Reichs und Staatsanzeiger Nr. 114 vom 18. Mai 1942. S. 2
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Bekanntmachung Die am 18. Mai 1942 ausgegebene Nummer 53 des Reichsgesetzblatts, Teil 1, enthält:
Gesetz zum Schutze der erwerbstätigen Mutter (Mutterschutz⸗ gesetzy. Vom 17. Mai 1942.
. um Gesetz zum utze der er⸗ werbstätigen Mutter (Mutterschutzgesetz) Vom 17. Mal 1942. Umfang: 1 Bogen. Verkaufspreis: G15 RM. Postbeförde⸗ r ,. o, 963 RM für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96200. Berlin NW 40, den 18. Mai 1942.
Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.
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Arbeitstagung der Wirtschaftskammer Danzig⸗Westpreußen Dr. Hayler über den Einsatz des Handels im Kriege
Auf der Arbeitstagung der Wirtschaftskammer Danzig —Westpreußen ergriff auch der Leiter der Reichsgruppe Handel,“ Dr. Hayler, das Wort über Fragen des Kriegseinsatzes des deutschen Volkes. Die im Gau Danzig⸗Westpreußen erzielten Ergebnisse stellte er als besonders vorbildlich heraus, denn es sei als eine große 2 zu bewerten, daß hier nach dem Zu⸗ ,, der polnischen Birtschaft unter den schwierigsten Verhältnissen die Versorgung nicht gestockt habe. Derartige Leistungen seien abhängig davon, in welchem Maße ein Berufs⸗ stand in der Lage und bereit sei, sich ganz in die von ihm ver⸗ langte Aufgabenen füllung einzuschalten. Als ein Erfolg des Han⸗ dels sei es weiter aufzufassen, daß nicht nur die Versorgung mit Waren, sondern auch ihre Qualität und ihre Preise e nl worden seien. Es müsse anerkennend hervorgehoben werden, da die vielen Frauen von kleinen Geschäftsinhabern bereitwilligst die heute besonders schwierige Leitung der Geschäfte übernommen hätten, anstatt andere und bequemere Arbeitsplätze einzunehmen. Der deutsche Handel müsse im übrigen langsam dazu übergehen, die noch vorhandenen Arbeitskräfte im Interesse der Erhaltun der Betriebe zu sichern, damit die deutsche Kaufmannschaft n. in der Zukunft in der Lage sei, ihrer Aufgabe gerecht gi werden. Die Entwicklung im Kriege habe den Nachweis geliefert, wie wichtig auch ein gesunder Großhandel sei. Wenn der Kleinkauf⸗
mann mit seinem geringen Bedarf an die Industrie herantreten würde, so wäre das vom volkswirtschaftlichen Standpunkt unren⸗ tabel und unpraktisch. Die Einschaltung des Großhandels sei ein unbedingtes Erfordernis; seine Beseitigung würde unange⸗ nehme Wirkungen auf die Volkswirtschaft und ihren Güter⸗ umlauf haben. Auch der Großhandel sei an der Sicherung der Versorgung während des Krieges beteiligt. Nach wie vor be⸗ . den deutschen Handel die Frage, in welcher Weise die ertriebsorganisation verbessert werden könne. Wenn es ge⸗ lungen sei, den schwarzen Markt im wesentlichen zu unterbinden, so sei dies mit ein Verdienst der deutschen Kaufmannschaft. So⸗ weit Waren über illegale Kanäle der Kontrolle entzogen worden seien, hätten diese Fälle die Bewirtschaftung in keiner Weise be⸗ einflußen können. Es sei vielmehr gelungen, die dem Verbraucher n, . Ware zu den vorgeschriebenen Preisen und Qualitäten zu verteilen.
Abschließend stellte Dr. Hayler fest, daß der vom Handel eingeschrittene Weg richtig gewesen sei und sich bewährt habe. 36 Planungen über neue Formen der Wirtschaft konnten helfen, sondern allein der Einsatz der Privatinitiative, bei der der ein⸗ zelne auch sein eigenes Vermögen in die Wagschale werfe, sei ent⸗ scheidend gewesen. Privatunternehmer und Privatinitiative dürf⸗ ten nicht ausgeschaltet werden. Der Handel sei der Ueberzeugung, daß sich volkswirtschaftliche Leistungen nicht mit Monopolen er⸗ zielen lassen. Alle Bemühungen, die Preise zu halten, werde der deutsche Kaufmann aus vollem Herzen unterstützen.
Wirtschaft des Auslandes
Neue belgische Anleihe
Brüssel, 16. Mai. Zur Deckung der durch den Krieg und die Ausnahmelage bedingten Ausgaben wird das belgische Finanz- amt vom 5. Juni an eine neue Anleihe in Form von 3* P Zertifikaten von höchstens 15 jähriger Laufzeit auflegen. Die Zertifikate, die über 1000, 5000, 10 9000, 50 000, 106 0909 und 1000 000 Franken lauten, werden nach Belieben des Inhabers zurückgezahlt; nach fünf Fahren mit einer Prämie von 1 3 des Nennwertes, nach zehn Jahren mit einer Prämie von 7 985 des Nennwertes oder nach 15 Jahren mit einer Prämie von 15 90 des Nennwertes. Die Zinsen und Prämien sind r , So⸗ gleich nach Abschluß der . werden die Zertifikate zur Börsennotierung zugelassen werden.
Das neue Handelsabkommen Italiens mit Bulgarien
Rom, 16. Mai. Der italienische Handelsminister Riccardi hat bei seinem Aufenthalt in Sofia ein Protokoll über das neue Abkommen über den Warenverkehr unterzeichnet, das eine Er⸗ höhung des Umsatzes von 800 Mill. Lire auf über 1 Mrd. Lire vorsieht. Bereits die letzten am 11. 10. 1941 abgeschlossenen Wirt⸗ schaftsbesprechungen hatten eine e, der Umsätze vor gesehen, die Ziffern von 800 Mill. Lire erreichen sollten. Dur den Besuch des italienischen Handelsministers wird der Kontakt der am Handelsverkehr beider Länder beteiligten Stellen weiter
vertieft.
Die wirtschaftliche Situation in USA. — Das Hauptproblem die Inflationsgefahr
Lissabon, 13. Mai. Unter den aus Amerika . Deutfchen befand sich auch der bisherige Wirtscha tsreferent der Deutschen Botschaft in Washington, Dr. WilUhelm Tanne⸗ berg, der sich in interessanten r men über die wirtschaft⸗ liche Situation in Washington ausließ. Dr. Tanneberg führte im einzelnen u. a. aus: f
„In den Vereinigten Staaten versucht man jetzt, das, was man seit vielen Jahren versäumt hat, nachzuholen. ir, ver⸗ nünftige Maß einer Staatsschuld ist überstiegen. Die asten, die dem öl. durch die Bewilligung des Kongresses aufgebürdet werden, sind ungeheuer. Daher treten jetzt sehr scharfe und schwere Reaktionen, vor allem die Gefahr der Preisinflation, ein und alle denkenden Kreise fragen sich, was angesichts dieser Gefahr getan werden muß. Man versucht, mit halben Maßnahmen ein⸗ ugreifen, niemals mit klarem Einsatz. Man schaut . nach Deutschland, über das man sich bis dahin lustig . und ver⸗ sucht zu kopieren. Man hatte mit Maßnahmen der reisregulie⸗ rung begonnen, aber die Preise . gestiegen. ;
Das Hauptproblem für die USA. ist heute unzweifelhaft die Inflationsgefahr. Bis zum Ende dieses Jahres muß mit einem weiteren Ansteigen der Preise auf etwa das Doppelte des Vor⸗ kriegsstandes gerechnet werden. Die Farmprodukte sind — all ge⸗ mein genommen — bereits um 30 bis 40 8 gestiegen, so z. B. Mehl um 25 35, Milch um 24 960, Speck sogar um 70 , Butter um 2 3 usw. Textilwaren sind um 23 * gestiegen. Noch er⸗ heblich stärker kletterten vielfach die Preise für Luzusartikel in
die . j 2 ' * F se unzureichend die Maßnahmen der Regierung gegen die Inflation sind, bestätigten die einzelnen Preisrichtzahlen. Immer wieder machte der Einfluß mächtiger Interessentengruppen einen allgemeinen Preis⸗ und Lohnstop . Die n r n des Preisstops werden mit der angekündigten weiteren Einschrän⸗ kung des zivilen Verbrauchs noch größer. Infolge der In lations- gefahr a der , Verknappung der Waren sind Hamster⸗ käufe eine alltägliche Erscheinung geworden. Trotz Produktions einschränkung haben die Warenhäuser einen steigenden Umsatz. Auf eine Frage, wie sich die Kriegswirtschaft Roosevelts auf den kleinen Mann in Amerika auswirke, antwortete Dr. Tanne⸗
berg: ö. ; g. Die Teuerungswelle, ö. in ö i , 8 . Kriegsausbruch einsetzte, muß in erster Linie von der breiten ö z 6 Der wirtschaftliche Druck wird weiter
Masse getragen werden. dur da ee he der Steuerschraube bei den kleinen Lohn- und
Gehaltsempfängern verstärkt. Von den Maßnahmen der Regie⸗ rung wurden besonders die kleineren Jahreseinkommen zwischen 3066 und 5000 Dollar betroffen, und es ist anzunehmen, daß die Zeit nicht mehr fern ist, da der Staat 50 R dieser Einkommen fortsteuern wird, um Roosevelts Krieg zu finanzieren. Mit dem Inkrafttreten der neuen Steuervorlage von 7,6 Mrd, Dollar müssen aber auch diejenigen Amerikaner, die unter 26509 Dollar im Jahre verdienen — und das sind 18 * des amerikanischen Volkes — zweimal so viel Einkommensteuer zahlen wie bisher. Mit dem Gelde, das dem kleinen Mann in Amerika verbleibt, kann er sich auch nicht mehr viel kaufen. . nur die Her⸗ stellung von Privatautos ist eingestellt worden, sondern auch die⸗ jenige von Eisschränken, von Rundfunkapparaten, Metallmöbeln, Möbelausstattungen, vielerlei Haushaltgeräten ufw. 67 Hun⸗ derte von Gebrauchsartikeln ist die Verwendung von Eisen und Stahl untersagt. Der Elektrizitätsverbrauch ist vielfach ftark ge⸗ drosselt. 36. Teile der Konservenindustrie sind infolge des Zinn⸗ und Weißblechmangels eingestellt worden. Selbst Seife ist
rationiert. Auch auf dem Gebiet der Textilversorgung sind starke
Verknappungserscheinungen bemerkbar, so bei Wolle und Seide. Die Schneider dürfen in Zukunft nur noch Anzüge ohne Weste und Hosen ohne Aufschläge anfertigen, um Millionen Pfund Wolle für den Heeresbedarf zu ersparen. Von Lebensmitteln ist bereits Zucker rationiert worden.
So sind die USA., die von der ganzen Welt gern als „Land
der Fülle“ bewundert werden wollten, über Nacht zu einem Land der Knappheit geworden. Der kleine Mann in Amerika muß heute am eigenen Leibe spüren, daß der gegenwärtige Krieg ein völlig anderer ist als der vorige. Heute denkt Amerika auch nicht mehr daran, für England zu opfern, sondern will im Gegenteil das britische Weltreich beerben, mit dem Resultat, daß es selber den Mangel spüren muß. Uns Deutschen geben biefe Zustände immer stärker das Bewußtsein, daß wir diesen Krieg gewinnen.“
Die Liquidierung des britischen Wertpapierbesißes in USA.
Stockholm, 16. Mai. Ueber den Verkauf von Dollar⸗Effekten aus britischem . wurden vom USA-Schatzamt nach einer Meldung aus Washington neue Aufschlüsse gegeben. Danach wurden aus britischem Besitz bis Ende 1941 llar⸗Effekten im Gesamtbetrag von 543 Mill. Dollar liquidiert. Hiervon entfielen 14435 Mill. Dollar auf das Fahr 19639, 170.9 Mill. Dollar auf 1910 und 227,3 Mill. Dollar auf 1941. Hinzu kommt ein Betrag von 50 0 Mill. Dollar Effekten, die bei der Reronstruction Finance Corporation als Pfandsicherung fen Kredite in Höhe 425 Mill. Dollar hinterlegt worden sind. Außerdem wurden von ö in den USA. Beträge in Höhe von 72.5 Mill. Dollar realisiert.
Die Aufgaben der japanischen Wirtschaft Erklärung des Handelsministers
Tokio, 16. Mai. Vor Vertretern der japanischen Industrie unterstrich Handels- und Industrieminister Kishi die Aufgaben der japanischen Wirtschaft. In engster Zusammenarbeit mit der Regierung werde sie dazu beitragen, den Krieg in Großostasien siegreich zu beenden und damit die Schaffung eines großostasi⸗ atischen Lebensraumes zu verwirklichen. Durch den Einsatz aller Kräfte könne die Industrie ihrerseits die Heimatfront weitgehend unterstützen. Jeder einzelne habe heute auf seinem Platze mit allen Kräften mitzuarbeiten. Dem Ziel einer engen erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen der Regierung und der uf e diene das Kontrollsystem. Die Grundbasis der Kontrolle der Wirtschaft werde unverändert bleiben. Es gelte, eine hochentwickelte, leistungsfähige und wahrhaft nationale Wirtschaft zu schaffen.
Die Elettrolttupfernotierung der re, , für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des D. N. B.“ am 18. Mai auf Id, 00 M (am 16. Mai auf 74,00 RK) für 100 Eg.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrtłten .
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Prag, 16. Mai. (D. N. B.) Amsterbam Umrechnungs⸗ Mittelkurs 1327, 00 G., 1327,00 B., Berlin — —, Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567, 60 G., 568,80 B., ,,,, 621,50 G., 522, 50 B., London 98, 900 G., 99, 16 B., Madrid 235,608 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris Id, 05 G., oh, Hs B., Stockholm Fod s G., ds, go B., Brüssel zo 65 G. 400,0 B., Budapest — —, Bukarest ——. Belgrad 49,95 G., o, 65 B., Agram 49, 95 G., so, o5 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B. Athen 16,868 G., 1672 B.
Budapest, 16. Mai. (D. N. B.) [(Alles in Pengö. ) Amsterdam 180,73 ½, Berlin 136,20, Bukarest 2, 8 , Zagreb 6,81, Mailand 17,77, New York — — Paris 6,81, Prag 13,82, Sofia 415,50, Zürich 80, 20 , Preßburg 11,B71, Helsinki 6,90.
London, 18. Mai. (D. N. B.) New Hi 402, 80 = 403,50 — Paris ——, Berlin —— Spanien (offiz.) 40,50, Nontteal 4413 4,47, Amsterdam —— Vruͤssel . Ftalien (Freiv, — — Schweiz 17,30 = 17, 10, Kopenhagen Hegg — — Stockholm 16,65 — 16,965, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16, 95 M½ — 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz) — —, Schanghai Tschun , r — ——
Amsterdam, 18. Mai. (D. N. N.) II2, r; holl. Zeit.) (Amtlich. Berlin 75, 3, London —— Paris — — Brüssel zo, 11— 306,17, Schweiz 45,63 — 43,71, Helsingfors — —, Italien (Clearing — —, Madrid — — Oslo — — Kopenhagen — —, Stockholm 44,81 — 44,90, Prag — —. ;
Kopenhagen, 16. Mai. (D. N. B.) London 19,34, New . 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,8 s, Antwerpen 76, 8o, Zürich
11,265, Rom 25,35, Amsterdam 264,70, Stockholm 114,16, Oslo 109, 00, Helsingfors O, Zs, Prag —— Madrid - —. Alles Brief kurse.
Stockholm, 16. Mai. (D. N. B.) London 16,85 G., 16, o5 BH., Berlin 167,50 G., 166, o B., Paris — — G., 6, oo B. Brüssel = — G., 67, õo B., Schweiz. Plätze 7, 60 G., 97, 8u B., Amsterdam —, — G., 223,50 B., Kopenhagen 87, 60 G., 87, 90 B., Oslo 95, 35 G., 95,65 B., Washington 415,06 G., 420,00 B. Helsing⸗
von
In Berlin sestgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Tele graphische Auszahlung
—
Aegypten (Alexand. und Kairo .... ... Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) ...... Brasilien (Rio de Janeiro) ...... Brit. Indien Dom- bay⸗Calcutta) ..... Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗ hagen) 1 England (London) .. Finnland (Helsinki). Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. Iran (Teheran) .... Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand) ..... ... Japan (Tokio und Kobe) . Kanada (Montreal) Kroatien (Agram) .. Neuseeland (Welling⸗ ton) . Norwegen (Oslo) .. Portugal Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) . Serbien (Belgrad) . Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) .. ..... Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) ... Türkei (Istanbulh) .. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)
1 ägyyt. Pfd. l100 Afghani
1Pap.⸗Pes. Iaustr. Pfd.
100 Belga 1᷑ Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire
19en L kanad. Doll. 100 Kuna
L neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Frs.
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Ausländische Geldsorten und Banknoten
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld
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Sovereigns ... .... 20 Franes Stücke .. Gold⸗Dollars 89099 Aegyptis e .. Amerikanische: 1000-65 Dollar ... 2 und 1 Dollar ... Argentinische ...... Australische 288885 Bel ische —— 99904 . k Brit. Indische ....
u. darunter ...... Dänische: gehe 5 10 Kr. u. darunter. Englische: 10 E
u. darunter ......
und 500 Lei
Schweizer: Serbische ......
Ungarische: 100 P.
Bulgarische: looo 8
Finnis e 828888 Franzö is e .= olländis e.. talienische: große 10 Lire e eee ce Kanadische 86 Kroatische e e eoecece cg Norwegische: 0 Kr. u. darunter ...... Rumänische: 1000 ei Schwedische: große. ho Kr. u. darunter roße .. 160 Frs. u. darunter Slowalische: 20 Kr. u. darunter.... Südafr. Union .... Türlis e 2
u. darunter ......
für 1 Stück L ägypt. Pfd.
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1 Pap. Peso L austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis l00 Rupien
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100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
L engl. Pfd. 100 fun M. 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire 1 kanad. Doll. 100 Kuna
100 Kronen
100 Lei
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 serb. Din.
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Frankfurt a. M., 16. Mai. ,. Buntpapier — —,
d u. Silber 393,50, Deutsche Linoleum 168,50, Eßlinger Maschinen 165,00, Felten u. Guilleaume löl, 50, Cement 189, 00, Ph. Holzmann 166,00, Gebr. Junghans ahmeyer — — Laurahütte — —
(D. N. B.)
B., Amsterdam „, Helsingfors 8, 0 G., 9,20 B., Antwerpen 10 B., Kopenhagen
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London — — G., Berlin 176,25 G., 176,75 B., Paris — — G., 10,00 B., New York
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Madrid
17,75 B.,
— G., 236, 05 ., Zuͤrich
(D. N. B.) Reich⸗Alt⸗ Buderus
Mainkraftwerke — =
Erste Veilage
zum Deutschen Neichsanzeiger und Preuhischen Staatsanzeiger
Nr. 114
7. Aktiengesellschaften.
Berlin, Montag, den 18.
Mai *.
1942
am c—ᷣ·ᷣ¶Quů‛
Hanfwerke Füssen⸗Immenstadt A. G., Füssen.
Bilanz per 31. Dezember 1941.
Attiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke: a) Wohngebäude: Stand 1. 1. 1941 Zugang in 1941
zs].
w 5 063, 28 7 do ss Abschreibung .... . 35 596,03 Stand 31. 12. 1941 b) Fabrikgebäude und andere Baulichkeiten: Stand 1. 1. 1941 1025 471,03 Zugang in 1941 69 151,58 To djd T dr
687 365
Abschreibung .... Stand 31. 12. 1941 Unbebaute Grundstücke: Stand 1. 1. 1941 ohne Zu⸗ und Abgang in 1941. Stand 31. 12. 1941 ; Maschinen und maschinelle Anlagen: Stand 1.1. 1941... .... .. 228 134,38 Zugang in 1941... ...... 45 606,61 F Ts 132 395.04
974 611
Abschreibung Stand 31. 12. 1941 Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung: Stand 1. 1. 1941 .. Zugang in 1941.
Abschreibung
Stand 31. 12. 1941 J Wertpapiere des Anlagevermögens... ....
Umlaufsvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe Halbfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse Wertpapiere Geleistete Anzahlungen Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und
Leistungen ; Wechsel 8 geren chsbank
asse, Reichsbank⸗ und Postscheckguthaben Andere Bankguthaben kö Sonstige Forderungen
Rechnungsabgrenzungsposten ..
A763 662, 9a 1 los os3,
. 5 0a 726 34 lo ola 972
4900 172 114
1687 413
42 167 74 090 222 185 73 190
aft.
Grundkapital. Stammaktien: 39 500 Stuck 2 RM 200, — G0 500 Stimmen)...
Rücklagen: . ö Gesetzliche Rücklage ...... ...... .. Freie Rücklagen:
Sonderrü wa . 600 000, — Erneuerungsrücklage ... . .. 500 000, — Rücklage f. unterlassene Instandsetzungen 817 000, — Selbstversicherungsrücklage .. 147 361,12
Wertberichtigungsposten zu Warenforderungen . Rückstellungen für ungewisse Schulden Verbindlichkeiten: Anzahlungen von Kunden Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen und ö e, , aus Rohstofflieferungen 1104287, 96 aus anderen Lieferungen.. Verbindlichkeiten gegenüber Banken Einlage des „Unterstützungsvereins der Hanfwerke Füssen⸗Immenstadt A.-G. Füssen e. B.“ .... Sonstige Verbindlichkeiten.. ..... .....
11586 491
Jol 250 246 g06
RM S
FRA
1661977
1 S38 406
141 345 90
6332.
Hanfwerke Füssen⸗Fmmenstadt A. G., Füssen.
Gemäß Beschluß der Hauptversammlung vom 7. Mai 1942 erfolgt die Ein⸗ lösung der Gewinnanteilscheine für das Geschäftsjahr 1941 mit 67 — RH 12, — per Aktie (unter Abzug von 16 9 Kapitalertragsteuer einschließlich Kriegszuschlag) bei folgenden Stellen:
Bayerische Vereinsbank in München und deren Filialen in Augs⸗ burg, Kaufbeuren und Kempten,
—— Bank Filiale München, Augsburg und Frankfurt a. M.,
Deutsche Effekten⸗ u. Wechselbant, Frankfurt a. M.
Füssen, den 7. Mai 1942. Hanfwerke Füssen⸗Immenstadt A. G. Der Borstand.
ö —— — — — —— 2 — 6698]. 5671]. Vereins bauk Cottbus Bilanz zum 30. September 1941. Aktien gesellsch aft. en, —
Bilan 31. ⸗ esitzteile. R.“ S . . ! ö Noch nicht eingezahltes
Grundkapital Anlagevermögen: Unbebaute Grundstücke, be⸗ baute Grundstücke mit Geschäfts⸗ oder Wohnge⸗ bäuden, mit Fabrikge⸗ bäuden oder anderen Baulichkeiten, Neubauten im Entstehen sowie Ma⸗ schinen und maschinelle Anlagen.. 459 229,71 Werkzeuge, Be⸗ triebs⸗ und Geschäfts⸗ ausstattung 1 — Beteiligungen. 300, —
Umlaufvermögen: Aktivhypotheken 5 000, — Forderungen
202 764
Aktiva. 1 . Fällige Zins⸗ und Dividen⸗
denscheine. . 6 388
82 121 222 038 Schatzwechsel und unver⸗ zinsliche Schatzanweisun⸗ gen des Reichs und der 289 601 Eigene Wertpapiere.. 5663 274 Furzfristige Forderungen unzweifelhafter Bonität und Liquidität gegen Kre⸗ ditinstitute Schuldner Hypotheken, Grund⸗ und Rentenschulden ... Beteiligungen (5131 Abs. 1
1142828
2573 361 159 530
64 785
dio ß
I3 191 033 26 798
2 883 243 4
2064361
Rechnungsabgrenzungsposten ...... .... Reingewinn: Vortrag aus 1940 ...... .... Gewinn des Jahres 1941.
62 215 78 486 549 08
71900 000
3 184 361
98 000 2 209 200
2134 951 25 797
548 764
1
Gewinn⸗ und Berlustrechnung ver 31. Dezember 19
SBSGoll. Aufwendungen: Löhne, Gehälter, Gratifikationen und Tantiemen ö Soziale Abgaben: a) ere g, Leistungen ......
is bj freiwillige Leistungen ..
260
õz 2165,78 486 549, os
Reingewinn: Vortrag aus 1940... . Gewinn des Jahres 1941.
16101 075 41.
3 430 8560
R. AM
S873 799
3185 598 57 436 3 082 451 42 137 182 613 817 000
S548 764
zaben. Erträge. a
L 2
9 350 331
62 215
8 885 952 650 402 16355
Der Vorstand. E. Nowak. Uhlich.
9 3650 331193
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand n Auf⸗ e . und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der
Geschäã München, den 7. April 1942. Bayerische Treu hand⸗Aktien gesellschaft. . Dr. Weber, Wirtschaftsprüfer.
tsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
ppa.: Unger, Wirtschaftsprüfer.
Der , besteht aus folgenden Herren: Kommerzienrat Arnold 6
Maser, München
orsitzer; Kommerzienrat Karl Butzengeiger, München, stellv. Vorsitzer;
Kommerzienrat Georg Haindl, Augsbur Kommerzienrat Karl Holzhey, Schwab⸗ münchen; Fabrikbesitzer Tlemens . Augsburg; Fabrikdirektor a. z. Heinrich
Schoener, München.
Dem Borstand gehören an: Direktor Erhard Nowak, Füssen; Direktor Otto
Uhlich, Füssen. Füssen, ben 7. Mai Haufwertke Füssen⸗JImmenstadt A. G.
Dar Vorstand.
1942.
gegenüber nahestehenden Gesellschaften 13 903,94 Kassenbestand einschließl. Guthaben bei Reichsbank u. bei Postscheck⸗ il, Andere Bankgut⸗ haben..
A II Nr. 6 des Aktienge⸗ aße 5 000 Grundstücke und Gebäude S4 694 Stahlkammer 1 Betriebs⸗ und Geschäftsaus⸗ stattung
Posten die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen ..
6173
35 3655
10 381 328 6
27 gs, 75 51 412,05 Sonstiges Um⸗ laufvermögen 499 80g, 48 Posten der Rechnungsab⸗ grenzung .
Passiva. Gläubiger Spareinlagen... Grundkapital Rücklagen nach 5 11 KWG. Wertberichtigung N. F. . Pauschalwertberichtigung. Posten die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen.. Reingewinn: Gewinnvortrag aus dem Vorjahr. . 2438,96
Gewinn in 1941 ... 91758,63
Verbindlichkeiten aus Buͤrg⸗ schaften .. 407 730, — Eigene Indossa⸗ ments verbind⸗ lichkeiten .. 6 872, 89
7097 250
551 221
3 284 1264036
Schuldteile. Grundkapital Stammaktien ( Gesamt⸗ stimmenzahl 1000) Gesetzliche Rücklage .. Rückstellungen Verbindlichkeiten: Empfangene Anzahlungen, Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe⸗ rungen und Leistungen sowie sonstige Verbind⸗ lichkeiten Posten der Rechnungsab⸗
grenzung .
1000000
20 000 11 779
10 381 328
Gewinn⸗ und Berlustrechnung per 31. Dezember 1941.
230 18 51
183861
Ts. ss 57
Gewinn⸗ und Berlustrechnung zum 30. September 1941.
— —
Soll. Ausgabe für Zinsen und Provisionen
Gehãälter
Soziale Leistungen ... Handlungsunkosten. ... Steuern und ähnliche Ab⸗ gaben
Abschreibung auf Bankge⸗ bäude und Inventar.. Sonderabschreibung N. F. . Üüberweisung an Pauschal⸗ wertberichtigung. ... ÜUberweisung an Rücklage 1 Gewinnvortrag
aus 1940... 2438,96 Gewinn 1941 31 758,63
FR. AZ
174 693 59 883 12 121 28 729
—
— —— — — —
Aufwendungen. RÆ & Zinsen, soweit sie die Ertrags⸗ zinsen übersteigen. ... Zuweisung an die Gesetzliche Rücklage Reingewinn:
Reingewinn des Jahres
1940/41, auf Gesellschafter übertragen....
500 82 S6 1657
9 660 23 400 25 000 3 10 000
Ertr ã ge.
Jahresertrag gemäß 5 132 Al, 1 des Aktiengesetzes, abzüglich Löhne und Gehälter, soziale Aufwendungen, Abschrei⸗ bungen auf das Anlagever⸗ mögen, ausweispflichtige Steuern, sonstige Steuern und Abgaben sowie Bei⸗ träge zu Berufsvertre⸗ tungen ö Erträge aus Beteiligungen..
34 197 A463 843
Haben.
Gewin vortrag aus 1940. Einnahme aus Zinsen und Provisionen ... Einnahme aus Wertpa⸗ pieren und Hypotheken. Sonstige Gewinne.... Außerordentliche Erträge.
2 438 215 228
212 248 80 24 26276 g 563 54
A463 843 04
Nach dem abschließenden Ergebnis meiner Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der mir vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchfüh⸗ al der Jahresabschluß und der Ge⸗ schäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Cottbus, im März 1942. Karl Schlichting, Wirtschaftsprüfer. e . Neuwahl besteht der Auf⸗ sichtsrat aus den Herren Max Schmolke, Vorsitzer; Dr. Alfred Häberle, stellv. Vor= sitzer; Max Hasselbach, Georg Kunert, Otto Quitzlte, Hugo Knauf und Wilhelm
5. el.
ie sofort auszaͤhlbare Dividende vurde auf 690 festgesetzt. ; Cottbus, ben 12. Mai 1942.
Der Borstand. Hermann Jung. Günther Durdaut.
2s zoo 2s 1235
s is
Rodach, im Februar 1942.
Max Roesler Feinsteingutfabrit
Aktien gesellschast.
König. Schäffler. Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Ge⸗ sellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärung und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- abschluß erläutert den gesetzlichen Vor⸗ schriften. ; ö Rodach, im Februar 1942.
Dr. Weise, Wirtschaftsprüfer. Vorstehender Abschluß wurde durch die Hauptversammlung vom 4. März 1942 genehmigt.
Dem Aufsichtsrat gehören an: Hans Benkert, i n gene ö sitzer; Franz Zötl, Berlin⸗Schlachten ee, stellv. Vorsitzer; Dr.Ing. August Gang⸗
Kaiser Friedrich Duelle
Aktien gesellschaft, Offenbach a. M. 6087]. Jiechnungsabschluß ouf den 31. TZezember 1941.
Best nde. Anlagen: Quelle und Grundstück .. Geschäfts⸗ u. Wohngebäude Betriebsgebäude...
Maschinen und maschinelle Anlagen
pr n,
Werkzeuge, Betriebs⸗ und Ge schäf tzausstattung
Marken u. ähnliche Rechte
Leergut
Umlaufvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ u. Betriebs⸗ stoffe Fertige Erzeugnisse Wertpapiere Geleistete Anzahlungen Forderungen auf Grund v. Warenlieferungen u. Lei⸗ stungen Wechsel und Schecks... Kassenbestand, Reichsbank⸗ und Postscheckguthaben . Andere Bankguthaben .. Sonstige Forderungen.. Betriebsanläageguthaben. Rückgriffsforderungen aus Haftungsverbindlichkei⸗ ten FM 43 224,03
Verbindlichkeiten. Grundkapital Gesetzliche Rücklage... Rückstellungen f. ungewisse Schulden Wertberichtigung z. Posten des Umlaufvermögens. Verbindlichkeiten: 4901ige Obligationshyp. 5 YH ige Obligationshyp. Unerhobene Gewinnanteile Guthaben von Kunden.. Forderungen auf Grund v. Warenlieferungen und Leistungen w Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen... Gewinn: Vortrag aus 1940 Reingewinn in 1941. . Haftungsverbindlichkeiten RM 13 224, 0zʒ
für 1941.
327 680
367 4456
817171
FHF. A
110000 53 180 164 500
5 600 1
1 1 34 162
5 728 5200 299 122 24 503
19152 916
140123 63 570 75 5 130 03 25 000 —
493 000 49 300
177 936
7 350 - . 224 07
1320 19 051 29
3 417 53 33 408 16
3 594 79 29 696 33
VT rß Gewinn⸗ und Berlustrechnung
Aufwendungen. Löhne und Gehälter. .. Gesetzliche Sozialabgaben. Abschreibungen a. Anlagen Abschreibungen a. Anlagen a. Grund v. NF.⸗Steuer⸗ gutscheinen 1 Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen. Beiträge an Berufsvertre⸗ tungen kJ Zuweisung an Gefolg— schaftsunterstutzungs⸗ d Gewinn: Vortrag aus 1940
Ertr ã gnisse. Jahresertrag nach Abzug der nicht getrennt aus⸗ gewiesenen Aufwen⸗ dungen
Zinsen u. sonstige Erträge.
Berlin
1. en 4
Der Vorstand.
erlin.
Reingewinn in 1941. ;
R. A
167 051 11411 S0 439
28 ooo
106 083 2 398
20 000 — 3 59479
289 o9g6 33
ö 33
Gewinnvortrag aus 19406.
zo? 5õs0 s3 33 498 71 3 594 79
Ton 33
Nach pflichtgemäßer Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklä⸗ rungen und Nachweise bestätige ich, daß die Buchführung, der vorstehende Jahres—= abschluß und der Geschäftsbericht den ge— setzlichen Vorschriften einschließlich der Dividendenabgabe verordnung entsprechen. Offenbach a. M., den 26. April 1542. Dipl. Kfm. Jakob Zinndorf, Wirtschaftsprüfer. In der heutigen Hauptversammlung wurde eine Dividende von 69 festge⸗ setzt. Die Auszahlung abzüglich j5 sr Ka⸗ pitalertragsteuer erfolgt gegen Einreichung des Gewinnanteilscheins Rr. 11 bei unserer Gesellschaftska
e der Berliner r l
ellschaft,
i der Deutfchen Effe cten⸗ und Wech⸗ sel⸗Bant, Frankfurt a. M. und dem Bankhaus Friedrich Hengst & Co, Offenbach a. M., Gegen Einreichung der entsprechenden Erneuerungsscheine gelangen die neuen Gewinnanteilscheinbogen zur Aus⸗
a. M., den 6. Mai 1942. er Vorstand.
Peter Brauweiler.
Georg Diefenbach. Der Aufsichtsrat: Kom.-Rat Dipl. Ing. C. Schumacher, Neu⸗Offstein, Vor⸗ kee; 2 8 6 1 Berlin, rtr. Vorsitzer; Direktor hofer, Berlin Charlottenburg. n, a. M.; Bankdirektor Nie. Wenz,
stell⸗
Josef Baecker,