bedingte Aende⸗ rung der Satzung.
Diejenigen Aktionäre, die ihr Stimm⸗ recht nach Maßgabe des 5 20 der Sat⸗ zung ausüben wollen, müssen ihre Aktien spätestens am 22. Januar 1942 bei der Creditanstalt⸗Bank⸗ verein, Wien, 1, Schottengasse 6, bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank während der üblichen Geschäftsstunden hinterlegen und bis nach der Hauptversammlung belassen.
Falls die Hinterlegung bei einer Wertpapiersammelbant oder bei einem deutschen Notar erfolgt, ist die en ausgestellte Bescheinigung pätestens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bei der Ge⸗ sellschaft einzureichen.
Wien, am 6. — 1942.
Der Vorstand.
39902)
Kampnagel Aktiengesellschaft (vor⸗ mals Nagel C Kaemg), Hamburg.
Kapitalberichtigun und Aktienumtausch.
Gemäß der Dividendenabgabeverord⸗ nung vom 19. Juni 1941 hat der Auf⸗ sichtsrat beschlossen, das Grundkapital unserer Gesellschaft im Wege der Be⸗ richtigung um HM 660 00, — auf RM 3 960 009, — durch Ausgabe von zusätzlichen Aktien zu erhöhen.
Nachdem dieser Beschluß in das Handelsregister eingetragen ist, fordern wit hierdurch unsere Aktionäre auf, ihr Anrecht auf die ihnen aus der Kapital- berichtigung ö. zusätzlichen Aktien gegen Ablieferung des Gewinn⸗ anteilscheines Nr. 2 der alten Stamm⸗ aktien und des Gewinnanteilscheines Nr. L der alten Vorzugsaktien bis
bei der Deutschen Bank Filiale Hamburg, bei der Dresdner Bank in Ham⸗ burg oder . bei der Vereinsbank in Hamburg Bie der bei diesen Stellen üblichen Geschäftsstunden auszuüben. Auf jede alte tammaktie über Ren 1000, — entfallen zwei Zusatz⸗
zg J.
GC. L. Senger Sohn A.⸗G., Krefeld.
Bilanz zum 31. Dezember 1940.
Buchwert 1.1. 1940
stammaktien über je ERM 100, —, auf jede alte Stammaktie über H 200, — eine Stammaktienspitze über Rn 40, — und auf jede alte Vor⸗ zugsaktie über EM 10090, — entfallen zwei Zusatzvorzugsaktien über je 6M 1099, —. Soweit möglich wird an Stelle von 10 Zusatzaktien über je RA 1990, — eine Zusatzaktie über M 1000, — ausgereicht. Eine Re⸗ gulierung der Spitzen wird von den genannten Stellen nach Möglichkeit ver⸗ mittelt.
Ueber die zusätzlichen Aktien werden zunächst nicht übertragbare Kassen⸗ quittungen ausgestellt. Die Ausreichung der Stücke erfo 9. unt e ff bald gegen Rücklieferung er Kassenquittungen durch diejenige Stelle, die die Be— cheinigung ausgestellt hat. Die Stellen ind berechtigt, aber 19 verpflichtet, ie Legitimation des Vorzeigers der Kassenquittungen zu prüfen.
Nach ö. der obigen Frist werden die alten und die zusätzlichen Stamm⸗ aktien mit Gewinnanteilscheinen Nr. 3 u. ff. und die alten und die zusätzlichen Vorzugsaktien mit Gewinnanteilscheinen Nr. 2 u. ff. gleichberechtigt in Pro⸗ zenten des berichtigten Kapitals an der Börse 6 Hamburg gehandelt und no⸗ tiert. Bei Börsengeschäften erfolgt die Lieferung der Stücke, solange die Aktien⸗ urkunden noch nicht erschienen sind, in , , , gemäß § 71 der Ersten rchführungsverordnung zur Dividendenab , . ge⸗ gebenenfalls unter Umtausch der Kassen⸗ quittungen.
Für die mit der Ausübung des An— rechts auf die e lich Aktien den Banken entstehenden Sonderarbeiten wird die übliche Provision in Anrech— nung gebracht. Sofern jedoch die Ge⸗ winnanteilscheine mit einem nach der Nummernfolge geordneten Verzeichnis bei den vorstehend genannten Stellen direkt am zuständigen Schalter ein⸗ ereicht werden und ein Schriftwechsel w nicht verbunden ist, erfolgt die usübung des Anxechts provisionsfrei. Die Gewinnanteilscheine sind auf der Rückseite mit der Firma bzw. mit dem Namen und Adresse des Einreichers zu
. n. ei dieser Gelegenheit bitten wir unsere Aktionäre, sich tunlichst mit der Vereinigung von je zehn Vorzugsaktien J RAM 106, — in eine Vorzugsaktie zu M 1000, — sowie ebenso mit der Ver⸗ einigung einer entsprechenden Anzahl von Stammaktien — und zwar alten und zusätzlichen Stammaktien — in eine Stammaktie zu RM 1000, — ein⸗ verstanden zu erklären. Gegebenenfalls ind daher die alten Stammaktien zu Æ 200, — mit Nr. 3 u. ff. zum Umtausch mit einzu⸗ reichen. Samburg, den 5. Januar 1942. er Vorstand. Max Mörck. Heinrich Lange. Hans Wetcke.
Abschrei⸗
bung Endwert
Zugang
Attiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit Geschäfts⸗ und Wohn⸗ gebäuden Bebaute Grundstücke mit Fabrikgebäuden ....
RV S
85 842 56 066
RAM RV SI
Interims bau. Maschinen und masch. dlnlagen Elektrokraftmaschinen
Werkzeuge und Werk⸗ zeugmaschinen, wie im Vorjahr
Mobilien u. Utensilien.
Fuhrpark Telefonanlage... Kalanderfilze und Preß⸗ späne Verschiedene Anlagen. Kurzl. Wirtschaftsgüter. 1 Beteiligungen
3 .
98 240 13 360
6 024 3 850. 270
8 481
Forderungen an Konzernunternehnten
Kassenbestand einschl. Postscheckzuthaben. ......
Andere Bankguthaben Posten, die der Rechnungsabgrenzung Wechselobligo RA 12 666,35
assiva. Grundkapital Dan
Rücklage für Ersatzbeschaffun Rückstellungen für ungewisse Schulden
Anzahlungen von Kunden Verbindlichkeiten auf Grund von Ware Sonstige Verbindlichkeiten 10. Posten, die der Rechnungsabgrenzung II. Reingewinn: Gewinn 1940
ö
*
82
Wechselobligo R* 12 666, 35
aufvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe ...
Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen. ö Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen
Gesepliche Rücklage: guweifung für 194695. Wertberichtigung zu Posten des Umlaufvermögens. . Hypotheken-, Grund- und Rentenschulden ....
Verlustvortrag 1. 1. 1940 ..
diene
. . 6 .
348 581
180 000 6000 400
12 400 20 970 . S4 874 . 5 6665 nlieferungen u. Leistungen 6 439 5 1 1 1 8 2 2 1 14 151 dienen.. 14 923
2766
8 1166 oi 8 366, 1
Dividendenscheinen
348 581
Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
Löhne und Gehälter . Soziale Abgaben Abschreibungen Zinsen
Beiträge an Berufsvertretungen
& = 8 &i g se e =
Gewinn 1940:
Aufwand.
Zuweisung zur r. Rücklage ieingewinn laut Bilanz
Verlustvortrag 1. 1. 1940
Ertrag. 1. Ausweispflichtiger Jahresertrag ...
2. Sonstige Erträge 3. Außerordentliche Erträge
Der Vorstand.
Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen
1942
RM, & 175 896 2d 10 852 84 24 651 50 5 999 35 16 803 gs 732 86
6 ooo -
9 1656 01
Ivar Hwaß.
249 o92 7
215 753 58 16 648 44 1669077
Nd on 7d
Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklä— rungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Krefeld, den 15. August 1941.
Dr. Bringmann, Wirtschaftsprüfer.
Der Aufsichtsrat setzt sich zusammen aus den Herren Wirtschaftsprüfer
Max Weyers sen., Krefeld.
Arthur Jores, Krefeld, Vorsitzer des Aufsichtsrates: Dr. Hans Biermann, Krefeld;
Der Borstand besteht aus den Herren Ivar Hwaß, Krefeld; Max Blumen⸗
kamp, Krefeld.
39100].
Bilanz für den 31. Dezember 1940.
Wert l. 1. 1940
Zugang
MᷓUbgang
Abschr.
Zuschr.
Westf. Jute⸗Spinnerei n. Weberei, Ahaus.
Wert 31. 12. 1940
Attiva. I. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grund⸗ stücke mit: a) Wohngebäuden b) Fabrikgebäuden Z. Unbebaute Grund⸗ stücke 3. Maschinen u. ma⸗ . ien. 3 Werkzeuge, e⸗ triebs ⸗ und Ge⸗ schaftsausstattung
8 191 235 25
73 zs 26 ol 282 7
46 606 92
S. Beteiligungen. 892 6
2400
32 000 — 117 185 37
17 00912
11 672 50
— 3677650
ms ov is sd d ĩõ dp in r 6 0,
94
II. Umlaufsvermögen:
1. Roh, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe .. 566 047, 30 211 gro, g 80 o79, 76 1 1867 046,68
2. Halbfertige Erzeugnisse 3. Fertige Erzeugnisse .. 4. Wertpapiere
5. Hypotheken 6. Geleistete Anzahlungen
2 922 ss4, 30
7. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen . 9g 106, ss
und Leistungen 8. Wechsel
9. Kassenbestand, Reichsbank u. Postscheckguthaben
10. Bankguthaben 11. Sonstige Forderungen
III. Rechnungsabgrenzungsposten
Passiva.
I. Grundkapital Kapitalberichtigung ...
II. Rücklagen: 1. Gesetzliche Rücklage 2. Andere Rücklagen.
III. Wertberichtigungsposten....
IV. Rückstellungen V. Verbindlichkeiten:
1. Verbindlichkeiten auf Grund
rungen und Leistungen .. 2. Akzepte 3. Sonstige Verbindlichkeiten VI. Gewinn: 1. Gewinnvortrag .. 2. Gewinn 1940
dl 166, 3 68, 68 6 245, 88 140 476, 96
Iz 338, os 4 486/45 179 988, os
v Too ĩs 286 566,1
106 920 71 an 721 zi
10s zo3 2s oy 221 o
88 701 10 gos oo -
Tia mr T
6 os go 3 199 461 38
8 624 465 08 d 00 000 —
S870 701 60 172 590 06
1575 40456
336 811
2783 9657
. Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1940. Au fwen dun gen.
1. Löhne und Gehälter... 2. Soziale Abgaben
3. Abschreibungen auf das Anlagevermögen ..
4. Steuern: Besitzsteuern
Sonstige Steuern und Abgaben 5. Beiträge an Berufsvertretungen....
6. Gesetzliche Rücklage . 5.
2 2.
J. Zuführung zum grundkapital 4
8. Pauschsteuer 9. Gewinn 1940
1. Ausweispflichtiger Rohüberschuß .
2. Erträge aus Beteiligungen... Kapitalerträge...
3. Zinsen und on ig?
4. Außerordentliche Erträge
5. Auflösungsbeträge zur Kapitalberichtigung:
aus der gesetzlichen Rücklagen. aus freien Rücklagen
aus der Zuschreibung zum Anlagevermbög
aus sonstigen Bilanzposten
V... 2909 1868,
1288 60s, So
en..
S2s oo7 On
8 624 465
1737 530 42 12 936 167 299 71
1507 s83 98
14 o s 16 5 145 16
z 600 000 — bo 000 — 265 66711
S o 8.61 Z
z oro sz 16 175 602 = 2386 Od s
4975143
3 gol os
s 0s & i
Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der
ein
ünster i. W., den 24. November 18941. Dr. Schumacher, Wirtschaftsprufer. Diese Bilanz tritt an die Stelle der am 24. Juli 1941 veröffentlichten.
i ght soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften chließlich der Dividendenabgabeverordnung.