Bilanz zum 31. Dezem ber 1940. r m
6 Attiva.
eteiligung an der „Con⸗ trola“ Hausverwaltungs G. m. b. 5...
Grundlapital .
Rheineck Wilmer sdorfer
Gewinn⸗ und Verlustrechnung entfällt, da die Gesellschaft im Geschäfts-= jahr Geschäfte nicht getätigt hat und Auf- wendungen nicht entstanden sind.
Nach dem abschließenden Ergebnis
Hausverwaltung s A. ⸗G.
42512. „Controla“ Beteiligungs A⸗G. Bilanz zum 31. Dezember
Erste Beilage zum Reichs und Staatsanzeiger Nr S7 vom 15. April 1942. S. 4
1940.
Passiva.
Aktiv a.
Beteiligung an der „Con⸗ trola“ Hausverwaltungs G. m. J.
Bassiv a.
Grundkapital. ....
F. s 23
20 ooοσ= 20 00 - 20 O0ο= 20 00 —
Gewinn⸗ und Berlustrechnung entfällt, da die Gesellschaft im Geschäfts⸗ jahr Geschäfte nicht getätigt hat und Auf⸗ wendungen nicht entstanden sind.
Nach dem abschließenden Ergebnis
meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand er⸗ teilten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung, der Jahres-⸗ abschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den ge⸗ setzlichen Vorschriften. Berlin, den 22. Juli 1941. Alfred Schürmann, Wirtschaftsprüfer. Vorstehende Bilanz und der Geschäfts⸗ bericht haben zu Beanstandungen keinen Anlaß gegeben. Berlin, den 15. Oktober 1941. Der Vorstand. Frau Else Deyhle. Schöneberg, Meraner Str. 4. Der Aufsichtsrat. Dr. Georg Gundermann, Schöneberg, Meraner Str. 4. Frau Friedel Gundermann, Schöneberg, Meraner Str. 4. Helene Wagner, Berlin W 62, Kleiststr. 21.
meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand er⸗ teilten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung, der Jahres⸗ abschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den ge⸗ setzlichen Vorschriften.
Berlin, den 22. Juli 1941. Alfred Schürmann, Wirtschaftsprüfer.
Vorstehende Bilanz und der Geschäfts⸗ bericht haben zu Beanstandungen keinen Anlaß gegeben.
Berlin, den 15. Oktober 1941. Der BVorstand. Frau Else Deyhle.
Schöneberg, Meraner Str. 4. Der Aufsichtsrat.
Dr. Georg Gundermann, Schöneberg, Meraner Str. 4. Frau Friedel Gundermann, Schöneberg, Meraner Str. 4. Helene Wagner,
Berlin W 62, Kleiststr. 21.
num , 0 ᷣ—K—uK—iůͥ ¶ ,, e᷑ ex, ex᷑e᷑ 3 22222 2 2 2 22 3 2 2 2 2222 .
loss Siegener Attien⸗Brauerei, Siegen. Bilanz zum 30. September 1941.
—
Attiva. J. Anlagevermögen:
1. Grundstück u. Gebäude Brauerei 162 900, — 4
Abschreibung
2. Büro und Wohngebäude... ;
Abschreibung ...
3. Klopperts Keller, Siegen.. Abschreibung
4. Hotel Fürst Moritz, Siegen. Abschreibung
5. Niederlage Betzdorf ... Abschreibung
6. Maschinen, Einrichtungen und
Abschreibung
J. Kurzlebige Wirtschaftsgüter..
Abschreibung Umlaufsvermögen:
Biervorrãte Wertpapiere
Darlehnsforderungen
Vorauszahlung Scheckbestand.
k
—
Andere Bankguthaben
Passiva. Grundkapital... Gesetzliche Rücklage VWBerkerneuerungsrücklage Rücklage für Ersatzbeschaffungen. Rückstellungen: 1. Delkredere
212
2. für ungewisse Schulden 3. für Pensionsverpflichtungen.
Verbindlichkeiten:
1. aus Warenlieferungen und Leistungen
2. Unterstützungskasse Nicht erhobene Dividende
Gewinn: Gewinnvortra ioo /ao.
Gewinn 1940/41
Gewinn- und Berlustrechnung 194041.
1. Löhne und Gehälter
2. Soziale Abgaben
8. Abschreibungen auf Anlagen
4. Ausweispflichtige Steuern...
65. Sonstige Steuern und Abgaben.
6. Beiträge an Berufs vertretungen.
J. Außerordentliche Aufwendungen
8. Gewinn: Gewinnvortrag 1939/40 Gewinn 1940/41
1. Vortrag aus 1939/40 Rohüberschuß
Sonstige Erträge Außerordentliche Erträge
2 9 4 *
Re 8 RA
sonstige An⸗ 2 G00, — 535 581,38 11 181,385
5 181,38 D DJ p 16 263,50
reh, end. und Betriebsstoffse .
Hypotheken- und Grundschuldforderungen
Forderungen aus Lieferungen u.
Fasse, Reichs ban und Postschec?
2 . Ein eh soweit sie Aufwandzinsen übersteigen 5
128 595
46 000 20 000 52 500
60 244 23 898
3 067 27 321
518
188838882
z os oh 27 zꝛi /
515
88 8*8
D S
Best ati gun gs vermerkt. Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund
ber Bücher und der Schriften der Gesellschaft llärungen und Nachweise entsprechen die Bu
owie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ führung, der Jahresabschluß und der
Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Köln, den 19. Februar 1942.
Dr. H. Wirtz, Wirtschaftsprüfer.
Mitglieder des Siegen, Vorsitzer; Bankdirektor i. Vorfitzer; Dr. Paul Wei Dr. Hans⸗Georg Sarx, z.
Aufsichtsrates: NR. Theodor Orsinger, Siegen, stellvertretender eimer, Andernach; Hermann Weißheimer, t. im Felde.
Kaufmann Hellmuth Schleifenbaum,
Andernach:
Borstand: Karl Kohlmann, Siegen; Ernst Hees, Weidenau.
17497 Frankfurter Bank.
Die Aktionäre werden hierdurch zur diesjährigen ordentlichen Hauptver⸗ sammlung, welche am Montag, den 1. Mai (v4, vorm. Ii Uhr, im Bankgebäude, Neue Mainzer Str. 69, hier, stattfindet, eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlage des Geschäftsberichts des Vorstandes und des festgestellten
Jahresabschlusses für das Ge⸗ schäftsjahr 1941 sowie des Berich⸗ tes des Aufsichtsrats.
Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.
Beschlußfassung über die Ertei⸗ lung der Entlastung an Vorstand und Aussichtsrat. .
4. 26 zum Aufsichtsrat.
5. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1942.
Die Stammaktionäre, welche an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, müssen ihre Aktien ohne Gewinnanteil⸗ und Erneuerungsscheine odex die Be⸗
scheinigung eines deutschen Notars,
Urkunden bis zum Schlusse der Hauptversammlung bei ihm deponiert sind, spätestens am I. Mai 1942 bei der unterzeichneten Bank hinterlegen.
Den dem Effektengiroverkehr an— eschlossenen Bankfirmen ist es ge⸗ tattet, Hinterlegungen auch bei ihrer Wertpapiersammelbank vorzunehmen. Im Falle, der Hinterlegung bei einem deutschen Notar ist die von diesem auszustellende Bescheinigung spätestens an dem Tage nach Ab⸗
wona diese
lauf der Hinterlegungsfrist bei der
Gesellschaftskasse einzureichen.
Der Hinterlegung bei einer Hinter— legungsstelle wird dadurch genügt, daß die Aktien mit Zustimmung der Hin terlegungsstelle für sie bei einem Kre⸗ ditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt werden.
Vom 5. Mai 1942 ab werden die hinterlegten Aktien gegen der Bescheinigung wieder ausgeliefert.
Frankfurt a. M., 13. April 1942.
Der Vorstand der Frankfurter Bank. Heinrichs. Krapp lstellv.).
en „Kronprinz“ Aktiengesellschaft fruür Metallindustrie. Einladung zur 46. Hauptversammlung. Die Aktionäre unserer . werden hiermit zu der am Mittwoch, dem 6. Mai 1942, mittags 12 Uhr, im Geschäftsgebäude der Mannesmann⸗ röhren ⸗Werke, Düsseldorf, Mannes⸗ mann⸗Ufer 18, stattfindenden 46. Hauptversammlung eingeladen. Für die Teilnahme daran sind die Bestim⸗ mungen des 5 20 der Ge ö ; 8
satzungen sowie der S§ 1
Aktiengesetzes maßgebend. Die legung der Aktien mu Donnerstag, dem 30. April 1942, bei der Gesellschaftskasse in Zolmgen
inter-
Ohligs oder bei der Teuts chen Bank
in Beclin oder bei der Deutschen Bank Filiale Düsseldorf in Disssel dorf oder bei der Deutschen Bank Filiale Elberfeld lberfeld erfolgen. Hinterlegun können auch bei einem Notar des Deutschen Reiches oder bei einer nach S 10 des Aktiengesetzes geeigneten ertpaviersammelbank vorgenommen werden. . Tagesordnung:
1. Vor des ö des Vorstandes, des gemäß 8 DAV. berichtigten , . für 1911 und des Berichtes des .
Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichts⸗ rats. ;
Beschlußfassung über den von der ß festzusetzenden eil der Jahresvergütung für den Aufsichtsrat.
Wahlen zum Aufsichtsrat.
; . . . für das
äfts jahr ⸗
Aenderung der Dividendengarantie für die außerhalb des annes⸗ mann ⸗Konzerns stehenden Altio⸗ näre in dem am 25. J. 1939 mit ,, n
enen winnausschlie⸗ Fungsverirgg auf 6 8 der be⸗ richtigten Nennbeträge.
Solingen⸗Ohligs, im April 1942. „Kronyrinz / Aktiengesellschaft
für Metallindustrie. Der Vorstaud. Dr. Maletz. Dr. Albert.
— —— ———— —
1. Genossenschasten
io] . J In der ordentlichen Hauptversamm⸗ lung vom 25. März 1942 ivurde ein- stimmig die alt zun unserer Ge⸗ 8. ft beschlossen. ie Gläubiger werden aufgefordert, sich bei der n g. u melden. Productiv⸗Gese r. der Wiener Fleischselcher, Schlachthaus, Schweinefett⸗ und Margarinwerke, regiftrierte Ge⸗ nossenschaft mit beschränkter Haf⸗ tung in Liquidation, Wien, 3., Baumgasse 131. Die Liquidatoren.
15. Verschiedene Bekanntmachungen
2052 Versicherungsverein Deutscher Eisenbahnbediensteten a. G. in Berlin. Bekanntmachung.
Die diesjährige ordentliche Saupt⸗ versammlung findet am Donnerstag, dem 7. Mai 1942, nachmittags 5 ünr, im Breitenbachsaal des Reichs verkehrsministeriums in Berlin W s, Voßstraße 35, Il, statt.
Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht des Vorstandes und 1 des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 1941.
2. Beschlußfassung über die Verwen⸗
a. des Ueberschusses.
3. Entlastung des Verwaltungsrats und des Vorstandes.
4. Wahl von Mitgliedern des Ver
waltungsrats. ;
5. Sonstiges.
Die Bilanz nebst Gewinn- und Ver⸗ lustrechnung sowie der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 1941 liegen bis um Tage der Hauptversammlung beim
orstand zur Einsichtnahme aus.
Berlin, den 14. April 1942.
Verwaltungsrat des Versicherungsvereins Denutscher Eisenbahnbediensteten a. G. in Berlin. Kleinmann, Staatssekretär,
Vorsitzer.
2
2
spätestens am
in Wuppertal⸗
S06].
dstpreußische Stabtschaft Körperschaft des öffentlichen Rechts =.
Königsberg (Br). Bilanz von Ende 1941.
— —
b
4. 5
. 8.
der und
und
Kassenbestand einschließlich Reichsbank⸗ und Postscheckguthaben. Wertpapiere: a) Schatzanweisungen, Anleihen und Schuldbuchforderungen des
Bankguthaben. ... Sonstige Forderungen
Hypotheken kö
b) Zusatzforderungen nach der Verordnung vom 217. 9. 1932 Reichs=
Rilckständige Zinsen und Verwaltungs kostenbeitra e von Hypotheken Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung ;
Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen.
„In den Aktiven sind enthalten: Ausweispflichtige Forderungen an Mitglieder des Vorstandes, an Geschäftsführer und an andere Per- sonen und Unternehmen gemäß gesetzlichem Formblatt vom 29. Sep⸗ tember 1937 (einschließlich der unter Passiva 9 und 10 enthaltenen) RA 370 s656, 2
1. Verpflichtungen gegenüber der Preußischen Zentralstadtschaft für
2. Aufgenommene Darlehen.... 3. Verbindlichkeiten: ) Verbindlichkeiten gegenüber der Preußischen Zentralstadtschaft
b) Andere Verbindlichteiten .... 4. Rücklagen nach z 11 des Gesetzes über das Kreditwesen — Dlchẽr⸗ heitsrücklage . 3 6 5. Sonstige Rücklagen... 6. Rückstellungen ..... J. Wertberichtigungg ..... 8. — oil,, Zufü 9. Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel⸗ und . somie aus Gewährleistungsverträgen (G6 131 Abs. 7 des Aktien- gesetzes) REA — — ö 10. Eigene Indossamentsverbindlichkeiten E * — — 11. In den Passiven sind enthalten: 2) Gesamtverpflichtungen nach 3 11 Abs. 1 des Gesetzes über das
b) Gesamtes haftendes Eigenk
i. Gehälter und Löhne. Soziale Abgaben... ö 9,
a) auf Wertpapiere.... b) auf Kapitalforberungen ..
Ausnahme derjenigen Steuern vom durch Steuerabzug erhoben werben.... Alle übrigen Aufwendungen
Zuführung zur Sicherheitaruiclage w 2090 0009 ——
1. ginsen l(einschließlich besonders vereinbarter Verwaltungs kosten⸗ beiträge) von H , d
2. Andere Zinsen, * t sie die Aufwandzinsen übersteigen....
3. Einmalige
Berlin, geprüfte Jahresabschlu Gegen den Bericht des Vorsta
Schriften, Bücher und e , Unterlagen
a hrung, der Jahresabschluß sowie der Geschäfts- bericht, soweit er den Jahresabschluß erldutert, den e er ; Vorschriften. Im übrigen haben auch die wirtschaftlichen Verhältnisse we
nicht ergeben.
durch pflicht der Wirtschaftsbetriebe der öffen ichen Hand vom 30. Mär S. j8o) in Verbindung mit dem Erlaß des Herrn Preußischen Minister für
Attiva.
Neiches und der Länder , , 1445 712, — ) Sonstige Wertpapiere.. . 77 760, —
1 9 8 1 4 1 9 * 1
Davon: Darlehn an mark 862 060, —
Davon: a) 4M, Hypotheken RAM 67 664 417,45
45 Hypotheken RAM 3 409 680, 19
zur Deckung von Pfandbriefen der Preußischen Zentral 29. aft mark 11 605,õ9
—, Abschreibung —, —
Zugang REA —,
2 ,
Passiva.
Pfandbriefe im Umlauf Davon: 4½ 0 Preußische mark 57 326 500, 4959 Preußische Zentralstadtschaftspfandbriefe Reichs- mark 3 384 200, —
(Bereitstellung für den Zinsendienst) !.... 1156 66, 23ᷣ .... 1401 04,81
4 8 1 e 9 2 1 12 1 1 1 14 1 ,, 1 6
8 2 1 1 1 8
rung zur Sicherheiisracllage . 200 000, -
Kreditwesen (Passiva 1— 3) RA Ja, ,,
1626 472
4023 416 70 S72 936d 84
68 266 966 2
b0 10 Jo0
2 557 745
3
61 796 366 96
ital nach 51 H des Gesetzes über das Kreditwesen (Passtva 4 RM 4 200 000, —
Au fwendun gen.
. , , *.
chreibungen und Bertberichti gungen! . , 24d 9g0o, — 1 568i 1
insen von Pfandbriefen und aufgenommenen Darlchẽñ . teuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen, mit nkommen, bie regelmäßig
Tavon Beiträge an die reußische Zentraistadischaft EM a3 z. 85 uführung zur Sicherheits rüclage. ... ein ewinn 1941 1 I 9. 200 000, —
2733 017
210 017
200 000
68 266 956140
Gewinn ⸗ und Verlustrechnung von gude 1841.
R. M 71 869 2 809 90
20 481
gs 882
—
Ertrã ge. .
nahmen aus dem Darlehnsgeschafst.....
d 382 10s
——
3 203 316 132 496
16297
Königsberg (Pr), den 3. März 1942. Ostpreußische ECtadtschaft. r. Huck. K. Bemerkungen des Verwaltungsrats:
3 362 108
vom 31. 12. 1941 ist von uns genehmigt worden.
Der von der Kö für Kommunale Unternehmungen A. G.,
an nam men, ,, den 16. März 1942. ö r Borsitzende des Verwaltun gratz: v. Wedelstäbt.
s sind Einwendungen unsererseils nicht zu erheben.
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer e n e, in, auf Grund
owie der erteilten Nachweise entsprechen die
rlin W 8, Jägerstraße 10/11, den 14. März 1942. . für 2 ;
Treuhand ge Nolte, Wirtschaftsprüfer. )) Anmerkung des Vorstandes:
z 10 der Verordnung zur Durchführung der Vorschriften über
ppa. Borchers, Wirtschaftsprüfer.
Arbeit vom 29. November 1933 — II 26 O78 — vorgeschrieben.
ufklärungen entliche ) Beanstandungen
ommunale Unternehmungen A. G.
Der Wortlaut des Prüfungsvermerls ist ie , , . 10933 (RNGVBi. 1
Wirtschaft
Problem der überschüssigen
Neichs · und Staatsanzeiger Nr. S7 vom 15. April 1942. S. 3
Bekanntmachung
Die am 13. April 1942 ausgegebene Nummer 36 des Reichsgesetzblatts, Teil 1, enthält:
Verordnung zur Aenderung des 5 139 der in den Alpen⸗ und Donau⸗Reichsgauen 6 im Reichsgau Sudetenland geltenden Gewerbeordnungen. Vom 8. April 1942.
Vierte Durchführungsverordnung zur Kriegssachschädenver⸗ ordnung. Vom 11. April 1942.
, für den Dienst am 20. April 1912. Vom 13. April
Umfang: “ Bogen. Verkaufspreis: 0,15 Ra. Postbeförde⸗ rungsgebühren: G03 Lä4 für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96200. Berlin MW 40, den 14. April 1942.
Reichsverlagsamt. J. V. Stern.
3. Bekanntmachung Die am 14. April 1942 ausgegebene Nummer 37 des Reichsgesetzblatts, Teil J, enthält:
Dritte Verordnung zur Durchführun der Verordnung über die Behandlung feindlichen Vermögens. Ben 9. April 19412. Fünfte Durchführungsverordnung zur Verordnung über die Beschränkung des Arbeitsplatzwechsels. Vom 10. April 1942. Umfang: „ Bogen. Verkaufspreis: O15 L. 4. Postbeförde⸗ rungsgebühren: C03 Ec für ein Stück bei Voreinseudung auf unser Postschecklonto: Berlin 96200. Berlin NW 40, den 15. April 1942.
Reichsverlagsamt. J. V.: Stern.
Nichtamtliches Deutsches Reich
Der Finnische Gesandte in Berlin, Herr T. M. Ki vi⸗
mäki, 3 nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der
Gesandtschaft wieder übernommen.
Hö 28 ir ti ch atis tei
des Vertrauens in die Preisstabilität als vordringlichste Aufgabe
Der Reichskommissar für die Preisbildung über Preis⸗
. probleme
Erhaltung
Vor Vertretern der Wirtschaftspresse spräch der Reichskom—
missar für die Preisbildung, Minister 4. D. Staatssekretär Dr. Fischböck, über die Preispolitik. Er betonte in Ueberein⸗ stimmung mit seiner wiederholt geäußerten ö Preiserhöhungen im allgemeinen überhaupt abzulehnen feien. Abgelehnt werden müssen im allgemeinen auch Forderungen nach
Erhöhung der Preise aus produktionspolitischen Gründen mit dem
Ziele, hierdurch den Anreiz zur Erzeugung bestimmter volkswirt⸗ schaftlich wichtiger Produkte zu vergrößern. Die Grundlage für die Preisbildung sei nach wie vor die Preisstopverordnung vom Jahre 1936, wenngleich es gelegentlich in der Praxis oft außer⸗ ordentlich schwierig sei, die Preise von 1936 festzustellen. Mini⸗ ster a. D. Fischböck ging dann un a. auf die Regelung der Gruppen⸗ und Einheitspreise in der hf in se fschef ein. Men daran sei nicht so sehr die Tatsache des Festpreises als des gleichen Preises für eine größere Anzahl von Unternehmern. „Sie werden nicht mehr wie früher nach den einzelnen Selbstkosten auf Grund der individuellen Kostenlage errechnet, sondern es werde nunmehr der allgemeine Durchschnitt der Preise ermittelt, also festgestellt, u welchem Preise ein Gegenstand hergestellt werden könne, und fer diefen Preis werde er dann auftragsgemäß allgemein ver⸗ geben. Der Grundsatz sei, daß die Selbstkosten möglichst niedrig 6 werden müssen, wie überhaupt neben den wesentlichen rsparnissen im Rüstungsetat der dadurch geschaffene Leistungs— impuls als entscheidend anzusehen sei. Die drei Faktoren der Ar—⸗ beitskraftbeanspruchung, des . und der indu⸗ striellen Anlagen seien dort geringer in Anspruch genommen, wo der geringere Kostenaufwan . Die Rüstungsproduktion müsse zu möglichst niedrigen Kosten erfolgen. In der Rüstungs⸗ wirtschaft seien bis jetzt für etwa 600 8 Einheits⸗ und Gruppenpreise fel el worden. Dazu kommen noch viele Üntergruppen; so seien allein in der Gruppe Uniformen böo Einzel⸗ , n . worden Das bedinge naturgemäß auch eine urchaus individuelle, differenzierte Behandlung durch den Arbeits⸗
stab, dessen vielfältige Arbeit sich ah. 9 a n., , . sei ein Drittel der Wehr ⸗
machtlieferungen auf dieses System umgestellt. Die Arbeit ehe weiter, und man hoffe, sie im Laufe des Sommers zum Alhs 99 u bringen. Eine völlige Umstellung sei nicht möglich, weil sowoh steukonstruktionen als , individuelle Einzelergebnisse k nicht für eine Preisbildung dieser Art
besonderes Problem bilde die Haltung gegenüber den an sich begünstigten. Grenzgebieten. Die Auftragsver⸗ gebung an. di Grenzgebiete wurde über die Bezirks, ausgleichsstellen schon immer besonders gefördert. Es habe sich die Frage ergeben, ob anläßlich der Gruppenpreisaktion nicht eine Form gefunden werden könne, durch die die Grenzgebiete einer
öffentlichen . erstrecke. B
besonderen Behandlung unterzogen werden. Man sei indessen
von einer allgemeinen Regelung abgekommen, habe aber in Aussicht genommen, den herechtigten Wünschen der Indnstrien der betreffenden Gebiete weiter zu w en. Dabei sei es flar, daß unter den gegenwärtigen Verhältnissen hinter den Er⸗ ordernisfen der Kriegswirtschaft alle anderen Interessen zurück tehen müssen. Es gebe z. B. viele Fälle unverschuldeter höherer Kosten, bedingt durch gesteigerte Sachaufwendungen, mit denen n sich heute n, werden muß, man denke an längere Trans⸗ poriwege für die r t n rh! nach den östlichen Gauen. Hier werde geprüft werden müssen, in welcher Form dies weiter zu veranworten sei. R Die kin sige Aufnahme der Einheits und Gruppenpreise und der Erfolg, daß die meisten Unternehmer in die niedrigste ,, , IL eingereiht werden wollten, habe Erörterungen äusgelöst, ob e nicht zweckmäßig sei, ein ähnliches System auch im Verkehr zwischen den privaten Auftraggebern und Auftrag⸗ nehmern einzuführen. Bei den Unterlieferungen habe sich
übrigen in Betracht kommenden Preise, denn der Pxeisstop von 1936 sei noch in Geltung; insoweit bestehe bereits die gesetzliche Regelung, daß für alle Waren ein Festpreis, nämlich der Stop; preis von 1956 oder der nach den besonderen Preisvorschriften
errechnete Preis gelte. Der Ruf nach dem Gruppenpreis beweise,
36. arüber keine genügende 5 in der Heffentlichkeit be⸗ stehe, und daß die Preisstapverordnung als Grundpfeiler der , Preispolitik manchmal in Vergessenheit geraten sei. Es herrschen Zweifel darüber, ob das System der strengen Preis⸗
kontrollen und Preisbeschränkungen auf kee ite nf Höchst⸗ tscha
preise im Kriege für den gesamten Komplex des Wirtschaftsver⸗ kehrs aufrechtzüerhalten oder nur auf die lebenswichtigen Güter beschränkt werden solle. aufkraft, über die viele sinnver⸗ wirrende Vorstellungen in Umlauf seien. Minister a. D. Fisch⸗ böck unterstrich in diesem Zusammenhang, daß in einer Kriegswirt⸗ schaft die Absttimmung von e e Kaufkraft und Güter⸗ nachfrage völlig unmöglich sei, ohne daß diese Kauftraft darum stillgelegt werden könne. aber dädurch lösbar, daß die Preise etwa erhöht werden. Das lönne und dürfe nicht das Ziel der Wirtschaftspolitit sein. Der Weg der i, , sei völlig verkehrt, abgesehen davon, daß eine Preiserhöhung die freie Kaufkraft nicht ab
nur verschiebe. Preiserhöhungen könnten daher niemals ein Mittel zur Abschöpfung der schwebenden e, sein und schalten voll⸗ lommen aus. Der weitaus größte Teil der überschüssigen Kauf lraft finde tz direkt oder indirekt den Weg in die Neichskasse. Es handele fich darum, die Gewähr dafür zu . daß der Hanpt⸗ teil der Kaufkraft mit Zuversicht auf d . Wege bleibe, und darum sei das entscheidende Problem ausschließlich die Vertrauens⸗ frage. Solange das Voll das Vertrauen behalte, das es in ber Lage sein werde, für die gesparten Beträge auch in Zulunft immer so viel kaufen zu können wie 367 werde auch der Kauf⸗ lraftüberfluß in die zweckdienlichen Kanäle strömen. Es sei mit anderen Worten notwendig und entscheidend, das Vertrauen in die Stabilität des Preisniveaus aufrechtzuerhalten. Daraus ergebe sich die Lehre für die Preispolitik, alles zu vermeiden, was Er—⸗
daß
eignen. Ein,
mãäßi
führung des neugebildeten Ausschusses der Reichswirt
durchfüh ird. ein rchführen wir
ähnliches System bereits eingespielt, woran besonders das Hand⸗ werk in tere ssiert sei. Schwieriger sei eine Ausdehnung auf alle
befinden sich
84 Ueberlegungen führen * dem
In gar keinem a lhohr das Problem
orbiere, sondern
ge n der Preisseite zulassen könnte. ischböck gab fine Entschlossenheit kund, auch Preissenkungen eintreten zu laͤssen, wo immer die Kostenlage oder die wirtschaft⸗ lichen Voraussetzungen es möglich und notwendig machen. Man offe, demnächst mit einigen bemerkenswerten Preisherabsetzun gen erauszukommen. Minister a. D. Fischböck streifte dann die Schwierigkeit der Preisüberwachung für die Waren, bei denen der Vergleich mit 1935 besonders erschwert sei. Man habe die Absicht, allen festgestellten Preisüberschreitungen mit Energie zu Leibe zu rücken, wozu indessen die Mitarbeit der Oeffentlichkeit und des Publikums unbedingt not tue. Das Zutrauen der Be⸗ völkerung zur Stabilität der Preise dürfe sich nicht nur auf die lebenswichtigen Güter beziehen, sondern müsse, auch bei allen übrigen Warengruppen erhalten bleiben. Die Aufgabe des Preiskommissars werde es sein, all diesen Dingen erhöhte Aufmerk⸗ samkeit zuzuwenden und an Preissteigerungen einzuschreiten, ganz gleich, auf welchem Sektor sie sich zeigen. Sicher sei, daß auch der Grundstücksmarkt eine erhöhte Beachtung verdiene. Während die festverzinslichen Anlagewerte dauernd rückläufige Erträge auswiesen, sei der Hausertrag völlig unverändert ge—⸗ blieben. Es müsse jedenfalls geprüft werden, wie am besten dafür Sorge getragen werden könne, daß die Besitzer von Reichsanleihen mit ihrer Anlage tatsächlich am besten fahren.
Der wirtschaftliche Aufbau im Osten
Unter dem Vorsitz von K⸗Gruppenführer Greifelt, dem Leiter des Stabshauptamtes des Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums, fand eine Sitzung zur Gründung eines ge en e. für die einheitliche Gestaltung der . planung in den eingegliederten Ostgebieten statt. Träger dieses . usses sind neben dem Reichskommissar zur Festigung deutschen Volkstums die Reichswirtschaftskammer und die Reichsarbeits . für , , Einleitend gab FB⸗Gruppenführer Greifelt einen Ueberblick über die Wirtschafts⸗ planung in den eingegliederten Gebieten, wobei er auf die Not⸗ wendigkeit . die Initiative der gewerblichen Wirtschaft dem Neuaufbau nutzbar zu machen. Er stellte insonderheit die Aufgaben, die ki die Ansatzplanung in den eingegliederten Ge⸗ bieten wesentlichen Richtlinien in Zusammenarbeit mit den zu⸗
kan igen ö. der gewerblichen Wirtschaft zu er⸗ ar
eiten, und ferner, die Abgabegebiete für Wirtschaftsbetriebe im Reich festzustellen. ; V ö Anschfießend berichtete ⸗Oberführer Prof. Meyer über die
vom Reichskammissar für die Festigung dentschen Volkstums ein⸗
eleiteten großräumigen Planungsarbeiten, insonderheit über den ünftigen Siedlungsaufbau. Hier sind nach den Richtlinien des RK. von den Gaubehörden die im Laufe der Entwicklung plan⸗ ᷣ anzustrehenden Größen der Siedlungen sowie ihr er⸗ wünschter beruflicher Bevölkerungsaufbau niedergelegt. Aus . Grundlagen ergeben sich . die Wirtschaftsplanung die wefsentlichen Gefichtspunkte, die K⸗Oberführer Prof. Meyer im
einzelnen erläuterte. . *
Sodann brachte der Hauptgeschäftsführer der Reichswirt⸗ schaftsktammer, Dr. Erdmann, die Bereitwilligkeit der gewerb⸗ lichen Wirtschaft 3 Ausdruck, an den großen Aufgaben der Gestaltung und ir b n, . in den eingegliederten Ost⸗
ebieten mitzuarbeiten. Dr. Erdmann unterstrich die Notwendig—⸗
eit, bei der , Gesichtspunkte in
den Vordergrund zu stellen und vordringlich die Bestandsaufnahme im . sowie die Bedarfsdeckung für den eingegliederten Osten durchzuführen. Namens der Rei erte ge, f fl für Raumforschung betonte Prof. Bu e low die Bexeitwilligkeit, alle Kräfte der Wissenschaft für die geplanten Arbeiten zur Verfügung 1 stellen. H⸗Gruppenflhrer Greifelt übergab die G a. afts⸗
kammer, die nunmehr in enger Fühlungnahme mit dem Reichs- kommissar und der Arbeitsgemeinschaft die ufgaben unverzüglich
Die Erfassung aut ergemõ n ichen Gewin nsteigerungen während des Krieges
Von Fritz Reinhardt, Staatssekretär im Reichs finanz
in e n . wird in der Deutschen Steuer-Zeitung ein Aufsatz
veröffentlicht, nach dem seit Beginn der Gewinnab n ,,.
bis Ende Februgr 19543 insgefamt 233 Mill. RM abgeführt waren. Diese Summe stellt nicht das endgültige Ergebnis dar; denn es noch viele Gewinnerklärungen, die sich auf. den Gewinn von Beginn des Krieges bis Ende 1810 beziehen, bei den Behörden des Preiskommissars in Arbeit. ö
Durch das Verlangen des Reichskommissars für die Preis⸗ bildung, die besondere Gewinnerklärung abzugeben, wurde den ewerblichen Unternehmern sehr viel Arbeit verursacht, aber auch ie ö bzw. Berichtigung der Erklärungen erforderte bei den Behörden des Preis , ars viel Arbeit. Es i des halb dringend geboten, daß die Erf ö der , en Ge⸗
winnsteigerungen nicht mehr nach besonderen Gewinnberechnungs
vorschriften des Reichskommissars für die Preisbildung durch die B nen des Reichskommissars für die Preisbildung, sondern in Zukunft durch die Behörden der Reichsfinanzverwaltung ge⸗ chieht, und zwar auf Grund der Gewinnünterlagen, die bei den inanzämtern bereits für steuerliche Zwecke vorhanden sind. Wird o 1 so werden die n. ichen Unternehmer von der Abgabe besonderer Gewinnerklärungen und die Relchskommissars für die Preisbildung von der Prüfung und Berlchtigun . besonderen Gewinnerklärungen befreit. Der Reichskomnilssar für die Preisbildung hat die Durchführung seiner Gewinnabschöpfungsmaßnahme bisher grundsätzlich auf die Ge- winne erstrekt, die bis zum Schluß des Wirischaftsjahres 1940 ,. erzieit worden n Er wird seine Maßnahme in der isherigen Jorm abwickeln. Mit Wirkung erstmals für das Wirt- schaftsjahr 1541 (1940/41) wird jedoch die Erfassung der außer- wöhnlichen Gewinnsteigerungen in vereinfachter Form durch die eichsfinanzverwaltung geschehen, Die . für die ver⸗ fahrensmäßlge und für die e , ,. euregelung der be, , e, ist durch die „Verordnung über die Erfassung außergewöhnlicher Gewinnsteigerungen 1 des Krieges“ ge⸗ schaffen worden, mit deren Einzelheiten sich der Artikel noch des weiteren befaßt. ᷣ
. Notierungen ber Kommission des Berliner Metallbörsenvorstanbes vom 15. April 1942 (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte 1 Lieferung und Bezahlung): z Reinaluminium H 99 in Roh⸗ masseln *) desgl., in Walz⸗, Draht⸗ und Preßbarren, Zehnteiler .. 132 Reinnickel, 96s = 99 5, .... Antimon ⸗ Regulus... — Feinsilber . 36, 50 - 38, 50 fein
) Die Preise für Aluminium verstehen sich entsprechend den Bedingungen der Aluminium⸗Verkaufsgesellschaft m. b. H., Berlin.
127, RA für 100 Eg
2 41 — n * 2 n 4 2
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische
Minister a. D.
ehörden des,
Auszahlung, ausländische Gelbsorten und Banknoten Tele grav hische Auszahlung
—
Aegypten (Alexand. und Kairo
Afghanistan (Kabul)
Argentinien (Buenos Aires)
Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro)
Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta)
Bulgarien (Sofia) ..
Dänemark (Kopen⸗ hagen)
England (London) ..
Finnland (Helsinki) .
Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen)
Holland (Amsterdam und Rotterdam) ..
Iran (Teheran) ....
Island (Reykjavik).
Italien (Rom und Mailand)
Japan (Tokio und Kobe)
Kanada (Montreal).
Kroatien (Agram) ..
Neuseeland (Welling⸗ ton)
Norwegen (Oslo) .
Portugal Lissabon) .
Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Serbien (Belgrad). Slowakei (Preßburg)
Spanien (Madrid u.
Barcelona Südafrikanische Union ( Pretoria,
JZohannesburg) ... Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) .
Uruguay ( Montevid.) Verein. Staaten von
] Amerika (NewYork)
100 serb. Din.
1agypt. Pfz. 100 Afghani
1 Pap. - Pej. Laustr. Pfd.
100 Belga 1 Milteis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen U engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr. 100 Lire 19en
1 kanad. Doll. 1060 Kuna
I neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Frs.
100 slow. Kr. 100 Peseten I südafr. Pf. I türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
1CDollar
I5. April Geld Brief
1879 18,83 o, ss O, So
39,96 4004
o, zo (, 132
3047 3,0563
52, ls 52, 2s 5, os G, o 1,668 1,672 132, 70 14,51 38, 50
132,70 14,59 3842 13,14 13, 16 o, Ss!
S oos
14. April Geld Brief
30,96 40, os
o, izo0 Oo, 132
z, oM 3 063
d, 18 52, 2s
508 S,
1,668 1,672 132, 70 14,59 38,4
132, 70 1461 38, 5ꝙ0
13,1 13,16
Für den innerdeutschen BVerrechnungsverlehr gelten folgende Kurse
England, Aegypten, Südafrik. Union. Frankreich . ... .... Australien, Neuseeland ...... ......
Britisch⸗Indien Kanada
Ver. St. v. Amerika
922 8 22
2225
— —
Geld 9, S9 4995
4, 18
.
7, 912 2,098
Au slandische Gelpjorten und Banknoten
—
Sovereigns 20 Franes⸗Stücke ..
Gold⸗Dollars ......
Aegyptische ..... ..
Amerikanische: 1000 =5 Dollar...
2 und 1 Dollar ...
Argentinische ...... Australische .... .... Beigische . ...... Brasilianische ...
Brit Indische
Bulgarische: 1000 L u. darunter ...... Dänische: große ... 10 Kr. u. darunter. Englische: 10 8
u. darunter ...... Finnische ..... .... Französische .... ...
Holländische ..... ..
Italienische: große. . 266 Kanadische .....
Kroatische ......
Norwegische: 50 Rr. u. darunter
Rumänische: l0008ei
. . e 2 wedische: große. bo Rr. u. darunter. Schweizer: große.. 160 Frs. u. darunter Serbische .... ..... Slowalische: 20 Kr. u. darunter.... Südafr. Union ... Türlische ..... .... Ungarische: 100 P. u. darunter ......
100 Lire
UL ägypt. Pfd.
1Dollar⸗
1Dollar
1ẽ Pap. Peso I austr. Pfd. 100 Belgas 1Milreis 100 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
L engl. Pfd.
100 finn. M. 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire
L kanad. Doll. 100 Kuna
100 Kronen
100 Lei
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs.
100 Frs.
100 serb. Din.
loo stow. Er.
I sudast. e. I türk. Pfund
100 Pengö
13,12
3936 zo, .
is, 16 16, 23 . 1366
4 ö
4,01 1,51 0,55 2,51 39.92 o, 1056 28, 9. 29, 06
3607 300 Se 10 82. 30 356 357 h. 0õs
499 1320
5 ol 132, 70
13, 18 1,20 409
Ss, 89 57, i(
136 1,68 do, 10 So, 9a or 83 86 07
or 83 68, o 4569 6601
8,58 z oh w
60,78
s, ge 460 1, 93
61, oꝛ
18. Aprit Geld Brief
45 58 06, 118
os
1,31 doi
14. April: Geld Brief 20,46
̃ 16, 23 4,2085 4,01
1,651
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