1942 / 34 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Feb 1942 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 34 vom 10. Februar 1942. S. 2

Wir rf asse m

Die Steuervorträge der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin

Der XVI. Steuervortragszyklus der Industrie⸗ und Handels- lammer zu Berlin wurde am g. Februar mit einer Rede des zräsidenten der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin,

taatsrat Reinhart, eröffnet, in der er die traditionelle und gegenwärtige Bedeutung dieser Vortrãge umriß. Er ging aus von der seit dem Weltkriege ständig gewachsenen Bedeutung der Steuern für das Reich wie für den einzelnen. Die Kammer hat sich der Aufgabe der Belehrung über Steuerfragen durch Vor⸗ tragsveranstaltungen in einem Geiste angenommen, der für die Gesamtarbeit der Industrie⸗ und Handelskammern maßgebend ist, d. h. Mittler zwischen Staat und Wirtschaft zu sein. Dabei werde nicht allein die praktische fachliche Unterrichtung, sondern ebenso die Vermittlung der Kenntnis der Grundlagen unserer Finanzpolitik verfolgt.

Im Anschluß daran sprach der Präsident des Reichsfinanz⸗ per, Geheimrat Mirre, München, über das Thema „Grund“ egriffe des Aktienrechts und ihre Bedeutung ür Steuerfragen“. In längerer begrifflicher Entwick- ung wurde das Wesen der Aktiengesellschast unter Betonung ihres Gegensatzes einerseits zur Stiftung, ö zur offenen Handelsgesellschaft behandelt. Die Aktionäre haben weder Mit— eigentum irgendwelcher Art an dem Vermögen der Gesellschaft noch etwa irgendwelche Ansprüche gegen die Gesellschaft. Die Aktie bedeutet einen entsprechenden Bruchteil an der Herrschaft über die Gesellschaft. Grundkapital und gesetzliche Rücklagen sind Sperrzahlen, die das Recht der Aktionäre zur Verminderung des Reinvermögens der ,, ,. . und stellen in der Bilanz Reinvermögensposten dar. Daher kein steuerpflich⸗ tiger Gewinn bei Kapitalherabsetzung, da sich nur die Dar— es des Reinvermögens, nicht dieses selbst, andert. Das Be— chließen von Dividende bedeutet eine von den Aktionären vor— enommene Minderung des Reinvermögens der Gesellschaft. Als inkommen muß die Tividende versteuern, wer zur Zeit des Be— schlusses Eigentümer der Aktie oder sonst Bezugsberechtigter war. Eine verdeckte Gewinnausschüttung liegt bei jeder einzelnen Ver⸗ minderung des Reinvermögens der Gesellschaft vor, wenn auch nur mit Beziehung des Begünstigten zu den Aktionären zu rechnen ist. Eigene Aktien (besser Eigenaktien gelten dann als aktiver Vermögensbestandteil, wenn sie entgeltlich erworben sind. Dann ist an ihnen auch Gewinn und Verlust möglich. Sind sie dagegen unentgeltlich überlassen worden, sind sie weder in der gen deh⸗ noch in der Steuerbilanz zu bewerten, und der bei ihrer Veräußerung erzielte Kaufpreis unterliegt der Gesellschafts⸗ teuer. Genußrechte sind der Form nach Jenn en der Gesell⸗ chaft, in Wirklichkeit beeinträchtigen sie nur bie erh der At⸗ tionäre. Daher liegt bei Gratisausgabe von Genußscheinen keine Dividende vor, ist aber andererseits das an die Genußschein⸗ ir der zu Zahlende bei der Körperschaftssteuer nicht abzugs⸗

ig. .

Sauptversammlungskalender für die Woche vom 16. bis 22. Februar 1942

Montag, 16. Februar Berlin: C. Kipke Brauerei A-G., Breslau, 11 Uhr. an mn, m, Zwickau, Zwickau 1. Sa., ao., ; r. ann, ,. Deutsche Kleider ⸗Werke A.-G., Frankfurt a. M., r

Serre m bambutgish⸗ Electricitäts⸗Werke A.-G., Hamburg,

r. München: Münchener Export⸗Malzfabrik München A.-G. Mün⸗ chen, 11 Uhr. , Vereinsbank in Hamburg, Hamburg, 12 Uhr. wickau: Zwickauer Kammgarn-⸗Spinnerei, Zwickau, ao., 11 Uhr.

Tienstag, 17. Februar 8 n r enen A.-G. für Wäschefabrikation, Berlin, ao, r.

Mittwoch, 18. Februar Berlin: Mineralöl⸗ u. Asphaltwerke A.-G. Hamburg, 16 7 Kaufbeuren: Aktienbrauerel Kaufbeuren, Kaufbeuren, 10,30 Uhr. Karlsruhe: Nähmaschinenfabrik Karlsruhe A.-G., vorm. Haid & Neu, . 11 Uhr. Wien: Ariadne Draht- und Kabelwerke A.⸗G., Wien, 16 Uhr.

; Donnerstag, 19. Februar Berlin: Allgemeine ger , i n er, Berlin, ao., 16 Uhr. Berlin: n, für elektrische Unternehmungen A.-G., Berlin, ao., r. , Hochseefischerei Nordstern A.-G., Wesermünde⸗G., r. .

Freitag, 20. Februar Berlin: Germanischer Lloyd, Berlin, ao., 12 Uhr. Berlin: Industriegas A.-G., Berlin, 19 Ühr. Bremen: 5 Brauerei A.-G., Bremen, 12 Uhr. Bremen: J Aktien⸗Brauerei, Bremen, 12,15 Uhr. Jena; Jenger Elektrizitätswerke A.-G., Jena, 11 Uhr. Frankfurt, O.: Koehlmann⸗Werke A.-G., Frankfurt a. O., 12 Uhr. Prag: Julius Meinl A.-G., Prag, 11 Uhr. Wien: Donau⸗Concordia Allgemeine Versicherung⸗A.⸗G. Wien,

16 Uhr. Sonnabend, 21. Februar . . Fahr A.-G., Gottmadingen / Baden, v. Leipzig: Meßhaus Union A—-G. Leipzig, 10,30 Uhr. München: Pschorrbräu A.⸗G., Wünchen, 11 Uhr. Sonntag, 22. Februar Saarbrücken: Saar⸗Ferngas A.-G., Saarbrücken, 11 Uhr.

Wirtschaft des Auslandes

Wachsende Nahrungssorgen in England Zufuhren bleiben aus Schiffe fehlen Debatte über Einheitsbrot

Die Ernährung Englands wird immer schwieriger. Amtliche britische Stellen gaben das zu. So berichtet der Londoner Koö— respondent der Madrider Zeitung „Ja“ aus der englischen Haupt⸗ tadt: Seit dem Herbst 1540 war die Sorge der britischen Be⸗

örden über die Ernährung Englands nichk wieder ö. akut wie

ute. Im britischen Landwirtschafts- und Ernährungsmini⸗ terium ist man über die möglichen Rückwirkungen des rieges im Pazifik und der Rückschläge in Nordafrika auf die Lebenz— mitteleinfuhr in England beunruhigt. Diese beiden ungünstigen Faktoren werden in den kommenden Monaten zweifellos noch mehr als bisher auf der bereits ungeheuer n , ten briti⸗ . Handelsflotte lasten. Eben erst hat der Unverstaatssekretär

m Landwirtschaftsministerium darauf hingewiesen, daß Schiffe, die im vergangenen Jahr noch Lebensmittel nach England brach⸗ ten, in diesem Jahr dafür nicht mehr nn. werden können, und der englische Ernährungsminister hat gleichzeitig angekündigt, , ationen wahrscheinlich erneut herxabgesetzt werden müͤssen.

Man verweist in diesem Zusammenhang darauf, daß zu den Lieferanten Englands auch Neuseeland und Australien gehören und daß die Zufuhren aus diesen Ländern durch den Krieg im Pazifik unterbrochen werden. Man erinnert sich ferner der Tat⸗ sache, daß England 50 3 seiner unbedingt notwendigen Lebens⸗ mittel und fast 100 3 seiner Genußmittel einführen muß. Vor dem Kriege kamen S0 , des in England verbrauchten Weizens, 0 K aller Speisefette und 50 35 des Fleisches aus dem Ausland. Im Jahre 1941, so ö. der Bericht aus London, mußte das

lische Ernährungsministerium für 6zoJ0 Mill. Pfund terling Lebensmittel einlaufen. Diese gewaltigen Mengen müssen, wenn der Kauf einen Zweck haben soll, auf dem Seewege transportiert werden. Manche Tranzportschiffe müssen Entfernungen bis zu 12 000 Seemeilen zurücklegen.

Angesichts den wachsenden Schwierigkeiten hat es in Lon⸗ don, wie ebenfalls die spanische Zeitung „Ha“ berichtet, eine leb= 36. Debatte über die Herstellung von Einheitsbrot gegeben.

ite Kreise sind dafür, um Getreide zu sparen und um dle Vita— mine besser auszunutzen, die unter den heutigen Verhältnissen zum Tell angeblich vollkommen verloren gehen. Ein ehemaliger Unter⸗ Sekretär im Ernährungsministerium vertrat bei dieser Ge⸗ enheit den Standpunkt der waschechten Plutokraten, indem er ärte: Kein Engländer hat das Recht, einen anderen Engländer daran zu hindern, sich diefenige Brotsorte guszusuchen, au die er 66 Appetit hat. Dieser Standpunkt konnte sich jedoch nicht urchsetzen, so heißt es in der Meldung. Englische Zeitungen reiben ganz offen, es sei ein Unrecht, daß tausende britischer eleute ihr Leben auf den Meeren einfetzen nur damit gewisse Engländer möglichst gut frühstücken können. . 2 Schweizerische Nationalbank wandelt Dollarguthaben in Gold um Ein Symptom für den Positionsverlust der S A⸗Währung

MPaxis, 9. Februar. Unter der Ueberschrift „Ist der Dollar bedroht?“ befaßt sich das Journal de la Bourse“ mit ver sympto⸗ matischen Tatsache, 2 die Schweizerische Nationalbank, die bis Mitte 1941 ihr Portefeuille in Papierdollar dauernd verstärkte, eit sechs Monaten eine genau entgegengesetzte Politik verfolgt.

e wandelt ihre Papierdollars in Gold um. Von Juni bis Ende Dezember 1941 verringerte die Schweizerische Nationalbank ihr Duthgben in Papierdoflars von 1310 Mill. ffr. auf weniger als Es Mill. sfr, während sie ern Goldbestand von knapp 2280 Mill. sfr. auf fast 2380 Mill. sfr. erhöhte.

a t infolge der ständig infuhrwaren und ange⸗

den letzten Tagen verstär des Landes. Diese ers n Versorgung mit

riesigen n n, unabsetzbaren Getreidebestãnde zu

ts der sten Sorgen Anlaß zu geben. Gegenwärtig l an Weizen, ais und Leinsaat 17 U t für die Ausfuhr verfügbare Ernte⸗ chüsse auf Lager. Hierzu würden in Kürze die Erträge der neuen Maisernte kommen. Unter normalen Umständen fließe aus dem Getreldeerport ein Devisenstrom von vund 2 Mrd. Pefos

in das Land. In diesem Jahre beschränke sich jedoch die Absatz · möglichkeit r , 1,5 vin t Weizen, G65 Mill. t Leinsaat, während die Restmenge bestenfalls als Brennmaterial Absatz finden werde. Die Stützungsmaßnahmen der R ierung müßten aus den Gewinnen der amtlichen Devisenbewirtschaftung gespeist werden und belasteten damit indirekt die , wobei entsprechende Verteuerungen eintreten. Die Anpassung der Preise argentinischer ,, an diese Entwicklung ermögliche Speku⸗ lationen, gegen bie die Regierung Schritte unternehmen müsse, e, i die . bereits auf die Lebenshaltung der reiten Masse auszuwirken beginnen.

Die neue Goldbasis der thailändischen Währung (Berichtigung)

Infolge eines , ist in der Meldun aus Banglok „Abkehr vom Pfund Thailands Währung au neuer Goldbasis“ (vergl. RA. Nr. 30 vom 5. 2. 191) der Um rechnungsschlüssel zwischen Baht und Feingold ih wieder⸗ gegeben worden. ir bitten daher zu berichtigen, daß das neue thailändische Währungssystem mit i, irlung auf einen neuen Goldstandard umgestellt wirb, wobei 1 Baht O6, 326539 Gramm Feingold gleichgesetzt wird (nicht 0, 38639.

Die Elettrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des D. N. B.“ 3 Februar auf 74,00 RM (am 9. Februar auf 74, 00 RA) ür 100 g.

Berlin, 9. Februar. Preisnotierungen für Nahrun go⸗ mittel. (Bertaufspreise des Lebensmittel ro ßhand els für 100 Kilo frei Haus Groß ⸗Berlin.) Preise in gehe m s Bohnen, weiße mittel F. bis —, Linsen, käferfrei 9 71, 60 bis 72, 60, Linsen, käferfrei 5 bis und 5 bis = Epeiseerbsen, Inland, gelbe 9 bis —, Speise erbsen, Ausland, gelbe 5 bis = Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze . bis Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe 9 bis Grüne Erbsen, Ausland So. bo bis 6i, ᷣo. Reis, Italiener, gl. 3) a6, 76 bis So, So, Fieis -S bis und *) is = 3 Buchweizengrütze bis —, Gerstengraupen, fein, C/ bis /* 41, 66 bis 42, of), Gerstengraupen, mittel, Cle 460,50 bis di, Sof), Gerftengraupen, grob, Cg) 357, 0 bis 88, of), Gerstengraupen, Kälberzähne, C6. S4, 06 biz S6, 005), Gerstengrütze, alle Körnungen!) 34,00 bis z6, 005, Haferflocken Hafernahrmittel !) 45 00 bis 46 606), Hafergrütze Hafer rmittel !) S./ 00 bis 46, 005), Kochhirse)) 38, 00 bis 40, 0, Roggenmehl Type 1166 26,68 bis —, Weizenmehl, Type 1080, Inland 33,45 bis —, Beizengrieß, Type 450 38,5 bis , Kartoffelmehl, hochfein 36, 65 bis 8, 15f), Sago, deutscher 49, 35 bis SI, 35, gucler, Melis Grundsorte S7zd0 bis —— Noggenkaffee, lose 40, So bis 41, Sof), Ge enkaffee, lose 40, So bis 41, 0), Malzkaffee, lose 45, 00 bis 156,005), Kaffee ⸗Ersatz⸗

; e , , bis 80 00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Primeh)

84g, 00 273, 00, Röstkaffee, Zentralamerilas) 468, 00 bis S82 Co, Kakaopulverhaltige Mischung js, 00 bis . Deutscher Tee 246, o bis 280,00, Tee, en, Svuchonge) 8 10 00 bis oo, Tee, indischy) go, 0 bis 1400, 0, Pflaumen, Jugoslaw., 80 / s5s, in Kisten biz , Pflaumen, ugystam; 60/65, in Kisten bis —, Pflau⸗ men, Bulgar. —— ) Sultaninen, Perser bi Sultaninen = bis Mandeln, süße, handgewaählte, aus- gewogen bis = Mandeln, bittere, hand gewählte, aus-

fer e gen bis ) Zitronat, großstückige Schalen, in Deutfchland

andiert bis Kunsthonig, in we-kg-⸗Packung (Würfel Jo, O0 bis Vyoo, Bratenschmai Ig od bis 8 ee gan 183,04 bis = Disch. Schweineschmalz m. Grieb., mil ober ohne Gewürz 186.12 bis Disch. Rinbertalg in Kübeln 111,60 bis Speck,

82 190, 80 bis —, Tafelmargarine 174, 0b bis 7 Marken

tter in Tonnen 831, 00 bis Markenbutter, gepadt Ss5, 00 bis N leine Mollereibutter in Tonnen 323 o bis , feine Mollerei- butter, gepackt 327 00 bis Moltereibutter n Tonnen 316, 00 bis Mollereibutter, gepackt 319, 00 bis —, Landbutter in Tonnen 299,00 bis = Landbutter, gepackt 803, 9090 bis —, Speiseöl, ausgewogen 175, 00 bis —, Allgäuer Stangen 2609 1d o v iss , echter Ganda abs Ibo bo wi ee. deu darnee 09 190,00 bayer. Emmentaler wvollfett 270, 06 bis 275,

äisgäuer Romatour S0 e ißz 0 bis 158 C), Jarzer Ke ibo, do bij

110,00, Reis Siam 1 , . bis . Reis Siam II . bis e, , ee nm aer mngic

a erer Anweisung ve ich.

3 ,, ,, chen Ernäͤ bestimmt.

) Die zweiten Preise verstehen sich auf nbruchmengen.

Belgische ....

Notierungen

X

der Kommifsfion des Berliner Metallbörsen vorstandes

vom 10. Februar 1942

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deut Lieferung und Bezahlung)

Reinaluminium Hog

in Rohmasseln ) desgl., in Walz⸗

Reinnickel, 9s = 99 , Antimon⸗Regulus . Feinsilber

Die

* 9 95 8. 0

12,

Draht und Preßbarren, Behnteiler *

132

ss , So s, 66 Preise für Aluminium verstehen sich entsprechend den

* 1

R. A0

schland für prompte

für 100 kg

fein

Bedingungen der Aluminium · Verkaufsgesellschaften m. b. H., Berlin.

In Berlin

sesigestellte Notierungen für telegraphische

Auszahlung, ausländische Gelbsorten imd Vanknoten Telegrayhische Auszahlung.

Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabuh. Argentinien (Buenos Aires) . . Australien (Sidney). Velgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Caleutta) Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗ hagen) England (London) .. Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris).

Griechenland (Athen)

Holland (Amsterdam und Rotterdam) ... Iran (Teheran) .... Island (Reykjavik Italien (Rom und

Kanada (Montreah. Kroatien (Agram) .. Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo) .. Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Serbien (Belgrad) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) .. ..... Eüda frikanische Union ( Pretoria, Johannesburg) ... Turkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Monte vid.) Verein. Staaten von Amerika (New Yorh

Geld

Lägypt. Pfd. 100 Afghani

1Pap.⸗Pes. I austr. Pfd.

100 Belga 1 NMilreis

100 Rupien 100 Lewa

18,0

zo, 9

z, a]

lo Kronen 52, 15

engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.

100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire

d os

132,0 14,59 38,142 18,14

o, Sss

t oss

19Yen L kanad. Doll. 100 Kuna

Ineuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Frs.

100 serb. Din. 100 slow. Kr.

100 Peseten

db, 76 10,14 69, 46 67, S9 4, 9s s, S9] 28, 86 L füdafr. Pf. I türk. Pfund 100 Peng 1 Goldpeso

1 Dollar

Los 1, 199

10. Februar

o, oss OS

o, 130 o, izz

1l, 668 1, 62

Brief

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9. Februar Geld Brief

18,70 ls, 83 o, 588 o, von

z0, 06 d0 0s o, izo O, 13a

dor, Soss 2 s dos Sor Loss ron 132 70 18230 14 6 e 8 4 zs, 0 1, 1316 o, Sss obs Loos Goos

62, 15

Für den innerdeutschen Verrechnungsverlehr gelten folgende Kursen

England, Aegypten, Südafril. Union ..

rankreich

ustralien, Neuseeland ...... .. ..... Britisch⸗Indien 222 8909899999909.

Kanada

Aus landische Geld orten u

f Ver. St. v. Amerila 8 ee ecepececeeee ces

Sosvereigns 20 Franes⸗ Stücke .. Golb-⸗ Dollars ...... Aegyptische .. Amerikanische: 1000-5 Dollar 8 00 2 und 1 Dollar .... Argentinische ..... Australische e ecco

Brasilianische a Brit. Indische .....

Bulgarische: 1000 9

u. darunter .... ... Dänische: große .... 10 Kr. u. barunter .. Englische: 10 6 u. darunter 990 Finnische .. nzösische 899060

Fdollandische .... ... lienische: große.. 10 Lire.

ganadische e e e G e Lroatische ...... Norwegische: do Kr u. darunter Numãnische: 1000 Lei und 600 Lei e e e eos Echwedische: große. ,,, . weizer: große. , . ter e e ee eee se-. Slowalische: 20 r. u. darunter . ...... gie Union ..... 3 joo ÿ.

u. darunter . ......

100 Lire

Geld

20,38

16, 16 4, 188

Notiz

r 16g 1 agypt. Pfd.

1Dollar 1Dollar

1 Rap. Peso 1 austr. Pfd. 100 HSelgas 1Milreis 100 Rupien

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

engl. Pfd. 100 finn. M. 100 grʒ.

100 Gulden 1

100 Lire 1 kanad. Doll. 100 Kuna

100 Kronen

100 Lei

100 Kronen 100 Kronen 100 . 100 Frs. 100 serb. Din.

1 bart fernb

100 Pengö

10. Februar

Geld

9, S9

49s

7912 74, 18

2, 098

2, 08

Brief 20,46

162

4, 206

rief . . Oos 7928 74, 32 2, 102 2, S0ꝛ

nd Banknoten.

1

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147

*

öS oßß Son

Erste Seilage , zum Deutichen Neichsanzeiger und Preuhischen Staatsanzeiger

Berlin, Dienstag, den 19. Februar 1942

Ur. 34

7. Attien⸗ g esellschaften

44759 Einladung.

Hierdurch laden wir unsere Aktio— näre zu der am 11. März 1942, nachmittags 4 Uhr, in den Büro⸗ räumen des Herrn Notars Dr. Hans⸗ Georg Kröhling. Posen, Ritterstr. 1, stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung ein.

Tagesordnung: 1. Eröffnung. . . ö 2. Erjatzwahl für ein ausgeschiedenes Mitglied des Aufsichtsrats. 3. Verschiede nes. „Zar“ A. G. Industriewerke Neutomischel. Der Vorstand. Tornow. Hinz.

147756 . In der am 19. Januar 1942 statt⸗ ö außerordentlichen Hauptver⸗

44761 Nordwestdeutsche Kraftwerke Aktiengesellschaft. . In der Hauptversammlung v 6. Februar 1912 ist 2 worden, für das Geschäftsjahr 1940/41 eine Di⸗ vidende von 4 „Hauf das berichtigte, d. h. 6 * auf das unberichtigte Grundkapital auszuschütten. Die Aus⸗ inn der Dividende abzüglich 10 3. Kapitalertragsteuer und 56 8, Kriegs⸗ zuschlag FM 5,10 je Aktie über lic 160, erfolgt gegen Einlieferung des Gewinnanteilscheines Nr. 16 der alten Aktien bei nachstehenden Zahl⸗

stellen: . Samburgische Landesbank

Ministerialdirigent, Berlin, Georg Wei⸗ denhöfer, Vorsitzer des Vorstandes der Überlandwerk Nord⸗Hannover A.-G., Bremen, Werner Zachariae, Regierungs⸗ ö a. D. Berlin. orstand: Dipl. Ing. Kurt Hoff⸗ Pohl, Karl Wolter.

Hamburg, den 6. Februar 1942. Der Vorstand.

Cenminn⸗ und Rerlustreckunna für 1940/41.

Haben. R. A 3 Rohüberschuß ... 177 6381 Außerordentlicher

1468 46 109 438 66

Soll. 8. Verlustvortrag 6 Löhne und Gehälter 31 Soziale Abgaben S4 Abschreibungen auf Anlagen .. 923 Zinsen 0 Befitzsteuern 19 Gesetzliche Berufsbeiträge ... 28 288 545127 288 6545127 Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Berlin, den 22. Dezember 1941.

Deutsche Treuhand⸗Gesellsch aft. Mühlenfeld, Wirtschaftsprüfer. PFpa. David, Wirtschaftsprüfer. Brand⸗Erbisdorf, den 29. Januar 1942. Der Borstand: G. A. Wilken. Der Aufsichtsrat: Georg Schlobach, Vors.

are ee —r— r

44047]. Attiengesellschaft für chemische Industrie. Bilanz des Gesamtunternehmens zum 31. Dezember 1940.

Stand am l. 1. 1940

Ertrag

mann, Dr. Wolfgang Verlustvortrag ..

447758

Posener Straßenbahn Aktien⸗

gesellschaft. ;

Die Aktionare unserer Gesellschaft werden . zu der am 27. Fe⸗ bruar 1942, 17,30 uhr, im Ge⸗

Girozentrale —, Hamburg, richtssaal des Rathauses zu Posen, Deutsche Girozentrale Deutsche Alter Markt, stattfindenden ordent⸗

Kommunalbank —, Berlin C 2, lichen Sauptversammlung eingeladen.

und Tagesordnung: . Nassauische Landesbank Landes⸗ 1. Vorlage der Reichsmarkeröffnungs

bankstelle Frankfurt (M.) —, bilanz auf den 1. Januar 1940 mit

Frankfurt a. M. Umstellungsbericht des Vorstandes Für die Schweiz fungiert die Basler sowie des Berichts des Aufsichts— Handelsbank in Basel als Zahsstelle. rats und des Prüfungsberichts der Die Dividende auf die Zufatzaktien Abschlußprüfer. . ist damit für das Geschäftsjahr 1940,41 Beschlußfassung über die Reichs— mit abgegolten. marteröffnungsbilanz und Neu— Ferner ist in der Hauptbersammlung estsetzung des Grundkapitals in beschlossen worden, den g 13 der Satzung eichsmark. wie folgt zu ändern: De le ßfafung über die Aende⸗

„(I) Die Mitglieder des Aussichts⸗ rung des 5 4 der Satzung über die rats erhalten für ihre Tätigkeit eine Höhe des Grundkapitals und Nenn— jährliche Vergütung von je Reichs⸗ wert der Aktien. ; mark 4000, der Vorfitzer das 1 des Geschäftsberichts so⸗ Zweifache, sein Stellvertreter das wie des Jahresabschlusses zum

31. Dezember 1940 mit Bericht des Lb e le,

Beschlußfassung über die Gewinn— verteilung.

; Veschlußfassung über die Ent— lastung des Vorstandes und Auf⸗ ichtsrates.

7. Wahl des Abschlußprüfers für das Jahr 1941.

Zur Teilnahme an der Hauptver— sammlung und zur, Ausübung des Stimmrechts ist es erforderlich, daß die Aktien bei der Gesellschaft in Posen, Brehmstr. 1, bei der Stadtkasse um Posen, einem deutschen Notar oder der Stadtsparkasse in Posen hinter⸗ legt werden.

Die Aktien oder Hinterlegungs⸗ scheine müssen spätestens am 24. Fe—⸗ bruar 1942 bei der Gesellschaft in Posen, Brehnsttr. 1, vorliegen. In den Hinterlegungsscheinen sind die Nummern der ö Aktien anzu⸗ geben und ist festzustellen, daß die Ak⸗ tien nicht vor ,,. der Haupt⸗ versammlung herausgegeben werden.

ammlung wurde für das verstorbene lufsichts ratsmitglied, Herrn Fabrikant ritz Koch, Eislingen, neu in den i, ichtsrat gewählt: Herr Friedrich Koch, ontheim. Der Aufsichtsrat setzt sich nunmehr wie folgt zusammen: Herr Fabrikant Hans Koch, Eislingen, Vor— sitzer des Aufsichtsrats; Herr Friedrich Koch, Sontheim, stell vertretender Voy⸗ en des Aufsichtsrats; Herr Bank⸗ irektor Paul Spengler, Essen. Industrie für Holzverwertung A.⸗G., Essen⸗Altenessen.

Stand am 31. 12. 1940

Abschrei⸗

Neuzugänge bungen

Attiva. RM & RM S9 RM & I. Anlagevermögen: 1. Anlagen:

a) Bebaute Grund⸗ stücke mit Fabriks⸗ gebäuden u. anderen Baulichkeiten ..

b) Unbebaute Grund⸗ stücke

o) Maschinen und ma⸗ schinelle Anlagen.

d) Werkzeuge, Be⸗ triebs⸗ und Ge- schäftsausstattung. 1 . 1

1004 002 167 529 26 1 089 385 37 327 15 813 85 53 055

n i

Ii fache. ( Im übrigen erhalten die Mit— lieder . . . 8j ; - rsatz ihrer baren Auslagen, für , ,, ,, . den der Aufsichtsrat ganz oder teil— „Samburg“ gegr. 18 ,, . weise eine Pauschalabfindung fest— Die Aktionäre unserer Gesellschaft . kann, für die Teilnahme an werden hiermit zu der am Donner s⸗ lufsichtsrats. und Ausschnßsitzun— tag, dem 26. Februar 1942, mit⸗ en ein Anwesenheitsgeld, dessen tags 12 Uhr, im Europa⸗Haus, Ham⸗ Höhe der n e n, estsetzt. burg, Alsterdamm 39, IV. Stock, statt⸗ Aufsichtsrat: r. Lothar Scheche, findenden Hauptversammlung der Ministerialdirektor im Preußischen Aktionäre eingeladen. Finanzministerium, Berlin, Vorsitzer, Tagesordnung: Wilhelm Heyden, Minifterialrat 8 1. Vorlegung der Bilanzen und der Mitglied des Vorstandes der Bree fe Gewinn- und Verlustrechnungen Elektrizitäts- Aktiengefellschaft, Ber in, per 31. Dezember 1940 und per stellvertretender Vorsitzer, Dr. Max 31. Dezember 1941. ; rugger, ö. des Verwaltungs—= 2. Entlastung des Aufsichtsrats und rates der Bafler Handelsbank, Basel, Dr.-Ing. e. h. Arthur Koepchen, Di⸗ rektor der Rheinisch⸗Westfälischen Elek⸗ trizitätswerk Aktiengesellschaft, Essen, Dr. Emil Müller, Direktor der Bafler Handelsbank, Basel, Dr. Heinrich Rabe⸗ ling,. Oberbürgermeister, Oldenburg chäftsräumen, Hamburg, Alsterdmm i. O., Dipl.Ing. Georg Seebauer, ) . r. 39, IV. Stock, Europa⸗Haus, zur Leiter des ReichskuratoriLums für Wirt⸗ Posener Straszenbahn A. G., Posen. Einsichtnahme aus, woselbst auch die schaftlichkeit, Berlin, Hermann Verlohr, Der Vorstand.

Eintritts- und Stimmkarten gegen M: 0 ᷣᷣ¶¶Quiᷣie—p“, ,„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„

ö . ö, , . 136 r 5 vnta . en . ' uar 912, 2 2 2 2 2

während der Bürostunden in Empfang Erzgebirgische Holzindustrie Attiengefellschaft. zu nehmen sind. . Bilanz vom 30. Zuni 1941. Attiva.

364 334 383 301

47 493 47 493

Jr öß

592 174 139 591 658 589

2. Beteiligungen. ...

II. Umlaufvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe Halbfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse, Waren. Wertpapiere „Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen . Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen Forderungen an Konzernunternehmen. ... Wechsel Schecks Kassenbestand einschließlich Reichsbank⸗ und Postscheckguthaben Andere Bankguthaben Sonstige Forderungen III. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen .. IV. Kapitalanteil der Zweigniederlassung Laibach (Jugo⸗ slawien)

sis 448, 26 36 S24 45

Soho sol) 47 1159 074

37 922 12 766

der Abwickler.

3. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Die Bilanzen und die Gewinn- und Verlustrechnungen per 31. Dezember 1940 und per 51. Dezember 1941 liegen ab 10. Januar 1945 in unseren Ge⸗

234 962 21317 6 410 1806

130 895 69 50 009 82 27 566:

1 663 544 26 727

663 447 3 496 1659

Der Aufsichtsrat.

Franz Mutzenbecher, Vorsitzer. R. M F. A 1500000

J. Grundkapital II. Rücklagen: a) Gesetzliche b) Freie III. Wertberichtigung zum Umlaufvermögen IV. Rückstellungen V. Verbindlichkeiten: 1. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe⸗ rungen und Leistungen 2. Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunter⸗ nehmen 3. Verbindlichkeiten aus der Annahme von ge— zogenen Wechseln . 4. Beamten und Arbeiterunterstützungskasse .. 5. Sonstige Verbindlichkeiten VI. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen .. VII. Reingewinn aus 1940 .

Anlagevermögen: Bebaute Grundsiucte mit: a) Wohngebäuden ....

Abschreibung. b) Fabrikgebäuden Abschreibung Unbebaute Grundstücke .. Abschreibung ....

Maschinen und maschinelle Anlagen:

Werkzeugmaschinen Abgang. ..

Sãß 248

44762] Körting C Mathiesen 244 056

Aktiengesellschaft, Leipzig. Kapitalberichtigung.

Gemäß der Dividendenabgabeverord⸗ nung vom 12. Juni 1941 hat der Auf⸗ 66 auf Vorschlag des Vorstandes

eschlossen, das Grundkapital unserer Gesellschaft im 3 der Berichtigung von Ki r gil ß go. um Tegen auf lid 4900 090, zu erhöhen.

Dieser Beschluß ist am 18. 12. 1941 in das Handelsregister eingetragen worden.

Wir fordern hierdurch unsere Aktio⸗ närs auf, ihr Anrecht auf die ihnen aus der Kapitalberichtigung zukommen⸗ den , Attien bis zum ö, März 1942 einschliesslich bei

en

Bankhaus A. Lieberoth, Leipzig, während der üblichen Geschäftsstunden auszuüben.

Sie erhalten gegen Einreichung der

aäntel und Diyvidendenscheine Nr. 37 u. ff. von drei alten Alttien à nom. FEM“ 400, sofort zwei Ul War ubesta be:

neue Aktien à nom. ERM 1009, ; ; mit Dividendenscheinen Nr. 1-10. Ven . , e e , f, 4 Kauf bzw. Verkauf von Spitzenbeträgen ö . 69 efindliche Erzeugnisse. vermittelt das Bankhaus A. Lieberoth, ertige Erzeugnisse—= ipzi Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und

Leipzig. e Das Bankhaus A. Lieberoth ist be Leistungen Landes bausparlasse

rechtigt, aber nicht verpflichtet, die 4 ö flit Forderung an den Vorstanb

Legitimation der Einreicher der Aktien ; h und Empfänger der neuen Aktien zu ,,. einschl. Reichsban gu a9 en 2 8 1 1 2

prüfen. ö. mit der Ausübung des An⸗ Verlustvortrag

1ẽ 100 306

35 000 188 159

20 000

65 000

1593 593

123 128 346 130 11199

70 366 26 679

165 000 1650 14 850

Abschreibung 4850

Dampfkraftanlage Elektrische Kraftanlage.. Abschreibung . Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung: Werkzeuge k Beleuchtungsanlage . Spänetransportanlage Gleisanlage Kontoreinrichtung Beheizungsanlage

S6 dos 1 8oz 64 s87 5 3 496 1598

Gewinn und er r fre grnn des Gesamtunterne hmens für das Geschäftsjahr 1940. ——

Aufwendungen.

300 299

F.

733 664 665 2186 82 232

Löhne und Gehälter Soziale Abgaben Abschreibungen auf das Anlagevermögen k Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen 117679, 20 Sonstige Steuern 64 472, 57 Beiträge an Berufsvertretungen. .. Außerordentliche Aufwendungen.... Reingewinn... ...

Umlaufvermögen: 1721651

7331 89 933 64 887

1165419

tr

1018 445 826

26 147 tz0 000

1ẽ 165 419183

Er Ausweispflichtiger Rohüberschuß Zinsenmehrertrag .. Außerordentliche Erträge Gewinn der gweigniederlassung Laibach

rechles auf die zusätzlichen Aktien ver⸗ bundenen Sonderarbeiten wird die üb⸗ liche Provision in Anrechnung gebracht. Sofern jedoch die Aktien samt Divi⸗ dendenscheinen mit einem nach der Nummernfolge geordneten Verzeichnis in zweifacher Ausfertigung am Schalter eingereicht werden und ein Schrift⸗ wechsel hiermit nicht verbunden ist, er⸗ solgt die Ausübung des Lnrechtes kostenfrei. Die einzureichenden Aktien mit Gewinnanteilscheinen sind auf der Rückseite mit der Firma bzw. dem Namen und der Anschrift des Ein⸗ reichers zu versehen.

Leipzig, den 5. Februar 1942.

352 635

Der BVorstand. Krüger. Dr. Engel.

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.

Verlin, im November 1941. ; Treuhand⸗Bereini gung Aktien gesellschaft. . Lüchau, Wirtschaftsprüfer. Böhm, Wirtschaftsprüfer.

Der Äufsichtsrat setzt sich nach der in der Hauptversammlung vom 12. De- zember 1941 erfolgten Zuwahl des Herrn Direktor Bruno Bruns wie folgt zusammen: Direktor Heinrich Adam, Berlin, Vors.; Direktor Dr.-Ing. Julius 26 Berlin, stellv. Vorsitzer; Direktor Bruno Bruns, Hamburg; Dr. Hermann Münch, Rechtsanwalt in Berlin; Dr. Validimir Ravnihar, Lubiana. ̃ . .

37 26578 Vorstand: Direktor Rudolf Krüger, Berlin: Direktor Dr. Ludwig Steinfeld, 41156 Berlin; stellvertr. Vorstandsmitglied: Dr. Felix Engel, Wien.

; Wien, 10. Januar 1942.

26a C, , Der Vorstand.

Passiva. Grundkapital: Stammaltien 2190 Stimmen Vorzugsaktien 60 Stimmen, in den bekannten 3 Fällen 360 Stimmen ..... Verbindlichkeiten: Rückstellungen Hypotheken Zurüctgezahlt Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen. 656 Sonstige Verbindlichkeite Akzepte . Verbindlichkeiten 6, enten, gesichert durch 6 . R.M 24 809, Grundschu Körting C Mathiesen ; e Aktien geselsschaft Wehen der Rechnungsabgrenzung

Der Vorstand. Körting. .

225 000

10 905 68 gs0⸗

1772 4736 9 824