1942 / 13 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Jan 1942 18:00:01 GMT) scan diff

N

Reichs. und Etaats anzeiger Nr. 13 vom 16. Januar 1942. S. 2

auf dem Gebiet des Binnenwertes. Hi zwangsläufig eine Gleichgewichtsstörung mit sich.

werden muß, steigt auf der anderen infolge des gewaltigen Kriegsbedarfs die Gesamtproduktion und mit ihr die Geldmenge. Ein wachsender Teil der in Geldform ausgegebenen Kaufkraft bleibt also während des Krieges gewissermaßen ungedeckt. diesem Problem stehen heute alle Staaten überhaupt.

der Preissteuerung, kann jedoch die Währung stabil gehalten werden und wird auch weiter stabil gehalten. Das deutsche Bei⸗ spiel in dieser Hinsicht ist im Laufe des Krieges von fast allen europäischen Staaten nachgeahmt worden, allerdings mit unter⸗ schiedlichem Erfolg. Die Festhaltung der Prxeise ist noch nicht die Lösung selbst, sondern nur die erste Hälfte davon. Der wäh⸗ rend des Krieges entstehende Kaufkraftüberhang muß nachträg⸗ lich wieder mit Konsumgütern belegt werden. Wenn wir in der Lage waren, ungeheure Mengen an Kriegsgütern herzustellen, dann werden wir auch in der Lage sein, ungeheure Mengen an Friedensgütern zu produzieren und damit das nachzuholen, was während des Krieges versäumt werden mußte. Aber nicht nur für Deutschland, sondern für alle europäischen Staaten ist dieses Problem lösbar. Dazu bedarf es im Grunde nur ausreichender Arbeitskräfte und ausreichender Rohstoffe. Die Arbeitskräfte werden mit Kriegsende automatisch frei, und die Rohstoffe werden gerade durch den Krieg gesichert. Die dann für die Währungen einsetzende Entlastung kann noch erheblicher werden, weil in den neu gewonnenen Gebieten neue Aufgaben zu er⸗ inn sind, die grundsätzlich der Privatinitiative zu überlassen sind. Ländern reichlich zur Verfügung. An seiner Anlagewilligkeit ist nicht zu zweifeln, denn es werden ihm entsprechende Ertrags⸗ chancen geboten. Ueberschüssige Kaufkraftmengen werden damit

in Anlagen geleitet, deren Erträge dazu helfen werden, die Volkswirtschaften und damit auch ihre Währungen in eine Dauergesundung überführen. Diese Gesundung wird auch die

zu j rundlage für eine internationale Währungs⸗ sanierung bilden. Diese Aufgabe ist nur so zu lösen, daß man erst die Volkswirtschaften und damit die Binnenwerte ihrer Währungen in Ordnung bringt und dann auf dem Wege einer Zusammenarbeit in der Handelspolitik auch die Außenwerte sich einspielen läßt.

Eine fruchtbare und dauerhafte europäische Wirtschafts— gemeinschaft kann, so faßte Reichswirtschaftsminister Funk seine

einzig mögliche

Hier bringt der Krieg . ne Gleichgewichtsstör Tenn während auf der einen Seite die Konsumgütererzeugung zurückgeschraubt

Bor ese r bberh Mit den wirksamen Mitteln einer gelenkten Wirtschaft, insbesondere mit

Das dafür erforderliche Privatkapital steht heute in allen

*

Die eine Voraussetzung ist die Sicherung des europäischen Lebens und Wirtschaftsraums. Noch stehen wir hierum mitten im Kampf. Aber das vergangene Jahr hat uns einen wesentlichen Schritt weitergebracht. Es hat sich nicht nur fast ganz Europa zu einer nach einheitlichen Gesichtspunkten gelenkten Kriegswirts aft. zu⸗ sanimengefunden, sondern es kämpfen auch seine besten Söhne Schulter an Schulter für die gemeinsgme. Sache. Diesem ge⸗ ballten Krafteinsatz kann der politische Erfolg nicht versagt bleiben, zumal diesem Kräfteeinsatz die Feinde nichts Gleichwertiges, ge—= schweige denn Größeres gegenüberstellen können. Die feindliche Propaganda spekuliert. nur darauf, daß einer breiteren Oeffent⸗ lichkeit eine Analyse der Produktionsmöglichkeiten in ihren Län⸗ dern, namentlich in den USA., mit konkreten Angaben nur schwer zugänglich zu machen ist und Vergleiche mit unserer Produktions⸗ lraft diese Schwierigkeit verdoppeln, weil über jeder Erzeugung von Kriegsmaterial ein Schleier des Geheimnisses liegt. Um so leichter, so erkärte der Minister, meint Roosevelt, eine Nation ver—⸗ führen zu können, die in dem Glauben an die absolute Ueber⸗ legenheit der anierikanischen Produktionskraft geradezu ihre Religion besitzt. n Sc eit für die Umstellung der amerikanischen Wirtschaft mit ihrer weit⸗ gehenden Produktion am laufenden Band und der bisherigen völligen Vernachlässigung der Investitionsgüterindustrie gegen⸗ über der Konsumgüterindustrie ergeben. Hinzu treten jetzt die Schwierigkeiten in der Aluminium-, der Gummi- und Zinnver— orgung. . ö. gu zweite Voraussetzung für eine dauerhafte europäische Wirtschaftseinheit nannte Minister Funk den Willen zu euro⸗ zal ger Gemeinschaftsarbeit, der, wie er jetzt unter dem harten Druck der Kriegsverhältnisse geprägt werde, als Leitgedanke der herrschenden Wirtschaftsgesinnung auch in die kommende Friedens— zeit zu übernehmen sein werde. Das bedeute ein ständiges Be⸗ mühen, die großen Zielsetzungen und die kommenden Aufgaben zu verstehen und sich darauf einzustellen. Es bedeute weiter die Be⸗ reitschaft, die eigenen Interessen denen der , Gemein⸗ schaft unterzuordnen. Eine solche Wirtschaftsgesinnung verlangt soziales Gewissen. Die neue europäische Wi fe n wird die Er⸗ füllung ihrer sozialen Verpflichtungen als ihre vornehmste Auf⸗ gabe zu betrachten haben. Der Krieg unserer Tage, der nicht zuletzt um die neue Wirtschaftsordnung geht, ist damit zugleich das entscheidende Stadium einer sozialen Revolution. Aus der Saat edelsten Blutes muß und wird für Europa eine bessere soziale Lebensordnung emporwachsen.

Kosten und Preise im Kriege Eine Vortragsreihe der Essener Verwaltungs⸗ und Wirtschafts⸗ akademie

Die Verwaltungs⸗ und Wirtschaftsakademie Essen veranstaltet eine Vortragsreihe über Kosten und Preise im Kriege, die am 14. Januar eröffnet wurde. Professor Dr. Däbritz⸗Essen wies einleitend darauf hin, daß parallel zu der Rationalisierung auf dem technischen Gebiet eine solche im Bereich der Betriebswirt⸗ schaft verlaufe, bei der die Staatsführung die Initiative ergriffen habe und dazu übergegangen sei, ihre Absichten in einem allgemein verbindlichen Sinne kundzutun. Damit seien die Probleme der Kosten und Preise erneut in den Vordergrund des allgemeinen Interesses gerückt.

Die Vortragsreihe wurde durch Professor Dr. W. Kal⸗

ver am, Frankfurt M., mit Ausführungen über das betriebs⸗ notwendige Kapital und die verbrauchsbedingten Abschreibungen eingeleitet. Danach erkennen die Gewinnrichtpunkte für die Indu⸗ strie einen prozentualen Zuschlag auf das betriebsnotwendige Ka⸗ pital als wichtigen Gewinnbestandteil an. Man knüpft bei der

Ermittlung an die Aktivseite der Bilanz an, überprüft und korri⸗

giert die einzelnen Bilanzposten, indem man betriebsfremde Ka⸗ pitalteile aussondert, stille Reserven im Rahmen der gesetzlichen Bewertungsvorschriften aufhebt und von dem so errechneten Ge⸗ samtkapital der Aktivseite die zinsfreien Fremdkapitalien der Passivseite (Abzugskapital) kürzt. Liquiditätsreserven, die einem reibungslosen Ablauf in den angespannten Monaten dienen, sind betriebsnotwendig. Soweit sie für verzögerte aber notwendige Er⸗ neuerungen von Anlagen oder zur Auffüllung des betriebsnot⸗ wendigen Rohstoff- und Teilelagers bereitstehen, haben sie gleich⸗ falls betrieblichen Charakter. Für die kalkulatorische Abschreibung in der Kostenrechnung gilt die verbrauchsbedingte Wertminderung. Die Abschreibung erfolgt vom Anschaffungswert je Zeiteinheit oder Leistungseinheit unter Beachtung der Auswirkungen wech⸗ selnder Schichtzahlen. Die Nutzungsdauer muß gewissenhaft für Einzelanlagen oder Gruppen gleichartiger Anlagen nach der Be⸗ triebsüblichkeit sowie nach technischen und wirtschaftlichen Faktoren geschätzt werden und kann auf Grund von Nachprüfungen bei wesentlichen Abweichungen berichtigt werden.

Den zweiten Vortrag hielt DivJlomkaufmann Dr. A. Müller, Vereinigte Stahlwerke, Düsseldorf, über „Kalkula⸗ torische Zinsen, kalkulotorische Wagniszuschläge und Unternehmer⸗ lohn in der Kostenrechnung“. Einleitend wurde der Begriff der kalkulatorischen Kosten von dem des Aufwandbegriffs abgegrenzt. Die kalkulatorischen Kosten beruhen auf einem tatsächlichen Güterverkehr, der aber handelsrechtlich keinen Aufwand darstellt. Ihre Verrechnung führt zu der notwendigen Objektivierung der Kostenrechnung gegenüber der subjektiven Bilanzrechnung. Die kalkulatorischen Zinsen werden von dem betriebsnotwendigen Kapital gerechnet. Sie sind der Wert der Kapitalnutzung im Betrieb, ohne die keine Leistungen erstellt werden können. Ihre Kostennatur kann nicht bestritten werden. Der kalkulatorische Unternehmerlohn ist der Wert der Arbeit des ohne feste Ent⸗ lohnung im Betrieb tätigen Unternehmers. In der Bilanz⸗ rechnung der Einzelkaufleute und Personalgesellschaften ist das Entgelt für diese Arbeit im Gewinn enthalten, während bei Kapitalgesellschaften die Unternehmerarbeit durch leitende Ange⸗ stellte ausgeführt wird, deren Bezüge als Aufwand behandelt werden. Für die Kostenrechnung ist die Gleichstellung dieser Unternehmungskormen notwendig, die durch die Verrechnung des kalkulatorischen Unternehmerlohnes erzielt wird. Die Höhe dieses Unternehmerlohnes wird abhängig von den tatsächlichen Einnahmen durch Vergleich mit den Bezügen von Angestellten

mit gleichwertiger Tätigkeit in einem gleichartigen Unternehmen

bestimmt.

Wirtschaft des Auslandes

Der Verfall der britischen Finanzmacht

Das Deutsche Institut für. Wirtschaftsforschung veröffent⸗ licht in seinem neuesten Vierteljahresheft (Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 16. Jahrg., Nr. 1/2, Hanseatische Verlags⸗ anstalt, Hamburg) einen Aufsatz „Der Verfall der britischen ,,, Eine Untersuchung über die Abnahme der Gold⸗ estände und Auslandsanlagen Großbritanniens seit Kriegs⸗ beginn.“ (Verfasser Dr. Edugrd Wolf.) Der Aufsatz zeigt, in wie hohem Maße der Krieg schon heute Großbritanniens welt⸗ wirtschaftliche Stellung, besonders aber seine in vielen Jahren errungene Gläubigerposition, untergraben hat. Die Arbeit ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil sie nicht nur die Abnahme der hritischen Goldreserven und Dollarguthaben schildert über die Großbritannien auf u. a. amerikanisches Verlangen schon mehrfach Rechenschaft ablegen mußte —, sondern darüber hinaus die Veränderung der gesamten Auslandsanlagen Großbritanniens klarzustellen sucht. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß von den ausländischen Kapitalanlagen Großbritanniens bis Ende 1941

reichlich ein Drittel seiner Verfügungsmacht entzogen, verbraucht oder doch wenigstens durch kurzfristige Neuverschuldung im Netto— ergebnis aufgewogen worden sei, während die Goldreserve von etwa 500 Mill. auf rund 35 Mill. zusammengeschrumpft ist. Im einzelnen werden die Verluste an ausländischen Kapital⸗ anlagen wie folgt geschätzt (wobei freilich betont wird, daß es sich dabei nur um Annäherungswerte handeln kann): Kapital⸗ anlagen bei

Abnahme!) bis

Gebiet: Ausbruch des Ende 1941 Krieges in Mill. ?

Vereinigte Staaten von Amerika.... 5650 2902) k . 600 300 Uebrige Empiregebiete.s. .. . 1750 75 Ib ertza mers . 1000 00 e 260

Sonstige Länder (überwiegend Ferner . 500 . Dsten) 5. . . . . , , wn nnn h, Gesamt .. . , a , , 400 15665

Die für den Zahlungsverkehr gegenüber den Vereinigten Staaten (aber z. T. auch gegenüber Südamerika) besonders wich— tigen Dollaranlagen hätten zusammen mit dem noch verbliebenen Nest der Goldreserve am 1. September 1941 nach offiziellen britischen Angaben 15 Mrd. F betragen. Unter Berücksichtigung der wahrscheinlichen Verluste bei einer Realisierung und gewisser von britischer Seite sogar noch höher veranschlagter Abzüge) seien hiervon jedoch nur etwa 900 Mill. S einsatzfähig gewesen. Bis Ende Februar 1912 werde nun zwar die weitere Ingnspruch⸗ nahme dieser Reserven von den offiziellen britisch⸗amerikanischen Stellen nur auf 150. Mill. 8 geschätzt. Infolge der neuerlichen Unterbindung der Zinn⸗ und Gummiausfuhr Britisch⸗Malayas, die eine der wichtigsten Dollardevisenquellen Großbritänniens ge⸗ wesen sei, könne sich dieser Betrag jedoch wesentlich erhöhen. Da außerdem ab März 1912 in rascher Folge nach 430 Mill. 8 für ältere Barzahlungskontrakte fällig wurden, sei es durchaus mög—⸗ lich. daß bis Sommer oder Herbst des nächsten Jahres die ein⸗ satzfähigen Dollarguthaben Großbritanniens völlig erschöpft würden.

Bezüglich der Entschuldung der überseeischen Empireländer gegenüber dem Mutterland berichtet der Aufsatz u. a., daß Kanada sich dem Mutterlande gegenüber völlig entschulden und späterhin seinerseits Gläubiger Großbritanniens werden könnte, wenn die britisch⸗kanadische Zahlungsbilanz nur noch gut 1½3 Jahr so passiv bleibt, wie sie es gegenwärtig ist. Allerdings würde Kanada dabei mehr und mehr in finanzielle Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten geraten, denn auf den Ausgleich seines Aktivsaldos gegenüber Großbritannien durch Gold oder Dollardevisen könne Kanada nur verzichten, wenn es für seine beträchtliche eigene Einfuhr die eigenen Dollarreserven einsetze, sich an die Vereinigten Staaten neu verschulde (und sei es im Pacht⸗Leih⸗Verfahren) und vielleicht auch Teile seiner Industrie dem USA⸗Kapital überantworte. Auch hier zeigt sich also, wie die Vereinigten Staaten schon jetzt die Erbschaft Großbritanniens antreten.

Der Aufsatz zieht gus den Veränderungen in der britischen Gläubigerposition den Schluß, daß mit ihnen schon jetzt eine der wichtigsten Grundlagen der bisherigen weltwirtschaftlichen Stellung Großbritanniens vernichtet sei. Die Verringerung der Zinseinnahmen reiße nämlich auf der Aktivseite der britischen Zahlungsbilanz eine Lücke auf, die Großbritannien unter keinen Umständen die Wiederaufnahme der bis zum Kriege noch immer verhältnismäßig liberalistischen inneren und äußeren Wirtschafts— politik gestatten werde.

USA⸗Regierung will Preissteigerungen bekämpfen

Genf, 15. Januar. Es wird allgemein angenommen, daß Roosevelt in den nächsten Tagen einen Versorgungsminister er⸗ nennen wird, der nach englischem Vorbild ein Rationierungs⸗ system für alle Lebensmittel ausarbeiten soll.

Mit der Einführung von Karten für die wichtigsten land wirtschaftlichen Produkte ist in der allernächsten 4. zu rechnen. Diese Maßnahme soll beschleunigt werden, um den überall zu beobachtenden Preissteigerungen entgegenzutreten. ö.

Inzwischen wird die Regierung in mehreren Sektoren Preis⸗ * erungen zulassen müssen. Dies gilt im besonderen für Preis⸗ garn en, die bei den Diskussionen über das Preiskontroll⸗ 6 für landwirtschaftliche Erze gnisf hart umstritten wurden. luch den Eisenbahngesellschaften hat die Regierung ,, einräumen müssen, und man grwartet für die nächste Zeit eine Erhöhung der Paffagier⸗ und Frachttarife. z

) Veräußerung, Sperrung durch Feindmächte oder Kompen⸗ sation durch ug r t Neuverschuldung Großbritanniens. Bis 1. September 1941 auf Grund offizieller Angaben

270 Mill. E.

Ausführungen zusammen, nur auf zwei Voraussetzungen basieren.

Um so größer seien die Schwierigkeiten, die sich

desgl., in Wal

Notierungen

ber Kommisston des Verliner Metallbörsenvorstandes

ö vom 16. Januar 1942

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte

; Lieferung und Bezahlung): Criginalhüttenaluminium,

999 in Rohmasseln ...

Draht und

5. reßbarren, Zehnteiler ö

Reinnickel, 98 999 Antimon Regulus 42 Feinsilber

) Die Preise für Aluminium ve Bedingungen der Aluminium Verkaufsgksellschast m. b. v

127 132

36 50 = 38, o

ehen sich entsprechend den „Berlin.

RAM für 100 kg 2 2 n * 11 n 1 21 .

In Berlin sestgeslellle No0i:ierungen für telegraphische KUuszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung

Aegypten (Alexand.

und Kairo) Afghanislan (Kabuh. Argentinien (Buenos

Aires) Australien (Sidney). Belgien (Brüssel und

2

2

Antwerpen) ...... Brasilien (Rio de Janeiro Brit.⸗„ Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) .....

Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗ hagen) England (London) .. Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris). Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) ... Iran (Teheran) .... Island (RNeykjavih Italien (Rom und Mailand) ..... ... Japan (Tokio und Fe, . Kanada (Montreah . Kroatien (Agram) .. Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo) .. Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) 3 Schweiz (gürich, Basel und Bern) .. Serbien (Belgrad) .. Slowakei (Preßburg)

2

Spanien (Madrid u.

Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) ... Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Yorh)

L ägypt. Pfd.

loo Afghan 1 Pap. ⸗Pes.

L austr. Pfd.

100 Belga 1Nilreis

100 Rupien 100 Lewa

100 Kronen engl. Pfd. 100 f

100 Frs.

100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr. 100 Lire

19Yen

L kanad. Doll.

100 Kung

100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen

100 Frs.

100 serb. Din. lI0d0 slow. Kr.

100 Peseten

IL füdafr. Pf.

100 Pengö 1 Goldpeso

1 Dollar

inn. M.

L neuseel. Pf.

I türk. Pfund

16. Januar Geld Brie 18,79 18, 83

o, 588 O0, 592 z9, 96 40,

o, 130 0, 13

3,047 3,053 48,21 48, 31

5, os 6,07

165668 1,67:

132,70 132,70 1459 14,651 38,47 38,60 13,14 13. 16

o, 58s O0, S8?

4,998 6,005 ö6, 7Is5 66,88 10,14 10,16 59, 45 69,58 b7, s9 86, o

4,9098 5, 008

S, p91, 8, 609 28,566 2s, 60

1,978 1,982

1,99 1,20

15. Januar

Geld Brief 18709 ls, 83 o, Ss s 0, po2 z9, 98 40, 01 o, 30 O, 132 Som SO 48, 21 48, 31 ö, os 6, o] 1,668 1,62 132,0 132,70 14,59 14,61 38, 42 38, 50 13,14 13, 16 o, ᷣss O, 587 t, oO9s 5, 006 56, 16 56, SS lo, 14 10, 16 59, as 69, 58 57,89 58, ol 4 og 5, 00s g, 591 8,609 23,56 28, 60 1,978 1,982 1,199 1,201

Für den mnerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:

Geld Brief

England, Aegypten, Südafrik. Union 9, sg 9, 91 Frankreich .... ..... ö . 4,995 5, 005 Australien, Neuseeland ...... ...... 7,912 7,928

Britisch⸗Indien ... ..... ...... ..... 74, 8 74, 32 Kanada ü e eeseceeesceceece« 2, 098 2, 102

Ver. St. v. Amerika . . .... a , , . 2, 498 2, 502

Ansländische Geldsorten und Banknoten

—ẽ—

16. Januar l5. Januar Geld Briesß Geld Brief

Sovereigns ... . . 461 Notiz 20,ss8 20,46 20,335 20,465 20 Franes⸗ Stücke .. für 16,16 16,2 16,10 16,22

Golb- Dollars ...... 1 Stüc 4,185 4,206 4,185 4,206 Aegyptische .... ... 1 ägypt. P d. 409 (, 11 4,09 4,1 Amerikanische:

1000-5 Dollar... 1 Dollar 1,63 l, 1,59 1,51

2 und 1 Tollar .... 1 Dollar 1,63 l,5 1,659 1,651 Argentinische ..... 1 Pap. Peso O0, 53 o, 55 0,53 0, 55 Australische ... ..... 1 austr. Pfd. 2, 64 2, 86 2, 64 2, 66 Belgische ... ...... 100 Belgas 59,92 40,08 39,92 40,08 Brasilianische . ..... 1 Milreis o, los O, 116 O, 1065 O, 115 Brit. Indische ..... 100 Rupien 39,92 40,8 43,91 44,09 Bulgarische: 1000 L

u. darunter.. ..... 100 Lewa 8, 07 8, o9 3,07 3,09 Dänische: große... 100 Kronen

l0 Kr. u. darunter. 100 Kronen 48,90 49,10 48,90 49, 10 Englische: 10

u. darunter . .. . ... J engl. Pfd. 3,99 401 3,99 4,01 gie . .... .... 100 finn. M. 5, 0568 6,76 5,956 5, O76

ranzösische .. ..... 100 Frs. 4,90 5, 0l 4,99 5, 0l dolländische ... .... 100 Gulden 132,70 18270 13270 182,70 Italie nische: große.. 100 Lire

10 Lire ...... .. lo Sire 13,12 13, s 13,12 iz, s Kanadische ...... kanad. Doll. 1,9 1,41 1,39 1,41 Kroatische ...... 100 Kung 499 501 4399 5,1 Norwegische: 60 Kr.

u. darunter.... loo stronen 66,869 657,11 56,s9 57, 11 Rumänische: 1000 Lei

und ob Lei ...... 100 ei ls 168 166 1,688 Schwedische: große 100 Kronen

S0 Kr. u. darunter 100 Kronen 59, 690,64 659,40 59,64 Schweizer: große. 100 Frs. 7,858 68,07 57,83 58,07

100 Frs. u. darunter 100 Frs. 57,Cs 58,07 57,83 58,07 Serbische ...... ... l00 serb. Dm. 4,99 h, ol 4,99 5,01 Slowalische: 20 Kr.

u. darunter. ...... l100 slow. Kr. S, 658 8,52 8, 58 8, 63 Südafr. Union ..... U südafr. Pfd. 3,9 401 3,99 4,01 Türkische ...... .. türk. Pfund Il, 91 l,9y3 1,9 l, 93 Ungarische: 100 P.

u. darunter ...... 100 Pengs 60,718 61,02 60,78 61,02

7

Erste Veilage

6 B, . n . , .

*

*

.

zum Deutschen Neichsanzeiger und Preuhischen Staatsanzeiger

Nr. 18 7. Altiengesellschaften

Flachsspinnerei Meyer C Co. Attiengesellschaft, Wiesenbab / Erzgeb.

Auf Grund der Dividendenabgabeverordnung vom 12. Juni 1941 hat der Aufsichtsrat auf Vorschlag des Vorstandes beschlossen, das Grundkapital um REA 212 500 auf EM 1 062 500, zu berichti gen. Der Berichtigungsbeschluß ist am 13. Dezember 1941 in das Handelsregister eingetragen.

Berlin, Freitag, den 16. Januar

1942

Attienbrauerei zum Töwenbräu in München.

g apitalberichti gun g. Der Aufsichtsrat hat auf Antrag des Vorstandes am 20. Dezember 1941 gemäß 5 10 der DAV. vom 12. Juni 1941

beschlossen, das Grundkapital unserer Gesellschaf Attien zu er

durch k,. von zu tz lichen

9

en.

im Wege der Berichtigung um REA 7 827 000, auf RM 20 872 00, -

achdem dieser Beschluß am 13. Januar 1942 in das Handelsregister beim Amtsgericht München eingetragen wurde,

geben wir hiermit die Bilanz vom 30. September 1941 vor und nach der Kapitalberichtigung sowie die Gewinn- und Verlust⸗ rechnung bekannt. Ueber die Einzelheiten der Durchführung der Kapitalberichtigung erfolgt eine besondere Bekanntmachung. Bilanz für den 30. September 1941.

Zur Durchführung der Kapitalberichtigung ergeht an die Aktionäre eine be⸗ sondere Aufforderung. abschrei guschrei⸗ Stand nach rei- ihr⸗ Berichti gte Bilanz für den 31. Dezember 1940. laioos!. Stand am ʒZugang Abgang wee Stand am bung wegen w scooꝛs]. Bor Kapital Zuschrei⸗ , 1. 0. 1640 1aMcsa, wabse, oahs B. 9. 181 Kapital. dvꝑricht gung berichtigung bungen berichtigung berichtigung am 36.9. 1941 Attiven. RV 8&9 Ee & EY 18 Bermõ gen. Rr G ER 8 EV S EV & Er G R G R, I. Anlagevermögen: Anlagevermögen: 1. a) Bebaute Wohngrundstücke 226 300 - 4 200 - 230 500 Bebaute Grundstüͤcke: ; b) ö , , der,, 362 780 - 12 262 376 042 a) . und . erei⸗ c) Bebaute Warmbadgrundstücke. 53 375— 553 375 gebäude sowie andere Bau⸗ . . Grundstücke .... 27 862 25 27 862 25 t . K z 3374 000 240 600 3633 400 1500 000 5133 400 - Maschineen ..... . 300 500 40 687 341 187 irtschafts⸗ un ohnge⸗ 4. n . J J 1I1— 1 z ö I2 167 200 1 929 525 28 47 062 749 963 2813 299 700 - 5000 000 18 299 700 - 5. Werkzeuge und Ausstattung ... 1— 1— Unbebaute Grundstücke = 40 07 8236209 82 36909 40 030 40 030 6. Beteiligungen... ... 3 200 732 84 3. 200 732 84 Maschinen und maschinelle An⸗ . ; F775 lagen.. 1— 120 . = . n. 93 . . . n. 7. Kurzlebige irtschaftsgüter . =, ö 97 821 97 821 Betriebs⸗ und Geschäfts inventar ö 1 3814 5 835 . 2 J. mee, 26. 55 16081 229 2513 426 657 64 271501 557 2521716973 132 6500 000 23 473 132 - w PVeteiligungen 150 000 94 000 76000 169 000 169 000 II. Umlaufvermögen: Gewerbliche Rechte 1 . 1— ö i , ke JJ 196499875 Amnlansavermgen: kJ DJ 59 704 86 . ; ö 3. Fertige Erzeugnisse ..... 94 697 10] 2 109 40071 ö. ö 3 J k d . 4. Liefer⸗ und Leistungsforderungen ...... ,,,, —— 2355 g29 w 5. Sonstige Forderungen.... ..... 173 84049 Wertpapiere —'— 356 929 2 ß 229735 Darlehen: Hypotheken, Grundschulden und sonstige J 3 905 224 06 1172 000 - 5077 22406 k 10 Ki sz Beleistete Anzahlungen? . za. . ö / , Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen.... 1633 58009 212 000 1 845 580 09 4000 153 67 Wechsel , . , 5 , 1 k 41 . 116 875 19 . ö. 116 875 19 Vor Kapital Nach Schecks k d 5 .,/)) k 994 o. ö 3. . 365 9 ö ö . Kapital⸗ Kassenbestand, Reichsbanl⸗ und Postscheckguthaben G t J. . berichtigung berichtigung Andere Bankguthaben K 22 . 8 4260 409 77 8 4260 977 Passiven. , , , r gschatten d , ss s os s 5s S ss . rn . S50 000 -— ß 77 Kapitalberichtigung nach 3 8 Abs. 2 Dividenden⸗ a , Zu⸗ 3 ö Stand nach durch- abgabeverordnung ... 212 500 1062 500 go 0. 194 G geführter Kapital ö n,. kJ d S6 000 . berichtig ung berichtung am a0. 0.10. Zuschreibung ö . 2 ö 106 250 Berbindlichteiten. R. M 9 FRA 9 RM RA 23 2. Werkerneuerungsrücklage .. 300 000 Aktienkapital: Stammaktien 130 000 Stimmen... .. 3 000 000 4 7 800 000 20 800 9000 ö jeglichen u cttage 2 zyo Vorzugsaktien = 60 000 Stimmen.... .. 45 00 4 27000 - 72 000 20 872 000 - uführung zur gesetzlichen Rücklage . 46 ; . 86 , Zuführung an Rückstellungen . 21 250. Nach Kapitalberichtigung: k a J , für Kapitalberichtigung .. 384 659, 77 159 222 841 ö zug ö 3 Gesetzliche Rücklage 2 3 , 1700) 000 * 880 000 2 080 000 HI. Rückstellungen für , Schulden.. og Woo Anbere Rücklagen... ...... . .. . . 65200 000 s0o 00 —- 400 00 - Absetzung für Kapitalberichtigung ...... oo = Rückstellungen ... 1ẽ79451946 1ä794519 46 Zuschreibung: ö 82 dos Verbindlichkeiten: . Uebertrag von der Werkerneuerungsrücklage füt ; . Hrpotheken auf Wirtschafts und Wohngebäuden... 1614 58665 1614 568665 Pausch tener 21 250 - 83 250 - Sicherheitseinlagen« .. d . 789 620 22 789 620 22 IV. Verbindlichkeiten: ,, Einlagen der Wirtekundschaft... . . 596 719 01 s96 719 01 1. Hypothekenschulden .... .. ...... 27 01364 Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen S236 950 68 S26 60 68 2. Siefer⸗ und Leistungsschulden .. ...... 351 151 57 Sonstige Verbindlichkeiten einschließlich Pauschsteuer .... 2533 963 65 4 782 700 3 316 663 65 3. Wechselschuldden ..... w 404 7606878 Posten der Rechnungsabgrenzungs... . . 428 99086 428 990 86 4. Bani schulden .. . . 1 264 66169 Birrgschaften HM 6 Co. . 5. Sonstige Schulden. .... . 72388 657 567. Gewinn- und Verlustrechnung: Uebertrag aus dem Vorjahre. 580 491 13 305 700 - 274791113 6. Darlehen Unterstützungs verein... ... 50 000 - 2386 19115 Reingewinn 1840/41 131209726 2. 31200706 1686 88909 V. Passive Abgrenzposten.... ...... DU . 37 12166 z0 422 049 6 ] 884 0 - zs 30s oagls2 VI. Reingewinn. . k 117871 Gewinn⸗ und BVerlustrechnung für das Geschäftsjahr 1940,ñ41. Absetzung für Kapitalberichtigung ...... 15 871 - 102 000 - i iss rs .. Soll. R 9 RM Q . Aufwendungen: 2 nr gn nnn ö.. das Gel ats lehr 1944. Löhne, Gehälter und Haustrunk.. ... 3814 90813 Soll. R, Ss, k . ,, , JJ 268 612 54

. Löhne und Gehälter J 1130 659197 zia 3 eistungen eimwt ige) d 8 . w ͤ 568 2742 4 651 948 09

2. So ialabgaben J j 79 073 82 Abschreibungen auf Anlagen d 3 , , h. 1557 252 17

3 Ar ageabschreibungen G . . . 170 633 03 Sonstige Abschreibungen H 2 2 233 440 87

4. Sinsmehraufwand d 94 462 60 Steuern: a) Besitzsteuern ie 5 449 996,99

ß. Ausweispflichtige Steuern.... ...... ...... 269 383 35 ab: Grundsteuer auf Wirtschaftsanwesen ...... . . 1001 638,341 4448 358 68

. . . fit: ng , Ng. . 49 b) Sonstige Steuern...... dd 9 971 572 1714 419 930

Zuführung zum ese aftskapital ... . ö. itrã j 5 d / 8 J , Q / . 9. Zuweisung an Rückstellungen: 391 we . Schulden.. A eso ] Gewinnt otttag aus dem Vorjahr. ...... K kJ

2 2. . ür au euer 3 —=— A ital i i ö 7 6 3 . .

10. Reingewinn: Gewinnvortrag aus 1989 ...... 12 189, Rein . ö . . Neugewinn . .. . . 105 682, II7 871 - 9 , ö nn e , ng . gapitalbericht: ö . nn. h w

8 * gung J uweisung zur gesetzlichen Rücklage ..... ..... ...... ..... ...... 3380 000 , ss 5357s Pauschsteuer ö 2 , ,,, , , . 782 700 - 8 g89 700 Saben. . 32 274 640 04 1. Gewinnvortrag , . o 9 9 9 6 8 . 12 189 Haben. ö. . ö k , . I 801 81213 Gewinnvortrag . 2 , 580 49113 Miet und Pachteinnahmen ..... 7 78060 Auflösun ĩ ichti J . r 1 r n n. Erträge . ; ; . ö JJ 19 74353 ö ösung zur Kapitalberichtigung ö . , . 9 ö 305 00 274 791 13 ; z w Erlös aus vi und Brauereiabfällen nach Abzug der Kosten für Rohstoffe und sonst. Aufwendungen zl 323 767 83 pb) aus freien Rücklagen ...... . zi oog. . e. (, , . JJ . 482 588 82 0) aus Zuweisungen zum Anlagevermögen ö . . 57 149. n, z aut Beteili .. 3 2 1 8 4 12 1 1 1 1 8 1 1 1 1 14 1 0 4 1 , , 1 1 1 41 647 225 62 d) aus kurzlebigen Wirtschaftsgütern ö 97 821, 1 e, . 2 . 9 . k 44 . 12 361 50 e) aus sonstigen Bilanzposten . 7000 - 212 500 - e ö 6. Teilauflösung der Werkerneuerungsrücklage: . ,,. 23 284 ga Gd a) zwecks Zuweisung an die gesetzliche Rücklage . . 21 250, ,, an. rtgitathenn n,, oz 6 zar lz zune n an ieitangen: J . 6 , ö ö ; J 21 250. 42 500 . der Zuschreibung zum Anlagevermögen... ... J // 6 500 000 a sonstigen Bilanzposten 6 d 98 1 6 1 2 1 1 0 21 1 1 EL 8 1 1 0 1 8 6 1 1 . 0 1 1 14 1384 000 8989 700 - 2126 525126 32 274 640104

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund ber Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ ärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Dividendenabgabe verordnung.

Dresden, im November 1941.

Treu hand⸗VBereini gung n,, Theermann, Wirtschaftsprüfer. J. V.: Guhl.

Der Aufsichtsrat unserer Gesellschaft besteht aus den Herren: Ingenieur Anton Rudolph, Buchholz i. Sa., Vorsitzer; Dr. Wulf Dietrich Geisberg, Schoͤnberg, Post Neuhammer, Oberlausitz, stellvertr. Vorsitzer; Frau Kommerzienrat Elfe Pole⸗ mann geb. Hohl, Wiesenbad; Kaufmann Dr. Ralph Jordan, Bodenbach a. Elbe; Kaufmann Ebwin Meyer, Amsterdam.

Den Worstand bildet Herr Dr. Alfred Rücker.

Wiesenbad i. Erzgeb, im Januar 1942.

Flach sspinnerei Meyer & Co. Attien gesellschaft.

; Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesell⸗ schaft sowie der vom Borstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Dividendenabgabeverordnung.

München, den 18. Dezember 1941.

Bayerische Treuhand⸗Aktien gesellsch aft, Wirtschaftsprüfungs gesellschaft.

Dr. Weber,

München; Heinrich Sedlmayr, München.

ppa. Lage, Wirtschaftsprüfer.

Der Aufsichtsrat setzt sich zusammen aus den Herren:; August von Finck, München, Vorfitzer; Fritz Sedlmayr, München stellvertr. Vorsitzer, Franz Belitz, München; Moritz Frhr. von Bethmann, Frankfurt (M.); ne t Fe. r hen; Hen. Helmreich, München; Albert Pietzsch, München-Solln; Georg Proebst, München; Dr. Kurt Schmitt, München; Dr. Ernst Sedlmayr,

Der Vorstand besteht aus den Herren: Dr. Karl A. Lange, Vorsitzer, Dr. Heinrich Balß, Karl Meßner, Fritz Mil stellvertretend: Hermann Schlenk und Hanns Thierfelder. h 9 ö .

München, den 13. Januar 1942.

Attienbrauerei zum Löwenbräu in München.

er Borstand.

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