1942 / 110 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 May 1942 18:00:01 GMT) scan diff

ö Vierte Beilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 109 vom 12. Mai 1942. S. 4

. ö fu r Gewinne. R. & niich n ar tern er s gs vitam * 3. Wien, 14. Teybergasse 14/12. Pachtertrag. ...... 6 D . ver . Zuii 1911 . Bilanztonto ver 381. Dezember 1939. Verlust 1940... 26 22 38 2

Attiven. 23

ö 14 22938 35 .

1 Atti R* 8 z. . Anlagevermögen:

. Barbestäãnd 336 6 s26 35 Desterreichische A.⸗G. für Bebaute Grundstůcke:

r n,. J . Eesiuloidfabritation. Geschäfts, und Wohnge⸗

VJ 26 L. Weil. bande, , , gs 380. =

. e, ee. . . Dr. Josef Wurst, Notar. Fabritge⸗

I 2 . 6 , 13 333 33 Nach dem abschließenden Ergebnis un⸗ bäude . . 109 410, 132 790 -

5. 64 . 20 05 =* serer pflichtgemäßen Prüfung auf Grund Unbebaute Grundstücke.. 29 700

. , 333 der Bücher und Schriften der Gesellschaft Much en unn migschinenle . eng K 3 . sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ ö 11 120 325 1 0 6 klärungen und Nachweise entsprechen die Betrieb sausstattung ... 550 ( Ver . / 6 sa9 95 Buchführung, der Jahresabschluß und der lm lau ferme:

. Rohmaterialien... ö s3 Geschäftsbericht, soweit er den . ae,, 02180 dalbfabrikate . · 35806 abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ FJorberungen auf. Grund

. Lene w 3 331 18, schriften. Wien, den 16. März 1942. von Warenlieferungen

. . zergament 13 817 49 Sstmärtische Revisio ns⸗ und und Leistungen ... 6 009 06

. 36 . Pergamenta. 6. . . Treu hand gesellschaft m. b. H. Kasse und kost schectgut⸗

Deren esgez:: . . Pirtfcha es hriffngsseselschett: ren,, .. 34 8

Verlust pro ] . Q 2 Dr. Steinfelder, Wirtschaftsprüfer. Bankguthaben? ? 519 29

2 ö . 14 van 21533518 Bilanztonto per 39. Juni 1941. Sonstige Forderungen.. 30 00 = assiven 383 oo =

. Aktienkapital !.... 133 333 33 2789). Attiven. RM S8 ; *

ö Aargauische Hypothekar⸗ Kassenverkehr ...... 18606 ö ö 3

bank, Wohlen. . S8 518 94 Postsparkasse . . .... 81625 ,, . 1 . Kreditoren 54 013 68 Bankenverkehr .... 51929 y ö ü . 26. 5 Bankgarantiec ego, Funden 48 030 0 Rüchste . wi, Dubiosenrückstellung ... 12547 56 Grundstücke. . .... 13 333 33 wisse . ö Rechnungsabgrenzungs⸗ Gebäube ..... . 20 600 Verbindlichkeiten:

, 2123 67 Betriebs ausstattung ... 440 auf Grund von Waren⸗ r 26 083 48 lieferungen und Lei-

ö. 29l 63518 gen e 60 . 254391

Verlust⸗ und Gewinnkonto k . 7100 gegen Banken.: 97 oss 28

. J ee ,,

ö ver 31. Zezem ber 1939. Beteiligung Pergamenta. 1768644 Sonstige Verbindlich .

. Verlustvortragskonto . 133 166 28 keiten 6M

, . Fe,, g Verlust 18m 7. ..... i 316 3 Dis -=

. ß 16 201 62 a— ö

ö. Soziale Lasten .... 1629 42 281 169 44 on ,n. , .

. ine Regi 5 ; elluloid fabrit᷑ation.

. ie,, gehsreser⸗, , nr? linen Ter Borstand. L. Weit

. ö 366 , Attientahitah . 13 333 33 ö ö,

. 1 K 9 ö Langfristige Verbindlich⸗ r. Josef ö P . ; k d 107 0388 28 Nach dem abschließenden Ergebnis un⸗ Bersicherungen.⸗ -= 297 . Wertberichtigungen ... 12 547 56 serer pflichtgemäßen Prüfung auf grund k 143 0 Rareniie fer anten. zos os ber Bücher und Schriften der Geselischaft

U k- zog! Sensige Verbindlichteiten 24 255 os sowie der vom Vorstand erteilten Auf=

Bankzinsen und Spesen . 5 968 45 Abgrenzungsposten .. 359717 klärungen und Nachweise entsprechen die

1 Frachtspesen . 373 40 b 5 di Rei smarkeröffnun 3⸗

* ö. 281 169 44 Buchführung, ie ch ; 1 9g

4 Emballagen.. 14409 ͤ EME bilanz vom 1. Juli 1941 und der hierüber

een, , . Berlust⸗ und Gewinn konto vom Vorstand erstattete Bericht, soweit

. GJ ver 3G. Zuni 1941. er die Reichsmarkeröffnungsbilanz er—

. Abschreibungen und Diffe⸗ w,, ffff läutert, den gesetzlichen Vorschriften.

* ,, ö VBVerluste. Ri, , Wien, am. 16. März 194.

Js si Gehälter. 2320 LEstmartische Renisions, und

. ö . Löhne J 127180 Treuhand gesellschaft.

SGewinne. Soziale Aufwendungen.. 1334 wirtschafts pruüfungs gefellsch aft.

ö und Weren⸗ U Provisionen u. Vertreterkosten 1 . . Dr. Steinfeld er, Wirtschaftsprufer.

D' 3s Energi ebeslge- Vorstehende Jahresabschlüsse sowie die

. k . 6 6. Posttesten . . . Reichsmarkeröffnungsbilanz wurden in

ö 47 596131 Spesen, Ven .- 33 der am 31. Mär igäz stattgefundenen

. Oesterreichische A. ⸗G. für . ̃ ö ö 12. ordentlichen Hauptversammlung festge⸗

. er nn, n, . k . . . . stellt und dem Vorstande und Aufsichtsrate

. L. Weil. ; , , , . 275321 die Entlastung erteilt. .

. Dr. J X Not Zinsaufwendungen. Sest er veichijche A.. für

ö r. Josef ; urst, Notar. ! Bilanzmäßige Abschreibungen 5 61170 Cctlulcipsabritation, Mien.

ö. s a , * n . . . JJ Alleiniger Borstand. Leonie Weil.

; erer pflichtgemäßen Prüfung auf Grun , 1

. der . 94 Schriften der Gesellschaft 39 584 10 , , .

sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ Gew inne. 6 ich el ö 6 . .

. klärungen und Nachweise entsprechen die Erlöse für Erzeugnisse .. 797331 Ah eis ö

. Buchführung, der Jahresabschluß und der Erlös für Pacht. ... 18 95783 Sinner g r, Dr, Far e n, Win, .

; Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- Außerordentliche Erträge.. , 83 Selen, . =

g abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ Verlust 1941. ...... 13 31573 8.

. riften. . ban , n, m,, m ge mm,, ; e

* care, den 18. Marz 18342 . . Vereinigte Textilwerke

. Ostmärtische Revisions⸗ und Desterreichische A.⸗G. für K. Scheibler L. Grohmann

3 Treuhand gesellschaft m. b. H. n, 4 k

ö. Wirtsch aft sprüfungs gesellsch aft. L. Weil. emäß ? Akt. Ges. machen

. Dr. , . n,, Dr. Josef Wurst, Notar. hierdurch bekannt, daß der Aufsichts⸗

. . Nach dem abschließenden Ergebnis un- rat unserer Gesellschaft sich wie folgt

2788]. . serer pflichtgemäßen Prüfung auf Grund zusammensetzt; 1. Bankdirektor Prof.

. Bilanztonto per 31. Dezember 1949. der Bücher und Schriften der Gesellschaft Dr. Dr. Emil Meyer, Berlin, J. Vor⸗

. sowie der vom Vorstand erteilten Auf- sitzer; 2. ,. von Scheibler, Litz⸗

. ö Aktiven. Ee S tlärungen und Nachweise entsprechen die mannstadt, 1I. Vorsitzer; 3. Bankdirek⸗

. Barbestände w 291284 Buchführung, der Jahresabschluß und der tor Kurt Pohlmann Litzmannstadt;

ö Postsparkasse .... . z 15705 Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- 4. Dr. Karl Herbst, Danzig⸗Langfuhr;

. Bankguthaben .... 134 93 abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ 5. Hans von Kramsta, Frankenthal,

ö K 8s 674 33 schriften. Wien, am 15. März 1942. Schlesien. =

? Grund und Boden... 13 333 33 Ostmärtische Revisions⸗ und Litzmannstadt, den 20. März 1942.

. J 20 600 - Treuhand gesellschaft m. b. H. 6318 Der Vorstand.

. Rwe, 11 72 Wirtschafts prüfung s gesellschaft. Ing. Eduard Kindermann.

̃. d 26 083 48 Dr. Steinfelder, Wirtschaftsprüfer. Robert Schnee.

ö Werkzeuge.. 60

. KJ 289 o?72 38 fas 77.

Deller e lrgamnenle, , , WVohnungsgesellschast des Handwerks Magbeburg⸗Anhalt Verlustvortrag ... 106 936 90 Aktiengesellschaft. Verlust 1940... 26 229 38 Bilanz zum 31. Dezem ber 1940. w uttiva. r, f , . 6 e, g, , . 1. Ausstehende Einlagen auf das Grundkapital. 1 896 806 ienkapitall! -!. II. Anlagevermögen: . Hypothelar⸗ , . Lern, Hrundstücke mit Wohngebäuden: 1. Ja= . ant... K ; nuar 1940 , , 14 . Dubiosenreservvde .. 12 547 56 Zugang.... ..... . 24 141,02 Kreditoren... 7 737 28 Zubuchung... ..... 6560 21643 174 3566 16 289 280120 Abschreibungen .... 50 S884 12 790566 92

ö. Verlust⸗ ** ne,, , n. 2. 2 nicht abgerechnete Neubauten: 1. Januar 6

. er 31. Dezember h w

. ö J 150 215 43 . 1

* J Verluste. J, . 3. Betriebs und Geschäftseinrichtung: 1. Januar a. . e q er . 1940 R . Soziale Lasten.... 108147 J 230 - Provistonen 2167 10 . 757i -= w Abschreibungen ...... 22, J 4 384. Büroauslagen ...... 221 14 2. 4. Beteiligungen: 1. Januar 1940... 1600 ö Postkosten .... S809 58 4000 J J . Verlicherungen.. ... 700 03 III. Umlaufvermögen: . d . 1. 3 n nnn, 65) . 9 Expensen und Honorare. 601931 2. Hypotheken Bankzinsen und Spesen . 5 887 08 3. Bausparverträge— 23 975 95 Emballagen .... 16719 4. . aus Mietrücktänden... 6 840 95 ĩ Mitgliedsbeiträge .. 174 96 5. Forderungen aus Hausverkäufen... 49719 76 Frachtspesen ..... 38 51 6. Geleistete Anzahlungen. 6 87473 , . ö ö M . . . kursdifferengz.. . Bankguthaben. .. Abschreibungen u. Differenzen 3 ö. . , e, ,. JI . . Gteuern . Geldbe schaffungskosten J Fabrikations⸗ und Warenkosten 210899 IV. Posten der Rechnungsabgrenzung .. 1 2073 9, .

, n nnn ,,

der Bücher und der Schriften klärungen und Nachweise entsp e Buchfüh Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den ges

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund 2. der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ rechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der etzlichen Vorschriften.

Berlin, im November 1941. Treugenossen Deutsche Wirtschaftsprüfung A.⸗G.

Dr. Ewert, Wirtschaftsprüfer. ; Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: 1. Reichsamtsleiter, Landes⸗

handwerksmeister und Handwerkskammerpräsiden Vorsitzer; 2. Handwerkskammerpräsident Franz Fischer, 3. Verbandsdirektor Hans Schöneberg, Halle a. d. S.; Wilhelm Jungmann, Quedlinburg; Heinrich Schild, Berlin, als Vertre

J. V.: Dr. Litzenberger.

Vassiva. , , II. Gesetzliche Rücklage. ü 3 III. Wertberichtigungen..... . 29 420 4 IV. w . K 37 809 V. Verbindlichkeiten: 1. Darlehen auf Neuzeichnung.. od S3 25, 2. Hypotheken und Reichsbaudarlehen.. 4166768 42 3. Restkaufgelder und gestundete Anliegerkoste 306 145 55 4. Zwischenkreditee«. . DJ 98 673 67 5. Handwerkerverbindlichkeitenß s... 22 289 82 6. Bankverbindlichkeiten .... J 1 344 38 7. Sonstige Verbindlichkeitens .. . 10 277 30 VI. Posten der Rechnungsabgrenzung .. 13 188 66 VII. Gewinn: Vortrag aus 1939... . 3 874900 ö Gewinn 1540 .. 260 95 125 85 . 5 132 179104 Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1940. Aufwendungen. 2 K, . k 6 933 25 2. Soziale Abgaben 161 53 3. Abschreibungen auf das Anlagevermögen... 53 171 12 4. Sonstige Abschreibungen.. .. J 412 * 5. Zuweisungen zur Wertberichtigungg 1038 28 6. Steuern vom Einkommen, Ertrag und Ver mögen. 3 515 22 J. Allgemeine Geschäftsunkosten .... b 24 451 11 8. Zinsen, soweit sie die Ertragszinsen übersteigen.. 643 28 9. GHebäudebetriebskosten: Hypothekenzinsen .... III 201 32 Grundsteuer .... ö 18 545 93 Alle übrigen Kosten ... 44 201 27 173 49 22 10. Außerordentliche Aufwendungen.. 3 73058 11. Zuweisung zur gesetzlichen Rücklage... 100 —. 12. Gewinn: Vortrag aus 1939... 3 874 90 Gewinn 1940 .. 250 95 12585 275 251 10 Ertrã ge. 1. Mieteinnahmen... . 265 11275 2. Erträge aus technischen Arbeiten... . 3 786 3. Erträge der Hausbauabteilung .. ö 302921 4. Erträge aus Hausverkaufss ... ö 7785 96 5. Sonstige Erträge.. w 1642197 6. Gewinnvortrag... 38714290 ö 275 23179 Wohnungsgesellschaft des Handwerks Magdeburg⸗Anhalt Aktien gesellschaft. Gischkow. Matthes. Dr. Kramer.

ident Hans Sehnert, Halle a. d. S.,

Magdeburg, stellv. Vorsitzer;

4. Kreishandwerksmeister 5. Baumeister Otto Butzmann, Bernburg; 6. Dr. ter des Reichsstandes des Deutschen Handwerks.

Der Borstand besteht aus den Herren: Stadtrechtsrat a. D. Max Gischkow,

Kaufmann Werner Matthes, Diplomvolkswirt Dr. Walter Kramer.

r 4845.

Stuttgarter Geschäftshausbau⸗Attiengesellschast, Stuttgart.

Bilanz auf 31. Dezember 1941.

eutlingen;

Stuttgart, den 21. April 1942. Erwin Theurer, Wirtschaftsprüfer.

Alleiniges Borstandsmitglied: August Dignus, Stuttgart.

Aufsichtsrat: Die bisherigen m,, , ürich (Vorsitzer); Dr. jur. Tina Peter, Zürich (stellv. iplomingenieur Dr. Hans Peter, Zürich, wurden in der Hauptver⸗ sammlung vom 22. April 1942 wiedergewählt.

Attiva. Ru & RM Q I. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grundstücke mit Geschäfts⸗ gebäude: Stand am 1.1. 1941 .. 326 491, Mh hren uns 3 090, 323 401 - 2. Heizungsanlage: Stand am 1. 1. 1941 1783, Ab smhr ennie, 790, 993 3. Einrichtung: Stand am 1. 1. 1941 . 11 851, Abgang 1941... 2780,30 Abschreibung .... 4069, 10 6 850, 86 00 Q 320 30956 -

II. Umlaufsvermögen: .

. wer bg hier 36 047 566 2. Forderung aus Heizung 77 42 3. Kassenbestand einschließlich Postscheckguthaben . 3 527 28 nnn nne, ; 52 238 70 421 285 96

Bassiva.

. ng pit̃rĩĩrr 200 000 II. Gesetzliche Rücklage... 20 000 III. Verbindlichkeiten:

1. Hypothekendarlehen ö 165 87562 2. Vorauszahlung auf Miete... 1155 IV. Posten der Rechnungsabgrenzung ... 2 41230

V. Reingewinn: Vortrag aus 1940... 7201 33 . Gewinn 1541... 24 641 71 31 843 0] 421 285196

Gewinn und BVerlustrechnung auf 31. Dezember 1941.

Aufwand. REM , RM w l. Löhne und Gehälter... 191823 2. Soziale Abgaben.... k 107 50 3. Abschreibungen auf Anlagen.... 7949 70 4. Zinsmehraufwand .... J 3 27260 5. Steuern vom Ertrag und Vermögen.... 35 700 55 6. Aufwendungen für Luftschutz JJ 132 7. Sonstige Aufwendungen 9 81557

8. Reingewinn: Vortrag aus 1940... . 7201 33 Gewinn 1941... 24 641 71 31 843 0* go 73h sigy

Ertrag.

1. Gewinnvortrag 1940. 7201 33 2. Mieteinnahmen. 79 544 36 3. Außerordentliche Erträge.. . 329350 90 739119 Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund

der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.

lieder Heinrich Peter, Oberst, orsitzer); Eduard Gerstenberg,

, mg

*

10 M.

Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer die Änzeigenftelle SW 68, Wi straße 32. ginzelne Nummern dieser Ausgabe kosten 50 e, einzelne Sie werden nur gegen Barzahlung oder vorherige Cinsendung Betrages einschließ lich des Vortos abgegeben. Fernsprech⸗Sammel⸗Nr. 19 35 33.

Anz Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs durch die Post monatlich 26 2, 30 QM einschließ lich o, is Zeitungẽgebühr, aber ohne Bestellgeld; für Selbst⸗ 2. . bei der Unzeigenstelle 1,90 * monatlich. 3 den elt nehmen nini ai

st darin

.

reis für den Raum einer fünfgespaltenen 55 mm breiten Petit-Zelle

auf einseitig beschriebenem Papier völlig deuc'kzreif einzusenden, ins beso ndere

st ) oder dur we sollen. Befeistete Anzeigen müssen 8 Tage vor dem Einrückungs⸗

ner dreigespaltenen 92 mm breiten Petit-⸗-Zeile 1485 RA. Anzeigen die Anzeigenftelle Berlin SW 68, Wilhelmstraße 32. Alle Druckaufträge

auch anzugeben, welche Worte etwa durch Settdeuck (einmal unter- Sperrdruck (besonderer Vermerk am Rande) hervorgehoben

termin bei der Anzeigenstelle eingegangen sein.

2

Reichs bankgirotonto Berlin, Konto Nr. 1/1913

Nr. 110

Berlin, Mittwoch, den 13. Mai, abends

Postscheckkonto: Berlin 41821 1942 . ö

Inhalt des amtlichen Teiles Deutsches Reich

Anordnung über die Arbeit am Pfingstsonnabend in den privaten und öffentlichen Bank- und Versicherungsunter⸗ nehmungen. .

Bekanntmachung des Regierungspräsidenten in Oppeln über die Einziehung von Vermögenswerten für das Reich.

; ;

privates Unternehmen unzulässig ist. Die Entscheidung. erging auf eine Anregung des Werberats der Deutschen Wirtschaft, die Ver⸗ wendung des Wortes „Stelle“ in Hirn en ne g m f zu klären. Das Kammergericht betont (Deutsches Recht, Heft 17/29 von 1942, S. 731), daß es , zahlreiche im Geschäftsleben übliche Bezeichnungen wie Handelsstelle, Hauptstelle, Verkaufsstelle, Tank⸗ stelle und Zweigstelle gebe, bei denen niemand daran denke, daß es sich hier um amtliche Stellen mit Behördeneigenschaft handeln müsse. Der Gebrauch des Wortes „Stelle“ in diesem Zusammen⸗

hang bezeichne lediglich die örtliche Einrichtung eines Unter⸗— nehmens. Anders verhalte es sich dagegen mit einer Firma wie Hauptsaatstelle für die Provinz ... G. m. b. H.“ In der heutigen Kriegswirtschaft werde in zunehmendem Maße das Wort „Stelle“ zur Bezeichnung gerade ,. amtlichen Dienststellen verwendet, die die öffentliche Bewirtschaftung von Verbrauchs- gütern durchzuführen haben. Hier müsse jedes Mißverständnis vermieden werden. Die Entscheidung trifft deshalb die eingangs erwähnte Klarstellung.

Amtliches

Deu tsches Reich

Anordnung

über die Arbeit am Pfingstsonnabend in den privaten und öffentlichen Bank⸗ und Versicherungsunternehmungen

Im Hinblick auf die Erfordernisse der Kriegswirtschaft ordne ich auf Grund der mir vom Führer und vom Reichs⸗ marschall des Großdeutschen Reiches erteilten Vollmachten an:

Die Bestimmungen der Tarifordnungen für das private Bankgewerbe und für das private Versicherungsgewerhe, nach denen der Sonnabend vor oder der Dienstag nach Pfingsten dienstfrei bleibt, finden in diesem Jahr keine Anwendung. Das gleiche gilt für Bestimmungen in Tarifordnungen oder Dienstordnungen für die öffentlichen oder öffentlich⸗rechtlichen Kreditanstalten, Sparkassen und Bausparkassen sowie für die Versicherungsunternehmungen des öffentlichen Dienstes. Die Arbeitszeit am Sonnabend vor oder am Dienstag nach Pfingsten ist die sonst im Betrieb übliche.

Weimar, den 11. Mai 1942.

Der Beauftragte für den Vierjahresplan. Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz. Sauckel.

Bekanntmachung

Auf Grund des Gesetzes über die Einziehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Juli 1933 Reichs⸗ gesetzbl. I S. 479 in Verbindung mit dem Erlaß des Führers und Reichskanzlers vom 29. Mai 1941 Reichs⸗ gesetzbl. 1 S. 303 wird hiermit das bewegliche und un⸗ bewegliche Vermögen der Filiale „Marienfried“ in Ziegenhals des Mutterhauses der Ursulinenniederlassung in Schweidnitz zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen, weil es zur Förderung von Bestrebungen gebraucht oder bestimmt ist, die nach Feststellung des Reichsministers des Innern als volks⸗ und staatsfeindlich anzusehen sind.

Oppeln, den 7. Mai 1942.

Der Regierungspräsident.

Nichtamtliches Deutsches Reich

Der Portugiesische Gesandte in Berlin, Graf de To var, hat Berlin am 8. Mai d. J. verlassen. Während seiner Ab⸗ wesenheit führt der Erste Sekretär, Herr Dr. Joss de Bivar Brandeiro, die Geschäfte der Gesandtschaft.

J. V.: Wehrm'eister.

Aus der Verwaltung

Der Reichsminister der Finanzen in Bremen

Am 12. Mai 1942 führte der Reichsminister der Finanzen Graf Schwerin von Krosigk den neu ernannten Ober- finanzpräsidenten Spindler in sein Amt ein. Der Minister dankte zunächst dem wegen Erreichung der Altersgrenze ausge— schiedenen Oberfinanzpräsidenten a. D. Carl mit warmen Worten der Anerkennung für die in langer Lebensarbeit dem Reich und der Reichsfinanzverwaltung geleisteten treuen Dienste. Mit der Einführung eines neuen Oberfinanzpräsidenten beginne immer wieder ein wichtiger Abschnitt im Leben der Reichsfinanz⸗ verwaltung. Es sei vor allem erforderlich, die Arbeit auf die Kriegsnotwendigkeiten einzustellen und zu vereinfachen, was irgendwie zu vereinfachen geht.

Es sei schon vieles geschehen, um den Verwaltungsapparat U vereinfachen und um dem einzelnen Volksgenossen und der girtschaft den Verkehr mit den Behörden zu erleichtern. Auch das Fragebogenwesen sei in der Reichsfinanzverwaltung sehr er— heblich vereinfacht worden. Noch manches werde geschehen. Büro⸗ kratische Hemmungen müßten fallen.

„Der Minister wandte sich dann an den neuen Oberfinanz— präsidenten, der als bisheriger Leiter der Abteilung Finanzen des Generalgoͤuverneurs in Krakau gelernt habe, mit wenig Menschen viel zu erreichen und der als Frontkämpfer des Welt— kriegs den Gedanken des Kämpfertums hochgehalten und in langer erfolgreichen Beamtenlaufbahn bewahrt habe. Auch in seinem neuen Amt sei der Gedanke des Kämpfertums für Führer und Reich oberstes Gesetz für ihn und seine Gefolgschaft. Die Arbeit der Verwaltung müsse getragen sein vom wahren Geist der Velksgemeinschaft und vom heiligen Eifer, dem Führer hin⸗ gebungsvoll zu dienen.

Entscheidung des Kammergerichts zur Firmenbezeichnung. Um die Bezeichnung „Stelle“

.Das Kammergericht hat den Grundsatz aufgestellt, daß die Firmenhezeichnung „Stelle“ in Verbindung mit öffentlich be⸗ wirtschafteten Verbrauchsgütern regelmäßig auf amtliche Auf⸗ Haben des Unternehmens hindeutet und ' dann für ein reit

Dir micha rtster ö

Die öffentlichen Sparkassen im Jahre 1941 45 Mrd. RM Einlagen 49 Mill. Sparkassenbücher 180 Mrd. REM Jahresumsatz im Spargiroverkehr

Im Jahre 1941 hat sich das deutsche Volkseinkommen erneut um etwa 15 —0 Mrd. EM gegenüber dem Vorjahr erhöht. Diese Leistungsziffer zeugt von der erneut gestiegenen Produktivität der nationalen Arbeit. Arbeiten und Sparen gehören seit jeher zu⸗ sammen. Es nimmt daher nicht wunder, daß auch die Spartätig⸗ keit des deutschen Volkes im vergangenen Jahr einen weiteren, sehr erfreulichen Aufschwung genommen hat. Dies bestätigt in eindringlicher Weise ein Ueberblick über die Entwicklung der öffent⸗ lichen Sparkassen im Jahre 1941, den der Deutsche Sparkassen⸗ und Giroverband in diesen Tagen veröffentlicht. Wie wir dem Bericht, der in Vertretung des erkrankten Präsidenten Dr. Heintze von Präsident Dr. Gugelmeier erstattet wurde, entnehmen, hat sich im abgelaufenen Jahr bemerkenswerterweise der Anteil der reinen Sparkapitalbildung an der Geldkapitalbildung insgesamt erhöht. Das Sparen der breitesten Bevölkerungsschichten ist zu⸗ nehmend zu einer der ergiebigsten Kapitalquellen geworden. Im Jahre 1911 konnten die Sparkassen einen Einlagenzuwachs von 11M Mrd. Ec verzeichnen. Das Rekordergebnis des Vorjahres ist damit noch um mehrere Milliarden Reichsmark übertroffen worden und gegenüber 1938, dem letzten vollen Friedensjahr, läßt sich sogar eine Verfünffachung des Einlagenzuwachses feststellen. Am 31. Dezember 1941 waren den öffentlichen Sparkassen danach an Spareinlagen und kurzfristigen Betriebsgeldern, den soge⸗ nannten „Sonstigen Einlagen“, rd. 45 Mrd. Een anvertraut. In der anteiligen Bedeutung von Spareinlagen und „Sonstigen Ein⸗ lagen“ haben sich auch im Laufe des Berichtsjahres keine Ver— änderungen ergeben; die „Sonstigen Einlagen“, über die bekannt⸗ lich auch der bargeldlose ed g m fbr der Sparkassen, vor⸗ nehmlich der Spargiroverkehr, abgewickelt wird, machen weiterhin etwa 16—17 75 der Gesamteinlagen aus. Im Sparverkehr wurde der so erfreuliche Einlagenzuwachs entscheidend durch das außer gewöhnliche Ansteigen der Einzahlungstätigkeit getragen, während die Rückzahlungen unverändert auf niedrigem Stande verharren.

Nach wie vor sind es die tausenden und abertausenden kleinen und mittleren Einzahlungsbeträge, die letztlich die Milliarden⸗ summen des Spareinlagenzuwachses entstehen lassen. Als wich⸗ tigen Fortschritt muß man es ansehen, daß immer breitere Volks⸗ schichten sich daran gewöhnt haben, ganz regelmäßig zu sparen und den Gang zur Sparkasse viel häufiger anzutreten als früher. Aber auch viele neue Sparer richteten sich ein Sparkassenbuch ein. Im Jahre 1941 wurden über 48 Mill. Stück neue Sparkassen⸗ bücher ausgegeben, das sind 50 , mehr als im Vorjahre, so daß Ende 1941 rund 49 Mill. Sparkassenbücher im Umlauf waren. Das Kleinsparwesen, insbesondere das Schulsparen, das HI— Sparen und das Gefolgschaftssparen, haben zu diesem erfreulichen Sparergebnis ve ffn beigetragen. Auch des Eisernen Sparens haben sich die öffentlichen Sparkassen mit großer Wärme ange⸗ nommen. Der bargeldlose Zahlungsverkehr der Sparkassen, der Spargiroverkehr, hat sich ebenfalls im vergangenen Jahr weiter günstig entwickelt. Bei etwa unveränderter Stückzahl der Ueber⸗ weisungen hat sich der ausmachende Betrag der Ueberweisungen bei den Mitgliedsanstalten der deutschen Sparkassen⸗ und Giro⸗ organisation um etwa 1025 erhöht. Der Jahresumsatz im Soll und Haben betrug auf rund 4 Mill. Stück Spargirokonten rund 180 Mrd. R..

Im Anlage⸗ und Kreditgeschäft haben sich, wie bei den anderen Kreditinstituten so auch bei den Sparkassen, unter dem beherrschenden Einfluß der Finanzierungsansprüche des Reichs die schon seit Jahren zu verzeichnenden strukturellen Wandlungen auch

im Berichtsjahr fortgesetzt. Wertpapiere und Bankguthaben waren

die Hauptanlageposten der Sparkassen, in denen ihre Mitwirkung an der öffentlichen Finanzierung zum Ausdruck kam. Sie machten Ende 1911 rund 73e der Bilanzsumme aus gegenüber 25,3 35 im Jahre 1933. Angesichts der Vordringlichkeit der öffentlichen Finanzierungsaufgaben hat sich andererseits die Tendenz zur Auflockerung im privaten Kreditgeschäft fortgesetzt: die Hypotheken⸗ ausleihungen der Sparkassen und auch die von ihnen gewährten Betriebskredite an den gewerblichen und landwirtschaftlichen Mittel⸗ stand haben sich im Reichsdurschschnitt leicht rückläufig entwickelt. Da andere Gruppen der Kreditwirtschaft nach Jahren der Debi⸗ torenschrumpfung neuerdings über zunehmende Ausleihungen be⸗ richten konnten, zeigt sich, daß die für ihr Kreditgeschäft geltenden gesetzlichen und Satzungsbestimmungen zu eng geworden sind und den heutigen Bedürfnissen ihres traditionellen Kundenkreises viel⸗ fach nicht mehr entsprechen. Die Sparkassenorganisation ist daher im Interesse der von ihr betreuten Wirtschaftskreise um eine zeit⸗ gemäße Anpassung dieser Bestimmungen bemüht.

In dem Jahresrückblick wird abschließend zur Ertragslage der Sparkassen Stellung genommen, die im allgemeinen recht be⸗ friedigend war, da die Auswirkungen der Zinssenkungsmaß⸗ nahmen durch bas Anwachsen der insgesamt verwalteten Mittel weitgehend ausgeglichen werden konnten. Zur derzeitigen Ratio⸗ nalisierungsaktion wird bemerkt, daß es sich hier darum handelt, daß einerseits die , Ersparnis an Arbeitskräften ein⸗ tritt und andererseits die Leistungsfähigkeit der Sparkasse vor allem als Sammlerin kleiner und kleinster Ersparnisse nicht be⸗ einträchtigt wird. In jedem Einzelfall wird daher ohne Schema⸗ tismus und unter voller Würdigung der örtlichen Verhältnisse der n m. Weg der Vereinfachung gesucht und gefunden werden müssen.

Auskunftstellen der deutschen Wirtschaft auf Auslandsmessen

Die vergangenen Frühjahrsmessen haben gezeigt, daß sich die Auskunftstellen der deutschen Wirtschaft auf Auslandsmessen wiederum bewährt haben. Seit vielen Jahren werden diese Büros von dem unten genannten Ausschuß errichtet und betreut, wobei landes- und sachkundige Leiter herangezogen werden. Die Aus— kunftstellen dienen der gesamten deutschen Wirtschast, in besonderem Maße aber den mit Werbematerial beteiligten Firmen, deren Interessen gegen eine geringe Gebühr besonders betreut werden.

Für den Herbst sind folgende Auskunftstellen vorgesehen: Budapest 14. 8. bis 24. 8.; Izmir 20. 8. bis 20. 9. breßburg 5. 9. bis 13. 9. Zagreb 5. 9. bis 14. 9. Barcelona 8. 9. bis 25. 9.; Hermannstadt Ende September (7); Lyon letzte September⸗ woche. Die Errichtung der Auskunftstellen erfolgt innerhalb der Amtlichen Deutschen Abteilungen auf den betreffenden Messen. Nähere Einzelheiten gibt der Ausstellungs⸗ und Messe-Ausschuß der Deutschen Wirtschaft, Berlin, auf Anforderung bekannt.

Die ursprünglich für Anfang Mai vorgesehene Budapester Messe ist auf die Zeit vom 14. 8. bis 24. 8. verlegt worden. Sie findet gleichzeitig mit der St.Stephanswoche statt, in den erfahrungsgemäß in Budapest immer ein großer Zustrom von Besuchern aus der Provinz zu erwarten ist. Der Umfang der Veranstaltung soll den Zeitverhältnissen entsprechend etwas ein- geschränkt werden; sie wird sich im Rahmen der Kriegswirtschaft bewegen und sich besonders mit dem Thema der neuen Werkstoffe und ihren Anwendungsmöglichkeiten befassen. Das Deutsche Reich wird wahrscheinlich wieder einen eigenen Pavillon errichten. Die Zagreber Herbstmesse, die ursprünglich vom 29. 8. bis 7. 9. stattfinden sollte, wird eine Woche später durchgeführt, und zwar vom 5. bis 14. 9. Die ursprünglich vom g. bis 24. 5. geplante Pariser Messe ist wegen Platzmangels verschoben worden. Man erwägt noch, sie Ende August /Anfang September stattfinden zu lassen.

Die ursprünglich für den 6. bis 15. 6. vorgesehene Messe in Grenoble ist bis Januar 1943 aufgeschoben worden. An ihr sollen sich vor allem das überseeische Frankreich und die französischen Kolonien in Afrika beteiligen. Die Nationale Handwerksmesse in Florenz, die als einzige außer der Mailänder Messe im laufenden Jahre durchgeführt werden sollte, wurde abgesagt. Ebenso ist die Messe in Nantes, für die als Zeitpunkt ursprünglich der Monat April in Aussicht ge⸗ nommen war, für dieses Jahr abgesagt worden.

Berlin, 12. Mat. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin) [(Preise in Reichsmark.! Bohnen, weiße mittel 5 bis - —, Linsen, käferfrei 71,60 bis 72,50, Linsen, käferfrei 5 —, bis und 9 bis , Speiseerbsen, Inland, gelbe, ganze 5 bis —, Speiseerbsen, Ausland, gelbe, halbe 5 bis —, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze § bis —, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe 5 —, bis —, Grüne Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50, Reis, Italiener, gl.“ 8) 49,70 bis 50,50, Reis 5) —bis und *) bis —, Buchweizengrütze bis —, Gerstengraupen, fein, C o bis 5/0* 41,50 bis 42,507), Gerstengraupen mittel, O ⸗/1*) 40,50 bis 41,50), Gerstengraupen, grob, Os4*) 37,00 bis 38,005), Gerstengraupen, Kälberzähne, C/6½) 34,900 bis 36,005), Gerstengrütze, alle Körnungen“) 34,090 bis 35,00), Haferflocken Hafernährmittel!“) 45,0900 bis 46,005), Hafergrütze [Hafernährmittels?) 45,00 bis 46,005), Kochhirse‘) 38,0900 bis 40,00, Roggenmehl, Type 1790 24,õõ bis —, Weizenmehl, Type 1470, Inland 32,40 bis —,—, Weizengrieß, Type 550 38,50 bis —, Weizenmehl, Type 1050 36,25 bis —, Brotmehl Type 2800 24,90 bis —, Kartoffel mehl, hochfein 36,65 bis 38, 155), Sago deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker, Melis Grund⸗ sorte 67, 90 bis —, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 ), Gerstenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 f), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00), Kaffee⸗Ersatz⸗ mischung 70, 90 bis 80,900, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 5) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerikas) 458,00 bis 582,90 Kakaopulverhaltige Mischung 130,90 bis —, Deutscher Tee 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. Souchong ?) 810, 00 bis 900, Tee, indischz) 960,00 bis 1400, 00, Pflaumen, Jugoslaw., S0 / sõ, in Kisten bis Pflaumen, Jugoslaw., 60/65, in Kisten bis —, Pflau⸗ men, Bulgar. bis —, Sultaninen, Perser bis —, Sultaninen bis —, Mandeln, süße, handgewählte, aus⸗ gewogen bis —, Mandeln, bittere, handgewählte, aus⸗ gewogen —, bis —, Zitronat, großstückige Schalen, in Deutschland kandiert bis —, Kunsthonig, in ve⸗kg⸗Packung (Würfeh 70,00 bis 72, 00, Bratenschmalz 183,04 dis —, Rohschmalz 183,04 bis —, —, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb, mit oder ohne Gewürz 1865,12 bis —, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —, Speck, geräuchert 190,80 bis —, Tafelmargarine 174,00 bis Marken- butter in Tonnen 331,00 bis —, —, Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,-—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,90 bis —, —, feine Molkerei⸗ butter, gepackt 327, 00 bis Mollereibutter in Tonnen 315,00 bis —, Molkereibutter, gepackt 319,900 bis —, —, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,99 bis —, Speiseöl, ausgewogen 173,900 bis —, Allgäuer Stangen 2096 130,00 bis 138,00, echter Gouda 4099 190,90 bis —, echter Edamer 40 94 190,00 bis bayer. Emmentaler (vollfett) 270,90 bis 275, —, Allgäuer Romatour 20 152,90 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 0,00, Reis Siam 1 bis —— Reis Siam II bis —, Reis Moulmein —, bis —.

S) Nach besonderer Anweisung vertäufsiiez.

) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung vestimmt.

t) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen